Presseinformation Auftakt „denkBAR*anders: 2016 „Geschlecht verändert Arbeit verändert Geschlecht“, Montag, 1. Februar, von 19.00 -21.00 Uhr offene Podiumsdiskussion im barrierefreien Olbers-Saal des Hauses der Wissenschaft, Sandstr. 4/5, 28195 Bremen Für die Auftaktveranstaltung der neuen Veranstaltungsreihe „denkBAR *anders“ konnten mit Prof. Dr. Ilse Lenz (Bochum) und Prof. Dr. Paula-Irene Villa (München) zwei herausragende Vertreterinnen der bundesdeutschen Geschlechterforschung als Referentinnen gewonnen werden. Sie gehen den Fragen nach, wie unterschiedliche feministische Strömungen das Thema „Arbeit“ diskutieren, wo sich im historischen Rückblick Kontinuitäten und Brüche zeigen und welche feministischen Zukunftsperspektiven zu Geschlechterverhältnissen und Arbeit denkBAR sind. Einleitende Grußworte werden von der Senatorin für Wissenschaft, Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, und der Landesfrauenbeauftragten Ulrike Hauffe gesprochen. Eingeladen sind alle interessierten Menschen, die einen neuen Blick auf Geschlechterverhältnisse, *Identitäten und aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen werfen wollen. Die denkBAR*anders bietet lokal, bundesweit und international agierenden Wissenschaftler*innen, geschlechterpolitischen Akteur*innen und Künstler*innen ein Forum für anregenden unterschiedlichen Lebens- und Austausch mit Menschen aus Arbeitszusammenhängen. Die Reihe mit diversen Veranstaltungsformaten von Kurzvorträgen, offenen Podiumsdiskussionen über künstlerische Performances bis hin zu Ausstellungen findet an unterschiedlichen Kulturorten Bremens statt. Die denkBar*anders wird entwickelt und durchgeführt von einer hochschulübergreifenden Arbeitsgruppe, zu der von der Universität Bremen das Projekt PROFIL Gender, Abteilung Sozialepidemiologie, Institut für Public Health und Pflegewissenschaft (IPP), das Referat Chancengleichheit/Antidiskriminierung und die Zentrale Kommission für Frauenfragen (ZKFF), von der Hochschule Bremen die Zentrale Frauenbeauftragte Frauenbeauftragten im Land Bremen (LakoF) zählen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Kontakt: [email protected], Telefon (0421) 218 – 68823 sowie die Landeskonferenz der
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