Hilfreiche Informationen zum Umgang mit traumatisierten Kindern im

Hilfreiche Informationen zum Umgang mit
traumatisierten Kindern im pädagogischen Alltag
(vgl. Huber 2003, S. 106f)
In Kitas und Schulen sind häufig die Pädagogen die ersten und einzigen, die Veränderungen
im Verhalten des Kindes und Anzeichen einer Traumatisierung beim Kind wahrnehmen
können und denen sich das Kind offenbart und über seine Erlebnisse berichtet.
Frühzeitige Hilfe ist unerlässlich, um die Folgen des Miterlebens der Gewalt für das Kind zu
minimieren.
Daher empfehlen wir einige grundlegende Hinweise, wie der weitere Umgang mit
dem Kind sowie Gespräche mit ihm gestaltet werden können:
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Sorgen sie dafür, dass sie selbst emotional stabil sind und sich der Situation
gegenüber nicht ohnmächtig fühlen.
Atmen sie tief durch, erden sie sich und schaffen sie für sich Standsicherheit, suchen
sie festen Kontakt zum Boden.
Bleiben sie ruhig und wählen sie eine Stimmlage, die Ruhe, Besonnenheit und Kraft
vermittelt.
Schenken sie dem, was das Kind ihnen erzählt Glauben.
Häusliche Gewalt kommt in allen sozialen Schichten, in jedem Bildungsstand usw.
vor, auch in den Familien, wo wir uns dies nicht vorstellen können. Sie passiert hinter
verschlossenen Türen und ist oft für andere nicht sichtbar.
Zeigen Sie ehrliches Mitgefühl, ohne allzu sehr in die Tiefe zu gehen. Drängen sie
das Kind nicht zu erzählen und akzeptieren sie, wenn es nicht mehr erzählen will.
Halten Sie es aus, wenn das Kind längere Zeit schweigt. Vermeiden sie es erneut
Stress zu erzeugen, z.B. durch Fragen nach Details (hier besteht die Gefahr der
Retraumatisierung).
Sie können mit dem Kind die `Stopp-Hand` vereinbaren, d.h. wenn das Kind Angst,
Panik und ungute Gefühle bekommt, kann es die Stopp-Hand nutzen.
Positionieren Sie sich klar gegen Gewalt, verurteilen sie die Taten, aber nicht die
Personen. Bringen sie das Kind nicht in Loyalitätskonflikte.
Viele traumatisierte Menschen, insbesondere auch Kinder schreiben sich selbst die
Schuld zu, für das, was sie erlitten haben. Kinder brauchen Entlastung von eventuellen
Schuldgefühlen und `Richtigstellung`. Kinder sind nicht für das verantwortlich, was
Erwachsene tun.
Bieten Sie dem Kind körperliche Nähe an, in dem sie den Arm um das Kind legen.
Bieten Sie dem Kind ein Kuscheltier an, möglichst eins von dem sie wissen, dass das
Kind sich dieses selbst oft nimmt.
AGFJ gGmbH, Dudenhofener-Str.3, 67105 Schifferstadt
www.agfj-pfalz.de
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Sagen sie dem Kind, dass es jetzt sicher ist.
Machen sie keine Versprechungen, die sie nicht einhalten können und versprechen
sie nicht Sachen, auf die sie keinen Einfluss haben.
Wenn sie merken, dass das Kind abdriftet (Flashback), holen sie es mit
verschiedenen Übungen in das `Hier und Jetzt` zurück.
Fragen sie das Kind nach seinen Gefühlen. Sollte es dem Kind schwer fallen, diese
zu benennen, bieten sie dem Kind welche an, z.B. „Ich glaube, mich würde das ganz traurig
machen…, mich würde das ganz wütend machen, ich hätte vermutlich Angst….“
Vermitteln sie dem Kind, dass alle Gefühle in Ordnung sind und versuchen sie mit
dem Kind über Gefühle zu sprechen.
Unterbrechen sie das bisherige Muster:
- Öffnen sie das Fenster!
- Machen sie Musik an!
- Gehen sie gemeinsam mit dem Kind etwas zum Trinken holen!
- Benutzen sie einen Hüpfball, das Trampolin, einen Igelball oder anderes!
Traumatisierte Kinder sollten umsorgt werden, nehmen sie das Kind in den Arm,
wiegen sie es, herzen sie es. Jedoch nur, wenn das Kind dies auch möchte!
Versuchen sie seltsames und abweichendes Verhalten des Kindes zu verstehen,
begegnen sie dem Kind mit Geduld.
Kinder, deren Grenzen verletzt wurden, neigen dazu, auch selbst Grenzen zu
überschreiten. Begegnen sie dem Kind auf achtsame und respektvolle Weise.
Ihr Verhalten dem Kind gegenüber sollte konsequent, vorhersagbar und
wiederholend sein, dies gibt dem Kind Sicherheit und Halt.
Alles was eine sichere Bindung an nahe vertrauenswürdige Bezugspersonen fördert
ist hilfreich. Fördern sie diese Beziehungen.
Behandeln sie das Kind nicht nach seinem tatsächlichen Lebensalter, sondern nach
seinem emotionalen Lebensalter.
Stellen sie die Fähigkeiten, Begabungen und Ressourcen des Kinds in den
Mittelpunkt und arbeiten sie mit diesen, nicht mit seinen Schwierigkeiten, Schwächen
und Defiziten.
Nutzen sie Supervision und kollegiale Beratung
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Funktion des Gehirns nach Hedi Gies
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Das Gehirn besteht aus integralen Bereichen, die im Normalfall gut zusammenarbeiten.
Der Neokortex (Frontalhirn) steht für das Denken im weitesten Sinne (bewusstes und unbewusstes Lernen), für den
Verstand, das logische Denken, Rationales und Willkürliches, die Sprache und für das Lösen von Problemen.
Das Limbische System (Zwischenhirn, Riechhirn) ist zuständig für die Emotionen und das Gedächtnis. Darin ist der
Hippocampus eine Art Zwischenspeicher und auch dafür zuständig, dass wir Geschehenes räumlich und zeitlich einordnen
können und es episotisch (narrativ) wiedergeben können. Die Amygdala (Mandelkern) ist das Alarmzentrum und zuständig
für schnelle Reaktionen bei Gefahr.
Das Stammhirn (Reptilienhirn) wird als ältester Teil im Hirn definiert. Es ist für das Überleben und die unbewussten Dingen
sowie für die Instinkte und Reflexe zuständig. Es reguliert die Grundlagen des Daseins (Schlaf, Herz- Kreislauf, Appetit,
Atmung, Verdauung usw.). Im Notfall stellt es die notwendige Energie für Kampf oder Flucht bereit.
Im Normalprogramm sind die drei Bereich fließend miteinander verbunden, ohne dass uns dies besonders bewusst wäre.
Über den Thalamus kommen Unmengen von Sinneseindrücken in das Limbische System, im Hypocampus werden diese so
zwischengespeichert, dass wir sie räumlich und zeitlich einordnen können – und in Zusammenarbeit mit dem Neokortex
werden die Ereignisse zu einem zusammenhängenden Ereignis und später abrufbar gespeichert.
Wenn große Gefahr droht, wird das Notprogramm aktiviert, die Amygdala schickt Informationen an das Stammhirn, damit
überlebensnotwendige Energien für Kampf und Flucht zur Verfügung gestellt werden. Das Notprogramm ist immer
verbunden mit Hilflosigkeits- und Ohnmachtsempfinden und führt zum Erstarren. Im Notprogramm werden die räumliche
und zeitliche Einordnung und der sensorische Impuls, der das Geschehen zu einem zusammenhängenden Ereignis und
später abrufbarer Erinnerung ermöglicht, außer Kraft gesetzt. Auch die Versprachlichung und die Fähigkeit der
Kontextualisierung des Erlebten gelingt nur unzureichend. Stattdessen findet eine fragmentierte Speicherung des Erlebten
statt, eine Art Splitterbildung im Gedächtnis.
Der Zusammenhang zwischen der Gefahr von früher und den heutigen Reaktionen:
Die neuronalen Verschaltungsmuster und synaptischen Netzwerke, die in einem solchen Schockzustand bzw. in der
Situation der Traumatisierung gleichzeitig aktiviert werden, werden außerordentlich fest miteinander verknüpft. Als Folge
wird in späteren Zeiten durch Schlüsselreize (Trigger) das gesamte, aneinander gekoppelte Muster abgerufen und aktiviert.
(nach Hebb, 1949)
Das bedeutet: Menschen, die in einem früheren Lebensabschnitt ein traumatisches Ereignis oder lebensgeschichtliche
Belastungen erlebt haben, können durch Trigger an diese Situation erinnert werden. Dabei handelt es sich nicht um ein
übliches Erinnern, sondern durch den Schlüsselreiz initiiertes „wieder in die Situation von früher hinein“ versetzt werden.
Der Trigger ist wie ein Türöffner für die Welt von früher. Er kann eine Stimme, eine Berührung, ein Geruch oder eine
ähnliche Situation sein. Es kann aber auch eine hilflose, überfordernde oder angstmachende, unsichere Situation sein, die
dann ebenfalls das Muster von damals auslöst. Im Körper kann das gesamte aneinander gekoppelte Muster von damals
aktiviert werden (Flashbacks).
Kinder versuchen diese Aktivierung auf vielfältige Weise zu vermeiden. Sie bilden Strategien der Verdrängung, Abspaltung
(z.B. Dissoziation), Ablenkung oder Aufregung. Alle genutzten Strategien werden zu erfolgreichen Überlebensstrategien. Im
Gehirn erfolgt als „Belohnung“ eine Dopaminausschüttung, die zu positivem Fühlen führt. Je häufiger die
Überlebensstrategien aktiviert werden, desto mehr werden sie im Gehirn als Lösung gebahnt. Die Bedrohung, dass das
belastende, traumatisierende Ereignis aufgerufen wird, löst aus, dass Kinder Vieles dafür tun, damit dies nicht geschieht. Sie
vermeiden häufig Situationen, die sie in einen sich ähnlichen anfühlenden Stress bringen oder sie dissoziieren in
Situationen, in denen sie überfordert sind.
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Einstieg in die Traumapädagogik
Auszug aus dem Vortrag von Reinhard Hanswille
(kompletter PP-vortrag zu finden unter:
http://www.praxisinstitut.de/fileadmin/Redakteure/Sued/FT_Veranstaltungen/Traumapädagogik%20Vortrag%
20Hanau1.pdf
Definition:
Vitales Diskrepanzerlebnis zwischen bedrohlichen Situationsfaktoren und individuellen
Bewältigungsmöglichkeiten, das mit dem Gefühl von Hilflosigkeit und schutzloser Preisgabe einhergeht und
so eine dauerhafte Erschütterung von Selbst- und Weltbild bewirkt.
(G.Fischer. P. Riedesser 1998)
Ca. 25 % der Menschen die traumatischem Stress ausgesetzt waren entwickeln eine posttraumatische
Belastungsstörung
Häufigkeit von PTSD in Abhängigkeit von der Art des Traumas:
 Ca. 15% bei Verkehrsunfallopfern
 Ca. 15% bei schweren Organerkrankungen
 Ca. 25-33% derjenigen die eine Katastrophe miterlebt haben, von der viele Menschen betroffen sind
 Ca. 25% derjenigen die Trauer (unerwarteter Tod eines nahen Menschen) traumatischen Ausmaßes
erleben
 Ca. 25% der Soldaten in Kriegs- und Kampfeinsätzen
 Ca. 50% der Vergewaltigungsopfer
 Ca. 65% der Menschen die einen nicht aus sexuellen Motiven verübten Überfall
(mit körperlicher Gewalt) erleben
 Ca. 84% der Opfer häuslicher sexueller Gewalt
Was reicht nicht oder schadet bei Traumatisierung:
 Vermeiden darüber zu sprechen
 Es einfach nur ansprechen
 Gefühle rauslassen(Katharsis)
 Entspannungsverfahren (können nicht entspannen)
Hilfreiche Ideen im Umgang mit Kindern die an einer Traumafolgestörung leiden:
 sie sollen sich in Beziehungen sicher fühlen
 lernen inneren Stress besser zu managen
 lernen zusätzlichen Stress zu vermeiden
 lernen die physiologische Erregung zu kontrollieren
 lernen Affekte zu kontrollieren
 sich im Hier und Jetzt zu orientieren
 Sich selbst beruhigen und Trösten können
 real Bedrohliches von innerer Bedrohung unterscheiden lernen
 dem Unaussprechlichen Worte geben
Grundsatz im Umgang mit Traumatisierten Kindern und Jugendlichen:
 Stelle den größtmöglichen Kontrast zur traumatischen Situation her.
 Informationen geben was geschieht, um Sicherheit zu geben.
 Ressourcen, Ressourcen aktivieren, nutzen, ansprechen; das beruhigt, stärkt die Resilienz, und schafft
Bindungskompetenz.
 Transparenz und Durchschaubarkeit für alle Handlungen herstellen, keine Überraschungen
 Kontrolle ermöglichen, das gibt Sicherheit
Ressourcenorientierung
 Ressourcen sind immer vorhanden
 Die Pädagogin und die Kinder/Jugendlichen müssen nur bereit, sein sie zu finden.
 Ressourcen lassen sich in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft finden und verändern die
Perspektive
 Arbeit mit und an Ressourcen schließt Problemorientierung nicht aus, sondern ergänzt diese im Sinne
einer Balance.
 Ressourcen sollten in Bezug zu den Problemen stehen (z.B. was war in Bezug auf das Problem bereits
hilfreich?)
 Ressourcenorientierung erleichtert die Arbeit für beide Seiten! Dabei immer auch das Innere System
beachten!
Vgl. ausführlich Hanswille u. Kissenbeck 2010 und Hanswille 2011
Systemische ressourcenorientierte Interventionen:
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Freudebiographie
Freudetagebuch
Ressourcenbiographie
Fragetechniken nach Ausnahmen, Hypothetische Fragen etc.
Zukunftsorientierung
Gute innere Bilder und Vorstellungen
Schöne Erlebnisse sammeln
Wahrnehmungsschulung (unbestreitbare Tatsachen z.B. dass der Körper atmet, die Sonne aufgeht)
Achtsamkeitsübung
Dankbarkeitsübung
Ressourcengeschichten und Märchen
Übungen: Ressourcenlandkarte, Ressourcenkoffer, Ressourcenimplantat, Ressourcenskulptur etc.
Vgl. ausführlich Hanswille u. Kissenbeck 2010 und Hanswille 2011
Systemische ressourcenorientierte Fragen:
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Was hat ihnen irgendwann Freude gemacht?
Welches Verhalten von anderen Menschen hat sie erfreut?
Welches Verhalten von anderen hat ihnen jemals geholfen?
Was in ihrem Leben hat sie inspiriert?
Wenn sie sich an die Zeit in ihrem Leben erinnern, in der sie sich am besten gefühlt haben, welche
Stärken hatten sie da?
Wie haben sie es trotz allem Schweren geschafft zu überleben?
Angenommen es ginge ihnen etwas besser, woran würden sie bzw. andere das an ihnen bemerken?
Ein Mensch der sie gut kennt, was würde der über sie sagen was sie besonders gut können?
Welche Dinge nutzen sie für sich, um sich besser zu fühlen?
Vgl. ausführlich Hanswille u. Kissenbeck 2010 und Hanswille 2011
Triggersuche und lokalisieren:
 Trigger können sein: Bilder, Musik, Ärgersituationen, unsichere Personen, Erinnerungen an früher,
falscher Körperkontakt, reglementierende anklagende Ansprache, Konflikte, bestimmte Räume, etc.
 Trigger zeichnen sich dadurch aus, dass sie öfter (nicht immer) Kinder in Ausnahmezustände bringen.
Trigger lassen ungute Filme im Kopf entstehen und erzeugen so oft ein kaum zu verstehendes Verhalten
das oft Ruckartig auftritt.
 Ein Triggertagebuch anlegen ist eine Hilfe, buch zu führen und sich zu informieren. Bei triggern helfen
keine pädagogischen Maßnahmen.
Deshalb:
 Stabilisieren vor Erziehen
 Nicht einladen über das Trauma zu sprechen.
 Auf Trigger achten, die in die Emotionalität des Traumas führen: (Bilder von zu Hause, Kontakte zu Vater
oder Mutter, Opa, Onkel, Pflegeeltern etc. Rollenspiele, Gerüche, Essen, TV-Filme, Musik, kein
Klassisches Tagebuch schreiben, nicht auffordern Alpträume zu erzählen, auch Menschen können
aufgrund von äußeren Ähnlichkeiten, der Stimme, der Körpergerüche ein Trigger sein.
Weiterbildung: Traumatisierte Kinder und Jugendliche in der stationären Jugendhilfe -besser verstehen und unterstützenAutor
Andreas Krüger
Michaela Huber
Michaela Huber
Monika Nienstedt/ Arnim
Westermann
Scherwath/ Friedrich
Sandra Wieland et al
(Hrsg.)
Luise Reddemann
Birgit Lang et al (Hrsg.)
Traumapädagogik in
psychosozialen
Handlungsfeldern
Reinert Hanswille, Anette
Kissenbeck, 2008
Peter Levine, 2013
Weiß, Wilma, 2008
Bücher und Filmlisteliste zum Thema Trauma
Thema
Powerbook
Selbsthilfe für junge Menschen
Trauma und die Folgen
Trauma und Traumabehandlung Teil 1
Wege der Traumabehandlung
Trauma und Traumabehandlung Teil 2
Pflegekinder
Entwicklungschancen nach frühen
traumatischen Erfahrungen
Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierung
Dissoziation bei traumatisierten Kindern und
Grundlagen, klinische Fälle und Strategien
Jugendlichen
Imagination als heilsame Kraft
Ressourcenorientierte Verfahren
Traumapädagogische Standards in der stationären
Eine Praxis- und Orientierungshilfe der BAG
Kinder- und Jugendhilfe
Traumapädagogik
Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik
Titel
Verlag
Verlag Elbe & Krüger Hamburg
Junfermann Verlag Paderborn
Junfermann Verlag Paderborn
Klett-Cotta
Ernst Reinhardt Verlag
Klett-Cotta
Klett-Cotta
Beltz Juventa
Vandenhoeck
& Ruprecht
Systemische Traumatherapie
Konzepte und Methoden für die Praxis
Carl-Auer
Vom Trauma befreien
Philipp sucht sein Ich
Übungen (mit CD)
Zum pädagogischen Umgang mit Traumata in
der Erziehungshilfe
Systemtherapeutische Lösungswege
Kösel
Juventa
Basiswissen für Therapie, Beratung und
Pädagogik
Wie Kinder und Jugendliche traumatische
Erlebnisse überwinden können
Basis
Arbeitsmaterial
Junfermann
Korritko, Alexander/ Pleyer,
Karl Heinz,
2010
Hantke, Lydia/ Görges,
Hans-Jürgen, 2012
Levine, Peter, 2011
Traumatischer Stress in der Familie
Krüger, Andreas, 2012
Sautter, Christiane
Erste Hilfe für das traumatisierte Kind
Ressourcen- und Traumatriggerbuch
Handbuch Traumakompetenz
Verwundete Kinderseelen heilen
Vandenhoeck
& Ruprecht
Kösel
Patmos
Verlag für systemische Konzepte, 2012
Filme zum Thema Trauma

Willkommen zu Hause

Kein Entkommen

Sag kein Wort

Adams Äpfel

Die Fremde in Dir

Das Weiße Band

Shine
AGFJ -Arbeitsgemeinschaft zur Förderung von Kindern und Jugendlichen gGmbH, Dudenhofener Straße 3, 67105 Schifferstadt
www.agfj-pfalz.de