Presse-Information

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Social ECM wird als Instrument zur
digitalen Transformation verstanden
d.velop-Studie: Business Manager versprechen sich davon
produktiveres Arbeiten und engere Kundenbeziehungen
Social ECM schafft die Voraussetzungen für einen vernetzten und
kollaborativen Austausch von digitalen Informationen
(Gescher xx.04.2015) Unter Social ECM verstehen die Unternehmen vor allem
eine
evolutionäre
Weiterentwicklung
des
Dokumentenmanagements
und
gleichzeitig ein Instrument zur digitalen Transformation. Sie versprechen sich
davon insbesondere ein produktiveres Arbeiten und engere Kundenbeziehungen.
Zu diesen zentralen Erkenntnissen kommt eine Erhebung der d.velop-Gruppe
unter mehr als 200 Mittelstands- und Großunternehmen im deutschsprachigen
Raum.
Danach assoziieren fast zwei Drittel der befragten Führungskräfte mit dem noch
relativ jungen Begriff Social ECM eine erweiterte Ausprägung des bisherigen
Dokumentenmanagements. Gleichzeitig bringt ihn fast jeder Zweite mit der
digitalen Transformation in einen direkten Zusammenhang. Eine deutlich kleinere
Gruppe von 21 Prozent sieht darin hingegen eine auf Cloud-Archive begrenzte
ECM-Variante. Noch seltener werden mit der Social-Akzentuierung völlig neue
Technologien verstanden, die das bisherige Dokumentenmanagement ablösen.
„Tatsächlich stützt sich Social ECM auf etablierte Technologien, notwendig ist
lediglich eine intelligente Integration von DMS- und kollaborativen Systemen
sowie
Cloud-Archiven,
um
solche
Lösungen
für
ein
sehr
vielfältiges
Anwendungsfeld zu entwickeln“, betont Mario Dönnebrink, Vorstand Vertrieb &
Marketing bei der d.velop-Gruppe.
Eine ähnlich klare Meinungstendenz hat die Erhebung bei der Frage ermittelt,
welche Merkmale Social ECM charakterisieren. Hierzu werden von etwa drei
Viertel der Unternehmen die Cloud-basierte Ausrichtung und der kollaborative
Ansatz genannt. Auch das Document Sharing und der ortsunabhängige Zugriff
auf Informationen gehören für eine große Mehrheit zu typischen Kennzeichen
von Social ECM. Zudem erkennen drei von fünf darin eine Kombination von
Datenarchivierung und Kommunikation. Hingegen werden nur in jedem zweiten
Fall hybride Lösungen darunter verstanden.
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„Bemerkenswert an diesen Einschätzungen ist, dass Social ECM aus Sicht der
Anwender offenbar einen Wandel des bisherigen Dokumentenmanagements als
Reaktion auf veränderte Anforderungen verkörpert und sie dem sehr offen
gegenüber stehen“, interpretiert Dönnebrink Ergebnisse. „Social ECM schafft die
Voraussetzungen für einen vernetzten und kollaborativen Austausch von digitalen
Informationen.“
In diese Richtung gehen auch die Nutzenerwartungen der befragten Business
Manager. Sie versprechen sich von Social ECM insbesondere eine Unterstützung
des
kooperativen
Arbeitens
und
eine
höhere
Arbeitsproduktivität
bzw.
Arbeitsqualität. Auch für den Wissensaustausch und die Gestaltung der
Kundenkommunikation sehen die Befragten in überwiegender Mehrheit positive
Effekte.
„Insofern
ist
es
Kollaborationsbedarf
nicht
verwunderlich,
dass
besonders
im
geschäftlichen
Umfeld
und
die
der
wachsende
zunehmenden
Digitalisierungsbestrebungen der Unternehmen als Impulse für Social ECM
gesehen werden“, urteilt Dönnebrink. Doch damit allein würde sich der Bedarf
nicht ausreichend erklären. Tatsächlich zeigen die Ergebnisse der Studie, dass
auch die zunehmend mobileren Arbeitsprozesse und der Automatisierungsbedarf
von
Kommunikationsprozessen
Notwendigkeit
beitragen,
für
zwei
das
Drittel
prinzipielle
der
Befragten
zu
Einsatzspektrum
der
des
Dokumentenmanagements zu erweitern.
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Ergebnisse:
Was assoziieren Sie mit Social ECM?
•
evolutionäre Weiterentwicklung des Dokumentenmanagements
61%
•
ersetzt das klassische Dokumentenmanagement
14%
•
eine auf Cloud-Archive begrenzte ECM-Variante
21%
•
Instrument zur digitalen Transformation
47%
(Mehrfachnennungen möglich; 218 Unternehmen; Quelle: d.velop AG)
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Welche Merkmale ordnen Sie Social ECM zu?
•
kollaborativer Ansatz
72%
•
Document Sharing
65%
•
ortsunabhängiger Zugriff auf Dokumente
68%
•
Cloud-basierte Lösungen
74%
•
hybride ECM-Modelle
43%
•
Archivierung plus Kommunikation
60%
•
Orientierung an sozialen Netzwerken
55%
(Mehrfachnennungen möglich)
Welche sind aus Ihrer Sicht die Entwicklungsimpulse für Social ECM?
•
Digitalisierungsbestrebungen der Unternehmen
70%
•
zunehmend mobile Arbeitsprozesse
62%
•
wachsender Kollaborationsbedarf
73%
•
Idee der sozialen Netzwerke
56%
•
Anforderungen der Digital Native-Generation
41%
•
Automatisierungsbedarf von Kommunikationsprozessen
69%
•
andere Entwicklungstreiber
29%
(Mehrfachnennungen möglich)
Welche Perspektiven eröffnet Social ECM Ihrer Meinung nach?
•
einfacherer Wissensaustausch
62%
•
Unterstützung des kooperativen Arbeitens
71%
•
engere Kundenbeziehungen
66%
•
moderne Arbeitskultur
57%
•
höhere Arbeitsproduktivität/-qualität
69%
•
andere Nutzenperspektiven
14%
(Mehrfachnennungen möglich)
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Das Unternehmen d.velop:
Die d.velop Gruppe mit Hauptsitz in Gescher entwickelt und vermarktet
Software, die dokumentenbasierte Geschäfts- und Entscheidungsprozesse in
Unternehmen und Organisationen optimiert.
Die d.velop Gruppe ist davon überzeugt, dass der zukünftige Erfolg von
Unternehmen und Organisationen aller Art entscheidend davon abhängt, dass
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ihr gesamtes fachliches und organisatorisches Wissen jederzeit und überall
intern und extern auf einfachste Weise zugänglich sowie in vielfältiger und
sicherer Form nutzbar gemacht und geteilt werden kann.
Neben der d.3ecm Plattform stellt d.velop mit der Produktlinie ecspand ECM
Lösungen für Microsoft SharePoint zur Verfügung. Abgerundet wird das
Portfolio durch die dritte Produktlinie foxdox, welche DokumentenManagement in der Cloud bereitstellt.
Als führender Anbieter von Enterprise Content Management Lösungen (ECM)
bietet d.velop seinen Kunden die konsequente und vorausschauende
Digitalisierung aller relevanten Dokumenten- und Geschäftsprozesse sowie der
branchenspezifischen Fachverfahren. Das überzeugte bisher über 1.000.000
Anwender bei mehr als 5.500 Kunden wie ESPRIT, TOM TAILOR, Tupperware
Deutschland, EMSA, FUCHS Gewürze, die Stadt München, die Stadt Wuppertal,
die Deutsche BKK, die Basler Versicherung, die Universal-InvestmentGesellschaft, DZ Bank AG, Universitätskliniken des Saarlands oder das
Universitätsklinikum Greifswald.
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