Rachowski und Tamme vorn

Lokalsport
Dienstag, 8. März 2016
Nummer 57 - Seite
TT, Bezirksklasse, Gr.2
Rallye Werra-Meißner
TTG Kirtorf/Ermenrod III - TV Großen-Linden III
TTG Büßfeld II - Lardenbach/Kl.-Eichen
TTG Mücke II - TV Grebenau
TTV Heimertshausen - TGV Schotten
1. TTG Mücke II
2. Lardenbach/Kl.-Eichen
3. TV Grebenau
4. TGV Schotten
5. TTG Büßfeld II
6. TTV Heimertshausen
7. TTG Kirtorf/Ermenrod III
8. TTC Vockenrod
9. TTC Hergersdorf
10. TTG Schadenbach
11. TV Großen-Linden III
12. TSV Wallenrod
20
18
16
17
18
18
18
18
17
17
17
18
18
161:69
136:85
132:109
131:120
135:121
111:125
116:137
113:120
106:136
94:131
105:141
102:148
8:8
6:9
9:7
9:4
Favoritensieg
35:1
26:6
22:12
22:14
18:18
17:19
15:21
14:20
11:23
10:24
10:26
10:26
Tischtennis
Rote Laterne abgegeben
(ahz) Jetzt hatte die TTG Mücke II in der
Tischtennis-Bezirksklasse, Gruppe 2, doch
noch eine harte Nuss zu knacken, denn der
knappe 9:7-Heimsieg gegen den TV Grebenau war Schwerstarbeit. Am Ende aber
standen wiederum zwei Punkte auf den
Habenseite, sodass man beim Spitzenreiter
mit nunmehr 35:1 Punkten schon langsam
die Feierlichkeiten einplanen kann.
Für den SSV Lardenbach/Klein-Eichen
(26:6) nimmt der zweite Tabellenplatz so
langsam Konturen an, weil mit dem 9:6 bei
der TTG Büßfeld II eine weitere Hürde genommen wurde. Für die TTG Kirtorf/Ermenrod III war der Punktverlust beim
8:8-Unentschieden zu Hause sicherlich
nicht eingeplant, womit der TV GroßenLinden allerdings die rote Laterne an den
punktgleichen TSV Wallenrod (10:26) abgeben hat.
TTG Büßfeld II – SSV Lardenbach/KleinEichen 6:9: Punkte Büßfeld II: Christ/Jilg
(1), Mario Beyer (1), Klaus Geschwill (1),
Kurt Kräupl (2), Markus Christ (1). - Punkte Lardenbach/Klein-Eichen: Hollederer/
D.Berg (1), Schmidt/G.Berg (1), Jan
Schmidt (2), Gunter Berg (1), Ullrich Hansel (2), Stefan Weeke (2).
TTG Kirtorf/Ermenrod III – TV GroßenLinden III 8:8: Punkte für Kirtorf/Ermenrod III: Diebel/Kasper (1), Burkhard Kasper (1), Walter Diebel (1), Wilfried Strohm
(2), Steffen Schindler (2), Uwe Kirst (1). Punkte für Großen-Linden III: Schmiedhofer/Kostka (2), Blaschke/Schreiber (1),
Christian Dietz (2), Robin Schreiber (2),
Dennis Kostka (1).
Klare Ranglistensieger
(nor) Der Großteil der diesjährigen Kreisranglistenwettbewerbe des Tischtennisnachwuchses war bereits im Rahmen der
Vorranglisten im Februar abgeschlossen
worden, als echte Endranglisten wurden
am vergangenen Wochenende in Wißmar die
drei Konkurrenzen der männlichen Jugend,
A-Schüler und die der Schülerinnen B ausgespielt. Und in allen drei Fällen gab es mit
Julian Langsdorf (TSV Kleinlinden), Christian Spee (NSC Watzenborn-Steinberg) und
Hanna Hwang (TTC Wißmar) klare »Zunull-Gewinner«.
Langsdorf düpierte die gesamte Konkurrenz und gewann alle acht Begegnungen
deutlich, nur gegen Spee (NSC) gab er einen Satz ab. Auch gegen den Ranglistenzweiten Timo Geier (TTC Wißmar) siegte
Langsdorf souverän, Geier verlor seinerseits in den übrigen sechs Partien ebenfalls
nur noch einen Satz gegen Josua Monden
(TSF Heuchelheim/5.). Michel Seibert (TTC
Wißmar) wurde nach zwei Niederlagen gegen Langsdorf und Geier Dritter. Den vierten Rang erspielte sich der noch im Schüleralter befindliche Christian Spee (NSC
Watzenborn-Steinberg), der am Sonntag in
seiner eigentlichen Altersklasse dann einen
überragenden Wettkampf abliefern sollte.
Den ungefährdeten Ranglistensieger Spee
außen vor gelassen, entwickelte sich die
Schüler-A-Konkurrenz zu einer spannenden Angelegenheit. Rico Lotz (NSC) wurde
Zweiter, hatte aber gegen Nick Müller
(TSG Wieseck/7.) und Kiros Merhawie
(Gießener SV/3.) bei jeweils knappen
3:2-Erfolgen bange Minuten zu überstehen.
Kiros hätte bei einem Sieg gegen Spee dem
Watzenborner Lotz noch den zweiten Platz
streitig machen können, aber der Ranglistensieger ließ Kiros im 5. Satz keine Chance. Ein weitaus besseres Resultat verbaute
sich der B-Schüler Mark Weiß mit seiner
abschließenden 2:3-Niederlage gegen den
Letztplatzierten Heil (NSC), nachdem er
bereits 2:0 in Führung gelegen hatte. So
blieb Ben Scholz in einem breiten Mittelfeld der vierte Platz trotz der Niederlage
gegen Müller und auch Niklas Jung (NSC)
behielt seinen fünften Rang vor Weiß.
Nach den Absagen von zwei Spielerinnen
war die Konkurrenz der B-Schülerinnen
schnell abgewickelt, zumal es nur zwei Begegnungen gab, die über alle fünf Sätze
gingen. Von diesen beiden 2:3-Niederlagen
war Linda Seibert (TTC Wißmar) betroffen,
die so gegen ihre Vereinskameradinnen
Hanna Hwang und Sina Mattern unglücklich verlor. Hwang gewann alle fünf Begegnungen, Mattern gab nur gegen die Siegerin ab und Seibert blieb nur Rang fünf.
Zwischen das Wißmarer Trio quetschten
sich die beiden Inheidenerinnen Paula Engel und Katharina Krätschmer.
Extrem schwierige Bedingungen beim Auftakt zur Deutschen Rallyemeisterschaft. Nico
Leschhorn ist im Peugeot 207 S2000 zufrieden mit Platz elf.
(Foto: awp)
(awp) In Nordhessen wurde am Wochenende die Werra-Meißner-Rallye ausgetragen. Die als Rallye 70 ausgelegte Veranstaltung mit Dreh- und Angelpunkt in Weißenborn lockte leider nur 37 Starter in die Region an der Grenze zu Thüringen. Drei
Schleifen mit insgesamt neun Wertungsprüfungen auf Asphalt waren am Südrand des
Meißner-Gebirges zu absolvieren. Zusätzlich standen 32 Teams am Start zur Gleichmäßigkeitsprüfung, die den ersten Lauf zur
Retro-Rallye-Serie Nord bildete. Jörg
Schuhej (Fulda) und Co Steffen Reith
(Schwalmtal) wurden ihrer Favoritenrolle
gerecht und gewannen die Rallye souverän.
Eine sehr kurze Rallye war es für Daniel
Rexhausen (Friedrichsdorf) und Meike
Zettl (Pohlheim). Bereits vor dem Ende der
ersten Prüfung schlugen Flammen aus dem
Motorraum und ein Motorschaden verhinderte die Weiterfahrt des Teams vom AMSC
Pohlheim. Ein zweites Team vom Pohlheimer Auto- und Motorsportclub konnte die
Rallye erfolgreich beenden. Joachim Hischke (Usingen) und Mario Zettlitzer (Pohlheim) belegten in ihrem Opel Corsa am Ende Platz zehn. In der Retro-Serie fuhren
Martin und Carolin Bernhardt (AMSC
Pohlheim) im Opel Manta B auf Platz
zwölf.
Ein vielversprechender Auftakt
Rallye Saarland: Heimische Fahrer mit guten Platzierungen beim 1. Lauf zur Rallye-DM
(awp) Am Freitag und Samstag fand in
Sankt Wendel im Saarland der erste Lauf
zur diesjährigen Deutschen Rallye-Meisterschafts-Saison (DRM) statt. Mit dabei waren
auch zahlreiche Protagonisten aus der heimischen Region. Nico Leschhorn vom MSC
Horlofftal startete mit Josefine Corinn Beinke in seine zweite DM-Saison. Nils Hildebrandt vom AMC Gießen feierte seine Premiere bei einem DRM-Lauf als Gaststarter
in einem Citroën DS3 im Rahmen der »Citroën Racing Trophy«.
Nach exakt 30 Jahren steigt Peugeot mit
dem 208 T16 wieder in die Deutsche Top-Liga des Rallyesportes ein. Damit diese Premiere im Saarland stattfinden konnte, war
ein weiterer Akteur aus der Region aktiv beteiligt. Denn das 280 PS starke Auto wird
von ROMO Motorsport in Hungen unter der
Leitung von Firmeninhaber Ronald Leschhorn bei allen Läufen zur DRM eingesetzt.
Als Fahrer für das neue Projekt wurde der
Sulinger Christian Riedemann mit seiner
belgischen Copilotin Lara Vanneste ausgewählt. Und auch Dirk Klemund aus Hungen
stand mit seinem Mitsubishi Lancer Evo
X am Start auf dem Marktplatz in Sankt
Wendel.
Außerdem fand der Auftakt zur vierten
Saison des »ADAC Opel Rallye-Cup« statt.
Der Gießener Sebastian von Gartzen trat am
Wochenende als Routinier des Cups gegen
zahlreiche Rookies an.
Die Veranstalter hatten in der rallyebegeisterten Region mit zahlreichen bekannten,
aber auch neuen Prüfungen 14 Abschnitte
für die Aktiven abgesteckt. Die insgesamt
132 Kilometer, die auf Bestzeit zu fahren waren, versprachen schon auf dem Papier eine
selektive und spannende Rallye. Doch auch
wenn man es in diesem Jahr kaum für möglich gehalten hätte, machte der Winter die
Rallye erst richtig anspruchsvoll. Wegen
plötzlich einsetzendem Schneefalls und Eis
mussten bereits am Freitagabend die ersten
beiden Prüfungen abgesagt werden. So wurden die ersten Positionen bei Dauerregen auf
dem Stadtrundkurs in Sankt Wendel ausgefahren.
Als Favorit auf den Sieg und die Meisterschaft legte der Vizemeister aus 2015, Fabian
Kreim, im Skoda Fabia R5 mit der ersten
Bestzeit gleich mächtig los. Am Samstag
besserte sich das Wetter, es fiel kein erneuter
Niederschlag. Doch der aufgeweichte Untergrund mit Matsch und Schnee, aber auch
trockener Asphalt machten es den Akteuren
extrem schwer. So gab es im Laufe des Tages
viele Ausrutscher und am Ende erreichten
nur 48 der 76 gestarteten Teams das Ziel.
Kreim mit Co Frank Christian kam mit den
Bedingungen am besten zurecht und fuhr
nach weiteren sieben Bestzeiten zum Gesamtsieg. Mit einer starken Leistung fuhren
die Meister aus 2013, Georg Berlandy/Peter
Schaaf im ROMO Peugeot 207 S2000, auf
Rang zwei. Das Podium komplettierte Dominik Dinkel (Rossach), der im Skoda S2000
ebenfalls seine Premiere feierte.
Gartzen/Loh Vierte
Für Christian Riedemann endete der erste
Einsatz im Peugeot 208 T15 nach einer WPBestzeit auf dem fünften Rang. Den anvisierten zweiten Platz verhinderten ein zeitraubender Ausrutscher und ein Reifenschaden.
»Wir mussten uns erst einfinden und Christian musste das Auto kennenlernen. Im Laufe
der Saison wollen wir aber auf jeden Fall
ganz vorne mitmischen«, resümierte Ronald
Leschhorn.
Sein Sohn und Fahrer Nico Leschhorn beendete die Rallye auf Rang elf. Am Freitagabend und Samstagvormittag hatte der Hungener Probleme mit den Reifen. Auf dem ersten Durchgang der extrem rutschigen Prü-
fung »Windpark« am Samstag rutschte er
kurz mit seinem Peugeot 207 neben die Strecke. Zwischenzeitlich lag das Team in den
Top-Ten, bevor auf dem Stadtrundkurs am
Samstag der Motor ausging und es lange
brauchte, bis dieser wieder lief. Dies machte
eine bessere Platzierung zunichte. »Unter
den Umständen und bei den schwierigen Bedingungen bin ich mit dem Ergebnis zufrieden«, so Leschhorn im Ziel.
Im Opel-Cup dominierten ausländische Piloten die Szene. Sebastian von Gartzen und
Copilot Hans-Peter Loth belegten als bestes
deutsches Team den vierten Rang. Der
23-jährige Gießener erzielte auf dem Stadtrundkurs im Herzen St. Wendels auch seine
erste WP-Bestzeit in der noch jungen Saison.
Dirk Klemund (Hungen) und seine Beifahrerin Katja Hermann (Mettlach) fuhren in ihrem Allrad-Mitsubishi eine konstante Rallye,
und zum Schluss auf Platz 31 durch den
Zielbogen.
Die Premiere von Nils Hildebrandt und
dem Reiskirchener Fabian Weller lief aus
sportlicher Sicht sehr zufriedenstellend. Bei
der ersten Fahrt im seriennahen Citroën DS3
R1 konnte das Team mit guten Zeiten aufwarten und sich im Laufe der Rallye permanent steigern. Am Ende wurde es dann der
38. Gesamtrang und ein starker zweiter
Platz innerhalb der Trophy. Den Sieg verhinderte eine Strafzeit. Diese gab es, weil sich
die Bordkarte, in der die Zeiten notiert werden, am Ende einer WP im Fußraum verklemmt hatte, und man nicht innerhalb der
Frist stempeln konnte.
Insgesamt ein spannender Auftakt in die
DRM-Saison 2016 mit starker mittelhessischer Beteiligung. Der zweite Lauf findet
dann mit der »ADAC Hessen Rallye Vogelsberg« am zweiten April-Wochenende rund
um Schlitz statt. Vielleicht können die mittelhessischen Rallye-Piloten dann den Heimvorteil nutzen.
Rachowski und Tamme vorn
Leichtathletik: 937 Finisher beim Lahntallauf in Marburg
(ras) Der Lahntallauf des Ultra Sport
Clubs Marburg zählt zu den Volksläufen mit
stetig höheren Teilnehmerzahlen. So gab es
kürzlich zusammen 937 Finisher auf den
Distanzen von zehn, 21,1, 30 km, dem Marathon sowie der Ultradistanz über 50 km. Aus
Gießener Sicht trumpften Franziska Rachowski vom LAZ Gießen über 30 km und
Petra Tamme (Gießen) auf der 42,2-km-Distanz jeweils als Siegerinnen groß auf. Über
30 km wurde Moritz Weiß vom LAZ Gießen
starker Gesamtzweiter.
Mit 371 Teilnehmern hatte die Zehn-Kilometer-Strecke einen hervorragenden Zuspruch. Früher für den TSV Krofdorf-Gleiberg und die TSG Wieseck aktiv, konnte Julia
Galuschka (LG Regensburg/36:15) nur von
Pascal Friedhoff (TVE Nethpen/36:01) bezwungen werden. Als Gesamtachter lief Niklas Raffin (CBES Lollar/37:55) bei den Junioren auf Rang zwei. Im vordersten Feld
zeigten sich auch Benjamin Drechsler (Gießen/41:12) als Dritter der M30 und Jens
Pfeiffer (TSV Krofdorf-Gleiberg/41:33) mit
Platz vier der M45. Gewohnt stark präsentierte sich Jürgen Wessendorf (TSV Krofdorf-Gleiberg/42:37) in der M55, der Dieter
Zibulka (SV Hachborn/42:33) mit vier Sekunden Differenz Rang zwei der M55 überlassen musste. Eine Klasse für sich war einmal mehr Jürgen Wissner (TSG Lollar/45:34), als Schnellster der M65.
Als Einzige der Klasse W50 blieb die Sie- Franziska Rachowski (ebenfalls LAZ Gigerin Elke Frank (48:27) vom TSV Nieder- ßen/2:08:36) als Siegerin und Gesamtachte
kleen unter 50 Minuten. Dritte Podestplätze bei 108 Startern. Knapp eine Minute hinter
erkämpften sich Lilith Gruppe
Rachowski folgte die Hüttenber(LG
Ettingshausen-Laugerin Anne-Katrin Müller (Team
bach/49:13) bei den Juniorinnen
Naunheim/2:09:30) als Zweite
und Sabine Nowack (TSV Krofund Siegerin der W40. Als
dorf-Gleiberg) in 51:13 Minuten
Zwölftschnellster über die Disaus der W40.
tanz siegte Carl Kühn (HüttenAls schnellster Gießener Läufer
berger Land Läufer/2:17:15) in
über die Halbmarathondistanz
der M50. In der Altersklasse
erreichte Philipp Arnold (TSG
wurde Wolfgang Hambach (TSV
Leihgestern/1:38:44)
aus
der
Krofdorf-Gleiberg/2:26:17) guMännerklasse bei 30 Konkurrenter Vierter.
ten das Ziel als Siebter. Auch BoBeim Marathon sicherte sich
ris
Rinn
(TSF
HeuchelJürgen Werner (TSV Krofdorfheim/1:39:01) aus der M45 blieb
Gleiberg/2:58:33) den vierten
unter der 1:40er-Marke. Das beGesamtrang und gewann auch
deutete Platz vier.
in der M45. Rang neun im Ge23 Läuferinnen traten in der
samtklassement der 42,2-kmFrauenklasse an. Als Fünfte kam
Läufer sowie Platz drei der M30
Anna Geier (Gießen) auf 1:43:13.
ging an Nhad Kurdi (3:20:19)
Christiane Meisel (TSG Leihgesvom Treiser LWT. Petra Tamme
tern/2:03:29) wurde in der W50
(Gießen/3:46:29) sicherte sich
Dritte. Den Sieg über die 21,1 km
neben der W55 auch die
holte sich Micha Thomas (LG
schnellste Zeit aller Frauen.
Eder/1:12:18). Hinter Florian
Über 50 km siegte Kai Uwe
Neuschwander (Spiridon Frank- Franziska Rachowski Müller (TSG Schwäbisch Hall)
furt/ 1:42:28) lief Moritz Weiß (LAZ).
(Foto: hf) in 3:13:25. Mit achtbaren 4:31:50
vom LAZ Gießen in 1:54:52 über
erreichte Stefan Kaiser (Cleedie erstmals ausgeschriebenen 30 km auf den berg) als 39. der Gesamtwertung Rang fünf
zweiten Gesamtrang. Eine tolle Leistung bot der M35.