Vorsicht Diebe: Diese 10 Marken sind bei

Winterthur, 23. Juni 2015
Medienmitteilung
Vorsicht Diebe: Diese 10 Marken
sind bei Autoknackern am
beliebtesten
Haben Sie einen Bentley, Porsche oder BMW zuhause stehen? Passen Sie gut
darauf auf! Denn Diebe greifen sich gerne Luxusmarken, wie die Statistik der AXA
Winterthur der vergangenen fünf Jahre zeigt.
Jeder zweite Einwohner der Schweiz verfügt über ein Auto – aktuell sind rund 4,4 Millionen
Personenwagen zugelassen. In den Jahren 2010 bis 2015 meldeten Kunden der AXA Winterthur
3016 davon als gestohlen – ein Ärgernis sondergleichen. Die AXA Winterthur hat ihre Daten der
vergangenen 5 Jahre ausgewertet und herausgefunden, welche Automarken besonders oft geklaut
werden:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
VW
BMW
Audi
Mercedes-Benz
Peugeot
Opel
Renault
Fiat
Toyota
Ford
11.8%
10.3%
9.4%
6.6%
6.4%
4.8%
4.8%
4.6%
4.4%
3.4%
Luxusmarken sind beliebt
«Dass es sich fast bei jedem achten bei der AXA Winterthur gemeldeten gestohlenen Auto um
einen Volkswagen handelt, heisst aber nicht, dass diese bei Langfingern tatsächlich am
beliebtesten sind», klärt Fredy Egg, Leiter Schaden der AXA Winterthur, auf. Denn da sehr viele
VW die Schweizer Strassen befahren, werden entsprechend mehr davon gestohlen. «Schaut man
sich hingegen die Frequenz der Diebstähle an, wird klar, welche Marken Diebe wirklich reizen – so
werden Bentleys rund viermal so häufig entwendet wie der Durchschnitt, Porsches rund dreimal so
oft. Auch BMWs und Alfa Romeos sind sehr beliebt», so Fredy Egg. Am unteren Ende der
Rangliste fungieren Marken wie Kia, Hyundai, Suzuki und Mitsubishi – sie werden nur halb so oft
gestohlen wie der Durchschnittswagen. Und der gute alte VW? Liegt, wie es sich für die
Mittelklasselimousine schlechthin gehört, im Mittelfeld, wie folgende Grafik veranschaulicht.
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AXA Winterthur
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Telefon +41 58 215 22 22
AXA.ch
Diebstahl-Wahrscheinlichkeit nach Marke verglichen mit dem Durchschnitt aller Marken
(normiert auf 1)
Gegenstände nicht sichtbar im Auto liegen lassen
Wer es Dieben nicht zu einfach machen möchte, der ergreift gewisse Vorsichtsmassnahmen.
«Bewährte Methoden sind beispielsweise eine Alarmanlage, eine Lenkradsperre oder die
elektronische Wegfahrsicherung», erläutert Fredy Egg. Im Ausland sollten Autos zudem nur auf
bewachten Parkplätzen und keinesfalls an einem versteckten Ort abgestellt werden. «Generell gilt:
Lieber mit einem etwas älteren, günstigen Auto als mit dem neuen Hochpreis-Auto ins Ausland
fahren», empfiehlt der Schadenchef der AXA Winterthur.
Kommt das Auto trotz aller Vorsichtsmassnahmen weg, kann sich der Einbau eines Drive
Recorders gelohnt haben. Diesen können sich Junglenker bis 25 Jahre mit einer Autoversicherung
bei der AXA Winterthur gratis einbauen lassen. Neben dem Bereitstellen nützlicher Infos zum
eigenen Fahrverhalten kann er im Falle eines Diebstahls mittels GPS lokalisiert werden und macht
so das Wiederauffinden des Fahrzeugs wahrscheinlicher.
Doch nicht nur ganze Autos, sondern auch Teile davon reizen Langfinger. «Gerade Räder mit
teuren Felgen sind bei Dieben beliebt», weiss Fredy Egg. Auch Gegenstände, die sich im Auto
befinden, werden oft gestohlen: «Mobiltelefone, Portemonnaies und andere wertvolle
Habseligkeiten sollten nicht oder zumindest nicht sichtbar im Auto liegen gelassen werden»,
empfiehlt der Schadenchef der AXA Winterthur. Zudem sei es wichtig, das Auto immer
abzuschliessen und keine Fenster offen zu lassen. Bei Cabriolets sollte zudem das Dach
zugemacht werden.
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23. Juni 2015
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Die zur AXA Gruppe gehörende AXA Winterthur ist der führende Allbranchenversicherer der Schweiz. Sie bietet ihren
Kunden finanzielle Sicherheit mit einer breiten Palette von Personen-, Sach- und Haftpflichtversicherungslösungen,
massgeschneiderten Lebensversicherungs- und Pensionskassenlösungen sowie Bankprodukten mit Bankpartnern. Die
AXA Winterthur beschäftigt über 4'000 Mitarbeitende. Im Vertriebsnetz mit 277 selbständigen Generalagenturen und
Agenturen sind zudem rund 2'650 Mitarbeitende exklusiv für die AXA Winterthur tätig. Im Jahr 2014 erzielte die AXA
Winterthur, die Partnerin der Klimastiftung Schweiz ist, ein Geschäftsvolumen von 11,7 Milliarden Franken.
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