Fremde werde Freunde – die Kinder machen es vor (Foto: A. Greimel) Fürchte Dich nicht! Ein Fremder ist ein Freund den man nur noch nicht kennt. (Sprichwort aus Irland) Benefizkonzert des Arnold Schönberg Chors für Flüchtlinge in Perchtoldsdorf Sonntag, 18. Oktober, 16.00 Uhr Pfarrkirche Perchtoldsdorf Prof. Erwin Ortner „MUSIK VERBINDET“ Werke von F. Mendelssohn-Bartholdy, J. Brahms und A. Bruckner Arnold Schönberg Chor • Leitung: Erwin Ortner Verbindende Worte, Gedanken und Gebete: Pfarrer Josef Grünwidl und Pfarrer Andreas Fasching 65. Jahrgang 14/15 Folge 6 Herbst – Allerheiligen – Erntedank Der Inhalt Was wäre, wenn… 2 Über die Pfarrgrenzen hinaus – „LAUDATO SI“ 2 Flüchtlingshilfe der Pfarre 3 Ort des Innehaltens und Nachdenkens 3 Ernst Freiler im Gespräch zum Goldenen Jubiläum 4/5 Aus dem Leben in der Pfarrgemeinde 5/6/7 Termine, Gruppen Veranstaltungen, Gottesdienste 7/8 (Foto: zVg) Was wäre, wenn … Österreich ist das Land des Konjunktivs, heißt es. „Ich wäre jetzt da.“, sagen wir und „Ich hätte jetzt Zeit.“. Warum reden wir nicht „deutsch“ miteinander? „Ich bin jetzt da!“, „Ich habe jetzt Zeit!“. Vielen Menschen liegt die Möglichkeitsform: Was man eigentlich könnte, was die Politiker oder der Papst unbedingt sollten, was man auf keinen Fall machen dürfte, was wäre, wenn … So bleibt alles im Bereich des Möglichen, offen und unverbindlich. Das verpflichtet zu nichts. Ich erlaube mir auch einige Überlegungen im Konjunktiv: • Was wäre, würde uns nicht die Angst vor, sondern das Interesse am anderen leiten und bestimmen? • Was wäre, würden wir Fremde nicht in erster Linie als Gefahr, sondern als Menschen sehen? • Was wäre, wenn wir uns in Perchtoldsdorf darauf einigten, auf Unbekannte nicht misstrauisch und ängstlich, sondern grundsätzlich offen und mit einem Vertrauensvorschuss zuzugehen? • Was wäre, würden wir noch heute damit anfangen? Im Evangelium finde ich eine Alternative zu einem Leben in der Mög- lichkeitsform. Jesus Christus lädt zur Entscheidung und zum richtigen Leben ein. Ob es stimmt, dass in der Bibel 365 mal „Fürchte dich nicht!“ steht, habe ich nicht nachgezählt. Eines aber trifft sicher zu: Jeden Tag meines Lebens ermutigt mich Gottes Wort, mein Denken, Reden und Tun nicht von meinen Ängsten, sondern vom Vertrauen auf Gott leiten und bestimmen zu lassen. Wer das versucht, lebt gläubig. Die Zukunft gehört nicht den Ängstlichen, sondern den Gläubigen. Manchmal allerdings ist es ganz gut, in der Möglichkeitsform zu denken und zu reden. Denn es braucht Sinn für das Mögliche, um die Wirklichkeit – zum Beispiel den Umgang mit Asylsuchenden im christlichen Europa – zu verändern. Wäre das nicht unser Auftrag als Kirche? Ihr / Euer Pfarrer pfarrgrenzen hinaus – über die pfarrgrenzen hinaus – über die pfarrgrenzen 2 „LAUDATO SI“ – Warum sind so viele „schmähstad“? Seit der Veröffentlichung der Umwelt-Enzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus fallen die üblicherweise doch recht kirchen- und erst recht vatikankritischen Medien ebenso wie die kircheninternen (Dauer-) Nörgler durch ihre Sprachlosigkeit auf. Warum sind sie alle so „schmäh- ENZYKLIKA LAUDATO SI’ VON PAPST FRANZISKUS ÜBER DIE SORGE FÜR DAS GEMEINSAME HAUS stad“? Wurden sie von der Brisanz und Aktualität der Enzyklika überrascht, in der nicht moralisiert, sondern konkretes Handeln eingefordert wird? Ist es doch erstmals, dass sich ein Papst ausschließlich mit ökologischen Themen befasst. Für Franziskus ist ja eine Kirche, die nichts riskiert, krank. Mit der Enzyklika riskiert sie aber viel. Ruft doch der Papst die Welt zur Umkehr auf, um globale Umweltzerstörung und Klimawandel zu stoppen, weil „Höchstgrenzen der Ausbeutung des Planeten“ bereits überschritten sind. Und weil eine Minderheit gegenwärtig „in einem Verhältnis konsumiert, das andere nicht in Menschenwürde leben lässt“. „Laudato si, mi Signore – Gelobt seist Du, mein Herr!“ So beginnt der Sonnengesang des heiligen Franz von Assisi. So beginnt auch die Enzyklika. Dieser wunderbare Lobgesang erinnert uns, dass „Mutter Erde uns erhält und lenkt und vielfältige Früchte hervorbringt“. Doch der „unhaltbare Lebensstil der Gegenwart führt in die Katastrophe“, weswegen Franziskus einen nachhaltigen Umgang mit der Schöpfung fordert und eine neue Definition des Begriffs „Fortschritt“. Die Enzyklika spricht von den „äußeren Wüsten“, aber auch von den „inneren Wüsten“, die wachsen. Wieder überrascht die direkte Sprache, die jede Betulichkeit vermeidet und auch auf theologisch-theoretische Spitzfindigkeiten verzichtet. An diese ungeschminkte Geradlinigkeit des Papstes müssen sich nicht nur die „Schmästaden“ gewöhnen. Clemens Steindl Unter dem Titel „Auf Gott hören“ ist im Benno-Verlag die UmweltEnzyklika erschienen und kostet im Buchhandel € 6,95. pfarrgrenzen hinaus – über die pfarrgrenzen hinaus – über die pfarrgrenzen Flüchtlingshilfe der Pfarre – aktuelle Situation Am 15.5.2015 sind die Eltern Smbatyan mit dem Sohn Valod, 24 Jahre und der Tochter Ruzan, 21 Jahre, Asylwerber aus Armenien, in eine Wohnung in der Herzogbergstraße eingezogen. Die Familie ist schon seit einigen Jahren in Österreich, das Asylverfahren läuft. Der Vater Wardan ist gelernter Schuster, die Mutter Gechezik ist Hausfrau. Valod hat gerade die 4.Klasse der HAK-Abendschule in Wien abgeschlossen und Ruzan besucht die HAK in Wiener Neustadt. Beide sprechen sehr gut deutsch und die ganze Familie fühlt sich in Perchtoldsdorf sehr wohl und ist bereits gut eingebunden. Mit 1. 7. ist die Familie Safar aus Syrien in ein Häuschen in der Heudörfelgasse in Wien-Mauer eingezogen. Sie sind vor einem Jahr aus Nordsyrien geflüchtet und haben bereits den Asylstatus. Vater Hekmat ist Schneidermeister und steht für Kleideränderungen jeder Art gerne zur Verfügung. Mutter Khuloud ist Lehrerin. Die Kinder Simel (17) und Elias (16) gehen ins Gymnasium. Im Haus in der Rembrandtgasse konnten wir eine Familie mit zwei Kindern (3 und 6 Jahre alt) sowie deren Freunde, direkt aus Traiskirchen, unterbringen. Sie sind aus dem Irak geflohen. Hier stehen wir ganz am Anfang. Auch bei der Verständigung helfen uns oft nur Hände und Gesten. Wir danken sehr für die bisherige vielfältige Unterstützung der Flüchtlingsaktion durch Sach- und Geldspenden und bitten weiterhin um Ihre Hilfe. Erlagscheine liegen in den Kirchen und in der Pfarrkanzlei auf. Betreffend Sachspenden wird demnächst ein Lager zur Aufnahme diverser Artikel bereit sein. Wichtig wäre es, wenn sich noch einige von Euch/Ihnen dazu entschließen könnten bei der Betreuung mitzuhelfen, dann könnten wir noch weitere Familien aufnehmen. Alfred Greimel Krieg und Not zwingen aktuell leider viele Menschen ihre Heimat zu verlassen, um in Sicherheit leben zu können. Diese Menschen sind auf Hilfe angewiesen und dankenswerter Weise geschieht dies auch. In Perchtoldsdorf ist hier schon große Hilfe geleistet worden und das wird auch weiterhin so sein. Darüber hinaus dürfen wir aber nicht die Not von vielen in Österreich lebenden Mitmenschen vergessen. Ca. 1 Million Menschen leben in Österreich an oder unter der Armutsgrenze. Wie schon seit 2009 möchte die Caritas der Erzdiözese Wien auch heuer wieder mit der „Lebensmittel und Orientierungs-Sammlung (Le+O)“ direkt helfen und Not lindern. Auch bei uns in Perchtoldsdorf wollen wir wieder, wie schon erfolgreich in den vergangen Jahren, dieses Projekt gerne unterstützen und haltbare Lebensmittel sammeln. Diese kommen dann über die PfarrKooperation Le+O hilfsbedürftigen Menschen in Wien und Niederösterreich zu Gute. Wir bitten daher um Spenden folgender Lebensmittel: ZUCKER · REIS, NUDELN · ÖL · KONSERVEN KAFFEE · SALZ Die Sammlungen findet zu folgenden Terminen statt: Samstag, 24. Oktober 2015 Pfarrheim, Marktplatz 14: 17-20 Uhr Sonntag, 25. Oktober 2015 Pfarrheim, Marktplatz 14: 8-12 Uhr Marienkirche, Marienpl. 1: 8.45-9.30 und 10.30-12 Uhr Wir bitten um rege Teilnahme und danken schon jetzt für Ihre großzügigen Warenspenden. Bitte beachten Sie auch die entsprechenden Aushänge in den Schaukästen.“ Norbert Gotsche (für den CARITAS-Kreis der Pfarrgemeinde) Ort des Innehaltens und Nachdenkens In einer tief berührenden Feierstunde wurde Ende Juni im Zellpark eine jüdische Gedenkstätte als öffentlicher Erinnerungsort präsentiert. Damit soll jener gedacht werden, „die ihr Leben verloren haben, aber auch jener, die Zivilcourage gezeigt haben“, betonte in seiner beeindruckenden Rede Bürgermeister Martin Schuster in der er in Anwesenheit vieler Mitbürger und auch der Pfarrer unseres Ortes ein klares Bekenntnis zu einem respektvollen Miteinander und gegen Ausgrenzung ablegte. Im Zellpark, dort, wo sich im Mittelalter die Synagoge befand und wo jetzt die Raiffeisenbank steht, lädt nun die von Dvora Barzilai künstlerisch gestaltete Bronze-Skulptur zum nachdenklichen Verweilen ein. Das Denkmal („Denk mal“) erinnert an die im Jahr 1421 ausgelöschte jüdische Gemeinde und an die unter der NS-Herrschaft vertriebenen und ermordeten Ortsbewohner. Durch die Initiatoren, Brigitte & Rudolf Biwald und Caroline Handler, die auch entsprechende Ortsführungen anbieten, gewann das Projekt an Dynamik und führte schließlich zu dieser Gedenkstätte, in der die Namen der Schoah-Opfer eingemeißelt sind. Besonders beeindruckten die Schülergruppen, die unter Leitung von Matthias Suske eine ergreifende Performance boten. In Erinnerung wird auch der Gesang des Oberkantors der Israelitischen Kulturgemeinde bleiben: „Die ganze Welt ist eine sehr schmale Brücke …“ Clemens Steindl Lesenswert!! Das Buch „Jüdisches Leben in Perchtoldsdorf“ von Gregor Gatscher-Riedl kann im Info-Center für € 4,50 erworben werden. – Es zahlt sich aus! (Foto: K. Keusch) (Foto: A. Greimel) Wir betreuen derzeit durch einige engagierte Personen vier Flüchtlingsfamilien. Die Pfarre stellt angemietete oder von Spendern zum Selbstkostenpreis überlassene Wohnungen zur Verfügung. Die Familien leisten entsprechend ihren finanziellen Möglichkeiten einen Nutzungsbeitrag. Die Kosten für Gas und Strom tragen die Nutzer. Seit Anfang März 2015 wohnt eine Mutter mit zwei halbwüchsigen Töchtern aus der russischen Föderation in der Hochstraße. Die Familie Wolf hat Asylstatus und ist seit November 2013 in Österreich. Eine der Töchter (19) besuchte im Institut Equalizent einen Kurs zur Erlernung der Gebärdensprache. Sie hat inzwischen nach islamischem Ritus geheiratet. Die zweite, 16jährig, wird ab September einen Vorbereitungskurs am Bach-Bildungszentrum der Diakonie in Mödling besuchen, der die Voraussetzung für einen Hauptschul-Abschlusskurs ist. Die Mutter ist medizinische Masseurin und möchte gerne in diesem Bereich arbeiten, ihre Deutschkenntnisse sind allerdings noch sehr gering. 2015 1965 – 2015 / 50 JAHRE PRIESTER: ERNST FREILER IM GESPRÄCH ZUM GOLDEN Am 29. Juni 1965 – vor 50 Jahren – wurde unser „Altpfarrer“ Ernst Freiler in Wien/St.Stephan von Erzbischof Kardinal Dr. Franz König zum Priester geweiht. Dazu gleich zu Beginn an dieser Stelle – ich denke im Namen aller unser Leserinnen und Leser – ein ganz herzlicher Glückwunsch und ein großes „Danke!“ an Dich, lieber Ernst. Lesen Sie nachfolgend Fragen, Antworten und Gedanken zum Anlass dieses Jubiläums. Vor 50 Jahren wurdest Du zum Priester geweiht, das war ja sozusagen die Bestätigung für Deine Berufung und der Auftrag für den priesterlichen Dienst. Aber wann und wie hast Du Deine Berufung verspürt und entwickelt? „Beten – Feiern – Dienen“ waren die christlichen Grunderfahrungen in meiner Familie. Mit ihnen bin ich aufgewachsen. Zugleich war ich eingebettet in das Leben unserer christlichen Gemeinde in Kirchschlag. Im erzbischöflichen Knabenseminar in Hollabrunn und im Priesterseminar in Wien bin ich in meine priesterliche Berufung „hineingewachsen“. (Foto: zVg) 4 Aus Deiner Erfahrung – ich weiß schon das kann nicht vollständig sein, aber: Was sind die drei wichtigsten Eigenschaften und Charakterzüge, die ein Priester mitbringen soll? Ich glaube, dass ein Preister ein gottverbundenes Leben führen soll. Er soll ein Verkünder und Zeuge der Güte und Menschenfreundlichkeit Gottes sein, eines Gottes, der nicht ausschließt, sondern einbindet. Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen sind auch seine Freude und Hoffnung, Trauer und Angst. Nichts Menschliches soll ihm fremd sein. Ein Priester soll im Licht des Evangeliums die Zeichen der Zeit deuten und mutige Schritte in die Zukunft setzen. Die vergangenen 50 Jahre waren ja in vielerlei Hinsicht sehr bewegte Jahre, auch für die Kirche. Wie haben sich da das Bild des Priesters, seine Stellung in der Gesellschaft und vor allem seine Aufgaben verändert? Hat es auf diesem Entscheidungsweg zum Priesterdienst besondere Wegbegleiter und Vorbilder, prägende Erfahrungen gegeben? Vorbildliche Priesterpersönlichkeiten waren wichtige Leitbilder für meinen Weg. Das waren die glaubwürdigen, ernsthaften wie menschlichen Pfarrer und Kapläne in meiner Heimatgemeinde in Kirchschlag. Auch das frohe Miteinander Gleichgesinnter in meiner Ausbildungszeit war für mich immer wieder Motivation, Ermutigung und Freude. Der geweihte Priester ist nicht der einzige „Vollchrist“ in der Kirche. Durch die Christenweihe in der Taufe habe alle Teil am königlichen, priesterlichen und prophetischen Amt Christi. Bei jeder Taufe bitte ich Gott: Mögen diese lieben Kinder, Buben wie Mädchen, diese ihre Würde in der Teilhabe am allgemeinen Priestertum Christi leben können und auch dürfen. ben, haben wir den Segen Gottes gespürt und eine große Freude erlebt. Ganz spontan denke ich an die Zeiten, in denen wir Flüchtlinge in unseren Heimen beherbergten. Auch bei vielen Gottesdiensten konnte ich den „guten Geschmack der Hoffnung“ verkosten. Ich freue mich über das viele Gute, das in der Sorge um die Flüchtlinge auch jetzt in Gemeinde und Pfarre geschieht. Und gibt es auch dunkle Flecken, Enttäuschungen in Deiner Rückschau? Enttäuscht war ich bei jeder „Silvesterbilanz“ über die hohe Zahl der Kirchenaustritte. Fast alle Kinder gehen, Gott sei Dank, noch zur Erstkommunion, die mit so viel Liebe vorbereitet wird. Wo sind sie geblieben, habe ich mich sonntags immer wieder gefragt. Und unsere meist mehr als 90 Firmkandidaten? Eine Enttäuschung war ich mir oft auch selber in der Kluft zwischen dem Wollen und dem Vollbringen. Getröstet hat mich immer wieder das Pauluswort, dass sich Gottes Kraft in der menschlichen Schwachheit erweist. Zugleich denke ich an das Bibelwort: „Lasst euch nicht zählen“. Der Geist, so bin ich überzeugt, weht wie und wo er will. Vor diesem Hintergrund: Auf welche „Höhepunkte“ und „Erfolge“ kannst Du in Dankbarkeit zurückblicken? Zu diesem Anlass kann man das Thema Zölibat, Zulassung zum Priesteramt für verheiratete Männer und für Frauen, generell „die Kirche“, nicht ausklammern. Wie ist hier Dein Zugang, welches Bild von Kirche und Priester(in?) siehst Du für die Zukunft? Einer der Höhepunkte in meiner Zeit als Pfarrer war unsere große Aktion „Grüß Gott!“, bei der wir einen Sendungsgottedienst mit 180 Aposteln feierten, die sich vorgenommen hatten, mehr als 6.000 Haushalte zu besuchen – wie in den Anfängen der Kirche. Immer, wenn wir das Evangelium auch wirklich versucht haben zu le- Ich glaube, dass wir uns in der Kirche in einer Wachstumskrise und nicht in einer Krankheitskrise befinden, dass der Heilige Geist mit unserer Kirche noch viel vorhat. Ich glaube, dass dies auch ein Überdenken der derzeitigen priesterlichen Lebensform und der Rolle der Frau in der Kirche zu tun hat. Ich sehe die Zukunft der Kirche in einer Pfarrfahrt Juli 2015: heiß – heißer – Rom (Foto: B. Kempter) NEN JUBILÄUM „Alternativgesellschaft“ mitten in dieser Welt nach dem Beispiel und Auftrag Jesu. Und Dein ganz persönlicher Blick in die Zukunft: Was möchtest Du in den nächsten Jahren noch unternehmen, welche Aufgaben stehen auf Deinem Programm? Schnell vergessen werden die Beschwernisse der Reise sein, die Hitze, die Fußmärsche, das Drängeln der Touristen. Bleiben werden aber die vielfältigen Erfahrungen in/mit den Kraftzentren des Christentums: Assisi (Hl. Franz), Rom, Padua (Hl. Antonius)! Ein markantes Ereignis war der Besuch der Kirche Santa Maria dell´Anima, die „allen deutschsprachigen Pilgern und Besuchern Roms in der Ewigen Stadt Heimat bieten“ will. Der frühere Diakon in unserem Ort, Dr. Johannes Fürnkranz, der seinen Weg als Kirchenrechtler nun im Vatikan fortsetzt, hat es sich nicht nehmen lassen, uns die Geschichte und die Bedeutung dieser Kirche, die prachtvoll renoviert ist, zu vermitteln. Sie entstand im 15. Jahrhundert und birgt das Grabmal von Papst Hadrian VI., einem Berater am Hofe Karl V. Besonders interessant eine Pieta, die nach dem berühmten Vorbild von Michelangelo entstanden ist. – Einer der vielen Höhepunkte dieser Reise waren auch dieser Kirchenbesuch und die Begegnung mit Johannes Fürnkranz. Clemens Steindl E. Freiler, J. Fürnkranz, J. Grünwidl in der „Anima” (Foto: B. Kempter) Ich habe bei meinem „Ern(s)tedankfest“, wie unsere christliche Gemeinde das liebevoll genannt hat, drei Versprechen gegeben: Ich werde täglich über alle Gottes Segen erbitten. Ich werde versuchen ein Bote der Freude zu sein, wie es auch mein Primizspruch vor 50 Jahren war: „Wir sind nicht Herren über euren Glauben, sondern Helfer zu eurer Freude“. Ich werde mich vornehmlich mit der priesterlichen „Schürze des Dienstes“ an den Armen, Kleinen, Kranken und Außenseitern des Lebens bekleiden. ORGELFEST 2015 — 30 JAHRE FRANZ SCHMIDT-ORGEL Samstag, 10. Oktober, 19 Uhr, Spitalskirche „Von Stadt und Land“ Orgel- und Instrumentalmusik aus Europa im 16. – 18. Jhdt. Eva Breger – Orgel, Anna Breger – Barockvioline, Johannes Breger – Dudelsack Werke von Bach, Chedeville, Aguilera de Heredia, Sweelinck, Susato u.a. Lieber Ernst, vielen Dank für das Gespräch, nochmals „Danke!“ für diese 50 Jahre und alles Gute, Gottes Segen, für die Zukunft. – Ich freue mich schon auf unser Gespräch über die Jahre 50 bis 60 zu Deinem „Diamantenen Jubiläum“! Samstag, 17. Oktober, 19.30 Uhr, Pfarrkirche Österreichischer Tag der Orgel – „volles werk“ (Foto: B. Kempter) Karl Keusch Franz Schmidt: Toccata in CDur (Markus Göller) – Jehan Alain: Suite für Orgel (Johannes Wenk) – Julius Reubke: Sonata über den 94. Psalm (Anthony Jenner) Donnerstag, 22. Oktober, 16 Uhr und 18 Uhr, Pfarrkirche Kinder-Orgelkonzert „Peter und der Wolf“ von Sergej Prokofieff – Orgel: Johannes Wenk – Sprecherin: Ulrike Hanitzsch – (in Kooperation mit den Wiener Orgelkonzerten) Eintritt frei – Spenden erbeten! 5 Wallfahrt der Jungen und JungGebliebenen 2015 (Foto: zVg) Wenn man unseren Kaplan Ivica als Leiter für eine Kroatienreise bucht, dann muss man sich auf einiges gefasst machen – zum Beispiel: Ausgiebige köstliche Mahlzeiten, traumhafte Strände und geniale Tagesausflüge mit einem kleinen Boot. All das und noch vieles mehr erlebten heuer 24 Jugendliche Ende Juli bei einer siebentägigen Reise auf die Insel Cres. Unser Quartier war ein ehemaliges Pfarrhaus in der schönen kleinen Stadt Osor. Mehrere Aufenthaltsräume, eine große Küche, viele kleine Zimmer, eine angenehme Außendusche und eine schattige Terrasse wurden nur übertroffen von einem wenige Meter entfernt liegenden Strand mit kristallklarem Wasser. Natürlich durften bei dieser Reise auch Stadtbesichtigungen und kleinere Ausflüge nicht fehlen. Auf dem Heimweg gab es noch einen Zwischenstopp in Zagreb mit einer von Ivica geleiteten Führung durch die Stadt. Lukas Mitterwenger-Fessl 6 Ruzan Smbatyan: Vor einigen Wochen wurde ich gefragt, ob ich bei der Wallfahrt mitgehen will. Damals habe ich mich ein bisschen gefürchtet, weil ich niemand kannte und noch nie so weit gegangen bin. Am Donnerstag, 3. September sind wir losgegangen und seitdem habe ich meine Angst verloren, weil ich mich nie alleine fühlte. In den 4 Tagen wurde über die Familie, über die Angst und über Gott geredet. Alle Themen, worüber wir geredet haben, haben mir viel zum Nachdenken gegeben, aber das Wichtigste, das ich gelernt habe, war über Gott. Ich weiß jetzt noch mehr, dass Gott immer mit mir ist, und wie wichtig er für mich ist. Es waren Jugendliche und Junggebliebene dabei, die alle sehr nett zueinander waren. Es war für mich die erste Wallfahrt und um ehrlich zu sein, auch ein bisschen anstrengend. Trotzdem war es für mich sehr interessant und ich freue mich sehr, dass ich mitgegangen bin. Wir haben viel geplaudert, gesungen, einander kennen gelernt und die Zeit ist schnell vergangen. So haben wir nicht gemerkt, wie schnell oder lang wir gegangen sind. Es war so schön, dass ich nächstes Mal unbedingt wieder mitgehen will. Christina Ruthofer: „Fürchte dich nicht!" – dieses Motto bildete den roten Leitfaden durch die 29. Wallfahrt der Open the door, let the wild come in! – Öffne die Tür, lass’ die Wildnis rein! (Foto: zVg) JuLa (JungscharLager) 2015 vom 18. bis zum 25. Juli Unter dem Motto „Into the wild – Ab in die Wildnis!“, fand unser Jungscharlager 2015 wieder auf Schloss Wetzlas im Waldviertel statt. Neben der knapp 70-köpfigen Kinderschar, darunter viele „alte Lagerhasen“ und einige neue Gesichter, war heuer erstmals auch eine kleine Gruppe Jugendlicher ab 15 Jahren unter der Leitung von Klara Neugschwandtner und Robert Jarczyk mit dabei. Viele „uralte Lagerhasen“ haben sich einmal mehr freiwillig als Leiterinnen, Leiter, Köchinnen und Köche bewiesen. Unser wildester Teilnehmer war zweifelsohne Kaplan Ivica, der unermüdlich an der Baumschaukel angetaucht hat und sich allerlei Frisuren in sein Haar flechten ließ. Auf dem Programm standen Spiel und Sport in der weitläufigen Schlossanlage, ein erfrischender Badetag an den Kamptalstauseen, Bastel- und Schnitzarbeiten und natürlich ein stimmungsvolles Lagerfeuer. Besonders gut haben unseren Jüngsten aus Gruppe 1 die selbstgeba- (Foto: A. Greimel) Kroatienreise der Pfarrjugend Jungen und Junggebliebenen, der zum Nachdenken, Plaudern und Philosophieren anregte. Gemeinsam haben wir – rund 60 WallfahrerInnen – auf dem Weg nach Mariazell so manchen Stolperstein überwunden, neue Freundschaften geschlossen und möglicherweise auch gelernt, mit unserer Furcht in sämtlichen Lebensbereichen umzugehen. Es waren vier gelungene, anstrengende aber eindrucksreiche Tage. Alfred: Mitgehörtes Telefongespräch eines leicht verzweifelten Vaters mit seinem Sohn, der sich offensichtlich verirrt hat: Vater: „Auf welchem Weg seid ihr denn?“ – Stille – Vater: „Ah, ihr seid auf keinem Weg?!“ Alfred Greimel Ikonenmalkurs Beginn am 7. Oktober 2015 Nach der Ankündigung und den getroffenen Vorbereitungen ist es nunmehr so weit: Der Ikonenmalkurs beginnt am Mittwoch, 7. Oktober 2015 um 14.30 Uhr im Pfarrheim Perchtoldsdorf / Marktplatz. Bitte die vorhandenen Malutensilien mitbringen. Johanna Huber ckenen und -verzierten RegenbogenMuffins geschmeckt. Gruppe 2 hat mit Hilfe von Becherlupen allerlei Insekten gefangen und genau betrachtet (und danach selbstverständlich wieder in die Wildnis entlassen!). Für Gruppe 3 wurde kurzerhand das Laub der Bäume zur Tarnung auf einer abenteuerlichen Pirsch durch das Gelände. Unsere Ältesten aus Gruppe 4 haben sich am Lagerfeuer und mit Kräutern aus dem Schlosspark selbst ein Abendessen zubereitet. Zu den restlichen Mahlzeiten hat uns unser unschlagbares Küchenteam mit köstlichen und abwechslungsreichen Speisen versorgt. Mit ihrer fröhlichen Art und stets die Übersicht bewahrend meisterte Miriam Morgenbesser bravourös ihre Premiere als Gesamtleiterin des Jungscharlagers und stand uns mit Trost, Rat und Organisation zur Seite. Theresa Selzer Heiß – heißer – Jugendwallfahrt 2015 Die letzte Hitzewelle des Sommers hielt 35 aufgeweckte Jugendliche nicht davon ab, sich auf den Weg nach Mariazell zu begeben. Sogar bei den Schlafplätzen machte sich die Hitze bemerkbar – die Betten waren aus trockenem Stroh! Doch unserem lieben Küchenteam dürften die hohen Temperaturen nichts ausgemacht haben. Wie schon die Jahre zuvor speisten wir dank ihm wie Könige! Und auch der hohen Geistlichkeit – unserem lieben Kaplan Ivica – machte die Hitze nicht so zu schaffen. Flotten Schrittes führte er Tag für Tag, unermüdlich unsere muntere Truppe an und motivierte stets „schneller, schneller“ zu gehen. So brachte er – passend zum heurigen Thema „Grenzen überwinden“ – den einen oder anderen dazu, über sich selbst hinaus zu wachsen. Voller Vorfreude warte ich bereits auf die Wetterprognosen fürs nächste Jahr – doch egal ob heiß oder kalt – die Jugendwallfahrt ist bereits ein Fixtermin in meinem Kalender geworden und ich freue mich, altbekannte Gesichter wieder zu sehen und neue kennen zu lernen! Karo Pich Herbstseminar 2015 Das ANIMA-Seminar im Herbst zum Thema „Die Frau in der Kunst“ beginnt am Montag, 28. 9. 2015 Zeit: 9 – 11 Uhr • Ort: Marienhof Seminarbegleitung und Anmeldung: Liane Werner (01/869 19 05), Elisabeth Heiss (01/865 93 34) Theologische Seminare Drei Montag-Abende im November mit Dr. Peter Zehndorfer Im Anschluss Friedhofsgang, ökumenische Andacht für die Verstorbenen in der Friedhofskapelle und Gräbersegnung. Pfarrer Pfarrer MMag. Andreas Fasching Mag. Josef Grünwidl Die Friedhofsandacht am Nachmittag entfällt! Pfarrheim / Marktplatz, 19.30 Uhr Montag, 9. 11.: Sexualität in Kirche und Gesellschaft Montag, 16. 11.: „Alles was verboten ist" (Sexualität in und außerhalb der Ehe) Montag, 23. 11.: Das Hohe Lied der Liebe Lesung von Ingrid Turkovic-Wendl – Einführung, Peter Zehndorfer stellt sich vor GETAUFT WURDEN: Mit Interesse und Neugierde blicke ich den kommenden Monaten in der Pfarre Perchtoldsdorf entgegen. Wenngleich der Abschluss des Theologiestudiums und die weitere Ausbildung im Priesterseminar zunächst im Vordergrund stehen müssen, geht es mir in diesem Jahr als Praktikant doch vor allem darum, einen realistischen Einblick in den pastoralen Alltag zu gewinnen. 1971 in Wien geboren und hier auch aufgewachsen, studierte ich nach der Matura zunächst Technische Physik (Doktorat 2002) und war dann mehrere Jahre als Physiker in der Grundlagenforschung tätig. Am Ende eines langwierigen Prozesses der schrittweisen Wiedergewinnung des Glaubens stand im Herbst 2008 mein Eintritt in das Wiener Priesterseminar. Das kommende Jahr verspricht, eine wichtige Marke auf meinem Weg zum Diakonat und zur Priesterweihe zu werden. Lilian Katharina Maria Kees, Paula Marie Kühnberg, Gregor Max Friedl, Emilio Ernesto Matthias Rütgen, Gloria Katharina Baader, Greta Leni Zeppelzauer, Emilia Sophie Ulla Adamek, Florentina Leonora Trettnak, Lina Marie Palfi, Moritz Deixler, Anna Windpassinger, Ella Margareta Tögel, Oskar Pizzinini, Julia Mariela Baumgartner, Sebastian Klösch, Julia Elda Kurevija, Damian Elijah Szabo, Caroline Erika Kos, Leonas Arthur Pehaim, Philipp Stefan Falschlehner, Florian Maximilian Sladky, Stefanie Maria Schmid, Louisa Victoria Fritz, Raphael Josef Fritz, David Maximilian Alexander Fukerieder, Carla Bonelli. Dr. Albert Reiner – Pfarrpraktikant 9.00 Uhr – Hochamt in der Pfarrkirche Herzliche Einladung zur Teilnahme! Unser neuer Pfarrpraktikant Dr. Albert REINER 1. NOVEMBER, ALLERHEILIGEN Wir bitten Eltern und Paten um ihr christliches Zeugnis! GEHEIRATET HABEN: Ulrike Strobl – Michael Jedletzberger, Katharina Wagner – Stefan Wölflinger, Marlena Sustala – Matthew Prokop, Sabine Graf – Michael Koblinger, Marijana und Dalibor Juric, Manuela Freiler – Gerald Trimmel, Marie-Christin Rabenreither – Martin Schultze, Katrin Handl – Stefan Doppelhofer, Nicole Bauer – Patrick Schöbel, Alexandra Freund – Harald Murlasits, Michaela Lipa – Marcell Nedelko, Sabine Goldschmid – Christian Gabel, Barbara Capek – Hampus Nilzén, Bettina Beckers – Florian Walter, Susanne Zamazal – Oliver Zach. Gottes Segen begleite die Paare auf ihrem gemeinsamen Lebensweg! GESTORBEN SIND: Helene Sysel (*1923), Elfrieda Beckel (*1919), Margarete Leinstein (*1923), Christine Herink (*1935), Olga Hölle (*1920), Johann Zechmeister (*1921), Brunhilde Steinbrunner (*1932), Werner Mayerhofer (*1941), Franz Wollek (*1936), Anneliese Kleinowitz (*1948), Franz Betz (*1947), Erich Schlosser (*1930), Leopold Staub (*1941), Evelyne Marchfeld (*1955), Raimund Herold (*1925), Anna Duron (*1922), Barbara Vlaschitz (*1927), Maria Nießner (*1919), Heide Bein (*1940), Johann Sewera (*1931), Elfrida Sveda (*1930) Eveline Einramhof (*1953), Ralph Lehofer (*1958). Wir wollen ihrer im Gebet gedenken! Sonntag, 8.11. – Erntedankfest Hütereinzug und Erntedankmesse Pfarrkirche, 10.00 TERMINE Sonntag, 27.9. Kirchenführung mit Dr. Maria Missbach Treffpunkt vor dem Südportal der Kirche Pfarrkirche, 15.00 Sonntag, 4.10. „Deutsche Messe“ von Michael Haydn mit dem Marienchor Spitalskirche, 18.00 Sonntag, 11.10. „Kindermesse“ mit Ministrantenaufnahme es singt der Kinderchor Pfarrkirche, 10.30 Sonntag, 15.11. „Waisenhausmesse“ von W. A. Mozart mit dem Marienchor Marienkirche, 9.30 Samstag, 21.11. „Willkommensfest” für alle Neu-Zugezogenen Beginn um 15.00 vor dem Wehrturm Sonntag, 22.11. – Christkönig Kindermesse mit Ministrantenaufnahme es singt der Kinderchor Marienkirche, 9.30 Hochamt mit dem Marienchor „Waisenhausmesse“ von W. A. Mozart Pfarrkirche, 10.30 Sonntag, 25.10 Hl. Messe mit dem Kirchenchor St. Augustin Marienkirche, 9.30 Montag, 26.10. – Nationalfeiertag Hl. Messe Pfarrkirche, 9.00 8 Sonntag, 1.11. – Allerheiligen Hochamt mit dem Kirchenchor St. Augustin – Messe in C von Charles Villiers Stanford (1852-1924) und mit Motetten von Charles Wood (O Thou the central orb) und Tomás Luis de Victoria (O quam gloriosum) Pfarrkirche, 9.00 anschl. Friedhofsgang, ökumenische Andacht und Gräbersegnung Montag, 2.11. – Allerseelen Wir gedenken unserer Verstorbenen, Requiem von Maurice Duruflé und Motetten, mit der „Cappella Albertina“ (Leitung Johannes Ebenbauer) und Markus Göller (Orgel) Pfarrkirche, 19.00 Freitag, 6.11. – Hl. Leonhard Festgottesdienst der Weinhauer Pfarrkirche, 8.00 KINDER KinderWortgottesdienste Sonntag, 18.10., 1.11. und 15.11. Pfarrkirche – Krypta, 10.30 Sonntag, 25.10. und 15.11. Marienkirche – Marienhof, 9.30 Kindermessen Sonntag, 4.10. mit den Kisi Kids Marienkirche, 9.30 Sonntag, 11.10. Mit Ministrantenaufnahme es singt der Kinderchor Pfarrkirche, 10.30 Sonntag, 22.11. Mit Ministrantenaufnahme es singt der Kinderchor Marienkirche, 9.30 Jugendmesse Sonntag, 22.11. mit den Firmkandidaten Pfarrheim, 18.00 Gebet für Kranke Dienstag, 29.9. Marienkirche, 19.30 Dienstag, 27.10. Pfarrkirche / Krypta, 19.30 FAMILIEN Familienmessen Sonntag, 18.10. und 15.11. mit den „Family-Singers“ Pfarrkirche, 9.00 & 10.30 Sonntag, 27.9. Erntedankfest Marienkirche, 9.30 Sonntag, 18.10. Marienkirche, 9.30 GOTTESDIENSTE Messfeiern an Sonn- und Feiertagen Pfarrkirche Sa.-Vorabend 18.30, Sonntag, 9.00 und 10.30 Marienkirche Sonntag, 8.00 und 9.30 Spitalskirche Sonntag, 18.00 TREFFEN DER GRUPPEN Babytreff Für Kinder im Alter von 0 – 1 Jahre und deren Mütter/Väter Jeden Freitag, Marienhof, 9.00 – 11.00 Zwergerlgruppe Für Kinder im Alter von 1 – 3 Jahre und deren Mütter/Väter Jeden Mittwoch, Marienhof, 9.00 – 11.00 Bibelrunde Dienstag, 13.10. u. 10.11. mit Prof. Dr. Wolfgang Langer Pfarrheim, 19.30 Seniorentreff Freitag, 9.10. und 13. 11. Pfarrheim, 15.00 Montag, 12.10. und 9.11. Marienhof, 15.00 FAIR – TRADE Verkauf von Fair-TradeWaren jeden Sonntag beim Pfarrkaffee Marienhof, nach den Gottesdiensten Beatrixheim Sonntag, 10.45 an Werktagen Pfarrkirche – Krypta Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.00; Samstag, 8.00 – Seelenmesse Pfarrkirche Mittwoch, 8.00 – Müttermesse Marienkirche Freitag, 18.30 Marienhof Eucharistiefeier mit Predigtgespräch an jedem dritten Freitag im Monat, 18.30 (nächste Termine: 16.10. und 20.11.) BEICHTE und AUSSPRACHE Jeden Mittwoch vor der Müttermesse; jeden Samstag, 17.30 – 18.15 im Beichtstuhl bzw. im Aussprachezimmer der Pfarrkirche, sowie jederzeit nach persönlicher oder telefonischer Vereinbarung (01 / 869 02 26). PFARRKANZLEI Marktplatz 14 Wir sind für Sie da: Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag, 8.30 – 12.00; Donnerstag, 15.00 – 18.00 Tel: 01 / 869 02 26 Fax: DW -33 E-Mail: [email protected] Homepage: www.pfarreperchtoldsdorf.at Eucharistische Anbetung Pfarrkirche Jeden Samstag vor der Vorabendmesse, 18.00 – 18.30; Jeden Donnerstag, 18.00 – 20.00 (gestaltet) Marienkirche Jeden ersten Freitag im Monat,17.30 – 18.00 JUGEND Weltladen Perchtoldsdorf Wienergasse 14 (Tel.: 01 / 869 33 04) E-Mail: perchtoldsdorf@ weltladen.at JugendWortgottesdienste Sonntag, 25.10. und 15.11. Marienkirche, 9.30 Öffnungszeiten: Montag – Freitag, 9.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00; Samstag, 9.00 – 13.00 Rosenkranzgebet Pfarrkirche / Krypta Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag, 7.20 – vor den Wochentagsmessen Pfarrkirche Mittwoch, 7.20 – vor der Müttermesse Marienkirche Jeden Freitag, 18.00 – vor der Abendmesse Der nächste Pfarrbote ADVENT – WEIHNACHT erscheint Ende November 2015. Die Redaktion Spendenkonto Pfarrbote Raiffeisen Regionalbank – Mödling, IBAN: AT45 3225 0000 1199 6535 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Röm.-kath. Pfarrgemeinde Perchtoldsdorf, 2380 Perchtoldsdorf, Marktplatz 14. – Redaktion: Pfarramt Perchtoldsdorf, 2380 Perchtoldsdorf, Marktplatz 14, Tel. 01/869 02 26. – Druck: Druckerei Robitschek u. Co.Ges.m.b.H., 1050 Wien, Schlossgasse 10–12, Tel. 545 33 11, Fax 545 43 11 – Verlagsort: Perchtoldsdorf – Herstellungsort: Wien Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Pfarrbote, röm.-kath. Pfarrgemeinde Perchtoldsdorf – Kommunikationsorgan der röm-kath. Pfarrgemeinde Perchtoldsdorf. DVR-Nr.: 0029874(1226) Zugestellt durch Österreichische Post
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