Mein Freund, der Wind Text: Peter-Thorsten Schulz Musik: Rainer Rodin Ich, ich trage mein Hemd offen und häng es in den Wind. Der Wind der liebt, was sich bewegt und ich, ich lieb den Wind. Zu zweit gehn wir den Tag entlang bis wir woanders sind. Was soll‘s wenn ich den Weg zurück im Sand nicht wiederfind. Ich, ich trage mein Hemd offen denn überall ist Wind. Ich, ich hänge an dem Alten, als wäre ich sein Kind. Zu zweit gehn wir den Tag entlang bis wir woanders sind. Was soll‘s wenn ich den Weg zurück im Sand nicht wiederfind. Allein am Meer Text: Peter Thorsten Schulz Musik: Rainer Rodin Du weißt, ich war heute allein am Meer. Und das Meer war wie immer voll Wasser. Und der Strand war wie immer voll Sand. Und der Himmel war wie immer voll Wolken. Nur ich war ziemlich leer. In einem zugigen Strandcafé Schlürfte ich lustlos einen heißen Tee Und schrieb in meiner Not Mit Sirup deinen Namen auf mein Brot. Und dann hab ich ihn leise gelesen Und da ist es wie immer gewesen. An meine Eltern Text und Musik: Rainer Rodin Ich habe in euren Augen mehr als nur Liebe gesehen. Ich hab mich in euch vergessen, doch jetzt ist Zeit zu gehen! Ich bin zwar euer Kind, aber nicht euer Eigentum. Ich habe einen Weg und der hat mit eurem nicht viel zu tun. Wenn ihr mich so innig leibt, wie ihr immer zu sagen pflegt. Dann lasst mich jetzt in Ruh‘ und gebt mir etwas Mut. Mit auf den Weg , den ich gehn muss, weil es der meine ist. Wenn ihr auch in Wort und Tat jede Zuneigung zu euch vermisst. Ich bin dankbar für das Leben, das ihr beiden mir geschenkt. Ich weiß es gab auch Stunden, in denen ich euch sehr gekränkt. Ihr seid bei mir bis zum Ende. Sperrt mich nicht in eure Liebe ein. Denn die kann schlimmer sein als Ketten, ich glaub, ihr seht das niemals ein. Ich habe in euren Augen auch manchmal Hass gesehen. Ich werde ihn nicht vermissen, ich hab gelernt, ihn zu verstehen. Wir sind halt einfach Menschen, ob Eltern oder Kind und lasst mir doch den Glauben, dass Fehler menschlich sind. Friedensmaler Text u. Originalmusik: Frédéric Vahle Musik: Rainer Rodin Da war ein kleiner Junge und der lief hinein in Haus und packte in der Küche seine Zeichensachen aus. Er saß da, wo man immer den Himmel sehen kann, nahm Pinsel und nahm Farben und fing zu malen an. Er malte in den Himmel eine große Sonne rein. Darunter auch zwei Menschen, einen groß und einen klein. Und neben diesen Menschen fing erzu schreiben an. Er schrieb mit sehr viel Mühe, dass man‘s gut lesen kann. Immer soll die Sonne scheinen! Immer soll der Himmel blau sein! Immer soll Mutter da sein! Und immer auch ich! Aus diesen Kinderworten, da hat in später Nacht ‘ne Frau mit viel Musik im Kopf ein kleines Lied gemacht Das Lied kam bis nach Frankreich, Yvonne und auch Madeleine, die sangen es zusammen sehr deutlich und sehr schön. Gardez nous le soleil! Gardez nous le bleu du ciel! Gardez nous ma mère en vie! Gardez moi mon avenir! Das Lied kam noch Amerika und über den Ozean Ein Sänger der Pete Seeger hieß, der fing zu singen an. Er sang für den Frieden in Vietnam und USA. Und die Kinder sangen mit ihm, weil das auch ihr Lied war. May there always be sunshine! May there always be blue skies! May there always be mama! May there always be me! Doch einmal fragten Leute: Wo lebt er, in welcher Stadt, der Junge, der diese Worte zuerst geschrieben hat? Der Junge lebt in Moskau. Sein Vater fiel im Krieg und er hatte in seiner Sprache diese Welt und den Frieden lieb. Pust fsegda budjet sonze! Immer soll die Sonne scheinen! Pust fsegda budjet njeba! Immer soll der Himmel blau sein! Pust fsegda budjet mama! Immer soll Mutter da sein! Pust fsegda budu ja! Und immer auch ich! (Wie oft sitz ich) allein hier am Tisch Text und Musik: Rainer Rodin Wie oft sitz ich allein hier am Tisch und denke ganz einfach an Dich. An dein Lachen, dein Weinen, dein Reden, dein Schweigen, an all das, was mir sagt, du hast mich lieb. Wie oft geh ich allein durch dunkle Straßen und denke dabei nur an dich. Jedes Fenster, jede Tür verbirgt dein Gesicht, das mich so oft anlacht und mir sagt, du hast mich lieb. Doch wie schwer fällt es oft, zu sagen, was man fühlt. Man sucht nach Worten und findet sie nicht. Wie oft sitz ich hier und singe ein Lied und denke dabei nur an dich. Jedes Wort, jede Silbe, jeden Akkord, jeden Ton, geb ich dem Wind mit auf den Weg, um dir zu sagen, auch ich hab dich lieb Doch wie schwer fällt es oft, zu sagen, was man fühlt. Man sucht nach Worten und findet sie nicht. Wie oft sitz ich allein hier am Tisch und denke ganz einfach an dich. An dein Lachen, dein Weinen, dein Reden, dein Schweigen, an all das, was mir sagt, du hast mich lieb. Der alte Mann im Hochhaus hinter unserem Garten Text und Musik: Rainer Rodin Der alte Mann im Hochhaus hinter unserem Garten fängt mit seinem Leben nur noch eines an - warten! Die Enkel, die Kinder sind geblieben nur die Frau, die dreißig Jahre lang für ihn da war, einfach da war ist weg, man sagt in Gott verschieden! Der alte Mann im Hochhaus hinter unserem Garten schaut nie mehr zum Fenster raus scheint nur noch eines zu tun, warten! Verschlossen sind die Läden Tag für Tag. Nur wenn es dunkel wird, sieht man ihn wie früher mit weißem Haar und Brille hinterm Fenster liegen. Und eines Tages wird man ihn auch abends nicht mehr sehn. Dann kann er sicher die, die dreißig Jahre immer für ihn da war - wiedersehn! Der alte Mann im Hochhaus hinter unserem Garten, was mag er dort wohl tun? Was mag er dort wohl tun - warten!? Wellenreiter Text und Melodie: Wolfgang Niedecken Hochdeutscher Text: Rainer Rodin N‘abend Wellenreiter, sag wie geht es dir? Du warst selten zweiter, manchmal dritter, meistens nur die Nummer vier. Du läufst pausenlos den Trends wie ein Komparse hinterher. Echt das tät mich öden und zwar schwer. Wie ‘ne Wetterfahne drehst du dich im Wind. Woher er grad weht ist dir egal. Die Hauptsache ist, es ist der neu‘ste Wind. von dir selbst bleibt kaum was übrig. Du tust nur das, was angesagt. In jeder Situation schön abwaschbar und glatt. Was ist bloß passiert, dass du so mutlos bist, dass sie weg ist deine Kraft und du dich so einfach selbst aufgibst. Ratlso rumhängst wie ein Schatten, der sich kleinmacht wie ein Zwerg und mir vorkommt wie ein Ochs vorm Berg. Du Wellenreiter, es ist nicht alles Stuss. Schau dich erst mal um, denn ich glaub, dass da noch was zu ändern ist. So wie du jetzt bist, pass du denen ganz prima ins Konzept, weil die dich so hab‘n wollen, halt als Depp. Kleiner Mann Text und Musik: Rainer Rodin Kleiner Mann, du bist allein, ganz allein auf der Welt.. Kleiner Mann, du sitzt da. Träumst von dem, was dir gefällt. Zu Haus da ist niemand, der dich versteht. Zu Haus, das ist niergendwo und hier. Zu Haus ist es warm, doch die Wärme, die fehlt! Kleiner Mann, komm geh‘ doch mit mir, irgendwohin, wo die Freude noch zählt, wo die Menschen noch Menschen sind. Kleiner Mann, komm geh‘ doch mit mir, irgendwohin, wo die Liebe noch zählt, wo Menschen nicht Maschinen sind. Kleiner Mann, du hast niemand, dem du deine Sorgen erzählst. Kleiner Mann, dir erscheint so vieles so unwirklich, so sonderbar. Nie hat auch nur einer mal Zeit für dich und machst du mal den Mund auf, dann tadelt man dich, ein Zuhause, was ist das, denn du kennst es nicht. Kleiner Mann, komm geh‘ doch mit mir irgendwohin, wo die Liebe noch zählt, wo Menschen nicht Maschinen sind. Kleiner Mann, wie soll ich es dir sagen, dass dies keine Kinderwelt ist. Kleiner Mann in unseren Tagen zählt Geld mehr als ein bisschen Gefühl. Herumtollen und Spielen, das bringt ja nichts ein und um Fragen zu stellen, bist du noch zu klein, die Großen wissen alles, doch sie lassen dich allein. Kleiner Mann, komm geh‘ doch mit mir, irgendwohin, wo die Freude noch zählt, wo die Menschen noch Menschen sind. Kleiner Mann, komm geh‘ doch mit mir, irgendwohin, wo die Liebe noch zählt, wo Menschen nicht Maschinen sind. Kleiner Mann, komm geh‘ doch mit mir, irgendwohin, wo die Freude noch zählt, wo die Menschen noch Menschen sind. Kleiner Mann, komm geh‘ doch mit mir, irgendwohin, wo die Liebe noch zählt, wo Menschen nicht Maschinen sind. Mein Kopf, der ist ein Zimmer Text: Peter-Thorsten Schulz Musik: Rainer Rodin Ich möchte aufhör‘n, immer nur zu frieren, und doch zu tun, als wär mir warm. Wozu ich Lust hab, ist bei etwas zu verlieren, und jemand nähme grinsend meinen Arm. Mein Kopf, der ist ein Zimmer, in dem zwei Stühle steh‘n. Auf einem davon sitze ich, und auf dem ander‘n ist niemand zu seh‘n. Ich möchte aufhör‘n meinen Kopf so hoch zu tragen, dass andere ihn nur von weitem seh‘n. Wozu ich Lust hab, ist zu hör‘n, dass Freunde sagen, mit mir, da könnte man zum Teufel geh‘n. Mein Kopf, der ist ein Zimmer, in dem zwei Stühle steh‘n. Auf einem davon sitze ich, und auf dem ander‘n ist niemand zu seh‘n. Ich möchte aufhör‘n, alles ganz genau zu wissen, wo ich doch nicht mal weiß, wer wen im Leben beißt. Wozu ich Lust hab, ist, mir einer zwischen Kissen, dreimal zu raten, wie sie hinten heißt. Mein Kopf, der ist ein Zimmer, in dem zwei Stühle steh‘n. Auf einem davon sitze ich, und auf dem ander‘n ist niemand zu seh‘n. Ich möchte aufhör‘n, dauernd nach etwas zu suchen, das ich wohl doch nie find‘ (vielleicht weil es bei mir im Nacken sitzt). Wozu ich Lust hab, ist ein Pfannenkuchen und jemand,der mir gegenübersitzt. Mein Kopf, der ist ein Zimmer, in dem zwei Stühle steh‘n. Auf einem davon sitze ich, und auf dem ander‘n ist niemand zu seh‘n. Traum und Wirklichkeit Text und Musik: Rainer Rodin Traum und Wirklichkeit sind in uns zwei‘n vereint. Liebe ist das Wort dafür. Doch ich sag einfach ich gehör zu dir und du zu mir. Alter, nimm mich doch ein Stück mit unter deinen Hut Text: Peter-Thorsten Schulz Musik: Rainer Rodin Und wenn ich auch erst 15 bin und du bist 30 na und, ist das doch heute für und gegen gar nichts mehr ein Grund Bei dir da könnt‘ ich sein wie ich, nichts wäre mehr verkehrt. Wo man seine Jeans hinlegt und wie man ein Huhn verzehrt. Und darum Alter bitt ich dich, nimm mich doch ein Stück mit unter deinen Hut. Deine Nähe tut mir so gut. Du murmelst was von Falten und nicht mehr allen Haaren. Als ob das für mich wichtig wär, wieviel es einmal waren. Dich, dich könnt ich alles fragen. Du lachtest mich nie aus. Und du würdest auch nichts sagen, käm ich mal nicht nach Haus. Und darum Alter bitt ich dich, nimm mich doch ein Stück mit unter deinen Hut. Deine Nähe tut mir so gut. Ich ich könnte bei dir lernen, was ich noch lernen muss. Viel sagen ohne Worte und einen langen Kuss. Denk jetzt nicht an die Leute und sage einfach NEIN. Ich will ja nicht ein Leben lang mit dir zusammen sein. Und darum Alter bitt ich dich, nimm mich doch ein Stück mit unter deinen Hut. Deine Nähe tut mir so gut. Kinderkrieg Text und Musik: Rainer Rodin Wir haben als Kinder Soldaten gespielt und uns dabei ganz unüberwindbar gefühlt! Wir zogen durch die Wälder nah bei unserm Haus und erst mit dem Ruf der Mutter war der Krieg für uns aus. Wir haben als Kinder nicht daran gedacht, dass der nie wieder aufsteht, den man umgebracht hat! Im Herbstlaub vergraben unter einem dicken baum. Das Gesicht dicht am Boden,so sah man uns kaum. Haben wir den Feind erwartet, uns war dabei nie bang. Der Krieg bis zum Abend wurde uns nie zu lang. Wir haben als Kinder nicht daran gedacht, dass der nie wieder aufsteht, den man umgebracht hat. Wir fühlten uns als Helden,fanden unseren Krieg ganz toll, mit selbstgemachten Waffen. Den Kopf mit Unfug voll. Wir kämpften wie die Löwen,gegen den Freund als Feind und am Abend Versöhnung - Du, es war nicht so gemeint. Wir haben als Kinder Soldaten gespielt und uns dabei ganz unüberwindbar gefühlt. Tanz ums goldene Kalb Text und Musik: Rüdiger Sünner In dem dunstigen Mief dieser nächtlichen Kneipe sitzen sie noch lange nach der großen Show. Künstler udn Bosse, grüngeschminkte Weiber und die rücken zusammen ihre dampfenden Leiber. Ibizagebräunt und mit offenen Hemden umarmen sie sich mit gepflegten Händen und sie fressen und saufen und sind guter Dinge, statt leuchtender Augen blitzen schmierige Ringe. Sie hocken aufeinander udn sie knüfen Verträge und sie stoßen an auf die guten Erträg. Dicke Bosse tanzen geil um die Discomietzen, die mit raschen Kuss nützliche Bekanntschaft schließen. Komm her alter Junge, wir saufen noch mehr Streng dich an und sei ein Mann, der es allen Weibern hundertmal besorgen kann. Dann könnt ich ihnen spucken in die toten Visagen, diesen satten Machern mit den fetten Gagen. Doch die, die lallen in Saus und Braus Nimm‘s leicht und mach ein Lied daraus. Tanz, Tanz ums goldene Kalb, Tanz, Tanz ums goldenen Kalb. Un die kleinen Seelchen, wieder strecken die sich immer höher hinaus zum ersehnten Licht. Und die machen was du willst, wenn du ihnen hilfst aus dem Schlamm heraus zu Glanz und Geld. Die betteln und fleh‘n um das große Glück. Wo die herkommen wollen sie nicht mehr zurück. Sie stemmen sich auf in verzückter Trance und winseln wie die Hunde um die große Chance. Gib uns die Hand und zieh‘ uns rauf ins gold‘ne Land. Nie wieder unten sein, hörst du sie immer schrein. Gib uns die Hand und zieh‘ uns rauf ins gold‘ne Land. Nie wieder unten sein, hörst du sie immer schrei‘. Gib uns die Hand und zieh‘ unsrauf ins gold‘ne Land. In diesem Hurrenzirkus, dieser nächtlichen Show denkst du heimlich an deine kleine zärtliche Frau und du stiehlst dich hinaus in die frostige Nacht, die dich wie ein schwarzer Mantel verhüllt und bewacht. Und du lehnst dich zurück, weder wütend noch froh und bestaunst sie wie Tiere im Zoo. Doch wenn sie dann grölen von den Tischen her: Die dich labt und kühlt mit ihrer kalten Luft, ihren leisen Tönen, ihrem klaren Duft und vom Hafen rüber when Schiffssirenen, einsame Zeichen, die wie trauriges Stöhnen von der Ferne erzählen udn von weiten Räumen, die noch von keines Menschen Fuß zertreten sind. Und du setzt dich hin, bist ganz still und wach und langsam dämmert der erwachende Tag und das kleine miese Spiel geht wieder los. Jeder will vorwärts mit Drängen und Stoßen. Und die kleinen Seelchen, wieder strecken die sich immer höher hinaus zum ersehnten Licht. Und die machen was du willst, wenn du ihnen hilfst aus dem Schlamm heraus zu Glanz und Geld. Die betteln und flehn um das große Glück. Wo die herkommen wollen sie nicht mehr zurück. Sie stemmen sich auf in verzückter Trance und winseln wie die Hunde um die große Chance. Nie wieder unten sein, hörst du sie immer schrei‘n. Gib uns die Hand und zieh‘ uns rauf ins gold‘ne Land. Nie wieder unten sein, hörst du sie immer schrein. Wir bleiben wir Text und Musik: Rainer Rodin Ganz weit draußen hab ich dich geseh‘n. Was du sagtest konnte ich noch nicht versteh‘n. Dein Gesicht war weiß geschminkt vom Sonnenlicht und deine Augen, ich erkannte sie noch nicht. Doch wir liefen wie die Kinder aufeinander zu. Keine Fragen nach dem Ich, keine nach dem Du. Wir waren wir. Wir waren einfach wir. Wir waren wir. Wir waren einfach wir. Wir haben uns aneinander festgehalten. Was um uns geschah, war auf einmal nicht mehr da. Ich habe dich gespürt und schnell vergessen, was gestern noch all mein Leben war. Und wir tanzten wie die Kinder vor Freude und vor Glück. Gestern war gestern, du das lag so weit zurück. Wir waren wir. Wir waren einfach wir. Wir waren wir. Wir waren einfach wir. Und das Schöne daran ist, wir sind es noch. Nicht mehr geblendet vom ersten Augenblick. Wir haben uns beide etwas zu geben. Das ist von diesem Leben ein riesengroßes Stück. Und wir laufen wie die Kinder noch immer aufeinander zu. Auch mit Fragen nach dem Ich. Mit Fragen nach dem Du. Wir bleiben wir. Wir bleiben einfach wir. Wir bleiben wir. Wir bleiben einfach wir.
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