SMS Meer GmbH, Mönchengladbach UNTERNEHMEN

BEST PRACTICE-LÖSUNG MIT VIRTUOS
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Branche
Maschinen- und Anlagenbau für Stahlwerke
(Langprodukte),
Rohre, Profil, Schmieden,
NF-Metalle und Erwärmungstechnik.
Aufgabenstellung
Optimierung von Inbetriebnahmekosten und
-zeiten.
Lösung
Einsatz virtueller Maschinen und virtueller
Inbetriebnahme.
SMS Meer GmbH, Mönchengladbach
Die SMS Meer GmbH ist Teil der SMS group und führend im
Maschinen- und Anlagenbau für Stahlwerke (Langprodukte),
Rohre, Profil, Schmieden, NE-Metalle und Erwärmungstechnik
UNTERNEHMEN
SMS Meer ist weltweit der größte Anlagen- und Maschinenbauer
für die Rohrproduktion. Das Unternehmen zeichnet sich durch einen
umfassenden Erfahrungsschatz, intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie durch modernste Fertigungsstätten aus. Nahezu
alle namhaften Rohrhersteller setzen auf die fortschrittlichen
Technologien.
Sämtliche Verfahren zur Rohrproduktion und -bearbeitung sind bei
SMS Meer unter einem Dach vereint. Die Kunden profitieren von
einer ganzheitlichen Beratung und dem Know-how-Transfer bei
zukunftsweisenden Produktionstechniken. Von Anfang an hohe Produktivität und eine exzellente Rohrqualität sind die Ergebnisse der
individuell konzipierten Rohranlagen von SMS Meer.
AUFGABENSTELLUNG
Ergebnis
Ausschöpfung des maximal möglichen Automatisierungsgrades; Einsparung von Zeit, Kosten
und Material.
Inbetriebnahmen von Anlagen zur Herstellung von Nahtlosrohren
sind teuer und aufwändig. Hauptursachen sind der große Verbrauch
teuren Materials und der hohe Zeitaufwand, der v.a. durch das Warten
auf die zu produzierenden Testrohre entsteht.
Um seinen Kunden auch weiterhin die fortschrittlichsten Technologien bieten zu können, suchte SMS Meer nach Möglichkeiten, die
Inbetriebnahme seiner Anlagen zu optimieren.
„[...] Da mithilfe einer vorgelagerten VIBN die echte IBN deutlich
kürzer ausfällt, rechnet sich unterm Strich die Simulation.“
Dr. Mark Haverkamp
Head of Plant Simulation Tubes, Long Product Rolling & Forging,
SMS Meer GmbH
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BEST PRACTICE-LÖSUNG MIT VIRTUOS - SMS Meer GmbH
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LÖSUNG
Um die Inbetriebnahme zu optimieren, setzt SMS
Meer auf den Einsatz von realen Steuerungen
in Verbindung mit virtuellen Maschinen und
Anlagen, die über den real projektierten Feldbus
nach dem HIL-Ansatz in Echtzeit miteinander
gekoppelt werden., ohne dass die originale
SPS-Software und –Konfiguration abgeändert
werden.
Aufgrund folgender Faktoren fiel die Wahl auf
das Simulationstool ISG-virtuos:
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Nutzung des HIL-Ansatzes, bei dem die
originale SPS mit den real projektierten
Feldbussen zum Einsatz kommt,
Feldbusvielfalt zur Simulationskopplung,
Testmöglichkeit der unveränderten
SPS-Software und Konfiguration,
Sicherstellung einer Echtzeit-Simulation.
„Kein Lärm, uneingeschränkter Zugriff auf die
Steuerung, kein Warten auf die zu produzierenden Rohre, kein Druck durch Kunde und Kollegen
anderer Fachbereiche.“
Virtuelle Maschine und Inbetriebnahme bieten
der Industrie ein Entwicklungstool zum Erstellen
einer optimierten Anlagentechnik. Neben der
Inbetriebnahme lässt sich das System auch
während des Anlagenbetriebs nutzen. So muss
zum Beispiel bei einem Umbau der Maschine die
reale nicht gestoppt werden, um neue Funktionen auszuprobieren.
Der SMS Meer GmbH und ihren Kunden steht so
ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem Kosten und
Zeit eingespart werden können.
Mit ISG-virtuos lassen sich Anlagen- und Maschinensimulationen sowie 3D-Visualisierungen
realisieren. Koppelt man beide Systeme, lässt
sich eine virtuelle Maschine in Betrieb setzen,
die einen höheren Standardisierungsgrad und
eine verbesserte Softwarequalität zu Beginn der
Inbetriebnahme gestattet sowie die IBN verkürzt.
ERGEBNIS
Dr. Mark Haverkamp, Head of Plant Simulation
Tubes, Long Product Rolling & Forging berichtet:
„Mit Hilfe eines Zählers, der während einer
virtuellen IBN (inkl. Tests und Optimierung) die
erzeugten Rohre eines Anlagenteils gezählt
hat, konnte nachgewiesen werden, dass die
Kosten der Rohrherstellung, die während einer
vergleichbaren echten IBN angefallen wären,
die Kosten der Simulationserstellung inkl. VIBN
deutlich überschritten hätten. Da mithilfe einer
vorgelagerten VIBN die echte IBN deutlich
kürzer ausfällt, rechnet sich unterm Strich die
Simulation.“
Auch die Soft Facts, die sich aus der virtuellen
Inbetriebnahme ergeben, weiss Dr. Haverkamp
zu schätzen:
ISG Industrielle Steuerungstechnik GmbH
Rosenbergstr. 28
70174 Stuttgart
T: +49 711 22992 30
[email protected]
www.isg-stuttgart.de
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