ANMELDUNG TAGUNGSORT Wilhelm-Kempf-Haus 65207 Wiesbaden-Naurod Frühstück | Imbiss mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bahnlinie Frankfurt-Limburg, bzw. S-Bahn-Linie 2 ab Frankfurt bis Bahnhof Niedernhausen, von dort mit Buslinie 22 Richtung Wiesbaden bis Haltestelle „Wilhelm-Kempf-Haus“ oder mit dem Taxi (Entfernung zum Bahnhof ca. 3 km) Nachname Straße & Nr., dienstlich PLZ & Ort, dienstlich Straße & Nr., privat PLZ & Ort, privat Telefon E-Mail Ich stimme dem Eintrag in eine TeilnehmerInnenliste mit Email und Anschrift zu. Ich arbeite mit in: Säule I: Glaube in Sozialform Säule II: Kirche mit Menschen Säule III: Eine Kirche? Rabatt: 18,- € Ich möchte in ein Doppelzimmer mit: Vorname und Name Rabatt: Ich möchte in ein Dreierzimmer mit: I. Vorname und Name 27,- € II. Vorname und Name Ich erbitte den ermäßigten Beitrag inkl. Unterbringungskosten: 150,00 €. Gilt für Studierende und für Hauptberufliche, mit ½ Stelle und weniger, für die keine Übernahme der Kosten durch ihren Anstellungsträger oder durch Einrichtungen wie der DFG (Teilnahme an internationalen Kongressen) möglich ist. Ich stelle folgendes Projekt vor: BITTE HIER ABTRENNEN Vorname SÄULEN DES KONGRESSES GRUNDLAGENREFERATE Titel Bitte kreuzen Sie Ihre Präsenzzeit anhand der Mahlzeiten an MITTWOCH DIENSTAG MONTAG Stehkaffee | Abendessen Frühstück | Mittag | Abendessen Frühstück | Mittag | Abendessen DONNERSTAG Bitte senden Sie diesen Abschnitt ausgefüllt bis 20. August 2015 zurück an: Pastoraltheologenkonferenz Geschäftsführung Eduard-Schick-Platz 2 D-36037 Fulda Oder melden Sie sich per E-Mail an: E-Mail: [email protected] Grundlagenreferat und Schwerpunkte der Konferenz Ab Wiesbaden-Hauptbahnhof: Bus zum „Platz der deutschen Einheit“, ab dort mit der Linie 22 Richtung Niedernhausen-Oberjosbach bis zur Haltestelle „Wilhelm-Kempf-Haus“, Achtung: Busse verkehren im Stundentakt! Ab Frankfurt-Flughafen: S-Bahn zum Frankfurter Hauptbahnhof, von bis Bahnhof Niedernhausen s.o. (Entfernung zum Flughafen ca. 30 km) mit dem Auto: Autobahn A3 Köln-Frankfurt, Abfahrt Niedernhausen-Wiesbaden; B455 Richtung Wiesbaden; nach ca. 2 km rechts ab auf die Landesstrasse 3027 Richtung Niedernhausen, nach ca. 300m links die Einfahrt zum Wilhelm-Kempf-Haus (Navigationssysteme: Falls Ihr System „WilhelmKempf-Haus“ nicht kennt, geben Sie bitte „Fondetter Straße“ ein, von dort aus ist der Weg ausgeschildert.) SÄULE II: KIRCHE MIT MENSCHEN Moderation: Elke Langhammer Klassische Rollenbilder verändern sich, Gemeindestrukturen lösen sich auf, immer weniger Kirchenmitglieder identifizieren sich mit der Institution Kirche. Der Kongress erhält Impulse, die eine Vergewisserung über grundlegende Rahmenbedingungen der angedeuteten Entwicklung bieten. Thomas Schlegel EKMD (Erfurt) berichtet über religionssoziologische Bedingungen, denen heutige kirchliche Lebensformen unterliegen. Thomas Söding (Bochum) führt in die Welt neutestamentlicher Charismentheologie und Gemeindebildung ein. Wenn in der frühen Kirche charismatisch orientierte Aufgabenbeschreibungen dominierten, kann dies zum kritischeren Blick auf allzu starre gegenwärtige Sozialformen ermutigen. Ottmar Fuchs (Tübingen) bindet die Überlegungen an den inkarnatorischen Grundbezug aller kirchlicher Strukturen und Rollenbilder. Kirche wird anders. Die Menschen in ihr, deren Rollen und Funktionen auch! Mit der Identität einer Organisation stehen auch die Menschen, die in dieser Organisation bezahlt und unbezahlt tätig sind, auf dem Prüfstand: Wer tut hier was und warum? Wer trägt welche Verantwortung? Wer hat welche Befugnisse und Kompetenzen? Wie passen die neu definierten Rollen zum individuellen Selbstbild der handelnden Personen? Das Forschungsgespräch fokussiert auf Wechselwirkungen zwischen der weit reichenden Reorganisation der kirchlichen Kernprozesse (Seelsorge und Pastoral) und den Umwälzungen im Bereich von Rollen und Funktionen (Ehrenamt und Hauptberuflichkeit). Von besonderem Interesse ist dabei die sich abzeichnende Neukonstellation des Verhältnisses zwischen Ehrenamt und Hauptberuflichkeit. SÄULE I: GLAUBE IN SOZIALFORM SÄULE III: EINE KIRCHE? Moderation: Katharina Karl Moderation: Michael Dörnemann Die Lage gegenwärtiger kirchlicher Sozialformen ist geprägt von postmoderner Vielfalt. Konfessionalität wird in kleinen Nischen stärker, tritt aufs Ganze gesehen aber zurück. Dabei lässt sich die Bildung neuer Gemeindeformen und -orte beobachten. Bewegungen bieten klare und flexible Zugehörigkeit und Glaubenspraxis. Neben neuen liquiden Sozialformen fließen in Transformationsprozesse von Pfarrgemeinden auch volkskirchliche Bestandteile mit ein. Dies impliziert eine wachsende Ausdifferenzierung des Verständnisses von Christsein. In der Arbeitsgruppe werden ekklesiogenetische Praxiserfahrungen analysiert und deren personale und soziale Bedingungen, Erfolgskriterien und Konzepte von Glaube, Kirche und Gemeinde eruiert. alle Säulen ausführlich erklärt auf www.pastoraltheologie.de/kongress_2015 Auch in außerkirchlichen Organisationen wird als Stärke der römisch-katholischen Kirche die nach außen sichtbare Einheit wahrgenommen. Aber nach Innen nimmt sich die katholische Kirche als immer brüchiger wahr. Gemeinschaften innerhalb der Kirchen folgen ganz bestimmten Kirchenbildern, die eher abgrenzend als verbindend artikuliert und gelebt werden. Wie können wir heute Einheit verstehen? Wie viel und welche Formen der Einheit braucht es? Welche Bilder von Einheit gibt es? Welche Rolle spielt hier die Ökumene? Was können wir aus anderen Bereichen der Gesellschaft, z.B. der Wirtschaft, lernen in Bezug auf Einheit und Vielfalt? Ist Teilung immer negativ zu sehen oder spricht aus einer Teilung nicht auch Wachstum und Kreativität? Sozialformen. Personen. Katholizität. KIRCHE ANDERS Sozialformen. Personen. Katholizität. ››die Herausforderungen für die Katholizität, die Einheit in der Vielfalt, sollen beleuchtet werden. Die Frage nach Pluralität und Gemeinsamkeit wird diskutiert. Der Kongress will auch Plattform sein. Daher ergeht eine ganz herzliche Einladung an alle, ihre derzeitig laufenden, projektierten oder kürzlich abgeschlossenen Projekte im Kollegenkreis zu präsentieren und zu diskutieren. Dafür steht am Mittwochnachmittag eine ausführliche Zeitschiene zur Verfügung. Bitte melden Sie sich hierzu vorher an. Herzlich lade ich Sie zu dem Kongress ein und würde mich freuen, Sie vom 7. bis 10. September 2015 im Wilhelm-Kempf-Haus Wiesbaden-Naurod begrüßen zu dürfen! Ihr Der Kongress nimmt diese Wirklichkeit genauer in den Blick. Nach den Hauptreferaten am Anfang wollen wir im Austausch mit verschiedenen Gesprächspartnerinnen und -partnern in drei parallel arbeitenden Gruppen unsere Beobachtungen und Reflexionen vertiefen: ››die Sozialformen, in denen Ekklesiopraxis sich ereignet, sollen angeschaut werden, ››die Wechselwirkungen zwischen der weit reichenden Reorganisation pastoraler und seelsorglicher Kernprozesse und den Umwälzungen im Bereich von Diensten und Ämtern, Rollen und Funktionen sollen verstanden werden, Prof. Dr. Richard Hartmann BEISPIEL BASISBIBEL 14.30 Uhr Begrüßung und Einführung Prof. Dr. Richard Hartmann 15.00 Uhr Einführungsvorträge - Thomas Schlegel: Bedingungen für Innovation - empirisch - Ottmar Fuchs: Gnadentheologische Relativierung von Kirche - Thomas Söding: Biblisch-theologische Grundlegung der Ekklesiologie jenseits der tradierten Sozialformen: Charismenorientierung Die Bibel als crossmediales Ereignis VON MARKUS HARTMANN A MITTWOCH, 9. SEPTEMBER 2015 ls Tim Berners-Lee am 6. August 1991 das Konzept des Hypertext-Dienstes „World Wide Web“ veröffentlichte, ahnte niemand, welche Revolution das auslösen würde. Lediglich ein Drittel der Haushalte verfügte über einen Computer, Zugang zum Internet hatten hauptsächlich Wissenschaftler. Das änderte sich schnell. Heute verfügen 82 Prozent der bundesdeutschen Haushalte über einen schnellen Internetzugang, 98 Prozent der Jugendlichen können auf einen Internetanschluss zurückgreifen. Und spätestens seit der Einführung des iPhones im Jahr 2007 ist das Internet mobil geworden; heute sind rund 97 Prozent der verkauften Mobiltelefone sogenannte Smartphones, die immer und überall mit dem Internet verbunden sind. Das Internet prägt und verändert unser Leben wie kaum eine Technik zuvor. Zwei Beispiele: 2001 startete Wikipedia, ein freies Online-Lexikon, das von den Nutzerinnen und Nutzern selbst geschrieben wird. 2013 stand Wikipedia weltweit auf Platz 6 der am stärksten frequentierten Websites und hat das gedruckte Lexikon als Informationsquelle nahezu abgelöst. 2005 wurde das Video-Portal YouTube eröffnet. Heute steht YouTube mit mehr als 2 Mrd. Aufrufen pro Tag weltweit auf Platz 3 der am stärksten frequentierten Websites. Jede Minute werden über 100 Stunden Videomaterial nach YouTube hochgeladen. Durch das ständig verfügbare Internet verändern sich auch unsere Lesegewohnheiten: Informationen lassen sich jederzeit schnell nachschlagen, sind miteinander verknüpft und führen zu weiteren Informationen. Die Kehrseite dieser Entwicklung ist, dass die Fähigkeit zur konzentrierten, vertieften 7.30 Uhr DIPL.-THEOL. MARKUS HARTMANN ist Verlagslektor und Koordinator für die Entwicklung digitaler Medien bei der Deutschen Bibelgesellschaft in Stuttgart. 70 Lektüre eines Textes zugunsten einer raschen Orientierung und dem schnellen Wechsel zwischen verschiedenen Informationen und Medien zurückgeht. Das wirkt sich natürlich auch auf die Rezeption der Bibel aus, deren Verständnis gerade die konzentrierte, vertiefte Lektüre erfordert. Eine Möglichkeit, die Rezeption zu erleichtern, ist eine neue sprachliche Form der Übersetzung. Die Deutsche Bibelgesellschaft versucht das in der BasisBibel einerseits durch eine lesefreundliche Sprachstruktur mit kurzen, klaren Sätzen, andererseits durch die crossmediale Aufbereitung des Bibeltextes. Begriffe und Sachverhalte, die den Leserinnen und Lesern von heute nicht mehr geläufig sind, werden durch eine andere Textfarbe markiert und in den gedruckten Ausgaben in der Randspalte erklärt. In den elektronischen Ausgaben funktionieren die so markierten Worte als Hyperlinks, über die weiterführende Informationen aufgerufen werden können. Dadurch können vor allem theologisch gefüllte Kern- und Leitbegriffe ohne Weiteres im Text der Übersetzung verwendet werden, solange sie im Gegenwartsdeutsch vorkommen und ihre alltagssprachliche Bedeutung wie zum Beispiel bei „Gnade“ oder „Segen“ vom theologischen Sinn nicht zu weit entfernt ist. Dieser wird dann in einer Sacherklärung erläutert. Dadurch gelingt es, die Anzahl und Breite der zum Verständnis nötigen Erklärungen im Text im Vergleich zu allen anderen modernen kommunikativen Übersetzungen deutlich zurückzudrängen. Die Gute Nachricht Bibel fügt zum Beispiel in Röm 1,17 in den Text eine breite Erklärung dessen ein, was mit „Gerechtigkeit Gottes“ gemeint ist: „In der Guten Nachricht Morgengebet macht Gott seine Gerechtigkeit offenbar: seine rettende Treue, die selbst für das aufkommt, was er vom Menschen fordert. Nur auf den vertrauenden Glauben kommt es an, und alle sind zu solchem Glauben aufgerufen …“ Die BasisBibel schließt wieder enger an den Ausgangstext an. Zwar verdeutlicht auch sie im zweiten Versteil, die Erklärung ist aber viel kürzer gehalten: Textvergleich durchzuführen und die unterschiedlichen Profile der jeweiligen Evangelien herauszuarbeiten. Die BasisBibel ist zwar keine konkordante Übersetzung, aber sie bleibt bei der Übersetzung konsistent, das heißt, wenn es nicht möglich ist, einen Begriff immer gleich wiederzugeben, werden für die verschiedenen Bedeutungen die entsprechenden deutschen Äquivalente ausgewählt, die dann wiederum stringent durchgehalten werden. DURCH DIE GUTE NACHRICHT Ihre volle Stärke spielt die BasisBibel in den digitalen Ausgaben aus. Unter www.basisbibel.de ist der vollständige Text kostenlos online verfügbar, für iOS und Android-Smartphones gibt es jeweils eine App. Die Seitenzahlen im Buch sind als Internet-Adressen ausgeführt. Gibt man sie in einen Browser oder in die App ein, werden direkt die den Buchseiten entsprechenden Stellen aufgerufen. Dort gibt es über die Auswahl an kurzen Erklärungen aus der Randspalte der Druckausgabe hinaus weitere Kurztexte zu anderen Stichworten, die auf den Druckseiten aus Platzgründen entfallen sind. Zu jedem dieser Stichworte lassen sich ausführliche Lexikonartikel, Fotos, Sachzeichnungen, Landkarten und Videoclips öffnen. Zum Beispiel wird die Verarbeitung des Getreides durch Dreschen und Worfeln gezeigt, die im Zeitalter von Mähdreschern nur noch den wenigsten geläufig ist. Alle in den digitalen Ausgaben der BasisBibel gegebenen Informationen sind miteinander verknüpft. Dadurch entsteht ein Angebot zur Vertiefung, über dessen Annahme jeder Nutzer und jede Nutzerin selbst entscheiden kann und das über das Angebot klassisch illustrierter Bibeln weit hinausgeht. ____ WIRD GOTTES GERECHTIGKEIT OFFENBAR. DAS GESCHIEHT AUFGRUND DES GLAUBENS UND FÜHRT ZUM GLAUBEN. 8.00 Uhr Frühstück 9.00 Uhr Fortsetzung der Arbeit in den drei Säulen FOTO: ALEXEY BOLDIN / F9PHOTOS/ KAI KEISUKE / SHUTTERSTOCK.COM ... ein merkwürdig schillernder Begriff für einen Kongress der PastoraltheologInnen. Die Assoziationen zu einem solchen Schlagwort sind vielfältig: ››Kirche ist anders als vor 50 Jahren und anders als im Leitbild der „Gemeinde“? ››Kirche ist anders aufgrund der Veränderung der Gesellschaft in der Kirche? ››Kirche ist anders, weil jede Erscheinungsform von Kirche Differenzen zu anderen Formen aufweist und Konfessionalität für viele keine Grenzen markiert? ››Kirche ist anders, weil sie weniger relevant scheint als die individuellen Bindungen zu Glaube, Religion oder Sinndeutung? DER KONGRESS DER KONFERENZ DER DEUTSCHSPRACHIGEN PASTORALTHEOLOGEN UND PASTORALTHEOLOGINNEN KIRCHE ANDERS MONTAG, 7. SEPTEMBER 2015 14.00 Uhr Stehkaffee Offensichtlich ist an dieser Stelle zum Verständnis eine Zusatzinformation darüber erforderlich, was unter „Gottes Gerechtigkeit“ zu verstehen ist. Diese gibt die BasisBibel in der Randspalte: „Gottes Gerechtigkeit: D. h. die Gerechtigkeit Gottes als Richter, dessen Urteil sich als richtig erweist. Die Gerechtigkeit zeigt sich im gnädigen Handeln Gottes, der den Menschen trotz seiner Sünde als gerecht annimmt.“ Generell wird in der BasisBibel Wert darauf gelegt, solche theologischen Leitbegriffe in der Übersetzung wiedererkennbar zu halten. Längere Zusammenhänge, die im Originaltext gleich lauten, werden nach Möglichkeit auch im Deutschen gleich wiedergegeben. Dadurch ist es grundsätzlich möglich, mit der BasisBibel einen synoptischen 10.45 Uhr Berichte aus den 3 Säulen im Plenum 18.30 Uhr Abendessen 12.30 Uhr Mittagessen 19.30 Uhr Gespräch zur Lage der Kirche Weihbischof Dr. Helmut Dieser, Trier, Mitglieder der Pastoralkommission der DBK 14.30 Uhr Nachmittag der wissenschaftlichen Projekte, akademischen Arbeiten und Forschungsprojekte 18.00 Uhr Eucharistiefeier DIENSTAG, 8. SEPTEMBER 2015 7.30 Uhr Morgengebet 8.00 Uhr Frühstück 9.00 Uhr Arbeit in drei Säulen (siehe Rückseite des Flyers) 19.00 Uhr Festlicher Abend Kulinarische Weinprobe begleitet von Prof. Leo Gros, Johannisberg DONNERSTAG, 10. SEPTEMBER 2015 7.30 Uhr Morgengebet 12.30 Uhr Mittagessen 8.00 Uhr Frühstück 14.30 Uhr Fortsetzung der Arbeit 9.00 Uhr Fishbowl und Plenum Theologische Vertiefung: „Kirche anders – Sozialformen – Personen – Katholizität“ 17.00 Uhr Berufs-/Arbeitsgruppen-Treffen Lehrstühle Mittelbau mit akademischem Nachwuchs Verbände / Diözesen 18.30 Uhr Abendessen 19.30 Uhr Mitgliederversammlung 10.45 Uhr Tagungsreflexion und Ausblick 11.30 Uhr Imbiss 71 MIT EINEM UMFANGREICHEN PROGRAMM VOM 7. BIS 10. SEPTEMBER 2015 IM WILHELM-KEMPF-HAUS WIESBADEN-NAUROD BIBEL ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- -------------------------------------------------------------MULTIMEDIALITÄT KONFERENZ DER PASTORALTHEOLOGEN Die „Konferenz der deutschsprachigen Pastoraltheologen und Pastoraltheologinnen“ ist in ihrem Kern der Zusammenschluss aller in Forschung und Lehre mit der Praxis der katholischen Kirche („Pastoral“ im weitesten Sinn) befassten Hochschullehrer und Hochschullehrerinnen an kirchlichen Hochschulen, Ordenshochschulen, Instituten und an den Fakultäten und Fachbereichen „Katholische Theologie“ der Universitäten des gesamten deutschsprachigen Raumes, eine Vereinigung von Fachkolleginnen und Fachkollegen, wie sie auch für andere Fächer und Disziplinen der Theologie (Dogmatik, Exegese, Moraltheologie etc.) besteht. Den Vorstand bilden zur Zeit Prof. Dr. Richard Hartmann, Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke, Prof. Dr. Johann Pock. TAGUNGSKOSTEN ››Tagungsgebühren 170,00 € ››Unterbringungskosten 185,00 € ››ermäßigter Beitrag inkl. Unterbringungskosten: 150,- € Neben den Angaben zur Anmeldung wird Ihre Teilnahme erst verbindlich, wenn Sie die Ihnen entstehenden Kosten bis spätestens 20. August 2015 auf folgendes Konto überwiesen haben: Bank für Kirche und Caritas Paderborn BLZ: 472 603 07 Kto.-Nr.: 12 260 600 BIC: GENODEM1BKC IBAN: DE13 4726 0307 0012 2606 00 Stichwort: Kongress 2015 Vorname Name
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