8:30 - 8:50 Friederike Thimm Es war einmal – is mir egal Kl. 8

Es war einmal - is mir egal
Internat Solling (Neigungsfach aus Klassen 8/ 9, F.Thimm)
Es war einmal - ein Filmstudio, in dem sich Schneewittchen,
Rapunzel und Aschenputtel treffen und streiten, wer die
Schönste, wer die beste Darstellerin ist. Auch die Erzähler
dieser Märchen sind sich nicht einig, wer das bessere erzählt,
bis sie beschließen, sich zusammen zu tun. Dabei ist es egal,
ob die böse Stiefmutter mit Tangle Teezer, Burberry oder
Pink Lady ihr böses Werk vollendet… Kamm, Gürtel und
Apfel sind es in jedem Fall. So versucht diese Produktion,
verschiedene bekannte Märchen und ihre Figuren in einen
ungewohnten Zusammenhang zu stellen und zeigt, dass
Märchen etwas mit unserer Lebenswirklichkeit zu tun, uns
auch heute noch etwas zu sagen haben, - dass sie uns eben
ganz und gar nicht „egal“ sind.
DAS GESPENST VON CANTERVILLE
(frei nach einer Textvorlage von Joachim Marschall)
Theater-AG am CGH, Karin Albrecht Hennigfel
Das alte, nicht mehr ganz schöne Schloss derer de
Canterville, irgendwo auf dem Land in England gelegen, wird
von seiner Besitzerin Lady Gertrud de Canterville aus
finanziellen Gründen an die sehr amerikanische Familie Otis
verkauft – mitsamt dem etwas ungeschickten Butler James
Umney, der die Geschichte des Schlossgespenstes genauer
kennt als irgendjemand anderes…Während die kleineren Otis
Geschwister sich einen Spaß daraus machen, Butler und
Gespenst zu ärgern, verfolgt die ältere Schwester andere
Interessen…
Willi Tell – eine Persiflage“ (von Claus-Hinrich Müller)
BBS Holzminden (Patricia Zentner/ Michael Schindewolf)
Wir schreiben das Jahr 1291. Die ganze Schweiz wird von
ausländischen Machthabern beherrscht. Die ganze Schweiz?
Nein! Drei unbeugsame Kantone leisten vehement
Widerstand … Die Theater AG der Georg-von-Langen-Schule
wagt sich auf einem etwas anderen Pfad an Schillers
Klassiker Wilhelm Tell und begegnet diesem wagemutigen
Schweizer Nationalhelden mit einem Augenzwinkern. Frei
interpretiert und nicht ganz ernst zu nehmen, ist dennoch
alles vorhanden, was einen gelungenen Theaterabend
ausmacht: eine zarte Romanze, die sich gegen alle
gesellschaftliche Konventionen behaupten muss; wahre
Männer, die für ihre Freiheit und Überzeugung einstehen und
diese bis aufs Blut verteidigen; ein Held, der an seine
Grenzen geht.
8:30 - 8:50
8:50 Uhr
9:00 - 9:30
9:30 Uhr
9:40 –
10.10
10:10 10:40
10:40 –
11:10
11:10 Uhr
11:20 –
11:50
11:50 Uhr
12:00 –
12:30
12:30 –
13:00
Friederike Thimm
Es war einmal – is mir egal
Kl. 8 -9, Grundschule/Sek I
Umbau
Karin Albrecht-Hennigfeld
Das Gespenst von Canterville
Jg. 5-10, Grundschule/Sek I
Umbau
Patricia Zentner/ M. Schindewolf
Willi Tell – eine Persiflage
Jg. 11-13, Sek I/Sek II
Pause -NachbesprechungAstrid Appel
Generation Maybe
Eigenproduktion
Jg. 12, Sek I/Sek II
Umbau
René Adamek
Schiller: Die Räuber
Jg. 11, Sek II
Umbau
Martin Kammer
LOST
Kl. 9/10, Sek II
Abschluss - Nachbesprechung
Generation Maybe
Seminarfach Darstellendes Spiel Jg. 12 am CGH, Astrid Appel
„Wenn auch die Welt im Ganzen fortschreitet, die Jugend
muss doch immer wieder von vorn anfangen.“ (J.W. von
Goethe) Stress in der Schule, nervige Eltern, die erste große
Liebe. Probleme, mit denen sich Jugendliche herumschlagen,
haben sich im Laufe der Zeit kaum geändert und die
Vorurteile sind immer noch die gleichen, wie zu Goethes Zeit.
Ein demokratisches Stück, ohne politisch zu sein, sondern
deshalb, weil die Schüler nahezu alles gemeinsam
entschieden, geschrieben und inszeniert haben. Eine Collage
über die Jugend.
Friedrich Schiller: Die Räuber
Seminarfach Darstellendes Spiel Jg. 11 am CHG, René Adamek
Mut, Leidenschaft, der Drang nach Freiheit oder vielmehr
selbstbestimmtem Leben sind Themen, die diese Gruppe auf
der Bühne veranschaulichen möchte. Der Ausschnitt aus der
Aufführung, welche erst im Sommer stattfindet, bietet sowohl
spielerische als auch rhythmische, musikalische Elemente.
Auch mit dem Aspekt, den falschen Weg einzuschlagen,
somit zum Räuber, Verbrecher oder Terrorist zu werden,
wird gespielt. Ganz im Sinne Schillers: „Der Mensch ist nur da
ganz, wo er spielt.“
LOST
Internat Solling (Theater-AG Kl. 9/10, Martin Kammer)
Acht Jugendliche beschließen, von zu Hause zu verschwinden. Streit mit den Eltern, Abenteuerlust und Selbstbestimmung sind ihre Gründe. Sie treffen sich an einem
Bahnhof, der aber schon längere Zeit nicht mehr in Betrieb
ist, und werden dort mit sich und ihrer Lebensweise
konfrontiert. Eine Geschichte, die aus Improvisationen
entwickelt wurde und in einem fast leeren Raum gespielt
wird.“
Abläufe und Hintergründe des regionalen
Schülertheatertreffens:
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Am 08.03.2016 stellen Theatergruppen
der Schulen der Stadt und des
Landkreises ihre Produktion bzw. Teile
ihrer aktuellen Produktion vor.
Der Zeitrahmen und die Art der
Darstellung sollen für die Schulform
angemessen sein (Die fertige Produktion
darf 60 Minuten nicht überschreiten).
Schülerinnen und Schüler der Schulen
der Stadt und des Landkreises
Holzminden können die Veranstaltungen
kostenlos besuchen.
Für die auftretenden Gruppen entstehen
vor Ort keine Kosten.
Ein Beratungsgremium des
Fachverbandes Schultheater –
Darstellendes Spiel Niedersachsen
besichtigt die Produktionen, die sich um
die Teilnahme am NiST 2016 in
Göttingen bewerben.
Das Regionaltreffen lebt davon, dass
theaterinteressierte Schülerinnen und
Schüler die Szenen und Stücke besuchen
und die Theaterarbeit der anderen
Schulen kennenlernen.
Ihre Ansprechpartner:
(Ingrid Behling)
Georg-von-Langen-Schule
BBS Holzminden
[email protected]
(Astrid Appel)
Campe-Gymnasium Holzminden
[email protected]
Regionales
Schülertheatertreffen
in Holzminden
RSTT
8. März 2016
(Friederike Thimm)
Internat Solling Holzminden
[email protected]
Ort: Stadthalle Holzminden
Sollingstraße 101