Drei unterschiedliche Zelltypen: Monokristalline Solarzellen: Monokristalline Solarzellen besitzen eine glatte, ebene Oberfläche; vom Aussehen sind sie anthrazit, dunkelblau bis schwarz. Der Wirkungsgrad dieser Solarzellen liegt von allen drei Typen am höchsten; er variiert zwischen 14 bis 18 Prozent. Bedingt durch ein energieaufwendiges Herstellungsverfahrens ist dieser Typ jedoch auch teurer als polykristalline Zellen. Polykristalline Solarzellen: Polykristalline Solarzellen sind die am weitest verbreiteten. Zu Erkennen an ihrem charakteristischen blau glitzernden Aussehen. Durch ein energiesparenderes Herstellungsverfahren sind sie etwas preiswerter als die monokristallinen Zellen, jedoch ist ihr Wirkungsgrad um etwa 2 Prozent niedriger. Dünnschichtzellen: Dünnschichtzellen – auch amorphe Dünnschichtzellen genannt – sind, wie sich aus dem Namen herleiten lässt, die dünnsten Zellen. Sie sind etwa um den Faktor 100 dünner als kristalline Zellen. Durch ihren sehr geringen Materialeinsatz sind diese die günstigste Variante. Der Wirkungsgrad liegt mit 5 – 7 Prozent jedoch auch weit unter dem der kristallinen Solarzellen. Besonders bei Dächern mit Teilverschattung, schwierigen Verschattungssituationen und diffusen Lichtverhältnissen sind Dünnschichtmodule gut geeignet. Verwendete Quellen: http://www.solaranlagen-portal.de/solarenergie-komponenten/solarzellen.html http://www.solarserver.de/wissen/basiswissen/photovoltaik.html
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