Ionisiertes Basisches Wasser Momentan gibt es viele Diskussionen über Entsäuerung im Allgemeinen und Wasserionisierungsgeräte im Speziellen. Stimmt es, dass diese Geräte ein Wasser liefern, das einen enormen Gesundheitsvorteil für den Konsumenten bietet? Oder sind dies nur Behauptungen? Wenn ja, worauf beruhen diese Behauptungen und welche Erkenntnisse stecken wirklich dahinter? Wir sagen: Ja, es ist wichtig, zu entsäuern. Trotzdem empfehlen wir Wasser aus Ionisierungsgeräten nicht langfristig, weil das Wasser aus diesen Geräten in ein paar Punkten problematisch ist, über die wir Sie im Folgenden informieren möchten. Fangen wir zunächst mit dem Positiven an … denn dass Wasserionisierer einen Hype erleben, dafür gibt es einen Grund: Der negative Redoxwert (ORP) Der ORP Wert in Millivolt erlaubt eine Aussage darüber, zu welchem Grad eine Substanz fähig ist, eine andere Substanz zu oxidieren oder zu reduzieren. Ein positiver ORP Wert zeigt an, dass es sich um eine oxidierende Substanz handelt. Wird Wasser beispielsweise Chlor zugesetzt, erhält man bei der Messung einen hohen positiven Redoxwert. Der Sinn hinter der Chlorierung ist, Bakterien zu oxidieren und damit abzutöten. Hat eine Substanz einen negativen Redoxwert, so ist sie in der Lage, Elektronen abzugeben und somit antioxidativ zu wirken. Ist Sauerstoff am Altern schuld? Wenn Sie einen Apfel in zwei Hälften schneiden, eine Hälfte mit Zitronensaft beträufeln und die andere nicht, werden Sie nach kurzer Zeit des Liegenlassens einen Unterschied zwischen beiden Hälften feststellen: Die Hälfte mit dem Zitronensaft wird kaum verändert aussehen, während die andere anfangen wird, sich braun zu färben. Sie rostet sozusagen … sie oxidiert. (Falls bei Ihnen beide Hälften nicht braun werden, haben Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit einen bestrahlten Apfel vor sich) Die Zellen des Apfels reagieren mit dem Sauerstoff der Luft und werden zersetzt. So wie bei der Verbrennung von Benzin im Automotor ungewollt Abgase entstehen, entstehen beim Stoffwechsel in der Zelle unvermeidbar freie Sauerstoffradikale. www.misterwater.eu Seite 1 Oxidation ist lebensnotwendig. Ohne Sauerstoff stirbt der Mensch in wenigen Minuten. Das Leben in unserem Körper erhält sich durch das „Verbrennen“ von Nahrung unter dem Einfluss des Sauerstoffs, den wir atmen. Andererseits ist Sauerstoff auch sehr aggressiv. Sauerstoff kann mit komplexen Molekülen reagieren und so genannte freie Radikale bilden, die im Körper alle möglichen Schäden anrichten können. Freie Sauerstoffradikale sind die „Abgase“ unserer normalen Stoffwechselvorgänge. Viele freie Radikale im Körper bedeuten: schnelles Altern und schneller Verfall. Der amerikanische Arzt und Nährstoffspezialist Robert Atkins vergleicht Sauerstoff mit dem elektrischen Strom, der unsere Haushaltsgeräte antreibt. Damit dies gefahrlos geschehen kann und der Strom nicht das Haus in Flammen aufgehen lässt, müssen die Geräte gut geschützt und isoliert sein. Genauso wie die Beziehung zwischen den elektrischen Geräte und Strom ist, ist auch die Beziehung zwischen Sauerstoff und Körper. Der Körper braucht beides: Die Kraft, die ihn antreibt und den Schutz, der diese Kraft in Grenzen hält. Eisen kann man durch Rostschutzfarbe vor der Zerstörung bewahren. Ihr Körper wird durch Antioxidantien vor freien Radikale geschützt. Einen Teil dieser Antioxidantien produziert Ihr Körper selber. Manche müssen ihm von außen zugeführt werden. Wasser als Antioxidans Ein negativer Redoxwert bedeutet im Fall von Wasser, dass das Wasser in der Lage ist, Elektronen abzugeben – das heißt, das Wasser steht als Antioxidationsmittel (= Reduktionsmittel) zur Verfügung. Da Wasser durch sein niedriges Molekurlargewicht bedeutend schneller zellverfügbar ist als große Moleküle wie beispielsweise Vitamin C kann es einen wertvollen Beitrag zum Zellschutz leisten. Wasserionisierer sind in der Lage, Wasser mit hohem negativem Redoxwert herzustellen. Wenn das aber so positiv ist … warum empfehlen wir diese Geräte trotzdem nicht? www.misterwater.eu Seite 2 1. Zu basisches Wasser kann die Verdauung behindern Die japanische Gesundheitsbehörde, die vor kurzem noch basisches Wasser aus Wasserionisierungsgeräten zum Trinken empfahl, ist mittlerweile von dieser Empfehlung abgerückt, nachdem viele Magen-Darm Probleme durch das Trinken dieses Wassers auftraten. Wie kommt das? Der Magen eines gesunden Menschen erzeugt Salzsäure. Die Säurekonzentration sollte so hoch sein, dass sich innerhalb einer Stunde ein Nagel darin auflösen kann. Das entspricht einem pH-Wert von ca. 2,5 bis 1,2. Ist die Salzsäurekonzentration im Magen nicht hoch genug, spricht man von Hypochlorhydrie. Fehlt die Salzsäure ganz, bezeichnet die Fachwelt dies als Achlorhydrie. Bei unzureichender Magensäureproduktion bleiben gleichzeitig auch die eiweißspaltenden Enzyme des Magens inaktiv (Pepsin, Kathepsin). Ständig hochbasisches Wasser zu trinken, kann einen ungünstigen Einfluss auf die Salzsäurekonzentration des Magens haben. Hierbei sind insbesondere ältere Menschen betroffen. Studien zeigen, dass viele Menschen über 60 nicht mehr in der Lage sind, ausreichend Magensäure zu produzieren. Trinken sie nun noch zusätzlich stark basisches Wasser, verschlimmert sich dieses Problem. Die Folgen sind tief greifend: Proteine können nicht hinreichend in Aminosäuren zerlegt werden (Proteinmangel ist die Folge). Gewisse Nahrungsbestandteile wie zum Beispiel die Vitamine der B-Gruppe oder bestimmte Mineralstoffe wie Eisen oder Kalzium können nur noch ungenügend www.misterwater.eu Seite 3 aufgenommen bzw. verwertet werden (dies führt zu Vitamin- und Mineralmangel) Mangelerscheinungen und Allergien durch unverdaute Nahrungsbestandteile sind die Folge. Forscher ermittelten, dass bereits ein pH-Anstieg von 2,5 auf 2,75 - d.h. eine minimale Veränderung des Säuremilieus im Magen - z.B. die Verdauung von Kabeljau Protein komplett blockiert. Unverdaut hat der Fisch ein mehr als 10.000 fach erhöhtes allergenes Potential. Außerdem: Parasiten in Form von Bakterien, Pilzen usw., die der Nahrung anhaften, gelangen ohne die natürliche Barriere der Magensäure in den Organismus und können sich dort (im verschlackten Gewebe) festsetzen. 2. Die Mineralien aus Wasserionisierern tragen nicht zur Entsäuerung des Körpers bei Beim näheren Hinschauen ist das populäre Thema Übersäuerung nicht so trivial wie es auf den ersten Blick scheinen könnte. Ja, es stimmt, dass ein Großteil der Menschen heutzutage ein Problem mit zu viel Säure im Körper hat. Doch kann man diese Säuren so einfach durch Zufuhr von ein paar anorganischen Mineralien beheben? Schauen wir uns die Zitrone an. Misst man ihren pH-Wert, so stellt man fest, dass sie ein überaus saurer Zeitgenosse ist – und doch wird sie vom gesunden Menschen basisch verstoffwechselt … Warum ist das so? www.misterwater.eu Seite 4 Das liegt daran, dass die Mineralien in der Zitrone in so genannter „chelatierter Form“ vorliegen – das heißt, die Mineralien wurden in der Pflanze mit organischen Verbindungen umschlossen und können so vom Körper rasch erkannt und verwertet werden – ganz im Gegenteil zu den Mineralien im Wasser, die vom Körper erst chelatiert werden müssen, um nutzbar zu sein. Der Mensch ist vom Verdauungssystem her darauf ausgelegt, Mineralien aus seiner Nahrung zu beziehen statt aus seinem Trinkwasser. Ist der Bedarf durch leicht verwertbare Mineralien aus der Nahrung gedeckt, werden Mineralien aus dem Wasser nicht verwertet. www.misterwater.eu Seite 5 In der Natur finden sich keine basischen Mineralien ohne Säure Im Ionisierer wird das Wasser zweigeteilt: Eine Hälfte enthält alle sauren Bestandteile, die andere alle basischen. Östliche Weisheit lehrt aber, dass eine Polarität nie ohne die andere daherkommt. Wir alle kennen das östliche Yin – Yang Symbol und wissen instinktiv, dass das eine nicht ohne das andere zu haben ist – so wie es keinen Tag ohne Nacht geben kann und kein Licht ohne Dunkel. Die Medizin spricht nicht umsonst vom Säure-Basen-Haushalt – es ist nie einseitig vom Basenhaushalt die Rede. Erst der Wechsel von Säure und Basen macht Leben möglich … es geht um die Balance von Basen und Säuren. Wenn wir uns an das Zitronenbeispiel erinnern, wird auch klar, warum: In der Natur treten basische Mineralstoffe in der Regel in Verbindung mit organischen Säuren auf … Selbst Apotheker wissen das: Fragen Sie doch einmal den Apotheker Ihres Vertrauens, was er Ihnen beispielsweise bei Magnesium-Mangel empfehlen würde. Wir wetten, dass er Ihnen Magnesium-Citrat empfiehlt. Ein Pulver, das es auf einen sauren pH-Wert von 3 – 4 bringt, wenn man es in Wasser löst! Mineralstoffverbindungen bestehen aus einem Kation, wie z.B. Magnesium, Calcium, Kalium oder Natrium und einem Anion, wie z.B. Citrat, Lactat, Oxid oder Carbonat. Für die Bioverfügbarkeit (prozentualer Anteil, der im Körper tatsächlich aufgenommen wird) des Kations ist das Anion verantwortlich. Es konnte gezeigt werden, dass Mineralstoffe aus organischen Verbindungen generell besser vom Körper aufgenommen werden können als anorganischen Verbindungen. (Quelle http://www.arbeitskreis-citratforschung.de/de/citrate ) www.misterwater.eu Seite 6 Die zusätzliche Problematik bei basischem Wasser aus Ionisierern ist, dass die Zusammensetzung der Ionen des „guten“ Wassers auch noch besonders unverdaulich ist: 3. Die anorganischen Mineralien im ionisierten Wasser können möglicherweise zu arteriellen Ablagerungen und Gelenkproblemen beitragen Während der Ionisierung werden Wassermoleküle auseinandergerissen. Positiv geladene H+ Ionen werden von negativ geladenen Mineralionen (Phosphate, Chloride, Sulfide usw.) angezogen und bilden dann eine Reihe von sauren Komponenten. Negativ geladene OH- Ionen werden von positiv geladenen Mineralstoffionen wie Kalzium, Magnesium, Natrium oder Kalium angezogen, um mit diesen anschließend basische Komponenten zu bilden. Was sich scheinbar gut anhört, ist nichts, was man von Natur aus instinktiv gern trinken möchte: Im „guten“ Wasser finden sich alkalische Stoffe wie • Kalziumhydroxid (= Kalk … dessen Haupteinsatzgebiet ist normalerweise die Zubereitung von Mörtel im Bauwesen oder wegen seiner ätzenden Wirkung als Fungizid im Obstanbau …) • Natriumhydroxid (Ätznatron) • Kaliumhydroxid (Ätzkali) • Magnesiumhydroxid (wird medizinisch zur Neutralisation der Magensäure und als Abführmittel eingesetzt) Zwar liegen diese Stoffe in gelöster Form vor, aber es fehlen die zur Verwertung nötigen passenden Anionen. Die Frage ist: Kann der Körper diese Stoffe als Mineralquelle nutzen oder neigen sie nicht vielmehr dazu, sich in Arterien, Geweben und Gelenken abzulagern? www.misterwater.eu Seite 7 Folgende Studien sollten zu denken geben (auch wenn Menschen keine Ratten sind): Basisches Wasser aus Ionisierern kann bei Ratten Zelltod verursachen Basisches ionisiertes Wasser wird seit über 40 Jahren in Japan verwendet. Bis vor kurzem war sein Einsatz beschränkt auf kontrollierte kurze Zeitspannen, in denen die Patienten ärztlich überwacht wurden. Es gibt keine Langzeiterfahrungen darüber, was passiert, wenn diese Art von Wasser über einen längeren Zeitraum und oder in hohen Dosen konsumiert wird. Allerdings existieren Versuche mit Ratten, in denen die Langzeitverwendung von Wasser aus Ionisierern Zelltod (Nekrose), Fibrose und andere Komplikationen insbesondere des Herzmuskels verursachte. (Quellen: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9524951, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9198011 , http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9922944 ) Der japanische Kardiologe Dr. Hidemitsu Hayashi, der einer der ersten war, der sich mit alkalischem ionisierten Wasser beschäftigte, fand heraus, dass alle gesundheitlichen Vorteile, die sich durch das kurzfristige Trinken von ionisiertem Wasser einstellen, in Wahrheit nichts mit dem pH-Wert des Wassers zu tun haben, sondern auf das Konto der vermehrten Wasserstoffaufnahme durch dieses Wasser gehen. Letztlich wandte sich Herr Hayashi von Ionisierungsgeräten ab, um zu anderen Wasseraufbereitungsmaßnahmen überzugehen, die ebenfalls den verfügbaren Wasserstoffanteil im Wasser erhöhen. Leider werden seine frühen Forschungen weiterhin von Verkäufern von Ionisierungsgeräten zitiert. www.misterwater.eu Seite 8 4. Ungenügende Vorfilterung und Elektroden, die Schadstoffe abgeben In Wasserionisierern findet man in der Regel ein bis zwei Aktivkohlevorfilter. Hersteller von Aktivkohlefiltern werben damit, dass diese Filter alles "Schlechte" herausfiltern, aber die "guten" Stoffe im Wasser belassen würden. Bei über 2000 potentiellen Schadstoffen im Trinkwasser eine gewagte Behauptung. Misst man nach, zeigt sich ein anderes Bild: Aktivkohlefilter reichen nicht aus, um beispielsweise in Deutschland fast flächendeckend vorkommendes Nitrat und dutzende anderer Stoffe herauszufiltern. Die Frage ist nun: Wandern bei der Ionisierung alle verbliebenen Schadstoffe tatsächlich auf die „saure Seite“? Sicher bleiben die positiv geladenen Ionen Natrium, Kalium, Magnesium und Kalzium auf der guten, der „basischen Seite“. Aber Cadmium, Aluminium, Blei, Quecksilber und andere gesundheitsschädigende Stoffe gehören ebenfalls zu den positiv geladenen Ionen. Falls das Ausgangswasser verunreinigt und die Vorfilterung ungenügend ist (dies ist natürlich von Gerät zu Gerät verschieden und kann an dieser Stelle nicht pauschal beurteilt werden), könnten auch diese Stoffe anschließend im „guten Wasser“ gefunden werden. Sofort messbar und beim Wasser unseres Testgerätes sogar mit bloßem Auge zu erkennen ist: Genau wie beim reinen Aktivkohlefiltern sind auch bei Ionisierungsgeräten die ppm-Werte zu hoch. Der ppm-Wert des von Aktivkohlefiltern erzeugten Wassers liegt weit über dem ppm- www.misterwater.eu Seite 9 Wert, den der bereits erwähnte französische Forscher Prof. Dr. Louis Claude Vincent als gesundheitlich unbedenklich ermittelt hat. Mittlerweile wird von einseitig geschulten Verkäufern von Ionisierungsgeräten behauptet, die Forschungsergebnisse von Prof. Vincent seien "nicht mehr aktuell" … da fragen wir uns natürlich: Hat sich die menschliche Genetik in den letzten 40 Jahren tatsächlich derart dramatisch geändert, dass sie die 3 fache Menge an gelösten Stoffen problemlos "verdauen" kann? Elektrodenmaterial kann bei der Elektrolyse ins Wasser gelangen In kommerziellen Ionisierungsgeräten sollen dünne Platin- oder Rutheniumbeschichtungen die Korrosion der Elektrode und die Abgabe evtl. giftiger Legierungspartikelchen aus den Titanlegierungen der Elektrode verhindern. Das funktioniert nicht immer reibungslos. Möglicherweise können irgendwann nach längerem Betrieb Oberflächenrisse in der haardünnen Platin-Beschichtung auftreten und von diesen nunmehr ungeschützten Stellen Titan und darin evtl. enthaltene schädliche Legierungsteilchen ins Wasser gelangen. Zusammenfassung Basisches Wasser aus Wasserionisierern über einen begrenzten Zeitraum zu trinken kann durchaus einen therapeutischen Wert haben. Neben den erwähnten Rattenexperimenten mit negativem Resultat gibt es durchaus auch erfreulich positive Studien, in denen es zum Beispiel um den DNASchutz durch das hohe negative Redoxpotential geht. Bezüglich einer Langzeitanwendung stellt sich deshalb die Frage: Lassen sich die positiven Effekte eines Wassers mit hohem negativem Redoxpotential verbinden mit den Vorteilen eines reinen mineralarmen Wassers, das die genannten Nachteile der Ionisierer nicht aufweist? Wir meinen ja! Die Natur macht es vor in Form von basischem Gletscherwasser oder alkalischen Gebirgsquellen mit geringer Mineralisierung. Unter www.misterwater.eu finden Sie Informationen darüber, wie sich mithilfe einer mehrstufigen Trinkwasseranlage Reinheit und negatives Redoxpotential miteinander verbinden lassen. www.misterwater.eu Seite 10 Quellen: MJ Pangman “Dancing with water: The new Science of Water” http://www.dancingwithwater.com/articles/alkaline-water-not/ Kent-Depesche „Entsäuerung” (www.sabinehinz.de) http://josef-stocker.de/magensauremangel.pdf Norman W. Walker: „Wasser und Ihre Gesundheit, Chancen und Risiken“ Helmut Elmau: „Bioelektronik nach Vincent. Säuren-Basen-, Wasser- und Elektrolyt-Haushalt in Theorie und Praxis“ Karl O. Glaesel: „Heilung ohne Wunder und Nebenwirkungen“ http://www.fem.com/gesundheit/vitamin-b12-mangel-durch-saeureblocker-zuwenig-magensaeure-21767.html www.misterwater.eu Seite 11
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