Thema: Buchtipp: „Die Erinnerung so kalt“ – Der vierte Fall für

Thema:
Buchtipp: „Die Erinnerung so kalt“ – Der vierte Fall für Mordkommissar
Jan Tommen und sein Team
Beitrag:
1:32 Minuten
Anmoderationsvorschlag: Ostern an sich ist ja ein Familienfest. Verwandte kommen mit
Kind und Kegel zu einem nach Hause und man selbst ist nur am Putzen, Kochen und
Bewirten. Das kann schnell ziemlich stressig werden und dann sind die freien Tage schneller
vorbei als man denkt, ohne jede Minute Entspannung. Diese Zeit sollten Sie sich aber
nehmen, damit die Akkus wieder ein bisschen geladen sind und helfen kann hier ein gutes
Buch und für alle Krimifans habe ich jetzt genau das Richtige, denn Mordkommissar Jan
Tommen ermittelt wieder in Berlin. Mittlerweile ist es sein vierter Fall, den es ab sofort (22.
März) bei Amazon gibt. „Die Erinnerung so kalt“ heißt er und Mario Hattwig durfte schon mal
lesen.
Sprecher: Eine verbrannte Leiche, direkt unter dem Brandenburger Tor in Berlin – so
beginnt die Geschichte von „Die Erinnerung so kalt“.
O-Ton 1 (Alexander Hartung, 0:14 Min.): „Und da wird den Ermittlern relativ schnell klar, dass
der Tote bewusst an dem Brandenburger Tor platziert worden ist, um möglichst viel
Aufmerksamkeit zu erregen. Und später, als die Leiche identifiziert wird, bestätigen sich die
Befürchtungen der Kripo, dass dies erst der Anfang einer Mordserie sein könnte.“
Sprecher: Beschreibt Autor Alexander Hartung seinen neuesten Krimi. Mordkommissar
Jan Tommen ermittelt mittlerweile schon zum vierten Mal und kommt bei den Lesern
mächtig gut an.
O-Ton 2 (Alexander Hartung, 0:10 Min.): „Anhand der Zuschriften würde ich sagen, dass Jan
halt kein Superermittler ist, der irgendwie alles kann. Und er hat sich ja auch ein paar Freunde
geholt, mit denen er zusammen arbeitet, um seine Schwächen, sagen wir mal, zu
kompensieren.“
Sprecher: Dazu kommt noch der Schauplatz Berlin. Die Millionenmetropole bietet
Hartung unendlich viele Tatorte und der gebürtige Mannheimer kennt die Stadt.
O-Ton 3 (Alexander Hartung, 0:16 Min.): „Ich habe ein halbes Jahr in Berlin gelebt nach
meinem Studium und gearbeitet. Mannheim ist halt auch eine relativ ruhige Stadt. In der letzten
Kriminalstatistik waren wir auf Platz 32, und außerdem haben wir nur 300.000 Einwohner, also
nicht mal ein Zehntel von Berlin. Also daher bietet Berlin einfach viel mehr Möglichkeiten,
sowohl im Guten, wie auch im Schlechten.“
Sprecher: Die Liebe zu Krimis kam durchs Fernsehen und den Klassiker „Mord im
Orientexpress“. Hartung macht es einfach Spaß diese Geschichten zu entwickeln und bei
der Recherche Neues zu lernen.
O-Ton 4 (Alexander Hartung, 0:09 Min.): „Also ich musste mich jetzt für diesen Roman für
DNA-Tests einlesen und Gesichtsrekonstruktionen. Und das ist sehr faszinierend, wenn man,
sozusagen, neue Dinge lernt während dem Schreibem.“
Sprecher: Und sie an den Leser weitergibt, der sich auf jede Menge Spannung und
Nervenkitzel freuen kann.
im Auftrag von
point of listening GmbH, Thomasiusstr. 21, 04109 Leipzig, Tel: 0341 – 492 821 0, Fax: 0341 – 492 821 29
www.pointoflistening.de
Abmoderationsvorschlag: Damit ist wieder der ein oder andere spannende Leseabend
garantiert – vor allem jetzt zu den Osterfeiertagen, wenn man wieder ein bisschen Zeit für sich
hat. Den Kriminalroman „Die Erinnerung so kalt“ gibt’s ab sofort (22. März) bei Amazon als
Taschenbuch oder als eBook.
Thema:
Buchtipp: „Die Erinnerung so kalt“ – Der vierte Fall für Mordkommissar
Jan Tommen und sein Team
Interview:
2:15 Minuten
Anmoderationsvorschlag: Ostern an sich ist ja ein Familienfest. Verwandte kommen mit
Kind und Kegel zu einem nach Hause und man selbst ist nur am Putzen, Kochen und
Bewirten. Das kann schnell ziemlich stressig werden und dann sind die freien Tage schneller
vorbei als man denkt, ohne jede Minute Entspannung. Diese Zeit sollten Sie sich aber
nehmen, damit die Akkus wieder ein bisschen geladen sind und helfen kann hier ein gutes
Buch und für alle Krimifans habe ich jetzt genau das Richtige, denn Mordkommissar Jan
Tommen ermittelt wieder in Berlin. Mittlerweile ist es sein vierter Fall, den es ab sofort (22.
März) bei Amazon gibt. „Die Erinnerung so kalt“ heißt er und worum es geht, sagt uns der
Autor selbst - Alexander Hartung, hallo!
Begrüßung: „Hallo!“
1. Herr Hartung, ohne zu viel zu verraten: Worum geht’s in Ihrem neuen Buch?
O-Ton 1 (Alexander Hartung, 0:21 Min.): „Die Geschichte beginnt mit dem Fund einer
verbrannten Leiche direkt unter dem Brandenburger Tor in Berlin. Und da wird den Ermittlern
relativ schnell klar, dass der Tote bewusst an dem Brandenburger Tor platziert worden ist, um
möglichst viel Aufmerksamkeit zu erregen. Und später, als die Leiche identifiziert wird,
bestätigen sich die Befürchtungen der Kripo, dass dies erst der Anfang einer Mordserie sein
könnte.“
2. Mordkommissar Jan Tommen ermittelt mittlerweile zum vierten Mal. Was ist
das für ein Mensch? Hat er auch ein paar Charaktereigenschaften vom Autor
mitbekommen?
O-Ton 2 (Alexander Hartung, 0:16 Min.): „Natürlich führen wir unterschiedliche Leben, weil ein
alleinstehender Kommissar in Berlin ein anderes Leben führt als ein Familienvater in der ITBranche in Mannheim, aber wenn ich mich entscheiden müsste für eine gemeinsame
Charaktereigenschaft, dann vielleicht die Beharrlichkeit. Also, sich nicht von Rückschlägen
aufhalten zu lassen, bis man das Ziel erreicht hat.“
3. Warum kommt Jan Tommen so gut bei den Lesern an?
O-Ton 3 (Alexander Hartung, 0:29 Min.): „Also wenn ich das wüsste. Wenn man den Erfolg
eines Buches oder einer Figur vorhersehen könnte, dann würde man ja nur Bestseller schreiben
oder nur Supercharaktere haben. Anhand der Zuschriften würde ich sagen, dass Jan halt kein
Superermittler ist, der irgendwie alles kann. Und er hat sich ja auch ein paar Freunde geholt, mit
denen er zusammen arbeitet, um seine Schwächen, sagen wir mal, zu kompensieren. Und ich
im Auftrag von
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denke, diese Mischung aus nicht perfektem Ermittler mit ein paar Freunden, die ihm helfen und
die Dynamik, die zwischen diesen Charakteren entsteht, das macht es, glaube ich, aus bei mir.“
4. Sie leben in Mannheim – die Krimiserie spielt aber in Berlin. Warum Berlin
und wie recherchieren Sie hier?
O-Ton 4 (Alexander Hartung, 0:19 Min.): „Ich habe ein halbes Jahr in Berlin gelebt nach
meinem Studium und gearbeitet. Daher kenne ich die Stadt ganz gut. Mannheim ist halt auch
eine relativ ruhige Stadt. In der letzten Kriminalstatistik waren wir auf Platz 32, und außerdem
haben wir nur 300.000 Einwohner, also nicht mal ein Zehntel von Berlin. Also daher bietet Berlin
einfach viel mehr Möglichkeiten, sowohl im Guten, wie auch im Schlechten.“
5. Warum haben Sie sich beim Schreiben für Krimis entschieden?
O-Ton 5 (Alexander Hartung, 0:15 Min.): „Also meine Liebe zu den Krimis begann eigentlich
mit ‚Mord im Orientexpress‘ im Fernsehen. Das fand ich einen faszinierenden Film. Und da liegt
es einfach nahe, dass das, was ich liebe, auch schreibe. Mir macht aber tatsächlich das
Entwickeln von Krimiplots mehr Spaß am Ende als das eigentliche Schreiben der Geschichte.“
6. Woher nimmt man denn die Inspiration für solche Geschichten – aus
Geschehnissen aus dem Alltagsleben?
O-Ton 6 (Alexander Hartung, 0:19 Min.): „Tatsächlich ist es eine Inspiration, die man hat. Also
man hat dann nicht gleich den ganzen Plot mit allen Zusammenhängen im Kopf. Was noch
besonders spannend ist: dass ich relativ fachfremd in dem Bereich bin – also ich musste mich
jetzt für diesen Roman für DNA-Tests einlesen und Gesichtsrekonstruktionen. Und das ist sehr
faszinierend, wenn man, sozusagen, neue Dinge lernt während dem Schreibem.“
Krimiautor Alexander Hartung. Vielen Dank für das Gespräch!
Verabschiedung: „Vielen Dank!“
Abmoderationsvorschlag: Damit ist wieder der ein oder andere spannende Leseabend
garantiert – vor allem jetzt zu den Osterfeiertagen, wenn man wieder ein bisschen Zeit für sich
hat. Den Kriminalroman „Die Erinnerung so kalt“ gibt’s ab sofort (22. März) bei Amazon als
Taschenbuch oder als eBook.
im Auftrag von
point of listening GmbH, Thomasiusstr. 21, 04109 Leipzig, Tel: 0341 – 492 821 0, Fax: 0341 – 492 821 29
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