WAS SCHÜLER VON ARBEITGEBERN ERWARTEN

WAS SCHÜLER VON
ARBEITGEBERN ERWARTEN
Warum sich gute Schüler nicht für eine Ausbildung bei Ihnen entscheiden und was Sie
dagegen tun können
13.10.15
IHK Ausbilder- und Prüfertag
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AGENDA
›  Wer sind wir?
›  Warum sind Abiturienten orientierungslos?
›  Warum sind Abiturienten relevant für Sie?
›  Warum entscheiden sich nicht mehr Abiturienten für eine Ausbildung?
›  Wie überzeugt man Abiturienten?
›  Was zeichnet mein Unternehmen aus?
›  Erste Schritte für die Ansprache von Abiturienten
›  Was sind Mitarbeitergeschichten?
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WER WIR SIND
›  Die Gründer von
› 
www.campus-compass.eu
7 Jahre Erfahrung mit
Berufsorientierung junger
Menschen
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WARUM SIND ABITURIENTEN
ORIENTIERUNGSLOS?
›  Wesentlich jüngere Abiturienten
›  Riesiges Angebot
  Viele Möglichkeiten, viele Entscheidungen
› 
› 
› 
› 
  Mehr Informationen – Internet!
  Ausbildung, nach Australien gehen, Duales
Studium, Fachhochschule, Universität, private ....
Theorie oder doch mehr Praxis?
Was kann ich später damit machen?
Kann man damit Geld verdienen?
Habe ich einen sicheren Job?
è Wenig Hilfe und keine zufriedenstellenden
Informationsquellen
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WARUM SIND ABITURIENTEN
RELEVANT FÜR SIE?
›  Trend zum Gymnasium
›  Aktueller Stand:
Ungenutztes Potential
  370.000 Abiturienten pro Jahr
› 
  24% (88.800) können sich eine Ausbildung
vorstellen
  Aktuell entscheiden sich 19% für eine
Ausbildung
40% der Schüler auf Campus-Compass.eu geben
an, dass Sie sich auch eine Ausbildung vorstellen
könnten.
è Abiturienten interessieren sich für Ausbildung
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76%
24%
19%
5%
Abiturienten mit Studienhang
Abiturienten mit
Ausbildungsinteresse
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WARUM ENTSCHEIDEN SICH NICHT MEHR ABITURIENTEN FÜR EINE
AUSBILDUNG?
Was soll das denn für ein
Job sein?
Ausbildung bietet keine
Aufstiegschancen
Und nachher bin ich
arbeitslos…
Unbekanntheit der Ausbildung
Die Geld- und Prestigefrage
Jobsicherheit
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WAS SOLL DAS DENN FÜR EIN JOB
SEIN?
›  Ausbildung als Karriereeinstieg für Abiturienten
keine Option
Soziales Umfeld: Studierte Lehrer, Eltern
› 
›  Mangelnde Aufklärung über bekanntere
› 
Ausbildungsberufe
  z.B. Industriekaufmann, Einzelhandelskaufmann
  Inhalt
Fehlende Aufklärung über unbekannte
Ausbildungsberufe
  z.B. Anlagenmechaniker
  Inhalt und Existenz
è Inhalte der Ausbildung klarer kommunizieren
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AUSBILDUNG BIETET KEINE
AUFSTIEGSCHANCEN
›  Sehr oft nicht korrekt!
›  Beispiel von Campus Compass
  Zwei Personen haben denselben Job
  Einer hat eine Ausbildung absolviert, die andere
ein Studium.
  Lesen Sie die Geschichte von Anne und Frank
auf http://campus-compass.eu
è Räumen Sie mit Vorurteilen auf und
kommunizieren Sie klar und deutlich die
Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen
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UND NACHHER BIN ICH ARBEITSLOS... JOBSICHERHEIT
›  Laut Statistik tatsächlich ein Problem, ABER ...
nicht verallgemeinerbar.
Mit das wichtigste Kriterium für Abiturienten
› 
›  Daher:
  Klare, unternehmensweite Kommunikation: Bei
uns sind Sie sicher!
è Zeigen Sie Sicherheit durch ein einheitliches
Auftreten und Präsenz
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EXKURS REKRUTIERUNG: WARUM MÜSSEN WIR UNSERE BEWERBER ABHOLEN
Aktive „Seeker“
Passive „Seeker “
Non „Seeker “
›  Jemand der auf Suche ist nach
›  Weis er will wechseln bzw.
›  Nicht zu überzeugen, befinden
› 
› 
seinem nächsten Schritt.
Weis in der Regel nach was er
sucht bzw. in welchem Bereich.
Kennt die „Jobbezeichnung“
sucht nach Firma
è Perfekt für Jobportale aller Art
unterstützt durch klare
Kommunikation und Präsenz
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› 
muss sich entscheiden, aber ist
noch unentschieden was er tun
will
Kennt die „Jobbezeichnung“
nicht, sucht eine Chance!
è Jobportale ungeeignet da
entweder Firma oder
Bezeichnung bekannt sein muss
› 
sich nicht in einer Entscheidung
Phase
„Geldverschwendung“
è Beobachten, weil wird
irgendwann wieder zum Passive
Seeker bzw. Active Seeker
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WIE ÜBERZEUGT MAN ABITURIENTEN?
›  Kommunikation auf Augenhöhe als Schlüssel zur
Aufmerksamkeit
Zeigen Sie Wege und Zukunft auf
› 
›  Überzeugen Sie als Arbeitgeber durch Offenheit
› 
und Transparenz
Fokus auf Ihre Stärken – Klare Kommunikation
è Wie kann ich Bewerber abholen und
begeistern? Was macht mein Unternehmen
besonders?
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WAS MACHT MEIN UNTERNEHMEN BESONDERS?
›  Stellen Sie sich die Frage: Warum haben Sich Ihre Mitarbeiter für Sie entschieden?
›  Harte Faktoren
  Gehalt
› 
› 
› 
› 
  Extras (Fahrkarten, ...)
Weiche Faktoren
  Arbeitsklima & Kultur
  Persönlichkeiten
Kommunizieren Sie diese? Und vor allem auf welche Weise?
  „Angenehme Arbeitskultur“ vs. „Wir haben einen Kicker“
Mitarbeiter können Ihnen am Besten verraten, was Ihren Betrieb einzigartig macht
Mitarbeiter können auch dabei helfen die richtigen Worte zu finden
è Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern und verstehen warum diese sich für Sie entschieden haben.
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ERSTE SCHRITTE FÜR DIE ANSPRACHE VON ABITURIENTEN
1. HARTE FAKTOREN
2. WEICHE FAKTOREN
3. KOMMUNIKATION
›  Erstellen Sie eine Liste aus den
›  Ihre Mitarbeiter wissen am Besten,
›  Ihre Mitarbeiter sind der beste Weg
›  Welche Vorteile sind besonders
›  Reden Sie mit Ihnen!
›  Die wichtigsten Fragen:
› 
Vorteilen, die Sie Mitarbeitern
anbieten
interessant für junge Menschen?
Ordnen Sie danach Ihre Vorteile.
› 
›  Frage Sie sich für jeden Vorteil:
  Kommunizieren Sie diesen an
potentielle Bewerber?
  Versteht Ihr Gegenüber was Sie
sagen?
wie es ist für Ihr Unternehmen zu
arbeiten
  Warum arbeiten Sie hier?
  Was finden Sie so spannend und
gut daran für uns zu arbeiten?
  Was finden Sie weniger gut?
›  Erheben Sie Mitarbeitergeschichten
›  Wichtige Randbedingungen für das
Gespräch:
  Anonymität
  Keine Kritik von Ihrer Seite
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ein authentisches und schlüssiges
Bild Ihres Unternehmens zu
zeichnen.
Veröffentlichen Sie Ihre
Mitarbeitergeschichten!
›  Mitarbeiter transportieren am
› 
Besten den Inhalt, Aufstiegschancen
und Sicherheit Ihrer
Ausbildungsstellen.
Sie erfüllen so die wichtigen
Bedürfnisse eines potentiellen
Bewerbers an ein
Ausbildungsunternehmen
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WIE/WAS/WARUM MITARBEITERGESCHICHTEN?
Was ist eine Mitarbeitergeschichte
Warum Mitarbeitergeschichten
›  Eine Mitarbeitergeschichte holt den Abiturienten genau in ›  Eine Mitarbeitergeschichte beleuchtet den Inhalt und die
der Entscheidungsphase ab in der er jetzt gerade steht:
Am Ende der Schulzeit.
›  Der Mitarbeiter erzählt über seine Schulzeit,
Ausbildungszeit und jetzigem Beruf in Ihrem
Unternehmen.
Aufgaben während und nach der Ausbildung.
›  Sie zeigt Möglichkeiten und Aufstiegschancen in Ihrem
› 
Unternehmen auf.
Reichweite und Präsenz schafft ein sicheres Gefühl für
potentielle Bewerber.
›  Der Fokus liegt dabei auf der Motivation des Mitarbeiters
›  Durch die Beschreibung der gesamten Laufbahn
› 
› 
den Beruf in Ihrem Unternehmen zu ergreifen, sodass der
Weg für einen potentiellen Kandidaten nachvollziehbar
und transparent wird.
Mitarbeitergeschichten sprechen sowohl unentschlossene
als auch ausbildungsinteressierte Abiturienten an.
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kommunizieren Sie mit Abiturienten auf Augenhöhe und
unterstützen Sie bei Ihrer Entscheidung für Ihr
Unternehmen.
Implizit Kommunizieren Sie harte und weiche Faktoren
durch Ihren Mitarbeitern und können diese explizit in
einer Unternehmensvorstellung wiederholen.
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UNSERE UMSETZUNG AUF CAMPUS COMPASS
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WIE CAMPUS COMPASS SIE
UNTERSTÜTZEN KANN
1.  Erhebung der harten Faktoren
•  Priorisierung & Formulierung für
Abiturienten
2. 
3. 
Erhebung der weichen Faktoren
•  Unterstützung bei der Auswahl der
Mitarbeiter
•  Durchführung der Interviews
•  Ausarbeitung & Optimierung der
Mitarbeitergeschichten
Aufmerksamkeit für Ihr Unternehmen,
Mitarbeitergeschichten und Ausbildungsstellen
•  Täglich mehr als 100 Registrierung von
Schülern
• 
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Mehr als 100.000 Seitenaufrufe pro Monat
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Q&A
Haben Sie Fragen?
Wir beantworten diese gerne in der
Runde
Wenn Sie danach noch Fragen haben:
Für unser kostenloses Whitepaper
zum Thema werfen Sie uns gerne Ihre
Visitenkarte in den Bierkrug
Mark-Felix Schütz
0162 42 42 784
UNSERE KONTAKTDATEN
Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie in einem kostenlosen
ersten Gespräch klären möchten, wie sie solche Mitarbeiter
finden und wie eine solche Karrieregeschichte aufgebaut sein
sollte.
[email protected]