Der Schlaf - Burg Rothenfels

Titelbild: Franz von Lenbach, Hirtenknabe (1860)
Burg Rothenfels
608
am Main
Tagungsnummer: 608
Beginn: Sonntag, 20.03.2016, um 18:00 Uhr mit dem Abendessen
Anmeldung und Zimmervergabe ab 15:00 Uhr
Ende: Montag, 28.03.2016, um 12:15 Uhr mit dem Mittagessen
Der Schlaf
Lebenskraft und Todes Bruder
Tagungsbeitrag:
Erwachsene ohne
teilnehmende Kinder:
erm. & Erw. mit teilnehmenden Kindern
Kinder und Jugendliche von 3–17 Jahren:
€ 150,–
€ 90,–
€ 40,–
Unterkunft und Verpflegung pro Person:
EZ € 478,–
DZ € 415,–
MZ im Torhaus € 321,–
MZ € 366,–
MZ erm. € 287,–
Sonder-Rabatte für Familien ab dem 2. Kind!
Es zählen eigene Kinder oder Enkel bis 20 Jahre (ältere
Kinder werden für die Berechnung nicht berücksichtigt):
• Das 1. Kind zahlt den erm. MZ-Preis, also 287,–.
• Das 2. Kind zahlt nur ca. zwei Drittel, also € 190,–.
• Das 3. Kind zahlt nur noch ca. ein Drittel, also € 95,–.
• Ab dem 4. Kind frei.
Anmeldung: burg-rothenfels.de/bildungsprogramm
Bei Anmeldung per Post oder Mail bitte angeben:
Name/Anschrift/Telefon oder E-Mail/
Geburstdatum
Gratis- Hbf
ab
Tagungsnummer und Kurztitel
Shuttle burg!
Würz
Vor- und Nachnamen der Kinder
Zimmerwunsch
Vegetarische (gluten-, laktosefreie) Küche erwünscht?
Ich möchte am Anreisetag den Gratis-Shuttle-Service
um 16:45 Uhr ab Würzburg Hbf (Bus-Steig 11) nutzen.
(Anmeldung bis 14 Tage vorher erforderlich!)
Ich möchte am Abreisetag den Gratis-Shuttle-Service um
13:30 Uhr zum Würzburger Hbf nutzen; Ankunft gegen
14:30 Uhr. (Anmeldung bis 14 Tage vorher erforderlich!)
Kontakt
Verwaltung Burg Rothenfels
97851 Rothenfels
Tel.: 0 93 93-9 99 99
Fax: 0 93 93-9 99 97
Lage
[email protected]
www.burg-rothenfels.de
Hamburg
Berlin
Bürozeiten
Montag–Freitag
8–12 Uhr und 13–17 Uhr
Köln
Rothenfels
Frankfurt
Würzburg
ROTHEN
FELSER
OSTER
TAGUNG
2 0 1 6
München
Einzelheiten zur Anreise und eine MitfahrBörse finden Sie auf unserer Homepage.
Ermäßigt werden MZ-Plätze und Tagungsbeitrag für In-Ausbildung-Stehende
bis 27 Jahre und ALG-II-Empfänger auf Nachweis.
Frühbucher-Rabatt (10 € auf den Tagungsbeitrag) gewähren wir bei Anmeldung bis zwei Monate vor Beginn der Veranstaltung.
Ausfall-Gebühr: Bei Abmeldung 7 Tage vor Beginn der Veranstaltung oder
später wird der ermäßigte Tagungsbeitrag in Rechnung gestellt.
Teilnehmerlisten machen Ihre Anschrift den anderen Seminarteilnehmern
zugänglich. Damit erklären Sie sich mit Ihrer Anmeldung einverstanden.
Weitere Bestimmungen finden Sie auf www.burg-rothenfels.de.
Trägerin der Heimvolkshochschule und der Jugendherberge Burg Rothenfels
ist die Vereinigung der Freunde von Burg Rothenfels e.V.
Gestaltung: floss-design.com
SO 20.03. bis
MO 28.03.2016
Der Schlaf
Arbeit:
Könnte ich meinen Job
ausfüllen, wenn ich sechs
Stunden Schlaf oder noch mehr
bräuchte? Bin ich zu verfügbar?
Gibt es Auswege?
Lebenskraft und Todes Bruder
Ohne Schlaf kann niemand leben. Der Bruder des Todes
ist Lebenselixier. Und doch hat er in unserem Bewusstsein
einen schweren Stand – wie umgekehrt unser Bewusstsein durch den Schlaf ausgeschaltet wird. Der Schlaf wird
erst zum Thema, wenn er fehlt. Dann merken wir, wie
wichtig das Dunkle Drittel unseres Lebens ist: Kaum ein
Phänomen ist so rätselhaft – und so existentiell für die
gesamte Kreatur. Niemand kann behaupten, er habe damit
nichts zu tun …
Nachtschicht:
Wie erlebe ich Wachheit und Müdigkeit
als Schichtarbeiter, als Bäcker, als
Gastronom? Wie wechsle ich vom einen
Rhythmus in den anderen?
Eltern:
Was macht die „Folter“ des
Schlafentzugs mit jungen Eltern?
Mein liebstes Schlaflied? Warum sind
schlafende Kinder so schön?
Nachtwache:
Was tun, wenn ich nachts
wachliege? Wie verlasse ich
die Spirale im Kopf?
Religion:
Ist guter Schlaf ein Geschenk
Gottes? Gönne ich mir
Ruhe am siebten Tag? Was
bedeuten meine Träume?
Was bedeutet es mir, zu
erwachen?
Medizin:
Welche Rolle spielt der Schlaf in Arztpraxis und
Apotheke? Welche Mittel helfen? Wird heute mehr
verschrieben als früher?
Kunst:
Warum werden so oft Schlafende
gemalt? Was unterscheidet sie
von Toten?
Schule:
Warum fängt die Schule
immer vor dem Aufwachen
an? Wie unterrichtet man
müde Kinder?
Nachttisch:
Welche Ausrüstung nehme ich mit ins
Bett und warum? Lektüre oder Arbeit?
Stöpsel oder Medikamente?
Architektur:
Welche Trends beherrschen
die Schlafzimmergestaltung?
Finden Bad und Kleiderkammer
bei Architekten heute größere
Aufmerksamkeit, als
das Bett?
Gewissen:
Schäme ich mich heimlich, wenn ich
dem unproduktiven Schlaf fröne?
Müsste ich die Zeit nicht wenigstens
einem coolen Hobby widmen?
Jugend:
Warum spielt man
Werwolf am besten bis
zum Morgengrauen? Wer
geht morgen früh um
halb sieben mit im Main
baden?
?
Erkennen Sie sich in solchen Fragen wieder?
Oder fallen Ihnen weitere interessante Perspektiven ein? Dann melden Sie sich bitte
bei [email protected]! Einige aus
unserer Mitte geben uns am Montag ihre persönlichen Erfahrungen oder ihre berufliche Einschätzung
mit auf den Weg in die Woche. Gerne bauen wir Ihr Statement in die „Sprechstunde“ ein (siehe Innenseite)! Der
Referent des Montag-Abendvortrags, Dr. Hans-Günter
Weeß, wird die Aussprache begleiten und die Statements aus seiner Perspektive kommentieren.
Bitte lesen Sie auf der Innenseite weiter à
Rittersaal-Plenum
Mittwoch, 10:00 Uhr: Diskussionsforum
Montag, 10:00 Uhr: Lebensweltliches Warm-Up
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tagung geben Blitzlichter aus ihrer
persönlichen oder beruflichen Erfahrung (siehe vorige Seite). Der Referent
des Abends, Dr. Hans-Günter Weeß, begleitet unseren Austausch.
Der Essay „Schlaflos im Spätkapitalismus“ von Jonathan Crary hat für Aufsehen gesorgt: Das amerikanische Verteidigungsministerium will seinen
Soldaten das Schlafen abgewöhnen. Hat das Militär erst einmal die Technik
entwickelt, kann die letzte Bastion der Muße auch zugunsten von Konsum,
Kommunikation und Kapital geschleift werden. Wir wollen diese These und
andere spannende Fragen in Gesprächsgruppen miteinander diskutieren.
Montag, 20:00 Uhr: Dr. Hans-Günter Weeß
Gründonnerstag, 10:00 Uhr: OKR Christine Jahn
Die schlaflose Gesellschaft
„Bleib bei uns!“ – Rituale und Lieder zur Nacht
Smartphone und Tablet, Schichtarbeit und ständige
Erreichbarkeit, Lärm und Lichtverschmutzung: Unsere
24-Stunden-Non-Stop-Gesellschaft raubt uns den
Schlaf! Die typischen Schlafstörungen unserer modernen Welt begünstigen Krankheiten und psychische Störungen. Aber nicht nur das Schlafvermögen des Einzelnen steht auf dem Spiel, auch das gesellschaftliche Gefüge leidet unter
dem chronischen Schlafmangel als Massenphänomen: Der Vortrag analysiert anhand wissenschaftlicher Daten die nicht immer offensichtlichen
Zusammenhänge zwischen einer übermüdeten Gesellschaft und Umweltkatastrophen, Unfällen im Flug- und Straßenverkehr, Schul- und Lernschwierigkeiten oder auch politischen Entscheidungen. Wir erfahren aber auch
von jenen gesellschaftlichen Veränderungen, die dem Einzelnen zu
einem gesünderen und erholsamen
Schlaf, mehr Gesundheit und Leistungsvermögen verhelfen können.
Dr. Hans-Günter Weeß ist Leiter des Schlafzentrums am Pfalzklinikum Klingenmünster und Vor­standsmitglied der Deutschen Ge­sellschaft für Schlafforschung und
Schlafmedizin (DGSM).
Der Übergang vom Tag zur Nacht, vom Wachen zum
Schlafen hat seine Rituale, von Kindheit an. Damit wir in
Frieden ruhen können, suchen wir Bergendes, umgeben
uns mit Engeln und ahnen auch heute noch die Wahrheit
des alten Nachtwächterlieds: „Menschenwachen kann
nichts nützen, Gott muss wachen, Gott muss schützen.“
Gebete und Liturgien am Abend üben das Loslassen, das sich Anvertrauen
an den „kleinen Tod“ und den Traum vom neuen Leben. Welche Formen hält
die Tradition bereit? Wie sind sie in eine Zeit zu überführen, die gewohnte
Grenzen eingeebnet hat, die die Nacht zum Tag machte und den gemeinschaftlichen Rhythmus auflöste? OKR Christine Jahn ist Referentin für
Gottesdienst und Agende der VELKD.
„Sprechstunde“
Dienstag, 10:00 Uhr:
Prof. Dr. Jan Born
Das Hirn gibt’s den
Seinen im Schlafe
Ein alter Traum: Eh man erwacht,
ist die Arbeit gemacht. Nur sind es
nicht Heinzelmännchen, sondern Hirnzellen, die artig schuften, während
wir uns durch wundersame Welten träumen … Die neurobiologische Forschung kann heute deutlich präziser als noch vor wenigen Jahren benennen, was der Schlaf aus biologischer Sicht eigentlich ist, und was sich im
Gehirn Nacht für Nacht tut – und sie hat dabei einige Überraschungen auf
Lager: Nicht nur die Informationsauswahl für das Langzeitgedächtnis, auch
kreative Denkprozesse können im Schlaf geleistet und neue Erkenntnisse
gewonnen werden. Gerade im stressfreien (und stresshormonfreien) Entspannungsmodus des Tiefschlafs werden die Eindrücke des Tages noch
einmal in Ruhe durchgespielt und verarbeitet – ein vitaler Prozess, der
durch nichts zu ersetzen ist, sich aber in Zukunft vielleicht gezielt stimulieren lässt, um die Gedächtnisleistung zu erhöhen oder unliebsame Reaktionsmuster wie Suchtverhalten zu löschen. Wo steht
die Forschung heute? Welche Innovationen sind realistisch? Welche sind wünschenswert? Prof. Dr. Jan Born
ist Direktor des Instituts für Medizinische Psychologie
und Verhaltensneurobiologie an der University Tübingen.
Dienstag, 20:00 Uhr: Generationenspiel
Pyjama-Party
Keine Sorge: Niemand muss heute Abend seinen echten Schlafanzug tragen. Aber wir wollen unsere traditionelle generationen-übergreifende Einstimmung zu einem ganz besonderen „Schläferstündchen“ machen …
Die Feinde des Schlafes
Karfreitag, 10:00 Uhr:
Prof. Dr. Joachim Negel
Hinabgestiegen in das
Reich des Todes …
Seit alters gilt der Schlaf als des
Todes Bruder – und auch als jener
Ort, da der Nachtmahr uns überkommt und der Alb uns drückt.
Geraten wir auf unseren nächtlichen Irrwegen nicht eben auch vor
die unerlösten Seiten unserer Biographie, vor ihre Abgründigkeiten
und Schreckensklüfte? Was bedeutet es da, wenn man dem Schlaf
erlösende, heilende Wirkung zu­
spricht? Könnte von hier aus die
altchristliche Rede vom Höllenabstieg Christi neue Bedeutung gewinnen? Und wäre die dramatische Taufsymbolik im Sinne eines Eintauchens in den Erlösungstod Christi nicht neu
zu bedenken? Dass, wer dem Albdruck des drohenden
Todes zusammen mit Christus standgehalten hat, vor den
Nachtschatten dieser Welt keine Angst mehr zu haben
braucht? Prof. Dr. Joachim Negel lehrt Fundamentaltheologie an der Universität Freiburg, Schweiz.
Karsamstag, 10 Uhr: Burgpfarrer Dr. Gotthard Fuchs
„Wach auf, du Schläfer“ (Eph 5,14): Österliches
Erwachen – schon jetzt
Das Bildwort vom „bösen“ Erwachen zeigt im Negativ, warum die jüdische
Jesusbewegung sehr früh schon das Bildwort der „Auf-Erweckung“ wählte,
um die „Christusverstörung“ (Christian Lehnert) zu markieren: Alles gerät
im „morgendlichen“ Licht völlig neu in den Blick. Dem „seligen“ Erwachen
entspricht die Metaphorik von der aufgehenden Ostersonne der Gerechtigkeit, dramatisch inszeniert in der Osternachtsfeier, wo „der Morgenstern aufgeht, der niemals mehr untergeht“. Das alte
Tauflied aus dem Epheserbrief zieht die Konsequenz aus
solcher Erleuchtung und fordert auf, mit Osteraugen auf
die persönlichen wie gesellschaftlichen Verhältnisse zu
schauen. Dr. Gotthard Fuchs ist Publizist und Burgpfarrer der Burg Rothenfels.
Jugend-Programm
Außerdem:
Für Jugendliche von 13–19 Jahren gibt es dieses Jahr drei Projekte:
Kinder
Für die 0–3-Jährigen kann sich eine Krabbelgruppe organsieren; Betreuung findet gesondert
für die Kindergartenkinder von 3–6 Jahren und
für die Altersgruppe 6–12 statt.
Schlaf-Traum-Forschung
Ein Projekt wird sich inhaltlich mit dem Tagungsthema befassen. Wir diskutieren die gesellschaftliche Akzeptanz des Schlafes und setzen
uns mit dem Schlafverhalten junger Menschen
auseinander. Als weiterer Schwerpunkt ist ein
Blick in die Traumforschung geplant. Abgerundet wird das Ganze mit einem
Film und anschließendem (oder auch abendlichem) Gespräch.
Musik
Die pure Freude am Singen und
Musizieren, aber auch die Gestaltung der Gottesdienste prägen
das Musik-Programm der Ostertagung. So beginnt jeder Tag mit
einem Offenen Singen und bietet
vielfach Gelegenheiten für Instrumental- oder Chormusik.
Fotostory
Vom Storyboard bis zum gedruckten Ergebnis werden
wir eine Fotostory entwickeln, die die Burg noch nicht
gesehen hat. Ob eine eigene Geschichte geschrieben
oder eine bekannte verändert oder etwas ganz anderes gemacht wird, bleibt euch überlassen. Eurer Kreativität sind beim Theater Spielen, Fotos Machen
und Bearbeiten und witzige Dialoge Erfinden keine
Grenzen gesetzt.
Bed-Mob
Wir bauen ein Bett, gestalten es und machen
damit verrückte Sachen. Mehr soll hier nicht
verraten werden. Lasst euch überraschen und
seid dabei!
Michael Biermeier, der neue Jugendbildungsreferent der
Burg Rothenfels, ist in diesem Jahr für das Jugendprogramm
der Ostertagung verantwortlich.
Fotos oben: Ursula Fenge-Waldau/pixelio.de, Rike/pixelio.de, Ruth Rudolph/pixelio.de
Sonstige: Dominik Meixner, Jörn Peters, privat
Tagesablauf
07:00 Uhr Laufen
07:40 Uhr Kontemplation
08:00 Uhr Morgenlob
08:15 Uhr bis 09:00 h Frühstück
09:15 Uhr Gemeinsames Singen
10:00 Uhr Plenum / Jugend / Kinder
12:15 Uhr Mittagessen
13:00 Uhr Musik / Tanz
14:00 Uhr Arbeitskreise / Chor
16:00 Uhr Arbeitskreise
18:00 Uhr Abendessen
19:00 Uhr Gospelchor / Tanz
20:00 Uhr Plenum
22:00 Uhr Abendgebet
Liturgie
Besondere Bedeutung hat die Vorbereitung der Gottesdienste. Wir versuchen, sie so zu feiern, dass alle sie innerlich und leibhaftig mitvollziehen können: Das ist das Erbe der
Liturgischen Bewegung auf Burg
Rothenfels. So wird die Dramatik der Karwoche erlebbar. Uns
so wird Ostern zu einem richtigen
Fest – voller Lebensfreude, Wein,
Musik und Tanz.
„Kommst Du mit auf die Burg?“
Wenn Sie Ihren Partner erstmals zur Ostertagung begleiten, auf der der „alte
Hase“ gefühlt schon hundertmal war und die „alte Häsin“ tausend Leute
kennt, braucht das Mut. Damit Sie sich gemeinsam einstimmen können auf
dieses Abenteuer, können Sie sich in einer kleinen Gruppe (mindestens 4
Paare) austauschen. Welche Wünsche und Vorbehalte bestehen in Bezug
auf die Tagung? Wie möchten Sie Paarbeziehung und Großgruppe ausbalancieren? Wie wollen Sie mit den religiösen Ostertraditionen umgehen?
Welche Bedeutung können diese für das Fundament Ihrer Partnerschaft
haben? Samstagnachmittag und Sonntagvormittag sind als Seminarzeit
geplant, in der der Austausch mit
dem Partner und den anderen Paaren wechselt. So sind sie dann hoffentlich gut darauf vorbereitet, dass
am Sonntagnachmittag die Burg von
weiteren 300 TeilnehmerInnen eingenommen wird. Bei Interesse kann
es auch während der Gesamttagung
noch ein Treffen geben.
– Voraustreffen für Paare
SEMINARLEITUNG:
Angelika Susewind, Psychotherapeutin und
Paartherapeutin
Tagungsnummer: 651
Beginn: Samstag, 19.03.2016 um 12:15 mit dem Mittagessen.
Anreise und Zimmervergabe ab 11 Uhr.
Ende: Sonntag, 20.03.2016 um 12:15 Uhr mit dem Mittagessen.
Anmeldung: www.burg-rothenfels.de/bildungsprogramm
Tagungsbeitrag:
€ 40,–
€ 20,– ermäßigt
Unterkunft und Verpflegung pro Person:
EZ € 74,–
DZ € 66,–
MZ € 60,–
MZ erm. € 49,–