Gezofft - Cronenberger Woche

C
Gefeiert:
Gerettet:
„Gezofft“:
Gewinnen:
Manfred Stader
wurde „80“ Seite 5
Kein Katzen-Leid
im Unterdahl Seite 6
BUND-Aktion zu
Brackel-Projekt Seite 7
Phantasialand und
Seite 10
Eifelpark
RONENBERGER
Ausgabe Nr. 31
Woche
31. Juli 2015
Fon: 02 02 / 47 81 100 • Fax: 02 02 / 47 81 112 • eMail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de
Liebe Leser Das Wetter pfui, der Kotten hui…
E
Cronenberger Woche
it Ideen
Schreiner m 01 02
74
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02
02
Tel.:
de
„Zukunftsmusik“: Wie die Seilbahn
den Küllenhahn verändern könnte
Wenn die geplante Seilbahn vom
Hauptbahnhof zum Schulzentrum
Süd kommt, dann dürfte das „Eingangstor“ zum Ortsteil Küllenhahn
sein Gesicht verändern. Das wurde
am Dienstag bei einem Info-Tref-
GUTER GRUND
GESUCHT..
nberg.
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aenke-nach
www.schr
Zuletzt schwächelte der Sommer hierzulande, trotz Regenschauern und kühler Temperaturen fanden’s Ulla Ihling und ihre Freunde aber dennoch sehr schön im CW-Land: Geführt von der Elberfelderin ging es für ihre
Gäste aus Unna und Bergisch-Gladbach am Mittwoch durchs Kaltenbachtal nach Sudberg und dann rund um
den Dörper Südzipfel wieder zurück ins Tal. Wettertechnisch hatten sie zwar nicht das große Los gezogen, ein
Glücksfall war jedoch, dass Hans Jöcker (re.) sowie Bärbel und Wolfgang Molkenthin vom Förderverein Manuelskotten gerade eine Feriengruppe zu Gast hatten – so konnten auch Ulla Ihling und ihre Freunde das Dörper
Industriedenkmal besichtigen: „Das war sehr schön“, lautete im Anschluss an eine Exklusiv-Führung durch den
letzten noch aktiven und durch ein Wasserrad betriebenen Schleifkotten in der Region unisono das Fazit:
„Viele solcher Zeugnisse gibt es ja nicht mehr – es ist toll, dass das durch den Förderverein erhalten wird.“
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fen der neuen „Bürgerinitiative
Pro Seilbahn“ deutlich.
Dass auf der städtischen Gewerbebrache gegenüber dem Busbahnhof „Schulzentrum Süd“ die
Seilbahn-Bergstation gebaut werden soll, ist kein Geheimnis. Wie
Sabine Schnake von den Wuppertaler Stadtwerken (WSW) berichtete, könnte auf dem 7.750 Quadratmeter großen Areal daneben auch
ein Depot für die Seilbahn-Gondeln sowie Parkplätze entstehen.
Dabei geht es nicht nur um Park &
Ride-Stellplätze für Berufspendler.
Da man auch auswärtige Besucher
der Elberfelder Innenstadt von der
Straße in die Gondeln bewegen
möchte, hält Volker Dittgen (SPD),
Vorsitzender des Verkehrsausschusses der Stadt, den Bau von Parkhäusern für möglich.
Auch die Umgestaltung des benachbarten Busbahnhofes könnte
notwendig werden. Bei Verwirklichung der Seilbahn könnte der
Busbahnhof zu einem zentralen
Kopf-Busbahnhof werden. Soll heißen: Buslinien, die derzeit noch
quer durch die Stadt verkehren,
würden dann am Schulzentrum en-
den. Von hier aus würden die Fahrgäste per Seilbahn in die City
schweben, um dann vom neuen
Busbahnhof am Döppersberg aus
weiterzufahren.
Einhellig betonten Volker Dittgen
und Stadtwerke-Mitarbeiterin Sabine Schnake, dass die Busanbindungen in der oberen Südstadt erhalten blieben. Keine Linie würde
gestrichen (Volker Dittgen: „Davor
braucht keiner Angst zu haben“),
möglich seien höchstens Takt-Ausdünnungen: „Diese Linien-Veränderungen kommen aber sowieso
nach Fertigstellung des neuen
Döppersberg“, unterstrich Volker
Dittgen, der der Seilbahn-Unterstützern beratend zur Seite steht.
Und daneben wurde noch eine
Idee bei dem Info-Treffen laut: Eine Verlegung des Fernbus-Bahnhofes nach Küllenhahn. Eines wurde
zu allen Überlegungen stets betont: Bei alledem handele es sich
um Zukunftsmusik, denn es sei ja
noch völlig offen, ob die Seilbahn
zum Süd überhaupt kommt…
Mehr dazu auf der Seite 8.
Jetzt tauschen
Tägl. wechselnder Mittagstisch
Sa., 1.8.
s ist merklich leiser geworden“, befand ein Anwohner aus dem Bereich Cronenberger Straße nach der
Wiederöffnung des Kiesbergtunnels Anfang der Woche. Die
Wiederfreigabe des SüdstadtTunnels hat sicherlich entlastende Wirkung auf den Verkehr auf der „Crone“.
Endlich, eine Großbaustelle im
Tal weniger! Die Freude hierzulande wird indes getrübt. Und
zwar durch eine Doppel-Baustelle auf der Hahnerberger
Straße: Im Bereich des LidlMarktes und vor allem in Höhe
der Bäckerei Evertzberg oberhalb des sogenannten „Neuenhauser Knapps“ ist die „Hahnerberger“ zum Nadelöhr geworden. Konsequenz: Insbesondere im Berufsverkehr
kommt es zu langen Staus –
und das, obwohl wir uns ja in
den verkehrsarmen Sommerferien befinden.
Besonders die Fahrtrichtung
Elberfeld ist betroffen: In den
Stoßzeiten staut sich der Verkehr ab der Einmündung Neukuchhausen, bis zum zweiten
Engpass in Höhe des Lidl-Marktes geht es hier phasenweise
nur im Schritttempo voran – eine echte Geduldsprobe! Und
zwar eine, welche die Einsicht
geradezu aufdrängt: Zwei derartige Baustellen kurz hintereinander auf der Hahnerberger
Straße gehen nicht – auch
wenn die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) sie in die Sommerferien gelegt haben.
Bleibt zu hoffen, dass die „Tortur“ im Zeitplan ist: Laut WSW
sollen die Baustellen mit Ende
der Schulferien abgeschlossen
sein. Zumal das Wetter mal
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AUS DEN GEMEINDEN
Seite 2
31. Juli 2015
Wort zum Sonntag
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So.
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09.08. 10:00 Uhr
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Jesus hat die Barmherzigen, die Sanftmütigen, die Menschen reinen Herzens, die Friedensstifter, und die, die nach Gerechtigkeit
hungern und dürsten, selig gesprochen. „Ihr
seid es!“, hat er ihnen gesagt: „Jetzt schon,
nicht irgendwann in der Zukunft im Himmel.“ Und er ist sogar noch weiter gegangen: „Ihr seid, so wie Ihr seid, das Salz der Erde!“
Des Salzes bedient sich die Menschheit seit
eh und je. Was vermag es? Was kann man
damit machen? Und was sagt das über die
Seliggepriesenen?
Salz konserviert. Heringe werden heute
noch eingelegt. Aber bevor die Eisschränke
und die Konservendosen erfunden wurden,
bot Salz die einzige Möglichkeit überhaupt,
etwas haltbar zu machen und Speisen vor
dem Verderben schützen.
Kann man das so zum Beispiel sagen: Die
Demütigen bewahren andere Menschen vor
der „Verderbnis“, nämlich der Verderbnis
des Hochmuts, der Überheblichkeit über andere bzw. halten die Gleichheit der Menschen fest, konservieren sie in einer Welt der
Eitelkeiten, Einbildungen, Überheblichkeiten, des Übermutes und der Hybris?! Oder:
die Sanftmütigen konservieren Milde, Herzlichkeit, Freundlichkeit und schlicht Menschlichkeit in einer Welt der Machtgebaren?!
Salz würzt. Das wissen wir, dass kein Ei, keine Suppe, keine Pommes ohne Salz schme-
cken. – Das kann man gewiss so sagen: Die,
Tun, im Gebet, im diakonischen und seelsordie hungern und dürsten nach Gerechtiggerlichen Handeln! Und sie setzen damit
keit, die Sanftmütigen, die Barmherzigen
Maßstäbe.
nehmen den Geschmacklosigkeiten ihr fades
Und über dies alles hinaus kann Salz sogar
Dasein! Den Geschmacklosigkeiten, Steine
das Leben erhalten und im Grunde ermögauf Asylbewerberheime zu werfen, Menlicht es das Leben. An heißen Tagen des Somschen aus Kriegs- und Krisengemers benötigt der Mensch
bieten als „Tiere“ zu bezeichnen!
wegen des Schwitzens und des
Salz reinigt. Jedenfalls hat man
Wasserverlustes salzhaltige Speifrüher frische Speisen damit gesen in besonderer Weise. Hier
reinigt. Und im Internet finde ich
zeigt sich wie lebensfördernd
die Anweisung, den Herd mit eidas – in zu großen Mengen zu
nem feuchten Lappen und Salz
sich genommen durchaus giftistatt eines Scheuermittels zu säuge – Salz ist. Salz ist das wichtigbern. – Auch das wird man sagen
ste Mineral für den menschlichen
können: Die von Jesus SeliggeOrganismus.
priesenen „reinigen“ durch ihre
Die Seliggepriesenen sind also
Art, auf Menschen zu wirken und
Salz der Erde, indem sie für das
mit ihnen umzugehen, manche
stehen, was wirklich lebensdienGerson Monhof ist
Gedanken und Seelen in Gesprälich und wichtig für die MenPfarrer der ev. Jochen, im Füreinander, im Hören
schen ist. Wo sie fehlen, hat dies
hanneskirchengeauf den anderen von mancher
unabsehbare „gesundheitliche“
meinde.
„Verschmutzung“, also von manFolgen für die Menschlichkeit der
cher Belastung, von manchem Kummer auf
Gesellschaft. Fehlt der Menschheit, was die
der Seele.
Seliggepriesenen einbringen, wäre die Welt
Salz bringt Eis zum Schmelzen. – So ist es:
gewiss nicht mehr lebenswert; es wäre eine
Barmherzige, Sanftmütige und Friedensstifrigide und asoziale Welt, in der sich der eine
ter bringen das Eis zwischen Menschen und
über den anderen erhebt und versucht, seine
eisiges Schweigen zum Tauen; sie weichen
Stärke auszuspielen.
manche Verhärtung auf.
Das kann gewiss niemand ernsthaft wollen.
Salz kann tragen. Das kann jeder am Toten
Bitten wir Gott um Mut und Kraft zur DeMeer unschwer erleben. – Ja, die Seliggepriemut, Barmherzigkeit, Sanftmut und die Fäsenen können andere tragen, annehmen
higkeit, Frieden zu stiften.
und helfen, im Gespräch, in ganz konkretem
Gerson Monhof
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Versöhnungskirche
Komisch Sketch-Abend mit „Fremdkörper“
E ich 12, 42349 Wuppertal-C ronenberg
Die dritte „Bar jeder Vernunft“ der Laienschauspiel-Gruppe „Fremdkörper“ öffnete kürzlich wieder im Pfarrsaal der katholischen
Kirchengemeinde Hl. Ewalde ihre
Pforten. Unter der Überschrift „Sprachgewalten“
strapazierten die 15 jungen Schauspieler mit vielen Verrücktheiten die
Lachmuskeln der meist
jungen Zuhörer. Initiator
Tobias Happe hatte in kurzer Zeit wieder ein über
zweistündiges Programm
mit anschließender LiveMusik zusammengestellt,
das sich sehen lassen
konnte. Irre Typen, peinliche Situationen, Vorträge in Dialekten, Sketche, Varieté, Tanz, Gesang,
verdrehte Märchen und Poetry-Slam waren zu erleben. Mal wurde dabei ein Flachwitz und dann
wieder ein Beitrag schlagfertig durch den Saal geschleudert. „Erweitere deinen Horizont“ hieß es,
wozu auch ein „Pinguin“ im Frack beizutragen versuchte, doch der blieb in seiner Geschichte beim
schwarzweißen Ritter mit dem schwarzweißen Pferd irgendwie stecken… Sonst lief alles wie geschmiert: Nach der Pause konnten dann sogar die Zuhörer mitwirken und eine Geschichte kreieren.
Als Dank winkten Bier und Gummibärchen. Sechs Jahre „Fremdkörper“ – und auch diesmal wieder
ein Programm, das verwunderte, erheiterte, das spektakulär und auch nachdenklich war. Wer gerne noch mal die „Fremdkörper“-Comedy „Pi-Raten, für Rum und Ähre“ sehen möchte, kann schon
jetzt den 30. und 31. Oktober
sowie den 6. und 7. November
vormerken: Dann trifft im Pfarrsaal garantiert auch wieder
„Zwerg auf Fell!“
(mue).
Inh Petra Wehn
Inh.
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Borgm
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angemeldet werden. Alle am Küllenhahn getauften Kinder wurden
bereits angeschrieben, andere
müssen sich selbst anmelden.
Weitere Informationen hierzu
gibt es im Gemeindebüro an der
Nesselbergstraße 12 unter der Telefonnummer 40 00 26.
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Schottland
Christuskirche. Nach Schottland
geht es wieder einmal bei einer
Reise, welche die evangelische
Christuskirchen-Gemeinde in der
Südstadt vom 13. bis 28. August
2016 anbietet. Die Tour beinhaltet
die Schwerpunkte Fotografie und
Whisky, die Reisekosten pro Person liegen im Doppelzimmer bei
1.400 Euro, fürs Einzelzimmer
werden 100 Euro mehr fällig.
Informationen zu der Reise sowie
Anmeldungen liegen in der Christuskirche am Grifflenberg aus und
sind auch unter der Telefonnummer 43 57 51 erhältlich.
Sölle bei der
Sommerkirche
Ev. Gemeinde Cronenberg. Nachdem bereits Werke von Dorothee
Sölle am gestrigen Donnerstag im
Zentrum Emmaus besprochen
wurden, befasst sich an diesem
Sonntag, 2. August, der Gottesdienst der „Sommerkirche“ in der
Evangelischen Kirchengemeinde
Cronenberg mit der „Provokation
von Mystik und Widerstand“. Der
Gottesdienst in der Reformierten
Kirche an der Solinger Straße 2
beginnt um 10 Uhr. Musikalisch
wird er begleitet vom Bläserkreis.
Trödeln für Nepal
Versöhnungskirche. Zugunsten
der Erdbebenhilfe Nepal findet am
22. August ein Trödelmarkt bei der
Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (EFG) statt. Wer dann in
der Zeit von 15 bis 18 Uhr in der
Versöhnungskirche am Eich 12 etwas verkaufen möchte, kann sich
unter a478 16 84 (Breuer) ab sofort für 10 Euro plus einen Kuchen
einen Stand reservieren.
Sommerkirche
in Cronenberg
2015
Evangellischh e
Kirchen gem
m einde
Cronenbbergg
Evangelische Heilige
Sonntag, 2. August, 10.00 Uhr,
Reformierte Kirche
Dorothe Sölle
Die Provokation von Mystik und Widerstand
„dass ich dein baum bin,
gepflanzt an den wasserbächen des lebens“
Musik: Bläserkreis Cronenberg
Dorothe
Sölle
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31. Juli 2015
Vertäll merr i’enen ...
Seite 3
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Mit CW in der Heino-Stadt
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Hahnerberg. Von Dienstagmorgen, 8.30 Uhr, bis Mittwoch gegen 17
Uhr bleibt die Ampelanlage an der Kreuzung Cronenberger Straße /
Küllenhahner Straße / Hahnerberger Straße / Jägerhofstraße außer Betrieb. Die Stadt wird in diesem Zeitraum die Anlage erneuern. Während
der Arbeiten werden auch einzelne Spuren für den Verkehr gesperrt, es
muss mit Behinderungen gerechnet werden.
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Auf Kurzurlaub nach Bad
Münstereifel gingen Petra
Koch (re. mit CW) und ihre
Freundin Angela Toselli im
März. Vier Tage Wellness und Shopping waren angesagt und wir
freuen uns, dass neben (erfolgreichem) Shoppen im Outlet-Center sowie Massagen, Peeling, Rosenölbad, Sauna und Dampfbad
auch die CW-Lektüre zum Kurzurlaub-Programm zählte. Aber
nicht nur das: Ein Muss war natürlich auch ein Abstecher ins „Heino-Café“. Kaffee und Kuchen hier waren aber nicht das Highlight
für die Berghausenerin und ihre Freundin aus Ronsdorf. Die
abendliche Begegnung mit dem Schlager-Barden in einem Restaurant war vielmehr die Überraschung, denn Petra Koch und
Angela Toselli vermuteten Heino bei den Aufnahmen zu
„Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) – das Bild ohne CW,
aber mit Heino soll dennoch nicht unabgebildet bleiben. Ob nach
Bad Münstereifel oder nach Bad Mergentheim, ob zum blau, blau
blühenden Enzian oder zu den weißen Rosen aus Athen – wenn
ein Urlaub ansteht, stecken Sie doch auch eine CW in den Koffer.
Wir freuen uns auf Ihren Schnappschuss!
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Stammtisch
bei Sudbürgern mit Kandidatin
Am nächsten Freitag,
7. August, lädt der Bürgerverein Sudbürger
wieder zu seinem allmonatlichen Stammtisch ein. Ab
20 Uhr kann in geselliger Runde
über aktuelle Themen aus Sudberg
und der ganzen Welt geredet werden – heuer im Restaurant-Hotel
„Haus Schnee“ am Oberheidt 64.
Führung Nicht nur Dörper wollten’s wissen
Obwohl er aus Barmen kommt,
kennt sich Stadtführer Frank
Khan überall in Wuppertal gut
aus. Am vergangenen Sonntag
war er wieder einmal in Cronenberg, um zu einer ausgiebigen Stadttour einzuladen. Als
dann über 50 Teilnehmer am
Startpunkt „Krings Eck“ zusammenkamen, war der Experte für
Stadtgeschichte sehr überrascht. Nicht nur aus ganz Wuppertal kamen die Interessierten,
sondern auch aus Schwelm,
Remscheid-Lennep sowie weiteren Städten der Umgebung.
Die rund drei Stunden dauernde Tour durchs „Dorp“ begann
aber dann beim Cronenberger
Heimat- und Bürgerverein
(CHBV), denn Harald Biedebach
schloss persönlich „An der Hütte“ die Türe auf, damit die Besucher einen ersten Blick in die Geschichte von Cronenberg werfen konnten. Besonders überrascht waren manche über die „Hochwassermarke vom 31. Februar 1734“, welche am Haus prangt – natürlich ist diese Sehenswürdigkeit
eher dem Humor der Dörper entsprungen. Aber alle weiteren Tour-Stationen waren dann doch
eher informativ als humorig: So ging es zum Friedhof am Schorf, Richtung Born, dann zum Hütter
Busch, nach Herichhausen und über die Lindenallee wieder zum Ausgangspunkt zurück. Viel Geschichtliches und Ursprünge über die Industrialisierung, Straßennamen und Häuser deckte Stadtführer Frank Khan auf und mancher Teilnehmer fuhr dann mit neuen Eindrücken wieder zurück.
(mue).
Wuppertal. Bei der Oberbürgermeister-Wahl im September wird
auch die Wählergemeinschaft für
Wuppertal (WfW) mit einer eigenen, unabhängigen Kandidatin ins
Rennen gehen. Mit Beate Petersen, die sich in der Bewegung
„Wuppertal 3.0“ engagiert hatte
und in vielen Bürgerinitiativen aktiv ist, wurde von der WfW eine
parteilose Bewerberin aufgestellt.
Die diplomierte Finanzwirtin ist
seit 2013 auch im Vorstand der
BUND-Kreisgruppe Wuppertal
aktiv. WfW-Vorsitzender Ralf Michael Streuf bezeichnete Petersen
als „eine ideale Kandidatin“: „Wir
werden Frau Petersen im Wahlkampf unterstützen und wünschen
ihr viel Erfolg.”
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Molls es et merr, äs hätt och ‘n Hangk
gewonken. Blagengeschre’i: „Eins, zwei, drei, vier Eckstein, alles muss versteckt sein…“, „Gib mal Ton ab…“, „Nura!“ – Kenger sengen: „Zum Tria-Tria-Humpel, zum Tria-Humpelstein…“,
„Wenn ich dich kriege, du dumme Fliege, reiß ich dir das linke
Beinchen aus, dann musst du hinken auf einem Schinken…“.
Kenger op Büöhßen, äs Ersatz förr Steilzen, klappern dur de
Hötte…, vir schangeln met Koppergeild… – do hüör ech se sengen, lachen, hülen on vörr louter Selegki’et on Lewesfreud
quietschen.
Dur de Hötte gonn, es förr mech emmer ‘n „Tauchgang“ en
de Erennerengk! Do höppt et Hatte ganz besongersch, doch
well metonger och krieten. Et es jo ne Besongerhi’et, dat vir äs
Höttenblagen, onger dösem Namen treffen vir us ter Erzählstond: „Es war einmal…“, noch tesamenkuomen dörwen. Hant
denn i’en on angeren ald demm Heärgott retourgewen mötten, doch ech
denk, sun paa Joahr weäd dat Höppken
noch tesamenbliewen können.
Wann donoh dann nömmes mi’eh get
te vertällen het, nix mi’eh van denn
Kri’egsjoahren, van derr mageren Tiet,
vam Zettern on Bi’ewen, äwwer och nix
van derr geme’insamen Freud, weäd
vielle’its e’is iereswann dovan ‘n Denkmol en derr Hötte vertällen. On merr
freut sech on erennert sech retour an
em Ringelreihn dangßende, fröhlech lachende Blagen met Poppe, Kibbelbangk Karl-Heinz Dickinger
on Zwille. Bös su Gott well!
schlendert heute mit
vielen Erinnerungen
durch die Hütte…
Karl-Heinz Dickinger
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• Leserbriefe • Leserbriefe •
„Eck kall gähn Platt“
Betr.: Vertäll-Kolumne in der CW
Hallo Cronenberger Woche, euer
Blättchen kommt auch in die obere
Südstadt. Ich lese häufig euer Vertällchen. Eines vorweg, Platt muss Platt
bleiben. Eck kall och ganz got unsere
Sprache. Unsere Mundart finde ich
einfach nur schön. Klar muss man da
viel trainieren und überlegen, wat
hiet dat.
Ich finde, Mundart lässt sich wunderbar kallen und da wird auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt.
Vor Jahren habe ich einen netten
Menschen kennengelernt. Gekannt
haben wir uns kaum, aber durch die
Mundart kennengelernt. On neven
bie eck kall gähn Platt. Udo Holthaus
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„Shared Space“ „Manchmal ja auch umgekehrt…“
Betr.: „Shared Space – Warum nicht vor allem im Rahmen des europäiauf Deutsch…“, Leserbrief i.d. CW v. schen Infrastrukturförderprogramms
17.7.2015
„UNTERREG“ Anwendung fand. Vermutlich hat sich dadurch in der „PlaDen Ausführungen aus dem Leser- nersprache“ der englische Begriff einbrief von Herrn Dickinger, dass man gebürgert. Manchmal ist es ja auch
Dinge zur besseren Verständlichkeit umgekehrt und deutsche Wörter
auf Deutsch sagen sollte, ist uneinge- werden im angelsächsischen Sprachschränkt zuzustimmen. Genau aus raum übernommen, wie Kindergardiesem Grund hatte die SPD-Fraktion den oder neuerdings auch „German
in Ihrem Antrag auch von einem „so Energiewende“.
genannten ,Shared Space’“ gespro- In der Sache ging es um einen Prüchen und dahinter die deutschspra- fungantrag, der – um es mit der gechige Erläuterung, die auch Herr Di- botenen Klarheit zu sagen – aufckinger nutzte, ergänzt, nämlich: grund mangelnder Phantasie und
„gemeinsam genutzter Raum“.
fehlendem Gestaltungswillen manDie englische Bezeichnung hat Ihren cher politischer Vertreter in der BeUrsprung im Niederländischen, wo zirksvertretung leider keine Mehrheit
das Prinzip des gemeinsam genutzten gefunden hat.
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CRONENBERGER WOCHE
31. Juli 2015
CMC feiert
Sommerfest
„Currywurst mit Pommes“ im Tanzhaus
Ein wahrhaftiges Sommerstück
hat das „Theater im Tanzhaus“
derzeit im Programm. In Unterbarmen ist nämlich die Komödie „Currywurst mit Pommes“
zu sehen, die an einem Autobahn-Imbiss spielt und insgesamt 70 verschiedene Rollen für
nur acht Schauspieler bereithält. Abwechslung und jede
Menge „Aha“-Erlebnisse sind
also auf jeden Fall garantiert.
„Unser Ensemble bietet Lacher
auf Lacher und wir freuen uns
auf einen sehr spaßigen Sommer mit unseren Zuschauern“,
erklärt der Südstädter TheaterChef Kristof Stößel von „KS Entertainment“. Auf der Bühne zu sehen sind Maria Liedhegener, Isabelle Rotter, Sabine Gruß, Teresa
Schulz, Kristof Stößel, Marc Gruss, Mariano Skroce und Herbert Ruhnau. Nach der Vorstellung wird
auf der Theater-Terrasse gegrillt und mit den Darstellern gegessen. Eine Grillwurst ist im Ticketpreis
enthalten. Karten für die verbleibenden Vorstellungen am 1., 15., 16. und 30. August sowie am 4.
September gibt es unter www.wuppertal-live.de oder unter Telefon 59 64 10.
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Ronsdorf. Gemeinsam mit Experten der Stadt Wuppertal werden pflegenden Angehörigen am Mittwoch, 19. August, im Sanitätshaus C.
Beuthel am Erich-Hoepner-Ring 1 in Ronsdorf die bestehenden Angebote und Unterstützungen aufgezeigt. Neben Vorträgen stehen die Experten von Stadt und Hahnerberg-Apotheke von 16 bis 19 Uhr auch für
persönliche Gespräche zur Verfügung.
Ortsmitte. Nächste Woche kommt
das Schadstoff-Sammelmobil der
Abfallwirtschaftsgesellschaft nach
Cronenberg. Am 6. August steht es
von 14 bis 18 Uhr in der Hütter
Straße vor dem Ehrenmal.
Seite 5
Mit einem Dämmerschoppen beginnt am
heutigen Freitagabend
ab 17 Uhr das Sommerfest des Cronenberger Männerchores. Während die „Hausherren“
auf dem Festplatz an der Berghauser Straße 60 um 18 Uhr zum ersten Mal selbst singen werden,
schaut ab 21 Uhr auch der Damenchor Cronenberg vorbei.
Am morgigen Samstag geht es
beim CMC-Fest um 15 Uhr weiter: Ab 18 Uhr singt die Chorgemeinschaft Solingen Aufderhöhe
1892, bevor der Bergische Männerchor um 19 Uhr ein Ständchen
bringt. Ab 20 Uhr übernimmt Peter
Kühn und legt die bewährten Fetenhits auf.
Am Sonntag um 10 Uhr startet
dann der dritte Sommerfest-Tag
beim CMC. Um 11 Uhr stattet der
Ronsdorfer Männerchor den Dörpern einen Besuch ab, die um 12
Uhr den musikalischen Schlusspunkt des Treibens setzen. An allen Tagen ist für Speisen und Getränke natürlich bestens gesorgt,
am Sonntag gibt es zudem die beliebte Erbsensuppe.
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Manfred Stader Ein Mann für viele Fälle
„Eine gute Seele Cronenbergs“ Vielfach
engagierter Vorzeige-Cronenberger
wurde 80 Jahre alt.
Cronenberg. Er bekleidet keine
herausragenden Ämter, dennoch
sagt Bezirksbürgermeisterin Ursula Abé: „Wenn es ihn nicht gäbe,
dann müsste er erfunden werden –
er ist eine der guten Seelen Cronenbergs.“ Und für Rolf Tesche ist
er „mein wichtigster Mann“:
„Wenn ich ihn um etwas bitte,
dann ist es eine Stunde später da –
auf ihn ist Verlass.“
Manfred Stader heißt der so hoch
Gelobte: Ob für den Cronenberger
Heimatund
Bürgerverein
(CHBV), die AG Cronenberger
Sportvereine, den Werkzeugkisten-Verein oder auch den Bürgerverein Hahnerberg-Cronenfeld sowie den Cronenberger SC, den
SSV Sudberg und den Fußballkreis – überall engagierte sich
Manfred Stader weitgehend im
Stillen, zum Teil bis heute. Am
vergangenen Samstag wurde es
laut um den Cronenberger: Manfred Stader feierte 80. Geburtstag.
Und dazu ließ man ihn hochleben: Von Bezirksbürgermeisterin
Ursula Abé und Stellvertreter Michael-Georg von Wenczowsky
über CHBV-Chef Rolf Tesche und
Vize Stefan Ries, WerkzeugkistenVereinschef Stefan Alker und Bärbel Vitt, Vorsitzende der AG Cronenberger Sportvereine, bis hin zu
Vertretern der Plattkallergilde „De
Obrams“ und der Patenschaft Kaltenbachtal reichte die RiesenSchar der Gratulanten – „volles
Haus“ in der Wohnung von Erika
und Manfred Stader an der Berghauser Straße. Die große Zahl der
Gäste war Ausdruck der Anerken-
nung für den Jubilar, der bereits
mit dem Ehrenamts-Preis „Wuppertaler“ sowie zweimal mit der
Kanzler-Medaille der Cronenberger CDU ausgezeichnet wurde.
Der Vorzeige-Cronenberger wurde in Solingen-Mitte geboren, ab
1939 verbrachte Manfred Stader
seine Kindes- und Jugendzeit in
Sudberg. Beruflich kam „Friedchen“ Stader weit mehr „herum“:
Erst lernte er Schreiner, machte
später als Betriebsschlosser seinen
Meister, um zuletzt 25 Jahre lang
in der Verwaltung des Arbeitgeberverbandes tätig zu sein. Auch hier
wusste man Staders Talent in der
Bürokommunikation zu schätzen:
„Ich habe nie Kurse gemacht, sondern mich selbst reingekniet“, erzählt der rüstige Dörper, der mit
seinen 80 Jahren noch erstaunlich
fit ist – auch am heimischen PC.
Fußball: Für die Dorf-Rivalen
Sudberg und CSC aktiv
Seit 1947 ist Stader Mitglied des
SSV Sudberg – der langjährigste
noch lebende Schwarz-Blaue kickte quer durch alle Jugendmannschaften, war seit den 1960er Jahren im Vorstand und seit Mitte der
1970er Jahre bis 2003 quer durch
die Blütezeit des Vereins als zweiter SSV-Vorsitzender aktiv – kein
Wunder, dass die Sudberger Stader
zum Ehrenmitglied ernannten. Bezeichnend für den bekennenden
FC-Bayern-Fan: Ebenso wie im
großen Fußball kennt Stader auch
im Dorf keine Rivalität.
So engagierte sich Manfred Stader auch für den Cronenberger SC
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Eine Torte, ein Schild, viele Gratulanten und manches mehr: Manfred Stader hatte auch an seinem „80sten“ viel zu tun…
– dass Sudberger Kameraden in
seiner Jugendzeit Trikots der
Grün-Weißen zerrissen, konnte
Stader nie verstehen. Nicht nur
deswegen eignete er sich wohl
auch bestens für die Spruchkammer des Fußballkreises. Wenn eine
deutsche Mannschaft international
aufläuft, egal welche, drückt Manfred Stader die Daumen, denn:
„Ich liebe Fußball im Allgemeinen.“ Die zweite große Liebe gilt
dabei dem „EfZee“ aus Köln,
schließlich lernte Stader über ein
Geißbock-Spiel seine Ehefrau Erika kennen…
Im Fußball geht alles,
aber Fisch geht gar nicht
So „weltmännisch“ Manfred Stader im Fußball und in seinem Engagement ist, in einer Hinsicht
kennt er kein Pardon: Fisch, ob
eingelegt, gebraten oder gekocht,
das geht gar nicht. 50 D-Mark bot
ihm einmal in den 1950er Jahren
ein Freund auf der Kirmes dafür,
dass er ein Backfisch-Brötchen
essen sollte – Stader biss nicht an.
Und Ordnung muss herrschen – ob
auf dem Teller, auf dem PC oder
dem Schreibtisch, Manfred Stader
behält gerne den Überblick. „Du
schriefst dir noch de Fenger
wongk“, reimte Plattkaller KarlHeinz Dickinger auf den Jubilar:
„Du bös ‘n ganz tröüen Hongk!“
Na ja, irgendwie muss „Friedchen“ Stader ja auch seine Zeit
füllen – schließlich holt es ihn jeden Morgen um 5.20 Uhr aus den
Federn.
Übrigens: Der Spitzname „Friedchen“ stammt aus der Schulzeit in
Sudberg, als die Kinder nach dem
Vornamen der Mutter gerufen wurden, und die hieß Elfriede. Heute
hört Stader auch auf Thiago – Bayer-Spieler Thiago Alcantara ist einer seine Favoriten, „und Thiago
heißt übersetzt Manfred“, lacht der
fröhlich-fleißige Dörper…
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CRONENBERGER WOCHE
Seite 6
Katzen-Leid Helferkreis hui, Stadt pfui
Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem du einst so froh geschafft.
Siehst deine Blumen nicht mehr blühen,
weil dir die Krankheit nahm die Kraft.
Was wir an dir verloren haben,
das wissen nicht nur wir allein.
Zweieinhalb Jahre nach dem KatzenDrama in Unterdahl Wie geht’s den
„Streunern“ wohl heute?
Günter Ernst Weise
* 19.9.1929
† 26.7. 2015
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied:
Helmut und Andrea Weise
mit Florian
Klaus und Daniela Weise
mit Christian, Marius und Lina
Frank Czanderna
mit Alexander
und Anverwandte
Traueranschrift:
Helmut Weise, Solinger Straße 21, 42349 Wuppertal
Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 4. August 2015,
um 14.00 Uhr in der Kapelle des kath. Friedhofes WuppertalCronenberg, Hauptstraße 97b, statt.
Die spätere Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.
Eine Mutter ist etwas Wunderbares!!!
Andere mögen uns gut sein, aber es gibt nur einen
Menschen, der uns immer grenzenlos lieben wird,
egal, was passiert!!!
Ein einziges Unrecht - ein einziges nur - begeht sie:
Wenn sie zum letzten Schlaf die Augen schließt, um uns
in dieser Welt allein zu lassen.
(abgeleitet von Adolf Kolping)
Christel Nähring
geb. Birker
* 29.9. 1924
† 28.7. 2015
Du fehlst uns, wir lieben Dich.
Wilfried und Brigitte Nähring
mit Familie
Jutta Peisker geb. Nähring
und Anverwandte
Traueranschrift:
Jutta Peisker c/o Bestattungen Kotthaus,
Lindenallee 21, 42349 Wuppertal
Die Beerdigung findet am Mittwoch, dem 5. August 2015,
um 11.00 Uhr von der Kapelle des kath. Friedhofes WuppertalCronenberg, Haupstraße 97b, aus statt.
Hahnerberg. Blick zurück: Mitte
Februar 2013 war es, als die CW
über ein „Katzen-Drama“ in der
Hofschaft Unterdahl berichtete:
Etwa 25 halbwilde Katzen drohten
angesichts der winterlichen Witterung zu verhungern, nachdem eine
Familie die Fütterung eingestellt
hatte. Das befürchteten Anwohner,
die das Tier-Leid nicht länger tatenlos hinnehmen wollten.
Die in der Nachbarschaft wohnhafte Tierärztin Dr. Inge Aretz ergriff die Initiative: Gemeinsam mit
einigen Mitstreitern übernahm sie
die Versorgung der Tiere und ging
über die CW an die Öffentlichkeit.
Die Resonanz war riesig: Quer
durch die Republik, ja sogar aus
Österreich, gingen Futter- und
Geldspenden bei den Dörper Tier-
freunden ein – die Rettung der
Katzen war damit geschafft.
Inge Aretz hatte aber auch ein
grundsätzliches Ziel: Damit sich
ein Katzen-Leid wie das im Unterdahl nicht anderswo in Wuppertal
wiederholen könnte, versuchte sie,
die Stadt, sprich Ordnungs- beziehungsweise Veterinäramt, für die
Rettung der „Miezen” ins Boot zu
holen. Unterstützt vom Wuppertaler Katzenschutzbund und sogar
der Tierrechtsorganisation Peta
forderte sie eine Kastrationspflicht
für „Freigänger-Katzen“ in Wup- Sandra Schlienkamp koordiniert die privat organisierte Hilfsaktion zugunsten der Unterdahler Katzen.
pertal.
CW-SchultütenWahl Bald
geht’s wieder
los!
„Dann würde ich halt nicht
mehr in Urlaub fahren…“
Überdies hat eine Familie einen
ehemaligen Ziegenstall auf ihrem
Grundstück zur Verfügung gestellt
– ob im Winter oder auch bei
Krankheit, hier können die Miezen
Unterschlupf finden, denn Sandra
Schlienkamp und ihre Mitstreiter
haben es den Katzen dort schön
kuschelig gemacht. Jeden Morgen
gegen acht Uhr schaut die 41-Jährige bei der Katzen-WG vorbei:
Dann gibt’s Futter, frisches Wasser
– im Winter auch angewärmt –,
sonntags
verwöhnt
Sandra
Schlienkamp die „Müter“ auch
einmal mit Hühnerflügeln – das ist
gut für die Zahnreinigung, weiß
Alles geht einmal zu
Ende und so auch die
Sommerferien: Übernächste Woche müssen
die Schüler in NRW
wieder ran an die Schulbänke. Für
alle i-Dötze beginnt dann ein ganz
neuer Lebensabschnitt, der zumindest zunächst buchstäblich häufig
versüßt wird: Neben nützlichen
Dingen stecken vielfach auch Süßigkeiten in den Schultüten zum
ersten Schultag.
Und auch die CW könnte noch etwas dazustecken, denn auch in
diesem Jahr veranstalten wir wieder unseren beliebten SchultütenWettbewerb. Daher unser Aufruf
an alle ABC-Schützen im CWLand: Bringt uns eure Tüten vorbei und macht mit bei der Wahl der
schönsten Schultüte 2015.
Zur Belohnung warten auch diesmal wieder schöne Preise auf die
ersten Drei – und auch alle weiteren Teilnehmer gehen nach der Tüten-Kür nicht mit leeren Händen
wieder nach Hause – versprochen!
Von 10 bis über 80:
Zwölf Helfer kümmern sich
Zweieinhalb Jahre ist das nun her
und die gute Nachricht lautet: 14
Katzen, längst allesamt kastriert,
haben eine Art Großfamilie im
Unterdahl gebildet: Im Rudel, so
zeigt eine Handy-Aufnahme von
Sandra Schlienkamp, trotten sie
gemächlich zur Fütterung heran,
schmusen sich unterwegs immer
wieder aneinander – den Streunern
geht’s ganz offensichtlich gut.
Ordnungs- oder Veterinäramt haben dazu nichts beigetragen, das
Unterdahler „Katzen-Happy-End“
ist nur der Privatinitiative zu verdanken.
Allen voran Sandra Schlienkamp:
Die Tierarzthelferin hat mittlerweile den Staffelstab von Inge
Aretz übernommen und koordiniert die Hilfe. Eine zwölfköpfige
Helfergruppe kümmert sich um die
Streuner. Vom zehnjährigen Kind
stets rund um das „Katzenhaus“ senst, die aktive Helfer-Truppe, die treuen Futterspender oder auch Martin Vollmer, der in seinem Geschäft (Futter-)Spenden sammelt – Sandra Schlienkamp nutzt den CW-Bericht, um
ihnen allen ausdrücklich Danke zu sagen: „So macht das alles Spaß.“ Gerade mit Blick auf den nächsten Winter sind weitere Futterspenden willkommen. Wer die Katzen-Helfer aus dem Unterdahl unterstützen möchte, kann Geld- oder auch Sachspenden gerne bei der Tierwelt Vollmer in
Unterkirchen 23 abgeben.
zu Deinem Start in
die Schulzeit wünschen
wir Dir viel Spaß und
Erfolg beim Lernen!
(groß)
die Tierarzthelferin.
Nachmittags hat Sandra Schlienkamp frei, nach einem festen Plan
übernehmen dann die Mitstreiter
die Versorgung. Auch um das Futter mussten sich die Katzen-Retter
bislang keine Sorgen machen: Es
hat sich ein fester Spender-Kreis
gefunden, sogar aus anderen Teilen der Stadt kommt Unterstützung. Zudem steht im Geschäft
von Tierwelt Vollmer eine Spendendose für den Futterkauf – „es
läuft“, freut sich Sandra Schlienkamp über die dauerhafte Unterstützung: „Und wenn nicht, dann
würde ich halt nicht mehr in Urlaub fahren.“
„Ich bin nicht der Typ, der weggucken kann“, erklärt die 41-Jährige,
warum sie sieben Tage in der Woche für die Unterdahler Katzen da
ist: „Damals war das aus der Not
geboren, mit der Zeit sind mir die
Tiere ans Herz gewachsen.“ Und
umgekehrt: Während Dicke,
Dschingis Khan, Dreibein & Co.
bei Fremden das Weite suchen und
daher als unvermittelbar gelten,
zeigen sie bei Sandra Schlienkamp
kaum Scheu: „Sieben lassen sich
streicheln“, lacht Sandra Schlienkamp, „die restlichen dulden
mich“.
Meinhard Koke
Zum 5. Jahresgedenken
Rainer Hofmann
Menschen, die wir lieben,
bleiben für immer,
denn sie hinterlassen ihre Spuren
in unseren Herzen!
† 31. 07. 2010
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bis zur über 80-jährigen Anwohnerin ist jede Altersgruppe vertreten
– „wir sind wirklich eine richtige
Einheit“, freut sich Sandra
Schlienkamp.
b die hilfsbereiten Unterdahler GrundstücksbesitDank & Spenden O
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31. Juli 2015
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CRONENBERGER WOCHE
31. Juli 2015
Seite 7
Im Brackel: Großer Zuspruch bei „Zoff-Wanderung“
BUND-Vorstand Jörg Liesendahl warnt vor den Folgen der geplanten Bebauung / BIK lädt zur Infoveranstaltung am 28. August ein.
Kuchhausen. Das Thema der geplanten Bebauung im Brackel bewegt die Menschen. So auch in der
vergangenen Woche, als der
BUND-Biologe Jörg Liesendahl
hier zu einer seiner beliebten
„Zoff-Wanderungen“ eingeladen
hatte. Knapp 60 Anwohner und
Interessierte folgten ihm auf seinem Weg über Kuchhausen bis dahin, wo dem Willen eines Investors
nach zukünftig 15 Einfamilien-, 25
Reihen- und acht Mehrfamilienhäuser entstehen sollen. Nach einem Rundgang um das drei Hektar
große Biotop konnte Liesendahl
den Ärger der Kuchhausener verstehen: „Was hier geplant ist zeigt
mir, dass man offenkundig nur am
Mammon interessiert ist und möglichst viel aus wenig Fläche rausholen will.“
Während der Exkursion wies er
immer wieder auf die vorhandene
Artenvielfalt wie seltene Tagfalter,
Heuschrecken und Raubvögel
hin, die bis vor kurzem stets ein
Grund gewesen wären, um das
massive Bauvorhaben zu stoppen.
„Doch heute“, so Liesendahl,
„interessiert sich in Wuppertal kein
Schwein mehr dafür.“ Auch die
vorhanden Fauna mit Orchideen
und alten Bäumen wäre inzwischen
kein Hindernis mehr. Die Stadt ignoriere vorhandene biologische
Gutachten und führe im Rahmen
eines beschleunigten Genehmigungsverfahrens nur oberflächliche
Umweltprüfungen durch.
In den letzten Jahren musste Liesendahl leider immer wieder beobachten, dass viele dieser biologisch wertvollen Flächen in Wuppertal geopfert wurden: „Die Stadt
ist jedem Bauinvestor gegenüber
offen, der mit einem Bündel Geld
winkt. Selbst die vorhandenen Fledermäuse werden die Stadt nicht
zum umdenken bewegen.“
Dabei muss man in Wuppertal
nicht unbedingt immer nur an die
grünen Wiesen und Wälder ran. Im
Stadtgebiet stehen derzeit über
14.000 Wohnungen frei. „Wuppertal als schrumpfende Großstadt hat
aber kein Konzept, wie man mit
diesem Leerstand umgehen soll,“
ärgert sich Liesendahl. Stattdessen
präferiere man derzeit die sogenannte innerstädtische Bebauung
von Flächen, ohne darüber nachzudenken, dass man hierbei nicht nur
wertvolle Erholungsflächen und
Einladung zur Infoveranstaltung
am 28. August um 19 Uhr im Forum bei Knipex
Die Bürgerinitiative Kuchhausen (BIK) plant für den 28. August, ab 19 Uhr eine große Infoveranstaltung im Forum der
Firma Knipex. Alle Anwohner und Interessierte sind herzlich
eingeladen.
Unser „gesunder Löwe“
Valentin Leo
Griebenow
hat am 3. August 2015
Geburtstag.
Du hast uns bislang 5 glückliche
und erfüllte Jahre bereitet!
BUND-Vorstand Jörg Liesendahl wanderte diesmal mit zahlreichen Interessierten im Rahmen seiner
„Zoff-Wanderung“ rund um das Biotop „im Brackel“.
Biotope auf ewig zerstört, sondern
auch den Klimawandel im Stadtgebiet weiter forciert. „Gerade Flächen wie hier im Brackel haben eine wichtige ausgleichende klimatische Wirkung für unser Zusammenleben“, erklärte er den
Mitwanderern. „Wenn hier gebaut
wird und alles versiegelt wird, wird
es trockener. Dann werden Sie hier
Stadtklima haben,“ prophezeite
Liesendahl den Anwohnern.
Zum Abschluss gab er ihnen den
Rat: „Werden Sie jetzt aktiv, warten Sie nicht, sonst werden Sie vor
vollendete Tatsachen gestellt.“
Dagmar Dehnert von der Bürgerinitiative Kuchhausen (BIK) nutzte
Städtebaulicher Entwurf für den Bereich „Im Brackel“
den Anlass, um die Anwesenden
zur geplanten Informationsveranstaltung einzuladen, die am 28. August ab 19 Uhr im Forum der Firma
Knipex stattfinden soll. „Wir bitten
Sie in jedem Fall, zahlreich zu erscheinen“, so Christel Putsch von
der BIK. Seit kurzem existiert auch
eine Internetseite der Bürgerinitiative: www.kuchhausen.jimdo.com
Nun beginnt in 1 Jahr
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gäbe
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CRONENBERGER WOCHE
Seite 8
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Film zur Sicherheitskultur vorgestellt Bei
der Prävention geht das
Bethesda-Krankenhaus
neue Wege.
Wuppertal. Noch mehr Patientensicherheit und Fehlerkultur steht
im Agaplesion Bethesda-Krankenhaus durch einen neuen Film auch
visuell im Vordergrund. Der Film
„Patentensicherheit“ informiert
über sichere Abläufe wie auch
über die Hygiene-Standards, die
an dem Krankenhaus in der Hainstraße groß geschrieben werden.
Viele komplexe Systeme gehören
dabei zum Qualitätsmanagement,
denn Spezialisten aus verschiedensten Bereichen arbeiten im Bethesda Hand in Hand.
„Unser besonderes Augenmerk
liegt auf dem Gebiet der MRSAKeime, also multiresistente Keime, die Patienten gefährlich werden können“, so Qualitäts- und Risikomanagerin Susanne Hinzen.
Seit 2010 gibt es im BethesdaKrankenhaus hohe Standards, wie
zum Beispiel ein MRSA-Screening, welches alle Patienten bei
der Aufnahme durchlaufen und
das nicht an jeder Klinik üblich ist.
Darüber hinaus soll auch aus Fehlern und Beinahe-Fehlern gelernt
werden, welche anonym gemeldet
und dokumentiert werden.
„Vertrauen und Offenheit ist
überhaupt ein wichtiges Thema,
denn das Krankenhaus ist ein sensibler Ort“, begründet Prof. Dr.
Bernd Sanner, ärztlicher Direktor
und Chefarzt, das neue Konzept.
So werden Risiken vermieden, Abläufe koordiniert und Probleme
bewusst gemacht. „Fehlerkultur
heißt, man darf zu seinen Fehlern
stehen, daraus lernen, wodurch
Verbesserungen entstehen“, so
Prof. Sanner weiter. Früher habe
es auch Fehler gegeben, „aber heu-
A
m heutigen Freitagabend findet in der Gaststätte Ehrhardt
im Sudberger „Odenwaldhaus“ ein
„Spanischer Abend“ mit Sangria,
Tapas sowie viel Musik und Folklore statt. Ab 19.30 Uhr ist das Duo
Ismael Alcalde und El Juarda Banda
zu Gast. Der Eintritt ist frei.
B
Patientensicherheit steht im Vordergrund: Prof. Dr. Bernd Sanner,
Susanne Hinzen, Dr. Thilo Traska und Geschäftsführer Georg
Schmidt.
te geht man anders damit um“, erklärt Chefarzt Dr. Thilo Traska.
Der Arzt erinnert sich an einen
Fall: Vor einer Lungenoperation
fiel auf, dass die Krankendaten
und der Patient nicht zusammen
passten – Röntgenbild und Alter
des Patenten stimmten nicht. Die
Erklärung: Durch einen Notfall,
der vorgezogen worden war, war
einiges Durcheinander geraten.
„Das hätte schlimm enden können“, blickt Dr. Traska auf den
letztlich guten Ausgang zurück.
Am Bethesda wird auch nicht unbedingt sofort operiert: „Der sicherste Eingriff ist der, der nicht
stattfindet“, unterstreicht Dr. Traska. Gibt es einen Eingriff, dann
wird der Patient gut vorbereitet
und die Kontrolle durch feste Abläufe definiert. Am Ende der OP
werden alle Ergebnisse ausge-
tauscht. Zu den Sicherheits-Standards gehört auch, dass TablettenGaben an den Patienten doppelt
kontrolliert und verschiedene Medikamentenwirkstoffe durch farbige Etiketten zugeordnet werden.
„Patientensicherheit ist ein sehr
zentrales und komplexes Thema.
Das geht von der Aufnahme des
Patienten bis zur Desinfektion der
OPs“, betont Bethesda-Geschäftsführer Georg Schmidt.
Im Hintergrund sorgt ein gut ausgebildetes Team mit optimierten
Abläufen dafür, dass sich der Patient im Bethesda-Krankenhaus sicher sein kann, dass für ihn alles
getan wird, was die moderne Medizin an Sicherheiten zu bieten hat.
Der Film „Patientensicherheit“ ist
übrigens unter www.bethesdawuppertal.de abrufbar.
Matthias Müller
Hallenbad ab 10. August zu
Cronenberg. Weil Wartungsarbeiten durchgeführt werden, schließt das
Gartenhallenbad Cronenberg nach den Sommerferien: Vom 10. bis
wahrscheinlich zum 30. August müssen die Besucher in anderen Bädern ihre Bahnen ziehen.
Seilbahn Befürworter spüren Aufwind
Bürgerinitiative Pro
Seilbahn besichtigte
Gelände der möglichen Bergstation
am Schulzentrum /
Seilbahn-Gesetz
sieht Enteignungen
vor.
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Wie ein zweites Zuhause.
Küllenhahn. Wie berichtet, gaben
eine Handvoll Befürworter, darunter die Spitzen von CDU, Grünen
und SPD aus Cronenberg in der
vergangenen Woche die Gründung
der „Bürgerinitiative Pro Seilbahn“ bekannt. Bislang hätten vor
allem die Seilbahn-Gegner die
Meinungshoheit gehabt, nun wolle
man auch Argumente dafür in die
Diskussion einbringen, so die Befürworter zu ihrer Initiative.
„Das ist ein wichtiges Cronenberger Thema, das über die Parteigrenzen fasziniert“, erläuterte der
Dörper CDU-Vorsitzende Thomas
Gaffkus-Müller am Dienstag die
Dörper „GroKo“ zur Seilbahn. Mit
Sabine Schnake von den Wuppertaler Stadtwerken (WSW) traf sich
die Initiative da am geplanten Gelände für die Bergstation Küllenhahn zum Ortstermin. Mit dabei
war auch Volker Dittgen (SPD) –
er berät die Initiative.
Er ist ein „gewichtiger“ Berater:
Dittgen ist nicht nur der Vorsitzende des Verkehrsausschusses des
Rates. Auch im Verkehrsverbund
Rhein-Ruhr (VRR), von dem man
sich eine 90-Prozent-Förderung
der 50-Millionen-Seilbahn erhofft,
spielt der SPD-Verkehrsexperte eine exponierte Rolle: In der VRRVerbandsversammlung ist Dittgen
der stellvertretende Vorsitzende.
„Im Rat werden etwa 90 Prozent
aller Entscheidungen im großen
Konsens gefällt“, fand Dittgen
nichts Ungewöhnliches an der
schwarz-rot-grünen „Kenia-Initiative“ pro Seilbahn. Peter Vorsteher
(Grüne) betonte, dass die Seil-
WAS
WANNDorpe“
WO„em
ei Bier und anderen kühlen Getränken über aktuelle Themen
diskutieren kann man am heutigen
Freitagabend im Zentrum Emmaus.
Ab 19.30 Uhr findet dort wieder
die „Kirchenkneipe“ statt.
E
ine Runde Minigolf spielen kann
man am morgigen Samstag, 1.
August, beim „SommerLändFest“,
das mit Bier, Wurst und vielen anderen Köstlichkeiten im Küllenhahner „Supagolf-Länd“ stattfindet.
Auch für Musik wird gesorgt sein.
G
emeinsam mit Wanderführer
Dietrich Hoff geht es an diesem
Sonntag, 2. August, ab 12.46 Uhr
zu einer Wanderung beim Sauerländischen Gebirgsverein (SGV).
Vom Friedenshain wird dann zum
Toelleturm in Barmen gewandert.
I
n zwei Abschnitten ist nächste
Woche die Sambatrasse gesperrt.
Ab dem 3. August wird von der
Hauptstraße bis Vonkeln ein neuer
Belag aufgebracht, bis Mittwoch,
5. August, folgt dann eine komplette Sperrung im Bereich zwischen dem Bahnhof Küllenhahn in
Richtung Südwesten.
J
ede Menge Themen stehen beim
Plattkaller-Stammtisch auf dem
Programm, der am nächsten Sonntag, 9. August, ab 19.04 Uhr im
Bürgerfunk über die Frequenz
107,4 zu hören ist. Unter anderem
wird dann über die frühere und
heutige Schulzeit sinniert.
M
it Petra Komorniczak vom
Bürgeramt und Melanie Conradt vom Ressort Finanzen feiern
gleich zwei Mitarbeiter der Stadt
Wuppertal aus Cronenberg am
morgigen 1. August ihr 25-jähriges
Dienstjubiläum. Wir gratulieren!
N
ach dem Urlaub öffnet die Praxis von Allgemein- und Sportmediziner Martin von Kathen am
Montag wieder ihre Türen.
O
bst, Gummibärchen, Kinderschminken und vieles mehr
gibt es beim Kinderaktionstag, der
am nächsten Samstag, 8. August,
bei Brillen Büchner an der Hauptstraße 5 stattfindet. An diesem Tag
gibt es auch Kinderbrillen mit ärztlicher Verordnung zum Nulltarif.
T
Unter anderem informierte Sabine Schnake (re.) Volker Ditgen
(li.), Bezirksbürgermeisterin Ursula Abé, Peter Vorsteher (Grüne)
und Thomas Gaffkus-Müller (CDU) zum Seilbahn-Projekt.
bahn-Befürworter zunächst Informationen zu dem Projekt sammeln
wollten. Das, was von den Gegnern schnell an Kritik geäußert
worden sei, „war nicht immer so
richtig“, befand Vorsteher.
So unterstrich der Sprecher der
Initiative, dass die Seilbahn auch
für Behinderte oder Senioren problemlos nutzbar wäre. Aus eigenem Erleben zum Beispiel der
Seilbahn in Bozen wusste Vorsteher zu berichten, dass auch das
Lärm-Argument der Kritiker unzutreffend sei. „90 Prozent der Leute,
die ich gesprochen habe, sind dafür“, erklärte derweil Wilfried
Schotte, der in Kürze direkt neben
das Gelände umzieht, auf dem die
Bergstation entstehen soll. Dennoch engagiert sich der Küllenhahner für die Seilbahn: „Wenn die
Allgemeinheit dafür ist, bin ich es
auch“, erklärte Schotte: „Wenn eine neue Autobahn gebaut wird,
sind zuerst auch alle dagegen und
dann fahren alle darüber.“
Unisono sehen die Befürworter
eine positive Grundstimmung zur
Seilbahn in der Stadt. Und auch
beim VRR, wie Volker Dittgen zu
berichten wusste. Aber: Eine Seilbahn über bewohntem Gebiet gebe
es noch nicht, daher sei auch noch
nichts beschlossen – „wir sind ja
nicht in La Paz“, so Dittgen. Man
wolle alle Stimmungen aufnehmen, betonte die BefürworterRunde, auch Gespräche mit den
Seilbahn-Gegnern werde man
selbstverständlich führen.
Allerdings verwies man auch auf
das NRW-Seilbahn-Gesetz – und
die Möglichkeiten zu Enteignungen beziehungsweise Entschädigungen, welches das Gesetz vorsieht. Bis es soweit kommen könnte, werden aber noch Jahre ins
Land gehen: Fürs Frühjahr 2016
wird ein Ratsentscheid zur Seilbahn angepeilt, im Anschluss würde das Planfeststellungsverfahren
eröffnet – etwa zwei Jahre werden
dafür veranschlagt.
Für den Bau der Seilbahn rechnen die Stadtwerke mit etwa 18
Monaten Dauer – frühestens 2020
könnte die Seilbahn also fertig
sein. Da die Planer stets 2023 als
Zeitpunkt der Seilbahn-Jungfernfahrt benennen, bliebe ein Puffer
von rund drei Jahren – wohl genug
Zeit, um die Klagen gegen die
Seilbahn „abzuarbeiten“. Dass geklagt wird, davon gehen die Befürworter fest aus…
ickets für die französische Erfolgskomödie „Der Vorname“
im TiC-Theater gibt es im Internet
unter www.tic-theater.de oder an
der TiC-Kartenhotline 47 22 11.
Ü
ber den aktuellen Stand der
Planungen informiert der Verein für ein Spielzeugmuseum in
Cronenberg am nächsten Mittwoch, 5. August, ab 18.30 Uhr in
der Bahnhofsgaststätte an der
Holzschneiderstraße wieder bei
seinem monatlichen Stammtisch.
V
on Sudberg zum heimischen
Greuel wandern die Senioren
der Cronenberger NaturFreunde
am nächsten Mittwoch, 5. August.
Abmarsch ist an der Bushaltestelle
„Sudberg“ um 10.15 Uhr.
W
er noch Namen und Adressen
von Konfirmanden der Jahrgänge 1955 oder 1965 aus der Südstädter Christuskirche kennt, der
kann sich an das Gemeindebüro
unter 42 39 52 wenden. Hier wird
nämlich in diesen Tagen die Feier
zur goldenen und diamantenen
Konfirmation organisiert.
Z
um kostenlosen Schwimmen
lädt die CDU Cronenberg am
Freitag, 14. August, alle Kinder
und Jugendlichen bis 14 Jahre ein.
Von 15 bis 17 Uhr haben sie dann
im Freibad Neuenhof freien Eintritt. Auf der Terrasse des Bad-Restaurants findet eine Fragestunde
mit OB Peter Jung statt, für Musik
sorgen die „Hedwigkids“.
SPORT
31. Juli 2015
RSC-Löwen starten
wieder ins Training
Jens Behrendt neuer Trainer in Iserlohn.
Am Montagabend trafen sich die Rollhockey-Herren des RSC
Cronenberg zum Trainingsauftakt. Das geplante Laufund Athletiktraining wurde wegen
des Regens kurzerhand in die Alfred-Henckels-Halle verlegt.
Gutes Wetter erhoffen sich die
RSC-Löwen für das offizielle
Teamfoto für die nächste Saison,
die am 5. September mit einem
Auswärtsspiel beim SC Bison Calenberg startet. Am 22. August
werden Mannschaftsfoto und Einzelportraits nämlich in der „außergewöhnlichen Kulisse“ des Wuppertaler Zoos aufgenommen.
Mit dabei sind dann erstmals
auch die „Eigengewächse“, die in
der nächsten Saison bei den RSCSenioren spielen werden. „Erfreulicherweise stehen eine Vielzahl
dieser jungen Spieler im Kader der
deutschen U17- bzw. U20-Nationalmannschaft“, freut sich RSCTrainer Berenbeck über die personelle Verjüngungskur der Dörper.
Für einen Ex-Löwen steht derweil ein neuer Karriereschritt vor
der Tür: Nachdem Jens Behrendt
im Sommer die Rollschuhe an den
Nagel hängte, tritt er nun beim amtierenden deutschen Meister ERG
Iserlohn die Nachfolge von Trai-
SSV-Damen
wechseln
Die Damen-Fußballerinnen des SSV Sudberg haben der Riedelstraße den Rücken gekehrt: Die SSV-Kickerinnen werden künftig für den SC Sonnborn
auflaufen – statt in der Landesliga
dann aber in der Kreisliga.
Ex-Löwe Jens Behrendt heuert
als Trainer bei der ERGI an.
ner Dirk Iwanowski an.
Seite 9
Michaela Struck-Kuberka
RSC löst sein
Demenzbetreuung
Damen-Team auf Tel.: 2 47 86 60 od. 015 20-4 39 83 70
auch mit den Krankenkassen abrechenbar
Neuaufbau aus der Jugend angepeilt.
„Wenn etwas Neues
entstehen soll, muss
man sich manchmal
von dem Bisherigen
trennen. Denn: Ein junger Baum
kann dort wachsen, wo ihm kein
alter Baum das Licht wegnimmt.“
Mit dieser Nachricht, die von Arno Schmitz, Jörg Spiecker und Michael Witt unterschrieben wurde,
verkündete der RSC Cronenberg
in dieser Woche auf seiner Homepage die Auflösung seiner traditionsreichen Damenmannschaft, die
seit 1996 insgesamt zehn Meistertitel und neun Pokalsiege an die
Ringstraße geholt hatte und zuletzt
das „Vize-Double“ feiern konnte.
Wie sich allerdings zu Saisonende bereits ankündigte, standen den
Bundesliga-Damen schwere Zeiten bevor: Mit Beata Brandt und
Kelly Heesch hörten zwei Leistungsträgerinnen aus persönlichen
Gründen mit dem Rollhockey auf,
Trainer Michael Witt setzte schon
in der vergangenen Spielzeit vermehrt auf die Jugend. Dieser will
man sich beim RSC wohl in Zukunft verstärkt widmen.
Das Damen-Rollhockey steckt in
Deutschland schon seit einigen
Jahren in der Krise: Mehrere Vereine hatten ihre Teams in der Vergangenheit aus der Bundesliga zurückgezogen, sodass man die
Meisterschaft in einer Art Turniermodus ausspielte. Serienmeister
ERG Iserlohn entwickelte sich in
den letzten Jahren zum Maß aller
Dinge, dem selbst Klubs wie der
TuS Düsseldorf-Nord oder auch
der RSC Cronenberg nicht mehr
das Wasser reichen konnte.
Impressum
Die „Cronenberger Woche“ erscheint wöchentlich freitags im Echo-Verlag.
Die Verteilung erfolgt durch kostenlose Zustellung im Raum Cronenberg
und der oberen Südstadt.
Vertrieb:
Echo Verlags-GmbH
Postfach 120 368, 42333 Wuppertal
Immer wieder laden die Wuppertaler Bundestagsabgeordneten verschiedene Besuchergruppen aus ihrem Wahlkreis nach
Berlin ein. Kürzlich war auch eine Gruppe des SSV Germania
1900 mit von der Partie, als der
Bundestagsvizepräsident Peter
Hintze in die deutsche Hauptstadt geladen hatte. Neben Germania-Geschäftsführer Friedhelm Bursian war auch US-Austauschschüler Noah Dobos der
Einladung nach Berlin gefolgt.
Er nimmt derzeit an dem gemeinamen
Patenschaftsprogramm des US-Kongresses und
des Bundestages teil und war
mit seinen Wuppertaler Gasteltern Teil der Besuchergruppe aus dem Bergischen. Neben einem Besuch des Plenarsaals und der Reichtagskuppel standen allerdings auch eine informative Führung
durch das Bundeskanzleramt sowie Rundreisen durch die Geschichte Berlins, des geteilten Deutschlands und der historischen Entwicklung des parlamentarischen Systems in Deutschland auf dem Abgeordneten-Besuchsprogramm.
Foto: Bundesregierung, Atelier Schneider
J
ochen
Cronenberg. Mit zwei deutlichen
Siegen haben die beiden höchstklassigsten Mannschaften aus dem
CW-Land das Achtelfinale des
diesjährigen GA-Pokals überstanden. Der Cronenberger SC bezwang am Dienstagabend den SC
Sonnborn mit 5:0 (2:0), der SSV
07 Sudberg setzte sich bei Fortuna
Wuppertal mit 5:2 (3:2) durch.
Beide Teams werden bereits am
Sonntag ihre Viertelfinalspiele bestreiten. Auf dem Sportplatz Sonnborn treffen die Sudberger um 13
Uhr auf den FSV Vohwinkel, der
den TSV Union ausschaltete. Der
CSC muss um 16 Uhr gegen den
ASV Mettmann ran, der am Mittwoch beim FC 1919 gewann.
Uni-Radrennen trotzte dem Sturm
Marcel Meisen gewann die 24. Auflage.
Südstadt. Ein Jahr Pause war genug: Hatte das Uni-Radrennen des
RC Musketier im vergangenen
Jahr noch wegen der Einrichtung
der Döppersberg-Sperrung pausieren müssen, sollte heuer auch ein
starker Sturm den Sportlern nichts
anhaben können. Radsportbegeisterte versammelten sich schon ab
10 Uhr am 2,3 Kilometer langen
Rundkurs um die Bergische Universität Wuppertal, um spannende
Momente zu erleben. Zwar gingen
ob des Wetters nicht alle der gemeldeten 220 Teilnehmer an den
Start, doch selbst aus Hamburg
und den Niederlanden wurde die
Anfahrt in Kauf genommen.
Zuerst gingen die Senioren für 18
Runden an den Start. Sie fuhren
41,4 Kilometer auf dem anspruchsvollen Rundkurs rund um
die Uni, den bei den Senioren 2
und 3 Matthias Sterly vom Team
Erfurt Rauhfaser-Corratec als
Schnellster meisterte – vor seinem
Teamkollegen Andreas Vach sowie
Hardy Zimmermann (Team ME).
Bei den Senioren 4 belegte Romu-
eldmacher
ald Wilczynski von der RRG Porz
den ersten Platz vor Karl Otto
Franke (RVDA Ludwigshafen) und
Siggi Müller (Victoria Neheim).
Als nächstes folgten die Männer
der C-Klasse, die in 28 Runden
insgesamt 64,4 Kilometer absolvierten. Hier belegte Julian Woltering vom PSV Münster das Spitzentreppchen vor Marius Eckert
(Team Rolinck) und Roberto Vukovic (Radschläger Düsseldorf).
Das dritte Rennen des Tages betstritten dann über 50,6 Kilometer
die Junioren U19. Mitch Groot
(Team Lares Sunweb) konnte sich
hier vor Julius Domnick (SG Borken) und Lars Olde Meierink vom
RTV Oldenzaalse WCL platzieen.
Am Nachmittag stand dann das
längste Rennen auf dem Programm: In der so genannten KT
und A-/B Klasse war das Niveau
unter den 50 Startern besonders
hoch. 45 Runden über insgesamt
103 Kilometer waren zurückzulegen, an den Start gingen daher
auch viele Semiprofis. Unter den
Startern des vierten Rennens war
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CSC D2-Jugend dankt Eltern und Sponsoren Zwei Siege für
Einen respektablen fünften TaDörper Teams
bellenplatz erreichte die D2 des
Cronenberger SC in der kürzlich
abgelaufenen Fußball-Saison.
Das Team der Trainer Sascha
Walbröl, Giuseppe de Marco
und Andreas Schmidt sowie Betreuer Jochen Torspecken konnte den Klassenerhalt trotz der
Abgabe von Auswahlspielern
an die D1 erreichen und kann
auch nächstes Spieljahr in der
Leistungsklasse spielen. Dann
werden die Auswahlspieler wieder zurückkehren und das Team
durch talentierte Spieler des
jüngeren Jahrgangs ergänzt.
Die CSC-D2 möchte sich bei allen bedanken, die zum Klassenerhalt beigetragen haben, besonders bei den Eltern und den Unternehmen Michael Pintarelli Finanzdienstleistungen, misa Schankanlagen und dh Werbetechnik, die
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Herausgeber + Redaktion: Oliver Grundhoff u. Meinhard Koke
Anzeigen u. -Vertrieb: Sonja Bungart, Margret u. Werner Grundhoff, Christine Koke
Druck: WAZ-Druckerei Essen,
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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 01.02.2010.
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Bei der Siegerehrung: Bezirksbürgermeister Hans Jürgen Vitenius
und die Gewinner der Junioren U19: Julius Domnick (Platz 2),
Mitch Groot (Platz 1), Lars Olde Meierink (Platz 3) sowie Andreas
Mucke (re.), der früher für den RC Musketier fuhr (v.l.n.r.).
auch der den Wuppertaler Radsportfans bekannte Christoph Kronenberg von Endspurt 08, der
2015 in seiner Klasse aufstieg.
Lange Zeit blieb beim Hauptrennen das Feld zusammen, „Gold“
holte Marcel Meisen vom Team
Kuota-Lotto vor Alexander Nordhoff (RSV Gütersloh) und Daniel
Westmattelmann (Kuota-Lotto).
Ein Lob an die Zuschauer: Sie
harrten ebenso wie die Organsiatoren beim widrigen Wetter an der
Strecke aus und bereiteten den
Sportlern viel Unterstützung. Trotz
heftiger Windböen gab es glücklicherweise keine Stürze oder
schweren Unfälle.
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Spaß im Phantasialand
Das „Phantasialand“ begeistert auch in dieser Sommersaison aufs
Neue. Eine Mischung aus fantastischen sowie vielen neuen Ideen bereitet den kleinen und großen Gästen ein unvergessliches Abenteuer.
In der Attraktion „Chiapas“ wagen
sich die Gäste auf eine Expedition
mit der weltweit steilsten Abfahrt
in einer Wildwasserbahn. Mit
„Maus-au-Chocolat“ geht es auf
große Mäuse-Jagd in dem international einzigartigen interaktiven
Fun-Ride in 3D, und in „Das verrückte Hotel Tartüff“ wird die Welt
auf den Kopf gestellt! Für gehörig
Nervenkitzel und Action sorgen die
vielfach ausgezeichneten „Black
Mamba“, der feurige „Talocan“,
die wilden Achterbahnen „Winja`s
Fear & Force“, die Rafting-Anlage
„River Quest“ oder das sagenhafte
„Mystery Castle“.
In der neuen Wintergarten-Show
„Musarteum – Eine Nacht im Museum“ erwachen die Ausstellungsstücke mit Artistik und Tanz zum Leben und halten die Nachtwächter auf
Trab! Die ganz besonderen Inszenierungen im Phantasialand-Theater
„Wintergarten“ wurden mehrfach mit dem „Big E“-Award ausgezeichnet, dem „Oscar“ der Entertainment-Branche. Auch auf den weiteren
Bühnen erwartet die Gäste Unterhaltung der Extraklasse: Im SilveradoTheatre raubt die actiongeladene Power-Show „JUMP!“ den Atem –
mit einem Mix aus modernen Beats und Weltklasse-Akrobatik! In der
Arena de Fiesta begeistert „Relight my fire – let‘s get loud“ mit leidenschaftlichem Eiskunstlauf, der die Kufen zum Glühen bringt! Mit der
Abenteuer-Tour geht es auf große Entdeckungs- und Sammelreise.
Das „Phantasialand“ ist bis einschließlich 31. Oktober täglich von 9 bis
18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen rund um die Attraktionen finden sich unter www.phantasialand.de. Für Kinder unter vier Jahren ist
der Eintritt frei, im Alter zwischen vier bis einschließlich elf Jahren
kommen Kinder für nur 24 Euro zu den vielen Attraktionen. Unter unseren Lesern vergeben wir 2x2 Freikarten für die Saison 2015. Diese
werden unter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected] melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder die am Montag, 3. August,
in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei der CW anrufen. Stichwort: Phantasialand
Ganz einfach
Wuppertal. Vom 5. bis zum 8. August wird Oberbürgermeister Peter
Jung wieder zu seinen sommerlichen „Wandergesprächen“ aufbrechen. Der Startschuss fällt am
kommenden Mittwoch: Um 10.05
Uhr geht es dann vom Bandwirkerplatz in Ronsdorf an den neuen
Landesschulen an der Parkstraße
vorbei und über den Uni-Campus
am Grifflenberg zur DöppersbergGroßbaustelle in Elberfeld.
Am Donnerstag wandert Peter
Jung dann von Nächstebreck nach
Unterbarmen, bevor am nächsten
„Hoffest“
auf Küllenhahn
Küllenhahn. Am nächsten Samstag, 8. August, wird auf Küllenhahn wieder gefeiert. Um 14 Uhr
beginnt auf der Festmeile Küllenhahner Straße zwischen der Nesselbergstraße und dem Nöllenhammerweg traditionell das Kinderprogramm des „Hoffestes“, bei
dem der SSV Germania 1900 unter anderem interessante Vorführungen darbieten wird. Nach dem
Ende seiner „Wandergespräche“
wird Oberbürgermeister Peter
Jung um 18 Uhr das „Hoffest“ offiziell eröffnen, im Anschluss sorgt
DJ Bert für Unterhaltung. Für das
leibliche Wohl wird wieder mit
Kaffee, Kuchen, Currywurst, Pommes, Backfisch, Matjes und Co.
natürlich bestens gesorgt sein.
Freitag dann eine Tour vom Mirker Bahnhof nach Vohwinkel auf
dem Programm stehen wird.
Den Abschluss der OB-„Wandergespräche“ bildet am Samstag, 8.
August, wieder ein „Heimspiel“:
Um 10.05 Uhr brechen Jung und
seine Mitwanderer an der Station
Natur und Umwelt dann zur letzten Etappe auf, die über die Sambatrasse und die Teufelsbrücke
zum Hof Sonnenberg, dem Kinderhospiz Burgholz und schließlich zum Küllenhahner Hoffest
führen wird. Der Ein- und Ausstieg ist unterwegs auch möglich.
Knipex Für
Kicker-Turnier
anmelden
Cronenberg. Am 14. August veranstaltet die Firma Knipex von 15
bis 19 Uhr erstmals den „KNIPEXkick it!“-Pokal an der Oberkamper Straße 13.
Das Kicker-Turnier an dem von
Knipex-Azubis gebauten KnipexTischfußballgerät ist für alle Schüler der kommenden Klassen 9 bis
11 gedacht. Pro Team sollten zwei
bis sechs Spieler an dem KickerTurnier teilnehmen.
Weitere Infos und Anmeldungen
zu dem Turnier sind bei Celine
Keiling unter [email protected]
sowie telefonisch unter der Rufnummer 47 94-38 39 erhältlich.
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Ziel für den Schulausflug sowie anregende Entspannung für einen
Spaziergang gesucht sind: Der weitläufige „Eifelpark Gondorf“ mit
über 200 Wildtieren, Fahrgeschäften und Erlebnissen in intakter Natur
ist ein Wild- und Freizeitpark für Jung und Alt.
Weitere Informationen rund um die Attraktionen des „Eifelparks Gondorf“ finden sich im Internet unter der Adresse www.eifelpark.com.
Unter unseren Lesern vergeben wir 3x2 Freikarten für die Saison 2015.
Diese werden unter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, bei der
CW unter [email protected] melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder die am Montag, 3.
August, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei
der CW anrufen. Stichwort: Eifelpark Gondorf
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OB wandert nächste Woche
per Mail teilnehmen:
Auf dem weitläufigen Areal, das sich ganz natürlich in die Landschaft
der Eifel einfügt, können Bären, Wölfe, Luchse, Steinböcke und viele
andere Wildtiere beobachtet werden. Damit die Action nicht zu kurz
kommt, lockt der „Eifel-Coaster“ mit einer rasanten Fahrt ins Tal und
auch im Kettenkarussell, den Autoscootern und der Achterbahn kann
man sich den Wind um die Nase wehen lassen. Höhepunkte für die Kleinen sind das große Rutschen-Paradies, die Abenteuerspielplätze, Kinderkarussells und eine Verfolgungsjagd mit Elektroautos. Ein besonderes Erlebnis sind auch der Besuch
der Greifvogel-Flugschau, die Tierfütterungen, das Puppentheater
und die spannenden Unterhaltungsshows im Waldtheater.
In diesem Jahr dreht sich bei den
Neuheiten alles um „Wasser und
Piraten“ und die „Gondorfer Piratenschlacht“. Die aufregende
Bootstour geht vorbei an goldenen Schatzkisten und grimmig blickenden Piratenfiguren. Mit Wasserkanonen können die Piratenkinder andere Schiffe angreifen und
neugierige Landratten beschießen.
Bei einer rasanten Fahrt können
die Besucher auf einem KrokodilRücken über die Wellen surfen –
ein Riesen-Spaß gerade an warmen
Tagen! Am „Wasserspielplatz“ sind den Kindern keine Grenzen gesetzt:
Hier wird gebaut, gebacken, entdeckt und geforscht. Bei „Eifelpark bei
Nacht“ am 22. August gibt es ein Konzert mit „Glasperlenspiel“, ein bärenstarkes Programm den ganzen Tag über und Party bis in die Nacht.
Straßenkünstler, Live Bands und Feuerkünstler verzaubern dabei die
Nacht. Phantastische Walking-Acts, beeindruckende Zauberer und zahlreiche Künstler verwandeln den Park in ein buntes Meer aus Show und
Spektakel. Krönender Höhepunkt des Mega-Events ist das gigantische
Brillant-Feuerwerk – alle Attraktionen sind dann bis 23 Uhr geöffnet.
Ihr Meisterbetrieb für Dach, Wand und Solartechnik
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Elektroinstallation
Datenvernetzung
Notdienst
•
•
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E-Check
Beleuchtungstechnik
Gebäudesystemtechnik
Kundendienst
MUSEUMSTREFF:
Leckere Waffeln gab es kürzlich beim beliebten Tag der offenen
Tür in den Ausstellungsräumlichkeiten von Halbach Seidenbänder wieder. In diesem Jahr kommt der Erlös, den Mitarbeiterin
Helena Nagel (mi.) dabei „einfuhr“, der SSG Ronsdorf zugute.
Den entsprechenden Scheck über 1.000 Euro nahm die Jugendleiterin des Vereins, Anne Fuhrmann (re.) aus den Händen von Brigitte Halbach und Helena Nagel entgegen. Übrigens: Der Werksverkauf von Halbach macht derzeit Sommerpause – ab 19. August geht’s wieder mit vielen kreativen Anregungen weiter.
Sturm Kaum stürmisch
für die Dörper Wehren
Als rekordverdächtiges
Sommer-Sturmtief
wurde „Zeljko“ gehandelt, im CW-Land hielten sich die Auswirkungen am vergangenen Samstag
aber zum Glück sehr in Grenzen:
Während die Niederlande stark betroffen wurden oder auch auf dem
Brocken im Harz Windgeschwindigkeiten bis zu 158 Stundenkilometer gemessen wurden, war für
die Feuerwehren im CW-Land
kaum etwas zu tun.
Die Freiwillige Feuerwehr Hahnerberg (FFH) verbuchte insgesamt vier Alarmierungen, bei drei
Einsätzen handelte es sich aber um
Fehlalarme. Lediglich am Blaf-
fertsberg in Ronsdorf mussten die
Hahnerberger mit ihrer Drehleiter
Gefahrenäste beseitigten. Alles andere als stürmisch verlief der Tag
auch für die Freiwillige Feuerwehr
Cronenberg (FFC): Sie musste zu
lediglich zwei kleineren Einsätzen
ins Dorf ausrücken.
So hatte der Sturm das Sommerfest-Banner des Cronenberger
Männerchores über der Hauptstraße losgerissen, sodass es gegen die
Krings Ecke schlug. Dieses Banner
wurde ebenso von den FFC-Einsatzkräften gesichert, wie die Cronenberg-Fahne am Rathausplatz –
da die Sturmböen der Flagge kräftig zusetzten, wurde sie von der
Dörper Wehr eingeholt.
immer 1. Mi. im Monat
ab 18.30 Uhr
in der Bahnhofsgaststätte
Holzschneiderstr. 24
Jeder ist willkommen!
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