Wenn das Beten Hand und Fuß bekommt

Ich melde mich an zum Kurs
Wenn das Beten
Hand und Fuß bekommt
Montag, 14. September bis
Samstag, 19. September 2015
Kurs 15/36
Name:
Vorname:
Der Kurs beginnt am Montag mit dem
Abendessen um 18.00 Uhr und endet am
Samstag mit dem Mittagessen.
Während des intensiven Kurses ist es kaum
möglich, Anwendungen im Vitalzentrum zu
buchen. Um diese Angebote (Sauna,
Massage …) nutzen zu können oder um
den Kurs in Ruhe ausklingen zu lassen,
empfehlen wir Ihnen, etwas früher
anzureisen oder ein, zwei Tage länger zu
bleiben.
Kosten
690,- € (Ü / VP / incl. Kurskosten)
Straße:
PLZ:
Ort:
Die Unterbringung erfolgt in Zimmern der
Kategorie II. Auf Wunsch können Sie auch
Zimmer anderer Kategorien gegen Aufpreis
buchen.
Tel:
Fax:

E-Mail:
Alter:
(freiwillig)
Unterschrift:
Cherubine-Willimann-Weg 1  56077 Koblenz
Tel.: 0261 / 6401-0  Fax 0261 / 6401-3454
www.kloster-arenberg.de
E-Mail: [email protected]
Meditativer Schweigekurs
14. September – 19. September 2015
Tagesabschluss ist abends jeweils eine
längere Tanzeinheit vorgesehen.
14. September – 19. September 2015
Das Beten erfährt oft eine Vertiefung, wenn
es nicht nur mit dem Kopf, sondern mit
Leib und Seele geschieht. So bieten wir in
dem Kurs „Wenn das Beten Hand und Fuß
bekommt“
verschiedene
christliche
Gebetsweisen, die den Leib bewusst mit
einbeziehen. Behutsam möchten wir
hinführen zum Meditieren, zum Meditativen
Tanzen und zum handauflegenden Beten.
Im Zentrum des Kurses steht die
schrittweise Hinführung zum sog. Herzensbzw. Jesusgebet, die in Anlehnung an das
bewährte Meditationsbuch „Kontemplative
Exerzitien“ von Franz Jalics SJ erfolgt. Wir
meditieren mit besonderer Achtsamkeit auf
den Atem und die Hände und richten uns
im Herzen bewusst auf Gott hin aus. Am
Morgen beginnen wir mit einer Meditation
vor dem Frühstück, haben dann je eine
doppelte Einheit am Vormittag und am
Nachmittag und meditieren noch einmal
am Abend.
Zur Einstimmung am ersten Vormittag
werden wir gemeinsam in den nahe
gelegenen Wald gehen und dort in der
Natur meditieren und tanzen. Das Tanzen
findet
ansonsten
vormittags
und
nachmittags vor der Meditation statt. Als
An den Vor- und Nachmittagen wird im
Anschluss an das Meditieren auch zur
Erfahrung des handauflegenden Betens
eingeladen. Dies ist eine urchristliche
Gebetsweise, bei der es wie beim
Meditieren darum geht, sich möglichst
absichtslos für die liebende Gegenwart
Gottes zu öffnen. Es ist ein stilles Gebet,
bei dem die Hände den eigenen Leib oder
einen anderen Menschen – wenn dieser es
wünscht – achtsam berühren.
Wer an diesem Kurs teilnimmt, sollte die
Bereitschaft mitbringen, die Tage im
Schweigen zu verbringen. Um die Wirkung
des Kurses zu vertiefen, werden wir auch
außerhalb der Meditationszeiten durchgängig schweigen. Das gemeinsame
Schweigen und die sich ergänzenden
Gebetsformen werden uns Schritt für Schritt
in eine tiefe Sammlung führen.
Um die persönlichen Prozesse zu
unterstützen, besteht das Angebot von
Einzelgesprächen
mit
Dr.
Hofmeir.
Hinsichtlich des handauflegenden Betens
steht
auch
Frau
Winterhalter
für
individuelle Gespräche bereit.
Wenn Sie dieses Programm anspricht, Sie
sich aber nicht ganz sicher sind, ob es
Ihnen wirklich entspricht, nehmen Sie bitte
Kontakt auf mit Dr. Hofmeir (Tel.
0261/6401-2021).
Fragen zum handauflegenden Beten
beantwortet Ihnen gerne Frau Winterhalter
(Tel. 07141/786102).
Kursleitung
Dr. Martin Hofmeir
(Theologe und Psychologe)
Christel Remarque
(Musikpädagogin und Dozentin für Meditation
des Tanzes)
Rita Winterhalter
(Heilpraktikerin)
„Das wichtigste
beim Beten
sind die Hände“
(Eine erfahrene Beterin
zu ihrer Tochter)