SCHULJAHR 2015/2016 FACHCURRICULUM BEWEGUNG UND SPORT TECHNISCHE FACHOBERSCHULE SCHLANDERS Klassen 1 A, 1 B, 2 A, 2 B, 3 A, 4 A, 4 B, 5A, 5B Prof.: SILLER INGE LECHTHALER TOBIAS Schlanders, 14.09.15 BEWEGUNG UND SPORT Der Unterricht von Bewegung und Sport bietet den Schülerinnen und Schülern Körper-, Bewegungs-, Sport- und Sozialerfahrungen. Das regelmäßige und zielgerichtete Bewegen und Sporttreibern fördert in hohem Maße die ganzheitliche Entwicklung der Jugendlichen. Dies trägt zum physischen und psychischen Wohlbefinden jeder und jedes Einzelnen bei und leistet einen entscheidenden Beitrag zur Lernfähigkeit und Gesundheit der Schülerinnen und Schüler. Der Unterricht ermöglicht vielfältige Körpererfahrungen, bei denen die Schülerinnen und Schüler ihre motorischen Eigenschaften verbessern, sportliche Fertigkeiten erlernen und Bewegungsabläufe individuell gestalten. Die Schülerinnen und Schüler nehmen den eigenen Körper bewusst wahr und setzen sich individuelle Lern- und Leistungsziele. Sie vergleichen und messen sich im Spiel und bei Wettkämpfen und lernen Risiken richtig einzuschätzen. Sie meistern auch schwierige Situationen und gewinnen dadurch Vertrauen zu sich selbst und zu anderen. Sie erfahren Zugehörigkeit und Solidarität, bringen die eigenen Bedürfnisse ein und nehmen Rücksicht auf andere. Die Schülerinnen und Schüler kennen und schätzen die Auswirkungen regelmäßiger sportlicher Aktivität und stehen einem aktiven Lebensstil positiv gegenüber. Die Jugendlichen entwickeln das Bedürfnis, gut in Form zu sein, um die psychophysischen Erfordernisse beim Studium und im Beruf, beim Sport und in der Freizeit angemessen bewältigen zu können. Die Jugendlichen handeln sicherheits- und umweltbewusst in der Natur und nutzen Möglichkeiten technischer Hilfsmittel sinnvoll. KOMPETENZEN AM ENDE DES 1. BIENNIUMS Die Schülerin, der Schüler kann • • • • den eigenen Körper wahrnehmen und sich mit Freude bewegen, die konditionellen und koordinativen Fähigkeiten verbessern, sich durch Bewegung ausdrücken, Bewegungsabläufe gestalten und variieren die Kompetenzen in verschiedenen Individual- und Mannschaftssportarten in technischer und taktischer Hinsicht erweitern, sportliche Leistung erleben und respektieren sowie sportbezogene Rollen übernehmen den Wert einer gesunden Lebensführung für das eigene Wohlbefinden im Alltag erkennen, mit anderen kooperieren, den Teamgeist mittragen und durch positive Erlebnisse Selbstvertrauen aufbauen Bewegung, Spiel und Sport in der Natur umweltbewusst ausüben, Verantwortung für die eigene und die Sicherheit anderer übernehmen 1. und 2. Klasse Fertigkeiten Kenntnisse Körpererfahrung und Bewegungsgestaltung Lerninhalte Richtige motorische Bewegungsabläufe in komplexen Situationen einsetzen Rhythmus bei Bewegungsabläufen gestalten Körperfunktionen und Bewegungsmöglichkeiten Sportspiele, kleine Spiele, Klettern, Eislaufen, Sprünge, Hindernisläufe, … Bewegungsrhythmus Seilspringen, Koordinationsübungen, Musikgymnastik, .. Sportmotorische Qualifikationen Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Gleichgewicht aufbauen und festigen Kondition und Koordination Kräftigungs- und Laufübungen, Stretching, Geschicklichkeitsparcour, Jonglieren, Slackline, …. Bewegungsabläufe unter Anwendung der richtigen Technik verbessern Technische Elemente und Grundlagen mehrerer Sportarten z.B. Basketball: Korbleger, Slalomprellen; Leichtathletik: Hochsprung, Dreisprung; …. Bewegungs- und Sportspiele Technik und Taktik anwenden und aktiv auch in der Gruppe bei Mannschaftsund Sportspielen mitwirken Verschiedene Rollen übernehmen und sich fair verhalten Sportspiele und Mannschaftsspiele Regeln und Fairness Fußball, Volleyball, Basketball, Handball, Floorball, Tschoukball, Ultimatfrisbee, … Festlegung und Einhalten der Spielregeln; Mannschaftskapitän, Schiedsrichter, … Bewegung und Sport im Freien und im Wasser Sport und Spiel im Freien ausüben Motorische und sportliche Aktivitäten in der Natur Schwimmtechniken festigen und im Spiel anwenden Spiel und Sport im Wasser Schneeschuhwanderung, Geländelauf, Slackline, Beachvolley, Leichtathletik, Minigolf, Tennis, Bouldern, Speedminton, … Kraul, Brust, Rücken, … KOMPETENZEN AM ENDE DES 2. BIENNIUMS Die Schülerin/der Schüler kann: • • • • Verschiedene Individual- und Mannschaftssportarten ausführen, technisch-taktische Bewegungsabläufe situationsgerecht und zielorientiert anwenden, sowie die Fitness mit entsprechenden Maßnahmen verbessern. Den Wert von aktiver Sportausübung für die Gesundheit erkennen und einen aktiven Lebensstil pflegen. Sich Leistungsvergleichen im Sinne einer korrekten Ethik und unter Beachtung der geltenden Regeln und des Fairplay stellen, sowie Sportaktivitäten für sich und andere organisieren und verschiedene Rollen übernehmen. Sich kritisch mit der Welt des Sportsund der technischen Entwicklung auseinandersetzen und Bewegung, Spiel und Sport in Einklang mit Natur, Umwelt und notwendigen Sicherheitsaspekten ausüben. 3. und 4. Klasse Fertigkeiten Kenntnisse Körpererfahrung und Bewegungsgestaltung Lerninhalte Motorische Bewegungsabläufe auch unter Belastung korrekt ausführen Kräftigung- und Stabilisationsübungen mit und ohne Geräten Dehnübungen (statisch, dynamisch und mit Partner); physiologisches Bücken, Heben und Tragen; Sprünge am Trampolin; Klettern; … Seilspringen mit verschiedenen Rhythmusvorgaben; Tanz (Partner- und Gruppentänze); Formationsläufe; Sprünge am großem Trampolin; Koordinationsübungen mit Reifen; … Haltungsschulung Rhythmus bei Unterschiedliche Bewegungsabläufen auch mit Bewegungsrythmen dem Partner abstimmen, Kreativität entwickeln Sportmotorische Qualifikationen Bewegungsabläufe unter Anwendung der richtigen Technik festigen Trainingsmethoden situationsgerecht auswählen und anwenden Freude an Bewegung, Spiel und sportlicher Leistung zeigen Technische Elemente und Grundlagen mehrerer Sportarten Prinzipien und Methoden der Leistungsverbesserung Technische Elemente und Grundlagen mehrerer Sportarten Kraftraum, Zirkeltraining, Ausdauerschulung, … Vielfältiges sportmotorisches Können Abwechslungsreicher Sportunterricht mit größtmöglichen Bewegungsangebot Bewegungs- und Sportspiele Verschiedene Rückschlagspiele ausüben Sportspiele Aktiv an Mannschaftsspielen teilnehmen und eigene Stärken einbringen Mannschaftsspiele Regeln einhalten und fair spielen Regeln und Fairness Badminton, Tennis, Tischtennis, Speedminton, Indiaca, … Große und kleine Ballspiele; die Stärkeren helfen den Anderen; Coaching; Schiedsrichtern; Respekt gegenüber Schwächeren haben; … Schiedsrichtertätigkeit; Ultimate-Frisbee (ohne Schiedsrichter); Koedukativer Unterricht (Buben/Mädchen); … Bewegung und Sport im Freien und im Wasser In natürlicher Umgebung Bewegung und Sport ausüben Sportarten im Freien In verschiedenen Lagen schwimmen, im Wasser spielen Spiel und Sport im Wasser Herbstausflug (Wanderung und Hochseilgarten), Geländelauf, Ausdauerlauf, Mountainbiken, Slacklinen, Beachvolleyball, Leichtathletik, Minigolf, Tennis, Speedminton, Felsklettern … Schneeschuhwanderung; Spiele im Wasser Technik der Hauptschwimmstile Brust, Kraul und Rücken Kompetenzen am Ende der 5. Klasse Die Schülerin/der Schüler kann: • • • • Verschiedene Individual- und Mannschaftssportarten ausführen, technisch-taktische Bewegungsabläufe situationsgerecht und zielorientiert anwenden, sowie die Fitness mit entsprechenden Maßnahmen verbessern Den Wert von aktiver Sportausübung für die Gesundheit erkennen und einen aktiven Lebensstil pflegen Sich Leistungsvergleichen im Sinne einer korrekten Ethik und unter Beachtung der geltenden Regeln und des Fairplay stellen sowie Sportaktivitäten für sich und andere organisieren und verschiedene Rollen übernehmen Sich kritisch mit der Welt des Sports und der technischen Entwicklung auseinandersetzen und Bewegung, Spiel und Sport in Einklang mit Natur, Umwelt und notwendigen Sicherheitsaspekten ausüben 5. Klasse Fertigkeiten Kenntnisse Lerninhalte Körpererfahrung und Bewegungsgestaltung Die persönliche Bewegungs- und sportmotorische Entwicklung Sporterziehung organisieren und fördern Theoretisches Grundwissen zur Gesundheitserziehung und Kenntnisse der Trainingslehre und deren Auswirkungen, z. B. Trainingstagebuch; … Bewegungsrythmus und Bewegungsgestaltung an sportliche Techniken anpassen Bewegungsrythmus und Bewegungsfluss Techniken in verschiedenen Sportarten verfeinern: Volleyball (z. B. Schrittfolge bei der Schlagtechnik), Leichtathletik (Anlauf beim Hochsprung/ Weitsprung usw.; Koordinationsübungen; Tanz; Jonglage; Sprünge … Die eigenen sportlichen Fähigkeiten und Leistungen einschätzen und mittels objektiver Kriterien einordnen Spezifische sportliche Leistungskriterien Selbstbewertung/Einschätzung oder Beobachtung des Mitschülers anhand von Bewertungskriterien und Tabellen, z. B. Coopertest; Kriterien der Leistung erkennen und beschreiben; Umgang mit genormten Test, z. B. Sportabzeichen, Fitnesstests, Pulsverfahren …; Sportmotorische Qualifikationen Bewegungsabläufe unter Anwendung der richtigen Technik gezielt einsetzen Technische Elemente und Grundlagen mehrerer Sportarten Leichtathletikdisziplinen; Ballsportarten; Tanz; Spielsituationen festigen; … Physisches und psychisches Wohlbefinden durch geplantes Üben herstellen Fitness und Gesundheitssport Trainingslehre(Trainingspläne erstellen); Stundengestaltung von Schülern; Entspannungstechniken; theoretisches Grundwissen zur Gesundheitsförderung; … Bewegungs- und Sportspiele Bei Sportspielen und Mannschaftsspielen aktiv teilnehmen und wetteifern Mannschafts- und Sportspiele Große und kleine Ballspiele; Stundenbilder von Schülern; Strategien/Taktik und Ethik im Sport; Schulsportwettkämpfe auf Bezirks- und Landesebene und Klassen oder Schulturniere Einzel- und Mannschaftsbewerbe situationsgerecht organisieren und auswerten Organisation und Auswertung Organisation eines Turniers; Verantwortung übernehmen; Zusammenarbeit in Gruppe bzw. Mannschaft, Schiedsrichtertätigkeiten übernehmen; Bewegung und Sport im Freien und im Wasser Verantwortung übernehmen für einen schonenden Umgang mit der Natur Umweltgerechter Sport in der Natur Kenntnisse der positiven und negativen Auswirkungen verschiedener Sportarten auf die Umwelt (Slackline, Schneeschuhwanderung); … Sich in der Natur und am Berg bewegen und orientieren Orientierung und Sicherheit Sicherheitsaspekte verschiedener Aktivitäten und Sportarten; Karten lesen; Umgang mit Kompass; Lawinenkunde; … In mehreren Lagen schwimmen, tauchen und im Wasser spielen Schwimmtechniken, Spielund Sportaktivitäten Grundtechniken im Schwimmen; Spiele im Wasser; Rettungsschwimmen; Sprünge ins Wasser; Streckentauchen; … METHODISCH-DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE In vier bis sechs Doppelstunden wird ein Themenschwerpunkt erarbeitet und anschließend überprüft. Die Doppelstunden werden gegliedert in: 1. Einleitung: Aufwärmen, Vorbereiten 2. Hauptteil: Erlernen, Festigen und Anwenden motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten 3. Schlussteil: Entspannung, Beruhigung und Spiel Bei der Vermittlung des Lerninhaltes werden folgende lehrmethodische Gesichtspunkte Berücksichtigung finden: - Wahl der optimalen Lehrmethode und Betriebsweise, Wahl der optimalen Betriebsform, Wahl der optimalen Lernhilfe, Wahl der optimalen Lernschrittgröße innerhalb einer bestimmten Unterrichtsmethode Wahl des optimalen Lernstils. Wie bereits erwähnt, muss immer die unterschiedliche Ausgangslage des einzelnen Schülers und die unterschiedliche Lernfähigkeit berücksichtig werden. Die Schüler/innen sollen befähigt werden, in den verschiedenen Sozialformen wie Klassen-, Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit die gestellten Lernziele zu erreichen. Bei den Unterrichtsformen wird sowohl die deduktive Methode in Form von methodischen Übungs- und Spielreihen, als auch die induktive Methode in Form von offenen Bewegungsaufgaben zur Anwendung kommen. Akustische, optische und audio-visuelle Hilfsmittel werden in den Unterricht eingebaut. Lerninhalte aus dem kognitiven Bereich (z.B. Gesundheits- und Trainingslehre) werden im unmittelbaren Zusammenhang mit dem praktischen Tun vermittelt und in Supplenz- bzw. Einzelstunden besprochen. BEWERTUNGSKRITERIEN Für die Bewertung werden folgende Kompetenzen überprüft: 1. 2. 3. 4. Körpererfahrung, Bewegungsgestaltung und motorische Fähigkeiten Bewegungs- und Sportspiele, Regeln und Fair-Play Gesundheit, Wohlbefinden, Sicherheit und Prävention Spiel und Sport im Einklang mit der Natur und den technischen Hilfsmitteln ORT DER DURCHFÜHRUNG Wie bereits im Rahmenlehrplan aus Bewegung und Sport für das Schuljahr 2014/2015 hingewiesen wird, erfolgt der praktische Unterricht in der Großraumturnhalle. Der Sportplatz, die Leichtathletikanlage, Kunstrasenplatz, Laufwege in der Umgebung von Schlanders werden genauso in Anspruch genommen, wie im Winter das Eisstadion von Latsch und im Frühsommer eventuell das Freischwimmbad, die Beachvolleyballfelder, die Boulderanlage, die Minigolf- und Tennisplatzanlage von Schlanders. LEHRAUSGÄNGE, LEHRAUSFLÜGE UND PROJEKTE In diesem Schuljahr sind folgende Lehrausgänge, Lehrausflüge und Projekte im Fach Bewegung und Sport geplant: 1A, 1B 2A, 2B 3A 4A, 4B 5A, 5B Erlebnistage auf Rimpf (Oktober 2015) Hochseilgarten (Mai/Juni 2016) Eislaufen im Eislaufstadion von Latsch (Jänner/Februar 2016) Projekt Sicherheit im Schnee (Jänner/Februar 2016) Kletterhalle Rockarena Meran (Jänner 2016) Wintersporttag - Schigebiet im Vinschgau (Jänner/Februar 2016) Kletterhalle Rockarena Meran (Februar 2016) 3 Bewegungstage - Radfahrt zum Gardasee über 2 Etappen (Juni 2016)5 je zwei Schwimmeinheiten im Hallenbad von Latsch (März 2016) Wanderung Stilfserjoch/Furkelhütte/Trafoi (Oktober 2015) In der Projektwoche wird Rugby in englischer und italienischer Sprache angeboten. STOFFVERTEILUNGSPLAN Stundenzahl: ca. 35 Einheiten zu je 2 Doppelstunden / Woche SEPTEMBER/OKTOBER • • • • • • • • ca. 16 Stunden Kennenlern- und Kooperationsspiele; Ausdauer auf dem Sportplatz und im Gelände, Pulsverhalten; Ausdauer durch Sport- und Laufspiele; Schulung des Zeit- und Tempogefühls; Laufgymnastik und Stretching; Ausdauertest (Coopertest/Shuttlerun); Orientierungslauf – Schatzsuche; Handball: methodische Übungs- und Spielreihen; NOVEMBER/DEZEMBER ca. 14 Stunden • • • • • • • Schulung Koordination; Hindernisparcour, Parcourtest; Seilspringen: Sprungvarianten einzeln und mit Partner, Übungen am Schwungseil; Kooperationsspiele für die Klassengemeinschaft; Frisbee: Wurf- und Fangtechniken, verschiedene Spielformen; Verschiedene Sprünge am großen Trampolin bzw. Minitrampolin und Reuterbrett; Floorball: methodische Übungs- und Spielreihen zu den Grundfertigkeiten, Geschicklichkeitsparcour, Spielregeln und Schiedsrichtertätigkeit; JÄNNER/FEBRUAR • • • • • • • ca. 14 Stunden Geräteturnen: Körperspannkraft, Orientierungssinn beim Schwingen an den Ringen, sowie am Trampolin Drehungen um Längs-/ Breitenachse; Hocke und Grätsche am Sprungkasten; Sichern und Helfen an den Geräten Koordinative Übungen am Slackline Konditionsgymnastik mit Musik - Schigymnastik; Volleyball: Übung- und Spielreihen zum Erlernen der Grundfertigkeiten Pritschen und Baggern, Taktik, Spielvarianten bei veränderter Teilnehmerzahl; die Position des Aufspielers; Spielregeln und Schiedsrichtertätigkeit; Eislaufen: einfache Spiel- und Bewegungsformen (1 A, 1 B); Lawinenkunde und Schneeschuhwanderung (2 A, 2B); Besuch Rockarena Meran: richtiger Umgang mit Klettergurt und Sicherheitsgerät, TopRope-Klettern mit gegenseitigem Sichern sowie Bouldern(2 A, 2 B, 3A). MÄRZ/APRIL • • • • • Geräte-/Bodenturnen: Minitrampolin – Sprünge um die Längs- und Querachse, verschiedene Fußsprünge; Sichern und Helfen; Leichtathletik: Lauf- und Reaktionsspiele, Tiefstart, Sprint, Hoch und Weitsprung, Kugel und Vortex; Klassendreikampf; Staffelspiele; Badminton: Übungs- und Spielreihen für Grundfertigkeiten und Taktik im Einzel und Doppel, Spielregeln; Fitness-Studio in der Halle/Krafttraining; Basketball: methodische Übungs- und Spielreihen zur Verbesserung der Grundfertigkeiten Passen, Fangen, Dribbeln, Korbleger; Spielregeln, kleine Spiele mit einfachen Taktiken MAI/JUNI • • • • • • • • • ca. 16 Stunden ca. 12 Stunden Leichtathletik; Fußball: Übungs- und Spielreichen für Grundfertigkeiten und Taktik; Ballspiele im Freien: Baseball, Brennball, Rugby, American Football, Flagfootball, Lacrosse, Frisbee-Ultimate; Beachvolleyball; Minigolf, Tennis; Rückschlagspiele: Tischtennis, Tennis, Speedminton, Indiaca, Beachball; Schwimmen im Freibad Fahrradfahren (Vorbereitung auf Radtour) Slackline im Freien; Schlanders, 14.09.2015 Die Lehrpersonen
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