Anzeige2016_final_ZEIT_14.04.2016 11.04.16 11:01 Seite 1 „Es bedarf keines mit den Energiekonzernen abgestimmten »energiepolitischen Gesamtkonzepts« mit Atom- und Kohlekompromissen, sondern politischer Entscheidungen, die Freiräume für zahllose Energiewechselinvestitionen schaffen.“ Dr. Hermann Scheer (1944 – 2010), Ehrenpräsident EUROSOLAR e.V., Träger des Alternativen Nobelpreises, in: Der Energethische Imperativ (2010) Kein Stopp der Energiewende! Die Energiewende entspricht dem Wunsch der Mehrheit unserer Gesellschaft, sichert die Zukunft unserer innovativen Wirtschaft und schafft hunderttausende neue Arbeitsplätze. Durch geschickte öffentliche Kommunikation zur sogenannten Energiewende herrscht der Eindruck vor, die Erneuerbaren würden zu schnell ausgebaut. Im Windschatten dieser falschen Wahrnehmung plant die Große Koalition einen radikalen Kurswechsel in der Energiepolitik. Obwohl noch knapp 90 % des Energiebedarfs in Deutschland (Strom, Wärme, Kraftstoffe) mit fossil-atomaren Energieträgern bestritten werden, soll der in den letzten Jahren drastisch gekürzte Ausbau Erneuerbarer Energien auf niedrigem Niveau eingefroren werden. Schon mit der EEG-Deform 2014 ist der Zubau von Solar- und Biogasanlagen dramatisch eingebrochen. Wenn das geplante EEG 2016 nun auch den Zubau der Windkraft an Land stark herunterfährt, wird die Energiewende endgültig abgewürgt. Wir fordern daher die Bundesregierung und alle im Bundestag vertretenen Parteien sowie die Ländervertreter im Bundesrat dazu auf, den Energiewechsel von Atom, Kohle und Öl zu Erneuerbaren Energien durch eine Neue Energiemarktordnung (NEMO) konsequent voranzutreiben und den Plänen zum Abwürgen der Energiewende entschlossen entgegen zu treten: Zum geplanten Strommarktgesetz Erneuerbare Energien müssen im Mittelpunkt des Strommarkts stehen. Nötig sind dazu die Schaffung eines Flexibilitätsmarkts mit Biogas und Kraft-Wärme-Kopplung sowie die Abschaffung der Barrieren zwischen den Märkten für Strom, Wärme und Kraftstoffe (Konvergenz der Energiemärkte durch EE-Power-toHeat, EE-Power-to-Gas und EE-Power-to-Wheel). Anders als von der Bundesregierung geplant, eignen sich Kohlekraftwerke nicht „als Partner der Erneuerbaren“. Erhaltung und Wiederherstellung des EEG Feste und vorhersehbare Vergütungssätze pro gelieferte kWh, der Einspeisevorrang und Mindestziele für den Ausbau sind notwendig. Jede Art von Deckelung sowie Belastung des Erneuerbaren Eigenverbrauchs der inzwischen kostengünstigen Erneuerbaren Energien müssen abgeschafft werden. Das wirtschaftspolitisch enorm erfolgreiche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) soll mit dem harmlos klingenden System der Ausschreibungen faktisch abgeschafft werden: Keine Ausschreibungen für Windenergie-, Biogas-, Wasserkraft- und Solaranlagen Selbst der Koalitionsvertrag der Großen Koalition sieht Ausschreibungen frühestens nach der nächsten Bundestagswahl vor, und nur dann, wenn sie einer strengen Überprüfung standhalten. Für den Fall der Einführung von Ausschreibungen bei der Windenergie muss der selbst von der EU-Kommission vorgesehene Spielraum für Ausnahmebestimmungen für kleine Windparks mit 6 Windenergieanlagen uneingeschränkt genutzt werden, wie es auch der Bundesrat in seiner Entschließung vom Dezember 2015 fordert (sog. De-Minimis-Regelung). Alle Sonderregeln, die hinter De-Minimis zurückbleiben und Mittelstand wie auch Bürgerenergie in Ausschreibungen unter den Oberdeckel zwingen, würgen die Energiewende ab und schaden der Akteursvielfalt. Schaffung eines regulatorischen Rahmens für Energiespeicher Den Verteilnetzbetreibern, EEG-Anlagenbetreibern und Vertriebsunternehmen müssen Investitionen in Energiespeicher ermöglicht werden. Dagegen müssen die teuren NetzausbauSondergesetze für nachweislich überflüssige Nord-Süd-Gleichstrom-Trassen (HGÜ) sowie die teure Kohlereserve, die ohne jede Wirkung für Energieversorgungssicherheit und Innovation ist, abgeschafft werden. 1. Durch die Deckelung des Ausbaus Erneuerbarer Energien Die Bundesregierung will den Ausbau der Erneuerbaren erstmals in der Geschichte nach oben hin begrenzen. Mit diesem planwirtschaftlichen Oberdeckel soll der Zubau auf ein Niveau herunter geschraubt werden, das noch nicht einmal dazu ausreicht, das völlig unambitionierte offizielle Ziel der Bundesregierung zu erreichen (80 % EE bis 2050 nur beim Strom, ohne Wärme und Verkehr). Oberdeckel auf viel zu kleinen Zubautöpfen sichern das fossile Energiesystem und das dahinter stehende alte Oligopol mit einer dauerhaften Bestandsgarantie. Je nach politischer Mehrheit kann der Gesetzgeber die Oberdeckel künftig nach Belieben sogar weiter nach unten schrauben. 2. Durch die Abschaffung der festen Vergütung pro ins Netz gelieferte kWh Die Bundesregierung will die jährlich sinkende feste Vergütung durch das EEG abschaffen und die Vergütung in bürokratischen Ausschreibungsverfahren ermitteln. Das beschneidet die Freiräume für Energiewechselinvestitionen der entscheidenden Player der Energiewende: kleine, mittelständische und kommunale Unternehmen. Diese dezentralen Energiewende-Investoren werden mit der Einführung von Ausschreibungen vom Markt verschwinden, weil sie das damit verbundene Investitionsrisiko nicht schultern können. Daran ändern auch aus dem Hut gezauberte Sonderregeln für Bürgerenergie nichts, die den Mittelstand aussperren und selbst die Bürgerenergie in Ausschreibungen zwingen. Jede Art von Ausschreibung der Vergütung – ob mit oder ohne Anlagengenehmigung – macht die Projektentwicklung für Windkraft zur Lotterie. Die Energiewende wird so zum Spielball von Energiekonzernen und Großinvestoren. Für eine echte Energiewende mit 100 % Erneuerbaren Energien für Strom, Wärme und Kraftstoffe Der jährliche Zubau von Wind- und Solarenergie sollte mindestens je 5 Gigawatt (GW) betragen und durch den weiteren Ausbau der Bioenergie, Wasserkraft, Solarthermie und Geothermie flankiert werden. Dazu muss neben dem EEG auch das ErneuerbareEnergien-Wärme-Gesetz (EEWärmeG) für die Wärmewende im Gebäudebestand gestärkt und eine Erneuerbare Mobilitätswende umgesetzt werden. Mehr zur Neuen Energiemarktordnung (NEMO) im Internet: www.nemo.eurosolar.de und auf Twitter @EUROSOLAR_D #NEMO. Dort finden Sie unsere Forderungen an die Politik, Hinweise auf wissenschaftliche Studien und alle Dokumente zu unserem Konzept „Neue Energiemarktordnung für die dezentrale Energiewende – 100 % Erneuerbare statt EE in die Nische“. Schaffung eines echten Markts für Erneuerbare Energien Es bedarf der Einführung des Grünstrommarktmodells sowie der Mieter-Direktvermarktung ohne Belastung mit der EEGUmlage, anstatt mit der verpflichtenden Direktvermarktung die Vermarktung des Erneuerbaren Stroms zu Dumpingpreisen an der Strombörse zu erzwingen. Einführung einer Schadstoffsteuer für den schrittweisen Kohleausstieg Die fossile Energieerzeugung aus Braun- und Steinkohle produziert enorme gesellschaftliche Kosten, insbesondere durch die hohe Schadstoffbelastung der existenziellen Güter Luft und Wasser. Diese Kosten müssen nicht die Energiekonzerne als Verursacher tragen, sondern fallen dem Steuerzahler zur Last. Dies ist eine massive Kohlesubvention, die zu einer Wettbewerbsverzerrung zulasten der Erneuerbaren Energien führt und die Energiewende behindert. Deshalb muss endlich eine Schadstoffsteuer eingeführt werden, um den Kohleausstieg marktwirtschaftlich einzuleiten. Verhandlungen mit Energiekonzernen für einen Kohlekonsens lehnen wir ab. Der sogenannte „Atomkonsens“ (2000) wurde von den Konzernen nie anerkannt und ist 2010 gescheitert. Ohne den Super-GAU von Fukushima hätte es keinen Atomausstieg (2011) gegeben. Statt mit Energiekonzernen zu verhandeln, sollten die betroffenen Regionen (Lausitz und Niederrhein) mit einem staatlichen Fonds für einen sozial verträglichen Strukturwandel gefördert werden. Die Energiewende ist in Gefahr, 2016 ist das Jahr der Entscheidung: Wenn unsere hier formulierten Forderungen für eine Neue Energiemarktordnung (NEMO) keine Beachtung finden, werden die Erneuerbaren durch das „EEG 2016“ und das Strommarktgesetz in die Nische gedrückt. Wir bitten Sie: Setzen Sie mit uns ein Zeichen für eine konsequente Energiewende und unterstützen Sie unsere Arbeit. Torsten Ackermann, Berlin · Dr. Rolf Ahlers, Moers · Hermann Albers, Simonsberg · Bigi & Dr. Franz Alt, Baden-Baden · Dietrich Antelmann, Berlin · Erdmuthe Arnold, Frankfurt a.M. · Dr.-Ing. Dieter Attig, Lemgo · Bernhard Authier, Burghausen · Ingeborg Baldus, Montabaur · Ferdinand Bauer, Ingolstadt · Dr. Axel Berg, München · Wolfram Berger, Dentlingen · Norbert Bergermann, Stuttgart · Jens Bertram, Aachen · Lampmann-Ende Bettina, Nürnberg · Dr.-Ing. Andreas Bielinski, Ahrensburg · Dr. med. Hartmut Bilges, Isernhagen · Dr. rer. nat. Detlef Bimboes, Berlin · Heinrich Blasenbrei-Wurtz, Besigheim · Jens Blochberger, Oberseifersdorf · Isolde & Norbert Böhnert, Dinkelscherben · Regine Bomhoff, Friedland · Reiner Borgmeyer, Bad Essen · Artur Borst, Tübingen · Anna S. Brägger, Elkhausen-Katzwinkel · Hilde Brammer, Stuttgart · Siegrid Braun, Simmern · Dr. Paul R. Brede, Essen · Wibke Brems, MdL, Gütersloh · Michael Brod, Frankfurt a.M. · Karl-Heinz Buchwald, Reutlingen · Friedhelm Bütow, Winnenden · Horst Rüdiger Colsman, Düren · Margit Conrad, Saarbrücken · Susanne Cramm-Bonabi, Ilsede · Prof. Dr. Martin Creuzburg, Regensburg · Cornelia Daniel, Wien/Österreich · H. Clara Dehlinger, Tübingen · Klaus Dehn, Cloppenburg · Dr. Eva Diebel-Braune, Göttingen · Margret Diekert-Raedler, Hamburg · Dr.-Ing. Gustav Dietrich, Weil der Stadt · Prof. Rolf Disch, Freiburg · Rainer Doemen, Remagen · Prof. Peter Droege, Vaduz/Liechtenstein · Manfred Dürr, Würzburg · Dr.-Ing. Reinhard Ebeling, Mühlhausen-Ehingen · Ignaz Einsiedler, Wildpoldsried · Alexander Espenschied, Mainz-Kastel · Hermann Fellner, Freudenberg · Achim Fißl, Krumbach · Konrad Fleig, Pfinztal · Dr. Gundula Forstreuter, Berlin · Paul Frener, Kirchzarten · Wolfgang Frey, Zirndorf · Johannes Fritsche, Tübingen · Dr. Kai Gaertner, Hoisdorf · Dietrich Gattnar, München · Barbara Geier-Häckh, Nürnberg · WP/StB Hans Joachim Gerlach, Stuttgart · Reinhard Glasstetter, Ammerbuch · Kurt Glogner, Groß-Umstadt · Matthias Golle, Weimar · Dr. Thorsten Gottwald, Berlin · Ernst-Otto Grahle, Neufahrn · Timon Gremmels, MdL, Kassel · Gerhard Groh, Nürnberg · Stephan Grüger, MdL, Driedorf · Dr. Andreas Gruhle, Illerkirchberg · Thomas Günther, Bochum · Dr. med. Leonhard Haaf, Tauberbischofsheim · Georg Haag, Valley · StS. a.D. Christoph Habermann, Bonn · Friedrich Hagemann, Birken-Honigsessen · Dr. Christian Hajduk, Lonsee · Ingrid Hauber, Berlin · Lina Hedwig, Bonn · Andreas Hege, Freiburg · Prof. Dr. rer. nat. Hans-Dietrich Heilmann, Freiburg · Rosa Hemmers, Bonn · Sigrid Henke, St. Augustin · Karl-Heinz Henkel, Ennepetal · Frank Hettler, Stuttgart · Georg Hille, Freiburg · Peter Höffken, Rösrath · Dr. Otfried Hollricher, Burghausen · Hans-Peter Hörr, Griesheim · Herbert Hoting, Bonn · Alois Huber, Kempten · Dr. Anton Huber, Vilshofen a.d. Donau · Peter Ihmann, Osnabrück · Helga Jäger · Tobias Jaletzky, Bonn · Norbert Januschowski, Mülheim a. d. Ruhr · Dr. Brigitte Jaschke, Berlin · Dr. Annegret Jatzkewitz, Berlin · Jess Jessen, Galmsbüll · Stefan Jessenberger, Möhrendorf · Martyn Johnson, Hamburg · Klaus Jurak, Neunkirchen · Rolf Jürgens, Ludwigsburg · Willi Kammelter, Kassel · Dieter Kaunat, Alsdorf · Dr. Walter Kellner, Andechs · Rudolf Kessler, Pliening · Dirk Ketelsen, Reußenköge · Dr. Volker Kienzlen, Reichenbach/Fils · Franz Kies, Bruckmühl · Irene Killian, Freiburg · Dr. Peter Klee, Knittlingen · Prof. Dr. Andreas & Dorothee Kleinefenn, Detmold · Michael König, Böhl-Iggelheim · Peter Krämer, Bielefeld · Prof. Dr. Rolf Kreibich, Berlin · Armin Krejsa, Strausberg · Ricarda Krejsa, Strausberg · Eva & Klaus Kreuzer · Brigitte Kühnert, Bonn · Dorothea Kühnert, Warburg · Prof. Dr. Klaus Kuhnke, Osnabrück · StR a.D. Fritz Laabs, Hellschen · Bettina Lampmann-Ende, Nürnberg · Andreas Laudert, Uelsungen · Hanna Lehmann, Freiburg · Dr. med. Jens Leitlein, Tübingen · Ulrich Lenz, Regensburg · Markus Leonhardt, Sinsheim · Prof. Dr. Uwe Leprich, Saarbrücken · Dr. Wilfried Lietzau, Bremen · Fritz Linck, Stadtbergen · Dr. Elmar Linnemann, Bochum · Thomas Lins, Warendorf · Klaus Lippok, Boxmeer/Niederlande · Prof. Dr. Dietrich Lohrmann, Aachen · Helmut Lölhöffel, Berlin · Dr. Fabio Longo, Marburg · Franz Lorinser, Ravensburg · Dr. Georg Löser, Gundelfingen · Hans-Georg Losert, Niedernhausen · Dr. Horst Ludley, Jessen · Clemens Lüffe, Warendorf · Michael Luhn · Christoph Markl-Meider, Ingolstadt · Andreas Markowsky, Ebringen · Ulrich Melle, Twistringen-Heiligenloh · Hermann Memming, Bremen · Dr. Hartwig Mennen, Lienen · Prof. Dr. Valentin Merkelbach, Wiesbaden · Prof. Dr. Wolfgang Methling, Niendorf · Bene Müller, Rielasingen · Dankmar Müller, Riemerling · Uta & Kurt Müller, Allensbach · Dr. Christof Müller-Wirth, Karlsruhe · Prof. Dr. Bernhard Nagel, Kassel · Matthias Nagler, Frankfurt a.M. · RD a.D. Eva Neukamp, Bonn · Dr. Werner Neumann, Altenstadt · Dorothea Neumann, Bremen · Dr. Bertheide Nickl, Weiden · Manfred Niess, Stuttgart · Paul Nuber, München · Harald Oelschlegel, Nürnberg · Hanno Otzen, Hürup · Steffen Otzipka, Bonn · Stefan Peipp, Schwarzenbruck · Dr. Josef Pesch, Wittnau · Beate Petersen, Wuppertal · Matthias Pfaff, Stuttgart · Dr. Rainer Pippig, Neuried · Dr. Stephan Platt, Frankfurt a.M. · Martin Plumeyer, Bubenreuth · Bernd Pommerehne, Enno Stubbemann, Rainer Bonnhoff, Raimar Beckmann, Joachim Loop, Rolf Sandbrink, Dieter Schulze & Reinhard Wilke, Kiel · Gerd Pommerien, Hannover · Klaus Prietzel, Bremen · Jürgen Pritzel, Herrischried · Andreas Räber, Hamburg · Martin Raulf, Oer-Erkenschwick · Karl-Wilhelm Rave, Ausacker · Uta Reichel, Ottobrunn · Dr.-Ing. Dieter Reismayr, Bayerisch Gmain · Rudolf Renkert, Pforzheim · Klaus Reppe, Berlin · Dr. Wolfgang Riedl, München · Wolfgang Rosenthal, Berlin · Heribert Rothe, Essen · Rosemarie Rübsamen, Halstenbek · Rosemarie Rübsamen, Dagmar Reemtsma und Ditmar Schmidt, Triwalk · Gero Rueter, Köln · Dr. Eberhard Ruhenstroth, Raubling · Thomas Rust, Hannover · Dr. Helgard Salewski, Burbach · Dr. Dieter Salomon, OB, Freiburg · Gert Samuel, Düsseldorf · Heinz Schaarschmidt, Nürnberg · Peter Schaefer, Reutlingen · Ruth & Gerhard Schaer, Hilpoltstein · Dr. Reiner Schäfer-Gölz, Berlin · Dr. agr. Olaf Schätzchen, Bollewick · Gerhart Scheerer, Stuttgart · Irm Scheer-Pontenagel, Berlin · Prof. Dr. Konrad Scheffer, Friedland · Dr. Rainer Schenk, Traunstein · Michael Schiedermeier, Oberursel · Dr. Dieter Schiel, Schwarzenbruck · Dr.-Ing. Dietrich Schlegel, Murnau · Clemens Schlink, Winterbach · Renate Schlotmann, Gießen · Andreas Schmeidl, Frankfurt a.M. · Dr.-Ing. 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Elke Seidel, Beelitz · Georg Siefken, Saterland · Wolfgang Siegel, Dortmund und Axel Paulik, Wesel · Reinhard Siekemeier, Böblingen · Dieter Spielberg, Backnang · Hartmut Sprick, Hamburg · Prof. Dr. Ingo Stadler, Bergheim · Diethardt Stamm, Münzenberg · Axel Starkloff, Düsseldorf · Karsten Stempel, Bremen · Prof. Dr. Werner Stoye, Hoppegarten · Dirk Tegtmeyer, Hameln · Volker Thomsen, Ratekau · Dr. Peter Urban, Lemmie · Dr. Peter Viebahn, Wuppertal · Dr. Sven Visbeck, München · Dr. Angela Vogel, Altenstadt · Ingo Voges, Gleichen · Rainer von Boeckh, Mainz · Detlev von Larcher, Weyhe · Thomas Wagner, Balingen · Steffen Walter, Falkensee · Felix Weigel, Roth · Werner Weindorf, München · Dr. Michael Welschehold-Grefe, München · Gisela Wendling-Lenz, Regensburg · Karsten Wessel, Berlin · Hans-Jürgen Westhauser, Schwäbisch Gmünd · Hubert Westkämper, Elsfleth · Pfr. i. R. Hans-Georg Westphal, Witten · Frank Winkler, München · Antje & Hermann Winkler, München · Harald Wolf, Berlin · Prof. Dr. Herwig Wulf, Kirchzarten · Rita Wurth · Arne Zucker, München Bitte abtrennen und an EUROSOLAR senden EUROSOLAR – die Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien e.V. setzt sich seit 1988 als gemeinnütziger und unabhängiger Verein für die vollständige Ablösung atomarer und fossiler Ressourcen durch die umgehende und dezentrale Umstellung auf Erneuerbare Energien ein. EUROSOLAR versammelt branchen- und parteiübergreifend Fachkompetenz aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur und wirkt durch seine vielfältigen Aktivitäten für eine Veränderung der herkömmlichen politischen Prioritäten und Rahmenbedingungen zugunsten der Sonnenenergie, der unerschöpflichen Quelle aller Formen Erneuerbarer Energien. Als gemeinnütziger Verein bietet EUROSOLAR allen Menschen die Möglichkeit, durch ihre Mitgliedschaft an einer soziokulturellen Bewegung zur Realisierung dieser Jahrhundertaufgabe mitzuwirken und teilzuhaben. Ich möchte die Arbeit von EUROSOLAR e.V. mit einer Spende unterstützen und überweise _____________ € an: EUROSOLAR e.V., IBAN DE98 3706 0590 0000 4042 50, oder per Paypal an [email protected] Verwendungszweck: Spende, Name, Vorname (EUROSOLAR e.V. ist als gemeinnütziger Verein anerkannt. Spenden sowie Mitgliedsbeiträge können steuerlich geltend gemacht werden.) Ich interessiere mich für die gemeinnützige Arbeit von EUROSOLAR und möchte Mitglied werden. Bitte senden Sie mir entsprechende Unterlagen zu. Ich möchte über die Arbeit von EUROSOLAR auf dem Laufenden gehalten werden. 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