Entwicklungsmöglichkeiten der deutschen

Themen zur Tierernährung
Fachtagung 2015/2016
Entwicklungsmöglichkeiten der deutschen Veredlungswirtschaft
unter den aktuellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen
Prof. Dr. Dr. h.c. P. Michael Schmitz
Institut für Agrarpolitik und Marktforschung, Justus-Liebig-Universität Gießen
1 Relevanz und Motivation
Die aktuell schwierige Preis- und Einkommenssituation in der Landwirtschaft, insbesondere auf
dem Milch- und Fleischmarkt (vgl. Schaubilder 1 und 2), hat die Stimmung gegenüber September
2015 weiter eingetrübt (vgl. Schaubild 3). Als besonders ungünstig wird nach der Dezemberbefragung die Lage in den Futterbau- und Veredlungsbetrieben gesehen (vgl. Schaubild 4). Die
Investitionsbereitschaft für die nächsten sechs Monate ist deshalb mit knapp über 3 Milliarden
Euro auf einen neuen Tiefpunkt gefallen. 2010 lag diese noch bei gut 8 Milliarden Euro (vgl.
Schaubild 5), hat sich also mehr als halbiert. Auch die Marktprognosen von Experten für das erste
Halbjahr 2016 fallen nicht besser aus. Mit etwas Zweckoptimismus wird ein leichter Aufschwung
allenfalls für das zweite Halbjahr erwartet.
Gleichzeitig mit dieser schwierigen, zum Teil existenzbedrohenden Ausgangslage hat die gesellschaftliche Kritik an einer modernen, unternehmerisch geführten Landwirtschaft ein bisher nicht
gekanntes Ausmaß angenommen. Den konventionellen Landwirten wird nicht selten pauschal
vorgeworfen Äcker zu vergiften, Böden zu degradieren, Wasser zu verunreinigen, das Klima zu
belasten und Tiere zu quälen. Zunehmende Skepsis gilt auch der eingeleiteten Marktorientierung
der EU-Agrarpolitik und dem Außenhandel mit Agrarprodukten. Angeblich führen EU-Agrarexporte zur Zerstörung von Drittlandsmärkten, zur Existenzbedrohung für Kleinbauern sowie zur
Zerstörung des Regenwalds. Zugleich werden Ängste vor Gesundheitsgefahren durch Importe
von Genfood, Hormonfleisch und Chlorhühnchen geschürt. Mit Kampfbegriffen wie Massentierhaltung, Monokulturen, industrialisierte Landwirtschaft, Pestizide, Landgrabbing und Spekulanten
als Hungermacher wird gegen die moderne, arbeitsteilige und handelsoffene Landwirtschaft mobil gemacht. Mit allen Tricks der Skandalisierung und Mobilisierung von Ängsten und Empörung
wird so die moderne Pflanzen- und Tierproduktion stigmatisiert.
Gefordert wird stattdessen eine ganzheitliche Agrarwende, die auf ökologischen Landbau setzt,
Produktion, Vermarktung und Verbrauch kleinräumig abgrenzt, auf moderne Betriebsmittel und
importierte Futtermittel verzichtet und nicht zuletzt die Wertschöpfungskette verkürzt. Strikte Auflagen im Umwelt-, Klima-, Tier- und Verbraucherschutz sollen dabei notfalls auch im deutschen
Alleingang durchgesetzt werden, in der Hoffnung andere Länder dann schließlich mitziehen zu
können. Bereits erfolgte Fortschritte der konventionellen Landwirtschaft beim Umwelt-, Klima© COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH
www.vilomix.de
Telefon: 0 54 93 / 98 7 00
Telefax: 0 54 93 / 98 7 90
SEITE 1 VON 14
Email: [email protected]
Themen zur Tierernährung
Fachtagung 2015/2016
und Tierschutz werden dabei geflissentlich übersehen. Nicht selten werden auch bereits widerlegte Vorwürfe bzw. Aussagen permanent wiederholt, um Öffentlichkeit und Wähler von der eigenen Position zu überzeugen. Die Glyphosat-Diskussion ist ein gutes Beispiel dafür. Obwohl
BfR und EFSA den Wirkstoff bei entsprechender Anwendung als ungefährlich eingestuft haben,
wird nach wie vor behauptet, der Stoff sei wahrscheinlich krebserregend. Man scheut nicht einmal
davor zurück, die Qualifikation und Unabhängigkeit der im BfR und der EFSA tätigen Wissenschaftler anzuzweifeln, obwohl den gleichen Personen zugejubelt wurde, als sie die Neonicotinoiden als Beizmittel für Rapssaatgut verboten haben.
Bei alledem spielen Presse, Fernsehen und sogar Schulbücher in Deutschland eine unrühmliche
Rolle. Statt unabhängig und neutral zu berichten, wird der Öffentlichkeit ein verzerrtes Bild von
der Landwirtschaft vermittelt und die Negativ-Nachrichten werden in den Vordergrund gerückt.
Das ist umso bedauerlicher, als beispielsweise gerade Fernsehen und Schule die Vorstellungen
über die Landwirtschaft maßgeblich prägen (vgl. Schaubild 6). Die Negativ-Berichterstattung über
Skandale ist dabei in deutschen Zeitungen deutlich häufiger zu finden, als in der ausländischen
Presse (vgl. Tabelle 1) und schürt damit die speziell in Deutschland verbreiteten Ängste noch
weiter.
2 Grüne und linke Wendemanöver
Die Forderungen nach einer totalen Agrarwende fallen damit auf fruchtbaren Boden in Deutschland. Gründe Ideologie und Kapitalismuskritik gehen Hand in Hand und stellen so ziemlich alles
in Frage, was unseren wirtschaftlichen und sozialen Wohlstand in der Volks- und Landwirtschaft
ausmacht. Zur geforderten totalen Agrarwende gehören u.a. der kürzlich auch vom wissenschaftlichen Beirat des BMEL angemahnte Umbau der Tierhaltung in Deutschland, die Reduzierung
und Besteuerung chemischer Pflanzenschutzmittel, ein Verbot importierter Eiweißfuttermittel und
nicht zuletzt die Infragestellung unserer an internationalen Märkten sehr erfolgreichen Milch- und
Fleischwirtschaft. Auszugsweise sollen im Folgenden die Hauptfehler einer solch „rot-grünen Agrarpolitik“ skizziert werden. Politikversagen liegt vor, weil

die volkswirtschaftlichen Kosten von Maßnahmen oft nicht voll erfasst und keine
Alternativen geprüft werden, wie z.B. bei der Energiewende, wo durch überhöhte Einspeisetarife für Ökostrom Stromüberschüsse produziert werden, die gegen Entgelt an andere Länder abgegeben werden müssen und die die Stromverbraucher mit jährlich über
20 Milliarden Euro zusätzlich belasten. Außerdem sind die Speichertechnologien noch
nicht so weit, um den Strom von Nord nach Süd zu leiten, oder werden von Bürgerinitiativen gestoppt.
© COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH
www.vilomix.de
Telefon: 0 54 93 / 98 7 00
Telefax: 0 54 93 / 98 7 90
SEITE 2 VON 14
Email: [email protected]
Themen zur Tierernährung
Fachtagung 2015/2016

die kumulative Wirkung zahlreicher Einzelmaßnahmen für die landwirtschaftlichen
Betriebe unterschätzt und damit deren Wettbewerbsfähigkeit geschwächt wird, wie
z.B. die Einhaltung des Fachrechts und zusätzlich die vorgeschlagene Pflanzenschutzmittelbesteuerung. Die Frage ist dabei, wozu bedarf es noch einer PSM-Steuer,
wenn doch in der EU die weltweit strengsten Prüfungs- und Zulassungsverfahren gelten,
die Pflicht zum Sachkundenachweis sowie die Einhaltung des Fachrechts mit guter fachlicher Praxis eine Gefährdung für Mensch, Tier und Umwelt ausschließen und diese Standards auch ihre Wirkung zeigen? Muss nicht bei diesen Standards angesetzt werden, um
Fehlverhalten zu vermeiden, bevor eine Steuer auch jene bestraft, die sich an die Regeln
halten? Im Übrigen geht es um eine Risikoreduzierung und nicht um eine reine Mengenreduzierung, die aus folgenden Gründen kritisch zu sehen wäre:

-
 Größere Ertragsschwankungen
 Zunahme der N-Überschüsse
 Mehr illegale PSM-Importe
 Qualitätsminderung pflanzlicher
Produkte
 Gesundheitsgefahren durch
hochtoxische Mykotoxine
 Abwanderung der Produktion ins
Ausland (vgl. Tabelle 2)
 Mehr Importe, weniger Exporte
(ebenda)
 Diskriminierung konventioneller
Betriebe
 Mehreinsatz steuerlich gering
belasteter PSM
 Resistenzbildung bei weniger
Wirkstoffen

durch nationale Alleingänge Marktanteile verloren gehen (z.B. frühzeitiges Verbot der
Käfighaltung oder auch infolge des vom Wissenschaftlichen Beirat empfohlenen Umbaus
der Tierhaltung, wo er selbst mit Zusatzkosten von 3 bis 5 Milliarden Euro pro Jahr für die
deutschen Landwirte rechnet und von Produktionsrückgängen für Schweinefleisch von
20% bis 37% und für Rindfleisch, Geflügel und Eier zwischen 8% und 13% bei einem
deutschen Alleingang ausgeht.

an falschen Bemessungsgrundlagen angesetzt wird und dadurch marginale Umweltverbesserungen mit hohen volkswirtschaftlichen Kosten erkauft werden (z.B.
Schließung der Eiweißlücke in der EU zur Rettung des Regenwaldes). Zu rechnen
wäre mit hohen Exporteinbrüchen in Deutschland bei Fleisch-, Milch- und Getreideprodukten (vgl. Tabelle 3) und jährlich etwa 10 Milliarden Euro an Wohlfahrtsverlusten. Dabei
könnte man mit Maßnahmen vor Ort (z.B. brasilianisches Schutzprogramm für den Regenwald) sehr viel mehr erreichen, trotz zunehmender Sojaflächen und wachsender Rinderherden, ohne den Futtermittelhandel mit Europa zu beschränken.
© COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH
www.vilomix.de
Telefon: 0 54 93 / 98 7 00
Telefax: 0 54 93 / 98 7 90
SEITE 3 VON 14
Email: [email protected]
Themen zur Tierernährung
Fachtagung 2015/2016

Politik gefühlte und medial befeuerte Ängste im Rahmen einer modernen Landbewirtschaftung höher bewertet als fachlich fundierte und wissenschaftlich belegte
Sachzusammenhänge und Fakten. So ist beispielsweise in der wissenschaftlichen Literatur hinreichend belegt, dass Spekulanten an Warenterminmärkten nicht für die Preisvolatilitäten an Weltagrarmärkten und auch nicht für den Hunger in der Welt verantwortlich
sind. Unter dem Stichwort: „Spekulation mit Nahrungsmitteln“ wird das Thema gleichwohl
immer wieder von zivilgesellschaftlichen Organisationen aufgegriffen und angeprangert.
Es ist offensichtlich leichter, schnell Sündenböcke zu finden, wie Spekulanten, Konzerne
und Investoren, als sich mit komplexen Sachverhalten auseinanderzusetzen.
Schließlich gibt es darüber hinaus weitere Politikfelder, mit erheblichen Risiken und Belastungen
auch für die Landwirtschaft. Dazu gehören zweifellos die neuen Regelungen zum Mindestlohn,
die Beschränkungen (Position Limits) von Warentermingeschäften und die geplanten Maßnahmen zum Klimaschutz, welche nach dem Ifo-Chef Prof. Sinn keine Tonne CO2 einsparen, wenn
nicht auch das Angebot von Kohlenstoffvorräten in die Betrachtung einbezogen wird (Sinn, H.W., Das grüne Paradoxon, Plädoyer für eine illusionsfreie Klimapolitik, 2002, S. 374 ff.).
3 Internationalisierung als Erfolgsweg
Trotz dieser Erschwernisse im eigenen Land hat sich die deutsche Landwirtschaft im europäischen und internationalen Wettbewerb ganz gut behauptet. Sie steht innerhalb der EU bei vielen
Produkten sehr gut da (vgl. Schaubild 7) und hat die Position im Zehn-Jahres-Vergleich bis 201214 in vielen Fällen sogar noch ausgebaut (vgl. Schaubild 8). Weltweit betrachtet nimmt der deutsche Agrarhandel sowohl beim Export als auch beim Import den dritten Platz ein. Besondere
Dynamik weist der Handel mit Zwischen- und Vorprodukten auf. So entfallen für Deutschland als
Exportweltmeister über alle Sektoren ca. 30% des Exportwerts auf vorher importierte Zwischenund Vorprodukte. Ähnliches gilt für den Agrarbereich. Die exportstarke deutsche Milch- und
Fleischwirtschaft bezieht einen bedeutenden Anteil ihrer Futtermittel aus dem Ausland, vornehmlich Sojabohnen und Sojaschrot aus Lateinamerika und den USA. Mit gleichzeitig hohen Qualitätsstandards hat sie so ihre Wettbewerbsposition auch international ausgebaut. Das sichert auch
Einkommen und Beschäftigung in der Landwirtschaft. Ein Verzicht auf diese Auslandsaktivitäten
hätte verheerende Folgen für den Sektor und würde die Landwirtschaft auf ein Niveau zurückwerfen, wie es in vielen abgeschotteten, auf Selbstversorgung angewiesenen Volkswirtschaften
zu beobachten ist.
© COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH
www.vilomix.de
Telefon: 0 54 93 / 98 7 00
Telefax: 0 54 93 / 98 7 90
SEITE 4 VON 14
Email: [email protected]
Themen zur Tierernährung
Fachtagung 2015/2016
Landwirte und ihre Marktpartner sollten sich dabei auch nicht von der augenblicklichen Preissituation an den Weltagrarmärkten verunsichern lassen, die gerade für Fleisch- und Milchprodukte
einem Abwärtstrend folgen (vgl. Schaubilder 9 und 10). Die Langfristprognosen der OECD bis
2024 zeigen zwar gegenüber der letzten Hochpreisphase eine leichte Beruhigung der Preissituation, doch längerfristig gesehen gegenüber 1994 bis 2006 bewegen sich die nominalen Preise
aufwärts (vgl. Schaubilder 11, 12 und 13), was gerade für Milch- und Fleischprodukte gilt. Getrieben wird dieser positive Effekt insbesondere von der überproportional zunehmenden Nachfrage
nach Produkten der Veredlungswirtschaft (vgl. Schaubilder 14 und 15). Die Aussichten für die
deutsche Veredlungswirtschaft auf den internationalen Agrarmärkten sind also durchaus positiv,
und damit auch für alle Marktpartner dieser Branche.
Zu hoffen ist nur, dass Politik nicht nur keine weiteren Erschwernisse für den Sektor aufbaut,
manches Überzogene sogar, wie die dänische Regierung bei den Düngervorschriften, zurücknimmt und schließlich die Branche proaktiv mit marktnahen Instrumenten bei ihren Auslandsaktivitäten unterstützt. Dann könnten die folgenden strategischen Visionen wahr werden:
 Eine Landwirtschaft, die ohne staatliche Alimentierung, Bevormundung und Gängelung auskommt
 Eine Landwirtschaft, in der das unternehmerische Können über den Betriebserfolg entscheidet und nicht das Anzapfen von Subventionen
 Wo funktionierende Märkte existieren und eine Preisbildung den Knappheitsgraden folgt und
nicht vorgibt, fair zu sein
 Wo der Staat bei der Verfolgung von Tierschutz-, Umweltschutz- und Verbraucherschutzzielen Augenmaß bewahrt
 Wo moderne Technologien keine Angstreflexe und politische Bremsmanöver auslösen
 Wo unsere Potenziale mit besten Böden, ausreichender Wasserverfügbarkeit, ausgeglichenem Klima und exzellentem Know-How der Unternehmerschaft auch zur Geltung kommen
können und das notwendige Wachstum generieren
Nur eine wirtschaftsstarke und international wettbewerbsfähige Landwirtschaft ist nämlich in der
Lage, die gesellschaftlichen Wünsche nach sozialem Ausgleich und Umweltverträglichkeit zu erfüllen. Übersieht man diese wichtige Voraussetzung, steht die Nachhaltigkeit insgesamt auf dem
Spiel.
© COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH
www.vilomix.de
Telefon: 0 54 93 / 98 7 00
Telefax: 0 54 93 / 98 7 90
SEITE 5 VON 14
Email: [email protected]
Themen zur Tierernährung
Fachtagung 2015/2016
Schaubild 1:
Schaubild 2:
© COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH
www.vilomix.de
Telefon: 0 54 93 / 98 7 00
Telefax: 0 54 93 / 98 7 90
SEITE 6 VON 14
Email: [email protected]
Themen zur Tierernährung
Fachtagung 2015/2016
Schaubild 3:
Stimmung in der Landwirtschaft hat sich weiter
eingetrübt (Stand Dezember 2015)
Quelle: DBV
Institut für Agrarpolitik
und Marktforschung
Institut für Agribusiness
Schaubild 4:
In allen Betriebsformen wird die aktuelle wirtschaftliche Situation
schlechter bewertet als im Herbst. Besonders ungünstig wird die
Lage in den Futterbau – und Veredlungsbetrieben gesehen.
Quelle: DBV
Institut für Agrarpolitik
und Marktforschung
Institut für Agribusiness
© COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH
www.vilomix.de
Telefon: 0 54 93 / 98 7 00
Telefax: 0 54 93 / 98 7 90
SEITE 7 VON 14
Email: [email protected]
Themen zur Tierernährung
Fachtagung 2015/2016
Schaubild 5:
Im Zeitvergleich sinkt das geplante Investitionsvolumen
auf neuen Tiefpunkt
Quelle: DBV
Institut für Agrarpolitik
und Marktforschung
Institut für Agribusiness
Schaubild 6:
Herkunft der Vorstellungen und Informationen
über die deutsche Landwirtschaft
Quelle: TNS Emnid 2012, 1000 Befragte
Institut für Agrarpolitik
und Marktforschung
Institut für Agribusiness
© COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH
www.vilomix.de
Telefon: 0 54 93 / 98 7 00
Telefax: 0 54 93 / 98 7 90
SEITE 8 VON 14
Email: [email protected]
Themen zur Tierernährung
Fachtagung 2015/2016
Schaubild 7:
Wo steht die deutsche Landwirtschaft?
Anteile an der EU-27-Agrarproduktion 2012-2014 (in Prozent)
D = Deutschland, F = Frankreich, PL = Polen, SP = Spanien, VK = Ver. Königreich
© AMI 2015/G 884p
Institut für Agrarpolitik
und Marktforschung
Quelle BMEL
Institut für Agribusiness
Schaubild 8:
Anteile der EU-Agrarerzeugung
Deutsche Anteile an der mengenmäßigen Agrarproduktion in der EU-27 in
Prozent (Dreijahresdurchschnitt)
© AMI 2015/G 885p
Institut für Agrarpolitik
und Marktforschung
Quelle BMEL
Institut für Agribusiness
© COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH
www.vilomix.de
Telefon: 0 54 93 / 98 7 00
Telefax: 0 54 93 / 98 7 90
SEITE 9 VON 14
Email: [email protected]
Themen zur Tierernährung
Fachtagung 2015/2016
Schaubild 9:
Globaler Preisindex für Fleischarten
Preisindex 2002-2004=100
Institut für Agrarpolitik
und Marktforschung
Institut für Agribusiness
Schaubild 10:
© COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH
www.vilomix.de
Telefon: 0 54 93 / 98 7 00
Telefax: 0 54 93 / 98 7 90
SEITE 10 VON 14
Email: [email protected]
Themen zur Tierernährung
Fachtagung 2015/2016
Schaubild 11:
Entwicklung der Weltgetreidepreise bis 2024
Institut für Agrarpolitik
und Marktforschung
Institut für Agribusiness
Schaubild 12:
Entwicklung der Weltfleischpreise bis 2024
Institut für Agrarpolitik
und Marktforschung
Institut für Agribusiness
© COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH
www.vilomix.de
Telefon: 0 54 93 / 98 7 00
Telefax: 0 54 93 / 98 7 90
SEITE 11 VON 14
Email: [email protected]
Themen zur Tierernährung
Fachtagung 2015/2016
Schaubild 13:
Entwicklung der Weltmilchproduktpreise bis 2024
Institut für Agrarpolitik
und Marktforschung
Institut für Agribusiness
Schaubild 14:
Entwicklung des Pro-Kopf-Kalorienverbrauchs
nach Ländern und Produkten bis 2024
Institut für Agrarpolitik
und Marktforschung
Institut für Agribusiness
© COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH
www.vilomix.de
Telefon: 0 54 93 / 98 7 00
Telefax: 0 54 93 / 98 7 90
SEITE 12 VON 14
Email: [email protected]
Themen zur Tierernährung
Fachtagung 2015/2016
Schaubild 15:
Entwicklung des Pro-Kopf-Eiweißverbrauchs
nach Ländern und Produkten bis 2024
Institut für Agrarpolitik
und Marktforschung
Institut für Agribusiness
Tabelle 1:
© COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH
www.vilomix.de
Telefon: 0 54 93 / 98 7 00
Telefax: 0 54 93 / 98 7 90
SEITE 13 VON 14
Email: [email protected]
Themen zur Tierernährung
Fachtagung 2015/2016
Tabelle 2:
Tabelle 3:
© COPYRIGHT DEUTSCHE VILOMIX TIERERNÄHRUNG GMBH
www.vilomix.de
Telefon: 0 54 93 / 98 7 00
Telefax: 0 54 93 / 98 7 90
SEITE 14 VON 14
Email: [email protected]