1. Meisterschaftsrunde in Biglen-Arni A Bei herrlichem Wetter und

1. Meisterschaftsrunde in Biglen-Arni A
Bei herrlichem Wetter und freundlichen Temperaturen starteten wir am Sonntag, 10. April, in
die Meisterschaftssaison. Wir wurden von Biglen-Arni erwartet.
Wir sind nicht so sehr mit diesem Platz befreundet, das gebe ich zu. Entweder spielt das
Heimteam so stark, dass wir keine Antwort finden, oder ein verunglückter Hornuss findet den
Weg neben unseren Schindeln hindurch.
Kurz nach Mittag startete das Spiel. Wie gewohnt zeigten die Emmentaler ihre Heimstärke
und zogen diese bis zum Ende des ersten Abschnitts durch. Mit 345 und 352 punkteten sie
einen hervorragenden Cher. Wir hatten keine Mühe bei der Riesarbeit, so konnten wir am
Bock versuchen, ihre Punkte zu kontern. Mit diversen schlechten Streichen, und vor allem
vier Einstelligen, lief dieses Unterfangen komplett schief. Mit 81 Punkten Rückstand konnte
man bereits von einer Vorentscheidung in den Punkten sprechen.
Biglen zeigte zwar im zweiten
Durchgang ein paar schlechtere
Streiche, kam aber mit den Riesen von
323 und 327 auf ein Total von 1347
Punkten. Wollten wir den Schaden
begrenzen, mussten wir jetzt einen
guten Durchgang zeigen. Und siehe da,
auf einmal funktionierte die Handarbeit
mit dem Stecken und wir durften viele
Treffer verbuchen. Mit 346 und 342
zeigten wir einen ansprechenden
Abschnitt und konnten die Differenz
etwas verkleinern. Mit 1304 Punkten
konnten wir aufgrund des schlechten zweiten Rieses zufrieden sein.
Leider haben wir es verpasst, bereits zu
Beginn des Spiels mit der nötigen
Entschlossenheit aufzutreten. Bei einer
konstanteren Leistung hätten wir die Bigler
sicher mehr fordern können. So gilt es nun
die Fehler für das nächste Spiel zu
korrigieren und ein Ausrufezeichen zu
setzen. Nächsten Sonntag besucht uns
Krauchthal, ein wichtiges Spiel!
Ich bin mit der ersten Hälfte des Spiels
nicht zufrieden. Das Gezeigte in Abschnitt
zwei stimmt mich aber positiv. Trotz der
Niederlage sind wir auf Kurs.
Die Besten: Michu/Michu. Sie waren Heute die absoluten Spitzenreiter am Bock. Witer so!
Bärnu