GEMEINDEBRIEF

GEMEINDEBRIEF
April & Mai 2016
Monatsspruch April
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche
Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr
verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von
der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.
1. Petrus 2,9
Monatsspruch Mai
Wisst ihr nicht,
dass euer Leib ein
Tempel des Heiligen
Geistes ist, der in euch
wohnt und den ihr von
Gott habt?
Ihr gehört nicht
euch selbst.
Korinther 6,19
Angedacht
Liebe Gemeinde, liebe Freunde,
nach Ostern erreicht uns in Form
des Monatsspruches eine der wichtigsten Zusagen, die uns als Christen
überhaupt gegeben ist. Sie stammt
vom Apostel Petrus. In einer unglaublichen Dichte schnürt er ein Berufungspaket, das sich sehen lassen
kann. Jede Generation in der Geschichte der Christenheit kann sich
daran ausrichten und messen.
Zuerst spricht uns der Apostel unsere Berufung durch Gott zu und
daraus folgt sogleich der Auftrag für
unser Leben als Christ.
Doch vor allem anderen sei dies
ganz besonders hervorgehoben: Das
alles gilt für jeden Christen gleichermaßen. Alle, ausnahmslos alle Christen sind hier gemeint. Allen gilt dieses Paket an Zusagen. Und allen
Christenmenschen gilt diese grundsätzliche Beauftragung.
Wer sind wir? Wir sind ein Menschengeschlecht, das Gott erwählt
hat. Keiner von uns ist zufällig
Christ. Gott hat uns erwählt. Er hat
Dich und mich ausgesucht; nicht zufällig, sondern ganz bewusst! Diese
Erwählung durch Jesus Christus zu
seinem neuen Bund macht uns zu
einem Volk, das ihm gehört; zu einem heiligen Volk – zu Gottes neuem Volk. – Wir spüren, welch starke
Aussagen Petrus hier macht.
Die Glaubensgemeinschaft der
Christen hat eine priesterliche Dimension. Christen sind im Kern ihrer
Berufung Menschen, die für andere
Menschen eintreten. Christen sind
qua Amtes Brückenbauer.
Nicht nur für Menschen auf der
Suche nach Gott sind sie zuständig,
sondern für alle Menschen. Priester
sind Leute, die zwischen Gott und
Menschen vermitteln, Brücken bauen. Sie treten für ihre Mitmenschen
vor allem im Gebet ein. Christen beten für ihre Familie, für ihre Nachbarn, für ihre Stadt, für ihr Land, für
die Regierenden und für alle Verantwortungsträger, für Wirtschaftsbosse und für Banker, für Polizei und
Justiz und Feuerwehr, für Ärzte und
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Angedacht
Club55plus
Apotheker, für Lehrer und Schüler
und und und...
Sie treten besonders ein für die
vielen Menschen unter uns, die keine Lobby haben: für die Armen und
Obdachlosen, für die Gefangenen
und Kranken, für Hartz IV-Empfänger und Asylanten, für einsame und
verarmte Alte und für Verlassene,
für die, die in unserer Gesellschaft
keiner mehr auf der Rechnung hat.
Jesus sieht gerade die. Und das
priesterlich geschulte Volk Gottes
sieht sie auch und nimmt sie wahr
und nimmt sich ihrer an.
Und dann formuliert Petrus noch
einen Auftrag. Wir sollen all das
Großartige weitersagen, das Gott
getan hat. Fakten weitersagen –
darum geht es. Unsere Zeitgenossen
müssen es von uns hören, was Gott
getan hat. Das ist uralte Tradition im
Volk Gottes. Weitersagen, was Gott
getan hat und noch tut. Nicht überreden, nicht zutexten, sondern informieren, einladen, vorlesen, unsere
Mitmenschen ins Bild setzen. Gott
hat in dieser Welt gehandelt. Er ist
Mensch geworden wie du und ich.
Er hat gehandelt in Raum und Zeit.
Davon gilt es zu berichten, das gilt
es zu bezeugen.
Und wie kann man sich das konkret vorstellen? Auch das sagt uns
Petrus hier. Wie war es denn bei
dir? Er hat dich aus der Finsternis in
sein wunderbares Licht gerufen. Wie
sah das aus? Davon kannst du aus
erster Hand berichten. Das kannst
du wie kein anderer bezeugen. Mehr
muss es nicht sein. Aber das ist unser Auftrag. Dazu sind wir berufen.
– Gut zu wissen, finde ich.
Herzlichst –
Euer Pastor Hermann Kettenbach
Club55plus: Mensch und Natur auf der Spur!
So könnte man das vorliegende
Programm des Club55plus nennen.
Mit Artur Fischers Biografie wird ein
bekannter Erfinder und Tüftler, der
kürzlich erst verstorben ist, gewürdigt. Das Frühlings-Fest, der Ausflug
in den Botanischen Garten Hamburg und auch der Vortrag über Bier
– anlässlich 500 Jahre Reinheitsgebot – wollen die Freude an der Natur und ihren Geschenken bewusst
machen und verstärken. Hinter den
„Lebens-Regeln“ verbergen sich die
10 Gebote. Immer wieder sollen
zwei Ziele erreicht werden: Gemeinsam Stunden der Freude zu erleben
und Dankbarkeit gegen Gott wecken
für so viel Gutes, das ER uns
schenkt.
Einen wunderschönen und gesegneten Frühling wünscht
Erika Schäfer
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Ökumene
Frauen
laden
Frauen
ein
Gemeindeleben
„Ist schon gut!“ Von der Kunst,
anderen zu verzeihen
Referentin: Edelgard Jenner
Am 16. April 2016 um 9.00 - 12.00 Uhr
Quellenhof Mölln, Hindenburgstr. 16
Kostenbeitrag: 12,50 EUR
Anmeldung erforderlich
zum 44. Frühstück
mit Referat,
Begegnung
und Gespräch
Wenn es uns dann gelingt, zu verzeihen, statt die Beziehung aufzukündigen oder nur mit Groll im
Bauch weiterzuleben – wäre das
echte Lebenskunst. Aber wie das mit
Künsten so ist: Sie erfordern manchmal Training.
Was uns helfen kann, in der Kunst
des Verzeihens voranzukommen,
darum geht es beim nächsten Frauenfrühstück.
Referentin ist Edelgard Jenner. Sie
ist verheiratet, hat eine erwachsene
Tochter und lebt mit ihrem Mann in
Reinbek. Sie arbeitet freiberuflich als
Referentin und Mediatorin. Außerdem leitet sie das Vorbereitungsteam des Reinbeker Frauen-Treffs.
Edelgard Jenner
Es kommt in den besten Familien
vor: Wir treten einander auf die
Füße, mal im wörtlichen, mal im
übertragenen Sinn, mit Vorsatz oder
aus Versehen – ob wir es wollen
oder nicht. Mal ist der Schmerz nicht
der Rede wert, mal zwiebelt es heftig, mitunter ein Leben lang.
Überall da, wo Menschen – am Arbeitsplatz, im Freundeskreis, in der
Familie und Nachbarschaft - eng zusammen leben, kommt es auch zu
Kränkungen. Mal sind WIR die Gekränkten, mal kränken wir ANDERE.
Einweihung unseres neuen Kunstwerkes
Es war ein Ereignis, wie wir es uns
gewünscht haben. Es sollte ein würdiger, ansprechender Rahmen sein,
in dem wir unser Kunstwerk offiziell
und vor allem in Dankbarkeit „in
Dienst“ nehmen wollten. Und viele
Gottesdienstbesucher waren sich einig: das ist uns auch gelungen mit
unserem Festgottesdienst am 7. Februar 2016 in unserer vollbesetzten
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Gemeindeleben
Christuskirche.
Gemeinsam mit unseren Glaubensgeschwistern aus der freien evangelischen Gemeinde und weiteren Gästen feierten wir einen Gottesdienst,
der etwas Besonders ausstrahlte.
Gleich zu Beginn des Gottesdienstes
staunten wir nicht schlecht, als die
Möllner Choral-Schola singend in ihren festlichen Gewändern nach vorne trat und uns mit ihren unvergleichlichen, feierlichen Chorälen
und Gesängen erfreute und die Herzen berührte. Das Grußwort des
Bürgermeisters war ermutigend. Offenbar war er genauestens darüber
informiert, wer aus unserer Gemeinde sich mit welchen Aktivitäten für
die Stadt engagierte. Das große
Highlight jedoch war das Auftreten
der Künstlerin und Erschafferin des
Kunstwerkes Edelgard Eisenblätter.
Sie gehörte ja viele Jahre lang zum
engen Freundeskreis unserer Gemeinde und zog erst im letzten
Herbst mit ihrem Mann nach Hamburg. Sie nahm uns hinein in die
aufwändigen technischen Arbeitsschritte, die zur Bearbeitung des Materials notwendig waren und die sie
vor große Herausforderungen stellte.
Danach erläuterte sie uns auf ihre
ernsthafte, tiefgründige Art, was sie
mit dem Kunstwerk verband und
was sie mit ihm ausdrücken wollte.
Schließlich hatten wir ja neben dem
Werk eine von ihr formulierte kurze
Erklärung befestigt. Sie soll dem Betrachter das Werk erläutern und dabei viel Freiraum für eigene Interpretationen lassen.
In seiner Predigt stellte Pastor Kettenbach die zentrale Christusbotschaft des Werkes heraus, das die
Gemeinde künftig begleiten würde.
Jesus hat allen Anfeindungen gewaltlos widerstanden. Er ging nicht
den Weg derer, die Gewalt und
Feindschaft mit Mitteln der Gewalt
begegnen, sondern besiegte die
Macht des Bösen und die des Todes
wie ein wehrloses Lamm. Er ging
den Weg ans Kreuz und überwand
so alle finsteren Mächte. Durch seine
Auferstehung an Ostern wurde er
zum Sieger über Tod und Teufel und
nimmt seither alle, die an ihn glauben, mit hinein in ein heilsames Leben in Gottes Nähe.
Nach dem Gottesdienst gab es
noch viel Zeit, sich beim reich gedeckten Festbuffet auszutauschen
und einander näher kennen zu lernen. Dabei freuten wir uns, das Ehepaar Eisenblätter einmal wiederzusehen. Aber auch den Sängerinnen
und Sängern der Choral-Schola der
Möllner Kirchengemeinde St. Nikolai
wurde reichlich gedankt und Anerkennung ausgedrückt. Wir würden
uns sehr freuen, wenn der Chor einmal wieder bei uns singen würde.
Der Anfang ist gemacht.
Hermann Kettenbach
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Termine
April 2016
So
Di
Mi
Sa
So
Di
Mi
Sa
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10.00 Gottesdienst – Erhard Ilchmann
15.00 Club55Plus – Kegeln im Quellenhof
19.30 Bibelgespräch
10.00 Gemeindeberatung mit Pastor Wilhelm Freund
10.00 Gottesdienst – Hermann Kettenbach
15.00 Club55Plus – Artur Fischer ist tot – sein Werk bleibt
19.30 Gebet für Mölln in der Christuskirche
9.00 Frauenfrühstück im Quellenhof mit Edelgard Jenner
10.00 Gottesdienst – Bibel teilen
15.00 Club55Plus – Frühlingsfest April–April
19.30 Bibelgespräch
10.00 Gottesdienst – Hermann Kettenbach
15.00 Club55Plus – Lebens-Regeln
19.30 Gebetszeit
20.00 Gemeindeversammlung?
Mai 2016
So
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10.00 Gottesdienst – Edelgard Jenner
15.00 Club55Plus – Kegeln im Quellenhof
19.30 Bibelgespräch
10.00 Gottesdienst – (Reisedienst)
15.00 Club55Plus – Frauen sind anders – Männer auch
19.30 Gebet für Mölln in der Adventgemeinde (Posener Str. 28)
10.00 Pfingstgottesdienst – Hermann Kettenbach
15.00 Club55Plus – Ausflug: Botanischer Garten Hamburg
19.30 Bibelgespräch
10.00 Gottesdienst – Hermann Kettenbach
15.00 Club55Plus - Hopfen und Malz – Gott erhalt's!
19.30 Gebetszeit
20.00 Gemeindeversammlung?
So 29 10.30 Gemeindefest der FeG in Fuhlenhagen
Di 31 15.00 Club55Plus
Juni 2016
So
5 10.00 Gottesdienst – Edelgard Jenner
2.7. Kindergarten-Jubiläumsfest
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Geburtstage
Gemeindeleben
Weitere regelmäßige Gruppen-Termine
Mutter-Kind-Kreis
Kindergartengottesdienst
Donnerstags 9 bis 11 Uhr
Montags ca. 14.30 Uhr und Freitags 9.00 Uhr
Im April
Schon liegt in der Luft,
was werden wird,
gespannt wie ein Bogen aus blauem Licht.
Ich wünsche dir,
dass du die Vorfreude genießen
und ihren Zauber spüren kannst in dir.
Tina Willms
Wir gratulieren
den Geburtstagskindern
der Monate
April und Mai.
Gemeindeberatung
Es war eine richtig anstrengende
Arbeit und bald rauchten unsere
Köpfe, als wir uns am Samstag, den
27. Februar mit Pastor Wilhelm
Freund aus Hamburg zusammensetzten. Seine geistlichen Impulse
halfen uns neu zu verstehen, wie Jesus sich seine Gemeinde gedacht
hat. Danach musste jeder schriftlich
Fragen beantworten, die anschließend eingesammelt und ausgewertet wurden. Auf diese Weise kam jeder der Anwesenden zu Wort, auch
diejenigen, denen das Sprechen in
der Runde nicht so leicht fällt. Und
anwesend war tatsächlich ein großer
Teil der Gemeinde. Nur sehr wenige
fehlten.
Wir spürten, dass es uns gut tat,
uns gemeinsam Zeit zu nehmen, um
miteinander nachzudenken und ins
Gespräch zu kommen. Und wir
merkten auch, dass wir noch viel
mehr Zeit brauchten, um als Gemeinschaft geistlich weiterzukommen. Die letzte Arbeitsrunde bestand darin, das nächste Thema
auszuwählen, das uns auf den Nägeln brennt. Die mit Abstand höchste Punktzahl erhielt das Thema „Jeder hat ein Recht auf meine Meinung - wie lassen sich Konflikte in
der Gemeinde bewältigen?“.
In einer Gemeindeversammlung
wenige Tage später entschieden wir
uns einmütig, die Gemeindeberatung mit Wilhelm Freund fortzusetzen. Das Thema hatten wir ja gewählt und auch den nächsten Termin der Gemeindeberatung haben
wir miteinander ausersehen: Es ist
Samstag, der 9. April 2016. Schon
jetzt sind alle herzlich dazu eingeladen.
Hermann Kettenbach
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Kindergarten
Neues aus dem Spatzennest
Nun ist das neue Jahr schon etwas
fortgeschritten und hier bei uns war
einiges los. Als erstes großes Ereignis stand dieses Jahr Fasching an,
was immer eine riesige Gaudi ist.
Dort waren viele Kostüme, die man
kennt, wie Prinzessinnen, Feuerwehrmänner und Piraten vertreten,
aber genauso einige außergewöhnliche Kostüme wie Minions, Anna &
Elsa oder Engel konnten angetroffen
werden. Ohne die Unterstützung unserer Eltern, die tatkräftig geholfen
haben, wäre es nicht ein so gelungenes Fest geworden.
Die Kinder haben in den ersten
Monaten viel über Jahreszeiten, Monate und Tage gelernt. Unter anderem hat jedes Kind eine Jahresuhr
gebastelt, wo sie ihren Geburtstag
eingezeichnet haben. Wir haben sogar Lieder dazu gesungen wie zum
Spaß beim Fasching
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Kindergarten
Beispiel: „Die Jahresuhr“ oder „Es war
eine Mutter“.
Dann ging es weiter mit dem Thema
Ostern und Frühling.
Gerade im Frühling
gibt es vieles zu beobachten, da alles zu
neuem Leben erwacht. Wir wollen
die Kinder dafür sensibilisieren, dass vieles in der Natur nicht
selbstverständlich ist
und auch seine Zeit braucht zum
Blumen einsäen
Wachsen und Reifen. Hierzu
durften die Kinder Blumen einsäen und nun warten wir gespannt, wie der weitere Prozess
abläuft und wie lange es dauert, bis man etwas sieht. Die
Kinder waren mit viel Freude
und Eifer dabei.
Wir hatten auch das Thema:
Erste-Hilfe, wo wir gelernt haben, wie wir in welcher Situation reagieren müssen. Da wir
momentan einen Vater haben,
der als Rettungssanitäter arbeitet, haben wir ihn zu uns in den
Kindergarten eingeladen. Er hat
den Kindern erzählt, was bei einem Unfall zu tun ist, und ihnen für verschiedene Verletzungen Verbände angelegt. Das
war sehr spannend.
Veronika Oppermann
Erste Hilfe
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Gebetsanliegen, Impressum
Wir beten ...
 für ermutigende, fröhliche Gottesdienste in guter Gemeinschaft,
 für inspirierende, lehrreiche Bibelgesprächsabende,
 für unsere Gemeindeleitung und die regelmäßigen Gemeindestunden,
 für eine fruchtbare Fortsetzung in die Gemeindeberatung
 für unsere Dienstgruppen und ihre LeiterInnen
 Haus und Hof – dass alle Dienste ohne Überforderung durchgeführt
werden können,
 Club 55plus – dass es uns gelingt, einen ansprechenden Stil zu finden,
 Kindergarten – für die Kinder und ihre Eltern und gute Beziehungen
zu ihnen,
 Finanzen – für einen ausgewogenen Haushalt,
 Musik und Öffentlichkeitsarbeit;
 für eine gesegnete Zusammenarbeit der drei Möllner Freikirchen,
 für unsere Stadt Mölln: für eine fried- und respektvolle Willkommenskultur, damit sich Flüchtlinge und Asylbewerber geborgen und sicher fühlen
können unter uns.
 Wir segnen unsere Gäste und Freunde,
 unsere alten und kranken Glaubensgeschwister.
CHRISTUSKIRCHE
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Mölln (Baptisten)
Gemeindehaus
Gemeindeleitung
Pastor
Bankverbindung
GB-Redaktion
Erscheinen
Bildnachweise
Otto-Garber-Weg 4 ~ 23879 Mölln ~ Fon 04542-843516
Anika Henkel, Hermann Kettenbach
Hermann Kettenbach ~ 040-89708879 ~ 0171-2803683
Raiffeisenbank Südstormarn Mölln
IBAN: DE77 2006 9177 000 3215601 ~ BIC: GENODEF1GRS
Anika Henkel ~ [email protected] ~ 04155-823715
6 mal im Jahr, Nächster Redaktionsschluss: 20.05.2016
Aktuelle Veranstaltungshinweise und den Gemeindebrief als
PDF-Datei gibt es unter www.efg-moelln.de
S. 1 Lehmann (GEP) / S. 2 Wodicka (GEP) / S. 8, 9 Bärbel Werner