Albtraum Einbruch, Albtraum Diebstahl - Friedrich-Ebert

am
Das Bürgerhaus befindet sich im Ortszentrum in unmittelbarer
Nähe des S-Bahnhofs Neuenhagen; Ihre Bus- und Bahnverbindung können Sie sich heraussuchen lassen beim Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg auf http://fahrinfo.vbb.de/bin/query.exe/dn.
Mit dem Auto erreichen Sie es entweder über die B 1/B 5 oder
die Landsberger Allee, Abzweig Neuenhagen. Parkplätze befinden sich direkt hinter dem Haus und auf der südlichen Seite der
S-Bahngleise.
Bürgerhaus
Mo./02.06.2014 in Eisenhüttenstadt
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Tel. (03342) 15788-22 (nicht für Anmeldezwecke)
Kurze ANMELDUNG bei der Friedrich-EbertStiftung bis zum 19.4. aus organisatorischen
Gründen erbeten:
a) per Fax an (0331) 275 88 18,
b) per E-Mail an [email protected] bzw.
c) im Internet auf www.fes.de/Potsdam
d) per Post mit dem Antwortcoupon.
Kurzentschlossene sind auch so willkommen.
14467 Potsdam
Ich bringe folgende Personen mit (bitte Namen/Anschrift angeben):
Hermann-Elflein-Str. 30/31
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Anschrift
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Tel.-Nr.
E-Mail
Friedrich-Ebert-Stiftung
Fax-Nr. (0331) 275 88-18
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Name, Vorname
Für Fensterumschlag geeignet – oder faxen an.
Neuenhagen bei Berlin, Mittwoch, 20. April 2016
ANMELDUNG: „Albtraum Einbruch, Albtraum Diebstahl …“,
Bürgerhaus der Gemeinde Neuenhagen
Hauptstr. 2, 15366 Neuenhagen bei Berlin
Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der
Veranstaltung wenden Sie sich bitte zuvor an
die Mitarbeiter_innen des Landesbüros.
Der Eintritt ist frei.
Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
Landesbüro Brandenburg
Hermann-Elflein-Str. 30-31
14467 Potsdam
Tel. (0331) 275 88-0, Fax -18
Landesbüro Brandenburg
EINLADUNG
„Albtraum Einbruch,
Albtraum Diebstahl …“
Sicher wohnen und leben
in Brandenburg
FACHTAG KOMMUNALE
KRIMINALITÄTSVERHÜTUNG
Neuenhagen bei Berlin
Bürgerhaus, Hauptstr. 2
Mittwoch, 20. April 2016
9°°-12°° Uhr
in Kooperation mit der
Gemeinde Neuenhagen bei Berlin
Jüngst wurden in Bund und Ländern die Kriminalitätsstatistiken für das Jahr 2015 vorgestellt. Überraschend war in
allen Ländern der enorme Anstieg der Einbruchsdelikte.
Diese erreichten ein Niveau wie zuletzt 1997. Während die
Aufklärungsquote bei Einbrüchen auf Bundesebene nur
bei etwa 12% liegt, schwankt sie im Land Brandenburg
„immerhin“ zwischen 17% und 19%.
Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass in großen Teilen
der Bevölkerung das Bedürfnis nach „Sicherheit vor Ort“
zunimmt - egal, wie real oder irreal die Bedrohung im Einzelfall sein mag. Mancherorts ist in eher unpersönlich errichteten Neubausiedlungen eine gewisse „Anonymität“
entstanden. Das betrifft sowohl Ortslagen mit Einfamilienhäusern als auch solche mit Mehrfamilienhaus-Siedlungen.
Aber auch „alte“ Wohnungs- und Hausbestände können
betroffen sein – sowie natürlich auch örtliche Betriebe und
Unternehmen.
Vor diesem Hintergrund entstehen für Kriminelle oftmals
günstige Gelegenheiten, Straftaten zu begehen. Dabei
handelt es sich indes nicht allein um eine Problemlage in
Brandenburg und seiner Grenzregion. Vielmehr ist das gesamte Bundesgebiet betroffen. Viele Bürgerinnen und
Bürger fühlen sich demzufolge verunsichert – und teilweise
auch allein gelassen.
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Wie sehen Landes- und Kommunalpolitik sowie die
Polizei in Brandenburg die Problemlage, und wie reagieren sie darauf?
Wie kann der Einzelne sein Zuhause sicherer
machen? Kann er Hilfe dafür erwarten?
Was können Betriebe und Unternehmen tun, um sich
besser gegen Einbrüche und Diebstähle zu sichern?
Was können Kommunalpolitik und Kommunalverwaltungen sowie Wohnungswirtschaft und Stadtplaner noch mehr für die Verbesserung der Sicherheit
im Wohnumfeld und im öffentlichen Raum leisten?
Mit unserem FACHTAG wenden wir uns zuallererst an
haupt- und ehrenamtliche Mandats- und Entscheidungsträger_innen, Mitarbeiter_innen von Kommunen und Verwaltung insbesondere von Bau-, Ordnungs- und Sicherheitsämtern, an Vertreter_innen der Polizei, der Sicherheitspartner und der Bürgervereine sowie auch an die Bauund Wohnungswirtschaft. Aber auch interessierte Bürger_innen sind willkommen!
Jürgen Henze, Bürgermeister Gemeinde Neuenhagen*
Carsten Werner, Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
NEUENHAGEN BEI BERLIN, MI./20.4.2016
BÜRGERHAUS, HAUPTSTR. 2
9.00 Uhr
KURZE BEGRÜßUNG
Carsten Werner
Friedrich-Ebert-Stiftung
GRUßWORT UND EINFÜHRUNG
Jürgen Henze
Bürgermeister der Gemeinde Neuenhagen*
9.10 Uhr
IMPULSBEITRÄGE
Inka Gossmann-Reetz
Mitglied des Landtags Brandenburg (MdL),
Mitglied im Ausschuss für Inneres & Kommunales
Daniel Behrendt
Landespräventionsbeauftragter Brandenburg
Jürgen Schirrmeister
Leiter der Polizeiinspektion Märkisch Oderland
Janina Meyer-Klepsch
Leiterin des Fachbereichs
Bauverwaltung und öffentliche Ordnung
der Gemeinde Neuenhagen bei Berlin*
Uwe Schulz
Fachbereichsleiter Ordnung und Sicherheit
der Stadt Guben
11.00 Uhr
FRAGEN UND DISKUSSION
ca. 12 Uhr
ENDE DER VERANSTALTUNG
Moderation: Reinhard Scheiper
* Brandenburgische Musterkommune der Kommunalen Kriminalitätsverhütung (KKV); siehe auch http://www.neuenhagen-beiberlin.de/seite/168085/sichere_adresse_neuenhagen.html mit weiteren Links!
Antwortcoupon 