Gemeindebrief - FeG in Langendreer

Gemeindebrief
April – Mai 2016
„Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel
des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt
und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht
euch selbst!“ 1. Kor. 6,19
E
ndlich – die Natur stellt sich auf
Frühling ein! Auch wenn noch
frostige Nächte kommen werden,
kann ich nun erste Pflanzen in Blumenkästen an geschützten Plätzen vorziehen. Ich halte verschiedene Samentüten in der Hand. Jede von ihnen wirbt
mit einem beeindruckenden Bild von
leuchtend großen Blüten oder reifen,
makellosen Früchten. Im Gegensatz
dazu erscheint der Inhalt verschwindend gering und klein. Schnell ist der
Same aufgebraucht und die leere Tüte
dient nun als Markierung für die jeweilige Sorte in der Erde. Denn aus Erfahrung weiß ich: die kleinen Samen erleben in der Erde eine Verwandlung und
werden mit der Zeit der Abbildung auf
der Tüte immer ähnlicher.
selbst aufgeben, alles hergeben und
fremdbestimmt werden will ich doch
nicht. Was bleibt mir dann noch? Das
Bild auf der Vorderseite der Samentüte –
das will ich doch erreichen!
Mir kommt der Gedanke, dass es auch
von mir eine solche Abbildung gibt, wie
mich mein Schöpfer gedacht und wozu
er mich bestimmt hat. Oft bin ich enttäuscht, weil davon noch so wenig zu
erkennen ist. Ich möchte festhalten,
was ich habe und mich nur mit meiner
Kraft und meinem Willen weiterentwickeln. „Ihr gehört nicht euch selbst“
klingt dann wie eine Bedrohung. Mich
Wenn also Gott in mir Wohnung bezogen hat, wie es Paulus mit dem Tempel
beschreibt, dann hat er durch seinen
Geist Erkenntnis und viel Gutes in mich
hineingelegt. Er selbst will das zur Entfaltung bringen. Meine Aufgabe ist es,
mich ihm zur Verfügung zu stellen. Mit
offenen Augen und einem weiten Herz
in meinem Lebensumfeld unterwegs
entdecke ich viele Möglichkeiten, wo er
Seite 2 / Gemeindebrief April – Mai 2016
Ein Blick auf die Samentüte lässt mich
nachdenken: diese Verpackung ist nur
ein Übergangszustand. Eine Hülle für
einen kostbaren Inhalt, der sich entwickeln soll. In uns ist göttliches Erbgut hineingelegt und wir sind mit dem
Aufdruck „sehr gut“ versehen. Aber
damit Inhalt und Abbildung vergleichbar werden, muss die Samentüte ihre
Samen hergeben und der Erde überlassen. Und gerade dann wird erkennbar,
welcher Same zu welcher Verpackung
gehört.
mich gebrauchen kann. Da ist der Arbeitskollege, der von allen so negativ
beurteilt wird; die Nachbarin, die mich
vor der Haustür in ein Gespräch verwickelt; die Kinder, die beobachten, wie
ich mich alten Menschen gegenüber
verhalte; die Familie nebenan, die im
Gegensatz zu mir so wenig hat … In
Zwiesprache mit meinem Herrn und
im Vertrauen, dass er mich in solchen
Situationen nach seinem Willen leitet,
kann ich zu einem Segen für andere
werden. Gott möchte sein Wesen auch
durch mich widerspiegeln – und mich
selbst meiner göttlichen Herkunft
immer ähnlicher machen.
Es bleibt eine Herausforderung. Doch
mit der Vorfreude auf bunte Sommerblumen und erntefrisches Gemüse will
ich es wagen!
Elke Gumb
Du durchdringest alles,
lass dein schönstes Lichte,
Herr, berühren mein Gesichte.
Wie die zarten Blumen
willig sich entfalten
und der Sonne stille halten,
lass mich so
still und froh
deine Strahlen fassen
und dich wirken lassen.
Gerhard Tersteegen
aus „Gott ist gegenwärtig“
Gemeindebrief April – Mai 2016 / Seite 3
I
Gedanken zum Bauprojekt
ch las kürzlich einen Beitrag in
CHRISTSEIN HEUTE (Ausgabe Januar) zum Thema „Neues wagen“.
Eigentlich nur am Rande der Beschreibung einer Gemeindesituation wurde
auch die Raum- und Gebäudesituation
angesprochen, z. B.:
• wenig einladender Gemeindesaal
• kein Foyer oder anderer Raum für
die Begegnung untereinander nach
dem Gottesdienst
• kein Wohlgefühl in den Gemeinderäumen
Interessant wurde die Geschichte der
FeG Witten, als in dem dahindümpelnden Prozess der Raumfrage ein Katalysator, eher zufällig als geplant, seine unterstützende Kraft einbrachte. Inspiriert
durch die Teilnahme an einem Willow
Creek-Kongress und viel Gebet, konkretisierte sich das Thema, wie denn die Zukunft für die Gemeindearbeit und damit
auch die der Räume aussehen sollte.
Dabei wurde ganz nebenbei auch
eine wichtige Einsicht gewonnen:
Seite 4 / Gemeindebrief April – Mai 2016
• Wenn keine inspirierende Sicht der Zukunft vorhanden ist, ist ein kleine
Summe Euros unglaublich viel Geld
und Grund für stundenlange Debatten.
• Wenn es aber eine geistliche Vision
gibt, sind auch 1,5 Millionen kein
ernsthaftes Hindernis.
Hier sind wir, meiner Meinung nach,
genau an der Stelle uns zu fragen, wie
wir unsere Zukunft sehen bzw. gestalten wollen.
In den drei letzten Gemeindebriefen
hatten wir noch einmal die Gedanken unseres Pastors Tim Linder zum
Thema „Mein Traum von Gemeinde“
abgedruckt (siehe dazu auch das Protokoll der Gemeindeversammlung
März 2010, ich empfehle, hier noch einmal nachzulesen – eine Kopie des Protokolls stelle ich gern zur Verfügung).
Dort sind jede Menge Impulse enthalten, die uns helfen können zu erkennen, was nötig ist, damit Gemeinde
ein Ort wird, wo wir miteinander leben,
glauben, gewinnen, scheitern, lachen,
weinen, freuen, ärgern können … in
der Gegenwart unseres Vaters.
In unserem Perspektivkreis kommt
genau dies in den Fokus und wir fragen,
was Gottes Wille für unsere Arbeit im
Stadtteil ist. Es geht also nicht nur um
Steine und Fenster und deren Finanzierung, sondern um einen ganzheitlichen Ansatz für unsere Gemeinde.
E
Ich wünsche mir, dass wir eine klare
Sicht hierfür bekommen und daraus
zum Handeln gelangen. Bei allem gilt
die Erfahrung aus Psalm 127,1 zu berücksichtigen: „Wenn der Herr nicht
das Haus baut, so arbeiten umsonst,
die daran bauen.“
Thom
Zusammengehen
s gibt für den Bochumer Osten
eine gute und eine schlechte
Nachricht!
Nachdem die Lutherkirche geschlossen wurde und das evangelische
Gemeindehaus im Bereich Alter Bahnhof bald aufgegeben wird, kommt nun
auch noch die Baptisten-Gemeinde
hinzu. Ich finde es eine traurige Entwicklung, dass Kirchen und Freikirchen
im Bochumer Osten schließen, obwohl
die Einwohnerzahlen relativ konstant
sind und Menschen weiterhin einen
Ort brauchen, wo sie von Jesus hören
und ihn erleben können.
Doch die schöne Nachricht ist, dass
sich die Menschen aus der Baptistengemeinde uns, der Freien evangelischen
Gemeinde, anschließen. Konkret heißt
das: ab April gibt es in der Kapelle der
EFG (= Evangelisch Freikirchliche Gemeinde – so der offizielle Name) in
den Langenstuken keine Gottesdienste
mehr, sondern wir feiern nun gemein-
same Gottesdienste in der Wittenbergstraße. Das bedeutet wiederum, dass
die Geschwister aus der BaptistenGemeinde demnächst bei uns offiziell
als Mitglieder aufgenommen werden,
wenn rein rechtlich noch ein paar Dinge
geklärt sind (z.B. die Vereinsfragen etc.).
Doch wir freuen uns, dass wir nun
eine gemeinsame Gemeinde werden
und heißen darum jetzt schon die Geschwister aus der Baptisten-Gemeinde
herzlich bei uns willkommen.
Jetzt „wächst zusammen, was zusammen gehört“ (Willy Brandt) oder
wie es Peter Strauch einmal sagte: „Es
gibt eine innere Einheit und Verbundenheit in Christus, die nicht das Ergebnis
menschlicher Bemühungen ist, sondern
eine Schöpfung des Heiligen Geistes“.
Und, so Gott will, wird die Kapelle in
den Langenstuken neu belebt werden,
damit eben mehr Menschen Jesus kennenlernen können.
Andreas Gumb
Gemeindebrief April – Mai 2016 / Seite 5
Schön, dass
du da bist,
Petra
Bobrujsk –
wo ist das denn noch einmal?
B
W
ir haben uns sehr
darüber gefreut, dass
Petra Heinz nach vielen Jahren der Teilnahme am
Gemeindeleben nun auch offizielles Mitglied geworden ist.
Dies nehmen wir gern zum Anlass, Petra ein wenig näher vorzustellen.
Wussten Sie schon, dass Petra Heinz …
… gern zügig auf zwei Rädern unterwegs ist?
„Ich fahre einen uralten 50-er Roller,
mit dem ich in der Stadt überall einen
Parkplatz bekomme.“
… eine Schwester in unserer Gemeinde hat?
„Ja, Ute Fischer ist meine große
Schwester. Einen großen Bruder habe
ich aber auch noch.“
… einen „hebenden“ Beruf ausübt?
„ Als Hebamme blicke ich bald auf 25
Berufsjahre zurück! Als ich vor längerer Zeit aufhörte zu zählen, waren
es 1500 Geburten, bei denen ich mithelfen konnte.“
Seite 6 / Gemeindebrief April – Mai 2016
… zwei Vierbeiner auf Samtpfoten
verwöhnt?
„Genau, mit meinen Katzen Finja und
Filou verbindet mich schon eine siebenjährige Wohngemeinschaft.“
und folgende Lieblings … hat?
… filme: Forrest Gumb und Arielle
… buch: Die Bibel
… lied: Wo ich auch stehe, du warst
schon da
… essen: Leckere, frische Salate
… stelle in der Bibel: Ich bin bei euch
alle Tage bis an der Welt Ende
(Mt. 28,20)
Wer noch mehr von Petra Heinz erfahren möchte, kann sie ja einfach mal ansprechen.
Thom
obrujsk ist eine Stadt im Südosten
von Weißrussland, Luftlinie ca.
400 km von Tschernobyl entfernt,
jener Stadt, die seit dem KKW-Unglück
1986 eine traurige
Bekanntheit erlangt hat.
Seit vielen Jahren versuchen wir,
ein Arbeitskreis
von
Menschen
aus Bochum und
Umgebung, einer
Gemeinde in Bobrujsk zu helfen,
indem wir Jahr für Jahr dringend benötigte Sachen dorthin schaffen.
Die neuesten Meldungen aus Weißrussland sind nicht wirklich gut. Der
Rubel steht bei 23 Rubel für einen Euro,
was bedeutet, dass die Menschen
immer weniger dafür kaufen können.
Zunehmend verlieren Menschen ihre
Arbeit, auch aus der Gemeinde Bobrujsk. Viele wandern deshalb nach
Russland oder Polen zum Arbeiten
aus, weil sie dort eher einen Job bekommen. Leidtragende sind vor allem
die alten Leute und die vielen Kinder in
der Heimat. Gerade sie brauchen die
Hilfe, die wir ihnen mit den Hilfsgütern
bringen können. Darum sammeln wir
weiterhin Kleidung, Schuhe, Tisch- und
Bettwäsche. Auch Fahrräder sind sehr
begehrt.
Der „Arbeitskreis Bobrujsk“ plant
nunmehr den 41. Hilfstransport vom
30. Mai – 9. Juni
2016. In den vergangenen
Wochen und Monaten wurden viele
Säcke mit Kleidung und Schuhen gesammelt
und
gepackt.
Fahrräder
sind
auch wieder da
und müssen aber noch instand gesetzt
werden! Wer könnte dabei helfen? Erfreulich auch, dass wir wieder von der
Firma Hartmann in Ratingen Windeln
und Bettunterlagen für Erwachsene
bekommen.
In der letzten Maiwoche sollen die
Fahrzeuge beladen werden, auch
hierfür brauchen wir Helfer. Unsere
Partnergemeinde in Bobrujsk wartet
schon sehnsüchtig auf uns und auf die
Hilfsgüter. Für die Kinder brauchen wir
immer noch finanzielle Unterstützung,
damit für sie weiterhin frisches, unbelastetes Obst gekauft werden kann.
Allen, die uns dabei helfen, sagen wir
herzlichen Dank.
Horst Klingbeil
Gemeindebrief April – Mai 2016 / Seite 7
K
Neue Kleingruppen
in der Gemeinde
leingruppen, wie z.B. die Hauskreise, sind der Ort, an dem wir
im überschaubaren Rahmen Gemeinde leben. Wo der Leib
Christi konkret wird. Wo
man einander in die Karten schauen und Leben
teilen darf. Das ist oft in
unseren Gottesdiensten
allein nicht mehr möglich.
Umso wichtiger ist es,
dass wir eine kleinere Bezugsgruppe haben, in der wir uns regelmäßig treffen, miteinander geistliches
Leben gestalten, Gaben entdecken,
Schwächen zulassen, einander ermutigen und weiterhelfen auf dem
Weg mit bzw. zu Jesus.
In diesen Kleingruppen ist immer
Bewegung drin – und auch
wichtig. So mag es sein, dass
eine Gruppe sich mal auflöst,
andere viele Veränderungen
erfahren oder ganz neue dazukommen.
Was allen Gruppen gemeinsam ist, dass sie möglichst durchmischt sind,
damit der Blick aus dem eigenen Milieu gelingt und gegenseitige Ergänzung bzw.
Horizonterweiterung erfahrbar wird.
Dabei kann jeder Kreis seinen eigenen
Seite 8 / Gemeindebrief April – Mai 2016
Adonia – Gott ist mein Herr!
Schwerpunkt haben und damit ein eigenes Gepräge. Gemeinsam ist aber
allen, dass man miteinander redet,
betet, es einen geistlichen Impuls
gibt und überlegt, wie Glaube im
Alltag gelebt werden kann.
Nun sind vier neue Kreise dazugekommen, die demnächst an
dieser Stelle ausführlicher vorgestellt werden. Hier zunächst nur die
Namen dieser Gruppen:
„Näh-Treff“
bei Christa Horn
„Mündig glauben“
gemeinsam ein Buch
lesen / besprechen – bei
Bernd Gottmann
„kreativ – mit Händen
und Sinnen“
bei Christiane Redelberger
„Zimmermann‘s friends“
bei Tim Linder
Tim Linder
PS: Die bestehenden Hauskreise (siehe Seite 16 und 17)
freuen sich übrigens auch, wenn mal
jemand reinschauen will. 
D
Adonia Deutschland wird 15 Jahre alt!
Aber was ist das überhaupt?
ie Anfänge liegen in der Schweiz.
Mit dem Ziel, Kinder und Jugendliche zu fördern und zu fordern,
werden dort schon seit 1979 selbstgeschriebene Musicals auf die Beine
gestellt. Das Projekt schlägt seitdem
Wellen.
Dieses Jahr werden in Deutschland
etwa 50 Projektchöre zusammenkommen mit 33.000 Kindern und Jugendlichen (9–19 Jahre)
und insgesamt 176
Konzerten.
Das Konzertprogramm ist sehr anspruchsvoll. Eine biblische Geschichte
steht im Mittelpunkt, die Musik ist fetzig und abwechslungsreich. Tanz und
Schauspiel unterstreichen das Geschehen und immer gibt es einen Bezug zu
heute. Alles wird von den Kindern oder
Jugendlichen selber gespielt. Soweit
es geht, spielen die Teens sogar in der
Band. Dieses Jahr ist das Thema bei den
Kids (9–12) die Heilung der Zehn Aussätzigen, der Titel lautet: „Dankbar“. Bei
den Teens (13–19) wird die Geschichte
von Petrus nacherzählt.
Die Teens bekommen die Unterlagen
schon einige Wochen vor dem Camp
und lernen bereits ihre Texte. Die viertägigen Probecamps finden häufig in
Schulen statt, aber auch in Jugendherbergen und Gemeinderäumen. Dort
wird alles in erstaunlich wenig Zeit zusammengeführt. Denn am vierten Tag
ist schon die Generalprobe und das
erste Konzert. Es
folgen noch drei
weitere, die von
den lokalen Gemeinden organisiert und durchgeführt werden.
Trotz allem ist in
dieser Woche auch
Zeit für Input und den Austausch in
Kleingruppen. Es geht darum, den Teens
ihre eigene Botschaft näher zu bringen,
mit ihnen zu reden und zu beten. Es ist
eine intensive Zeit, in der auch so manches Zerbrochene geheilt wird und junge
Menschen Jesus kennenlernen. Hier ist
viel Gebet auch von Außenstehenden
nötig, denn es ist eine wunderbare, aber
auch angreifbare Woche.
Wer noch mehr wissen will, kann
mich oder meine Schwester Lena
gerne ansprechen. Nähere Infos gibt es
auch auf der Internetseite von Adonia
Deutschland.
Carolin Ulrich
Gemeindebrief April – Mai 2016 / Seite 9
nde Februar ist Rebecca Foggin
in das rechte Haus unserer FeG
(20b) eingezogen. Sie gehört seit
langem zum Freundeskreis der Gemeinde und hat jetzt, nach Abschluss
ihres Studiums, ihr „Stübchen“ im Studentenwohnheim getauscht mit einer
Wohnung in unserem charaktervollen
Gemeindehaus.
Wir wünschen ihr, dass sie sich recht
bald dort heimisch fühlt. Das sollte
ihr nicht schwerfallen, da sie und ihre
Nachbarn ganz alte gute Erinnerun-
J
gen verbinden. Und, um das Ganze
abzurunden, haben wir mit dem Elsterpärchen gesprochen, das früher
im großen Ahornbaum vor dem Haus
20d sein Nest hatte. Das Nest war dem
Baumschnitt im Februar zum Opfer
gefallen. Nun konnten wir das Elsterpärchen überreden, sein neues Nest
in dem Baum gegenüber 20b einzurichten. Von ihrem Zimmer aus hat
Rebecca jetzt einen Panorama-Blick
auf das Treiben dieser großen Vögel.
Ernst Spieker
Seelsorge-Team
esus sagt: „Kommt alle her zu mir,
die ihr müde seid und schwere Lasten
tragt, ich will euch Ruhe schenken“.
Probleme und Krisen können uns in
jeder Lebensphase treffen.
Manchmal tut es einfach gut, jemanden zu haben, der sich Zeit nimmt, zum
Zuhören und Beten.
Dann steht Ihnen unser SeelsorgeTeam gerne zur Seite. Und nach unseren
Gottesdiensten besteht auch die Möglichkeit sich segnen zu lassen.
Sprechen Sie uns an! Alle Angaben
werden vertraulich behandelt.
Das Seelsorge-Team sind:
Karin Dziedzitz (02 34 / 70 32 38)
Mechthild Ulrich (02 34 / 9 27 12 43)
Christiane Redelberger (02 34 / 2 87 87 11)
Sie erreichen uns auch per E-Mail:
[email protected]
Chr. Redelberger
K. Dziedzitz
M. Ulrich
Seite 10 / Gemeindebrief April – Mai 2016
Christiane Redelberger
Wohin
mit
meiner
Wut?
Vom Umgang
mit einem oft
verkannten
Gefühl
VORTRAG: KARIN ACKERMANN-STOLETZKY
Dipl. Sozialarbeiterin, Dipl. Sozialpädagogin, Supervisorin DGSv
Foto: © viperagp - Fotolia.com
Gestaltung: Ulrich Grundstein / büro bochum
E
Eine neue Mieterin
im Gemeindehaus
Frauenfrühstück: SA, 23.4.2016, 9.30 Uhr
im Gemeindehaus der FeG Bochum-Langendreer,
Wittenbergstraße 20c.
Die Anmeldungen nimmt Simone Linder, Tel.: 0234 / 5464354, E-Mail: [email protected]
entgegen. Die Teilnahme ist kostenlos, um Spenden wird gebeten.
* Wir freuen uns auf viele interessierte Frauen *
Gemeindebrief April – Mai 2016 / Seite 11
A
Gemeinde-Putztag
m Samstag, 9. April, ab 10 Uhr,
gibt es wieder einmal Gelegenheit, sich besser kennenzulernen. Denn wo lernt
man sich besser kennen als bei gemeinsamer Arbeit?
Für diesen Tag ist
– nach zwei Jahren
Unterbrechung – wieder ein GemeindePutztag angesetzt.
An einem solchen Tag wird nicht das
normale Putzprogramm durchgeführt, sondern man reinigt gemeinsam
dort, wo es hin und wieder auch mal
sein muss. Erfahrungsgemäß werden
dafür 2 bis 3 Stunden gebraucht. Das
Programm dazu liegt schon bei Anja
Steinhauer bereit. Es wird außerdem
einen kleinen Snack geben. Tragt
euch bitte in die Liste ein, die eigens
für diesen Zweck im
Foyer ausgelegt ist.
Danke.
Dieser Gemeindeputztag hat im übrigen noch eine
besondere
Note.
Weil das Ehepaar
Steinhauer im Laufe des Jahres 2016 den Hausmeisterdienst abgeben wird, haben die
Gemeindeleute hier eine besonders gute Gelegenheit, zumindest
einen Teil der Aufgaben schon einmal
„aus der Nähe“ kennenzulernen!
Ernst Spieker
Gemeinde in Bewegung – Teil 1
E
s gibt gute und gesunde Traditionen – wie z. B. am 1. Mai als Gemeinde im wahrsten Sinne des
Wortes auf Wanderschaft zu sein.
Da dieses Jahr unser Wandertag auf
-einen Sonntag fällt, könnte das verbunden sein mit einem Open-Air-Gottesdienst, von wo aus wir dann losmarschieren. Leider hat sich bis zum
Redaktionsschluss des Gemeindebriefes noch kein Vorbereitungsteam ge-
bildet, weshalb genauere Informationen erst in den davor stattfindenden
Gottesdiensten bekanntgegeben werden. Noch ein Grund mehr, regelmäßig
diese aufzusuchen – neben ganz vielen
anderen guten Gründen.
Auf jeden Fall darf dieser 1. Mai im
Kalender freigehalten werden bzw.
auch genutzt werden, Bekannte und
Freunde dazu einzuladen.
Tim Linder
Seite 12 / Gemeindebrief April – Mai 2016
F
Missionsprojekt Levante /
Brasilien in neuen Händen
amilie Pascher hat das von ihr ins
Leben gerufene Projekt in neue
Hände gelegt
und ist seit Ende
letzten Jahres wieder nach Deutschland
zurückgekehrt.
André und Sonja
haben ihre Zelte in
der alten Heimat
aufgeschlagen und
werden zukünftig
andere Aufgaben innerhalb der AllianzMission übernehmen. Ihre Gemeinde
ist wieder die FeG in Wuppertal-Vohwinkel.
Derzeit sind die
beiden im Reisedienst unterwegs
und berichten dabei über ihre Arbeit
mit den Straßenkindern in Levante.
Am 2. Advent
steht auch ein Besuch bei uns im
Rahmen unseres internationalen Gottesdienstes ins Haus.
Thom
Gemeinde in Bewegung – Teil 2
Z
eiten ändern sich – und wer nicht
mit der Zeit geht, geht mit der
Zeit …
Deshalb ist es für eine Gemeinde, die
auf der Höhe der Zeit sein will, wichtig,
in Bewegung zu bleiben bzw. Bewegungen aufzunehmen und zu integrieren.
So haben wir in der letzten Mitgliederversammlung eine neue GemeindeSatzung beschlossen, die uns helfen
soll, Gemeinde in die Zukunft zu führen.
Ein damit verbundener Schritt ist, dass
unser Name hinüberwachsen soll – von
FeG BO-Langendreer hin zu FeG BOOst, um uns bewusst zu machen, dass
wir eine geistliche Heimat nicht nur für
Langendreerer sondern darüber hinaus
sein wollen. Ebenso erweitert es unseren Blick für die Menschen im östlichen
Stadtgebiet, wo wir nun die einzige Freikirche sein werden. Über 50.000 Einwohner hat dieser Stadtbezirk, für die
wir ortsnah ein Angebot sein wollen,
Glauben und Leben zu teilen. Dieses Ziel
wird uns weiter in Bewegung setzen.
Tim Linder
Gemeindebrief April – Mai 2016 / Seite 13
Was ist eine
Freie evangelische Gemeinde?
F
reie evangelische Gemeinden gehören zu den sogenannten Freikirchen
und unterscheiden sich von anderen Kirchen nicht durch Sonderlehren.
Freie evangelische Gemeinden zeichnen sich vielmehr durch ihr bestimmtes Kirchen- und Gemeindeverständnis
aus, welches man anhand der drei Namensteile kurz auf den Punkt bringen
kann.
Frei bedeutet
dass die Mitgliedschaft in der FeG auf
einer freien und persönlichen Entscheidung beruht. Wer Mitglied werden will, muss an Jesus Christus glauben und ihn zum Chef in seinem Leben
machen, was ein verbindliches Leben
in seiner Nachfolge nach sich zieht.
Frei bedeutet außerdem, dass die
Gemeindemitglieder freiwillig und in
Verantwortung vor Gott ihre Zeit und
ihre Begabungen zur Verfügung stellen
und dass wir uns allein durch freiwillige
Spenden finanzieren und nicht von Kirchensteuern leben. Die Trennung von
Kirche und Staat ist uns wichtig.
Evangelisch bedeutet
dass wir unser Leben und unsere Gemeinschaft auf das Evangelium bauen,
also auf die „gute Nachricht“ davon,
dass Gott in Jesus Christus Mensch
wurde und uns in ihm der liebende
Gott begegnet. Mit anderen evangelischen Kirchen sind wir Erben der reformatorischen Wiederentdeckung, dass
der Glaube sich allein auf die Bibel und
auf die Gnade Gottes zu gründen hat.
Gerade weil wir die Bibel als Maßstab für unseren Glauben nehmen,
grenzen wir uns nicht von Christen anderer Benennungen ab. Im Gegenteil,
wir pflegen den Kontakt zu Gemeinden aus Landes- und Freikirchen und
suchen die Zusammenarbeit.
Gemeinde bedeutet
miteinander Leben und Glauben zu teilen. Unsere Überzeugung ist, dass Sie
alleine mit Ihrem Glauben auf der Strecke bleiben und darum treffen wir uns
in Gottesdiensten und Kleingruppen,
um Gott zu begegnen und von ihm zu
lernen. Wir arbeiten gemeinsam dafür,
dass die Gemeinde für möglichst viele
Menschen ein inneres Zuhause wird.
Wir feiern das Leben zusammen und
manchmal halten wir es gemeinsam
einfach nur aus. So sind wir keine perfekte Gemeinde, sondern wollen nur
authentisch sein – mit unseren Ecken
und Kanten.
Seite 14 / Gemeindebrief April – Mai 2016
Das Logo erklärt
Das Kreuz im Kreis ist für uns
Freie evangelische Gemeinden nicht ein äußeres
Symbol, sondern viel mehr
Ausdruck unseres inneren
Wesens. Das Kreuz steht
für Gottes Liebe, die in Jesus
Christus Gestalt annimmt. Und
der Kreis um das Kreuz herum erinnert
an die Welt, der diese Liebe Gottes gilt.
Dass dieser Kreis oben geöffnet ist, deutet an, dass die
Liebe Gottes noch kein Ende
hat. Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass
er seinen einzigen Sohn für
sie hergab. Jeder, der an ihn
glaubt, wird nicht verloren gehen,
sondern das ewige Leben haben.
Tim Linder
Gemeindemitgliederversammlung(en)
Liebe (noch-nicht-) Mitglieder,
da wir in den letzten Monaten schon ein
paar wichtige Entscheidungen für uns
als Gemeinde getroffen haben, aber im
Laufe des Jahres noch weitere treffen
werden, soll neben den Einladungen,
die rechtzeitig in den Gemeindefächern
liegen, an dieser Stelle schon mal der
Hinweis stehen auf eine Sonder-Gemeindemitgliederversammlung am Freitag,
8. April 2016, um 19.30 Uhr.
An dieser wird Volkmar Birx, Sprecher
des Vorstands der Spar- & Kreditbank in
unserem Gemeindebund, teilnehmen
und mit uns ins Gespräch kommen über
das Reich Gottes und was das mit Finanzen zu tun hat. An diesem Abend werden wir auch über unsere Möglichkeiten
sprechen, denn egal wo und wann wir
eventuelle Maßnahmen durchführen
werden, wird dies auch mit Geld zu tun
haben.
Deshalb die herzliche Bitte, sich diesen Termin freizuhalten und ebenso aufmerksam in den kommenden Gottesdiensten die Ankündigungen wahrzunehmen, wo wir als Gemeindeleitung in
unregelmäßigen Abständen über weitere Entwicklungen informieren werden.
An dieser Stelle eine erneute, herzliche Einladung an „unseren Freundeskreis“ zu überlegen, ob die Freie evangelische Gemeinde Bochum-Ost nicht eh
schon die geistliche Heimat ist und dies
dann durch verbindliche Mitgliedschaft
zu dokumentieren.
Tim Linder
Gemeindebrief April – Mai 2016 / Seite 15
Gemeinde lebt – täglich!
MO
MUSIKTEAM
Zum gemeinsamen
Singen und Musizieren trifft
sich das Musikteam für Anbetung
und Lobpreis in größeren Abständen.
Infos bei Simone Linder,
Tel. 02 34 / 54 64 354
DO
amilie
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B
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Kinder zwischen 8 und 12 Jahren
treffen sich einmal im Monat zum
gemeinsamen Spielen, Singen und
Reden im Gemeindehaus.
Infos bei Robin Ulrich,
Tel. 01 63 / 69 09 204
n
inder
ws
ki
Hauskreis – was ist das?
Hauskreise bieten Gemeindemitgliedern und Freunden der Gemeinde die Möglichkeit der Begegnung im
privateren Rahmen. Die Gastgeber laden zu
sich nach Hause ein. Ein Hauskreis-Abend
beinhaltet neben dem Gespräch über die
Bibel oder ein aktuelles Thema, eine Zeit des
m
m
f
Fraue n –
Si mo
e
Wir treffen uns
alle 14 Tage um
10.00 Uhr an verschiedenen Orten.
Infos bei Simone Linder,
Tel. 02 34 / 54 64 354
ür
m it
FR
masch
Wir treffen uns
alle 14 Tage um
19 Uhr an wechselnden
Orten. Infos bei Ehepaar Thomaschewski,
Tel. 02 34 / 33 69 56
persönlichen Austausches, des Betens und
– wenn möglich – des gemeinsamen Singens.
Wenn Sie gerne in einen Hauskreis gehen
oder einfach einmal unverbindlich „reinschnuppern“ möchten, wenden Sie sich bitte
an Pastor Tim Linder oder eine der Kontaktpersonen.
Seite 16 / Gemeindebrief April – Mai 2016
chen Bi
ns
SA
Zu Kaffee, Klön und Kuchen
treffen sich alle, die Lust drauf
haben ab 15 Uhr im Gemeindehaus.
Bitte bringt Freunde mit.
Es ist genug für alle da.
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Familie T
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Wer möchte? rricht fü
te
vor st ellen . b
neuer Hauskr eis
TEEN- UND
JUGENDTREFF
Das Treffen für junge Menschen ab 13 Jahren findet jede
Woche statt. Der Treff beginnt um
19 und endet um 21 Uhr.
Infos bei Pastor Tim Linder,
Tel. 02 34 / 28 82 94
Familie
um
Wir treffen uns
alle 14 Tage um
19.30 Uhr an verschiedenen Orten.
Infos bei Peter Bae,
Tel. 02 34 / 70 62 85
k önnt e sich ein
it
Hier treffen sich
junge Menschen
ab etwa 12 Jahren im
Gemeindehaus, um
etwas über Bibel und christlichen Glauben zu erfahren und Gemeinschaft zu erleben um 16.45 Uhr.
Infos bei Tim Linder,
Tel. 02 34 / 28 82 94
DI
G
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An dieser St elle
gel
MO
ür
Gemeinde lebt –
täglich!
i
Wir treffen uns
alle 14 Tage um
20 Uhr bei Sabine und
Christof Bürgel.
Infos bei Christof Bürgel,
Tel. 02 34 / 47 23 68
Gebet am Sonntagmorgen
Wir treffen uns um 9.45 Uhr im
Krabbelkinder-Raum.
SO
Gottesdienst 10.30 Uhr
gemeinsamer Beginn mit Kindern
Kindergottesdienst
Während des Gottesdienstes sind Kinder ab
fünf Jahren zu einem
bunten Programm mit
Spielen, Singen, Basteln und einer
Geschichte aus der Bibel eingeladen.
Eltern der Krabbelkinder können den
Gottesdienst im Krabbelraum mitverfolgen.
Sonntagskaffee
Nach unseren Gottesdiensten laden wir zu
Gesprächen bei Kaffee,
Tee und Kuchen ein.
Gemeindebrief April – Mai 2016 / Seite 17
Besondere Termine
April
Mai
8.
·Sonder-Mitgliederversammlung
mit Volkmar Birx (SKB)
1. ·Open-Air-Gottesdienst,
anschl. Mai-Wanderung
9.
·Gemeinde-Putztag
4.–8. · Christival / Karlsruhe
23. ·Frauen-Frühstück
25. ·Perspektiv-Treffen
20.–22. · BU-Freizeit zusammen mit
Teen-Treff
Treffen der Gemeindeleitung
7.4. / 21.4. / 12.5./ 23.5.
Vorschau Juni / Juli
Juni
7.
· Parkfest (Beginn der Bürgerwoche Bochum-Ost)
12. · Stadtteilfest „Bänke raus” mit
Aktion „Pakete zum Leben“
(Ende der Bürgerwoche)
19. · Abschluss-Gottesdienst des
Biblischen Unterrichts
22.–25. · Evangelistische Aktion der
Bochumer Evangelischen Allianz
„on the move“
Juli
D
Hinausgehen
as nächste Quartal wirft seine
Schatten voraus. Der Frühling
kommt und damit wieder vielfältige Möglichkeiten hinauszugehen, um
auf Jesus und seine Gemeinde aufmerksam zu machen. Für dieses Jahr
stehen v.a. drei besondere Aktionen im
Fokus.
Zum einen das Parkfest am 7. Juni –
Beginn der Bürgerwoche Bochum-Ost
– welches an diesem Nachmittag im
Volkspark mit Schwerpunkt „Kinder“
durchgeführt wird. Dort werden wir
neben fruchtiger Erfrischung spielerische Herausforderungen anbieten und
dabei für das Straßenkinderprojekt in
Brasilien, das wir seit Jahrzehnten unterstützen, sammeln.
ab 11. ·Sommer-Ferien
Termine des Pastors
April
bis 3.
· Urlaub
25.
·Perspektiv-Treffen
10.
· Predigt / EFG Immanuelkirche
Bochum
28.
· Theol. Fachforum / Düsseldorf
13.
·Kreisjugend-Mitarbeiter-Treffen / Bottrop
Mai
14.
· Pastorentreffen / E-Kettwig
· Vorbereitung „Bänke raus“ /
Langendreer
20.–22. · Freizeit des Biblischen
Unterrichts + Teen-Treff
19.
· Treffen der Evang. Allianz
Bochum / BO-Linden
4.–8.
· Christival / Karlsruhe
28.
· Hochzeitsgottesdienst / Witten
29.
· Predigt / FeG Gelsenkirchen
Seite 18 / Gemeindebrief April – Mai 2016
Am Ende der Bürgerwoche steht das
Stadtteilfest „Bänke raus“ – am 12.
Juni. Dieses beginnt um 10.30 Uhr mit
einem ökumenischen Gottesdienst mit
unserer Beteiligung. Diesmal werden
wir als Angebot unsere bekannte Aktion „Pakete zum Leben“ durchführen, weil diese am „traditionellen“ Termin, beim Herbstmarkt am 1. Oktober
nicht stattfinden kann, weil … (wenn
Sie den Gemeindebrief aufmerksam
lesen, wissen Sie, wieso ) Wer diese
Möglichkeit, bedürftigen Menschen in
Süd-Ost-Europa ganz existenziell zu
helfen, noch nicht kennt, wende sich
an Edelgard Spieker oder das Gemeindebüro oder surft mal zu: http://www.
auslandshilfe.feg.de/index.php?id=237
Ende Juni gibt es dann eine gemeinsame Aktion der Kirchen und Gemeinden, die im Rahmen der Evangelischen
Allianz zusammenarbeiten. Vom 22.–
25. Juni wollen wir als Gemeinden und
Kirchen auf dem Dr.-Ruer-Platz unseren
Mitbürgern ganz appetitlich deutlich
machen, dass sie uns nicht „Wurscht“
sind, sondern wir uns gerne für sie Zeit
nehmen, mit ihnen ins Gespräch kommen und ihnen
helfen wollen,
dass sie – nicht
nur im wörtlichen Sinne – im
Leben satt werden. Unter www.
onthemove-org.de kann jeder mehr
von dieser Form, auf Jesus aufmerksam
zu machen, erfahren.
Es wäre natürlich gut, wenn wir gemeinsam mit möglichst vielen Beteiligten dieses Quartal nutzen könnten.
Wer jetzt schon seine Bereitschaft zum
Helfen signalisieren will, melde sich
bitte im Gemeindebüro.
Tim Linder
Gemeindebrief April – Mai 2016 / Seite 19
Wir beten für unsere Geschwister, …
… die krank sind
Unsere kranken Geschwister freuen sich über einen Besuch, einen Anruf
oder einen Kartengruß.
Wer die Namen unserer lieben Kranken für die Fürbitte, für einen Anruf oder
einen Besuch erfahren möchte, wende sich bitte an die Personen, die nach
dem Gottesdienst für Gebet und Gespräch zur Verfügung stehen.
„Nun, Herr, wessen soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich!“
Psalm 39,8
Unseren Geburtstagskindern (siehe Gemeindebrief-Kalender) wünschen
wir die Erfahrung der Nähe unseres Gottes.
„Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich!“
Kontakt
Freie evangelische Gemeinde
Bochum-Langendreer
Wittenbergstraße 20c
44892 Bochum
Telefon: 02 34 / 28 82 94
Fax: 02 34 / 92 71 586
Internet: www.langendreer.feg.de
Gemeindekonto
FeG BO-Lgdr · Volksbank Bochum
IBAN: DE65 4306 0129 0519 5310 00
Psalm 25,5
Pastor
Tim Linder
Telefon: 02 34 / 28 82 94
Mobil: 0 15 22 / 40 24 003
[email protected]
Gemeindebriefteam
Ernst Spieker (V.i.S.d.P.),
Hans-Günther Thomaschewski (Thom)
Layout
Seite 20 / Gemeindebrief April – Mai 2016