Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde ––––––– Lübeck ––––––– hhhhhhhhhhh Friedenskirche aktuell Das Gemeindemagazin Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1. Petrus 2,9 April 2016 Inhalt Wir suchen Dich als Missionar/in .......................................................... 22 Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. Impressum .................................................................................................... 23 1. Petrus 2,9 AnGEdacht .................................................................................................... 3 Frauentreff-Gourmetabend, 22. Februar 2016 ....................................... 5 Jungschar - live! ............................................................................................ 6 Pfingstopfer 2016 für Utange / Kenia ...................................................... 8 Einladung zum Seelsorgeseminar, 29. - 30.04.16 .................................. 11 Termine April 2016 ..................................................................................... 12 Keine Ahnung, was „BAM“ ist? ................................................................ 14 Buchtipp: „Was Gott daraus macht - Vertrauen lernen mit Josef“ .. 16 CD-Tipps: Musik für die Ohren .............................................................. 16 Open Doors: Syrien ................................................................................... 18 Kinderseite ................................................................................................... 20 Gemeindeveranstaltungen ........................................................................ 24 Lageplan ........................................................................................................ 24 Liebe Schwestern und Brüder, liebe Freunde der Gemeinde! „Wir sind das Volk!“ Die meisten von uns haben es noch selbst miterlebt, und die Jüngeren haben davon gehört: Im Herbst 1989 gab es im östlichen Teil Deutschlands eine friedliche Revolution. Die Menschen standen auf gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung. Den Regierenden dieser Zeit, die ihr eigenes Volk bedrängten und vieler Rechte beraubten, schrien sie entge- 2 AnGEdacht gen: „Wir sind das Volk!“ So stürzten Mauern ein und Zäune wurden niedergerissen. Ein Wunder! Wir Deutschen dürfen uns darüber freuen und können daraus lernen, dass es sich lohnt, gegen Unterdrückung anzugehen und nicht alle Umstände nur hinzunehmen. Wieviel mehr können wir uns als Christen darüber freuen, dass wir einen gütigen, gerechten und gnädigen Gott haben, der zu uns sagt: 3 Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. (1.Petrus 2,9) Wir haben es nicht nötig, vor seinem Thron zu demonstrieren und auf Missstände hinzuweisen. Ganz im Gegenteil: Vor Erschaffung der Welt - ohne unser Mitwirken - hat er uns auserwählt, zu seinem heiligen Volk zu gehören. Er hat uns von sich aus in den königlichen Stand erhoben, um sein Priestervolk zu sein. Das ist nun kein Grund für Überheblichkeit, aber dafür, täglich dankbar zu sein. Was bedeutet es nun, königlicher Priester zu sein? Wir sollen für IHN da sein und SEIN Licht in die Welt scheinen lassen. Eine ältere Geschichte über einen Missionar kann uns helfen, dies besser zu verstehen. Es wird von ihm erzählt, dass er während einer Seereise mitten in der Nacht durch den verzweifelten Schrei: „Mann über Bord!“ aus dem Schlaf gerissen wurde. Er sprang sofort aus seiner Koje, riss die tragbare Lampe aus ihrer Halterung und hielt sie aus dem Kabinenfenster. Er konnte nichts sehen; aber bald erfuhr er, dass der Lichtstrahl aus seinem Bullauge den an der Reling Stehenden ausgereicht hatte, um den verlorenen Mann zu entdecken, der sich an ein Seil geklammert hatte. Das Licht war gerade im richtigen Augenblick aufgeleuchtet. Wie in den letzten Jahren auch haben wir uns wieder einen großartigen Frauentreff-Gourmetabend gegönnt und es uns richtig gut gehen lassen. Unser Themen-Kochabend stand diesmal unter dem Motto: „Alles in allem eine runde Sache - Der Apfel“. Schon die wunderschöne, dem Thema entsprechende Tischdekoration zauberte jeder von uns sofort ein Lächeln aufs Gesicht. Lasst uns in diesem Sinne sein priesterliches Volk sein! Es grüßt Steffen Schmoller Seelsorgeseminar 29. - 30.04.16 (Näheres siehe Seite 11) Gemeindefreizeit in der JH Ratzeburg 14. - 16.10.16 (erstes Wochenende der Herbstferien) 4 Frauentreff-Gourmetabend, 22. Februar 2016 Viele fleißige, fröhliche Köchinnen bereiteten ein leckeres 4-Gänge-Menü zu. Zu Beginn gab es als „Amuse Gueule“ (franz. für Gaumenfreude) ein Apfel-Bacon-Salbei-Schiffchen, worauf als Vorspeise ein Salat aus Rucola, Apfelscheibchen und Haselnuss-Frischkäsebällchen folgte. Die Hauptspeise bestand aus Schweinefilet auf Möhren-Apfel-Gemüse in Sahnesoße und Spätzle. Den krönenden Abschluss machte als Dessert eine Schichtspeise aus Zimtsahne und Apfelmus. Es war auch dieses Jahr wieder ein wunderbarer Abend, und es hat viel Spaß gemacht, gemeinsam zu kochen und es hinterher zu genießen. Einen ganz herzlichen Dank an Gaby, Birgit und Jacqueline, die wieder alles mit so viel Liebe, Freude und Ideenreichtum zusammengestellt und besorgt haben, aber auch allen anderen, die zu einem tollen Abend beigetragen haben. Liebe „Mädels“ vom Frauentreff, es ist immer wieder schön mit euch allen, und ich genieße unsere Gemeinschaft in vollen Zügen. Danke euch allen! Sylvia Jäde 5 Jungschar - live! Vor einem halben Jahr haben wir mit der Jungschararbeit wieder neu begonnen, und nun wächst hier eine ganz junge Gruppe heran. Gott schickt uns wunderbare Kinder, die uns Mitarbeitern unendlich viel Freude bereiten, eine Truppe, die zur Zeit überwiegend aus Jungen besteht. Manchmal kommt es vor, dass zehn Jungen da sind und nur ein Mädchen, für das die Situation natürlich nicht so einfach ist - wir hätten auch gerne mehr dabei. Aber wir sind sehr zuversichtlich, dass sich das im Laufe der Zeit ändern wird. Unsere zehn Jungen, die alle ziemlich regelmäßig kommen, sind ein richtig wilder Haufen, aber unendlich liebenswert. Wir Mitarbeiter sind voller Freude, weil wir auch immer wieder durch die Kinder beschenkt werden. Hinter uns liegen inzwischen etli- 66 che Jungscharstunden mit Quiz, wilden Spielen, Basteln und vielen anderen abwechslungsreichen Aktionen. In unseren Andachten versuchen wir, die Kinder lebensnah mit dem Glauben an Jesus zu konfrontieren, und es berührt unsere Herzen immer wieder aufs Neue, wenn die Kinder sich in den Gebetsgemeinschaften der Gruppe trauen, laut zu beten. Dankbar blicken wir auf das vergangene halbe Jahr zurück, und zu- versichtlich blicken wir der vor uns liegenden Zeit entgegen. Gott hat uns so sehr gesegnet und wir vertrauen ihm, dass er es auch weiterhin tun wird. Unsere erste Wochenendfreizeit ist schon geplant: Im Juli werden wir nach Süsel fahren, worauf wir uns alle sehr freuen. Am Ende jeder Jungscharstunde stellen wir uns im Kreis auf, fassen einander über Kreuz an und verabschieden uns mit „Fackelträger Lübeck - fest und treu“. Ein Ritual aus alten Jungscharzeiten - wer damals dabei war, wird sich sicherlich daran erinnern. Um den Kindern deutlich zu machen, was es damit auf sich hat, sind wir mit Fackeln durch den Stadtpark gegangen, um das Licht unseres HERRN nach draußen zu tragen. Liebe Geschwister, denkt weiterhin in euren Gebeten an die Kinder und an uns Mitarbeiter. Betet bitte auch dafür, dass wir noch eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter bekommen, der Gitarre spielen kann, damit wir dann auch mit den Kindern singen können. Oder, wenn gerade Du Dich jetzt angesprochen fühlst, mach doch einfach mit! Kathrin Carstens, Anso Hinz, Adrian Knispel und Rüdiger Groechel 7 Pfingstopfer 2016 für Utange / Kenia Wenn wir hier im Gemeindemagazin gelegentlich vom Missionsfeld Kenia berichten, gehören dazu auch immer Berichte aus der Gemeinde Utange, unserer „historisch“ ältesten Partnergemeinde in Afrika. Schon 1985 konnten wir den ersten Kontakt zu der damals noch sehr kleinen Baptistengemeinde herstellen, und viele von euch wissen, was dort bis jetzt mit Hilfe unserer Lübecker Gemeinde (und der Hilfe anderer) geschaffen worden ist. Nach dem Aufbau einer zunächst einfachen Wasserversorgung entstand ab 1987 die gemeindeeigene „Utange-Baptist-Primary-School“ als christliche Privatschule. Die Mittel für den Bau der ersten Klassenräume kamen aus dem Erlös von zwei Basaren, die hier in Lübeck veranstaltet wurden. Dann aber gelang 8 es uns, für den weiteren Aufbau der Schule noch mehrere spendenfreudige Geldgeber zu gewinnen, und wir sind dem HERRN unendlich dankbar, welche Wege er uns aufgezeigt hat. Da war zunächst ein Ministerium, das es seit der Wiedervereingung nicht mehr gibt: das „Ministerium für Bundes- und Europa-Angelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein“ mit Sitz in der Landesvertretung S-H in Bonn. In einem 1986 veröffentlichten Tätigkeitsbericht dieses Ministeriums war damals u. a. zu lesen, dass Gelder für eine Nähwerkstatt in Indien zur Verfügung gestellt worden waren. So kam ich auf die Idee, beim Ministerium nachzufragen, ob evtl. auch ein gleiches Projekt unserer Gemeinde, und zwar in Kenia, unterstützt werden könnte. Ich hatte damals dienstlich oft in Bonn zu tun und besuchte persönlich die Landesvertretung, um unser Anliegen vorzutragen. Überraschenderweise erklärte mir die zuständige Referatsleiterin, dass es nach schriftlich vorliegenden, ausführlichen Anträgen grundsätzlich möglich wäre, auch Projekte unserer Gemeinde in Kenia jeweils zu 90% zu fördern. Bedingung wäre nur, dass solche Projekte unter den Oberbegriff „Entwicklungshilfe“ fallen müssten. Damit hatten wir, d. h. Manfred Herold, Thomas Mundt und ich, kein Problem. Wir beantragten dann nicht nur die Mittel für eine Nähwerkstatt, sondern auch gleich für weitere sechs Klassenräume als Ergänzung zu den beiden schon vorhandenen. Die Antragstellung war deshalb nicht ganz einfach, weil neben Kostenvoranschlägen auch Bauzeichnungen und Lageskizzen gefordert waren. Schließlich haben wir es aber problemlos geschafft, wobei auch die guten Ortskenntnisse geholfen haben, die meine Frau und ich in Utange hatten. Unsere Anträge sind relativ schnell akzeptiert worden, die zugesagten Gelder gingen bald in drei Raten auf unserem Lübecker Gemeindekonto ein und wurden nach Utange weitergeleitet. Zunächst ist die Nähwerkstatt entstanden, der Bau der sechs weiteren Klassenräume folgte bald darauf. Schließlich sind die vom Ministerium geforderten Abrechnungen von dort voll akzeptiert worden. 1996 war die Schule dann fertiggestellt. Danach sind noch mit Hilfe anderer Spender, zum Teil auch unabhängig von unserer Gemeinde, dem Objekt weitere Klassenräume hinzugefügt worden. Heute ist die Schule eine achtklassige Privatschule, die sich dadurch finanziert, dass von den Eltern der Schüler für ihre Kinder Schulgeld erhoben wird. Davon werden die Lehrer bezahlt. Zur Zeit besuchen 440 Kinder in acht Doppelklassen die Schule. Auf einer Baumplantage und auf fünf Lehrfeldern wird den Schülern ein spezielles landwirtschaftli- 9 ches Ausbildungsprogramm für den Anbau einheimischer Produkte geboten. Die Infrastruktur wie Strom, Wasser und Sanitäreinrichtungen auf dem Gemeinde- und Schulgelände ist nahezu komplett. Einige Verbesserungen sind noch angedacht, wie z. B. Solarstrom für alle Klassenräume und Regenwassernutzung für den Sanitärbereich. Hier bietet sich jetzt eine neue Möglichkeit an, Förderungsmittel für die Schule zu erhalten. Unsere Brüder in Utange haben Kontakt zu der international arbeitenden „Aga-Khan-Stiftung“ bekommen. Diese fördert in Kenia auf Antrag sehr großzügig schulische Projekte, wenn 25% vom Antragsteller selbst übernommen werden. Unsere Brüder haben nun diesen vier Projekte umfassenden Förde- rungsantrag gestellt: − Solarstrom für alle Klassenräume − 6 weitere Toiletten mit Wasserspülung − 3 Regenwasser-Sammeltanks − 2 Holzkohleherde zur Zubereitung der Schulspeisung. Der Eigenanteil wäre in diesem Fall rund 4000,− Euro, und die Brüder haben angefragt, ob wir als Gemeinde diesen Betrag zur Verfügung stellen könnten. Wir haben dieses Anliegen sofort an die Gemeindeleitung weitergegeben, die nun entschieden hat, das nächste Pfingstopfer dafür zu verwenden. So werden wir möglicherweise schon im Juni hier im Gemeindemagazin mit vielen Fotos davon berichten können. Dieter und Ilse Restorf Einladung zum Seelsorgeseminar, 29. - 30.04.16 Thema: „Grundlagen biblischer Seelsorge“ Referent: Michael Martens (Syke) Freitag, 29.04.16, 19.30 Uhr: Vortragsabend Sonnabend, 30.04.16, 9.30 Uhr - 16.30 Uhr: Seminartag Für den Seminartag ist eine Anmeldung bei Steffen Schmoller erforderlich, die Kosten trägt die Gemeinde. Kurzporträt des Referenten: Michael Martens: Jahrgang 1966, seit über 25 Jahren verheiratet mit Conny, 2 Töchter und 2 Söhne, aufgewachsen um und in Oldenburg, studiert in Gießen und in den USA, erster Pastorendienst mit einer Gemeindegründungsarbeit in der Nähe von Frankfurt/Main, Michael Martens: „Mir ist es wichtig, dass Christsein nicht nur eine religiöse Tradition oder Formalität ist, dass Versöhnung mit Gott persönlich erlebt wird und Jesus Christus nicht nur den Sonntagmorgen, sondern das ganze Leben prägt.“ nach 10 Jahren mit Familie für ein Jahr nach Philadelphia (USA) zu Studien im Bereich Seelsorge, seit 2003 Pastor der Freien evangelischen Gemeinde Syke (Landkreis Diepholz, Niedersachsen), 1010 neben dem Pastorendienst Dozent an verschiedenen Bibelschulen sowie Durchführung von Gemeindeseminaren, Konferenzen und Netzwerkarbeit. 11 Termine April 2016 1 Fr. 10.00 Uhr Internationaler Frauengebetskreis Jungschar und Jeens Osterferien 2 Sa. 4 Mo. 9.15 Uhr Gebetszeit 10.00 UhrGottesdienst (Abendmahl) Ralf Hinz / Thomas Mundt 12.00 Uhr Jugendtag 19.00 Uhr Gebetsabend 10.00 Uhr Geistiges Fitnesstraining Chor Osterferien 5 Di. 17.00 UhrArbeits- und Gebetskreis Israel 6 Mi. Miniclub Osterferien 19.30 Uhr Bibelstunde 12.00 Uhr Mittagstisch Lübecker Tafel 15.30 Uhr Bibelstunde Seniorenresidenz 17.00 Uhr Bibelstunde in Farsi 10.00 Uhr Internationaler Frauengebetskreis Jungschar und Jeens Osterferien 19.30 Uhr Sitzung der Gemeindeleitung 3 So. 7 Do. 8 Fr. 9 Sa. 10 So. 9.15 Uhr Gebetszeit 10.00 Uhr Gottesdienst Volkmar Glöckner / Boris Batke 11 Mo. 10.00 Uhr Geistiges Fitnesstraining 19.30 Uhr Chor 12 Di. 15.30 UhrSeniorennachmittag 13 Mi. 9.30 Uhr Miniclub 19.30 Uhr Bibelstunde 12.00 Uhr Mittagstisch Lübecker Tafel 15.30 Uhr Bibelstunde Seniorenresidenz 17.00 Uhr Bibelstunde in Farsi 10.00 Uhr Internationaler Frauengebetskreis 17.00 Uhr Jungschar 18.30 Uhr Jeens (Jesus Teens) 14 Do. 15 Fr. 12 16 Sa. 10.00 Uhr Ratstagung des Landesv. in Hamburg 19.00 Uhr Lobpreisabend der Jungen Erwachsenen 17 So. 9.15 Uhr Gebetszeit 10.00 UhrGottesdienst Anselm Stiehl (Kücknitz) / Torsten Glöckner anschließend: Missionsbackstube 18 Mo. 10.00 Uhr Geistiges Fitnesstraining 19.30 Uhr Chor 19 Di. 20 Mi. 21 Do. 22 Fr. 9.30 Uhr Miniclub 19.30 Uhr Bibelstunde 12.00 Uhr Mittagstisch Lübecker Tafel 15.30 Uhr Bibelstunde Seniorenresidenz 17.00 Uhr Bibelstunde in Farsi 10.00 Uhr Internationaler Frauengebetskreis 17.00 Uhr Jungschar 18.30 Uhr Jeens (Jesus Teens) 23 Sa. 10.00 UhrTreffen der Kinder- und Jugendmitarbeiter 24 So. 9.15 Uhr Gebetszeit 10.00 Uhr Gottesdienst Volkmar Glöckner / Dietmar Hampel 25 Mo. 26 Di. 27 Mi. 28 Do. 29 Fr. 30 Sa. 10.00 Uhr Geistiges Fitnesstraining 19.30 UhrFrauentreff 19.00 UhrMännertreff 15.30 Uhr Mütter-Kreativ-Kreis Gem. in der Ev. Kirche, Hundestraße 49/51 9.30 Uhr Miniclub 19.30 Uhr Bibelstunde 12.00 Uhr Mittagstisch Lübecker Tafel 15.30 Uhr Bibelstunde Seniorenresidenz 17.00 Uhr Bibelstunde in Farsi 10.00 Uhr Internationaler Frauengebetskreis 17.00 Uhr Jungschar 18.30 Uhr Jeens (Jesus Teens) 19.30 Uhr Seelsorgeseminar:Vortragsabend 9.30 UhrSeelsorge-Seminartag 13 ALLES gut ... 20.-22. Mai Was und wo Das BAM (Begegnung, Aktion, Musik) findet vom 20. bis 22. Mai 2016 im GRZ Krelingen bei Walsrode statt. Veranstalter des BAM ist das Geistliche Rüstzentrum Krelingen. 2016 Wer ist dabei? Zum Thema „Alles gut …“ gibt es was von Samuel Heym und Lars Nathanael Meyer zu hören. Für Musik sorgen die Bands „conneCTed“ und „normal ist anders“. Das Jugendfestival in Krelingen Samuel Heym Marco Michalzik NorMaL iST aNderS GRZ d conneCTe Lars Nathanael Meyer Fon: 05167-970121 | www.bam-festival.de Keine Ahnung, was „BAM“ ist? BAM (Begegnung, Aktion, Musik) ist das Krelinger Jugendfestival. Seit 1992 treffen sich jeweils am Wochenende nach Pfingsten rund 1000 Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren im BAM-Camp in Krelingen zu einem vielfältigen Programm. Was heißt das konkret? Begegnung mit anderen coolen Leuten in Kleingruppen, beim „Zeitfür-Dich“-Team, im Nachtcafé, bei Workshops, Seminaren, Bibelarbeiten und Gottesdiensten. 14 Alle Infos auf einen Blick Aktion bei Sportturnieren, Workshops und beim „Fun & Action“Programm. Musik mit coolen Bands zum Feiern, Tanzen und Anbeten. Also: „Alles gut…“ − schnell anmelden bei Thorsten Grümmer oder beim Jeens-Treff am Freitag um 18.30 Uhr. Dort erhaltet ihr alle nötigen Informationen, wie wir unsere diesjährige Teilnahme planen. Rudgar Kuczewski Unterbringung Um den richtigen Adventure-Touch reinzubringen, übernachtest du in deinem oder einem bei uns geliehenen Zelt. Also unbedingt Isomatte und Schlafsack mitbringen! Essenstände … gibt’s ab Samstagmorgen (Freitagabend: Selbstverpflegung!) bis Sonntagmittag im BAM-Camp. Außerdem gibt es Imbissstände für den „kleinen Hunger zwischendurch“. Zeit für dich Begegnungen stehen beim BAM an erster Stelle! Du kannst uns das ganze Wochenende mit Fragen und Problemen belagern. Wir haben Zeit für dich! Drogen PFUI! Drogen, Alkohol und Zigaretten sind beim BAM out! Denk’ dran:Wir haben im Krelinger Reha-Zentrum eine Reihe von Leuten unter uns, die gerade versuchen, davon runterzukommen … Mitzubringen Hier noch einmal alles, was du unbedingt dabei haben musst: Schlafsack, Isomatte, Zelt (falls vorhanden), Teller, Tasse, Besteck, Geschirrhandtuch & Sportsachen (wer es für den sportlichen Teil braucht), und wichtig: Krankenversicherungskarte und Impfausweis! 15 CD p ip ht -T c Bu „Was Gott daraus macht – Vertrauen lernen mit Josef“ Im letzten Gemeindemagazin konnten wir lesen, dass sich die „Kleinen“ im Kindergottesdienst an mehreren Sonntagen mit der Geschichte von Josef beschäftigt haben. Auch ich kann mich erinnern, dass mich als Kind dieses spannende Thema aus dem Alten Testament sehr beeindruckt hat. In dem Buch, das ich Euch vorstellen möchte, geht es ebenfalls um die Josef-Geschichte und um die Frage: Wie können wir Vertrauen lernen? Stefan Jung, Pastor einer Baptistengemeinde in Gundelfingen im Breisgau, erklärt den Lesern, dass die Geschichte von Josef das Potenzial hat, unserem Leben neue Orientierung zu geben. Gott zu vertrauen, ist ein Abenteuer! Wie leicht fällt es uns, Gott zu vertrauen, wenn in unserem Leben alles gut funktioniert. Und wie schnell (ver-)zweifeln wir an Gottes scheinbar undurchsichtiger Wegführung! Die meisten von uns kennen die Geschichte von Josef. Eingebettet in die Jakobgeschichte ist das JosefThema (1. Mose 37-50) etwas ganz Besonderes. Es hat 392 Verse - viel mehr als andere Erzählungen im 1. Buch Mose. Josefs Leben wurde zum Segen, weil er seine Lektionen früh lernen musste und dabei seinem Gott ganz und gar vertraute. Er konnte später vor dem Pharao ste16 hen und ein ganzes Volk führen. Es gibt nur dieses eine Geheimnis seines Lebens: Gott war mit ihm! In diesem Buch geht es auch um die Chance zu vergeben. Dass Josef sich nicht einfach eiskalt rächte, sondern seinen Brüdern vergeben konnte, gelang nur, weil er in Gottes Seelsorge stand. Die Geschichte zeigt deutlich: Man kann nicht einfach einen Hebel umlegen, denn Vergebung ist ein übernatürlicher Akt. So ein Versöhnungsprozess gelingt nur, wenn wir Gottes Hilfe in Anspruch nehmen, vergebungsbereit sind und mit Seiner Gnade rechnen. Stefan Jung bezieht auf einfühlsame und geistgeführte Weise unser Leben mit hinein in die Geschichte von Josef, seinen Brüdern und seinem Vater Jakob. Es wird deutlich: Vergebung und Versöhnung haben – besonders auch in unseren Familien – weitreichende Konsequenzen für unser Leben. Von Josef lernen wir, auch während mancher „Durststrecke“ auf Gott zu vertrauen und sicher zu sein, dass Gott in Seinem Sohn Jesus Christus mit uns ist. Und wir können erleben und staunen, was Gott aus hoffnungslosen Situationen und Nöten machen kann. Karin Bösel Stefan Jung: Was Gott daraus macht. Neufeld Verlag, 2015, Pb., 128 Seiten, 11,90 € ... Musik für die Ohren Musik von jungen Menschen für junge Menschen: dafür steht die Band „Hillsong YOUNG & FREE“ mit ihrem frischen und innovativen Worship-Sound. Ihr Debütalbum „We Are Young And Free“ war der Überraschungserfolg 2013. Und der Beweis dafür, dass auch die Nachwuchstalente aus dem Hause „Hillsong“ in Sachen Kreativität in der obersten Liga der internationalen Lobpreisszene mitspielen. Die zwölf Songs auf „Youth Revival“ wurden live während einer Worship Night in der australischen Heimatgemeinde der Band aufgenommen und kommen mal tanzbar und impulsiv, mal sanft und ruhig daher. Und sie sind dabei immer ganz nah dran am Herzschlag der jungen Generation. ipp s Endlich erscheint Matt Redmans neues Lobpreisalbum „Unbroken Praise“. Live aufgenommen in den legendären „Abbey Road Studios“ in London, erwarten den Hörer 11 packende Anbetungslieder. Der zweifache Grammy-Gewinner beweist einmal mehr sein brillantes Songwriter-Talent und legt nach den weltweiten Worshiphits „10.000 Reasons“ , „Blessed Be Your Name“, „Heart Of Worship“ und „Our God“ neues, eingängiges Liedgut nach. Zeitgemäß, hochwertig und relevant präsentieren sich „Unbroken Praise“ – ohne Frage das Worshipalbum des Jahres! Rudgar Kuczewski 02/2016, Hillsong, 18,99 € 06/2015, Capitol, 18,95 € 17 Syrien „Wie zu Zeiten der Apostelgeschichte“ (Open Doors 16.03.16) „Wir haben mit der Unterstützung von 16 Familien begonnen und heute – vier Jahre später – unterstützt unsere Gemeinde etwa 3.500 Familien“, schildert uns der Pastor einer Gemeinde in Tartus die Situation. Als die ersten Flüchtlinge aus Homs bei ihm in der Küstenregion ankamen, brachten die Mitglieder seiner Gemeinde das Wenige, was sie hatten, in die Gemeinde, damit es an die Flüchtlinge verteilt werden konnte. „Ein Arzt, ein Kindergottesdienst-Mitarbeiter und einige Frauen machten sich auf und besuchten die Flüchtlinge, zuerst in ihren Unterkünften und dann auch in den Parkanlagen. Die Flüchtlinge waren sehr überrascht und fragten uns, warum wir zu ihnen kämen. Wir erklärten ihnen, dass Jesus uns geholfen hat und wir deshalb auch anderen helfen wollen.“ Einige Monate später unterstützte die Gemeinde bereits 700 Flüchtlingsfamilien und traf dann mit Open Doors zusammen, um die Hilfe noch weiter auszudehnen. „Durch den Krieg haben wir gelernt, dass unsere Gemeinde nicht innerhalb ihrer vier Wände bleiben 18 darf. Wir sehen uns wie eine Stadt, die vielen Menschen Heimat bietet. Unser Gott will, dass wir barmherzig sind. Es genügt nicht, innerhalb der Kirchenmauern Gottesdienste zu feiern und zu beten.Wir sollen im Namen Jesu hinausgehen und Jesu Werke tun.“ Viele Christen verlassen Syrien, doch auch darin sieht der Pastor eine Chance: „Jeden Tag verlassen uns Glaubensgeschwister, doch sie werden die Botschaft des Evangeliums überall hin mitnehmen.“ Doch es schmerzt ihn, dass so viele junge Erwachsene und Jugendliche gehen. „Männer, die älter als 18 Jahre sind, werden normalerweise zum Wehrdienst eingezogen. Außerdem versuchen ständig irgendwelche Gruppierungen die jungen Männer in ihren Dienst zu zwingen. Deshalb fliehen viele. Unsere Jugend in der Gemeinde ist nur klein. Ihre Stärke und ihr Elan fehlen uns, auch in der Arbeit unter Flüchtlingen. Wir konzentrieren uns umso mehr auf die Kinder, denn sie sind die zukünftige Kirche. Heute finden in unserer Kirche so viele Aktivitäten statt. Alle Familien sind eingebunden, denn jeder kann irgendwie helfen. Ich danke ihnen allen und ganz besonders den Menschen, die für uns beten und uns unterstützen. Der HERR hat uns überrascht. Wir hatten so eine Ausweitung unseres Dienstes nie erwartet.“ Länderprofil Syrien open Doors: Stand Januar 2016 Triebkräfte von Verfolgung: „Islamischer Extremismus“ (Haupttriebkraft), in geringerem Maß auch „Exklusives Stammesdenken“ (vermischt mit Islamischem Extremismus), „Diktatorische Paranoia“ sowie „Organisiertes Verbrechen und Korruption“. Aktuelle Einflüsse: Der syrische Bürgerkrieg begann im Jahr 2011 als ein Volksaufstand, bei dem es um stärkere politische Freiheiten und wirtschaftliche Reformen ging. Die Wurzeln dieses Konflikts liegen jedoch tiefer und sind komplexer. Dazu gehören Kämpfe verschiedener sozialer Klassen, Spannungen zwischen Stadt- und Landbevölkerung und Unterdrückungen der politischen Freiheit. Die syrische Opposition unterliegt einer stetigen „Islamisierung“ und der Bürgerkrieg gerät mehr und mehr zum „Dschihad“ gegen die syrische Regierung. Durch diesen Konflikt leiden alle Teile der syrischen Bevölkerung, allerdings sind einige verwundbarer als andere. Ein wesentliches Merkmal der syrischen Christenheit ist, dass ethnische und religiöse Identität eng miteinander verknüpft sind. Die geografische Konzentration der Christen auf einige strategische Gebiete des Landes, die von Regierungstruppen und der Opposition stark umkämpft sind, tragen maßgeblich zu ihrer erhöhten Verwundbarkeit bei; ihre angebliche Nähe zur Regierung ist ein weiterer Faktor. Betroffene Kategorien von Christen: Historisch gewachsene christliche Gemeinschaften, Christen muslimischer Herkunft und Mitglieder protestantischer Freikirchen sind in gleichem Maß Verfolgung ausgesetzt. Betroffene Lebensbereiche und Auftreten von Gewalt: Vor dem Hintergrund des Krieges und angesichts der Kontrolle weiter Teile des Landes durch den „Islamischen Staat” (IS) sowie dem wachsenden Einfluss islamischer Extremisten auf die Opposition sind die Christen zu einer sehr verwundbaren Gruppe geworden. Sie erleben aufgrund ihres Glaubens wachsenden Druck in allen Lebensbereichen. Das trifft verstärkt auf alle Christen in den vom IS kontrollierten Gebieten zu, sowie auf Christen muslimischer Herkunft in allen Landesteilen. Open Doors liegen zahlreiche Berichte von Christen vor, die entführt, körperlich angegriffen oder getötet wurden. Durch Kriegshandlungen wurden zahlreiche Kirchengebäude beschädigt oder zerstört, was in einigen Fällen sehr gezielt geschah. 19 Hallo Kinder! „Alle Vögel sind schon da, alle Vögel alle!“ Die ersten grünen Blättchen, Knospen und Blüten sind schon zu sehen, und man merkt, dass „der Frühling nun wirklich mit Sang und Schalle einmarschieren will“, wie es in unserem schönen Volkslied heißt.Wie wäre es denn, wenn Ihr Euch passend zum Zwitschern der Vögel draußen mit ein paar Zweigen und bunten Blumen den Frühling auch ins Haus holen könntet? Um den Strauß noch zu verschönen, habe ich einen kinderleichten Basteltipp für Euch: Bunte Paradiesvögel 20 Hier seht Ihr, wie es geht: Die Umrisse des Vogels übertragt Ihr auf festes Papier und schneidet ihn als Schablone sorgfältig aus. Nach dieser Vorlage malt Ihr Eure Vögel auf verschiedenfarbiges, nicht zu dickes Tonpapier, schneidet sie aus, dann den Rückenschlitz, Augen aufgemalt - und schon geht es an die Flügel. Dafür braucht Ihr jeweils einen Streifen Transparentpapier mit den Maßen 10 cm x 20 cm, den Ihr vom schmalen Ende her wie eine Ziehharmonika faltet (nicht zu breit, der muss ja noch durch den Rückenschlitz passen!). Nun knickt Ihr das fertig gefaltete Papier in der Mitte, schneidet nötigenfalls die Enden gerade, schiebt es bis zum Knick durch den Rückenschlitz, fächert beide Seiten auf, zieht einen Faden durch das obere Ende, verknotet ihn fest und macht aus den Fadenenden eine Schlaufe zum Aufhängen. Die Flügel zieht Ihr noch einmal kräftig auseinander, und schon ist der erste Paradiesvogel fertig. Nicht ganz verstanden? Guckt Euch die Fotos genau an und probiert ein bisschen herum, dann schafft Ihr das schon - oder fragt mich am nächsten Sonntag. Viel Spaß beim Basteln wünscht Euch Eure Cornelia 21 www.ebm-international.org Bei Interesse oder Fragen wende Dich bitte an Christoph Haus: ([email protected]; T: 03 32 34 - 74 152) Alle Stellenbeschreibungen findest Du auch hier: http://ebm-international.org/stellenangebote.0.html So gehts: QR-Code mit Smartphone scannen (ggf. App notwendig) und Infos herunterladen. Krankenpfleger/in ÄQUATORIALGUINEA Mediziner/in Pastor/in Theologe/in Mitarbeiter/in für die Arbeit mit Kindern & Jugendlichen Pädagoge/in Pädagoge/in Mediziner/in KAMERUN MALAWI Krankenpfleger/in Theologe/in für Gemeindegründung Berater/in Sozialarbeiter/in Mediziner/in MOSAMBIK SIERRA LEONE WIR SUCHEN DICH als Missionar/in in … 22 Impressum Anschriften: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Lübeck (Baptisten) K.d.ö.R. Täuferstraße 2, 23568 Lübeck, Telefon: 04 51 / 3 40 20 www.friedenskirche-luebeck.de Zweiggemeinde Kücknitz, Hüttenstraße 3, 23569 Lübeck Pastoren: Volkmar Glöckner Telefon: 04 51 / 60 72 90 91 (dienstlich) E-Mail: [email protected] Zweiggemeinde Kücknitz: Anselm Stiehl Telefon: 04 51 / 70 72 18 85 E-Mail: [email protected] Gemeindeleiter: Thomas Mundt Telefon: 0 45 04 / 55 82 E-Mail: [email protected] Gemeindebetreuung: Kerstin Schmoller, mobil: 0157 / 38 40 39 52 Redaktionskreis: Cornelia Hampel, Telefon: 04 51 / 59 78 42, E-Mail: [email protected]; Katja Bureczek, Dietmar Hampel, Rudgar Kuczewski, Thomas Mundt (V.i.S.d.P.), Joachim Weiler Fotos: Harry Hautumm / pixelio.de (S. 3), Birgit Martens (S. 5), Sylvia Jäde (S. 5), Rüdiger Groechel (S. 6, 7), Dieter Restorf (S. 9, 10), Michael Martens (S. 11), Alexandra H. / pixelio.de (S. 17), Cornelia Hampel (S. 20, 21) Bank: Spar- und Kreditbank Ev.-Freikirchlicher Gemeinden SKB eG Kto.- Nr. 26 62 05 – BLZ 500 921 00 IBAN: DE14500921000000266205 BIC: GENODE51BH2 Redaktionsschluss für das Gemeindemagazin Mai 2016: 12. April 2016 23 Wöchentliche Gemeindeveranstaltungen Sonntag: Montag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag 09.15Uhr Gebetszeit 10.00Uhr Gottesdienst + Kindergottesdienst 19.00Uhr Gebetsabend (jeden 1. Sonntag im Monat) 19.30 Uhr Chor 09.30 Uhr Miniclub (Krabbelgruppe) 19.30 Uhr Bibelstunde 12.00 Uhr Mittagstisch Lübecker Tafel 15.30Uhr Bibelstunde in der Seniorenresidenz 17.00 Uhr Bibelstunde in Farsi 10.00 Uhr Internationaler Frauengebetskreis 17.00 Uhr Jungschar 18.30 Uhr Jeens (Jesus-Teens) Sonstige Gemeindeveranstaltungen Männertreff Frauentreff Wenn Sie alle auf dem Bildschirm sichtbaren Details anzeigen möchten, verwenden Sie den Link Drucken neben der Karte. Seniorennachmittag Arbeits- und Gebetskreis Israel Hauskreise Jugendtage Lobpreisabende Mütter-Kreativ-Zeit Lageplan Täuferstr. 2 23568 Lübeck
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