Aktuelles Gemeindemagazin

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
––––––– Lübeck –––––––
hhhhhhhhhhh
Friedenskirche aktuell
Das Gemeindemagazin
Wie mich
der Vater
geliebt hat,
so habe
auch ich
euch
geliebt.
Bleibt
in meiner
Liebe!
Joh. 15,9
März 2016
Inhalt
AnGEdacht .................................................................................................... 3
Seniorennachmittag: ... gar herrlich steht sein Haus ... ........................ 4
Kindergottesdienst - ein aktueller Einblick ............................................ 6
EinBlick in das Gemeindeleben ................................................................ 8
Ich bin die Auferstehung und das Leben ............................................... 11
Termine März 2016 .................................................................................... 12
„Hilfe - die Flüchtlinge (über)fordern uns!“ ......................................... 16
Open Doors: Algerien ............................................................................... 19
Buchtipp: „Der alte Elefant“ / „Meine Oma hat Alzheimer“ .............. 20
Kinderseite ................................................................................................... 22
Impressum .................................................................................................... 23
Gemeindeveranstaltungen ........................................................................ 24
Lageplan ........................................................................................................ 24
Wie mich der Vater geliebt hat,
so habe auch ich euch geliebt.
Bleibt in meiner Liebe!
Joh 15,9
Liebe Schwestern und Brüder,
liebe Freunde der Gemeinde,
Achtung!
Sommerzeit!
Am 27.03. (Ostersonntag) wird die Uhr
in der Nacht
von 2.00 Uhr auf 3.00 Uhr vorgestellt!
2
es war an jenem Abend, an dem
Jesus zum letzten Mal mit seinen
Jüngern das Passah feierte, an dem
Abend, bevor er verraten, verspottet, misshandelt und schließlich gekreuzigt wurde. Jesus redete eindringlich zu ihnen und fasste noch
einmal zusammen, was er sie gelehrt hatte. Unser Monatsvers ist
mitten herausgegriffen aus einer Flut
von lebendigen Wahrheiten, die sich
an jenem Abend wie aus einer Quelle Gottes über diese zwölf Männer
AnGEdacht
ergießt. Welch ein wahrhaft überfließender Segen, der gleichermaßen
auch uns hier und jetzt erreicht.
Wie mich der Vater geliebt hat, so
habe auch ich euch geliebt. Ich habe
keinen Zweifel daran, dass Jesus alle
die, welche heute in Wahrheit seine
Jünger sind, auf gleiche Weise liebt
wie die Zwölf damals. Umso überwältigender muss es doch für uns
sein, zu hören, dass unser Herr uns
nicht „nur“ liebt, sondern dies auf
eben die Weise und in dem Maße tut,
3
wie sein himmlischer Vater ihn liebt.
Darüber nachzudenken, was das
umfasst, was das für dich und mich
bedeutet, wie unfassbar privilegiert
wir sind, muss uns doch eigentlich
zutiefst erschüttern und kann uns
nur in die Anbetung führen. Tut es
das? Oder ist dein Herz zu verhärtet und deine Seele zu abgestumpft
für das hell strahlende Licht seiner
Gnade und Wahrheit?
Und in einem Atemzug schließt er
dann die Aufforderung an: Bleibt in
meiner Liebe! Ich möchte es eigentlich mehr eine Bitte nennen als eine
Aufforderung, denn er sagt es nicht
mit erhobenem Zeigefinger, mahnend, drohend gar.Vielmehr klingt es
mir wie sein innigster Wunsch, dass
die Seinen alle und alle Zeit von dieser Liebe erfüllt und umschlossen
bleiben sollen. Das ist sein liebendes
Herz, das dies für dich und mich ersehnt.
Lest bitte die folgenden Verse in
Johannes 15, um zu sehen, wie Jesus
das Bleiben in seiner Liebe erklärt.
Und seid und bleibt gesegnet mit
seiner Liebe jeden Tag dieses neuen
Monats!
Euer
Thomas Mundt
Seniorennachmittag: … gar herrlich steht sein Haus …
Sicherlich wissen die meisten von
Euch, dass dieses die zweite Textzeile
aus dem bekannten Lied „Auf, Seele,
Gott zu loben“ ist, und das haben
wir auch ausführlich am 09.02.16
getan mit schönen alten und neuen
Liedern.
Wie herrlich war es, dass an unserem ersten „Seniorennachmittag“
sooo viele Geschwister gekommen
waren. Unsere Erwartungen wur4
den bis auf einen Platz erfüllt: Wir
hatten für 36 Personen unsere neu-
manches Wissenswerte aus unserer
schönen Hansestadt erfahren. Wer
von uns Zuhörern also künftig mit
offenen Augen durch die Altstadt
geht, wird sich sicher an Dieters
Ausführungen erinnern.
en Tische hübsch gedeckt, was die
Geschwister auch mit „ah und oh“
gern zur Kenntnis genommen haben.
Acht Brüder waren mit dabei, haben
mit den Schwestern zusammen den
leckeren Kuchen genossen und sich
an den Tischen prima unterhalten.
Liebe Geschwister, es war großartig
zu spüren, wie Gott führt, und wir
möchten uns dadurch be- und gestärkt auch weiter für die SeniorenArbeit einsetzen. Wir ermuntern
Euch, wiederzukommen und die
eine oder den anderen noch mitzubringen und stellen dann sehr gern
noch ein paar Gedecke dazu!
Wir haben dem Vortrag von Dieter Restorf über „Frauenklöster in
Lübeck“ gespannt gelauscht und so
Friedchen Schultner und
Hanni Hofmeister
5
Kindergottesdienst – ein aktueller Einblick
6
Am Sonntag, 07.02.2016, waren wir
mit den Kindern unserer beiden
Kindergottesdienstgruppen zeitweise mit im Gottesdienst. Wir hatten
relativ spontan entschieden, dass die
Kinder Ole Schumann schon einmal
sehen und ein bisschen erleben sollten. Und wir wollten Ole und Ruth
zeigen: „Hey, da gibt es ganz schön
viele von uns…!“
Die „Kleinen“ (1. Gruppe) waren allerdings nur im ersten Teil des
Gottesdienstes oben auf der Empore mit dabei, während die „Großen“
(2. Gruppe) auch noch Oles Predigt
unten in den ersten Reihen sitzend
miterleben durften und erst vor
dem Abendmahl in ihren Kindergottesdienstraum gegangen sind.
Wir in der 1. Gruppe haben danach noch weiter an unserem Thema „Josef“ gearbeitet. Die Geschichten über ihn aus 1. Mose und das,
was er mit Gott erlebt hat, sind ja
richtig spannend. Wir haben uns an
sechs Sonntagen mit diesem Thema
beschäftigt und es mit den Kindern
zusammen erarbeitet. (Die Mitarbeiterteams wechseln sich ab und sind
jeweils alle drei Wochen „im Einsatz“).
Eine große Hilfe für uns Mitarbeiter sind die Stundenentwürfe
„Kleine Leute - Großer Gott“ und
„Seven-Eleven“ (für die ältere Gruppe) aus dem SCM Verlag (Stiftung
Christliche Medien). Da gibt es viele
Anregungen, wie man den Kindern
biblische Inhalte verständlich machen kann, und Hilfen, wie sie das
Erlernte in ihrem Alltag umsetzen
können. Es sind auch viele praktische
Spiel- und Bastelideen dabei. Wichtig ist uns, dass wir am Anfang jeder
Stunde eine (Kinder-)Bibel in die
Mitte legen und den Kindern (wir
haben auch immer wieder Gastkinder) sagen: „Die Geschichten, die
wir euch hier erzählen, haben wir
uns nicht ausgedacht, sie stehen
auch in keinem Märchenbuch, sondern in Gottes Wort, der Bibel.“
Am letzten Sonntag sind wir selbst
kreativ geworden. Es ging um Josef
und die Hungersnot in Kanaan und
das Getreide, das Josef seinen Brüdern verkauft hat. Wir haben den
Kindern Getreideähren gezeigt und
die Körner, die darin wachsen. Dann
haben wir mit einer Mühle die Körner gemahlen. Aus einem vorbereiteten Teig konnten sie nun kleine
Brotstangen formen und backen und
zum Schluss genüsslich verspeisen.
Wir freuen uns, dass wir regelmäßig
jemanden von unseren iranischen
Geschwistern dabei haben: als Dolmetscher, wenn wir Farsi sprechende Kinder dabei haben, oder einfach
als Helfer, die tatkräftig mit anpacken. Das ist eine sehr schöne und
froh machende Erfahrung!
Als ein Team aus der „Kleinen“
Gruppe grüßen euch
Kathrin Carstens und
Gabriele Glöckner
Aber trotzdem: Wir brauchen
noch mehr Mitarbeiter im Kindergottesdienst! Sprecht doch bitte unseren Leiter Jörg Martens an, wenn
Ihr Interesse habt mitzumachen,
Gott Euch die Arbeit mit Kindern
aufs Herz gelegt hat oder Ihr irgendwelche Fragen dazu habt.
7
Reges Interesse an der Thematik
dieses Abends
Im Gottesdienst am 24.01.16
segnet Pastor Volkmar Glöckner
den jüngsten Nachwuchs:
Jamina Günther und Anton Tiessen.
Boris Batke moderiert den Abend,
Pastor Volkmar Glöckner fasst die
Entwicklung zusammen und gibt weitere
hilfreiche Informationen
In kleinen Gruppen wird diskutiert und
zusammengetragen:
‚Fragen finden - Antworten suchen‘
Groß und Klein unterhalten sich bestens
nach dem Gottesdienst im Kirchencafé
EinBlick in das Gemeindeleben
Treffen der Mitarbeiter/innen
des Kirchencafés am 09.02.16
Unter neuer Leitung - Svenja Fischer löst
Annelen Tiessen ab - werden die Teamsneu zusammengestellt.
8
„Hilfe - die Ausländer
(über)fordern uns!“,
Gesprächsabend über die
Herausforderung, dass immer mehr
Flüchtlinge unsere Gemeinde
besuchen am 03.02.16
Die Fragen und Einschätzungen werden
im Plenum vorgetragen und beraten
Einige der Fragen beantwortet Pastor
Volkmar Glöckner ab Seite 14
99
Ich bin die
Auferstehung
und das Leben.
Wer an mich glaubt,
der wird leben,
auch wenn er stirbt;
Ole Schumann stellt sich
sich mit seiner Frau Ruth und
seiner Tochter Mathea am
Wochenende 06./07.02.16
der Gemeinde vor
Beim Gesprächsabend am
Sonnabend geben die beide
auf dem Podium Antworten
auf die gestellten Fragen,
am Sonntag hält
Pastor Schumann die Predigt
und wer da lebt
und glaubt
an mich,
der wird
nimmermehr
sterben.
Joh. 11,25+26
Im Missionsgottesdienst
am 14.02.16
mit Zbyszek Kolak
(Polen) hören wir
ermutigende Berichte
über die Arbeit in
Moldawien und mit
Kindern / Jugendlichen aus
der Ost-Ukraine
10
Blick auf einen Teil der
Lobpreisband, die den
Gottesdienst
mitgestaltet,
unser Pastor
ausnahmsweise mal
als einfacher
Gottesdienstbesucher
11
11
Termine März 2016
1 Di.
17.00 UhrArbeits- und Gebetskreis Israel
2 Mi.
9.30 Uhr Miniclub
19.30 Uhr Bibelstunde
12.00 Uhr Mittagstisch Lübecker Tafel
15.30 Uhr Bibelstunde Seniorenresidenz
17.00 Uhr Bibelstunde in Farsi
10.00 Uhr Internationaler Frauengebetskreis
17.00 Uhr Jungschar
18.30 Uhr Jeens (Jesus Teens)
3 Do.
4 Fr.
5 Sa.
7 Mo.
9.15 Uhr Gebetszeit
10.00 UhrGottesdienst (Abendmahl)
Volkmar Glöckner / Boris Batke
19.00 Uhr Gebetsabend
10.00 Uhr Geistiges Fitnesstraining
19.30 Uhr Chor
8 Di.
15.30 UhrSeniorennachmittag
9 Mi.
9.30 Uhr Miniclub
19.30 Uhr Bibelstunde
12.00 Uhr Mittagstisch Lübecker Tafel
15.30 Uhr Bibelstunde Seniorenresidenz
17.00 Uhr Bibelstunde in Farsi
10.00 Uhr Internationaler Frauengebetskreis
17.00 Uhr Jungschar
18.30 Uhr Jeens (Jesus Teens)
19.00 Uhr Sitzung der Gemeindeleitung
19.00 UhrLobpreisabend der Jungen Erwachsenen
6 So.
10 Do.
11 Fr.
12 Sa.
13 So.
14 Mo.
12
15 Di.
9.15 Uhr Gebetszeit
10.00 UhrGottesdienst
Volkmar Glöckner / Steffen Schmoller
anschließend: Missionsbackstube
10.00 Uhr Geistiges Fitnesstraining
19.30 Uhr Chor
16 Mi.
17 Do.
18 Fr.
19 Sa.
20 So.
21 Mo.
22 Di.
23 Mi.
24 Do.
25 Fr.
9.30 Uhr Miniclub
19.30 Uhr Bibelstunde
12.00 Uhr Mittagstisch Lübecker Tafel
15.30 Uhr Bibelstunde Seniorenresidenz
17.00 Uhr Bibelstunde in Farsi
10.00 Uhr Internationaler Frauengebetskreis
17.00 Uhr Jungschar
18.30 Uhr Jeens (Jesus Teens)
19.30 Uhr Worship United, Lobpreis im Schuppen 6
9.15 Uhr Gebetszeit
10.00 Uhr Gottesdienst
Volkmar Glöckner / Anika Weiler
10.00 Uhr Geistiges Fitnesstraining
19.30 UhrFrauentreff
18.30 Uhr Sitzung der Ältesten
9.30 Uhr Miniclub
keine Bibelstunde
12.00 Uhr Mittagstisch Lübecker Tafel
15.30 Uhr Bibelstunde Seniorenresidenz
17.00 Uhr Bibelstunde in Farsi
10.00 Uhr Karfreitagsgottesdienst (Abendmahl)
Volkmar Glöckner / Dietmar Hampel
26 Sa.
27 So.
28 Mo.
29 Di.
30 Mi.
31 Do.
Achtung: Zeitumstellung auf die Sommerzeit
9.15 Uhr Gebetszeit
10.00 Uhr Ostergottesdienst
Volkmar Glöckner / Thomas Mundt
Ostermontag
19.00 UhrMännertreff
9.30 Uhr Miniclub
19.30 Uhr Bibelstunde
12.00 Uhr Mittagstisch Lübecker Tafel
15.30 Uhr Bibelstunde Seniorenresidenz
17.00 Uhr Bibelstunde in Farsi
13
„Hilfe – die Flüchtlinge (über)fordern uns!“
Am Mittwoch, 03. Februar 2016,
trafen wir uns zur normalen Bibelstundenzeit zu einem offenen
„Gesprächsabend über die Herausforderung, dass immer mehr
Flüchtlinge unsere Gemeinde besuchen“. Fast 100 interessierte
und engagierte Gemeindeglieder
und Freunde waren gekommen,
um gemeinsam zu hören, zu reden, zu fragen, zu bedenken, zu
lernen, zu beten.
Im Folgenden eine Fülle von gesammelten Fragen und der Versuch unseres Pastors Volkmar
Glöckner, erste kurze Antworten
zu formulieren.
14
Frage: „Kommen wirklich alle
Flüchtlinge mit ‚guten‘ Absichten zu
uns? Manche in der Gemeinde haben Ängste. Wie sollen wir damit
umgehen?“
Antwort: „Solche Ängste sind eine
Tatsache – gemeinsam hoffen wir,
dass sie unbegründet sind. Aber wir
sind darauf angewiesen, dass Gott
selbst uns schützt und uns hilft, nicht
leichtsinnig oder unvorsichtig zu
sein. Wir müssen uns bewusst machen, dass unser Missionsauftrag
immer auch Risiken mit sich bringt.
Das hat die Gemeinde Jesu zu allen
Zeiten erlebt. Umso mehr sind wir
aufgefordert, füreinander und für
unsere Gemeinde zu beten – nicht
nur um Schutz, sondern auch um
den Freimut, trotz mancher Angst
fröhlich Christus zu bezeugen als die
einzige Hoffnung für die Welt!“
Frage: „Werden die Flüchtlinge nach
ihrer Taufe ausreichend begleitet?“
Antwort: „Meine ehrliche Einschätzung ist: Nein. Wir schaffen
im Augenblick nicht mehr, als ihnen
wöchentlich die Bibelstunde in Farsi
anzubieten, sie dort biblisch zu unterrichten und auf ihre Fragen und
Probleme einzugehen. Es wäre wünschenswert, wenn uns hier weitere
deutsche Geschwister unterstützen
und verstärken könnten, indem sie
einfach betend mit dabei sind. Darüber hinaus wäre es prima, wenn die
Taufbegleiter und andere Bezugspersonen ‚ihre Schäfchen‘ einfach an die
Hand nehmen und mit in ihre Kleingruppen einladen würden. Aktuell
arbeiten wir daran, eine Möglichkeit
zur Simultanübersetzung im Gottesdienst zu schaffen, damit unsere Migranten von der Verkündigung mehr
mitnehmen können.“
Frage: „Wie ist es unter den
Flüchtlingen aus muslimischem Hintergrund mit der Akzeptanz, dass Israel Gottes auserwähltes Volk ist?“
Antwort: „Das ist ein Thema, das
für viele sicherlich herausfordernd
und neu ist, was wir aber in unseren Bibelstunden immer wieder
ganz selbstverständlich einbringen
und erklären, vor allem, wenn wir
über Texte aus dem Alten Testament
sprechen. Und ist es nicht wunderbar: Da sitzen in unserem Gottesdienst ehemalige Muslime und nun
lebendige Christen neben einem
messianischen Juden, preisen gemeinsam Jesus als ihren gemeinsamen Herrn und gehen in Liebe miteinander um!“
Frage: „Wie gehe ich mit Flüchtlingskindern (die auch nicht unbedingt Deutsch sprechen) im Kindergottesdienst um?“
Antwort: „Das ist für unsere Kindergottesdienstteams eine neue,
große Herausforderung. Hier tauchen nicht nur Sprachbarrieren auf,
sondern es treffen auch unterschiedliche Kulturen und Erziehungsstile
aufeinander. Es kann z. B. sein, dass
Jungen sich von weiblichen Mitarbeitern zunächst gar nichts sagen lassen. Dazu kommt, dass afghanische
oder iranische Kinder normalerweise nicht gewohnt sind, irgendetwas
in einer Gruppe mit anderen Kindern zu lernen oder zu gestalten.
Hier braucht es viel Geduld, Liebe,
langen Atem, Phantasie und Gebetsunterstützung. Wir haben begonnen,
den Teams an jedem Sonntag einen
Farsi-sprechenden Erwachsenen zur
Unterstützung zuzuteilen.“
Frage: „Viele ausländische Besucher sind während des Gottesdienstes mit ihren Smartphones beschäftigt – kann man das nicht ändern?“
Antwort: „Hm – das Phänomen
‚Smartphonomanie‘ betrifft ganz offensichtlich nicht nur unsere ausländischen Geschwister, sondern
inzwischen viele Menschen aus allen
Schichten in wohl fast allen Bereichen
unseres Lebens. Ständige Erreichbarkeit, die Inflation von oft belanglosen
Nachrichten, die Angst, irgendetwas
zu verpassen – bei manchem ist da
eine regelrechte Sucht entstanden.
Bei unseren ausländischen Geschwistern kommt hinzu, dass sie sich aufgrund ihrer sprachlichen Probleme
oft mitten in unserer Gemeinschaft
immer noch ausgeschlossen fühlen
oder sich schlicht langweilen und
dann in ‚ihre Welt‘ abtauchen. Einige
nutzen allerdings ihre Smartphones
auch, um Bibeltexte online mitzulesen
oder Worte, die sie nicht verstanden
haben, in einem Übersetzungsprogramm nachzuschlagen. Wir hoffen,
dass wir unsere Geschwister durch
die angestrebte Simultanübersetzung
bald noch viel besser mit einbeziehen
können.“
15
Frage: „Wie können wir verhindern, dass deutsche Gemeindeglieder sich ‚an die Seite gedrängt‘ fühlen?“
Antwort: „Ich glaube, wir müssen
weiter viel miteinander sprechen,
damit niemand den Eindruck haben
muss, er werde übersehen oder
nicht ernst genommen. Zu langes
‚Runterschlucken‘ oder ‚Klagen hinter vorgehaltener Hand‘ hilft nicht.
Gleichzeitig müssen wir einander
befähigen, trotz mancher Hemmungen und Sprachbarrieren aufeinander zuzugehen und persönliche
Beziehungen zwischen deutschen
und ausländischen Geschwistern
aufzubauen. Es gilt, kulturelle Unterschiede verstehen zu lernen, Begegnungsmöglichkeiten zu organisieren,
Ängste zu überwinden und mutig
Neues zu wagen. Das ist eine riesige
Aufgabe und wird es wohl auch bleiben. Und es erfordert von uns allen
viel Liebe und Geduld.“
16
Frage: „Warum kommen fast keine ausländischen Geschwister zur
deutschen Bibelstunde?“
Antwort: „Vermutlich zunächst
einmal aus der gleichen Vielzahl
von Hinderungsgründen wie 80 %
der deutschen Gemeindemitglieder auch: wichtige andere Termine,
Müdigkeit, familiäre Verpflichtungen,
Trägheit, das Fernsehprogramm …
Darüber hinaus sind aber unsere
ausländischen Geschwister zu al-
lermeist sprachlich noch gar nicht
in der Lage, einer Stunde konzentrierter Bibelarbeit zu folgen. Dazu
kommen immer noch Hemmungen, möglicherweise fast ‚allein
unter Deutschen‘ zu sein. Unsere
Geschwister kommen bisher auch
kaum in andere Gruppen – manche
unserer Termine und Angebote bekommen sie allerdings auch gar nicht
erst mit. Eine persönliche Einladung
und die konkrete Verabredung, gemeinsam zu kommen, könnten helfen. Nicht unterschätzen sollten wir
aber auch die Tatsache, dass für die
allermeisten Geschwister jedes Busticket ein Kostenfaktor ist. So wählen sie aus, welche Veranstaltungen
sie sich ‚leisten‘ können.“
Frage: „Inwieweit können Hauskreise beim Thema Flüchtlinge von
Bedeutung sein?“
Antwort: „Der Wunsch nach kleineren internationalen Kreisen vielleicht sogar getrennt für Frauen und
Männer kam schon von unseren Migranten selbst. Bisher haben wir allerdings noch keine Leiter für solche
Hauskreise gefunden.Wir bleiben an
diesem Thema aber dran.“
Frage: „Wie können wir uns die
vielen fremden Namen merken?
Gibt es eine Namensliste?“
Antwort: „In einer Gemeinde, zu
der ständig neue Menschen hinzu
kommen, ist es schon bei vertrauten
Namen schwer, sie sich zu merken.
Wie viel mehr bei für uns fremden
Namen?! Die beste Möglichkeit ist,
sich am Büchertisch ein bebildertes
Mitgliederverzeichnis zu besorgen
und anhand der Bilder (soweit veröffentlicht) die Namen zu üben. Darüber hinaus macht es Sinn, sich den
Namen eines Menschen, mit dem
man in Kontakt kommt, einfach aufschreiben zu lassen. Das kann man
dann sogar gegenseitig tun.“
Frage: „Gibt es bei uns ein Angebot
von Sprach- und Integrationskursen?“
Antwort: „Solche Kurse werden in
unserer Stadt den Flüchtlingen vielfältig angeboten, und je nach Stand
des Asylverfahrens sind sie sogar
verpflichtend. Als Gemeinde schaffen wir nicht mehr, als nur punktuell
Hilfe anzubieten oder Sprachpartnerschaften zu vermitteln.“
Frage: „Wie sollen wir uns verhalten, wenn wir um finanzielle Hilfe
gebeten werden?“
Antwort: „Sicherlich wird jeder
nach seinen Möglichkeiten hier und
dort einmal mithelfen und die eine
oder andere Not lindern helfen, wie
wir das untereinander auch sonst
tun. Wir möchten aber dazu ermutigen, sich bei Unsicherheiten oder
Fragen vertrauensvoll an die Ältesten oder die Mitarbeiter des ‚Arbeitskreises Internationale Freun-
de‘ zu wenden. Wir haben ja auch
als Gemeinde Möglichkeiten, in der
einen oder anderen Situation unbürokratisch zu helfen und können dabei darauf achten, dass nicht falsche
Erwartungen geweckt werden oder
persönliche Abhängigkeiten entstehen.“
Frage: „Wie können Mitglieder
unter uns Hilfe erfahren, denen
die Veränderungen in unserer Gemeinde Probleme bereiten und die
‚Heimweh‘ nach dem ‚Ehemaligen‘
haben? Die Flüchtlinge erhalten Hilfe
durch den Arbeitskreis Internationale Freunde (AKIF), die jungen Leute
bekommen einen Jugendpastor, und
die anderen?“
Antwort: „Wir sollten alle miteinander vermeiden, die Gefühle und
Empfindungen des anderen zu benoten. Es muss erlaubt sein, enttäuschte
Erwartungen oder verletzte Gefühle
zu thematisieren. Erst dann können
wir ja darauf reagieren und gemeinsam nach Lösungen suchen. Wer
sich einmal sorgfältig unsere Jahresberichte durchschaut, wird darüber
staunen, wie groß das Engagement
ganz vieler Mitarbeiter ist und wie
vielfältig das Angebot an Gruppen,
Terminen und Veranstaltungsformen.
Es lohnt, sich diese Vielfalt genau anzuschauen und das eine oder andere
Angebot zukünftig selbst zu nutzen.
Eine ganz aktuelle und hilfreiche Ergänzung ist der neue Seniorenkreis,
17
der aus der ehemaligen Frauengruppe hervorgegangen ist. Ich habe mich
entschieden, als Pastor zukünftig regelmäßig bei diesen Treffen dabei zu
sein, um gerade den Kontakt zu den
älteren Geschwistern nicht zu verlieren.“
Frage: „Was wünschen sich die
Flüchtlinge?“
Antwort: „Vielleicht manches oder
auch vieles, was wir ihnen nicht geben können. Das müssen sie und
auch wir lernen auszuhalten. Aber
vor allem wünschen sie sich, dass
wir sie als gleichwertige Menschen
behandeln, die im Augenblick besondere Bedürfnisse haben, die aber
nach Kräften daran arbeiten, bald
selbst in der Lage zu sein, anderen
zu helfen, die ihrerseits besondere
Bedürfnisse haben.“
18
Frage: „Wie können wir als Gemeinde ausländische Geschwister
besser integrieren trotz der Sprachund Kulturbarrieren?“
Antwort: „Es soll nicht überheblich klingen, nur dankbar: Kenner
der gesamten Flüchtlingssituation
bezeugen uns, dass wir als Gemeinde schon eine Menge tun. Ganz sicher haben wir dabei auch schon
manches falsch gemacht, hätten hier
oder dort mehr tun können oder
haben auf manche Fragen noch keine gute Antwort. Aber viele in unserer Gemeinde reden nicht nur von
der Liebe Gottes, sondern leben
sie auch aus. Das ist ganz großartig.
Der Gesprächsabend hat uns auch
einige neue Ideen und Hinweise gebracht. Das allerwichtigste ist, dass
wir unseren Geschwistern Anteil an
unserem Leben geben und Anteil an
ihrem Leben nehmen – persönliche
Beziehungen sind das A und O jeder
Integration!“
Frage: „Unsere Gemeinde wird immer vielfältiger – wie können wir es
schaffen, einmütig zu werden und zu
bleiben?“
Antwort: „Ich denke, mancher Hinweis steckt schon in den verschiedenen Fragen und Antworten. Im
Grunde geht es darum, dass wir immer wieder und immer mehr lernen
müssen, einander so zu lieben, wie
Christus uns liebt. Das klingt leicht
floskelhaft, ist und bleibt aber die eigentliche Herausforderung und wird
in der Bibel sehr konkret, wenn z. B.
der Apostel Paulus schreibt:
Tut nichts aus Eigennutz oder um
eitler Ehre willen, sondern in Demut
achte einer den andern höher als sich
selbst, und ein jeder sehe nicht auf das
Seine, sondern auch auf das, was dem
andern dient. Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft
in Christus Jesus entspricht! (Philipper
2, 3–5)
Jeder, der das bewusst zu leben versucht, wird ein Segen sein für unsere
Gemeinde.“
Algerien
Christ verliert seine Familie
Sorgerecht für Kinder wird grundsätzlich
muslimischen Ehepartnern zugesprochen
19.02.16 (Open Doors)
Seine Entscheidung für den christlichen Glauben hat den 50-jährigen
Algerier Farid (Name geändert) seine
Familie gekostet. Nach seinem Glaubenswechsel übten Angehörige seiner
Frau massiven Druck auf ihn und seine
beiden Söhne aus. Ihre Bemühungen
führten dazu, dass seine Frau sich von
ihm scheiden ließ und er mittlerweile
keinen Kontakt mehr zu seinen beiden
Söhnen hat.
Farid ist kein Einzelfall. In Nordafrika hat religiöse Diskriminierung viele
Gesichter. In einigen Gebieten gibt es
großen Widerstand gegen die Eröffnung neuer Kirchen; Christen werden
ausgegrenzt, häufig aus der eigenen
Familie verstoßen. Einschüchterungen
und Drohungen vonseiten islamischer
Extremisten, Druck und verbale Angriffe am Arbeitsplatz – all das gehört
zum Alltag der Christen in dieser Region. Alle nordafrikanischen Länder sind
mehrheitlich muslimisch, in vielen ist
der Islam Staatsreligion.
Verfolgung vonseiten der eigenen Familie ist vermutlich die schmerzhafteste und am schwierigsten zu ertragende
Form von Verfolgung. Farids Schwäger
waren zutiefst erbost darüber, dass
der Mann ihrer Schwester „zur Religion der Ungläubigen übergetreten“
war. Entschlossen, diese Schande aus
der Familie zu tilgen, überzeugten sie
ihre Schwester, sich wegen des neuen
Glaubens ihres Ehemannes von ihm
scheiden zu lassen. Später sorgten sie
für den vollständigen Abbruch aller
Kontakte zwischen ihm und seinen
beiden erwachsenen Söhnen – aus
Angst, er könnte diese „auf den falschen Weg“ führen.
Das algerische Rechtssystem teilt diese Sicht der Dinge bei vergleichbaren
Fällen mit unterschiedlicher Religionszugehörigkeit. Um die Ehe zu retten,
wird vom christlichen Ehepartner
verlangt, seinen Glauben aufzugeben.
Sofern minderjährige Kinder betroffen
sind, wird das Sorgerecht grundsätzlich dem muslimischen Ehepartner zugesprochen. Da Farids Kinder bereits
volljährig waren, griff das Gericht in
diesem Fall nicht ein.
19
Buchtipp:
Meine Oma hat Alzheimer
Auch Kinder werden mit schwierigen Lebensthemen wie Krankheit und
Tod konfrontiert. Da gibt es Groß- oder Urgroßeltern, die schwer krank
oder dement werden.Vielleicht ist es auch „nur“ ein Haustier, das stirbt und
von dem Abschied genommen werden muss. Zu diesen Themen möchte ich
Euch zwei Bilderbücher vorstellen
Der alte Elefant
von Laurence Bourguignon und
Valerie d`Heur
Dieses Buch behandelt auf sehr einfühlsame Weise die Themen Altwerden, Abschiednehmen und Sterben.
Die kleine Maus und der alte Elefant
sind ganz dicke Freunde und erleben
viel Schönes miteinander. Zunächst
braucht der starke Elefant nur eine
Brille, aber mit der Zeit wird er
immer müder und merkt, dass seine Zeit zu Ende geht. Für die kleine Maus ist es undenkbar, dass ihr
Freund sterben wird. Sie erlebt,
wie der alte Elefant immer schwächer wird und ist nun ihrem großen
Freund eine Hilfe. So bereitet sie
sich langsam auf das Abschiednehmen vor und kann schließlich den
alten Elefanten gehen lassen – auch,
weil sie weiß, dass sie sich eines Tages wiedersehen werden.
Durch die beiden so unterschiedlichen Hauptfiguren, der Aussage,
dass beide viel Spaß miteinander ha20
ben und die entsprechenden, auch
humorvollen Bilder kommt trotz
des traurigen Themas die nötige
Leichtigkeit und Hoffnung in die Geschichte hinein.
Sehr gut gefällt mir auch das pädagogische Vorwort der Übersetzerin,
in dem sie auf die Sichtweise der
Kinder zum Thema Sterben und Tod
eingeht.
Brunnen-Verlag
3. Auflage
April 2013,
32 Seiten,
12,95 €
von Veronique Van den Abeele
und Claude K. Dubois
Wie der Titel schon verrät, geht es
in diesem Buch um die Alzheimer
Krankheit und darum, wie ein kleines Mädchen lernt, damit umzugehen, dass ihre Oma daran leidet.
Paula macht sich Sorgen, weil ihre
Oma in letzter Zeit so komisch ist.
Bisher hat sie mit ihrer Großmutter
viele schöne Sachen gemacht: Enten
gefüttert, Kuchen gebacken, Omas
alte Fotos angeschaut und vieles
mehr. Und ganz wichtig waren die
Umarmungen und der „schallende
Schmatze-Kuss.“
Aber neuerdings spricht Oma
Lotta mit falschen Namen an, außerdem sagt und tut sie ganz merkwürdige Sachen, stellt z. B. einen Schuh
in den Kühlschrank. Lotta erfährt,
dass Oma krank ist und in ein Altenheim umziehen muss. Darüber ist sie
traurig. Sie besucht ihre Großmutter oft, und nun zeigt sie ihr Fotos,
erzählt Geschichten oder fährt sie
im Rollstuhl umher. Vieles versteht
die Oma nicht mehr, aber über den
bekannten „schallenden SchmatzeKuss“ freut sie sich immer noch.
Brunnen-Verlag
gebunden,
1. Auflage
Januar 2007,
32 Seiten,
12,99 €
Beide Bücher sind im Brunnen Verlag erschienen und in der Bücherecke erhältlich.
Monika Janca
Gemeindefreizeit 2016
Freitag, 14.10. - Sonntag, 16.10.2016
JH Ratzeburg, direkt am Ratzeburger See
Familien: Termin bitte
in der Urlaubsplanung berücksichtigen,
es ist das Wochenende zu Beginn der Herbstferien.
21
Impressum
Hallo Kinder!
Ostern steht vor der Tür, aber kennt Ihr Euch auch wirklich mit der ganzen Geschichte aus, wie sie in der Bibel steht? Ich habe für Euch einmal ein paar Fragen
zusammengestellt, mit denen Ihr Euer Wissen testen könnt.Wenn Ihr die passenden
Antworten wisst, die dazugehörigen Buchstaben unten eintragt und dann damit auch
die richtige Lösung herausbekommt, dann seid Ihr tatsächlich fast schon Osterexperten.Viel Spaß wünscht Euch
OSTER-QUIZ
Eure Cornelia
1. Als Jesus nach Jerusalem kommt, um mit seinen Jüngern das Passahfest zu feiern,
reitet er auf O einem Kamel - F einem weißen Pferd - J einem Esel
2. Die begeisterte Menge jubelt ihm zu und begrüßt ihn mit
E Palmwedeln - S bunten Fähnchen - R brennenden Fackeln
3.An dem Tag, den wir als Gründonnerstag kennen, trifft Jesus sich mit seinen Jüngern
zum letzten
T Frühstück - U Mittagessen - S Abendmahl
4.Während des Essens verlässt Judas die Gesellschaft, um
H Brot und Wein nachzukaufen - U Jesus für Geld zu verraten E frische Luft zu schnappen
5. Jesus wird im Garten Gethsemane im Kreise seiner Jünger verhaftet, verraten
S einen Begrüßungskuss - H ein Phantombild - R lauten Gesang
durch
6. Nach einem Lügenprozess wird Jesus am Karfreitag zum Tode verurteilt und geE auf dem Platz vor dem Tempel - L auf dem Hügel Golgatha kreuzigt
J im römischen Gerichtshof
7. Jesus wird begraben und der Eingang seines Grabes fest verschlossen: Es wird
I mit Brettern zugenagelt - A mit Erde zugeschüttet E ein großer Stein davorgerollt
8.Als die Jünger drei Tage später zum Grab kommen, finden sie es offen und leer vor:
Jesus ist
B von den Toten auferstanden - H gestohlen worden
- E in eine anderes Grab verlegt worden
9. Jesus begegnet in den folgenden 40 Tagen allen seinen Jüngern und vielen anderen
Leuten bis E Weihnachten - T Himmelfahrt - R Pfingsten
Lösung:
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6. 7. 8. 9.
Lösung: JESUS LEBT
Anschriften:
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Lübeck
(Baptisten) K.d.ö.R.
Täuferstraße 2, 23568 Lübeck, Telefon: 04 51 / 3 40 20
www.friedenskirche-luebeck.de
Zweiggemeinde Kücknitz,
Hüttenstraße 3, 23569 Lübeck
Volkmar Glöckner
Pastoren:
Telefon: 04 51 / 60 72 90 91 (dienstlich)
E-Mail: [email protected]
Zweiggemeinde Kücknitz:
Anselm Stiehl
Telefon: 04 51 / 70 72 18 85
E-Mail: [email protected]
Kinder- und
Jugenddiakonin:
Ina Lund
Telefon: 0451 / 140 37 120 oder 0176 / 722 187 16
E-Mail: [email protected]
Gemeindeleiter:
Thomas Mundt
Telefon: 0 45 04 / 55 82
E-Mail: [email protected]
Gemeindebetreuung: Kerstin Schmoller, mobil: 0157 / 38 40 39 52
Redaktionskreis:
Cornelia Hampel, Telefon: 04 51 / 59 78 42,
E-Mail: [email protected];
Katja Bureczek, Dietmar Hampel, Rudgar Kuczewski,
Thomas Mundt (V.i.S.d.P.), Joachim Weiler
Fotos:
wikipedia.de (S. 3, Das Abendmahl, Giampietrino, ca.
1520, Royal Academy of Arts, London), Hans Lotter
(S. 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10)
Bank:
Spar- und Kreditbank Ev.-Freikirchlicher Gemeinden SKB eG
Kto.- Nr. 26 62 05 – BLZ 500 921 00
IBAN: DE14500921000000266205
BIC: GENODE51BH2
Redaktionsschluss für das
Gemeindemagazin April 2016:
15. März 2016
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Mittwoch:
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10.00Uhr Gottesdienst + Kindergottesdienst
19.00Uhr Gebetsabend (jeden 1. Sonntag im Monat)
19.30 Uhr Chor
09.30 Uhr Miniclub (Krabbelgruppe)
19.30 Uhr Bibelstunde
12.00 Uhr Mittagstisch Lübecker Tafel
15.30Uhr Bibelstunde in der Seniorenresidenz
17.00 Uhr Bibelstunde in Farsi
10.00 Uhr Internationaler Frauengebetskreis
17.00 Uhr Jungschar
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