«Das gestohlene Leben der Lina Zingg» Senioren-Nachmittag Mittwoch, 4. Mai 2016 14.30 Uhr Reformierte Kirche Die Geschichte der Lina Zingg (Pseudonym) ist die Geschichte einer Versklavung in gutbürgerlichem Milieu. Als junge Frau wird sie in den 50er-Jahren in die Psychiatrie eingeliefert, später als Dienstmädchen entmündigt, versklavt und misshandelt. Erst im hohen Alter kommt sie frei. Weitere Informationen siehe Rückseite. V. Helg Eggler | 044 724 10 28 | [email protected] M. Hafner | 043 388 20 28 | [email protected] In aufwendiger Recherche- und Quellenarbeit hat die Autorin und Journalistin Lisbeth Herger den schockierenden Extremfall rekonstruiert und aufgezeigt, wie die Vormundschaftsbehörde getäuscht wurde und in ihrem Auftrag versagt hat. Ein spannender Nachmittag im Gespräch mit der Autorin über ihr jüngstes Buch und die Entwicklung im schweizerischen Vormundschaftswesen. Lisbeth Herger ist Journalistin, Biografikerin und Sachbuchautorin. Moderation: Pfrn. A.-C. Hopmann
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