Kurzbericht Externe Evaluation

Kanton Zürich
Bildungsdirektion
Fachstelle für Schulbeurteilung
Kurzfassung
Evaluationsbericht
April 2016
Schule Tannenbach
Horgen
1
Schule Tannenbach, Horgen, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016
Die externe Evaluation
bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität
ihrer Bildungsarbeit.
liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über
die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis.
dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide.
erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen
Behörden und der Öffentlichkeit.
gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der
Schul- und Unterrichtsqualität.
2
Schule Tannenbach, Horgen, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016
Vorwort
Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Primarschule
Tannenbach, Horgen vorzulegen.
Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schriftlichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse und der
Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom 29. Februar
- 02. März 2016 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen
und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege.
Als Beurteilungskriterien dienen neun Qualitätsansprüche, welche durch mehrere
Indikatoren näher definiert sind. Sie sind aus dem Handbuch Schulqualität des Kantons Zürich abgeleitet.
Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garantiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team
der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere
Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung finden sich auf www.fsb.zh.ch.
Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der
Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der
interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wichtigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im Anhang befindet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und
Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons
Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf.
Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des
Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlangen einsehen.
In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg!
Zürich, April 2016
3
Schule Tannenbach, Horgen, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016
Kurzportrait der Schule Tannenbach
Die Schule Horgen Tannenbach ist eine mittelgrosse Schule in der Gemeinde Horgen.
Sie führt drei Kindergärten und acht Primarklassen. Der Kindergarten „Holzbach“ ist eine
Aussenwacht und liegt an der Seestrasse.
Etwa 230 Kinder besuchen den Unterricht vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse. Die
Schülerinnen und Schüler stammen aus verschiedenen Schichten und Kulturen. Die
Schule Tannenbach bezeichnet sich als eine typische Quartierschule, in welcher sich fast
alle kennen. Das grosszügige Pausenareal mit Hartplatz, Wiese und Spielplatz wird auch
in der Freizeit von vielen Kindern genutzt. Im Streichelzoo zwischen den zwei Schulgebäuden leben die drei Hausziegen „Flurina“, „Lulu“ und „Little brownie“ sowie fünf Enten.
Die Kinder der Tagesschule sind für die Pflege und Betreuung der Tiere zuständig.
In der Tagesschule, welche der Schule angegliedert ist, werden die Kinder von Montag
bis Freitag von 07.00 bis 18.00 Uhr betreut. 27 Kinder pro Tag können dieses Angebot
nutzen, die Nachfrage ist jedoch grösser. Das „Clübli“ in den Räumlichkeiten der Tagesschule deckt die Betreuung während den Blockzeiten ab. Zusätzlich werden im Schulhaus ein Mittagstisch und eine Aufgabenhilfe angeboten. Den Mittagstisch nutzen bis zu
55 Schülerinnen und Schüler täglich. Das Platzangebot ist knapp, die Kinder werden in
einem Schulzimmer und zwei Gruppenräumen verpflegt.
Die gut 35 Lehr- und Betreuungspersonen streben an, die Kinder ganzheitlich, leistungsorientiert und mit viel Freude und Motivation auf ihrem Weg durch die Schulzeit zu begleiten. Zusammengefasst unter dem Titel „Alle unsere Kinder haben Talente – wir fördern
sie vielseitig, liebevoll und nachhaltig“ hat die Schule diverse Projekte realisiert, welche
den Schülerinnen und Schülern Lernmöglichkeiten ausserhalb des Klassenunterrichts
bieten. Dazu gehören die Schulbibliothek, der Atelierunterricht oder diverse Sportanlässe.
Vor fünf Jahren hat sich fast das ganze Team inklusive der Schulleitung erneuert, nur
zwei Lehrpersonen sind der Schule erhalten geblieben. Dies führte zu einem Neuanfang
und seit gut vier Jahren werden kaum mehr Abgänge verzeichnet.
Auf Wunsch der Schule wurden zwei Schwerpunkte untersucht. Dies sind beim Qualitätsanspruch Individuelle Lernbegleitung die Förderangebote und beim Qualitätsanspruch
Vergleichbare Beurteilung der Vergleich zur letzten Evaluation.
4
Schule Tannenbach, Horgen, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016
Qualitätsprofil
Wertschätzende Gemeinschaft
Das Team fördert die Schulgemeinschaft mit vielfältigen Aktivitäten erfolgreich. Den Schülerinnen und Schülern wird Vertrauen entgegengebracht und angemessen Verantwortung übertragen.
Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich an der Schule wohl und sicher. Fast alle
Eltern und alle Lehrpersonen sind mit dem Klima an der Schule zufrieden oder sehr
zufrieden.
Die Schule fördert die Schulgemeinschaft mit zahlreichen, vielfältigen Aktivitäten (u.a.
Begrüssungsanlass zum Schulstart, Fussballturnier, Tannenbach-Fest). Je nach Anlass werden Betreuung, Hausdienst und Eltern miteinbezogen. Als Mitglied des kantonalen Netzwerks gesundheitsfördernder Schule achtet die Schule auf gesunde Ernährung und genügend Bewegung. Das Tannenbach-Areal ist ein wichtiges Zentrum
für die Kinder im Quartier, auch ausserhalb der Unterrichtszeit. Fast alle Lehrpersonen und Eltern finden, dass Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll
und freundlich miteinander umgehen.
Den Schülerinnen und Schülern wird Vertrauen entgegengebracht und angemessen
Verantwortung übergeben. Sie können das Schulleben aktiv mitgestalten und fühlen
sich von den Lehrpersonen ernst genommen. Seit dem Schuljahr 2011/12 besteht
das Schülerparlament, welches eng mit den Klassenräten verknüpft ist. Anliegen und
Wünsche aus den Klassenräten werden im Parlament diskutiert. In der Folge werden
Ergebnisse, Fragen und Aufträge des Parlaments an die Klassen zurückgegeben.
Die Schule verfügt über sinnvolle Regeln, welche den Schülerinnen und Schülern
bekannt sind. Die meisten Eltern und Kinder sowie alle Lehrpersonen beurteilen die
Schulregeln als sinnvoll. Die Konsequenzen nach Regelverstössen sind festgelegt.
Bei groben Vergehen müssen die Kinder ein Formular ausfüllen und von den Eltern
unterschreiben lassen. In der Betreuung werden die neuen Regeln und das Formular
für Übertretungen auch angewandt.
Das Schulteam ist daran, ein Tannenbach-Konflikt-Lösungsmodell zu erarbeiten.
Gemeinsam ist bereits das lösungsorientierte Vorgehen bei Konflikten, und es hat
sich im Schulteam inkl. Tagesstrukturen eingespielt, dass die Schülerinnen und
Schüler zuerst selbständig versuchen sollen, den Konflikt untereinander zu lösen.
Bei Bedarf können sich die Schulkinder an eine Pausenaufsicht wenden.
5
Schule Tannenbach, Horgen, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016
Klare Unterrichtsstruktur
Der Unterricht ist stimmig aufgebaut und gut rhythmisiert. Die Lehrpersonen erteilen einen
vielfach anregenden Unterricht und gestalten kindgerechte Lernumgebungen.
Der Unterricht ist sinnvoll strukturiert und rhythmisiert. Die Übergänge zwischen den
Lernsequenzen werden oft akustisch gestaltet. Gezielt eingesetzte Pausen mit Bewegung, Liedern oder Spielen ermöglichen den Schulkindern sich zu entspannen, um
sich danach erneut zu konzentrieren. Die Zeit kann zumeist gut für das Lernen genutzt
werden. Fast alle Eltern sind zufrieden oder sehr zufrieden mit dem Unterricht.
Die Schülerinnen und Schüler vermögen sich gut im Unterricht zu orientieren. Am
Anfang der Lektion geben die Lehrpersonen den Schulkindern den Lektionsablauf
oder das Tagesprogramm, zuweilen auch die Lektionsziele, bekannt. In den meisten
Klassen sind eingespielte Abläufe und Rituale vorhanden. Auf Arbeitsplänen stehen
jeweils das Thema und die Lernziele dazu. Die Klassenzimmer sind mit vielen Lernhilfen ausgestattet, welche die Kinder selbständig nutzten.
Die Lehrpersonen verwenden ausgewählte Lehr- und Lernformen gezielt (u.a. Einzelund Gruppenarbeiten, kooperative Lernformen, Frontalunterricht, Werkstätten, Planarbeit und vermittelnder Unterricht). Bestimmte Lerntechniken wie das Placemat oder
das Mindmap werden auf der Unterstufe eingeführt und in der Mittelstufe ausgebaut.
Der Anregungsgehalt des Unterrichts ist grösstenteils hoch. Viele Lehrpersonen setzen sich immer wieder mit neuen Themen auseinander. Die ansprechend gestalteten
Klassenzimmer schaffen anregende Lernumgebungen. Darin stellen die Lehrpersonen den Schulkindern Leseecken, Trampoline oder Raum für das Kreissitzen und
Bewegung zur Verfügung. Die meisten Kinder erachteten den Unterricht als abwechslungsreich und sind der Meinung, dass die Lehrpersonen es gut verstehen, bei
ihnen Neugier und Interesse zu wecken.
Individuelle Lernbegleitung
Die Lehrpersonen begleiten die Schülerinnen und Schüler im Unterricht zuverlässig. Die Unterstützung von Schulkindern mit besonderen Bedürfnissen erfolgt zielgerichtet.
Die Lehrpersonen begleiten die Schülerinnen und Schüler zuverlässig beim Lernen.
Sie gehen auf die Fragen der Kinder ein und verschaffen sich vereinzelt Zeit, um individuell oder gruppenweise mit Schulkindern zu arbeiten. Zudem haben die Kinder
in den Randzeiten, in der Hausaufgabenhilfe und in den Tagesstrukturen Möglichkeiten, um den Schulstoff zu repetieren oder zu vertiefen. Ein Grossteil der Lehrpersonen bespricht die Lernfortschritte oder einzelne Prüfungen mit den Schulkindern, um
ihre Lernerfolge zu loben, Nichtverstandenes zu klären und Schwächen anzugehen.
6
Schule Tannenbach, Horgen, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016
Viele Lehrpersonen gestalten Unterrichtssequenzen, welche die unterschiedlichen
Lernwege und Anspruchsniveaus der Schulkinder berücksichtigen (insbesondere mit
offenen Aufträgen und erweiterten Lernformen). Die Kinder können oft die in ihrem
Tempo arbeiten. Zudem steuern einige Lehrpersonen durch individuelle Vorgaben
oder Gruppeneinteilungen das Lernen der Kinder gezielt. Leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler erhalten die Möglichkeit, mit einer persönlichen Projektarbeit ihr
Potenzial besser auszuschöpfen.
Die Förderung der Schulkinder mit besonderen Bedürfnissen erfolgt zielgerichtet.
Den Rahmen dafür bilden das Sonderpädagogische Konzept der Gemeinde sowie
das schuleigene Feinkonzept. Darin sind separative Lektionen im Förderzentrum für
begabtere und schwächere Schülerinnen und Schüler vorgesehen sowie eine wöchentliche integrative Förderlektion in jeder Klasse. Für Schulkinder mit grösseren
Lernschwierigkeiten werden Förderpläne erstellt, die sowohl im Förder- als auch im
Regelunterricht umgesetzt und regelmässig aktualisiert werden. Begabtere Schülerinnen und Schüler werden zwei Stunden pro Woche im Förderzentrum unterrichtet.
An der Schule besteht ein ausgesprochen gut ausgebautes musisches Angebot.
Dieses umfasst Malateliers, das gemeinsame Singen, die musikalische Früherziehung sowie vielfältige Theateraktivitäten. Dabei legen die Lehrpersonen besonderen
Wert darauf, dass der Unterricht klassen- oder stufenübergreifend stattfindet.
Die Vorgabe des Sonderpädagogischen Feinkonzeptes, wonach in allen Klassen
eine Lektion Förderunterricht pro Woche integrativ erfolgt, wird nicht konsequent umgesetzt.
Nicht alle Lehrpersonen unterstützen die Schülerinnen und Schüler gleich gut im
Unterricht. Nur vereinzelt erhalten die Schulkinder ihrem Niveau angepasste Lernaufträge. Im Fremdsprachenunterricht wird zu wenig auf die Fähigkeiten von Kindern
eingegangen, welche die entsprechende Muttersprache haben. Es kommt auch vor,
dass langsamere oder schwächere Schulkinder mehr Hausaufgaben erhalten.
Lernförderliches Klassenklima
Die Lehrpersonen schaffen einen geeigneten Rahmen für ein angenehmes und lernförderliches
Klassenklima. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich in ihren Klassen wohl.
Die Lehrpersonen pflegen einen wohlwollenden, wertschätzenden und freundlichen
Umgang mit den Schülerinnen und Schülern. Die meisten Kinder sind der Meinung,
dass die Lehrpersonen nett und fair zu ihnen sind und sie von der Klassenlehrperson
gelobt werden, wenn sie gut arbeiten.
Fast alle Kinder fühlen sich wohl in der Klasse. Der Umgang zwischen den Schulkindern ist herzlich. Die meisten Lehrpersonen achten darauf, dass keine Kinder blossgestellt oder ausgelacht werden.
7
Schule Tannenbach, Horgen, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016
Fragen des Zusammenlebens werden in den Klassen regelmässig und umfassend
thematisiert. Ein Klassenrat findet in allen Klassen, auch im Kindergarten, mindestens alle zwei Wochen statt, teilweise wird er von den Kindern geführt und protokolliert. Vertreter aus dem Klassenrat stellen die Verbindung zum Schülerparlament sicher. Zudem kommen in den einzelnen Klassen verschiedene Konzepte zur
Entwicklung der Selbst- und Sozialkompetenzen zum Einsatz. Mehrere Lehrpersonen verwenden Elemente des Programmes PFADE. Andere Lehrpersonen setzen
Stimmungsbarometer oder Belohnungssysteme für gemeinsam erreichte Klassenziele im überfachlichen Bereich ein. Bei Bedarf wird die Schulsozialarbeit beigezogen.
Die Lehrpersonen vertreten eine ähnliche Methode zur Konfliktlösung. Gefühle, Reaktionen oder Schwierigkeiten werden thematisiert und Strategien zur Konfliktlösung
mit den Kindern besprochen.
Der Unterricht verläuft zumeist in einer geordneten und lernförderlichen Atmosphäre.
Die in den meisten Klassen bewusst gestaltete Sitzordnung trägt viel zum friedlichen
Zusammenleben bei. Der Unterricht verläuft zumeist ruhig. Die Lehrpersonen sprechen Störungen sinnvoll an und verweisen auf die abgemachten Regeln. Die Klassenregeln lehnen sich an die Hausordnung an und sehen oft dieselben Konsequenzen vor. Die Regeln immer wieder besprochen und aktualisiert. Bei wiederholten
Regelübertretungen werden die Eltern und die Schulleitung informiert und involviert.
Einige Mittelwerte der schriftlichen Befragung der Mittelstufenkinder zur Klassenführung liegen auffallend unter dem kantonalen Durchschnitt (SCH 50, 53, 59 und 61),
obschon die Mittelwerte zu diesen Aussagen bei „gut“ liegen.
Vergleichbare Beurteilung mit Schwerpunkt Vergleich zur letzten Evaluation
Die Schule sorgt für die Vergleichbarkeit der fachlichen Beurteilung. Die Harmonisierung der
überfachlichen Beurteilung ist im Aufbau begriffen.
Die formalen Kriterien für die fachliche Leistungsbeurteilung sind im Schulteam abgesprochen und werden den Eltern transparent mitgeteilt. Die Resultate der Leistungskontrollen werden in einheitlicher Form bekannt gegeben. Die Prüfungsresultate werden im Lehreroffice eingetragen und die Prüfungen in der Regel von den Eltern
unterschrieben. Die Förderlehrpersonen sind für die Erstellung der Lernberichte der
lernzielbefreiten Schulkinder zuständig. Die Übertrittsverfahren von einer Stufe zur
andern sind anhand smarter Kriterien für die fachlichen und überfachlichen Beurteilungen geregelt. Die meisten Eltern erachten sich als gut oder sehr gut über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten ihres Kindes informiert.
8
Schule Tannenbach, Horgen, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016
Die fachlichen und überfachlichen Beurteilungen sind zumeist nachvollziehbar. Regelmässig lassen die Lehrpersonen die Kinder Selbstbeurteilungen vornehmen und
sie geben die Prüfungsziele häufig schriftlich ab. Einzelne Lehrpersonen verwenden
für die überfachliche Beurteilung klare Kriterien und stimmen sich mit den anderen an
der Klasse unterrichtenden Lehrpersonen vor jedem Zeugnis ab. Die meisten Schülerinnen und Schüler wie auch die Eltern sind der Meinung, dass die Lehrpersonen
die Kinder fair beurteilen und sie verstehen, wie die Zeugnisnoten zustande kommen.
Die Schule setzt regelmässig interne und sporadisch externe Vergleichsinstrumente
für die fachliche Beurteilung ein. Interne Vergleichstests werden mehrmals pro Semester einsetzt, das Klassencockpit hingegen nur auf freiwilliger Basis und bei einzelnen Lehrpersonen. Zudem werden verschiedene Spracherfassungstests auf allen
Stufen durchgeführt. Häufigkeit und Form von vergleichenden Leistungstests sind
abgesprochen und die Resultate werden im Team ausgetauscht.
Die Schule hat die Vergleichbarkeit der fachlichen Bewertung der Schülerleistungen
seit der letzten Evaluation in einzelnen Bereichen deutlich verbessert. Sie hat die
Beurteilung als Entwicklungsziel im Schulprogramm aufgenommen. Das Team hat
verschiedene Weiterbildungen zu diesem Thema besucht. Die Schulleitung erteilte
zudem den Stufenteams regelmässig Aufträge, um die Beurteilungspraxis der Lehrpersonen anzugleichen.
Wirkungsvolle Führung
Die Schulführung wird in allen Bereichen als zielorientiert sowie unterstützend wahrgenommen. Die Personalführung erfolgt integrierend und wertschätzend. Die Arbeit an den pädagogischen Schwerpunkten wird gut gesteuert und koordiniert.
Die Schulführung wird in allen Bereichen als wirkungsvoll wahrgenommen. Alle
Lehrpersonen und fast alle Eltern zeigen sich zufrieden oder sehr zufrieden mit der
Führung der Schule. Diese wird als innovativ und sehr engagiert bezeichnet. Anliegen werden aufgenommen und bei Bedarf Lösungen erarbeitet sowie umgesetzt.
Die Personalführung erfolgt sehr wertschätzend. Diese wird als verständnisvoll und
unterstützend wahrgenommen. Die Führungsgrundsätze sind für alle Lehrpersonen
im Schulalltag klar oder sehr klar erkennbar. Vor den regelmässig stattfindenden Mitarbeitergesprächen werden die Lehrpersonen im Unterricht besucht. Fast alle Lehrpersonen bezeichnen die Gespräche als zielorientiert. Neuen Mitarbeitenden steht
eine hilfreiche Checkliste zur Verfügung. Ausserdem wird ihnen eine Gotte oder ein
Götti zur Seite gestellt.
9
Schule Tannenbach, Horgen, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016
Die Arbeit an den pädagogischen Schwerpunkten wird gut gesteuert und koordiniert.
Die Schulführung sorgt über die Steuergruppe und die pädagogischen Teams (PTs)
für eine konsequente Zielverfolgung. Im Fokus steht dieses Jahr das kooperative
Lernen, es finden entsprechende Weiterbildungen statt. Alle Lehrpersonen setzen
entsprechende Methoden im Unterricht ein. Erfahrungen zur Umsetzung werden in
den PTs diskutiert. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Stärkung der Schulgemeinschaft.
Der Schulalltag ist gut und zuverlässig organisiert. Strukturen und Zuständigkeiten
sind geklärt und funktionieren. Basis dafür ist neben den allgemeinen Reglementen
der Schule Horgen das Organisationsstatut der Schule Tannenbach. Sowohl Lehrund Betreuungspersonen als auch Mitarbeitende des Hausdienstes bestätigen, dass
sie alle wichtigen Informationen rechtzeitig erhalten.
Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung
Die Schule hat in den vergangenen Jahren verschiedene Entwicklungsvorhaben nachhaltig
bearbeitet und implementiert. Die Jahresarbeit sowie einzelne Anlässe werden zweckmässig
evaluiert.
Die Schule hat in den vergangenen Jahren verschiedene Entwicklungsvorhaben
gemäss den Schulprogrammzielen 2011-2014 und 2014-18 nachhaltig bearbeitet
und implementiert: Einführung des Förderzentrums, Aufbau des Schülerparlaments,
Transparente und einheitliche Beurteilung, Streichelzoo, Erneuerung Bibliothek. Die
aktuell wichtigsten Ziele der Schulentwicklung sind die Einführung eines gemeinsamen Konfliktlösemodells, das kooperative Lernen und die Beurteilungspraxis. Die
Leitsätze der Schule werden im Jahresprogramm aufgeführt.
Die Pädagogischen Teams befassen sich kontinuierlich mit den Vorgaben des
Schulprogramms. Entwicklungsthemen werden in der Steuergruppe bearbeitet und
anschliessend als Auftrag oder Diskussionsthema in die Pädagogischen Teams (PT)
oder in die Schulkonferenz weitergegeben. Aktuell liegen folgende Aufträge vor:
Testfragen für gemeinsame standardisierte Tests erarbeiten und Erfahrungen zur
Anwendung kooperativer Lernformen austauschen.
Die Schule weist eine gute Evaluationskultur auf. Neben der jährlichen Standortbestimmung finden weitere Evaluationen bei Bedarf statt. Ein geschlossener Qualitätszyklus wird gewährleistet. Das Förderzentrum wurde umfassend evaluiert und es
fand im Elternforum eine Umfrage zur allgemeinen Befindlichkeit statt. Zu einzelnen
Anlässen werden die Schulkinder zeitnah befragt. Allerdings sind nur drei Fünftel der
Lehrpersonen der Meinung, dass sie als Lehrperson regelmässig bei ihren Schülerinnen und Schülern Feedback über ihre Arbeit einholen.
10
Schule Tannenbach, Horgen, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016
In der Entwicklungsarbeit wird kaum unterschieden zwischen institutionalisierten
Abläufen oder Anlässen und neuen Themen/Projekten, die noch erarbeitet oder weiterentwickelt werden müssen. Die Fülle der Schwerpunkte im Jahresprogramm erschwert eine Übersicht.
Die Entwicklungsarbeit und die Dokumentation werden nicht nach professionellen
Grundsätzen geführt. Eine Übersicht zu den Beschlüssen aus den verschiedenen
Kooperationsgefässen fehlt. Ebenso eine Übersicht zum aktuellen Stand der
Schwerpunkt-Projekte im Jahresprogramm.
Verbindliche Kooperation
Die Zusammenarbeit im Schulteam gelingt gut, die Bereitschaft dafür ist gross. Die Schule hat
sinnvolle Kooperationsgefässe, deren Auftrag definiert ist.
Die Zusammenarbeit im Schulteam gelingt gut. Sämtliche Lehrpersonen fühlen sich
von ihren Kolleginnen und Kollegen verstanden und ernst genommen, zeigen sich
zufrieden oder sehr zufrieden mit der Art, wie an der Schule zusammengearbeitet
wird und fast alle finden, die Zusammenarbeit an der Schule sei sinnvoll geregelt.
Die Schule hat verbindliche Kooperationsgefässe, deren Zweck und Auftrag sind
definiert (Steuergruppe, Pädagogische Teams, Schulkonferenzen).
Vereinbarungen und Beschlüsse des Schulteams werden eingehalten. In der täglichen Zusammenarbeit läuft viel über Gespräche, man profitiert von der räumlichen
Nähe und der Überschaubarkeit des Teams. Regelmässig finden Gespräche zwischen den Förder- und den Klassenlehrpersonen statt. Für die Betreuung ist es
selbstverständlich, dass sie bei Bedarf mit den Klassenlehrpersonen sprechen.
11
Schule Tannenbach, Horgen, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016
Zusammenarbeit mit den Eltern
Die Eltern schätzen die Informationspraxis der Schule sowie ihre Mitwirkungsmöglichkeiten.
Mit verschiedenen Aktionen unterstützt das Elternforum die Schulgemeinschaft gewinnbringend.
Die Eltern sind mit der Information, den Kontaktangeboten sowie Mitwirkungsmöglichkeiten insgesamt zufrieden oder sehr zufrieden und fühlen sich mit ihren Anliegen
von der Schule ernst genommen. Fast alle Eltern wissen, an wen sie sich mit Fragen
zur Schule, mit Anregungen oder Kritik wenden können und die meisten von ihnen
sind der Meinung, dass die Schule bei Problemen umgehend und lösungsorientiert
reagiert. Gemäss den Vorgaben der Schule finden jährlich mindestens ein gemeinsamer Anlass mit Einbezug der Eltern und vier Besuchsmorgen statt. Die Tannenbachzeitung informiert viermal jährlich über das Schulleben.
Auf Klassenebene bestehen klare Vorgaben der Schule betreffend Häufigkeit der
Elterngespräche und der Anlässe pro Jahr (je ein Gespräch und ein Anlass). In allen
Klassen wird ein Kontaktheft eingesetzt. Jede Klasse hat eine eigene Webseite mit
persönlichem Login. Der Grossteil der Eltern ist der Meinung, genügend Möglichkeiten zu haben, um mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen. Vereinzelt zeigen
sich Eltern weniger zufrieden: Teilweise seien die Informationen zu kurzfristig oder zu
knapp.
Das Elternforum unterstützt mit verschiedenen Anlässen und Aktionen aktiv die
Schulgemeinschaft (u.a. Schulhausfest und offene Bibliothek). Im Konzept der Elternmitwirkung sind Ziele, Zusammensetzung und Aufgaben des Elternforums geregelt. Das Elternforum wird als sehr aktiv wahrgenommen, es steuert konstruktive Beträge zum Schulalltag bei und ist nahe an der Schule.
12
Schule Tannenbach, Horgen, Kurzfassung, Evaluation 2015/2016
Auswertung Fragebogen
Lesebeispiel
Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung:
n.s.
Abweichung ist nicht signifikant
+
Abweichung ist signifikant positiv
Abweichung ist signifikant negativ
k.A.
keine Angaben
Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten
Evaluation dieser Schule*
Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule*
Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule*
*Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt.
Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg.
Für weitere Informationen zur Methodik siehe http://www.fsb.zh.ch/ → Schulbeurteilung
→ Informationen zum Herunterladen
13
Kanton Zürich
Bildungsdirektion
Fachstelle für Schulbeurteilung
Auswertung
Horgen Tannenbach, Schülerinnen und Schüler
Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 83
Abweichung vom
kantonalen Durchschnitt
(Primarschulen)
46%
47%
4
5
0
93%
4.43
n.s.
!
4.73
0
61%
3.80
n.s.
!
4.32
1%
0
59%
3.62
n.s.
%
4.04
4%
0
81%
4.55
n.s.
%
4.72
4%
0
78%
4.31
n.s.
%
4.58
2%
0
80%
4.16
n.s.
!
4.56
Tendenz seit
letzter Evaluation
Mittelwert Schule
40
Anteil “gut” und
“sehr gut”
5 = sehr gut
4 = gut
3 = genügend
2 = schlecht
1 = sehr schlecht
leer
Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden
Aussagen erfüllt?
weiss nicht
Nr.
durchschnittlicher Wert
der 5% Primarschulen
mit den höchsten Werten
Lebenswelt Schule
30
20
SCH P 1
Ich fühle mich wohl an dieser Schule.
10
1%
6%
23
0
25
50
75
100
43%
40
30
23%
20
SCH P 6
Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen
ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen
kennen lerne.
10
18%
7%
6%
2%
12
3
0
4
25
5
50
75
100
60
52%
45
34%
30
SCH P 7
Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehen
freundlich miteinander um.
15
7%
1% 5%
12
3
4
0
25
50
60
5
75
100
61%
45
30
SCH P 9
Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule
ernst genommen.
15
13%
19%
1%
1%
12 3
0
4
5
25
50
35%
30
20
Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen,
bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein.
10
100
43%
40
SCH P 10
75
16%
1% 1%
12 3
0
4
25
5
50
75
100
60
49%
45
30%
30
SCH P 11
Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen
oder Schülern lösen wir auf eine faire Art.
15
11%
4%4%
12 3
0
4
25
5
50
75
100
Abschluss der schriftlichen Befragung: 17.12.2015
2
3
4
25
50
n.s.
!
4.45
2%
0
81%
4.24
n.s.
!
4.64
4%
0
82%
4.34
n.s.
!
4.57
0
67%
4.08
n.s.
!
4.46
0
86%
4.44
n.s.
!
4.72
Tendenz seit
letzter Evaluation
4.17
75
100
35%
30
20
10
82%
5
46%
40
Die Schulregeln sind sinnvoll.
Abweichung vom
kantonalen Durchschnitt
(Primarschulen)
11%
4%
0
SCH P 13
0
29%
30
SCH P 12
4%
53%
45
15
Mittelwert Schule
60
Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.B. Gestaltung von Projektwochen,
Festen, Pausenplatz), können wir mitreden.
Anteil “gut” und
“sehr gut”
5 = sehr gut
4 = gut
3 = genügend
2 = schlecht
1 = sehr schlecht
leer
Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden
Aussagen erfüllt?
weiss nicht
Nr.
durchschnittlicher Wert
der 5% Primarschulen
mit den höchsten Werten
Fachstelle für Schulbeurteilung
2/6
13%
1%2%
12 3
4
0
5
25
40
50
75
100
43%
39%
30
20
SCH P 14
Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von
allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt.
10
11%
1%2%
12 3
4
0
25
5
50
40
75
37%
30%
30
22%
20
SCH P 15
Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die
Strafe gerechtfertigt.
100
6%
10 4%
1%
12
3
0
4
25
50
5
75
100
60
51%
45
35%
30
SCH P 16
Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln,
die an unserer Schule gelten.
15
10%
1%2%
1%
12 3
0
4
25
5
50
75
100
Fachstelle für Schulbeurteilung
3/6
Mittelwert Schule
Abweichung vom
kantonalen Durchschnitt
(Primarschulen)
0
92%
4.47
n.s.
!
4.73
0
95%
4.73
+
%
4.83
0
76%
4.19
n.s.
!
4.58
0
84%
4.18
n.s.
%
4.52
1
77%
4.23
n.s.
%
4.55
0
57%
3.88
n.s.
!
4.40
0
63%
4.07
–
!
4.57
Tendenz seit
letzter Evaluation
Anteil “gut” und
“sehr gut”
5 = sehr gut
4 = gut
3 = genügend
2 = schlecht
1 = sehr schlecht
leer
Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden
Aussagen erfüllt?
weiss nicht
Nr.
durchschnittlicher Wert
der 5% Primarschulen
mit den höchsten Werten
Lehren und Lernen
60
52%
45
40%
30
SCH P 20
Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich
können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind.
15
7%
1%
23
4
0
5
25
50
80
75
100
75%
60
40
SCH P 22
Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klassenlehrperson bitten, es mir zu erklären.
20%
20
5%
3
4
0
5
25
40
50
41%
23%
20
Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson
meistens abwechslungsreich.
10
1%
2 3
4
0
5
25
60
50
15
100
29%
30
Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken.
75
55%
45
SCH P 24
100
35%
30
SCH P 23
75
12%
2%
1%
2 3
4
0
25
5
50
75
100
43%
40
34%
30
20
SCH P 30
Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben.
10
1%
10%
5%
7%
12 3
4
0
25
5
50
75
100
40
33%
30
24%
20
SCH P 31
Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und
Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können.
10
17%
13%
6% 7%
12
3
0
4
25
50
5
75
100
40
31%
30
SCH P 36
Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit,
um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten.
31%
22%
20
10 4% 7%
5%
12 3
0
4
25
5
50
75
100
10
2%
1 2
3
4
25
50
75
30
1%
12 3
4
25
30
20
10
4.37
0
76%
4.11
–
!
4.57
0
70%
4.19
n.s.
!
4.61
0
66%
3.96
–
!
4.55
1
63%
4.19
n.s.
!
4.63
0
86%
4.41
–
!
4.77
1
85%
4.36
n.s.
!
4.70
100
5%
5
50
75
40
Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe.
k.A.
29%
0
SCH P 39
n.s.
18%
20
10
3.79
5
47%
40
Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was
ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein
könnte.
64%
25%
11%10% 13%
0
SCH P 38
durchschnittlicher Wert
der 5% Primarschulen
mit den höchsten Werten
SCH P 37
Tendenz seit
letzter Evaluation
20
0
39%
30
Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt mir meine
Klassenlehrperson, was ich das nächste Mal besser
machen kann.
Abweichung vom
kantonalen Durchschnitt
(Primarschulen)
40
Mittelwert Schule
5 = sehr gut
4 = gut
3 = genügend
2 = schlecht
1 = sehr schlecht
Anteil “gut” und
“sehr gut”
Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden
Aussagen erfüllt?
weiss nicht
Nr.
leer
Fachstelle für Schulbeurteilung
4/6
2%
34%
36%
4
5
100
16%
7%
5%
12 3
0
25
50
75
100
46%
40
30
20
SCH P 50
Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson gelobt.
20%
17%
10 4% 8%
5%
12 3
0
4
25
5
50
75
40
100
38%
30
26%
20
SCH P 51
Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen
Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler.
15%
10 7%5%
10%
12 3
0
4
25
5
50
75
100
47%
40
39%
30
20
SCH P 53
Ich fühle mich wohl in der Klasse.
10
13%
1%
23
0
40
4
5
25
50
75
100
45%
40%
30
20
SCH P 54
Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine
Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden.
10
7% 6%
1%
12 3
0
4
25
5
50
75
100
Mittelwert Schule
Abweichung vom
kantonalen Durchschnitt
(Primarschulen)
2%
1
85%
4.33
n.s.
!
4.67
1%
1
77%
4.36
n.s.
!
4.67
2%
1
80%
4.10
–
!
4.58
1
76%
4.18
–
&
4.66
4%
1
68%
4.13
n.s.
%
4.48
5%
1
79%
4.36
n.s.
%
4.62
1%
1
87%
4.39
n.s.
!
4.70
Tendenz seit
letzter Evaluation
Anteil “gut” und
“sehr gut”
5 = sehr gut
4 = gut
3 = genügend
2 = schlecht
1 = sehr schlecht
leer
Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden
Aussagen erfüllt?
weiss nicht
Nr.
durchschnittlicher Wert
der 5% Primarschulen
mit den höchsten Werten
Fachstelle für Schulbeurteilung
5/6
46%
40
39%
30
20
SCH P 56
Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben.
10
11%
1%
23
4
0
5
25
50
30
SCH P 58
28%
20%
20
10
100
49%
40
Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen
zu suchen.
75
2%
1 3
4
0
25
60
5
50
75
100
59%
45
30
SCH P 59
Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn
unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat.
15
22%
13%
4%
2 3
4
0
25
5
50
40
30
Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson.
10
16%
5%
1%2%
12 3
4
0
25
5
50
75
40
23%
20
Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie
eine Prüfung / Lernkontrolle bewertet.
10
1% 4%
12
0
3
4
25
50
75
100
35%
30
20
Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kommen.
5
44%
40
SCH P 79
100
37%
32%
30
SCH P 77
100
29%
20
SCH P 61
75
46%
16%
10
3
0
4
25
40
5
50
75
100
45%
41%
30
20
SCH P 81
Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beurteilt.
10
10%
2%
23
0
4
25
5
50
75
100
9%
0
4
n.s.
!
4.73
1%
1
80%
4.13
–
!
4.61
Tendenz seit
letzter Evaluation
4.51
50
75
100
55%
45
30
15
89%
5
25
60
Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst einzuschätzen.
Abweichung vom
kantonalen Durchschnitt
(Primarschulen)
1%
13
SCH P 84
1
34%
30
15
1%
55%
45
Ich weiss, was ich in einer Prüfung / Lernkontrolle
können muss.
Mittelwert Schule
60
SCH P 83
Anteil “gut” und
“sehr gut”
5 = sehr gut
4 = gut
3 = genügend
2 = schlecht
1 = sehr schlecht
leer
Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden
Aussagen erfüllt?
weiss nicht
Nr.
durchschnittlicher Wert
der 5% Primarschulen
mit den höchsten Werten
Fachstelle für Schulbeurteilung
6/6
26%
15%
4%
1 3
0
4
25
5
50
75
100
Kanton Zürich
Bildungsdirektion
Fachstelle für Schulbeurteilung
Auswertung
Horgen Tannenbach, Eltern
Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 205
Mittelwert Schule
Abweichung vom
kantonalen Durchschnitt
(Primarschulen)
3
92%
4.49
+
%
4.57
2
97%
4.50
+
%
4.59
7
65%
4.04
+
%
4.26
5
89%
4.10
+
!
4.23
5
84%
4.23
+
%
4.34
3
89%
4.33
+
%
4.46
Tendenz seit
letzter Evaluation
Anteil “gut” und
“sehr gut”
5 = sehr gut
4 = gut
3 = genügend
2 = schlecht
1 = sehr schlecht
leer
Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden
Aussagen erfüllt?
weiss nicht
Nr.
durchschnittlicher Wert
der 5% Primarschulen
mit den höchsten Werten
Lebenswelt Schule
54%
120
38%
90
60
ELT P 1
Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieser
Schule.
8%
30
3
4
0
5
25
120
50
100
52%
45%
90
75
60
ELT P 2
Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem
Schul- oder Kindergartenareal.
30
1% 2%
23
4
0
5
25
50
100
75
100
42%
75
50
ELT P 3
Die Schule geht mit Problemen und Konflikten unter der Schülerschaft (z.B. Gewalt, Sucht, Mobbing)
kompetent um.
25
23%
17%
17%
1% 1%
12
3
0
4
25
50
5
75
100
69%
140
105
70
ELT P 4
Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein
gutes Klima.
19%
9%
35
2%
3
0
4
25
50
5
75
53%
120
90
30%
60
ELT P 5
Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die
Schulgemeinschaft zu integrieren.
30
100
1%
8%
6%
2 3
0
4
25
50
5
75
100
49%
100
40%
75
ELT P 8
An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um.
50
25
1%
8%
2%
2 3
0
4
25
5
50
75
100
Abschluss der schriftlichen Befragung: 17.12.2015
Anteil “gut” und
“sehr gut”
Mittelwert Schule
Abweichung vom
kantonalen Durchschnitt
(Primarschulen)
3
87%
4.34
+
!
4.46
3
62%
4.18
n.s.
!
4.38
7
52%
4.02
n.s.
!
4.25
4
89%
4.30
+
%
4.39
Anteil “gut” und
“sehr gut”
Mittelwert Schule
Abweichung vom
kantonalen Durchschnitt
(Primarschulen)
4
83%
4.20
n.s.
Tendenz seit
letzter Evaluation
leer
5 = sehr gut
4 = gut
3 = genügend
2 = schlecht
1 = sehr schlecht
leer
Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden
Aussagen erfüllt?
weiss nicht
Nr.
durchschnittlicher Wert
der 5% Primarschulen
mit den höchsten Werten
Fachstelle für Schulbeurteilung
2/7
49%
100
39%
75
50
ELT P 13
Die Schulregeln sind sinnvoll.
25
1%
7%
4%
23
4
0
5
25
100
50
75
100
40%
75
22%
50
ELT P 14
Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von
allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt.
28%
9%
25
3
0
4
25
5
50
75
100
39%
80
37%
60
40
ELT P 15
Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die
Strafe gerechtfertigt.
20
13%
9%
2%
2
3
0
4
25
50
5
75
100
57%
120
90
32%
60
ELT P 17
Die Schule achtet darauf, dass gemeinsame Regeln
(z.B. zu Disziplin, Ordnung) eingehalten werden.
30
6%
4%
3
0
4
25
5
50
75
100
5 = sehr gut
4 = gut
3 = genügend
2 = schlecht
1 = sehr schlecht
120
51%
90
60
ELT P 24
Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinem
Kind Interesse und Neugier zu wecken.
30
durchschnittlicher Wert
der 5% Primarschulen
mit den höchsten Werten
Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden
Aussagen erfüllt?
weiss nicht
Nr.
Tendenz seit
letzter Evaluation
Lehren und Lernen
32%
13%
3%
1%
2 3
0
4
25
5
50
75
100
%
4.45
Abweichung vom
kantonalen Durchschnitt
(Primarschulen)
9
51%
3.99
n.s.
%
4.30
9
60%
3.86
n.s.
!
4.21
4
74%
4.02
n.s.
!
4.16
8
36%
3.89
n.s.
!
4.24
6
59%
4.00
n.s.
%
4.31
3
81%
4.07
+
%
4.23
6
81%
4.32
n.s.
%
4.48
Tendenz seit
letzter Evaluation
Mittelwert Schule
37%
80
Anteil “gut” und
“sehr gut”
5 = sehr gut
4 = gut
3 = genügend
2 = schlecht
1 = sehr schlecht
leer
Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden
Aussagen erfüllt?
weiss nicht
Nr.
durchschnittlicher Wert
der 5% Primarschulen
mit den höchsten Werten
Fachstelle für Schulbeurteilung
3/7
34%
60
40
ELT P 30
Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken
Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben.
14%
12%
20
3%
2
3
0
4
25
50
5
75
100
46%
100
75
20%
50
ELT P 31
Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufgaben, welche auf seinen individuellen Lernstand abgestimmt sind.
25
1%
14%
15%
4%
12
3
0
4
25
50
5
75
100
54%
120
90
60
ELT P 34
Von meinem Kind werden in der Schule angemessen
hohe Leistungen gefordert.
30
19%
16%
9%
1%
2 3
0
4
25
50
5
75
100
46%
100
75
24%
50
ELT P 36
Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oft
speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten.
25
14%
12%
1% 3%
12
3
0
4
25
50
60
ELT P 38
75
22%
20%
40
20
100
39%
80
Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind,
was es gut kann in der Schule und worin es besser
sein könnte.
5
18%
1% 1%
12 3
0
4
25
5
50
75
100
57%
120
90
23%
60
ELT P 40
Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonen
gut, mein Kind zu fördern.
30
13%
3%
3%
2
3
0
4
25
100
50
42%
5
75
100
39%
75
50
ELT P 50
Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klassenlehrperson gelobt.
25
1%3%
9%
7%
12 3
0
4
25
5
50
75
100
4.39
n.s.
!
4.62
5
92%
4.37
n.s.
!
4.54
3
63%
3.87
n.s.
!
4.16
5
71%
4.12
n.s.
!
4.36
5
73%
4.18
n.s.
%
4.34
53
74%
4.13
n.s.
!
4.32
11
77%
4.22
n.s.
%
4.47
Tendenz seit
letzter Evaluation
Abweichung vom
kantonalen Durchschnitt
(Primarschulen)
20
70%
20%
40
Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler.
8
37%
32%
60
ELT P 51
Mittelwert Schule
80
Anteil “gut” und
“sehr gut”
5 = sehr gut
4 = gut
3 = genügend
2 = schlecht
1 = sehr schlecht
leer
Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden
Aussagen erfüllt?
weiss nicht
Nr.
durchschnittlicher Wert
der 5% Primarschulen
mit den höchsten Werten
Fachstelle für Schulbeurteilung
4/7
2%
8%
23
4
0
5
25
50
75
49%
100
100
42%
75
50
ELT P 53
Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse.
8%
25
3
4
0
5
25
50
75
100
49%
100
75
50
ELT P 57
Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft
störungsarm.
25
16%
1%
14%
12
3
0
4
25
50
5
75
75
50
ELT P 58
25
24%
13%
13%
3%
2 3
0
4
25
5
50
75
75
25%
50
ELT P 70
100
47%
100
Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächste
Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen
oder den Beruf) vor.
100
46%
100
Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft
ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen.
15%
5%
15%
10%
25
1% 1%
12 3
0
4
25
50
5
75
100
50%
80
60
24%
40
ELT P 80
Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindes
zustande kommen.
11%
10%
20
1% 4%
12 3
0
4
25
50
5
75
100
48%
100
75
29%
50
ELT P 81
Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair.
25
1%2%
11%
9%
12 3
0
4
25
5
50
75
100
4.09
+
durchschnittlicher Wert
der 5% Primarschulen
mit den höchsten Werten
72%
Tendenz seit
letzter Evaluation
Abweichung vom
kantonalen Durchschnitt
(Primarschulen)
75
23%
50
ELT P 84
5
48%
100
Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selber
einzuschätzen.
Mittelwert Schule
5 = sehr gut
4 = gut
3 = genügend
2 = schlecht
1 = sehr schlecht
Anteil “gut” und
“sehr gut”
Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden
Aussagen erfüllt?
weiss nicht
Nr.
leer
Fachstelle für Schulbeurteilung
5/7
13%
25
13%
1%
2
3
4
0
25
50
%
4.19
5
75
100
Mittelwert Schule
Abweichung vom
kantonalen Durchschnitt
(Primarschulen)
9
80%
4.17
+
%
4.25
8
87%
4.45
+
%
4.37
7
72%
4.07
n.s.
!
4.32
9
70%
4.08
n.s.
%
4.28
8
87%
4.34
+
%
4.42
Tendenz seit
letzter Evaluation
Anteil “gut” und
“sehr gut”
5 = sehr gut
4 = gut
3 = genügend
2 = schlecht
1 = sehr schlecht
leer
Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden
Aussagen erfüllt?
weiss nicht
Nr.
durchschnittlicher Wert
der 5% Primarschulen
mit den höchsten Werten
Schulführung und Zusammenarbeit
54%
120
90
27%
60
ELT P 101
Die Schule reagiert bei Problemen umgehend und
lösungsorientiert.
30
10%
7%
1% 2%
12
3
0
4
25
50
5
75
100
48%
100
40%
75
50
ELT P 110
Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu verbessern.
25
1%
7%
6%
2 3
4
0
25
50
5
75
44%
100
75
Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes.
25
28%
20%
50
ELT P 140
100
5%
1% 3%
12
3
0
4
25
50
5
75
37%
80
100
33%
60
18%
40
ELT P 141
Die Klassenlehrperson informiert mich über die Ziele
ihres Unterrichts.
20
2%
5%
12
5%
3
0
4
25
100
50
5
75
100
45%
43%
4
5
75
50
ELT P 142
Ich werde über wichtige Belange der Schule informiert.
11%
25
2%
3
0
25
50
75
100
Abweichung vom
kantonalen Durchschnitt
(Primarschulen)
94%
4.59
+
!
4.70
9
86%
4.33
+
%
4.43
9
89%
4.46
+
%
4.59
7
87%
4.37
+
%
4.47
7
86%
4.32
+
%
4.39
6
93%
4.53
+
%
4.53
7
79%
4.30
+
%
4.26
Tendenz seit
letzter Evaluation
Mittelwert Schule
90
ELT P 143
9
61%
120
Ich kann mich mit Anliegen und Fragen, die mein Kind
betreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wenden.
Anteil “gut” und
“sehr gut”
5 = sehr gut
4 = gut
3 = genügend
2 = schlecht
1 = sehr schlecht
leer
Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden
Aussagen erfüllt?
weiss nicht
Nr.
durchschnittlicher Wert
der 5% Primarschulen
mit den höchsten Werten
Fachstelle für Schulbeurteilung
6/7
33%
60
30
2% 4%
1%
23
4
0
5
25
50
75
100
46%
100
40%
75
50
ELT P 144
Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schule
ernst genommen.
25
3%
7%
5%
2 3
4
0
25
5
50
120
75
100
53%
90
37%
60
ELT P 145
Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen (z.B. Elternabende,
Sprechstunden usw.).
30
1%
10%
23
4
0
5
25
50
75
47%
100
100
40%
75
50
ELT P 146
Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten
(z.B. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen)
miteinbezogen.
25
1%
6%
6%
2 3
4
0
25
5
50
75
100
47%
100
38%
75
50
ELT P 147
Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkeiten an der Schule.
25
2%
8%
5%
2 3
4
0
25
5
50
75
100
56%
120
38%
90
60
ELT P 148
Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mit
Anregungen oder Kritik wenden kann.
30
1% 4%
2%
23
4
0
25
5
50
75
100
44%
100
35%
75
50
ELT P 149
Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zu
machen oder etwas zu kritisieren.
25
1% 1%
12
0
13%
7%
3
4
25
50
5
75
100
+
durchschnittlicher Wert
der 5% Primarschulen
mit den höchsten Werten
3.94
Tendenz seit
letzter Evaluation
Abweichung vom
kantonalen Durchschnitt
(Primarschulen)
40
20
65%
25%
60
Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer
Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc.
8
40%
80
ELT P 150
Mittelwert Schule
5 = sehr gut
4 = gut
3 = genügend
2 = schlecht
1 = sehr schlecht
Anteil “gut” und
“sehr gut”
Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden
Aussagen erfüllt?
weiss nicht
Nr.
leer
Fachstelle für Schulbeurteilung
7/7
14%
14%
2%
6%
1 2
0
3
4
25
50
%
3.97
5
75
100
Anteil “zufrieden” und
“sehr zufrieden”
Mittelwert Schule
Abweichung vom
kantonalen Durchschnitt
(Primarschulen)
4
97%
4.40
+
%
4.50
5
88%
4.29
n.s.
%
4.51
3
94%
4.51
+
%
4.45
3
91%
4.34
+
%
4.38
Tendenz seit
letzter Evaluation
leer
weiss nicht
5 = sehr zufrieden
4 = zufrieden
3 = teilweise zufrieden
2 = unzufrieden
1 = sehr unzufrieden
Nr.
durchschnittlicher Wert
der 5% Primarschulen
mit den höchsten Werten
Zufriedenheit
55%
120
42%
90
60
ELT P 900
Mit dem Klima an dieser Schule bin ich. . .
30
3%
3
4
0
25
5
50
38%
75
50
Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klassenlehrperson erhält, bin ich. . .
100
50%
100
ELT P 901
75
13%
25
3
4
0
25
5
50
75
100
56%
120
38%
90
60
ELT P 902
Mit der Führung dieser Schule bin ich. . .
30
6%
3
0
4
25
50
5
75
49%
100
100
42%
75
50
ELT P 905
Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt,
bin ich. . .
25
1%
8%
2 3
0
4
25
50
5
75
100
Kanton Zürich
Bildungsdirektion
Fachstelle für Schulbeurteilung
Josefstrasse 59, Postfach
CH-8090 Zürich
Tel. 043 259 79 00