Inbetriebnahme / Anforderung für KaMo Frischwarmwassersysteme

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Inbetriebnahme / Anforderung für KaMo Frischwarmwassersysteme GmbH
(Vorlaufzeit für Inbetriebnahmen ca. 14 Tage)
Tel.: 07391 / 70 07 - 0 Fax: 07391 / 5 43 15 E-Mail: [email protected]
Angabe zu den Stationen:
KaMo Dezentrale
Wohnungsstationen
WK-Station
TW-Station
KaMo Zentrale
Frischwarmwasserstationen
Eco
Perfekt
Maxi
Solar X
Objektbezeichnung: (bitte genaue Angaben)
Objektbezeichn.:
PLZ, Ort:
Straße, Haus-Nr.:
Objekt-Nr.:
Firma Heizungs-Installateur:
PLZ, Ort:
Straße, Haus-Nr.:
Ansprechpartner:
Herr /
Frau
Tel.-Nr.:
Solar X Mini
Solar X Standard
Solar X Plus
Solar X Perfekt
Mobil-Nr.:
Gewünschter Termin für die Inbetriebnahme:
KW:
Alternativ KW:
Wir werden uns mit Ihnen in Verbindung setzen.
Angaben zur Heizzentrale:
Einkessel
Mehrkessel
Fernwärme
Solar
Angaben zu den Heizkreisen
Potenzial frei
Heizkreis
Hersteller/Typ
0 – 10 V
Ein / Aus
Holz/Pellets
Modul-Typ
Wärmepumpe
BHKW
Ladepumpe
Hersteller/Typ
Kessel – Anforderung (siehe unter Hinweise)
KW
Vorlauf Rücklauf
°C
°C
Pumpe
Hersteller Typ
Pumpenmodul
(siehe Hinweise)
Ausgabedatum: Apr. 2016
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bitte
Pufferlade-Regler ankreuzen
Pufferlade-Regler
PRL-K-EPS
bitte
ankreuzen
PRL-NF
PRL-K-EAS
PRL-K-EAE
Heizkreis-Regler
bitte
ankreuzen
PRH-R
PRH-R+Mischerreg.
0 – 10 V 24 V ES
PRH-M 230 V
Bitte beachten Sie unbedingt diese Hinweise:
Während der Inbetriebnahme muss unbedingt ein technisch kompetenter Ansprechpartner
anwesend sein.
Eine Inbetriebnahme wird von der KaMo Frischwarmwassersysteme GmbH nur dann
vorgenommen, wenn die aufgeführten Angaben vollständig ausgefüllt und die unten genannten Arbeiten durchgeführt sind. Mit der Unterschrift bestätigt der Unterzeichner, dass zum
gewünschten Inbetriebnahmetermin folgender Arbeitsstand erreicht ist:
• die fachgerechte Montage der Regler
• fertige Montage der Heizzentrale gemäß hydr. Schema/Planervorgabe
• Anlage betriebsbereit für Handbetrieb
• erfolgter hydraulischer Abgleich der Anlage
• komplette Herstellung der Verkabelung zwischen Regler und den anderen Bauteilen
• das Vorhandensein eventuell benötigter Zusatzmodule (siehe Hinweise) auf der Baustelle
• fertig gestellte Sanitäranlage zur Temperaturmessung TWW
Der Kostensatz lautet wie folgt:
• Inbetriebnahme der Heizzentrale für 1-3 Regler 485,00 € netto
• Inbetriebnahme der Heizzentrale für 4-5 Regler 640,00 € netto
• Inbetriebnahme der Wohnungsstation ohne Fußbodenheizung: 32,00 € netto/pro Station
in Verbindung mit Heizzentrale
• Inbetriebnahme der Wohnungsstation mit Fußbodenheizung: 55,00 € netto/pro Station
in Verbindung mit Heizzentrale
Für die Inbetriebnahme der Wohnungsstation ohne Heizzentrale
werden folgende Pauschalkosten berechnet: 350,00 € netto
• Inbetriebnahme der Wohnungsstation ohne Fußbodenheizung: 32,00 € netto/pro Station
• Inbetriebnahme der Wohnungsstation mit Fußbodenheizung: 55,00 € netto/pro Station
Die Kostensätze außerhalb Deutschlands erhalten Sie auf Anfrage.
Bei Absage:
• am Tag der Inbetriebnahme bzw. 1 Tag vorher = volle Inbetriebnahmegebühr.
• 2 Tage vor vereinbartem Termin = 50 % der Inbetriebnahmegebühr.
• 3 Tage vor vereinbartem Termin = 20 % der Inbetriebnahmegebühr.
Ausgabedatum: Apr. 2016
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Abrechnung soll erfolgen über Großhandel:
Bestellnummer des Großhandels:
Firma:
PLZ, Ort:
Sondervereinbarung der Abrechnung:
Nein
Ja
Angabe der
Sondervereinbarung:
Sondervereinbarung ausgehandelt mit:
(Bitte Angabe des KaMo-Ansprechpartners)
Fehlende oder nicht ausgeführte Arbeiten, welche die Inbetriebnahme erschweren,
werden nach Aufwand an das Unternehmen das den Inbetriebnahmetermin vereinbart
hat, weiterberechnet. Sollten aus vorgenannten Gründen Mehrarbeiten anfallen,
werden diese mit einem Stundensatz von 62,50 €/Std. + MwSt. in Rechnung gestellt.
Vorlaufzeit für Inbetriebnahmetermine ca. 2 Wochen
Datum:
Name:
(Unterschrift):
Firmen-Anschrift (Firmenstempel)
Dies Ist ein elektronisches Dokument.
Es besitzt auch ohne Unterschrift seine Gültigkeit.
HINWEISE:
Kesselanforderung/Module
Die Regelung PRL ist eine externe Reglung für Kesselanlagen (PRL-K) oder Fernwärmestation (PRL-NF).
Bei Kesselanlagen steuert die externe Regelung je nach Kesseltyp den Kessel über einen
potenzialfreien Kontakt (Ein/Aus) oder über ein 0 – 10 V Signal an.
Bei letzterer Variante kann je nach verwendetem Kesseltyp zusätzlich zum vorhandenen
Grundschaltfeld ein Zusatzmodul für externe Regelungen benötigt werden, das im Kessel
montiert wird.
Falls benötigt, ist dieser Typ des Zusatzmoduls beim Kesselhersteller oder beim verantwortlichen Planer zu erfragen und zum Inbetriebnahmetermin bereit zu stellen.
Pumpenmodule
Die Regelung PRH ist eine externe Drehzahlregelung für elektronische Nassläuferpumpen.
Die Pumpensteuerung erfolgt über ein 0 – 10 V Signal.
Je nach Pumpentyp kann ein Zusatzmodul erforderlich sein, das im Klemmenkasten der Pumpe montiert wird.
Falls benötigt, ist dieser Typ des Zusatzmoduls beim Pumpenhersteller oder beim verantwortlichen Planer zu erfragen. Das Modul muss zum Inbetriebnahmetermin bereitstehen.
Ausgabedatum: Apr. 2016
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