Aktuelle Ausgabe - effingermedien.ch

AZ 5200 Brugg • Nr. 14 – 7. April 2016
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R E S T A U R A N T - E R Ö F F N U N G : Nach nur eineinhalbjähriger Bauzeit konnte am Montag im Neubau des Pflegezentrums das Restaurant Süssbach eröffnet werden. Bei dieser Gelegenheit informierten der Verwaltungsratspräsident und der Geschäftsleiter über die Betriebszusammenführung der beiden Langzeitpflege-Institutionen
Alterszentrum Brugg und Pflegezentrum Süssbach. Auf dem Bild zur Restaurant-Eröffnung sind zu sehen (v. l. n. r.):
Hanspeter Müller, Geschäftsleiter Pflegezentrum Süssbach AG; Rolf Alder Verwaltungs- und Stiftungsratspräsident
Pflegezentrum Süssbach AG und Heinz Pulfer, Geschäftsleiter Alterszentrum Brugg. (Seite 3)
Bild: em
Nachlese: «Alles im Fluss»
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2015 zeigt eine Landschaft,
die auch am Mittelmeer liegen könnte: Den Blick aus
einem Boot aareaufwärts auf
Höhe des Bootshafens von Schinznach-Dorf. Es steht sinnbildlich für
das Motto – den roten Faden – der
diesjährigen Nachlese, die ab sofort
für 20 Franken erhältlich ist: «Alles
im Fluss», wie Armin Käser zur Gästeschar am Sonntagabend in der gut
besetzten Aula von Schinznach-Dorf
sagte. Er führte kompetent und humorvoll durch die Vernissage und
wusste zu jedem Kapitel eine spannende Anekdote zu erzählen. Ebenfalls an der Vernissage gaben Janine
und Andy Matsch aus Oberflachs einen Einblick in ihr Leben mit zehn
Schlittenhunden. (Seite 9)
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2
General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
1. Bauherr: Leder-Kölliker Rosmarie und Walter,
Huunenweg 5, 5242 Birr
Gerichtspräsidium Brugg
Testaments- und
Erbvertragseröffnungen
Projektverfasser: Leder Walter,
Huunenweg 5, 5242 Birr
Baugesuch 2016-024
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Bauobjekt: Sichtschutzwand entlang der Hinterhofstrasse, Parzelle Nr. 637, Huunenweg 5, 5242 Birr
2. Bauherr: Knezevic Branka,
Pestalozzistrasse 58, 5242 Birr
Projektverfasser: R. Hirt,
Niedermattstrasse 1, 5242 Birr
Die Pläne liegen vom 8. April bis 9. Mai 2016 auf der Bauverwaltung Eigenamt zur
Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen die Bauvorhaben sind während
der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen.
Effingen
Der Gemeinderat
Bauherr: Schwarz Marco, Kästhalerstrasse 190,
5078 Effingen
96854 GA
Birr, 4. April 2016
Bauherrschaft: Fachhochschule Nordwestschweiz,
Steinackerstrasse 5, 5210 Windisch
Projektverfasser: Staat Aargau, c/o Immobilien Aargau,
Tellistrasse 67, 5001 Aarau
Bauvorhaben: Verlängerung des befristeten Bauproviso­
riums für den Holzpavillon «Lounge»,
Parzelle Nr. 770, Industriestrasse 3, 5200 Brugg
Bauobjekt: Einbau Dachgaube, Parzelle Nr. 793,
Pestalozzistrasse 58, 5242 Birr
Projektverfasser: Agrofutura AG, Stahlrain 4,
5200 Brugg
Nachtragsbaugesuch 2016-039
Bauherrschaft: Rita Böck, Brackenweg 15, 5200 Brugg
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
Bauvorhaben: Energetische Dachsanierung und
Isolierung Kellerdecke,
Parzelle Nr. 1900, Brackenweg 15, 5200 Brugg
Baugesuch: 2016-046
Bauherrschaft: Hsueh­Shih Leng, Fröhlichstrasse 42,
5200 Brugg
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
Bauvorhaben:
1. Einbau Lehmpackung in Kleingewässer, Parz. 104,
Riedmatt
2. Bau Kleingewässer, Parz. 124, Chatzesteig
3. Bau Kleingewässer, Parz. 175, Windistal
Bauvorhaben: Umnutzung Wohnung in TCM­Praxis,
Parzelle Nr. 2105, Fröhlichstrasse 42, 5200 Brugg
Planauflage: Vom 8. April 2016 bis zum 9. Mai 2016.
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 9. Mai 2016.
Auflage: 7. April 2016 – 9. Mai 2016 auf der Gemeindeverwaltung Effingen
Abteilung Planung und Bau, Brugg
Einsprachen gegen dieses Bauvorhaben sind während der Auflagezeit schriftlich
und begründet dem Gemeinderat Effingen einzureichen.
Gemeinderat Effingen
Bauherr: Hartmann + Keller Architekten, Dohlenzelgstrasse 39, 5210 Windisch
96849 GA
4.4.2016
Projektverfasser: Naef Landschaftsarchitekten,
Stahlrain 6, 5200 Brugg
Bauvorhaben: Bachaufwertung
Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 8. April bis 9. Mai
2016 während der ordentlichen Schalteröffnungszeit
bei der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Allfällige Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet (im Doppel) dem
Gemeinderat, 5212 Hausen, einzureichen.
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Dunant-Moynier, un Prix Nobel peut en gâcher un autre
Der Quellenband präsentiert zum allerersten Mal die Kandidatendossiers von Henry Dunant und Gustave
Moynier, wie sie im Archiv des für den Friedensnobelpreis zuständigen norwegischen Nobelpreiskomitees
bis anhin geschlummert haben. Eine interessante und spannende Lektüre. Dokumentensammlung in
französischer, deutscher und norwegischer Sprache.
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Die Pläne liegen vom 8. April bis 9. Mai 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsicht­
nahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auf­
lagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen.
Der Gemeinderat
Wildegg, 22. März 2016
Baugesuch
Abschied
96820 GA
Bauherrschaft: Brehm AG, Loorstrasse 6, 5242 Lupfig
Stoop AG, Finstergasse 33, 5246 Scherz
Projektverfasser: Stoop AG, Finstergasse 33,
5246 Scherz
Bauvorhaben: Abbruch Einfamilienhaus; Neubau
Mehrfamilien- sowie Einfamilienhaus mit Einstellhalle
Ortslage: Bodenackerstrasse, Parzelle-Nr. 509
96860 GA
Auflage vom 8. April bis 9. Mai 2016 im Schalterraum der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begehren und Begründung beim
Gemeinderat einzureichen.
Der Gemeinderat
Bauherr: Taufenecker Urs,
Kanalstrasse 22, 5210 Windisch
Grundeigentümer: Taufenecker Urs,
Kanalstrasse 22, 5210 Windisch
Projektverfasser: Muff Bruno,
Bruchmattstrasse 12, 6003 Luzern
Bauvorhaben: Neubau Doppeleinfamilienhaus
Parzelle Nr. 2908, Kanalstrasse 14, 5210 Windisch
Planauflage: Vom 7. April bis 9. Mai 2016 auf der
Abteilung Planung + Bau
Einsprachen: Sind bis 9. Mai 2016 schriftlich und
begründet dem Gemeinderat einzureichen
Windisch, 7. April 2016
Klara Egerbacher, geboren 1937,
von Radelfingen BE, wohnhaft gewesen in Schinznach-Dor f, gestorben
am 27. März 2016
Fritz Rudolf Frey, geboren 1936, von
Eriz BE, wohnhaft gewesen in Riniken,
gestorben am 28. März 2016
Myrta Müller, geboren 1934, von
Brugg AG, wohnhaft gewesen in
Brugg, gestorben am 29. März 2016
Gerichtskanzlei Brugg
Weitere amtliche
Mitteilungen
auf Seite 4
Jahreskonzert
2016
Bauobjekt: Gartengestaltung, Ersatz Stützmauer und
Gartenhaus, Neubau Markise,
Parzelle Nr. 1102, Fortunaweg 1, 5242 Lupfig
Schinznach-Bad
Benedikt Lauper, geboren 1944, von
Seedorf BE, wohnhaft gewesen in Riniken, gestorben am 22. März 2016
Lauffohr
Projektverfasser: PRO Grün GmbH,
Steinwiesenstrasse 24, 8952 Schlieren
Lupfig, 4. April 2016
Adolf Senn, geboren 1927, von Uster
ZH, wohnhaft gewesen in Birr, gestorben am 20. März 2016
www.verlag-merker.ch, [email protected]
96865 GA
Lupfig
Bohumil Kyrian, geboren 1930, von
Bözberg AG, wohnhaft gewesen in
Bözberg, gestorben am 9. Januar
2016
Geheimer Kampf um den Nobelpreis Dunant-Moynier
BAU & PLANUNG HAUSEN AG
Bauherr: Familie Bucher,
Fortunaweg 1, 5242 Lupfig
Am Donnerstag, 14. April 2016, 9.00
Uhr, werden vor Bezirksgericht Brugg
die Verfügungen von Todes wegen der
folgenden Erblasser eröffnet:
Verlag Merker im Effingerhof, 5600 Lenzburg, Drosselweg 6
Telefon 062 892 39 41, Fax 062 892 39 42
Standort: Heuweg, Parzellen Nrn. 2509/2146
5212 Hausen AG, 4. April 2016
96871 GA
Birr
amtliches
96866 GA
bau g e s u c h e
Der Gemeinderat
Mit grossem Schmerz nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter,
Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter sowie Schwester,
Schwägerin, Gotte und Tante
Gertrud Baur-Brem
21. Dezember 1922 bis 22. März 2016
Wir vermissen sie, doch sind wir dankbar für die Zeit, die wir mit ihr
erleben durften.
In stiller Trauer:
Gertrud und Robert Strebel-Baur
Therese und Peter Seiler-Baur
Johanna Baur
Grosskinder Evelyne Seiler, Melanie Aeschlimann,
Daniel Strebel, Ehepartner und Urgrosskinder
Verwandte und Bekannte
Die Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 7. April 2016,
um 10.45 Uhr auf dem Friedhof Umiken mit anschliessendem Trauergottesdienst in der Kirche Umiken statt.
Dreissigster: Samstag, 30. April 2016, 18.30 Uhr, kath. Kirche Windisch
Traueradresse: Johanna Baur, Im Römerquartier 3A, 4800 Zofingen
Wie jedes Jahr im Frühling lädt die
Musikgesellschaft Lauffohr zu ihrem
Jahreskonzert ein. Traditionell stehen auf dem Programm neben
Polka, Marsch und Walzer bekannte
und weniger bekannte Melodien für
jeden Geschmack.
Treuen Besuchern der Lauffohrer
Jahreskonzerte ist vielleicht schon
einmal die liebevolle und einfallsreiche Saaldekoration aufgefallen –
wussten Sie schon, dass das Gestaltungsmotto immer bis zuletzt das
Geheimnis der beiden MGL-Dekorateurinnen bleibt? Und so können die
MGL-Musikanten und ihre Gäste
gespannt sein, ob dieses Jahr das
Thema der Wallace & Gromit Animationsfilme oder das swingende
«Beyond the Sea» aus Finding Nemo,
der 60er Jahre Hit «Somethin» Stupid», der norwegische Hochzeitsmarsch «Bruremarsj» oder «Dr Sidi
Abdel Assar vo El Hama» die Phantasie des Dekorationsteams angeregt
haben. Mit «Towards the Western
Horizon» von Philip Sparke wird ausserdem eines der Stücke zu hören
sein, mit denen die MGL im Juni am
Eidgenössischen Musikfest in Montreux teilnimmt. Natürlich werden
die Lauffohrer ihre Gäste nicht nur
musikalisch, sondern auch kulinarisch verwöhnen, und man darf sich
auf eine Tombola freuen.
Samstag, 9. April, 20.15 Uhr
Turnhalle Au Brugg-Lauffohr
Einlass, Speisen und Getränke
ab 18.30 Uhr
General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
3
BRUGG
95206 GA
BRUGG: Eröffnung des neuen Restaurants und Begehung Neubau Akkord
In Riesenschritten zur Vollendung
Nach Kurzreferaten von Rolf Alder,
Verwaltungsratspräsident der
Stiftung Gesundheit Region Brugg,
Hanspeter Müller, Geschäftsleiter des
Pflegezentrums Süssbach, und
Markus Schär, Architekt Fugazza
Steinmann Partner, führte Schär
durch den Neubau «Akkord».
Elastische Armbänder
Herz, was begehrst du mehr?
Esther Meier
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Blick in das neu eröffnete Restaurant
wird umgebaut, dort kommt der
Haupteingang für das Pflegezentrum Süssbach zu liegen. Später wird
sich hier das bediente Restaurant
Gusto befinden. Das neue Restaurant Süssbach kann mit dem modernst eingerichteten Foyer von Akkord direkt verbunden werden. Die
hellen Farben, die unregelmässige
inselartige LED Deckenbeleuchtung
wirken ausserordentlich einladend.
Die Qualität des Gebotenen unter
dem bisherigen Chef Balz Züger
überzeugte schon bisher viele Auswärtige.
Belegung
Die Auslastung des neuen Gebäudes ist gesichert – auch wenn der
Bedarf an Pflegebetten gegenüber
früheren Prognosen zurückgeht.
Neunzig Betten werden allein von
Das zukünftige Foyer mit Blick zum Restaurant Bilder: em
den jetzigen Bewohnern des Alterszentrums belegt. Da bleiben lediglich sechs Einzelzimmer und vier
Doppelzimmer. Doch diese schönen, bestens eingerichteten Räume
mit eigener Nasszelle und grossen
Fenstern finden bestimmt bald Abnehmerinnen. Die Nasszellen wurden übrigens kompakt in Berlin
zusammengebaut und als ganze
Einheiten installiert. Wie Hanspeter Müller erläuterte, werden die
neu zusammengesetzten Pflegeund Mitarbeiterteams gemeinsam
über jeden Schritt unterrichtet und
mit einbezogen. So wachsen die Betriebe organisch zusammen. Müller
wies auf die neuen Ansprüche der
Babyboomer-Generation hin. Stricken und Häkeln gehören nicht
mehr zu den beliebten Beschäftigungen, dafür steigt das Bedürfnis
nach Kommunikation und Unterhaltung verschiedenster Art.
Rundumangebot
Die langen Korridore im vierstöckigen Gebäude sind in der Mitte durch
kleine Arbeitsräume unterteilt und
leicht gebogen. So bieten sie sich weniger beweglichen Bewohnern durchaus als Spaziermöglichkeit an. Die
Aktivierungsräume im Erdgeschoss
liegen mit Blick auf den Park, die Büros zur Strassenseite. Der Park wird so
gestaltet, dass jeder gut mit dem Rollator rund um das Gebäude unterwegs sein kann. Nach dem Umzug
entstehen ab Winter 2017 im Hochhaus die Alterswohnungen. Das Angebot am Süssbach wird dank MZB und
Partnern sowie der Gemeinschaftspraxis durch medizinische Betreuung jeder Art ideal abgerundet.
●
BRUGG: Jahresbericht des Medizinischen Zentrums zum Jubiläumsjahr 2015
Leicht rote Zahlen
Nach dem Jubiläumsjahr 2015 und
etlichen personellen Veränderungen
vor allem im ehrenamtlichen
Verwaltungsrat zeigt der Geschäftsabschluss leicht rote Zahlen, nicht
zuletzt infolge kräftiger Abschreibungen.
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Im Jubiläumsjahr kam neu Sandra
Weingart als Nachfolgerin für Susanna Mattenberger. Für Finanzleiter Manuel Süess konnte Yvonne
Buchwalder gewonnen werden.
Beim Pflegepersonal gibt es glücklicherweise wenig Wechsel, was den
neu Eintretenden das Einarbeiten
erleichtert. Nach Rücktritten des
Vizepräsidenten Rainer Klöti und
Verwaltungsrat Heinz Sager kommen bald neue Mitglieder in den
Verwaltungsrat, die das Netzwerk
des MZB stärken. Die Funktion des
Vizepräsidenten übernimmt Andreas Meyenberg als langjähriger
Verwaltungsrat und ärztlicher Leiter. Weitere Wahlen finden an der
Generalversammlung vom 28. April
im Mehrzweckgebäude der Kaserne
statt. Vorgeschlagen werden James
Bruderer, Susanna Mattenberger,
Andreas Schreiber und Rolf Wolfensberger. Der offizielle Teil soll
bis 21 Uhr abends dauern, dann
sind alle zum gemeinsamen Apéro
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ie Hausärzte freute es, dass
ihnen 200 Millionen Franken zusätzlich genehmigt
wurden. Ambulante Kliniken mit Operationssälen wie
das MZB kamen durch entsprechende Kürzungen von 8,5 Prozent
im Tarmed im Bereich der Technischen Leistungen stark unter Druck.
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Bürgschaft
Dank der Bürgschaft der Stadt Brugg
in Höhe von 7,8 Mio Franken, die
das Stimmvolk im Herbst 2011 guthiess, sowie der Gemeinden Bözberg, Hausen, Mönthal, Remigen,
Riniken und Villnachern konnten
20 Prozent der Finanzierung von 50
Mio. Franken sichergestellt werden.
Küche, Wäscherei und Logistik wurden im Altbau von 1974 bereits 2014
realisiert. Parallel entstand das neue
Restaurant, das am 4. April eröffnet
wurde. Die bestehende Cafeteria
NEU: Modell Brugg
Kassen-Center
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eit dem Pflegegesetz vom
26. Juni 2007 sind die Gemeinden für die Sicherstellung von Angeboten in der
ambulanten und stationären
Pflege zuständig. Gemeinsam mit
der Schönegg Brugg AG, ehemals
Verein für Alterswohnungen des Bezirks Brugg, wurde aus einem Studienauftrag das Projekt Akkord für den
Bau von 104 Pflegebetten und der
gesamten Infrastruktur ausgewählt.
Nach der Baubewilligung im Oktober 2014 wurden die Arbeiten aufgenommen. So konnte am 23. Februar
2015 der Grundstein gelegt werden.
Der Rohbau war im September 2015
vollendet, der Innenausbau soll rund
ein Jahr später fertiggestellt sein.
Express Kassen-Service
Ruedi Steiner, Geschäftsführerin Sandra Weingart und Andreas Meyenberg gaben Einblick in den Geschäftsabschluss
2015
Bild: em
eingeladen. Mit Boogie Woogie &
Blues am Piano wird Silvan Zingg
zu hören sein. Die Mehrzweckhalle
wird nachher saniert, aber wenn
alles klappt, soll die GV 2017 am 27.
April bereits wieder dort stattfinden können.
Gerätepark
Genau wie in vielen anderen Bereichen werden in der Medizin laufend
neue Geräte eingeführt und dadurch anders gelagerte Eingriffe ermöglicht. Entsprechend werden die
Einrichtungen konsequent abgeschrieben. Ein Ambulatorium wie
das MZB muss bei der rasanten Entwicklung unbedingt mithalten, will
es seine Belegärzte und seine Patienten bei Laune halten. In diesem Zusammenhang freut sich der Verwaltungsrat besonders über die gestiegene Zahl der Intravitrealen Injektionen, d.h. der Spritzen in den Glaskörper des Auges bei nasser Macula.
Diese wird dadurch in die trockene
Form überführt, wodurch eine Erblindung verzögert wird. Die Liste
des Operations- und Behandlungsspektrums ist beeindruckend. Auch
die Zahl von insgesamt 3645 Eingriffen kann sich sehen lassen, sie ist gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Als Folge der Verselbständigung
der Gemeinschaftspraxis auf Anfang
2015 sind diese Erträge weggefallen.
Der bestehende Mietvertrag mit der
Stiftung Gesundheit Region Brugg
wurde für weitere zehn Jahre abgeschlossen.
Schmerztherapie
Bei dieser Disziplin sind insbesondere die Infiltrationen stark gestiegen. Dabei wird in schmerzhafte Gelenke unter Zuhilfenahme der Röntgen-Bildwandlerkontrolle nach einer
örtlichen Betäubung verschiedene
schmerzstillende Substanzten lokal
injiziert. Wenn der Erfolg auch nicht
bei allen Patienten sofort eintritt, so
helfen solche Injektionen doch auf
längere Sicht. Dass die ambulante
Behandlung von Patienten auch für
Spitäler interessant wird, zeigt sich
am geplanten Bau von zwei ambulanten Operationssälen im Kantonsspital Baden. Neben Medizinern aus
dem Bezirk kann das MZB zunehmend Ärzte aus Lenzburg und Bad
Zurzach für eine Mitarbeit gewinnen. Es sind dies Glenn Füchsel, Gynäkologe, und Ophthalmologe Suresh Menon. Damit wird auch der
Wirkungsradius des MZB schrittweise erweitert.
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Bei einem betrieblichen Ertrag von
6,49 Mio. Franken gegenüber einem
Vorjahresertrag von 7,95 Mio. Franken beläuft sich der Verlust auf
knapp 200000 Franken. Somit wird
der GV ein Verzicht auf Dividenden
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In einem Grundpfandverwertungsverfahren bringt das Betreibungsamt Münchwilen
in Eiken am Freitag, 29. April 2016, 16.00 Uhr, im Gemeindehaus Eiken, Hauptstrasse, das nachstehende Grundstück öffentlich zur Steigerung:
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Liegenschaft Münchwilen (AG) Grundstück-Nr. 1332, Plan 25,
608 m2, Gartenanlage 349 m2, Strasse, Weg 97 m2, Wohnhaus, Garage, Vers.-Nr.
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Die Verwertung erfolgt auf Verlangen der Pfandgläubigerin im 1. Rang.
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8. März 2016 beim Betreibungsamt Münchwilen in Eiken zur Einsicht auf.
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Versteigerungen), wo Sie auch eine Besichtigung der Steigerungsobjekte vereinbaren können.
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Die Verwertung erfolgt auf Verlangen der Pfandgläubigerin im 1. Rang.
Der Ersteigerer hat unmittelbar vor dem Zuschlag eine Anzahlung von Fr. 40 000.00,
die vollumfänglich an den Kaufpreis angerechnet wird, sowie einen Vorschuss für
die Kosten der Eigentumsübertragung von Fr. 5000.00 in bar oder mittels eines von
einer Schweizer Bank an die Order des Betreibungsamtes Münchwilen in Eiken
ausgestellten Checks bzw. durch ein unwiderrufliches Zahlungsversprechen eines
anerkannten, solventen Kreditinstituts zu leisten (BGE 128 III 468).
Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken
durch Personen im Ausland vom 16.12.1983 aufmerksam gemacht.
Die Steigerungsbedingungen liegen zusammen mit dem Lastenverzeichnis ab
8. März 2016 beim Betreibungsamt Münchwilen in Eiken zur Einsicht auf.
Weitere Auskünfte und Unterlagen erhalten Sie beim Betreibungsamt Münchwilen
(Peter Tallichet, Tel. 062 873 11 50; [email protected]; betreibungsamt-ag.ch/
Versteigerungen), wo Sie auch eine Besichtigung der Steigerungsobjekte vereinbaren können.
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Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch.
Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter
abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.
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Druck- und Satzfehler vorbehalten.
Betreibungsamt Münchwilen
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Fr. 585 000.00.
Die Mehrfamilienhäuser an der Bachstrasse Nr. 4 + 6 wurden im Jahre 2007 fertiggestellt. Beide Bauten bestehen aus zwei Vollgeschossen und einem ausgebauten
Dachgeschoss. Die Erschliessung der je 8 Stockwerkeigentumswohnungen erfolgt
via eines gemeinsamen Treppenhauses mit Aufzug im Hof und mit gedeckten
Laubengängen. Die Stockwerkeigentümergemeinschaft besteht aus total 22 Einheiten (16 Wohnungen und 6 Bastelräume).
5074 Eiken, 16. März 2016
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Betreibungsamt Münchwilen
Selbständiges und dauerndes Recht Münchwilen (AG) Grundstück-Nr. 1433-30,
SDR Selbständiges und dauerndes Benützungsrecht an der Garage Nr. 8.
nur
2.50
Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken
durch Personen im Ausland vom 16.12.1983 aufmerksam gemacht.
Stockwerk Münchwilen (AG) Grundstück-Nr. 1433-8,
81/1000 an LIG Münchwilen (AG)/1433, mit Sonderrecht an 5½-Zimmer-Wohnung
Nr. 8 im Dachgeschoss des Geb. 395, mit Kellerabteil Nr. 8 des Geb. 396, Bachstrasse 4.
(Jahrgangsänderung vorbehalten)
div. Sorten, z.B.
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Der Ersteigerer hat unmittelbar vor dem Zuschlag eine Anzahlung von Fr. 40 000.00,
die vollumfänglich an den Kaufpreis angerechnet wird, sowie einen Vorschuss für
die Kosten der Eigentumsübertragung von Fr. 5000.00 in bar oder mittels eines von
einer Schweizer Bank an die Order des Betreibungsamtes Münchwilen in Eiken
ausgestellten Checks bzw. durch ein unwiderrufliches Zahlungsversprechen eines
anerkannten, solventen Kreditinstituts zu leisten (BGE 128 III 468).
In einem Grundpfandverwertungsverfahren bringt das Betreibungsamt Münchwilen
in Eiken am Freitag, 29. April 2016, 14.00 Uhr, im Gemeindehaus Eiken, Hauptstrasse, die nachstehenden Grundstücke öffentlich zur Steigerung:
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General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
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■ Übergabe des neuen
Kommunalfahrzeuges.
Die Verwaltung 3plus konnte kürzlich ihr neues Kommunalfahrzeug
beim Werkhof Bözen in Empfang
nehmen.
Die Gemeindeversammlung Hornussen/Bözen/Elfingen hat für die
Ersatzbeschaffung eines Kommunalfahrzeuges den notwendigen Kredit
bewilligt und mittlerweile ist das
neue Fahrzeug vom Typ A. Carraro
SP 5008 HST von der Firma Jürg
Müller AG, Landmaschinen, Effingen, der Werkdienstgruppe der Verwaltung 3plus übergeben worden.
Das neue Kommunalfahrzeug verfügt über eine Motorenleistung von
46 PS. Ausgerüstet ist das Fahrzeug
mit einem Schneepflug, einem Salzstreuer, einem Mulchgerät sowie einem Mähwerk mit Hochentleerung
Das neue Kommunalfahrzeug Bild: zVg
für die Rasenpflege. Das Kommunalfahrzeug kann durch den genormten Dreipunktanbau problemlos mit weiteren Anbaugeräten ergänzt werden. Das neue Fahrzeug A.
Carraro SP 5008 HST ersetzt das
bisherige Kommunalfahrzeug A.
Carraro Rondo K333.
gk
General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
5
Brugg
V ere i n e
Schneller als das Wasser
Die «Chäschüechlifahrt» der Brugger
Pontoniere am Sonntag war der
erfolgreiche Start in die neue Saison.
Die eineinhalbstündige Fahrt durch
die Aareschlucht zeigte eine ungewöhnliche Perspektive auf die Stadt.
Andrina Sarott
Start der Fahrt durch die
Aareschlucht
Flussfahrt durch die Brugger
Innenstadt
Auch erfahrene Pontoniere können
einmal ihren Stachel verlieren
Alle an Bord zeigen Einsatz
Bilder: as
Pontoniere steuern das Schiff mit Stachel und Ruder
Maria Leone macht einen etwas
gedrückten Eindruck. Irgendetwas
scheint sie zu belasten. «Maria, was
ist los? Erzähl doch!»
Peter Belart
M
«Ein ganz wesentlicher Anteil liegt
im Gespräch und im Einfühlungsvermögen. Was ist das für eine Kundin, mit der ich in Kontakt trete?
Möchte sie von mir beraten werden?
Wie weit soll die Beratung gehen?
Nur schneiden? Viel oder wenig?
Was heisst wenig? Eine andere Fri-
die besser schmecken
......mit über 3200 Bioprodukten
Buono
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Altstadt Brugg www.buono.ch
da die Liegenschaft den Eigentümer
gewechselt hat. Nun weiss man, dass
das Mietverhältnis unverändert weitergeführt wird.
Das Programm für die Tätigkeiten für
die Senioren wurde bereits Ende 2015
verschickt. Für den Montagshöck»
wird das Programm kurzfristig festgelegt. Es kann auf der Vereins-Homepage eingesehen werden.
Am Ende der GV wurde ein Snack
serviert und dabei noch gemütlich zusammen geplaudert. Text eingesandt
Steuern: Neuer Rekord
Über 75 Millionen Franken Nettovermögen hat die Stadt Brugg neu. Eine
grosse Erbschaft und eine Darlehensrückzahlung der IBB liessen es
weiter anwachsen.
Das Selbstwertgefühl stärken
Im geschützten Raum
Oliven,
BRUGG: Rechnungsabschlüsse 2015
BRUGG: Coiffeur, Coiffeuse – ein oftmals unterschätzter Beruf
aria Leone ist Coiffeuse.
Coiffeuse aus Leidenschaft.
Sie liebt ihren Beruf, hat
einen eigenen Salon namens «Il Capello». Sie hat
sich zur Ausbildnerin qualifiziert,
hat vielen Lehrlingen ihr Wissen und
ihre Freude weitervermittelt. Und sie
sagte heute, nach jahrzehntelanger
Tätigkeit, ohne zu zögern: «Ja, ich
würde meinen Beruf sofort wieder
wählen. Ich liebe ihn nach wie vor.»
– «Ja also, was ist denn los?»
«Ach weisst du, manchmal habe ich
das Gefühl, einzelne Kunden unterschätzen unseren Berufsstand völlig.
Sie reduzieren diese Tätigkeit auf
das Schneiden, Frisieren, Färben,
Föhnen, also auf das rein Handwerkliche. Natürlich gehört all das dazu,
es ist sozusagen die Basis, aber unser
Beruf umfasst doch so viel mehr.» –
«Na, dann erzähl mal!»
■ 30. GV Aargauischer
Computerclub Brugg
Präsident Hansruedi Bolliger begrüsste die Anwesenden und eröffnete die GV im Restaurant «souperbe» in Brugg. Anwesend waren
21 Personen, der Club zählt total 70
Mitglieder. Der ausführliche Berich
wird auf der Homepage www.accbbrugg.ch erscheinen. Der Hauptevent zum 30-Jahr-Jubiläum waren
die Sponsoring-Anlässe vom 22. und
29. September 2015 mit jeweils acht
Senioren, die in den Genuss eines
halbtägigen Einführungskurses in
PC- und IT-Geräten kamen. Die
Kursleiter H. R. Rütsche und Fritz
Zweifel stellten dabei zusätzlich den
Club vor. Roland Leupi, Präsident
des Seniorenrates Brugg verdankte
diese Initiative.
Walter Camenzind hat ab 2016 Aufgaben von Hansruedi Rütsche als Kursleiter für die zusammen mit Pro
Senectute durchgeführten Schulungen übernommen. Johannes Scheibengraf wurde einstimmig als neuer
Kassier gewählt. Hermann Schellenberg wurde auf Antrag des Vorstandes
zum Freimitglied ernannt – in Anerkennung seines langjährigen Engagements für den Club. Letztes Jahr gab
die Zukunft des Clublokals zu reden,
Maria Leone an der Arbeit
Bild: pbe
sur? Eine Tönung? Was könnte ihrem Charakter, ihrer Eigenart entsprechen? Ich muss die Wünsche der
Kundin genau verstehen, ihr nicht
meinen eigenen Geschmack aufschwatzen, mich selber ganz zurück
nehmen, ihr auch keine Produkte
andrehen. Es gibt Kundinnen, die
sich sehr gerne beraten lassen; andere kommen mit ganz klaren Vorstellungen, was zu tun sei.
Wichtig ist ferner, dass es den Kunden einfach wohl ist bei uns. Hier
können sie loslassen, sich eine Auszeit gönnen. Manche möchten über
alles nur Denkbare plaudern; andere schliessen die Augen und lassen die Dinge einfach geschehen.
Auf beide Typen müssen wir einge-
hen. Wir stehen als Gesprächspartner ebenso zur Verfügung wie als
reine Dienstleister, welche das Ruhebedürfnis des Kunden akzeptieren.
Recht häufig kommt es vor, dass uns
Kundinnen auch sehr private, sogar
intime Probleme oder Fragen anvertrauen in der Gewissheit, dass sie
nicht publik gemacht werden. Sie nutzen den geschützten Raum, um sich
auszusprechen. Natürlich setzt das
Vertrautheit und Vertrauen voraus.
Psychologie ist für uns also durchaus
kein Fremdwort. Diese Art von Kommunikation ist meist ganz einseitig.
Es geht dann nicht um mich und um
meine Probleme. Ich muss mich zurücknehmen, wenigstens dann, wenn
die Kundin nicht andersartige Signale aussendet. Wenn wir die Sache
mit Empathie angehen, können wir
viel von den Kundinnen lernen: andere Denkweisen, andere Kulturen,
andere Zielsetzungen im Leben.»
(sha.) Der allgemeine Trend bestätige
sich auch bei der Stadt Brugg, informierte Stadtrat Leo Geissmann am
Montagvormittag: «Auch wir haben
über Budget abgeschlossen.» Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde (ohne Spezialfinanzierungen) schliesst mit einem negativen
Ergebnis aus der betrieblichen Tätigkeit von minus 2,3 Mio. Franken ab.
Gegenüber dem Budget entspricht
dieses Resultat einer Verbesserung
von 2,5 Mio. Franken, was grösstenteils auf das sehr erfreuliche Steuerergebnis zurückzuführen ist. In der
Summe aller Steuerarten nahm
Brugg fast 34 Mio. Franken ein – was
einem neuen Rekordwert entspricht,
wie Geissmann und Stefan Huber
(Leiter Finanzen) erklärten. Bei den
natürlichen Personen schenkten speziell die Steuernachträge aus den
Vorjahren kräftig ein. Auch die Einnahmen bei den Gewinn- und Kapitalsteuern der juristischen Personen
wurden gegenüber Budget übertroffen. Dieses Resultat dürfte in naher
Zukunft kaum mehr erreicht werden, da sich die Folgen der Eurokrise
bemerkbar machen werden.
Steuerkraft angestiegen
Die Steuerkraft pro Kopf der Brugger Einwohner liegt mit 3006 Franken höher als noch im Vorjahr (2885
Franken) und deutlich über dem
Kantonsmittel von 2642 Franken
(per Ende 2014).
Stadtrat Leo Geissmann (l.) und der
Leiter Finanzen Stefan Huber Bild:sha
Zum erfreulichen Ergebnis beigetragen hat die Erbschaft aus dem Nachlass eines verstorbenen Brugger Einwohners: Die Stadt erhielt 220000
Franken, der Kanton 440000 Franken. Dass effektiv Nettoinvestitionseinnahmen von 4,1 Mio. Franken
resultieren, hängt mit der Rückzahlung eines Darlehens von 7,5 Mio.
Franken der IBB Gruppe zusammen. Dieses war relativ hoch verzinslich. Nun liegt es wieder an der Stadt,
das Geld möglichst gewinnbringend
anzulegen. «Das sind aber schöne
Sorgen», so Geissmann. Diese Rückzahlung löst eine Umschichtung von
Verwaltungs- ins Finanzvermögen
aus und verursacht somit eine Zunahme des Nettovermögens der
Stadt Brugg per Ende 2015 auf 75,6
Mio. Franken – 9,6 Mio. Franken
mehr als im Vorjahr.
●
Inserat
Öffnungszeiten:
Mo geschlossen
Di – Fr 9–11.45 und
14–18.30 Uhr
Sa 9–14 Uhr
durchgehend
oder nach
«Dann freue ich mich»
Maria sagt: «Ich bin mir sehr wohl
bewusst, dass wir für die Kunden
sehr Wesentliches auslösen können.
Sie sollen schöner sein, sich auch
schöner vorkommen. Wir möchten
damit ihr Selbstwertgefühl stärken.
Sie sollen mit erhobenem Haupt den
Salon verlassen. Wenn ich das beobachte, freue ich mich und bin dankbar; dann habe ich einen guten Job
gemacht.»
Die Coiffeuse, der Coiffeur: ein doch
recht simpler Beruf? – Denkste! Es ist
ein Beruf, der Respekt verdient! ●
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W
ie jedes Jahr Anfang April
startete am Sonntagmorgen die Fahrsaison des
Pontonier-Sportvereins
Brugg mit der bekannten
«Chäschüechlifahrt». Die Route
führte vom Brugger Schachen die
Aareschlucht hinauf bis zur Eisenbahnbrücke in Umiken. Sechs Boote
mit zahlreichen Pontoniers und Gästen, u.a. mit den Stadträten von
Brugg Andrea Metzler und Willi
Däpp, fuhren unter der Regie des
«Tour Guides» und Trainers Pascal
Schaffner aareaufwärts. Der Wasserstand war eher niedrig, so dass die
Pontoniere die hohen Felsplatten im
Wasser umfahren mussten.
«Um die Strömung zu überwinden
und das Schiff steuern zu können,
müssen wir schneller sein als das
Wasser», erklärten die Pontoniere
unterwegs. Sie müssen den Fluss
und die Strömung beurteilen und
die richtigen Entscheidungen treffen. Zu einem guten Pontonier gehört nicht einzig Kraft, denn die
Erfahrung und die richtige Planung
sind entscheidender. Ebenso wichtig ist die Kommunikation und gegenseitige Unterstützung während
der Flussreise. Die eindrückliche
Fahrt mit Stachel, Ruder und Seil
dauerte ungefähr eineinhalb Stunden. Die Gäste konnten während
der Flussreise die Landschaft und
Natur bewundern. Nach einer kühlen Erfrischung in Umiken ging es
wieder talwärts. Bereits zehn Minuten später war die Truppe zurück
im Brugger Schachen, wo im neuen
Vereinshaus zum Abschluss des erfolgreichen Saisonstarts traditionell «Chäschüechli» serviert wurden.
●
Inserat
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BRUGG: Beginn der Fahrsaison des Pontonier-Sportvereins
6
General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
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Tebbel konnte damit schon viele
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33 Jahre alt und Mutter einer
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Nun ist der Frühling endlich da.
Deshalb startete am 5. April ein zusätzlicher Kurs am Dienstagvormittag von 9.30 bis 10.30 Uhr. Eine
Schnupperlektion ist kostenlos, der
Einstieg jederzeit möglich.
Die Kurse sind speziell auf die Bedürfnisse nach Schwangerschaft und
Geburt sowie den Alltag mit Baby
und Kleinkind abgestimmt. Das
Training beinhaltet Ausdauer, Kraft
und Beweglichkeit in der Gruppe.
Durch das Training in der Natur
wird gleichzeitig das Immunsystem
gestärkt und man tankt neue Energie für den Alltag.
Während den Kursen ist das Kind im
Kinderwagen mit dabei. Es ist auch
kein Problem, wenn ein Kind mal
gestillt werden muss oder nicht im
Kinderwagen bleiben möchte. Es
gibt immer wieder Phasen, in denen
die älteren Kinder herumkrabbeln
bzw. -laufen können. Das Alter der
Julia Tebbel mit ihrer TochterBild: zVg
am Kurs teilnehmenden Kinder liegt
aktuell bei zehn Wochen bis über
zwei Jahre.
Jede kann mittrainieren, es ist keine
Grundfitness nötig und man muss
im Kurs auch nicht joggen. Das Training ist so angelegt, dass jede im eigenen Tempo und mit ihrer Intensität trainieren kann. Die einzige Voraussetzung ist, dass man einen Rückbildungskurs besucht hat.
Weitere Informationen unter:
www.fit-mit.julia.ch
Windisch: Vorbereitung einer Notunterkunft
Inserat
Kompetente Informationen
Zusammen mit kantonalen und regionalen Führungskräften informierte
der Gemeinderat über die Vorbereitungen einer Notunterkunft für
Asylsuchende.
Lorenz Caroli
E
ine Notlage im Asylwesen liegt
vor, wenn sich mehr Asylsuchende in der Schweiz und im
Aargau befinden, als Plätze
vorhanden sind. Für diesen
Fall sieht der Kantonale Führungsstab (KFS) vor, Zivilschutzanlagen
von Gemeinden zu belegen. Da im
Moment nicht mit einer Notlage zu
rechnen ist, will der KFS die Zeit nutzen, mit den betroffenen Gemeinden
eine Nutzungsvereinbarung abzuschliessen, die ein Betriebs- und Nutzungskonzept beinhaltet.
Über den Stand und den Inhalt der
Verhandlungen informierten der
Gemeinderat, kantonale Vertreter,
Verantwortliche der Polizei und der
Zivilschutzorganisation sowie der
Firma ORS Services AG. Die Firma
ORS Services AG hat vom Kanton
ein Betriebs- und Betreuungsmandat. Frau Gemeindeammann Heidi
Ammon wollte die Bevölkerung aus
erster Hand informieren, wann eine
mögliche Nutzung der ZS-Anlage
im Dägerli organisiert und wie sie
ablaufen wird.
7
Brugg • Windisch
Frau Gemeindeammann Heidi Ammon
erklärt die Sicht des Gemeinderates
Bild: ci
Auf Grund einer Prognose erwartet
man im Jahr 2016 40‘000 Asylgesuche. Der Abteilungsleiter Militär und
Bevölkerungsschutz Andreas Flückiger erklärte das Asylverfahren. In
Empfangszentren des Bundes werden die Asylsuchenden empfangen
und es wird ein Asylverfahren gestartet. Dem Kanton Aargau werden 7,7
Prozent der Asylsuchenden zugeteilt,
die nicht sofort ausgewiesen wurden
und deren Gesuch weiter geprüft
wird. Im Moment reichen die dem
Kanton zur Verfügung stehenden
Unterkünfte aus. Man will auf einen
möglichen Ansturm vorbereitet sein
und nutzt die Zeit für die Vorbereitung von Notunterkünften.
Der Sektionsleiter Militär und Bevölkerungsschutz, Koordination Zivilschutz, Guido Beljean erklärte das
Konzept zur Unterbringung von Asylsuchenden bei einer Notlage: Die Verteilung in die Regionen soll gleichmässig sein, grössere Unterbringungsmöglichkeiten sind kleineren vorzuziehen,
der ordentliche Ablauf des Alltags in
den Regionen soll möglichst nicht gestört werden, ein Konzept für die Ausbildung der zuständigen Zivilschutzorganisation soll erstellt werden. Ein
Raster wurde für die Bewertung von
verschiedenen Parametern bei der Besichtigung von geeigneten Schutzbauten angewendet. So kam die Reihenfolge Birmenstorf, Windisch und
Lenzburg zustand. Damit die Notunterkünfte benutzertauglich werden,
sind Nachrüstungen erforderlich, die
geplant und zeitgerecht ausgeführt
werden.
Da der Kanton personell nicht in der
Lage ist, die Asylsuchenden zu betreuen, wurde die ORS Services AG
mit einem Betreuungsmandat beauf-
tragt. Der Operative Leiter René
Burkhalter stellte die Firma vor. Mit
ausgebildetem, fachlich und sozial
kompetentem Personal werden maximal 100 Asylsuchende rund um die
Uhr an sieben Tagen in der Woche
betreut. Seit 1992 ist die Firma spezialisiert auf die Betreuung von Asylsuchenden.
Der Chef der Repol Heiner Hossli
erklärte, dass momentan eine ruhige
Situation in den Asylunterkünften
der Region herrscht. Mit örtlichen
Kontrollen und regelmässiger Präsenz in den Unterkünften und auf
dem Areal können geordnete Verhältnisse geschaffen werden. Hoosli
weist darauf hin, dass bei Problemen
die Nummer 056 461 76 80 der Repol Brugg angerufen werden kann,
resp. ausserhalb der Bürozeit die
Kapo-Einsatzzentrale 117.
Heidi Ammon vertrat die Sicht des
Gemeinderates, der die Vorbereitung auf eine Notlage anerkennt.
Mit den zuständigen kantonalen
Stellen müssen bezüglich Bauten
und Betrieb entsprechende Vereinbarungen getroffen werden.
Fragen aus der Zuhörerschaft
Ein Fragesteller möchte gerne die
Räumlichkeiten besichtigen. Das ist
im Moment nicht sinnvoll, weil die
Unterkunft noch leer und nicht ausgerüstet ist. Zu gegebener Zeit will
35 Jahre
Leute, die eine Kochinsel haben,
brauchen keine Ferien mehr!
96422 RSK
General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
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man die Lokalitäten zur Besichtigung frei geben. Jemand machte den
Vorschlag, dass die Kaserne Brugg
als Notunterkunft vorbereitet wird.
Dort ist alles vorhanden und muss
nicht weiter nachgerüstet werden.
Der Kanton kann nicht auf Bauten
des Bundes zugreifen und zudem
hat das Militär auch eine Aufgabe zu
erfüllen. Auf weitere Fragen konnten die Vertreter des Kantons zufriedenstellende Antworten geben.
Heidi Ammon weiss, dass niemand
sicher ist, dass er nicht auch einmal
in eine Notlage gerät. Deshalb gab
sie den Anwesenden den Rat, die
Asylsuchenden mit Anstand und Respekt zu begrüssen.
●
Brugg: Projekt stiess auf offene Ohren
Einzigartige Decken
Im letzten Sommer hörten Manuela
Krinzinger und Selina Kyburz,
Lehrerinnen für Textiles Werken an
der Sekundar- und Bezirksschule
Brugg, vom Projekt «Mini Decki».
Bild: ag
Brugg: Vergabe des «Prix VEB» an der Bezirksschule
Wenn sich Kreativität auszahlt
Fantasie, Präzision, Gesamteindruck:
In diesen Kategorien verlieh der Verein ehemaliger Bezirksschüler (VEB)
den «Prix VEB». Prämiert wurden die
besten gestalterischen Arbeiten der
Abschlussklassen.
Annabarbara Gysel
D
onnerstagmorgen, 10-UhrPause. Langsam füllte sich
das BG-Zimmer, bis die
Schülerinnen und Schüler
der Bez-Abschulklassen Platz
gefunden haben. Sitzend und stehend drängten sie sich dicht aneinander. Der Raum ähnelte einem Bienenhaus. Alle schwatzen wild durcheinander. Aufgeregt, voller Erwartung. Man verstand kaum mehr sein
eigenes Wort. Schliesslich war es an
BG-Lehrerin Nicola von Zijl, für die
nötige Ruhe zu sorgen. Denn es
stand ein wichtiger Punkt auf dem
Programm: Die Verleihung des «Prix
VEB» durch Markus Lang, Präsident
des Vereins ehemaliger Bezirksschüler (VEB). Der Preis hat einerseits
zum Ziel, die Schülerinnen und
Schüler finanziell zu unterstützen.
«Prix VEB»: die Prämierung
Künstlerische Arbeit: Fantasie
1. Kimberly Schmid
2. Megan Burns
3. Pascal Gut
Besondere Erwähnung: Björk Kesselring, Dymphna de Man und
Monja Tschanz, Arielle Graf, Jenifer
Haller
Technische Arbeit: Präzision
1. Carole Moser und Muriel Obrist
2. Leonie Frieden
3. Siljan Zimmermann
Aber auch, um auf den Verein an
sich aufmerksam zu machen. «Wir
wollen, dass die Kontakte zu ehemaligen Mitschülern auch über die
Schulzeit hinaus bestehen bleiben»,
so Lang. Zudem ermögliche der Verein Anschaffungen wie Ping-Pongund Billardtische oder Velohelme.
Nach der Vorstellung des Vereins
schritt Lang zur ersehnten Prämierung über. Insgesamt wurden in den
Kategorien Künstlerische Arbeit,
Besondere Erwähnung: Jasmin Herklotz, Marin Hirsch, Silvan Michel,
Ariane Monnard, Fabian Isenschmid
Gesamteindruck/Präsentation
1. Lea Kunz
2. Mia Woodtli und Jana Wohler
3. Stephanie Lüscher und Lucienne
Ortelli
Besondere Erwähnung: Ece Arman,
Merlin Kerkhoven, Joel Sichi, Julian
Ziegler, Tabea Bo Doerig
Technische Arbeit sowie Gesamteindruck und Präsentation neun Geldpreise verliehen. Besondere Erwähnung fanden zudem jene Arbeiten,
die es fast bis aufs Siegertreppchen
geschafft hätten.
●
Die Werke der drei Erstplatzierten
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effingermedien.ch
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Projekt «Mini Decki»
Bild: zVg
sie luden Simone Maurer zu einem
Interview ein. Sie ist besorgt dafür,
dass jede Decke bei einem Flüchtlingskind ankommt, ihm Freude bereitet und ihm vielleicht ein bisschen
Trost und Wärme spendet. Herzlichen Dank allen Beteiligten!
Text eingesandt
Inserat
95926 GA
Glückliche Gewinner: Einige der Preisträger waren an der Vergabe des «Prix VEB» anwesend
Das Projekt «Mini Decki», welches
von der Aargauerin Simone Maurer
ins Leben gerufen wurde, erschien
ihnen dabei als wunderbare Möglichkeit, einen kleinen Beitrag zur
Unterstützung der Flüchtlinge zu
leisten.
Auf der Homepage von minidecki.ch
findet man folgende Beschreibung:
«‹Mini Decki› ist ein Projekt, bei dem
im ganzen Land Decken genäht werden, welche an Flüchtlingskinder
verteilt werden deren Weg in die
Schweiz führt. Die Kinder dürfen die
Decken behalten und mitnehmen,
wohin sie ihr Weg bringt.»
Von diesem Projekt erzählten die
TW-Lehrerinnen ihren Schülern und
stiessen sofort auf offene und interessierte Ohren. Die meisten waren sehr
motiviert, ihre Zeit und Energie in
dieses Projekt zu stecken. Innerhalb
weniger Wochen spendeten Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen
und Lehrer, Verwandte, Bekannte
und Freunde fleissig Bettwäsche, die
nicht mehr gebraucht wurde.
Es kam sehr viel tolles Material zusammen und das grosse Nähen
konnte beginnen. Die Bettwäsche
wurde von den Schülerinnen und
Schülern in Stücke geschnitten, neu
kombiniert und mit einem Duvet als
Füllung wieder zusammengenäht. Es
entstanden viele einzigartige Decken, die mit beeindruckender Kreativität und grossem Engagement gefertigt wurden.
Das Projekt an der Oberstufe in
Brugg steht kurz vor dem Abschluss.
Voraussichtlich vor den Frühlingsferien werden die 60 bunten Decken
fertiggestellt sein.
Einige Schüler haben sogar beschlossen, immer mal wieder an einer Decke zu nähen und so das Projekt im Kleinen weiterzuführen.
Einige Schülerinnen und Schüler
der 3c der Bezirksschule haben im
Deutschunterricht ebenfalls zum
Thema «Flüchtlinge» gearbeitet und
Weber®-Grill-SortimentsAusstellung inklusive
persönliche Beratung
An allen Samstagen im April/Mai
10 bis 17 Uhr, Sonntag 24. April
und 1. Mai 12 bis 17 Uhr
Zulauf AG, Schinznach-Dorf
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8
General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
pa rt eien
■ 35. GV der SVP Birr: Bürgerliche
Frauenpower und Aktivitäten.
Zahlreiche Mitglieder fanden sich
am Abend des 16. März im Restaurant Linde in Birr ein. Die Generalversammlung wurde von Präsidentin
Doris Iten speditiv geleitet. Nebst einem attraktiven Jahresprogramm
durfte auch ein Glanzresultat bei der
Jahresrechnung 2015 präsentiert
werden. In Zusammenarbeit mit der
Gemeinde Birr wird die aktive Ortspartei aus dem Eigenamt das Parteijahr mit einem Fotowettbewerb unter dem Namen «Wall of Birr» einläuten. Die Fotowand wird am
pro S en ect u t e B i k e rg ruppe B ru g g
amtierende SVP-Grossrätin und Badener Einwohnerratspräsidentin Stefanie Heimgartner an die Versammlung und bat die Anwesenden darum, die Birrer Grossratskandidatin
Doris Iten im anstehenden Wahlkampf zu unterstützen und zu wählen. Als Zeichen der Wertschätzung
wurden alle Mitglieder im Anschluss
zu einem Schweizer Käsefondue eingeladen; auch dieses regte wie immer zu spannenden Gesprächen unter den Anwesenden an. Aktuelle
Infos zur SVP-Ortspartei Birr unter:
www.svp-birr.ch oder auch www.dorisiten.ch.
Text eingesandt
20. Mai mit Renzo Blumenthal im
Restaurant Linde in Birr feierlich
eröffnet. Neu wurde im Jahresprogramm auch ein SVP-Steak-Schiessen aufgenommen. Dieses wird am
20. August durchgeführt. Nicht zu
vergessen ist aber auch der traditionelle SVP-Raclette-Abend am Freitag, 2. September: Auch in diesem
Jahr warten wieder prominente
Gäste! Lassen Sie sich überraschen.
Als Ersatz von Vreni Wernli wurde
Claudius Obrist einstimmig in den
Vorstand gewählt sowie Zuher
Bahnan als neuer Revisor bestätigt.
Zum Schluss wandte sich auch die
■ Mit dem Mountainbike
zum Cheisacherturm.
Wer kennt ihn nicht, den filigranen
Holzturm auf dem höchsten Punkt
des Cheisachers? Die Saison-Eröffnungs-Tour der Pro Senectute Bikergruppe Brugg ist eine Gelegenheit,
ihn mit dem Mountainbike anzufahren. Sie führt über den Nassberg zum
Cheisacherturm und über das Bikerparadies Sennhütten zurück nach
Brugg. Die ambitionierteren Bikerinnen und Biker fahren auf dem Rückweg eine Zusatzschleife über Effingen.
Mitzunehmen sind Getränk und
Zwischenverpflegung. Distanz 34/40
km, reine Fahrzeit 3/31⁄2 Stunden.
Aufstieg kumuliert etwa 680/820 m.
Rückkehr etwa 17 Uhr.
Das Jahresprogramm der Gruppe ist
unter www.ag.pro-senectute.ch, Sportgruppen, Radsport/Mountainbike
abrufbar und kann auch auf der Beratungsstelle Brugg, Bahnhofstrasse
5 bezogen werden. Es umfasst sieben
Tagestouren in zwei Stärkeklassen in
der näheren und weiteren Umgebung von Brugg.
Donnerstag, 14. April, 13 Uhr
Treffpunkt: Eisiplatz, Brugg
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Anmeldung/Auskünfte:
Pro Senectute Aargau Beratungsstelle
Bezirk Brugg, Telefon 056 441 06 54
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das am Hochrhein gelegene Fisibach. Beendet wird die Tour im
schönen Kaiserstuhl mit seinem mittelalterlichen Ortsbild.
Die Wanderung dauert etwa zwei
Stunden 45 Minuten, der gesamte
Aufstieg beträgt etwa 250 m. Verpflegung aus dem Rucksack und zum
Abschluss der Wanderung gibt es
Kaffee und Kuchen im Restaurant.
Stöcke werden empfohlen. Bei zweifelhafter Witterung gibt Ruth Müller
Auskunft über die Durchführung
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9
General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
querbee t
Keine Kekse
lieber Guetzli!
P e t e r W. Fr e y
W
issen Sie, was ein Durlips ist? Nein? Dann
stammen Sie wohl nicht
aus dem Fricktal oder
dem unteren Aaretal.
Ein Durlips ist eine Futterrübe.
Als Durlips bezeichnet man aber
auch einen Schlingel: «Du bisch
dänn en Durlips», hörte mein
Schwager als Bub jeweils von seinem aus Würenlingen stammenden Vater. Bereits zehn bis fünfzehn Kilometer südlich kannte
und kennt man aber das Wort
nicht mehr. «Hä?» war die Reaktion eines aus dem Freiamt stammenden Kollegen, als ich einmal
das Wort verwendete.
Sprachliche Vielfalt und unterschiedlichste Dialekte auf kleinstem Raum – das prägt die Schweiz,
macht sie einzigartig. Dies zeigt
sich auch im Schweizerhochdeutsch. Die Duden-Redaktion
gibt dafür ein eigenes Wörterbuch
mit hundert Seiten heraus – damit
auch Deutsche und Österreicher
verstehen, was «Tüpflischeisser»
bedeutet und was ein «Znüni» ist.
Doch wir sind daran, uns ganz
langsam von dieser Einzigartigkeit
zu verabschieden. Mundart-Ausdrücke verschwinden und werden
durch Begriffe aus der deutschen
Schriftsprache oder Umgangssprache ersetzt.
Beispiele gefällig? Vor Jahren noch
hörte ich nur Deutsche das Wort
«Kekse» verwenden, heute sind es
immer mehr auch meine Landsleute. Dabei hält unsere Sprache
eine ganze Palette an Begriffen
parat: Guetzli, Biscuits, Chrömli.
Wenn wir schon beim Essen sind:
Mir kommt jeweils der Magen ins
Rotieren, wenn jemand sagt: «Das
isch dänn läcker gsi». Mit Verlaub:
Das durch und durch deutsche
Wort «lecker» hat im Dialekt nichts
zu suchen. Und auch nicht im
Schweizerhochdeutsch. Dass jüngst
ausgerechnet die «Weltwoche», die
sonst eifrigst gegen fremde Einflüsse anschreibt, von einem
«leckeren» Essen berichtete, hat
mich doch sehr gewundert.
Bin ich etwa ein sprachlicher
«Tüpflischeisser»? Mag sein. Aber
wenn Buben und Mädchen in
helvetischen Blättern plötzlich zu
«Jungs und Mädels» mutieren,
dann ist dies nicht gerade selbstbewusster, ja eher gedankenloser
Umgang mit der eigenen Sprache.
Eine Sprache, die uns eben doch
einzigartig macht.
96124 GA
[email protected]
Mario Bandow
Generalagentur Lenzburg
Kathrin Hartmann (l.), Katja Arrigoni
Claudio Hartmann
Nadine Karnitz
Hansruedi Gysi
Bilder: sha
«Juwelen» und «viel Herzblut»
Leben bedeutet Bewegung und
Veränderung und ist oft genauso im
Fluss wie das Wasser. Auch bei der
sechsköpfigen Redaktionskommission, welche die Nachlese herausgibt, war dieses Jahr einiges neu.
W
Stefan Haller
asser ist der rote Faden der durch die
24. Ausgabe der
Schinznacher Nachlese führt. Zum ersten Mal wurde für
die jährliche Dorfchronik ein Motto
auserwählt. Hier nur ein kleiner Vorgeschmack auf die Trouvaillen in
Buchstabenform: «Wie Schinznach
zu einem Hafen kam», «Die Brunnen von Oberflachs», «Die Untere
Mühle – das Vermächtnis von Willy
Maurer», «Der Brunnenmeister»,
«Der Talbach – die Lebensader im
Schenkenbergertal» und noch viele
weitere mehr.
Wasser vor allem in gefrorener Form
mögen die Siberian Huskys der Familie Matsch aus Oberflachs. Mit einer humorvollen Diaschau gab Janine Matsch, die schon Europameisterin und Weltmeisterschaftsdritte
mit ihren Schlittenhunden wurde,
Einblick in den intensiven Alltag,
den man als Musherin hat. Auch
Ehemann Andy ist sehr erfolgreich
mit seinen Huskys an Rennen unterwegs. Er wartete mit den zehn Energiebündeln derweil vor der Aula und
stand allen Interessierten bereitwillig Red und Antwort.
Bruno Stadler
Einige der Autoren und Porträtierten der Nachlese 2015
Zur sechsköpfigen Redaktion gehören Katja Arrigoni Sidler, Danièle
Duperrex Stadler, Claudio Hartmann, Anna Hoyer-Bühler, Armin
Käser-Lüscher sowie Elisa Landis.
Einige von ihnen waren erstmals mit
dabei. «Es war eine Herausforderung für uns als junges Team», bestätigte Claudio Hartmann, der sich
sehr für die Geschichte und Geschehnisse vor seiner Haustüre interessiert. «Am Anfang hatten wir Bedenken, dass die Nachlese viel dünner ausfallen könnte.» Diese waren
unbegründet: Es resultierten 64 Seiten im Vergleich zu deren 72 im
Vorjahr, dafür mit genauso hohem
Qualitätsniveau des Inhalts.
Pfarrerin Nadine Karnitz, die seit
bald sieben Jahren in der Gemeinde
wirkt, findet das Dorfleben «spannend und vielfältig» und sie freut
sich deshalb enorm auf die Lektüre.
Freude herrschte auch bei den zwei
lustigen Frauen, die den Apéro ausschenkten: Kathrin Hartmann und
Katja Arrigoni. Letztere bestätigt:
«Während der Entstehung der Nachlese durchläuft man viele Gefühlslagen, von der Vorfreude bei der ersten Planungssitzung im Mai bis hin
zur Anspannung im Dezember, ob
alle Geschichten zustande kommen.» – Alt Gemeindeschreiber
Hansruedi Gysi wirkte selbst viele
Jahre bei der Nachlese mit. Er findet
es gut, dass nun neue Ideen einfliessen und erzählt eine Anekdote, wie
die Kommission früher bestimmte,
wer die Einführung an der Vernis-
sage sprechen «durfte»: Wer bei der
traditionellen Kommissionssitzung
am Dreikönigstag den König im Kuchenstück fand, musste ran.
Für Bruno Stadler ist das Eindrücklichste an der Jahreschronik «die
Riesenvielfalt von Geschichten, die
man sonst nicht kennenlernen
würde.» Auf diese «Juwelen» werde
man vielfach erst dank der Nachlese
aufmerksam. Er schätzt deshalb die
ehrenamtliche Mitwirkung der Beteiligten sehr hoch ein: «Ihre Arbeit
ist für die Gemeinde von grossem
Wert.»
Bezogen werden kann die Nachlese
2015 zum Preis von 20 Franken bei
Volg, Euse Dorflade Oberflachs,
Raiffeisenbank,
Post,
Gemeindekanzlei sowie Tutto Bio.
RatgebeR: Heute mit Glenn Füchsel
Brustkrebs und Blasenschwäche
Brustkrebs ist früh erkennbar –
grosse Heilungschancen.
Laut verschiedenen Statistiken ist
der Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung bei Frauen europaweit.
Besonders gross ist die Gefahr bei
Frauen im Alter ab 50 Jahren, weshalb insbesondere dann die Kontrolle und Pflege der Brust besonders
wichtig ist. Es ist ein Trugschluss vieler Frauen, mit zunehmendem Alter
die Vorsorgeuntersuchungen nicht
mehr wichtig zu nehmen.
Brustkrebs verursacht in den meisten Fällen keine Schmerzen, ist also
quasi symptomlos und äusserlich
nicht sichtbar, kann aber durch ein
regelmässiges und gründliches Abtasten der Brust, der so genannten
Selbstuntersuchung, frühzeitig erkannt werden, was die Brustkrebsrate im fortgeschrittenen Bereich
senkt. Neben den regelmässigen
Vorsorgeuntersuchen beim Gynäkologen sollte ebenfalls, wenn möglich, ein Mammographie-Screening
durchgeführt werden. Dadurch können auch nicht ertastbare kleine Tu-
Dr. med. Glenn Füchsel,
Spezialarzt FMH für Gynäkologie
und Geburtshilfe
more erkannt werden. Jede Prognose ist abhängig von der Grösse des
Tumors. Eine Brustoperation bedeutet nicht zwangsläufig, dass die
Brust verloren geht, in den meisten
Fällen ist ein plastischer Aufbau
möglich. Ganz wichtig ist die individuelle und massgeschneiderte Behandlungsform. Die Heilungschancen sind umso grösser nahezu 100
Prozent, je früher der Brustkrebs
erkannt wird. Ausserdem muss keine
Frau Angst vor Schnellschnitten haben. Sollte ein positiver Befund
durch Ertasten vorliegen, wird mittels Ultraschall und Mammographie
genauer diagnostiziert, erst dann
kommt es oft zu einer Gewebeprobe
mit einer Feinnadel, zur Sicherheit
kann noch eine Magnet-ResonanzTomographie durchgeführt werden.
Die Ursachen für Brustkrebs liegen
nach wie vor im Dunkeln, sicher ist
jedoch, dass Alkohol- und Tabakkonsum sowie eine ungesunde Lebensweise jedes Krebsrisiko fördern.
Blasenschwäche
Ein weiteres Spezialgebiet der Zurzacher Gynäkologie-Praxis ist die
Urogynäkologie, hierbei handelt es
sich um die Behandlung einer Volkskrankheit, nämlich der Blasenschwäche. Fast jede vierte Frau leidet mit
zunehmendem Alter an Blasenschwäche, da das Beckenbodenge-
webe im Laufe der Jahre schwächer
wird. Jede Geburt belastet das Gewebe im Beckenbereich enorm und
weitere unterschiedliche Faktoren
können zu Inkontinenz führen, weshalb eine gute Diagnostik sehr wichtig ist. Die sogenannte «schwache
Blase» kann ganz unterschiedliche
Symptome haben und wird dementsprechend auch unterschiedlich behandelt, wobei ein intensives und
regelmässiges Beckenbodentraining
grosse prophylaktische Wirkung hat.
Bei einer Dranginkontinenz können
Medikamente helfen, bei Stressinkontinenz kann ein operativer Eingriff, bei dem ein Band gelegt wird,
das die Harnröhre unterpolstert
und somit den Verschlussmechanismus der Blase wieder herstellt, Abhilfe schaffen.
Dr. med. Glenn Füchsel
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General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
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G e B u R T s T a G s f e i e R : Seit fünf Jahren gibt es das Chinderhuus Simsala in Brugg. Es ist seither
fester Bestandteil der Altstadt. Den Windischer Standort gibt es sogar bereits seit 13 Jahren. Die Jubiläumsfeier am
letzten Samstag beim Storchenturm war sehr gut besucht. Co-Präsidentin Michèle Roget begrüsste die Gäste am Vormittag und sprach den Krippenleiterinnen und allen Mitarbeitenden ihren Dank aus. Angelehnt an den für die Unterhaltung zuständigen Stargast – Jongleur Kaspar Tribelhorn (im Bild) – meinte Roget: «Es wäre manchmal schön, wenn
auch die Eltern im Alltag jonglieren könnten.» Stadtrat Willi Däpp überbrachte Glückwünsche und betonte die Wichtigkeit der Institution. Sowohl die Stadt Brugg als auch die Gemeinde Windisch unterstützen das Chinderhuus Simsala
mit Subventionen. Liedermacher Martin Meier, eine Hüpfburg, ein Malwettbewerb mit tollen Preisen und kulinarische
Leckereien waren weitere Attraktionen des gelungenen Anlasses.
Text und Bild: sha
Bilder: zVg
Geheimer Kampf um den Nobelpreis
Dunant-Moynier
Charles Pfersich
Dunant-Moynier,
un Prix Nobel peut en gâcher un autre
Der Quellenband präsentiert zum allerersten Mal die Kandidatendossiers von
Henry Dunant und Gustave Moynier, wie sie im Archiv des für den Friedensnobelpreis
zuständigen norwegischen Nobelpreiskomitees bis anhin geschlummert haben.
Eine interessante und spannende Lektüre.
Dokumentensammlung in französischer, deutscher und norwegischer Sprache.
344 Seiten, Format: 175x245 mm, gebunden, laminierter Einband
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Zwei Burgen im Fokus auf der Wanderung von Auenstein nach Veltheim. Peter Frey, Kantonsarchäologie, gibt einen
Einblick in die spannenden Geschichten rund um die Burg Auenstein und das
neu renovierte Schloss Wildenstein. Vom Sempacherkrieg 1386 bis zum
Schwabenkrieg 1499 waren sie, wie alle Burgen des Aargaus, heiss umkämpfte
Stützpunkte. Inkl. Museumsbesuch Wildenstein. Leitung Peter Frey, Kantonsarchäologie. Samstag, 9. April, 14 bis 17 Uhr, Startpunkt Auenstein, Kirche. Endpunkt Schloss Wildenstein, Veltheim. Kostenpflichtig. Anmeldung bis 6. April an
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General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
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Windisch
v ere i n e
Inserat
■ Winterwandertag des
Frauensportvereins Windisch
Mit viel Wetterglück genossen elf
Turnerinnen Schnee und Sonne auf
der Melchsee-Frutt. Auf dem Weg
zur Tannalp konnten wir sogar die
Jacken ausziehen. Im Restaurant
Tannalp liessen wir uns die Älplermakronen mit Apfelmus schmecken.
Bald machten wir uns auf den Rückweg via Distelboden. Da die Sonne
langsam hinter den Schleierwolken
verschwand und es rasch kühler
wurde, liessen wir uns vom Panoramalift in die Höhe fahren. Mit der
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Stöckalp, noch rasch ein Kafi und
schon wartete das Postauto. Die ersten Schneeflocken trudelten vom
Himmel und ein wunderbarer Tag
ging zu Ende.
Text eingesandt
Windisch: Reformierte Kirchgemeinde
Im Dienste aktiver
Friedensförderung
P ati n a i st K u n st:
Ende April hat dieses Kanaltor in Unterwindisch ausgedient und muss einem
neuen, modernen Platz machen. Jahrzehntelang hat es dem Wasser getrotzt und organische Prozesse haben diese
Eisenschleuse zu einen Kunstwerk erhoben. – Ein letzter Augenschein lohnt sich.
Text eingesandt: Rolf E. Jeker
Auf Einladung der «Gruppe gegen
Hunger» sprach die in Mülligen aufgewachsene Anna Leissing, die als
Sozialanthropologin für Swisspeace
und das Kompetenzzentrum Friedensförderung (KOFF) tätig ist.
Fo rum 6 0 plus
■ Mitgliederversammlung am
29. März
Nach dem 5-jährigen Jubiläumsjahr
2015 war es in diesem Jahr eine «normale» Mitgliederversammlung, wie
gewohnt im Ref. Kirchgemeindehaus Windisch.
Forum 60 plus Präsident Heinz Brun
eröffnete die Versammlung und begrüsste die 144 Mitglieder die gekommen sind – bei einem Bestand von
495 Mitgliedern ein beeindruckender Aufmarsch! Ebenso herzlich willkommen hiess er die Vertreter von
Spitex, Kommission für Altersfragen,
Seniorenrat Brugg und der Gemeinden – und auch Alle nicht erwähnten. Nachdem keine Einwände zur
Traktandenliste kamen, wurden zwei
Stimmenzähler und als Tagespräsidentin Renate Trösch gewählt. Das
Protokoll wurde mit Applaus genehmigt und der Aktuarin Elisabeth
Salchli herzlich verdankt.
Auf Verlesen des Jahresberichtes
wurde verzichtet, Heinz Brun machte
einige ergänzende Bemerkungen: so
fanden sechs Vorstandssitzungen
statt, es wurden vier Quartalsprogramme entworfen, der Fahrdienst
fuhr über 1000 Kilometer und der
PC-Support wurde 81Mal gewünscht
mit etwa 144 Stunden Arbeit.
Infolge der Amtszeitbeschränkung
auf sechs Jahre werden Heinz Brun
und Elisabeth Salchli aus dem Vorstand austreten, ebenso wird Marlies
Nauer als Revisorin zurücktreten. Am
Schluss seiner Ausführungen dankte
der Präsident allen Helfern und Mitarbeitern, für sie wird am 12. April
ein Helferfestchen stattfinden.
Kassier Peter Hartmann erläuterte
mit wenig Worten die Rechnung
Neuer Präsident Peter W. Frey
Bild: zVg
2015 (+ 2800 Franken) und das Budget 2016, das infolge der neuen Website mit einem Minus abschliessen
wird. Nachdem Marlies Nauer den
Revisorenbericht verlesen hatte, wurden Rechnung und Budget einstimmig akzeptiert.
Tagespräsidentin Renate Trösch
führte durch die Wahlen. Als Ersatz
für Heinz Brun wurde Peter W. Frey
und für Elisabeth Salchli Gertrud
Achermann gewählt. Die zurücktretende Marlies Nauer wurde durch
Jean-Louis Berthoulot ersetzt, und
Peter W. Frey übernimmt das Amt als
neuer Präsident. Mit grossem Applaus wurden die Wahlen bestätigt.
Elisabeth Kuhnt führte durch das
Jahresprogramm, hier einige Glanzpunkte: Kultur im Aargau mit Melnitz und Synagoge Endingen, Be-
such Garnhaus Stroppel, Amdener
Höhenweg, Besuch Tierheim A3,
Gemeinsames Singen «Tavolata»
und vieles mehr. Die Tarife für den
Fahrdienst und den PC-Support
mussten leicht angehoben werden.
Wichtig ist und bleibt: Mitmachen!
Alfred Studerus stellt kurz die neue
Website vor die neu auch auf dem
Smartphon lesbar sein wird. Gesamteindruck – toll.
Peter Hartmann verabschiedete nun
die Austretenden. Mit Witz und Humor überreichte er Heinz Brun, Elisabeth Salchli und Marlies Nauer
Geschenke und Blumen. Man spürte
aus seinen Worten die Verbundenheit innerhalb des Vorstandes und
einen leisen Wehmut, dass nun die
Gründergeneration nicht mehr vertreten ist. Seine Worte wurden mit
grossem Applaus begleitet.
Unter Verschiedenem referierte ein
Mitglied über die Untervertretungen
der älteren Generation in den Gremien – so z.B. wieso soll ein über
65-Jähriger nicht mehr in eine Kommission? Nicht einzusehen. Und
Christoph Häefeli überbrachte die
Grüsse der Gemeinde, teils mit sehr
verspäteten Rosen …
Heinz Brun danke zum Abschluss
des geschäftlichen Teiles allen Helferinnen im KG-Haus für ihre Hilfen
für die Versammlung und das Herrichten des Apéros. Die nächste MV
wird voraussichtlich am 28. März
2017 stattfinden. Und nun stellte er
die Musikantinnen der «Pan ische
Bande» vor, die mit ihren Panflöten
alle Besucher verzauberten. Und
nach grossem Applaus wurde mit einem Apéro der Nachmittag beschlossen.
Text eingesandt
Ihr Thema war das «Nördliche Dreieck Südamerikas» Guatemala, Honduras und El Salvador.
Diese Brücke zwischen Nord- und
Südamerika ist zwar reich an natürlichen Ressourcen, aber gekennzeichnet durch die historisch gewachsene
Macht politischer, wirtschaftlicher
und militärischer Eliten. Daraus resultiert eine sehr hohe Ungleichheit
bei der Verteilung von Land und
Einkommen. Es gibt kaum einen Sozialstaat, dafür eine hohe Arbeitslosigkeit (in Honduras sind 94 % der
jungen Menschen ohne Arbeit). Die
Gesellschaft ist bestimmt durch massive Gewalt, gegen die eine korrupte
Politik und Justiz praktisch machtlos
sind (nur 2 % der zahlreichen Mordfälle werden aufgeklärt). Anhand einer Goldmine in Guatemala und einer Palmölmonokultur in Honduras
zeigte sie auf, dass diese Art von
«Entwicklungshilfe» sich für die einfachen Menschen kontraproduktiv
auswirkt. Die natürlichen Lebensgrundlagen gehen verloren, Familien und Gemeinschaften werden
gespalten. Wo es zu sozialen Protesten kommt, verstärken diese die Repression und die Gewalt durch Polizei und Militär. Hier ist es die Aufgabe von KOFF, den Dialog zu erleichtern und Lernprozesse in Gang
zu setzen. Das Teilen von Informationen sollen zu strategischen Alternativen, politische Empfehlungen und
gemeinsamen Initiativen zur friedlichen Lösung von Konflikten führen.
Denn das zeigte sich auch in der anschliessenden Diskussion: Allein
durch das Schliessen einer Gold-
Referentin Anna Leissing
Bild: zVg
mine oder einer Palmölplantage
können die gewaltigen Probleme
dieser Region nicht gelöst werden.
Als erster Schritt zur Besserung
müsste endlich einmal eine Landreform kommen, die diesen Namen
wirklich verdient. Aber auch wir in
der reichen Ersten Welt sind gefordert als Konsumenten, indem wir
bewusst einkaufen, und als Stimmbürger, indem wir uns dafür einsetzen, dass unsere Firmen auch im
Ausland schweizerischen Standards
im Umweltschutz und bei den Menschenrechten beachten, wie dies die
jetzt zur Unterschrift aufliegende
Konzernverantwortungsinitiative
verlangt. Text eingesandt: Ernst Götti
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General-Anzeiger • Nr. 14
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4
22. – 2 39
Sta nd
Der Autor Anthony Doerr schreibt
in einer faszinierenden und fesselnden Art und Weise, wie ein ergreifendes Geschehen von einem Licht
durchdrungen wird, das wir selbst
auch kennen. Zwei Kinder, die unterschiedlicher nicht sein könnten,
versuchen im Zweiten Weltkrieg zu
überleben. Während Marie-Laure,
ein blindes französisches Mädchen,
die Welt so hört und sieht, wie wir
es nicht können, erforscht der
deutsche Junge Werner die Magie
des Radios. Während Werner in die
Hitlerjugend gezogen und dort zu
einem Soldaten getrimmt wird, befindet sich Marie-Laure mit ihrem
Vater auf der Flucht. Als dann
schliesslich die Deutschen in
Frankreich einmarschieren, gerät
auch die blinde Marie-Laure erbarmungslos in den blutigen Strudel
des Krieges. Bombenanschläge der
Alliierten zerstören einen Grossteil
Frankreichs. Eine Stimme im Radio
ist das Einzige, was die traurige
Dunkelheit des Krieges erhellt.
Das blinde Mädchen Marie-Laure
zeigt uns, wie «Autos platschen,
Schmelzwasser rinnt und die
Schneeflocken in den Bäumen ticken». Und wir erleben mit ihr das
Licht der magischen Eigenschaften
unserer Technik, wie Stimmen und
Nachrichten durch den Äther Kontinente und Länder verbinden.
Anthony Doerr erhielt unzählige
Preise für seine Romane (u.a.
O. Henry-Prizes, Pushcart-Prizes
und 2015, für diesen Roman,
den Pulitzerpreis). Er wurde in
Cleveland geboren und heute
lebt der 43-Jährige mit seiner
Familie in Idaho.
a u f d e m l e g i o n ä r s p f a d : Ein Eröffnungsspektakel erwartete die Besucher vergangenes Wochenende. Zu erleben gab es
kämpfende Gladiatoren, bezaubernde Klänge und gemächlich trabende Kamele. Bei den Mannschaftsunterkünften der Legionäre konnten sich die Kinder
zum Legionär ausbilden lassen. Ein Konzert machte erlebbar, wie sich Musik
aus der römischen Kaiserzeit anhörte. Nach einer Pompa – einem grossen
Festumzug durch Windisch – fand die Weihezeremonie im Amphitheater statt,
wonach Gladiatorenkämpfe, eine Gladiatorenschule und ein Kamelreiten für
Kinder über die Bühne gingen.
(sha)
General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
13
Brugg
Brugg: Sara Fisler-Weissbarth, Ballettlehrerin
Inserat
Disziplin ist Lebensschule
Sara Fisler-Weissbarth wohnt in
Fislisbach. Sie leitet, gemeinsam
mit Katharina Wettstein-Graf,
seit 2006 in Brugg und Hausen
eine Ballettschule. Sie ist verheiratet und zweifache Mutter. In
ihrer Freizeit kocht sie gern,
joggt, liest Biografien/Romane
und betätigt sich im Garten.
Isabel Steiner Peterhans
P
lier!» ermahnt sie an diesem
Nachmittag zum gefühlten
zehnten Mal ihre Ballettschülerinnen, die alle hochkonzentriert an der Ballettstange stehen und ihre Haltung
prüfend im grossen Spiegel betrachten. «Die anspruchsvollste Arbeit mit den Kindern/Jugendlichen
besteht darin, sie in dem zu bestärken, was sie tun. Viele Kinder haben keinen Bezug zu ihrem Körper
mehr. Banalste, koordinative Bewegungsabläufe sind für sie fast nicht
mehr machbar und natürliche Bewegungselemente beinahe verloren
gegangen», sagt die Ballettlehrerin.
«Einen guten Kontakt zum eigenen
Körper zu haben, ist Grundlage für
das optimale Gedeihen eines Menschen», ergänzt sie. Und sie weiss,
wovon sie spricht, blickt sie doch
auf eine sehr erfolgreiche Profiballettkarriere zurück.
In der Schnupperstunde wurde
das Ausnahmetalent entdeckt
Als sie zehn Jahre alt war – ihre Familie interessierte sich bis anhin wenig
für Kunst und Kultur, geschweige
denn Ballett – stellte die Lehrerin
der Schnupperlektion mit Entzücken
Saras ausserordentliche Begabung
für den Tanz fest. «Meine Eltern waren genauso überrascht wie ich
selbst.» Doch schnell war es um das
junge Mädchen geschehen und fast
tägliches, leidenschaftliches Balletttraining hielt für die nächsten Jahre
Einzug in den Familienalltag. Sechzehnjährig verliess der talentierte
Teenager Würenlingen und absolvierte an der staatlichen Ballettschule Heinz Bosl Stiftung in München eine zweijährige Ausbildung
zur diplomierten Bühnentänzerin.
Karriere im Ausland
Einer märchenhaften Karriere
stand bald nichts mehr im Weg:
«Zusammen mit meiner BallettCompagnie wurde uns die Möglichkeit geboten, im Ausland aufzutreten und so lernte ich praktisch die
ganze Welt kennen», schwärmt die
attraktive Mutter. «Wir wurden an
die renommiertesten Kulturhäuser
in Europa, ja sogar nach China geholt. Das entschädigte für den harten und entbehrungsreichen All-
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Fleiss, Engagement und Durchhalte­
willen sind für einen Grossteil der
Bevölkerung eher keine Lieblings­
wörter – für sie schon. Noch heute
ist Sara Fisler­Weissbarth in diesem
straffen Modus unterwegs, aber nur,
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Brugg: Kinder- und Familienkonzert
Opernverrückte
Pinguine
Warum tragen Pinguine immer Frack?
Wer die Antwort bis jetzt nicht
wusste, konnte sie im Familienkon­
zert des Wettinger Stella Maris
Orchestra erfahren: Damit sie jeder­
zeit passend gekleidet für einen
Opernbesuch sind!
Sara Fisler­Weissbarth
Bilder: isp
tag, bei dem bis zu zehnstündige
Trainings an der Tagesordnung waren».
Diskrepanz und Zerreissprobe
In den heutigen Unterrichtsstunden
als Lehrerin stellt die Familienfrau
fest, dass durch die gesellschaftliche
Erziehung auch natürliche Vorgänge
verloren gegangen sind, wie Mut
oder Selbstbewusstsein zum Beispiel.
«Das schwächt selbstverständlich; es
schwächt uns als Mensch und unsere
Gesellschaft. Den Mädchen wird das
Bild einer Frau aufgezeigt, die nicht
real ist. Das führt zu Diskrepanzen
und Zerreissproben. Dadurch werden sie zu früh sehr selbstkritisch,
was in dem Alter nicht gesund ist.
Die Unbeschwertheit dem Leben gegenüber verkümmert, die zarte Seele
verschliesst sich», erklärt Fisler-Weissbarth kritisch. «Und jetzt wird’s ganz
widersprüchlich», ergänzt sie. «Denn
das Widersprüchliche hat auch was
Gutes: Die Kids bilden sich sehr früh
eine eigene Meinung. Diese Meinung will ich unterstützen. Es ist
wichtig, die Kinder darin zu bestärken und zu fördern, ihnen Mut für
ihren Weg in ihre selbstbestimmte
Balletttraining mit den Elevinnen
Zukunft zu machen, sie zu selbstbewussten, innerlich schönen Frauen
zu erziehen. Sie sollen von Herzen Ja
zu sich sagen, sich gefallen, wie sie
sind und verbindlich in dem sein,
was sie tun.»
Tanz ist mehr als
Körperbeherrschung
«Also Ballett ist bzw. macht man
nicht nur mit seinem Körper, sondern die Perfektion liegt in deiner
Seele», bekräftigt sie später, denn sie
weiss aus eigener Erfahrung: «Die
ganze Ballettszene ist wirklich eine
Glamourwelt und hat relativ wenig
mit der realen Welt zu tun. Mit dreissig war ich dann auch ehrlich bereit,
die Profiballettkarriere zu beenden,
meine Ballettschuhe an den sprichwörtlichen Nagel zu hängen und
eine Familie zu gründen. Doch was
ich erleben durfte, ist eine grosse
Ausnahme. All diese Erfahrungen
möchte ich auf keinen Fall missen.
Ich bin froh, mein Wissen und das
Erlebte nun weiterzugeben und vor
allem teilen zu können», betont Sara
Fisler-Weissbarth und geht zurück zu
den kleinen Balletteusen an der
Stange.
●
Zugegeben,
Opernaufführungen
gibt es nicht allzu häufig am Südpol.
Aber gerade daran sieht man, was
für opernverrückte Optimisten Pinguine eben sind! Diese Geschichte,
an der Erwachsene und Kinder ihre
Freude hatten, erzählte das Orchester – mit nicht weniger idealistischer
Musikliebe als die Pinguine.
Dazu haben Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Wettingen
Musik komponiert. Feine, abwechslungsreiche Musik ist da entstanden,
die mit Lust und Können die schönsten Stellen aus Verdis «Traviata»
durcheinanderwirbelt (am wildesten
bei Bettina Schneider und Julia Sutter). Da zaubern Komponistinnen
Schiffshorn-Klänge aus den Streichinstrumenten, um sie gleich mit Verdis berühmtem «Brindisi» zu kombinieren (Ann-Cathrin Schulz und
Pauline Käser). Aber auch sehnsüch-
tige Melodien lässt manchmal ein
Komponist in den Solostreicherstimmen aufblühen (Dominik Merz). Betreut wurden die Kompositionen von
Cristoforo Spagnuolo, dem Mitbegründer und Leiter des Stella Maris
Orchestra, der allerdings wegen eines Sportunfalls für einmal seinen
Dirigentenplatz Daniel Pérez überliess. Pérez agierte als Dirigent
ebenso souverän wie als Sprecher
zusammen mit Franziska Frey, die
mit ihrer zugleich witzigen und liebevollen Gestaltung das ganze Konzert prägte.
Die wahren Stars im Orchester aber
waren die 16 Schülerinnen und
Schüler aus Aargauer Musikschulen,
die Salome Zimmermann vorbereitet hatte. Die Zusammenarbeit
klappte bestens: Die Kleinen fügten
sich wirklich ausgezeichnet ins Ensemble ein, und die Grossen liessen
sich von ihrer Spielfreude neu anstecken. Das nächste Programm im
Herbst verspricht Barockmusik. Am
Südpol beginnt ja bald der Winter,
und einige Pinguine haben sich, so
sagt man, bereits in Richtung Aargau eingeschifft.
Text eingesandt: Kurt Künzle
Brugg
Nordic Walking Starker Rücken
Die Kurse stehen allen Menschen ab
60 Jahren offen und sind kostenpflichtig.
Der sanfte Ausdauersport baut die
Wirbelsäule und die Rückenmuskulatur auf. Es werden gezielte Kräftigungsübungen und Dehnungsübungen für den Rücken gemacht. Verspannungen im Nackenbereich lösen sich. Durch das Aufrichten beim
Nordic Walking wird das Becken
aufgerichtet und entlastet die Lendenwirbelsäule. Es werden über 600
Muskeln gekräftigt, dies bei einer
geringen Belastung der Gelenke.
Eine preisgünstige Sportart, die in
der Natur ausgeführt wird, nach der
Technik ALFA.
ABendmusik:
In der Brugger Stadtkirche wird Abendmusik im
Andenken an Alec V. Loretto, Pionier im Nachbau historischer Instrumente,
aufgeführt. Livio Vanoni spielt an beiden Orgeln Tänze der Renaissance,
Werke von Bach, Galuppi, Corelli und Mendelssohn – der Seele zum Trost und
zur Freude. Samstag, 9. April, 20 Uhr, ref. Stadtkirche Brugg
Dienstag, 26. April bis 31. Mai,
jeweils 16.15 bis 17.45 Uhr
Anmeldung/Auskünfte:
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Die jungen Musiker spielen mit Lust und Können
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14
General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
Gedenkdatum: Johann Friedrich Riniker bekam nie einen Strassennamen
Er war Habsburgs berühmtester Sohn
Am heutigen 7. April jährt sich der
175. Geburtstag von Johann Friedrich
Riniker (1841–1892). Er wuchs als
Bauernbub in einfachen Verhältnissen in Habsburg auf und starb
51-jährig als Aargauer Regierungsund Nationalrat.
Hans-Peter Widmer
J
ohann Friedrich («Hans») Riniker war Habsburgs berühmtester bisheriger Bewohner, abgesehen vom ehemaligen Dorfschullehrer und späteren Eidgenössischen Oberzolldirektor Ernst
Widmer (1901–1981). Aber das Dorf
widmete nicht dem angesehenen
einstigen Kantonsoberförster, Regierungs- und Nationalrat einen Strassennamen – sondern dem einfachen
Dorflandwirt August Riniker, der
nie ein Amt bekleidete. Dieser verkaufte Ende der 1960er Jahre der
Gemeinde per Handschlag mit dem
damaligen Ammann Franz Bichsel
drei Hektaren Land für 6,80 Franken pro Quadratmeter. Das machte
den Bau des Wohnquartiers «Zelgli»
möglich, womit Habsburgs jahrzehntelanger Bevölkerungsschwund gestoppt wurde. Deswegen gibt es die
August-Riniker-Strasse.
Aus Habsburg in die Welt
Zwischen August und Hans Riniker
lagen berufliche Welten. Doch beiden war die schlichte Herkunft und
Anhänglichkeit zu Habsburg gemeinsam. Hans Riniker verliess zwar
das Dorf bald, weil er sich nach dem
er Inspektor an der Kantonsschule
Aarau und Mitglied des schweizerischen Schulrates.
Besuch der Bezirksschule Brugg und
dem frühen Tod des Vaters an der
Akademie in Neuenburg – nicht an
der Kantonsschule Aarau, was ihn
später reute – auf das Studium am
neu eröffneten Polytechnikum Zürich (der heutigen ETH) vorbereitete. Das Habsburger Elternhaus
blieb aber in seinem Besitz, als er
längst in der Kantonshauptstadt
wohnte.
Als 20-Jähriger erwarb Riniker 1861
am Poly sein erstes Diplom. Dann
wechselte er an die Universitäten
Giessen und Berlin für weiterführende forst- und volkswirtschaftliche Studien. Er ergänzte sie durch
Reisen und Praktika im Odenwald,
Westerwald, Thüringerwald und im
Harz. Besser ausgebildet als viele
seines Fachs, wurde ihm 1866 in
Zürich die Wahlfähigkeit für höhere Forststellen attestiert. Die Aargauer Regierung stellte ihn sofort
als Adjunkt des Forstamtes an und
wählte ihn 1872 als Kantonsoberförster.
Abruptes Ende
Tüchtig und geachtet
Rinikers rasche Auffassungsgabe
und sein heiteres, lebhaftes Gemüt
verschafften ihm Achtung in allen
Bevölkerungskreisen. 1879 wurde er
in den Nationalrat gewählt. Bei der
Revision der aargauischen Kantonsverfassung, 1884/85, welche die
Grundlage zu einem neuzeitlichen
Wohlfahrtsstaat legte, spielte er eine
dominierende Rolle in wirtschaftlichen Fragen. Deshalb wurde schon
damals angenommen, er werde das
Aus dem Habsburger Bauernbub Johann Friedrich Riniker wurde ein
bekannter Aargauer
Bild: zVg
neue Verfassungswerk dereinst selber umsetzen. Tatsächlich berief ihn
das Aargauervolk am 29. März 1887
in den auf fünf Mitglieder verkleinerten Regierungsrat.
Als neuer Finanzdirektor erging es
ihm nicht anders als seinen Nachfolgern bis auf den heutigen Tag:
Er musste um einen gesunden
Staatshaushalt kämpfen. Mit viel
Energie setzte er sich für die Erwerbsfähigkeit der Bevölkerung
ein. Neben den politischen Ämtern
kommandierte Riniker in der neu
formierten Schweizer Armee die
Infanteriebrigade XI. Zudem war
Nicht lange im Regierungsamt,
musste er den Tod seiner Gattin,
Mutter von vier Kindern, beklagen.
Und kaum hatte er 1890/91 sein
erstes Landammann-Jahr hinter
sich, machten sich auch bei ihm
Anzeichen einer Krankheit bemerkbar. Seine Laufbahn nahm ein abruptes Ende.
Noch am 28. November 1892 hatte
er an der Grossratssitzung Massnahmen bei der Aarekorrektion
temperamentvoll verteidigt. Darauf
begab er sich in ärztliche Pflege
nach Zürich, war aber an der Regierungssitzung vom Mittwoch, 30.
November, todkrank, wieder dabei.
Am Freitagabend, 2. Dezember,
starb er 51-jährig.
Rinikers Beerdigung am Montag,
5. Dezember, kam laut den Berichten des «Aargauer Tagblattes» und
der «Aargauer Nachrichten» einem
Staatsbegräbnis gleich. Am Vormittag versammelte sich der Grosse Rat
zur Würdigung des Verstorbenen.
Anschliessend reihte er sich mit der
Aargauer Regierung sowie Vertretern der eidgenössischen Räte, anderer Kantone, der Armee, der ETH
und weiteren Institutionen in den
langen Trauerzug ein. Im Schneetreiben harrte die mehrhundertköpfige Trauerschar auf dem Friedhof
der Reden und musikalischen Darbietungen.
●
AKTION
TZ»
«FRÜHLINGSPU
FRÜHLINGSPUTZ FÜR DEN COMPUTER…
Peter Belart
Reden wir doch mal Klartext: Wir verstehen von diesen ganzen Gerätschaften so gut wie gar nichts. Deren Technik bleibt uns Normalverbrauchern vollständig verschlossen. Schon die simpelsten Begriffe
übersteigen unseren Horizont: Bei einem «Server» stellen wir uns einen männlichen Service-Angestellten im Restaurant vor, und beim
«Browser» an so etwas wie einen heftigen Wind oder ein schnelles
Auto. Oder diese blöden Ausdrücke: slash-slash-dot-dot-eitsch-ardoblju-anderlein und so weiter: Na, kommt Ihnen die daraus resultierende Verunsicherung bekannt vor?
Noch «strüber» wirds, wenn die Dinge drohen, aus dem Ruder zu laufen. Aus dem Nichts taucht ein Fenster auf, das Sie gar nicht bestellt
haben. Da steht irgend eine Aufforderung auf Englisch, die nicht das
Geringste bei Ihnen auslöst. Wegklicken lässt sich das Ding aber auch
nicht mehr. In Panik reissen Sie den Stecker heraus und getrauen sich
nun nicht mehr, Ihren Computer noch gleichentags wieder anzustellen, denn Sie sind gar nicht erpicht auf dessen elektronische Massregelungen. Anderntags dauert es eine Ewigkeit, bis sich das erwünschte Programm öffnet, und lange Zeit sehen Sie nichts als ein seltsam
vielfarbiges Rundumeli, das sich zu drehen scheint. Resultat: Sie
verlieren das letzte bisschen Vertrauen in Ihr Gerät, das Ihnen nach all
den Katastrophenmeldungen über Viren- und Trojanerattacken noch
geblieben ist.
«FRÜHLINGSPUTZ, AUCH FÜR DEN COMPUTER»
Und jetzt die gute Nachricht: Die Firma Comprepair IT-Services Schweiz
GmbH in Windisch, bietet am Freitag 15. und Samstag 16. April eine
Entrümpelungsaktion an. Die Techniker des Windischer IT-Unternehmens sind in der Lage, Ihren Computer gründlich zu entschlacken, ihn
von Datenmüll und veralteter Software zu befreien und ihn sozusagen
in seiner jugendlicher Frische wieder auf Vordermann zu bringen.
Das läuft ungefähr wie folgt ab: Sie bringen Ihr Gerät zum «Frühlingsputz» an die Mülligerstrasse 70 beim Fussballplatz Dägerli. Ein Fachmann der Comprepair IT-Services begrüsst Sie und nimmt Ihnen den
Computer und damit alle Sorgen ab. Während er dessen Innenleben
durchleuchtet und das System wieder auf Vordermann bringt, verkürzen Sie sich die Wartezeit mit ein paar Häppli und einem Getränk. Alles
zusammen kostet Sie gerade mal eine Fünfzigernote. Inbegriffen
ist übrigens die Abklärung von
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Sicherheitslücken
Wichtig: Sie können diesen Dienst auch in
Anspruch nehmen, wenn Sie nicht schon Kunde von Comprepair
IT-Services sind. Und vielleicht wollen Sie sich von den Systemtechnikern ja gerade noch ins Bild setzen lassen, was allfällige Neuerungen
oder Vorsichtsmassnahmen, Anwendungstricks oder Weissgottwas
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Fünffamilienhaus in Habsburg
15
General-Anzeiger • 7. April 2016
au F e inen blick
Bauherr:
Armin Meier, Habsburg
Architekt/Projekt/Ausführungsplanung/Bauleitung:
Heinz Trautmann, Hans Germann
VerkAuf und BerAtung:
Neubauten
Umbauten & Anbauten
Private Wohnbauten
Öffentliche Bauten
Restaurant & Hotel
Raumgestaltung
Mit dem Gesicht zur Sonne
Hoch über der Ebene des Birrfelds, am Sonnenhang des Wülpelsbergs,
an absolut ruhiger, unverbaubarer Lage ist ein Fünffamilienhaus entstanden.
Zwei Wohnungen können noch erworben werden.
Peter Belart
Dorfstrasse 1, Habsburg: Das ist in
mancherlei Hinsicht eine bevorzugte Wohnlage. Die Aussicht in
die Ebene des Birrfelds, in die Jurahügel und bei klaren Sichtverhältnissen in die Alpenkette ist einfach prächtig. Verkehr gibt es da
oben nur sehr wenig, und wenn,
dann zirkuliert er in ihrem Rücken. Auf jeden Fall ist es Nachts
absolut ruhig. In der nächsten Umgebung bieten sich zahlreiche
Möglichkeiten für Spaziergänge.
Der Wald als grüne Lunge liegt
ganz nahe. Aber auch die Autobahn und den Bahnhof Brugg erreichen Sie innert weniger Minuten. Hier haben Sie beides: die
Qualitäten der ländlich geprägten
Umgebung und die Annehmlichkeiten einer Zentrumsgemeinde.
RöMeR und HabSbuRGeR
Dazu kommt der Reiz einer einmaligen, von geschichtlichen Ereignissen geprägten Umgebung.
Die Habsburg als das Stammschloss jenes Adelsgeschlechts, das
jahrhundertelang die Geschicke
Europas und weiterer Teile des
Globus bestimmte, diese Habsburg
haben Sie direkt vor Augen. Das
römische Vindonissa, Königsfelden und weitere Kulturstätten befinden sich in kürzester Fahrdistanz, ebenso die Freizeitanlagen
von Windisch und Brugg.
Als Initiant des Projektes zeichnet
der private Bauherr Armin Meier
verantwortlich.
Von den fünf Wohneinheiten
stehen gegenwärtig noch zwei
zum Verkauf. Es handelt sich um
eine Etagenwohnung im Dachgeschoss mit 5½ Zimmern mit einer
Wohnfläche von 113 m 2 und einem nach Süden gerichteten Balkon von 12,4 m2 und eine Maisonette-Wohnung mit 5 Zimmern
im Ober- und im Dachgeschoss,
Heinz Trautmann AG
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Wohnfläche 114,1 m2 und einer
Balkonfläche von 12,2 m2.
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Was die baulichen Eigenschaften
betrifft, so sind eine effiziente
Wärmedämmung und wirkungsvolle Massnahmen gegen Luftund Trittschall eine Selbstverständlichkeit. Hans Germann vom
verantwortlichen Planungsbüro
Heinz Trautmann AG schreibt:
«Was wir heute bauen, soll uns
während Jahrzehnten dienen. Die
grundlegenden Anliegen zukünftiger Eigentümer verpflichten.
Hoher Komfort, niedrige Baukosten, gute Bauqualität und lange
Nutzungsdauer: Das wünscht sich
der Bauherr Armin Meier.»
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Wir danken der Bauherrschaft herzlich
für den interessanten Auftrag.
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General-Anzeiger • Nr. 14
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General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
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Region
Schinznach-Dorf: Das Publikum erfreute sich am melodischen Konzert
Abwechslungsreich und erfrischend
Die Musikanten der Musikgesellschaft Schinznach-Dorf (MG) boten
ein interessantes Konzert. Mit
bekannten und weniger bekannten
Melodien wurden die Gäste verwöhnt.
New York» und den «Jive Hits» wurden die vorbereiteten Programmsequenzen abgeschlossen. Der Dirigent
kündete aber mit «Children» von Robert Miles eine Zugabe an. Es ist ein
Stück, das am Kirchenkonzert gespielt wurde. Eine weitere Zugabe
verlangte anschliessend das Publikum. Diesem Wunsch kam die MG
nach und spielte «Festivity». Gerade
zwei Mal musste dieses Stück auf Verlangen der Zuhörer gespielt werden.
Das Publikum hatte ein interessantes
und sauber gespieltes Konzert geniessen können. Aufgelockert wurde das
Konzert mit eingeschobenen Sketche, die am Stammtisch, in der Bar
zum lustigen Musikanten oder auf
der Gartenbank gespielt wurden.
Lorenz Caroli
D
as Jahreskonzert stand unter
dem Motto «L’Italiano in
Svizzera». Dieses wurde bei
der Tischdekoration aufgenommen, indem die Tische
locker aber geordnet in der Mehrzweckhalle herumstanden und mit
den italienischen Farben dekoriert
waren. Die ankommenden Konzertbesucher fühlten sich so schon im
sonnigen Italien.
Auf dem Programm standen zuerst
zwei typisch italienische Stücke.
Nach dem romantischen Stück «La
Storia» von Jacob de Haan folgte das
bekannte «Lasciate mi cantare» von
Toto Cutugno. Wenn nicht in grosser Lautstärke, so doch leise summte
das Publikum mit. Unterbrochen
von den «Highlights from the Rock»
kamen zwei typisch schweizerische
Musikstücke an die Reihe. Zuerst das
vom Mundartrocksänger Polo Hofer
bekannte «Giggerig» und «Hemmige» vom Liedermacher Mani Mat-
Dirigent tritt zurück
Die Musizierenden folgen dem Taktstock des Dirigenten
ter. Das letztere wurde vom bekannten Komponisten Mario Bürki für
Blasmusik arrangiert. Nach diesem
Stück ging es in die Pause. Schon im
ersten Teil stellten die Zuhörer fest,
dass die in der 3. Stärkeklasse Harmonie eingeteilte MG eine dynamische Musik spielt. Die Musizierenden
gehorchten dem Taktstock des Diri-
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genten genauestens, sodass keine
verpassten Einsätze zu hören waren.
Zu einer Pause gehören der Verkauf
der Tombolalose sowie der Tortenund Kuchenstücke.
Mit Schwung zum zweiten Teil
So gestärkt und mit Freude an den
gezogenen Losnummern widmeten
sich die Besucher dem zweiten Teil
des Konzertes. Dieser wurde mit «In
Concerto» von Gianni Morandi und
dem Gastdirigenten Davide Bazzocchi begonnen. Darauf folgte «Io
senza te» von Peter Reber. Natürlich
sangen die Konzertbesucher stumm
mit, die bekannten Peter, Sue und
Marc imitierend. Mit «Englishman in
Der musikalische Leiter Coni Baldinger leitete sein letztes Jahreskonzert mit der Musikgesellschaft
Schinznach-Dorf. Bis zum Musiktag
in Hausen wird er noch als Dirigent
amten. Man war auf der Suche nach
einem Nachfolger. Der Präsident Simon Baldinger ist optimistisch, dass
bald jemand gefunden wird, der die
30 Musikantinnen und Musikanten
auf dem hohen Niveau anleiten und
betreuen wird.
●
EffingEn: Frühling und Winter kämpfen am Eierleset erbittert gegeneinander
Ein harter Kampf
Zahlreich erscheinen die Zuschauer,
um sich einen guten Platz zu ergattern. Die Dorfstrasse ist gesperrt,
denn bald treten die Boten des Frühlings gegen die dürren Gestalten des
Winters an. Alle zwei Jahre organisiert der Turnverein diesen Brauch
mit langer Tradition.
Claudia Marek
M
an könnte meinen, die
Karten sind klar gemischt.
Der Frühling zieht ein. Es
grünt und blüht. Ein junges Hochzeitspaar betritt
die Szene, Tannästler und Stechpälmer gucken siegessicher in die
Runde. Hühnermaa und Jasschärtler sprühen vor Lebens- und Spielfreude. Doch der Winter schenkt
dem Frühling nichts. Gross und
wuchtig steht der Straumuni da,
vollgepackt mit dem alten Stroh des
Winters, bereit sich auf alle zu werfen, die sich ihm in den Weg stellen,
ebenso Hobelspänler und Schnäggehüsler. Selbst Alti und Alter, etwas
ausgemergelt vom langen Winter,
stellen sich der Herausforderung.
«Nun will ich euch an eure Pflichten mahnen und schicke euch auf
eure Bahnen», ruft der Pfarrer und
schickt damit Läufer und Reiter auf
die Tour.
Achtung, der Straumuni kommt
Nur ein scheinbarer Sieg
Schnäggehüsler ist kampfbereit
Straumuni gegen Stechpälmer
Abkühlung für den heissgelaufenen
Läufer
Der Jasschärtler und das hübsche Paar
Der kraftvolle Frühling
Am Ende hält der Pfarrer die Eierpredigt
Ob der Frühling wohl gewinnt?
Der Läufer hat einiges zu tun, er
muss 162 Eier einzeln einsammeln
und in einen Korb legen, so rennt er
über zehn Kilometer, während sein
Gegner in vier Nachbarsdörfer reiten muss. In der Zwischenzeit tobt
ein erbitterter Kampf. Die Maskierten werfen sich aufeinander,
schreien und rufen, während der
Jasschärtler
seine
Säublootere
schwingt. Erst wenn der Läufer alle
Eier eingesammelt hat und der Reiter wieder am Dorfrand erscheint,
beenden die Jahreszeiten ihren
Kampf. Pfarrer und Polizischt, sowie
der Fünferrat, richten über das Geschehen. Der Frühling siegt, so muss
es sein, er hat dem Winter den Garaus gemacht.
●
bilder effingermedien.ch
Bilder: cl
18
General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
zUM gedenKen: Benedikt Lauper, Landwirt und Störmetzger
«Bänz» machte die besten Würste
In Riniken ist der Landwirt und
Störmetzger Benedikt Lauper im
Alter von 72 Jahren gestorben.
Hans-Peter Widmer
Tolle Stimmung am Mandacher Frühlingsfest
Bild: zVg
Mandach: 2. Frühlingsfest
Mit den Musikstars
ging die Post ab!
Mit Michelle Ryser, den Pläuschlern
sowie der Formation Alpenland Sepp
& Co. konnte der Mandacher
Frühlingsfest-Verein drei international bekannte Aushängeschilder der
Schlager-Volksmusikszene
verpflichten!
Die Mandacher Turnhalle war bis
auf den letzten Platz besetzt, als Roger Keller die zum Teil von weither
angereisten Schlager- und Volksmusikfreunde zum zweiten Mandacher
Frühlingsfest begrüsste.
Die Stars hautnah erlebt!
Musikalisch eröffnet wurde der
Abend durch die Pläuschler. Der
Sänger Roman und Andi am Keyboard brachten das Publikum schon
beim ersten Song zum Schunkeln
und Mitklatschen. Eingefleischte
Fans sangen die Liedtexte mit und
dass Roman sich während des Auftrittes unter das Publikum mischte,
heizte die Stimmung zusätzlich an.
Michelle Ryser, die aus dem Kanton
Solothurn stammende Sängerin, begeisterte unter anderem mit Countryklängen. Die Post ging so richtig
ab, als sie gemeinsam mit einer
Gruppe ihres Fanclubs einen Linedance darbot. Und wer ausser Michelle Ryser darf auf den Tischen
tanzen und singen, während das Publikum mittanzt? Höhepunkt des
Abends war der Alpenland Sepp &
Co. Die drei Künstler überzeugten
nicht nur durch ihre tollen Gesangsstimmen. Zur Freude des Publikums
verwandelten sich Sepp und Franz in
bekannte Künstler. So bot «Tina Turner» eben so ein Solo wie «Adriano
Celentano», «Conchita Wurst» und
«Die Amigos».
Das Tanzbein wird geschwungen
Musik bewegt und einzelne Tanzpaare legten immer wieder einen
Tanz auf das Parkett. Als Abrundung
des Abends spielten die Pläuschler
nochmals Tanzmusik für alle und das
Parkett füllte sich im Nu! Wer es ruhiger angehen mochte, konnte sich
vom Küchenteam kulinarisch verwöhnen lassen oder an der Schirmbar noch einen «Absacker» trinken.
Und weiter geht’s
Der am 10. Dezember 2015 gegründete Mandacher Frühlingsfest-Verein
steht bereits für den nächsten Event
in den Startlöchern. Die Fans dürfen
sich auf das dritte Mandacher Frühlingsfest am 24. März 2017 freuen.
Aktuelle Anlässe werden auf www.
fruehlingsfestmandach.ch publiziert.
Wer auch im kommenden Jahr dabei
sein möchte, sollte seine Tickets
frühzeitig reservieren, denn die Besucherzahl ist beschränkt!
Text eingesandt
Schinznach: aarReha
50 Jahre – und kein
bisschen müde
Die aarReha darf auf ein äusserst erfolgreiches Jubiläumsjahr 2015 zurückblicken. Im Rahmen von verschiedenen Anlässen mit Partnern,
Mitarbeitern und der Bevölkerung
wurde der 50. Geburtstag gebührend
gefeiert und mit einem hervorragenden finanziellen Ergebnis die Basis
für die weitere Entwicklung und die
anstehenden Projekte gefestigt.
Mit mehr als 34500 Pflegetagen und
einem Umsatz von über 23,7 Mio
Franken konnten die Vorjahreswerte
erneut deutlich übertroffen werden.
Der Abschluss 2015 wurde erstmals
auf Basis von Swiss GAAP FER erstellt und weist ein Betriebsergebnis
von 2,3 Mio Franken aus. Die erarbeiteten
Margen
von
12,2%
(EBITDA), respektive 10,1% (EBIT)
beweisen, dass die aarReha finanziell gut unterwegs und mit einer Eigenkapitalquote von über 74% äusserst solide finanziert ist.
Die durchschnittliche Bettenauslastung von 98,7% zeigt, dass die
aarReha an den Kapazitätsgrenzen
angelangt sind. Die aarReha ist zuversichtlich, die geplante Erweiterung der Bettenkapazitäten spätes-
tens anfangs 2017 in Angriff nehmen
zu können. Der Kapazitätsausbau
würde sich nahtlos an die im Jahr
2016 im Bereich Empfang in Angriff
genommenen und im Bereich Restauration geplanten Erneuerungen
anschliessen und damit sicherstellen, dass die aarReha die hohen Erwartungen von Zuweisern und Patienten auch künftig vollumfänglich
wird erfüllen können. Die 2015 erzielte Gesamtzufriedenheit der Patienten von 99% bildet hierzu die
Messlatte.
Die aarReha Schinznach misst dem
Qualitätsmanagement eine hohe Bedeutung zu. Mit grosser Genugtuung durfte die aarReha 2015 die
Auszeichnung «EFQM Recognised
for Excellence 4 Stars» entgegennehmen. Qualität soll in der aarReha auf
allen Stufen und bei allen Mitarbeitern im Zentrum der täglichen Arbeit stehen und höchsten Ansprüchen genügen. Daran will sich die
aarReha messen lassen und hat sich
daher entschieden, ihre Qualitätsdaten neu in Form eines Qualitätsberichtes zu veröffentlichen.
Text eingesandt
www.aarReha.ch
D
as Umfeld wusste um seine
Krebserkrankung. Aber der
plötzliche Tod, ausgelöst
durch einen Aorta-Riss,
überraschte umso mehr, als
Benedikt Lauper bis in die letzten
Stunden seines Lebens aktiv und
mit alten Weggefährten in Kontakt
blieb. Eine grosse Trauergemeinde
drückte im Zentrum Lee ihre Anteilnahme am Hinschied dieses
hilfsbereiten und zuverlässigen
Menschen aus.
Für «Bänz», wie ihn Bekannte und
Freunde nannten, gehörte das Wursten zu den liebsten Tätigkeiten. Er
war ein Meister dieses Fachs. Aus
seiner Hand stammten die besten
Blut-, Leber- und Bratwürste. Damit
setzte er mancher winterlichen Metzgete-Saison in Restaurants und in
privaten Kreisen Glanzlichter auf.
Legendär waren zum Beispiel seit
Jahren bis in die Gegenwart die Ein-
Benedikt Lauper
Bild: zVg
ladungen der früheren «Rothaus»Wirtefamilie Maurer zum Wurstmahl. Jürg Maurer, dem Spiritus der
Brugger Springkonkurrenz, stand
der Kavallerie-Wachtmeister Lauper
auch als Starter an unzähligen Concours zur Verfügung. Und viele Male
begleitete er als Mitglied der Kadettenkommission das Korps am Brugger Rutenzug.
Benedikt Lauper wuchs mit einem
Bruder und zwei Schwestern auf dem
elterlichen Bauernhof in Riniken
auf. Der Betrieb im Ortszentrum
machte später, als die Laupers an die
Halde westlich des Dorfes aussiedelten, dem Restaurant Tannegg Platz.
«Bänz» ging nach der Bezirksschule
für ein Jahr ins Welschland, wurde
nachher Landwirt und erwarb nebenbei Metzgerkenntnisse, die bei
Notschlachtungen sowie Hausmetzgeten gefragt waren. Den eigenen
Landwirtschaftsbetrieb stellte er von
Milchvieh- auf Mutterkuhhaltung
um.
Am vergangenen Neujahr verpachtete er das Land aus gesundheitlichen Gründen. Das Wursten und die
Kontakte im Kavallerie-Jassklübli
gab er nicht auf. Dass seine Zeit aber
so schnell ablaufen würde, mochte
niemand denken. Der Verstorbene
hinterlässt seine Frau, Tochter und
Sohn sowie drei Stieftöchter.
●
bözberg: KAIB-Jahresversammlung 2016
«An nächste Generationen denken»
Ein vollbesetzter Saal auf dem
Bözberg und ein interessantes
Gastreferat prägten die Jahresversammlung der auf über 700 Mitglieder
angewachsenen Bürgerorganisation
«Kein Atommüll im Bözberg» (KAIB).
K
AIB-Präsident Max ChopardAcklin zeigte auf, wie vielseitig sich KAIB auch im vergangenen Vereinsjahr engagierte:
Sei es bei Standaktionen wie
2015 in Frick, Waldshut (D) und am
Juraparkfest in Zeihen, an öffentlichen Diskussionsanlässen und Podien oder bei Behördenkontakten.
«Und wir bleiben aktiv dran», schloss
Chopard seinen Rückblick.
Gesunde Finanzen, konstanter
Vorstand
Auch die Vereinsrechnung schloss
positiv ab und die KAIB-Kasse ist gesund. «Das verdanken wir auch mehreren grosszügigen Spendern», hielt
Kassier Gerhard Wyttenbach fest. Der
KAIB-Vorstand wurde von der Versammlung einstimmig wiedergewählt. Es sind dies: Max ChopardAcklin, Nussbaumen-Obersiggenthal,
Präsident KAIB; Gerhard Wytten-
KAIB-Vorstand: Sacha Schenker, Elisabeth Burgener, Sandra Fehlmann, Max
Chopard, Erwin Hermes, David Hunziker und Gerhard Wyttenbach
Bild: zVg
bach, Bözberg, Kassier; Sandra Fehlmann, Bözberg, Mitgliederverwaltung; David Hunziker, Brugg; Elisabeth Burgener, Gipf-Oberfrick; Erwin Hermes, Gipf-Oberfrick; Sacha
Schenker, Bözberg.
Spannender Vortrag
Christiane Jagau aus Deutschland
rundete die Jahresversammlung mit
einem Vortrag ab. Sie ist engagiertes
Mitglied der Bürgerinitiative WAAG
und berichtet von den grossen Problemen beim deutschen Atommülllager
«Asse». Bis 1978 wurden da 125787
Fässer und Gebinde mit schwach- und
mittelradioaktiven Abfällen in einem
ehemaligen Salz-Bergwerk deponiert.
Heute ist die Asse ein Sanierungsfall,
weil Wasser eingebrochen ist, obwohl
im Vorfeld gesagt wurde, es werde
keine Probleme geben. «Doch früher
oder später säuft jedes Bergwerk ab,
das weiss man aus der Geschichte»,
betonte Jagau. Es sei offenbar einfacher Schwierigkeiten zu ignorieren,
als sich diesen zu stellen und es fehle
die Wahrnehmung, dass Müll ein
generationenübergreifendes Problem sei: «Wir müssen jetzt an kommende Generationen denken»,
warnte sie.
Text eingesandt
region: Kantonsstrasse zwischen Schinznach-Bad und Brugg
Ergänzung mit Radstreifen
Die Sanierungsarbeiten begannen am
Montag und dauern bis Oktober. Da
die Strecke zwischen Brugg und
Schinznach-Bad Bestandteil der
kantonalen Radroute ist, wird nebst
einer Belagssanierung auch eine
Verbreiterung der Kantonsstrasse
vorgenommen. Somit können auf dem
2,2 km langen Abschnitt auf beiden
Seiten Radstreifen erstellt werden.
D
er Belag der Kantonsstrasse
(K 112) zwischen Schinznach-Bad und Brugg stammt
aus den Jahren 1976/77 und
befindet sich in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Der Abschnitt ist zudem Bestandteil der
kantonalen Radrouten. Die Radroute wird auf der K 112 von Brugg
bis zum Einmündungsbereich der
Scherzerstrasse zurzeit im Mischverkehr geführt, also ohne Trennung
gegenüber dem motorisierten Verkehr. Aufgrund der hohen Verkehrs-
belastung (auf der K 112 wird ein
durchschnittlicher täglicher Verkehr
von rund 14 000 Fahrzeugen gezählt) sind Massnahmen für den Veloverkehr notwendig. Die heutige
Ersatzroute entlang der Aare erfüllt
die Anforderungen für die kantonalen Radrouten nicht, da sie nicht
durchgehend mit einem Hartbelag
versehen ist und zudem einen Umweg bedeutet. Ein Parallelweg ist aufgrund der Topografie und des Eisenbahntrassees nicht möglich.
Stützmauer muss teilweise
abgebrochen werden
Das vorliegende Projekt sieht vor,
dass im Zuge der Belagssanierung
die Lücke im Radwegnetz zwischen
dem Radstreifen an der Aarauerstrasse in Brugg und den Radstreifen im
Innerortsbereich von SchinznachBad mit beidseitigen Radstreifen geschlossen wird. Die Kantonsstrasse
soll dafür auf einer Länge von etwa
2,2 km auf 8,7 m bis 9 m verbreitert
werden. Dafür muss die bestehende
bergseitige Stützmauer teilweise abgebrochen und neu errichtet werden. Der Rest der Mauer wird saniert. Im Bereich Strassackerstrasse
in Schinznach-Bad befindet sich
eine Grundwasserschutzzone. Dort
wird die Strassenentwässerung gefasst und in die Kanalisation geleitet.
Verkehr mit Lichtsignal geregelt
Um den Verkehr möglichst wenig zu
behindern, wird während den
Hauptverkehrszeiten ein zweistreifiges Verkehrsregime gewährleistet.
Der Lichtsignalbetrieb ist von 8 Uhr
bis 16 Uhr vorgesehen. Um die Behinderungen zu minimieren, wird
die Lichtsignalanlage durch einen
Verkehrsdienst gesteuert. Geplant
ist, dass die Sanierung und der Ausbau, die eine Investition von rund
4,8 Millionen Franken erfordern, bis
Ende Oktober fertig sind.
zVg
19
General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
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und grossen Fahrgästen beladenen Züge beim «Andampfen» der Parkbahn
unzählige Runden durch den blühenden Park in Königsfelden. Begünstigt
durch das schöne Wetter herrschte grosser Andrang und gute Stimmung. Der
Tag war für alle Anwesenden, Besucher wie Veranstalter, ein grosser Erfolg.
Der nächste, öffentliche Fahrtag der Bahnenthusiasten findet – trockene Witterung vorausgesetzt – am Sonntag, 1. Mai, statt und weiter jeden ersten
Sonntag des Monats bis zum 2. Oktober. Gäste sind stets herzlich willkommen.
Weitere Infos unter: www.pbkf.ch
(sha)
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General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
Region
Schinznach-Bad: Bald ist es wieder soweit!
Jugendfest und Workshopwoche
Hey alli zäme, sind ihr parat?
Wüssed ihr wie’n es Traumtheater
gaht?
Luca Hollinger, Tobias Moser, Marc Wilhelm, Kevin Riedwyl
Bild: zVg
mönthal: Erfolgreiche Lehrlinge
«Absolut sehenswert»
Zwei Podestplätze für Lehrlinge der
Holzbau Bühlmann AG für Modellarbeiten beim Lehrlingswettbewerb.
Tipps. Bei Fragen ist immer jemand
für sie erreichbar.»
Ein Teil des Wochenendes gehört für
die Auszubildenden der Holzbau
Bühlmann AG in den Wintermonaten der Arbeit am Modell für den
Lehrlingswettbewerb. So investierten
die jungen Männer auch heuer wieder einige Samstage in die Aufgabenstellung der Berufsschule. «Dieser Wettbewerb ist zwar freiwillig,
aber wer bei uns einen Lehrvertrag
unterschreibt, verpflichtet sich zur
Teilnahme», berichtet Felix Bühlmann, Seniorchef der in Mönthal
beheimateten Zimmerei.
«So ein Projekt ist eine grosse Herausforderung für die Lernenden.
Aber es ist enorm, was sie dabei lernen können. Es zählt nicht alleine
das Endprodukt, es geht auch um
den Weg dorthin: Sich selbst einschätzen können, Zeit richtig einteilen, Disziplin aufbringen oder Ehrgeiz entwickeln. Natürlich werden
aber vor allem wichtige Arbeitseigenschaften wie Sorgfalt, Genauigkeit,
Kreativität und weitere Faktoren, die
einen guten Berufsmann ausmachen, gefördert», ist Lehrlingsverantwortlicher Michi Meer vom Konzept
überzeugt. «Wir unterstützen unsere
Jungen, helfen mit Ratschlägen und
Der grosse Einsatz hat sich bezahlt
gemacht: Die Auszubildenden überzeugten mit teils überdurchschnittlichen Leistungen und durften bei
der Ehrung Preise entgegen nehmen. So belegte Tobias Moser in seiner Kategorie mit einer 6,0-Endnote
den ersten Rang. Auch Luca Hollinger ist mit sehr guten 5,5 im vorderen Viertel vertreten. Marc Wilhelm
schaffte mit dem überzeugenden
zweiten Rang in seiner Kategorie
und einer 5,7 ebenfalls den Sprung
aufs Podest. Kevin Riedwyl rundet
das beachtenswerte Gesamtbild des
Nachwuchses mit 4,4 ab.
Das gesamte Team ist stolz auf seine
Schützlinge. «Wir haben eine super
Truppe», freut sich Geschäftsführer
Christoph Bühlmann. «Die tollen
Resultate unserer Jungs motivieren
gleich noch mehr.» Das will gewürdigt sein und so verlegt der Chef
persönlich die Party nach der Siegerehrung spontan zum nahegelegenen
Fastfood-Riesen. Spätestens beim
Skiausflug haben auch alle anderen
Mitarbeiter Gelegenheit, anzustossen – auf den erfolgreichen Nachwuchs, guten Zusammenhalt und
weiterhin gute Arbeit. Text eingesandt
Freude über grossartige Resultate
V i l l i g e r S k i l a g e r : Die Zeit für die 35 Lernenden aus
Villigen vergeht in Sedrun wie im Flug. Die Leiter bieten tolle Ski- und Snowboardstunden sowie coole Abendunterhaltung, wie Puzzeln, Lotto, Nachwanderung, Badi, Disco – alles mit super Preisgewinnen. Zur Leitung gehören auch
zwei prima Köchinnen, die uns jeden Tag mit leckerem Essen verwöhnen. Motto
des Bunten Abends ist drum auch frei nach Raab: «Schlag die Leiter». Geplappert wird übrigens Tag und Nacht – naja, eher nachts …
Text eingesandt
S
o tönte es jeweils frühmorgens während der Workshopwoche in der Mehrzweckhalle Schinznach-Bad.
Die Schule Schinznach-Bad
setzt Projekte um, die den Schulalltag bereichern, den Zusammenhalt
und das Selbstbewusstsein stärken
und den Kindern ermöglichen, soziale Kompetenzen zu entwickeln.
Das Jugendfest Schinznach-Bad findet
am Freitag, 24. Juni und Samstag, 25.
Juni statt. Am Samstagvormittag, inszenieren die Kindergartenkinder und
Schülerinnen/Schüler der Primarschule Schinznach-Bad ihr «Traumtheater». Das von den Lehrpersonen eigens kreierte Drehbuch nimmt traumhafte Formen an und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
In der Woche vor Ostern nahmen
alle Kinder an verschiedenen Workshops teil. In der Mehrzweckhalle
und den Klassenzimmern wurden
in altersdurchmischten Gruppen
SOLE-Theater-Workshopwoche
Tanz-, Musik- und Theaterformen
eingeübt. Kreatives gab es im Werkraum zu bestaunen. Dort bastelten
die Gruppen emsig am Bühnenbild.
Einmal die Möglichkeit zu haben,
theatralisch zu arbeiten, in Rollen
zu schlüpfen, mal was ganz anderes
auszuprobieren, war schon eine super Sache.
Soziales Lernen in der Schule: Das
«Traumtheater» wurde im Rahmen
Bild: zVg
des SOLE-Programms ins Leben
gerufen. Seit August 2014 widmet
die Schule Schinznach-Bad dem sozialen Lernen besondere Aufmerksamkeit.
Die Umsetzung des Programms
SOLE der Fachhochschule Nordwestschweiz eröffnet neue Wege zu
einem konstruktiven Umgang mit
den Herausforderungen des Schulalltags.
Text eingesandt
lupfig: Rechnungsabschluss 2015
Plötzlich fehlen 1,2 Millionen Franken
Die Gemeinde Lupfig muss 1,2 Millionen Franken Aktiensteuern zurückzahlen und weist nun einen hohen
Verlust im Rechnungsabschluss aus.
Zum hohen Verlust im Jahr 2015
führte hauptsächlich eine höhere
Steuerrückzahlung an eine Firma,
deren Hauptsitz sich im Kanton
Zürich befindet.
E
ine Ohrfeige sei es, aber kein
K.o.-Schlag, orientierte der
Lupfiger Ammann Richard
Plüss über «die Hiobsbotschaft», welche die Gemeinde
im Januar aus heiterem Himmel erreicht hat. Lupfig muss 1,2 Mio.
Franken Aktiensteuern zurückzahlen. Dies, weil eine grössere Firma,
die zwar in Lupfig ansässig ist, ihren
Firmensitz allerdings im Kanton Zürich hat, zwischen 2012 und 2015
falsch besteuert wurde. Der Grund:
Die Steuerbehörden in Zürich haben
bei ihren definitiven Abschlüssen gemerkt, dass die definitiven Steuern
stark von den provisorischen abweichen. Der Kanton Aargau ist ebenfalls betroffen. Er muss 2,5 Mio.
Franken zurückzahlen.
Doch nicht nur die Rückzahlung
führt zu dem schlechteren Ergebnis. Eine Umstrukturierung bei derselben Firma – sie lagerte kürzlich
Arbeitsplätze in den Kanton Luzern
aus – bewirkt zudem bereits ab 2015
massiv tieferen steuerbaren Reingewinn, der vorläufig jährlich wiederkehrend ist.» Das sei für die Ge-
meinde und den Kanton bisher
nicht absehbar gewesen.
«Deutlich mehr Sozialfälle»
Als weiteren Grund für die Belastung der Rechnung der Lupfiger
Einwohnergemeinde führt Plüss zudem die seit Sommer 2015 «kontinuierlich und sprunghaft gestiegene Zahl von Sozialfällen» an. Es
handle sich dabei vor allem um jüngere Menschen mit schlechter
Schulbildung, die teilweise nicht
einmal einen Lehrabschluss gemacht haben. Diese hätten aufgrund der schlechten Wirtschaftslage ihre Jobs verloren, erklärt
Plüss. Früher hätten die Eltern in
solchen Fällen zum Rechten geschaut, heute aber seien die Hemmschwellen deutlich geringer, bei der
Gemeinde wegen Sozialhilfe anzuklopfen.
Sparpaket entworfen
«Seit Jahrzehnten müssen wir erstmals ein solches Defizit hinnehmen»,
bedauerte Plüss an einer kurzfristig
anberaumten Pressekonferenz letzte
Woche. Der Gemeinderat habe nun
sofort reagiert und ein Sparpaket
entworfen. Beschlossen sei es aber
noch nicht. Man wolle bei den Ausgaben der Gemeinde sparen, wo es
möglich ist. Also bei den nichtgebundenen Kosten. Eine grosse Sparsumme schaue dabei nicht heraus, so
Plüss. In welchen Bereichen wie genau gespart werden soll, sei noch of-
fen. Treffen dürfte es aber die Schule,
die mit 42 Prozent den grössten Budget-Posten ausmacht. Aber auch die
Alters- und Jugendarbeit dürfte die
Massnahmen zu spüren bekommen,
kündigte Plüss an.
Steuerfusserhöhung: 10 Prozent?
Ab 2017 dürfte dann die ganze Bevölkerung vom Sparpaket betroffen
sein. Denn die Gemeinde kann gemäss Plüss nicht vermeiden, den
Steuerfuss aufs Tapet zu bringen.
Dieser liegt zurzeit bei komfortablen
95 Prozent, einer der tiefsten Steuerfüsse im Bezirk Brugg. «Wir haben
Berechnungen angestellt», erklärt Richard Plüss. «Es stellte sich heraus,
dass wir bei einer Erhöhung um fünf
Steuerprozente kaum positive Auswirkungen spüren würden. Was uns
richtig helfen würde, wäre eine Erhöhung um zehn Prozent.» Einer solchen müsste aber natürlich die Gemeindeversammlung zustimmen.
Die Fusion mit Scherz sieht der Lupfiger Gemeindeammann Richard
Plüss deshalb nicht in Gefahr. Im
Gegenteil: «Eine Fusion ist jetzt umso
wichtiger, um uns zu stärken», ist er
überzeugt. Bei einer Fusion könne
man beispielsweise Einsparungen bei
den Investitionen in Schulraum vornehmen. «Wir Lupfiger müssten
nicht in den kommenden Jahren in
den Schulraum investieren, weil bei
einer Fusion in Scherz dank Umzugs
der Gemeindeverwaltung Schulraum frei würde.»
(gk/sha)
H o s pi z A A rg Au
er fo lg r ei ch e
Bözer
fau StBa ller :
Im Rahmen der Faustball Wintermeisterschaften 2015/16 des Kreisturnverbandes Fricktal konnten die junggebliebenen Faustballer vom Turnverein Bözen in ihrer erst zweiten Saison bereits den Aufstieg in die nächsthöhere
Kategorie realisieren. Toller Teamgeist und Spass am Spiel führten bei allen
Spielern zu Topleistungen. Beflügelt von diesem Erfolg wird nun versucht in
der im Mai beginnenden Sommermeisterschaft den Erfolg zu bestätigen und
ein erneuter Aufstieg anvisiert. Bild von links: Matthias Heuberger, Peter Amsler,
Thorsten Lechtenberg, Sven Heuberger, Bruno Büchli, Martin Heuberger
■ Positionierung vom Hospiz Aargau
zum Thema Sterbebegleitung
ohne Sterbehilfe
Sterbehilfe sorgt in den Medien immer wieder für Schlagzeilen. Sterbehilfe ist der künstlich herbeigeführte
Tod. Daneben geht die Sterbebegleitung, wie sie z.B. Hospiz Aargau anbietet, fast vergessen. Hospiz Aargau
hat deshalb seine Positionierung
schriftlich festgehalten.
Hospiz Aargau wertet nicht, sondern
konzentriert sich auf seine Aufgabe
der Sterbebegleitung. Wer sich bei
Hospiz Aargau engagiert, tut dies in
aller Klarheit und mit allen Kräften
bis zum natürlich eintretenden Tod
eines Menschen. Gerade die letzten
Tage und Stunden vor dem Tod können einem Leben noch einmal einen
neuen Sinn, eine Vollendung geben.
Die Möglichkeit, das Leben als Prozess bis zum Übergang über die
Schwelle des Todes zu durchleben
und allenfalls nach dieser Schwelle
weiterzuführen, soll als würdiger
und möglichst schmerzfreier Weg
für alle Menschen, die dies wünschen, offen sein.
Jede Person hat die Freiheit, sich für
Sterbebegleitung oder Sterbehilfe zu
entscheiden. Dieser Entscheid kann
auch zeitlich gestaffelt sein, indem
eine Person sich zuerst ins Hospiz
Stationär Palliative Care begibt und
dort zum Entscheid kommt, dass
nun Sterbehilfe angezeigt ist. Hospiz
Aargau lässt jedem Menschen diese
Freiheit als Teil seiner Würde. Aber
Sterbehilfe muss ausserhalb der
Räumlichkeiten von Hospiz Stationär sein und ohne die Begleitung
durch Mitarbeitende von Hospiz
Aargau geschehen. Dieses gilt auch
bei Mitarbeitenden von Hospiz Ambulant, der Sterbebegleitung zu
Hause. Einzig im Angebot von Hospiz Trauertreff sind auch Angehörige willkommen, die eine Selbsttötung zu verarbeiten haben. Sie werden in der ganzen Offenheit, dass
jedem Menschen ein individueller
Entscheid zusteht, willkommen geheissen.
Hospiz Aargau engagiert sich auch
dafür, dass die anfallenden Kosten
bis zum natürlichen Ende des Lebens durch die öffentliche Hand
übernommen werden. Druck zur Abkürzung des Sterbens (der Allgemeinheit nicht zur Last fallen wollen) darf in keiner Art ausgeübt werden. Der Entscheid zwischen Sterbebegleitung und Sterbehilfe soll immer ein freier, würdiger Entscheid
des Individuums sein.
Weitere Auskünfte erteilt die Präsidentin
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5200 Brugg
Telefon 056 442 13 72
[email protected]
Landstrasse 83
5430 Wettingen
056 426 60 33
www.gregis-spatz.ch
www.gwundertuete.ch
Gasthof und Metzgerei
zum Ochsen AG
Dorfstrasse 32
5242 Lupfig
Telefon 056 464 63 63
www.ochsen-lupfig.ch
Sonntag geschlossen
Bis Anfang Mai empfehlen wir täglich:
FONDUE CHINOISE À DISCRÉTION Fr. 35.–.
5 Sorten Fleisch, Gemüse, Pommes frites,
Reis, div. Saucen und Garnituren.
Jeden Sonntag: BRUNCH-BUFFET VOM
HEUWAGEN Fr. 23.–.
DIVERSE OSTERMENÜS
Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen.
vom April bis Ende Mai
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Gasthof Bären, Veltheim
Ristorante – Pizzeria
Restaurant Schenkenbergerhof
Fam. Bürkler
Oberdorfstrasse 2
5106 Veltheim
Telefon 056 443 08 00
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Täglich ab 17.45 Uhr verwöhnen wir Sie mit
10 verschiedenen Spargelgerichten.
Wir freuen uns auf Ihre Reservation.
95209 RSK
95320 RSK
René Wassmer
5112 Thalheim
Telefon 056 443 12 74
Mittwoch und 1. Dienstag geschlossen
www.wygaertli-thalheim.ch
Ristorante L’ulivo
95596 RSK
Restaurant Weingarten
95644 RSK
96134 RSK
Hauptstrasse 156, 5237 Mönthal
Telefon 056 284 13 93
www.ristoranteromana.ch
[email protected]
95719 RSK
Restaurant: Häxe-Stübli und Häxe-Bar
Big Sterne Hits: Fondue Chinoise,
Poulet-Flügeli-Karussell und Hamburger
Täglich frische Menüs
MENÜPASS: Nach dem zehnten
Mittagsmenü werden Fr. 10.– an
das nächste Mittagessen angerechnet.
An 363 Tagen im Jahr geöffnet:
Mo bis Fr ab 5.30 Uhr
Sa ab 15 Uhr, So ab 8 Uhr
Hauptstrasse 20
5212 Hausen bei Brugg
Telefon 056 451 11 22
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Restaurant Paradies
Gregis Spatz & Gwundertüte
96078 RSK
Ristorante Pizzeria Romana
Gässli 3, 5112 Thalheim
Telefon 056 443 12 78
Dienstag geschlossen
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Arten zubereitet
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22
General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
Kirchenze t tel
Redaktion:
Stefan Haller (sha), Chefredaktor
056 460 77 50
Fax 056 460 77 80
redaktion.ga@effingerhof.ch
Donnerstag, 7. April 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 14. April 2016, 12.00 Uhr
B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Freitag: 18.15 Streetdance,
Pfrundhaus. Sonntag: 10.10 Taufsonntag,
Pfr. H. Maurer, Kinderhüeti, anschl. 11.11,
Kollekte: CSI. Mittwoch: 14.00 Kontakt
Treff 55+, Pfrundhaus.
Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59.
●
B i rrF e l d
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch
Donnerstag: 13.30 Jassnachmittag im
Paulushuus. Sonntag: 9.15 Slowenischer
Gottesdienst. 11.00 Eucharistiefeier. Montag bis Freitag, 11.–15.4.: Kinderwoche
(ganztags) im Paulushuus. Mittwoch: 9.00
Eucharistiefeier mit anschl. Kaffeetreff.
●
B Öz B e rG - M Ö n t h a l
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Freitag: 20.00 Kirchgemeindehaus, Jugendträff – Spielen und Chillen. Sonntag:
9.30 Kirche Rein, Rüfenach – Kirche unterwegs. Mitfahrgelegenheit bitte anfragen
unter Tel. 056 441 16 52.
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, mit
dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Samstag: 17.30 Jugi im Neumarkt 1, 2.
Stock. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit
Missionsopfer im Neumarkt 1, 2. Stock,
Kidstreff: Ferienprogramm.
● Reformierte Kirche Brugg
Freitag: 10.45 Gottesdienst im Krankenheim. Samstag: 20.00 Abendmusik in der
Stadtkirche «Musik, Freude und Trost der
Seele», mit Livio Vanoni an beiden Orgeln,
im Andenken an Alec V. Loretto, einen
Pionier im Nachbau von historischen Musikinstrumenten. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfr. Christoph Suter. Montag:
6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der
Stadtkirche. Amtswoche: Pfr. Christoph
Suter, 056 451 11 44.
●
BÖz e n
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Ernst
Bopp.
●
B rU G G
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag: 18.45 Gebet der Gemeindeleitung. Samstag: 9.00 Frauen-Impulstag
(FIT) in FEG Wetzikon. Sonntag: 10.00
Gottesdienst mit Martin Kress, Kids-Treff,
Kinderhort. Dienstag: 14.30 Bibel-Gesprächsrunde im Alterszentrum Brugg.
Mittwoch: 5.30 Frühgebet.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Keine Gottesdienste.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 9.45 Gottesdienst in Aarau, Obere
Vorstadt 20, Bibel-Folge «Jesus & ich»
(Offenbarung 7, 9–12) «Schau aufs Ziel».
Mittwoch: 20.00 Gebet, Lobpreis, Anbetung, Fürbitte.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Donnerstag: 19.00 Gebetskreis «Dein
Reich komme». Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Windisch. 10.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Pflegezentrum Süssbach. Samstag: 10.00 Probe für
Erstkommunion. 17.00 Beichtgelegenheit.
18.00 Eucharistiefeier. Sonntag: 10.00
Festlicher Gottesdienst zur Erstkommunion
mit musikalischer Begleitung der Stadtmusik Brugg, anschl. Apéro. Dienstag: 9.00
●
M a n dach
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst im Mehrzweckraum Hottwil, Pfrn. Noëmi Breda,
Mandach.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Freitag: 19.00–22.00 Jugendraum, Träffpunkt Chile, für alle Jugendlichen von 14
bis 20 Jahren, Michael Rust, Sozialarbeiter
und Träffpunkt-Chile-Team. Sonntag: 9.30
Kirche Rein, Gottesdienst, Pfr. Matthijs van
Zwieten de Blom. Dienstag: 14.00–17.00
Kirche Rein und Umgebung, Kiki-Tageslager für alle Kinder von 5 bis 9 Jahren, Pfr.
Matthijs van Zwieten de Blom und das KikiTeam. Mittwoch: 14.00–17.00 Kirche Rein
und Umgebung, Kiki-Tageslager, Pfr.
Matthijs van Zwieten de Blom und das KikiTeam. Amtswoche: Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom, Kirchweg 10, Rüfenach, 056
284 12 41, [email protected].
●
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Donnerstag: 14.00 Ökum. Plauschnachmittag. Freitag: 20.00 Jugendtreff im Pavillon beim Zentrum Lee.
●
S c h i n z n ach - d o rF
● Chrischona-Schinznach
Donnerstag: 20.00 Gemeindeversammlung (GV1). Sonntag: 9.30 Gottesdienst,
Predigt: Martin Kress. Mittwoch: 20.00
Kleingruppen in den Dörfern.
● Katholische Kirchgemeinde
Samstag: 16.30 Eucharistiefeier in der
aarReha (P. Solomon). Sonntag: 10.30
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (B.
Minich).
● Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.30 Familiengottesdienst zum
Beginn der Ferienplausch-Woche mit anschliessendem Apéro, Pfrn. Nadine Karnitz. Montag und Dienstag: 13.30–17.00
Ferienplausch für Kinder vom kleinen Kindergarten bis 3. Klasse. Mittwoch 8.45 bis
Donnerstag ca. 9.00: Ferienplausch für
Kinder der 4. bis 6. Klasse mit Übernachtung in der Pfarrschüür.
thalheiM
Reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Kirche Thalheim, Pfr. Stefan Huber, «Ein Freund liebt
allezeit, und ein Bruder wird für die Not
geboren.», Predigt über Spr 17, 12–20.
●
UMiKen
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Donnerstag: 14.00 Ökum. Plauschnachmittag im Zentrum Lee Riniken. Freitag:
20.00 Jugendtreff im Pavillon beim Zentrum Lee Riniken. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in der Kirche Umiken, Pfr. Christian
Vogt, Veltheim, Kanzeltausch. Mittwoch:
20.00 Probe Unity Gospelchor im Zentrum
Lee Riniken.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Freitag: 19.15 Teenstreff und Jugendtreff.
Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst
mit Kinderprogramm. Montag bis Freitag:
Kinder-Musicalwoche.
Hauskreiswoche:
unter der Woche finden verschiedene Hauskreise statt.
v e lth e i M - o B e rF l ach S
Evangelisch-reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Pfr. Wolfgang
von Ungern-Sternberg (Kanzeltausch Umiken).
●
WindiSch
W
ohlklang und Harmonie
bestimmten das Passionskonzert am Gründonnerstag in der reformierten Kirche in Birr. Gastgeber war
der Projektchor, welcher im Januar
dieses Jahres von Kirchenmusiker
Martin Kuttruff gegründet wurde.
Musikalisch unterstützt wurde der
Chor vom Projektchor aus Arbon TG
und vom Schweizer Barockensemble.
Akzentuiert begann das Orchester mit
einer kurzen Einleitung den Eingangschor «Geh, Jesu zu deiner Pein», bevor der über 60-köpfige Chor stimmgewaltig und feinfühlig durch die Passion führte. Das Orchester begleitete
Passionskonzert unter der Leitung
von Martin Kuttruff
Bild: zVg
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Auflage
24 736 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 14.00 Monatshöck der Frauengemeinschaft. 19.00 Eucharistiefeier (O.
Nwachukwu). Freitag: 8.30 Rosenkranzgebet. 9.00 Eucharistiefeier (O. Nwachukwu).
Samstag: 18.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier (B. Minich). Sonntag:
9.30 Eucharistiefeier (O. Nwachukwu).
11.00 Santa Messa. Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 9.30
Eucharistiefeier im Lindenpark (P. Solomon). 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita del Santo Rosario. Mittwoch: 8.30
Rosenkranzgebet. 9.00 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier (V. Werder), mit der
Frauengemeinschaft.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Donnerstag: 15.00 Altersnachmittag im
Kirchgemeindehaus. 19.45 Uhr Probe
Kirchenchor im Kirchgemeindehaus. Sonntag: 9.15 Gottesdienst in Hausen. 10.30
Gottesdienst in Windisch, Pfrn. Esther
Borer-Schaub, anschliessend «Turmkugelöffnung» und Apéro. Montag: 19.30 Kreistanzen im Kirchgemeindehaus. Dienstag:
9.00 Frauentreff Hausen in der Kirche
Hausen. Amtswoche: Pfr. Peter Weigl, 056
450 21 50.
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Mandach
Hottwil
Villigen
Mönthal
Bözen
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Remigen
Elfingen
Rüfenach
Effingen
Riniken
Bözberg
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Brugg
Windisch
Villnachern
Schinznach
HabsHausen
Sch.- burg
Bad
Scherz
Lupfig
Mülligen
Thalheim
Veltheim Holderbank
Birrhard
Birr
Brunegg
Auenstein
Mägenwil
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irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die
Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
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Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
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Disposition
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inserate@effingerhof.ch
Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
Abo-Service: 056 460 77 88
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Tarife:
Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
0.89
0.96
– Stellen/Immobilien 0.99
1.07
Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt.
●
Beeindruckendes Passionskonzert
die Choristen und Solisten tragfähig
und genau mit feinen Abstufungen in
der Dynamik und lässt auch brillante
Soli an Geige, Flöte und Oboe hören.
Pfarrer Jürg Luchsinger verstand es
ebenfalls, den Konzertbesuchern die
Passionstexte gehaltvoll und fesselnd
zugleich zu präsentieren. Die Musik
und das Wort bildeten so einen spannenden Kontrapunkt, was der Veranstaltung neben dem konzertanten
Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Saskia Iten (sit), Hans Lenzi (hle),
Claudia Marek (cl), Esther Meier (em),
Angela Ruppeiner (aru)
●
Birr: Solisten, Barockorchester und Projektchöre
Unter der Leitung von Martin Kuttruff
hat die reformierte Kirchgemeinde
Birr eine neue Konzertreihe ins Lebend gerufen: «GOoD Music». Der
Start wurde zu einem grossen Erfolg.
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
auch einen liturgischen Charakter verlieh. Zur Freude aller Mitwirkenden
gab es im Gotteshaus in Birr am vergangenen Donnerstag keine freien
Plätze mehr – sogar Treppen und Ausgänge waren restlos belegt. Die Kirchgemeinde dankt allen Besucherinnen
und Besuchern herzlich für ihre Teilnahme und die Spenden.
Ab Oktober 2016 beginnt Martin Kuttruff mit den Proben für das neue
Weihnachts-Projekt. Neben Kompositionen von Felix Mendelssohn und
John Rutter ist das Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saens Höhepunkt des am 3. Advent (11. Dezember
2016) in der reformierten Kirche in
Birr stattfindenden Konzertes. Der
Projektchor Birr wird an diesem Konzert von einem kleinen sinfonischen
Orchester, einer Harfe und Prof. Michael Felix an der Orgel begleitet.
Text eingesandt
NotfalldieNst
Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
www.apothekesuessbach.ch
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
h
ll-aargau.c
www.notfa
Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim,
✆ 056 556 00 00
Veltheim, Villnachern und Windisch):
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
✆ 056 284 27 44
Villigen, Remigen):
M etA L / r o c k M it c r es c en d o :
Sie spielen,
was ihnen Spass macht und ihnen so aus den Fingern und der Kehle gleitet.
So haben sie aus verschiedenen Stilrichtungen ihren eigenen Sound kreiert.
Mit dieser Vielseitigkeit unterhält Crescendo ein breites Publikum. Eine Prise
oft ruhiger und melodiöser Strophen, dazu überzeugen sie mit mehrstimmigem
Chorgesang und zum Schluss entspringt in Crescendo-typischer Spielweise
ein fulminantes Ending. Freitag, 8. April, 21 Uhr, Bar offen von 20 bis 2 Uhr,
www.dampfschiffbrugg.ch
General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
23
Region
Lupfig: 11. Delegiertenversammlung
v ere i n e
«Kein Verein ist so erfolgreich»
Zum Abschluss seines elften Jahres
nach der Fusion aller Schützen im
Kanton hat der Aargauer Schiesssportverband (AGSV) eine gefreute
Delegiertenversammlung erlebt. Unter den 207 Tagungsteilnehmern in
Lupfig weilten zahlreiche prominente
Gäste.
Gemischter Chor Brugg und Chor 02 bei der gemeinsamen Probe
■ Generalversammlung: Singen mit
Begeisterung!
Präsident
Markus
Pfenninger
konnte am 10. März die Sängerinnen und Sänger zur ordentlichen
GV des Gemischten Chors 02 der
Region Brugg begrüssen. Der Chor
ist im Jahr 2002 aus dem traditionsreichen Männerchor Frohsinn entstanden. Seither hat er sich in der
Region als Gemischter Chor etabliert und pflegt regelmässig auch die
Zusammenarbeit mit andern Chören.
In seinem Jahresbericht blickte der
Präsident auf ein Jahr mit guten und
kompetenten Auftritten zurück. Am
21. Juni 2015 kam in der Kirche Umiken das Sommerkonzert unter dem
Motto «Mein Mund der singet» zur
Aufführung. Das zahlreiche Publikum war sehr aufmerksam und mit
Freude dabei. Es war das zweite Konzert unseres Chors mit Dirigentin
Tina Pellegrini. Am 6. Dezember
wurde wiederum in der Kirche Umiken ein Adventskonzert, gemeinsam
mit dem Gemischten Chor Brugg,
durchgeführt. Tina Pellegrini verstand es ausgezeichnet, die beiden
Chöre zu einem beachtlichen Klangkörper zu vereinen. Das Konzert in
der voll besetzten Kirche war ein
freudiges Ereignis zur Einstimmung
auf eine fröhliche und besinnliche
Bild: zVg
Adventszeit. In der reformierten Kirche Brugg wurden auch Gottesdienste gesanglich begleitet. Es galt
aber auch, die Trauerfeier für ein
verstorbenes Mitglied mit Gesang zu
bereichern.
Im August fand in der Waldhütte
Rüfenach der traditionelle Sommerhöck bei Speis und Trank, aber auch
mit Liedeinlagen, statt.
Markus Pfenninger dankte ganz besonders der immer sehr engagierten, kompetenten und sympathischen Dirigentin Tina Pellegrini für
ihren erfolgreichen Einsatz.
Tina Pellegrini ihrerseits dankte
dem Chor und auch dem Vorstand
für die hervorragende Zusammenarbeit. Sie erzählte die Geschichte
vom Frosch und von der Kröte im
Garten. Sie verknüpfte dies mit Parallelen zum Chor. Auch dieser
wächst und gedeiht gesangstechnisch wie ein Pflänzchen im Garten.
Der Chor zählt momentan 25 aktive
und engagierte Sängerinnen und
Sänger. Wir freuen uns immer wieder, wenn neue Mitglieder zu uns
stossen. Die Gesangsproben sind
stets für alle ein Erlebnis. Der Einstieg eines neuen Mitgliedes wird im
ersten Jahr mit dem halben Mitgliederbeitrag versüsst.
Text eingesandt: Reinhold Bertschi
D
as schönste Kompliment
sprach Dora Andres aus. Die
Präsidentin des Schweizer
Schiesssportverbandes (SSV)
lobte: «Ich besuche viele Kantonalversammlungen. Aber kein anderer Verband ist so erfolgreich wie der
Aargau.» Weniger Freude hatte die
höchste Schweizer Schützin an den
Prognosen des AGSV-Finanzchefs. Urs
R. Boller budgetierte fürs nächste Verbandsjahr beträchtliche Mindereinnahmen aufgrund des absehbaren
Mitgliederschwundes. Der Dachverband lanciert zur Mitgliederwerbung
das Projekt «Zwinky». Im Schneeballprinzip soll der Rückgang gestoppt
werden. «Ziel muss auch für den Aargau sein, Ende Jahr ein Plus statt ein
Minus bei der Mitgliederzahl zu erreichen», forderte Andres.
Der Aargauer Grossratspräsident
Marco Hardmeier sprach in seiner
Grussadresse drei zentrale Elemente
der Schützen an: «Präzision, Training,
Leidenschaft.» Er wisse aber nicht, ob
Politiker besser nur mit Worten statt
auch mit Waffen schiessen sollten. Gespannt warten nun die Aargauer
Schützen auf das Feldschiessen. Wird
der SP-Politiker aktiv am grössten
Schützenfest der Welt teilnehmen?
Zahlreiche Ehrungen
Bei der gut zweistündigen Versammlung nahmen die Ehrungen viel Zeit in
Anspruch. Im Zentrum stand der neue
300-m-Schützenkönig Rafel Bereuter
in der Elitekategorie «Sport». Selbst
SSV-Präsidentin Andres kam in ihrer
Grussadresse nicht um den Freiämter
Topschützen herum, denn als Saisonkrönung gewann Bereuter auch
Stärkung von Fuss- und Radverkehr»
und «Südostumfahrung Windisch
mit neuer Aarequerung inkl. Stärkung von Fuss- und Radverkehr» als
Best-Varianten ermittelt.
Dr. Markus Dieth, Gemeindeammann Wettingen und Präsident Baden Regio: «Der breit angelegte Prozess und die regelmässigen Informationen schätzen wir sehr. Trotz umfangreichen Untersuchungen und
Diskussionen sind aber verschiedene
Fragen noch offen und müssen beantwortet werden. Neben den bereits
vorliegenden Ergebnissen werden
weitere vertiefte Abklärungen und
Aussagen gebraucht. Die Auswirkungen auf die A1 müssen dargelegt
werden, aber auch jene in Bezug auf
den Durchgangsverkehr auf den bereits heute stark belasteten Achsen.
Eine attraktive Nord-Süd-Verbindung wird zu Mehrverkehr aus
Deutschland führen. Die Wirkung
der Massnahmen in den Räumen
Brugg-Windisch und Baden-Wettingen muss gesamthaft beurteilt werden. Im Weiteren sind die Folgen sowie die notwendigen, flankierenden
Massnahmen für den Siedlungs- und
Landschaftsraum aufzuzeigen. Und
die Finanzierung von Massnahmen
zur Stärkung des Fuss- und Radverkehrs, wie auch der städtebaulichen
Aufwertung und des Rückbaus von
Anlagen sind Teile des Projekts
OASE und entsprechend zu finanzieren.»
Der Vorstand Baden Regio hat sich
bereits im Vorfeld der Anhörung mit
den Unterlagen zum Projekt OASE
befasst. Dem Kanton wurde ein
Schreiben eingereicht, worin die entsprechenden Punkte erläutert werden.
Text eingesandt
noch zwei Medaillen an den internationalen Militärspielen in Südkorea.
Mit der Ehrenmitgliedschaft zeichnete der AGSV Walter Meyer (Dottikon) aus. Der Freiämter diente
dem Kantonalverband während 13
Jahren in verschiedenen Chargen.
Viel Applaus erhielt der pensionierte Divisionär Andreas Bölsterli,
dem der AGSV einen Ehrenpreis
verlieh. Schliesslich applaudierte
die Versammlung auch den zwei
langjährigen Aargauer Matchschützen Peter Haltiner (Teufenthal) und Jost Mathis (Rudolfstetten), die als Auszeichnung für
24 Matchpunkte eine Armbanduhr
erhielten. Für 16 Matchpunkte
nahmen Markus Scherer (Leuggern) und Hans von Atzigen (Spreitenbach) eine Zinnkanne in Empfang. Das angelaufene Verbands-
jahr 2016 steht im Zeichen des
Überganges zweier grosser Schützenfeste. Trotz der gesundheitsbedingten Demission des Vorstandsmitgliedes Peter Meier (Biberstein)
ist Präsident Victor Hüsser (Rudolfstetten) zuversichtlich, das
neue Verbandsjahr nach den Erfolgen am Eidgenössischen Schützenfest im Wallis in ruhigen Bahnen
bewältigen zu können. Die Vakanz
in der Verbandsführung soll nach
Möglichkeit schon im Laufe des
Jahres behoben werden.
Zum Schluss der Versammlung
blickte OK-Mitglied Hans Rudolf Suter auf das 30. Aargauer Kantonalschützenfest voraus. Dieses findet
vom 16. Juni bis 2. Juli 2017 im Bezirk
Zofingen statt. Das Festzentrum wird
im BBZ in Zofingen eingerichtet.
Text eingesandt: Wolfgang Rytz
Region: Frühlingsausstellung im Strewo camper-shop
St r a S S e n en t w i c k lu n g Oa S e
■ Ostaargauer Strassenentwicklung
OASE – Feedback Baden Regio.
Der Regionalplanungsverband Baden Regio stellt bereits vor der öffentlichen Anhörung und Mitwirkung kritische Fragen zum Projekt
OASE. Der Kanton Aargau möchte
die Agglomerationen Baden und
Brugg vom Verkehr entlasten und
das untere Aaretal besser anbinden.
Nach dem Stopp des Projekts «Baldeggtunnel» vor gut zwei Jahren hat
das Departement Bau, Verkehr und
Umwelt (BVU) das Projekt «Ostaargauer Strassenentwicklung» (OASE)
veranlasst. Ziel ist bis 2040 ein verkehrsmittelübergreifendes Gesamtkonzept für die Regionen Baden,
Brugg und Zurzibiet umzusetzen.
Das Projekt OASE wurde in einem
breit angelegten Prozess erarbeitet.
Die betroffenen Regionalplanungsverbände waren mit Vertretern in
Behördendelegation und Begleitgruppe einbezogen und die Vorstände wurden regelmässig von der
Projektleitung informiert. Zusätzlich
fanden Gemeinde- und Regionsworkshops statt. Im Dezember 2015
präsentierte das BVU die Resultate
(www.ag.ch/oase) allen Interessierten. Die öffentliche Anhörung und
Mitwirkung zum Richtplaneintrag
wird demnächst erwartet. Dabei handelt es sich in den Regionen Baden
und Brugg um jeweils zwei Varianten: Es sind dies für den Raum Baden/Wettingen die Varianten «Umfahrung Baden West mit/ohne Anschluss an die Mellingerstrasse inkl.
Stärkung von Fuss- und Radverkehr»
und «Martinsbergtunnel, inkl. Stärkung Fuss- und Radverkehr». Im
Raum Brugg/Windisch wurden die
Varianten «Nordumfahrung Windisch tief mit Spange Aufeld inkl.
Präsident Victor Hüsser (rechts) überreicht dem von Ehrendamen flankierten
Freiämter Walter Meyer einen Glaspokal zur Verleihung der AGSV-Ehrenmitgliedschaft
Bild: zVg
Start zur Camping-Saison 2016
Mit der traditionellen Frühjahrsausstellung, die sich diesmal über drei
Tage erstreckt, startet der «Strewo
camper-shop» in Waltenschwil in die
neue Camping-Saison.
A
uf dem 5000 m² grossen
Firmenareal
in
Waltenschwil/Büelisacker, direkt an
der Hauptstrasse WohlenMuri, präsentiert Strewo weit
über 80 Caravans und Reisemobile
der bekannten Marken Adria, Sun
Living, Lmc und Knaus. Gezeigt werden Ihnen unter anderem die neuen
Sondermodelle Skyti Ti und Südwind «Silver Selection» von Knaus,
mit einem sensationellen Preis-Leistungsverhältnis. Etwas wirklich schönes auf dem Schweizer Markt sind
die neuen teilintegrierten Reisemobile von Adria und Knaus mit den
Namen Matrix, Sky Wave, Sky Ti und
Sun Ti. Besuchen Sie die Ausstellung
und urteilen Sie selbst! Zu sehen sind
auch die neuen Wohnwagen von
Adria mit den Namen Action, Altea,
Adora sowie den Alpina 743UK. Das
Modell Altea 542 PK ist ein sehr
familienfreundliches Fahrzeug für
die junge Familie und ist mit zwei
und drei Kajütenbetten erhältlich
und wird während der Ausstellung
zum Preis von 17830 Franken angeboten. Speziell für diese Ausstellung
wurde ein sehr interessantes Wohnwagen-Vorzelt-Programm
zusammengestellt. Gezeigt werden Ganzjahres- und Reisezelte der bekanntesten Hersteller. Soeben eingetroffen
ist auch der neuste über 640 Seiten
starke Zubehörkatalog 2016. Darin
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neusten Modelle (Caravans und Motorcaravans) bereit. Die meisten
Bild: zVg
Fahrzeuge können während der Ausstellung besichtigt und natürlich auf
Wunsch auch gleich gebucht werden.
Aufgrund der bereits jetzt sehr grossen Nachfrage empfiehlt es sich insbesondere für die Hauptsaison eine
frühzeitige Reservation. Herzlich
willkommen in Waltenschwil bei der
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General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
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■ Osterprojektwoche der Schule.
Für einmal hiess es zusammenspannen: Vom Kindergarten bis zur
6. Klasse vertieften sich die Kinder der
Schule Villigen, mit Ausnahme derer,
die im Skilager waren, während der
Karwoche ins Thema Ostern.
Nach einer heiteren, täglichen, gemeinsamen Morgeneinstimmung in
der Turnhalle, bei der gesungen, getanzt und gespielt wurde, versammelten sich die rund 110 Schüler
und Schülerinnen in altersdurchmischten Gruppen. In verschiedenen Ateliers erfuhren die Kinder,
warum wir Ostern feiern oder sie
konnten die Ostergeschichte musikalisch vertonen. Natürlich wurde
auch fleissig zum Thema gebastelt
oder das Glück bei Hühner- und Hasenbrettspielen ausprobiert. Bei einer Osterschnitzeljagd rund ums
Schulhaus ging es schnell zu und
her, jeder wollte Sieger sein. Damit
die Kinder auch immer genügend
Bewegung bekamen, durften sie zwischendurch turnen gehen. Mit der
Osterolympiade am Donnerstag, bei
der die Kinder einen Eier-OL meis-
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Basteln zum Thema Ostern
terten oder um die Wette Sack hüpften, Karotten auf Zeit aufwickelten
oder Eierkartons stapelten, wurde
die Projektwoche erfolgreich abgeschlossen. Für die ganze Schule Villigen war diese Woche ein Gewinn,
bei dem jeder etwas dazulernen
konnte. Für die Lehrpersonen war es
eine Bereicherung, einmal mit Kindern aus einer anderen Stufe zu arbeiten. Für die älteren Schüler und
Bilder: zVg
Schülerinnen hiess es, Verantwortung für die jüngeren zu übernehmen. Sie kümmerten sich liebevoll
um die kleineren, für die es manchmal eine Herausforderung war, sich
in den verschiedenen Räumen und
Gruppen zurecht zu finden. Mit vielen strahlenden Augen und fröhlichen Gesichtern wird allen Beteiligten diese Woche in Erinnerung bleiben.
Text: eingesandt
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Pilatusstrasse 33, 5630 Muri, 056 675 91 91, [email protected]*/**
■ Grossratswahlen: Elf Kandidierende der SP Bezirk Brugg.
Die GV der SP Bezirk Brugg stand
ganz im Zeichen der Wahlen vom
kommenden Herbst. Die Grossratsliste wird von den beiden bisherigen
Grossräten angeführt und umfasst
zwei Mitglieder aus Gemeindeexekutiven sowie weitere bewährte und
junge Kommunalpolitikerinnen und
-politiker aus dem ganzen Bezirk.
Co-Präsident Sacha Schenker konnte
eine grosse Anzahl von Parteimitgliedern und Sympathisanten begrüssen,
die gemeinsam auf ein ereignisreiches Politjahr zurückblickten. Der
wichtigste Punkt des Abends war aber
die Nomination der Kandidierenden
für die Grossratswahlen vom 23. Oktober.
Für die Grossratswahlen kandidieren
wiederum die beiden bisherigen
Grossräte Dieter Egli, Windisch, und
Martin Brügger, Brugg. Gefolgt werden sie von den letztjährigen Nationalratskandidaten Alessandra Manzelli, Brugg, und Sacha Schenker,
Bözberg. Ebenfalls auf der Liste sind
Andrea Metzler, Vizeammann aus
Brugg, sowie Christoph Haefeli, Gemeinderat aus Windisch. Weiter kandidieren Antonia Büeler, Scherz, und
Hansjürg Gfeller, Schinznach, sowie
Nora Hunziker, David Hunziker und
Lea Kalt aus Brugg. Die SP Bezirk
Brugg will mit der Liste an den Erfolg
der letzten Grossratswahlen anknüpfen, bei denen sie deutlich zulegen
konnte. Garant für einen engagierten
Wahlkampf der SP wird auch Regierungsrat Urs Hofmann sein, der bei
den gleichzeitig stattfindenden Regierungsratswahlen wieder antritt.
Dass es die SP in Parlament und Regierung mehr denn je braucht, machten die Anwesenden an der GV deutlich: Mit immer wieder neuen «Sparrunden» bringt der Kanton die Bildung für unsere Kinder in Gefahr
und verringert die Sicherheit der
Bürgerinnen und Bürger. Die SP
wehrt sich gegen diese Abbaumassnahmen, die eine Folge der ruinösen
bürgerlichen Steuersenkungspolitik
der letzten Jahre sind. Die Anwesenden zeigten sich zudem besorgt über
das fremdenfeindliche und isolationistische Klima, das angesichts der
aktuellen Flüchtlingssituation auch
im Aargau von rechts ganz bewusst
geschürt wird.
Die Kandidierenden der SP werden
zu diesen und weiteren Themen im
Grossratswahlkampf klare Positionen
vertreten. Sie setzen sich ein für einen offenen und für alle lebenswerten Kanton sowie für eine attraktive
Region Brugg! Die Kandidierenden
der SP Bezirk Brugg sind:
01 Dieter Egli, Windisch;
02 Martin Brügger, Brugg;
03 Alessandra Manzelli, Brugg;
04 Sacha Schenker, Bözberg;
05 Antonia Büeler, Scherz;
06 Hansjürg Gfeller, Schinznach-Dorf;
07 Christoph Haefeli, Windisch;
08 Nora Hunziker, Brugg;
09 David Hunziker, Brugg;
10 Lea Kalt, Brugg;
11 Andrea Metzler, Brugg.
Text eingesandt
General-Anzeiger • Nr. 14
7. April 2016
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schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das
Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der
Effingerhof AG.
witze der woche
«Einmal Rasieren bitte», sagt der
Kunde zu seinem Friseur, «ich sehe
ja aus wie ein Stachelschwein.»
«Kein Problem, wenigstens die Stacheln werden gleich weg sein!»
d er erste ei n d r u c k:
Die Hotelhalle vom Bad Schinznach ist von grosser Bedeutung. Sie ist gleichermassen Zentrum und Herz des
historischen Baukomplexes. Entsprechend hoch ist ihre Wirkung auf Gäste
und Besucher. Damit sie auch in Zukunft für einen perfekten ersten Eindruck
sorgen kann, erhält die Halle nun ein
artikel effingermedien.ch
Facelifting.
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«Herr Doktor, ich habe einen Tick!
Ich mag nur Seidensocken!»
«Das ist doch völlig normal», sagt
der Arzt, «ich mag auch Seidensocken.»
«Ist das wahr? Auch mit Essig und Öl
und einem Spritzer Zitrone?»
Simon meint völlig verärgert: «Überall reden sie vom Lehrermangel, nur
bei uns fehlt nie einer!»
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SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
leicht
schwierig
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Die hett de alti Zausel nur
g´hürote, will er so rich isch
und es grosses Näscht hett !
Lösung Sudoku leicht
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Das Lösungswort heisst: abnehmer
Gewinner: bruno rickenbacher, Windisch
1 Gutschein von Fr. 30.–, von Coiffeur Da Vinci,
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Der Preis wird per Post zugestellt.
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VERANSTALTUNGEN
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Abendkasse: 056 450 35 65
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NEU IM PROGRAMM
Donnerstag/Dienstag 18 Uhr
Sonntag 10. April 15 Uhr
MATHIAS GNÄDINGER
DIE LIEBE SEINES LEBENS
CH 2016 86 Min. D ab 10 Jahren
Regie: Stefan Jäger
Dokfilm über den kürzlich verstorbenen
Publikumsliebling.
LETZTE VORSTELLUNG
Donnerstag 7. April 20.15 Uhr
SPOTLIGHT
USA 2015 129 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Thomas McCarthy
Der Gewinnerfilm der Oscars 2016.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 9. April 18.30 Uhr
Sonntag/Dienstag 20.15 Uhr
MISS YOU ALREADY
GB 2015 112 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Catherine Hardwicke
Eine Ode an die Freundschaft, in der
Drew Barrymore und Toni Collette zu
Höchstform auflaufen.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Samstag/Montag/Mittwoch 20.15 Uhr
VALLEY OF LOVE
F 2015 92 Min. F/d ab 14 Jahren
Regie: Guillaume Nicloux
Gérard Depardieu und Isabelle Huppert erstmals wieder gemeinsam auf
der Leinwand.
LETZTE VORSTELLUNG
Samstag 9. April 23 Uhr
GRÜSSE AUS FUKUSHIMA
D 2015 108 Min. O/df ab 14 Jahren
Regie: Doris Dörrie
Nach KIRSCHBLÜTEN HANAMI drehte Doris Dörrie einmal mehr in Japan.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 10. April 13 Uhr
FALTEN
CH 2016 94 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Silvia Häselbarth
Dokfilm über das Älterwerden.
Annabelle Lee wendet sich ab – ihr
Liebster zieht nicht in den Krieg.
Dabei will er schon, er darf nur nicht.
Live-Musik
Die Band Sheep on the Moon» hat
sich auf die Begleitung von Stummfilmen spezialisiert und untermalt
diesen Stummfilm mit der passenden Musik und mit Songs, die von
Zügen erzählen. Die sogenannten
Neuverfilmung mit Martina Gedeck,
Ulrich Noethen und Lea van Acken.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Montag 11. April 18 Uhr
THE CHINESE LIVES OF ULI SIGG
CH 2016 93 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Michael Schindhelm
Dokumentarfilm über Uli Sigg.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Mittwoch 13. April 15 Uhr
DER GROSSE SOMMER
CH 2015 98 Min. Dialekt ab 12 Jahren
Regie: Stefan Jäger
Mathias Gnädinger in seiner letzten
Hauptrolle als Schwingerkönig.
CAMPUSCINEMA
Mittwoch 13. April 18 Uhr
LANDRAUB
D 2015 95 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Kurt Langbein
Dokfilm über die Spekulation mit Ackerland. Gespräch im Anschluss.
BÜHNE UND CINEMA
Freitag 8. April 20.15 Uhr
THE GENERAL
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Regie: Buster Keaton
Buster Keatons Meisterwerk aus dem
Jahr 1926 live vertont von der Band
Sheep on the Moon.
«The General» – Stummfilm mit Live-Musik
Train-Songs sind in der amerikanischen Musik sehr populär und gehören zum Repertoire von Musikern
wie Tom Waits, Johnny Cash oder
Elvis. Mit der Musik wird dem Film
eine weitere Dimension hinzugefügt
und verschmilzt zu einem Ganzen.
ben und unzähligen Live-Auftritten
wird Pigeons on the Gate auf ihrer
aktuellen Tour «An Irish Spring»
nicht nur eingefleischte Folk-Fans
begeistern, sondern sich in die Herzen eines neuen Publikums spielen.
Traditionsreiche und organische
Sounds bilden seither die Basis für
die einzigartigen Klangwelten ihrer
Musik. Mit ihrer Single «The Bet»
startet die Band unverkennbar rockig in den Frühling. Ihr Sound setzt
nach wie vor auf irische Einflüsse,
öffnet sich jedoch klar in Richtung
Pop/Rock. Treibende Beats und moderne stilistische Akzente verleihen
den Songs ein überzeugendes Profil.
Nach zwei erfolgreichen Studio Al-
Liv Summer aus Brugg
Der nächste Halt ihrer Tour «An
Irish Spring» ist im Piccadilly Brugg.
Dabei werden sie tatkräftig von der
Bruggerin Liv Summer und der Oltner Band Memory of an Elephant
unterstützt, wodurch ein hochkarätiges Line-Up garantiert ist.
Freitag, 8. April, 21 Uhr
Jugendkulturhaus Piccadilly
Brugg, Türöffnung 20 Uhr
Brugg
20.00 Abendmusik «Musik, Freude und
Trost der Seele» mit Livio Vanoni an beiden
Orgeln, Stadtkirche.
● Lauffohr
20.15 Traditionelles Jahreskonzert der
Musikgesellschaft Lauffohr, ab 18.30
Nachtessen, Turnhalle Au.
● Umiken
Ab 18.00 Hüttenhock des Natur- und Vogelschutzvereins Umiken.
● Windisch
20.15 Liveband «Sebass» (Balkan Beats
und Melodies), AK und Bar ab 19.30,
Bossartschüür, Dorfstrasse 25. www.kulturkreiswindisch.ch.
SONNTAG, 10. APRIL
Brugg
7.00 «Auenwald im Frühlingskleid», Wanderung der Aare entlang über Umiken-Villnachern zur Hütte des Natur- und Vogelschutvereins Brugg. Leitung: Margrit Lippuner und Myrta Prujis. Treffpunkt Eisenbahnbrücke, Umikerseite.
●
MONTAG, 11. APRIL
Windisch
17.15–18.30 Podium: «Glücks- und andere
Zahlen – wie Lotterien Millionen bewegen»
mit Dr. Roger Fasnacht und Willy Mesmer,
Swisslos Basel. Fachhochschule Nordwestschweiz, Gebäude 3, Aula (3.–111), Klosterzelgstr. 2. Eintritt frei.
●
MIT T WO CH, 13. APRIL
Birrhard
19.00 Konzert: Meena Cryle & The Chris
●
Ab 6J. D
Kung Fu Panda 3 3D
Ab 0J. D
Bild: zVg
Mauro Galati (dr, effects) und Stephan Filati (voc, guit).
USA 1926, 78 Min., ab 6 Jahren
Regie: Buster Keaton
Freitag, 8. April, 20.15 Uhr
Bühne Odeon, Brugg
BRUGG
Café Philo:
Freiheit und Liebe
Macht uns die Liebe frei? Ist Liebe
eine Form von Knechtschaft? Sowohl
Freiheit als auch Liebe sind, vor allem in modernen Gesellschaften, so
etwas wie höchste Werte und Leitbegriffe. Ob Liebe und Freiheit, Leidenschaft und Autonomie sich ergänzen, ausschliessen oder gegenseitig befördern, ist keine bloss theoretische Frage, sondern eine, mit der
jeder Mensch, der in Beziehungen
lebt, tagtäglich konfrontiert wird.
Freiwillige Abhängigkeit ist der
schönste Zustand, und wie wäre der
möglich ohne Liebe! (Johann Wolfgang von Goethe; 1749–1832).
Sonntag, 10. April, 10 bis 13.30 Uhr
10.30 bis 12 Uhr: Diskussion geleitet
von Albert Hoffmann (Philosoph UZH),
12 bis 13.30 Uhr: Suppe, Brot, Drink
AGENDA
Fillmore Band, Weinkeller Riegger AG.
www.riegger.ch.
AUS ST E L LU N G E N
Brugg
Galerie Immaginatione, www.immaginazione.ch.
Jeden Do um 16.45–21.45 «Kunst, Sein
und Begegnungen».
● Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein
Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So
13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen.
● Schinznach-Bad
aarReha Schinznach, Badstrasse 55.
Bis 30.9.2016: Werke von Anne-Marie
Grenacher Ammann (ein Spagat zwischen
Fotografie und Malerei).
Öffnungsezeiten: täglich 8–20.00 Uhr.
●
TREFFPUNKT INTEGRATION
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
●
INTERN ATI O N A LE TÄ N Z E
Brugg
18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling
(Tanzakademie Holland), 076 294 63 67.
● Oberbözberg
9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle
(ausser Schulferien). Leitung: Dorothea
Ackermann.
●
Ab 14J. D
Zoomania 3D
SO – DI 15:10
Bei einer Reihe von eindrücklichen
Live-Sessions anlässlich einer Tour
entlang der Westküste Irlands hat
sich die Band «Pigeons On The Gate»
von Klängen des ursprünglichen und
modernen Folks inspirieren lassen.
●
CH-Premiere
SA/MI 14:50
«Pigeons on the Gate»
rocken mit Liv Summer
SAMSTAG, 9. APRIL
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
Täglich 20:10 | FR/SA auch 22:50 | SA – MI auch 17:30
BRUGG: Konzert im Piccadilly
KURZE ZEIT IM PROGRAMM
Sonntag 10. April 17 Uhr
DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK
DE 2015 128 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Hans Steinbichler
BRUGG
How to be Single
A
ls Lokführer ist er unabkömmlich. Aber dann entführt ein Sabotagetrupp der
Nordstaaten Busters Lok
«General». Im Führerstand
geknebelt: Annabelle. Per Hochrad
und geklauter Lokomotive jagt Buster seinen beiden grossen Lieben
hinterher.
Buster Keaton ist neben Charlie
Chaplin der wohl bekannteste amerikanische Komiker, Schauspieler
und Regisseur. Das hohe Tempo des
Films und das Timing der Gags sorgen auch neunzig Jahre nach Herstellung des Films noch immer für
ein sehr kurzweiliges Sehvergnügen!
DO 7. April bis MI 13. April 2016
S PI E LG RUPPE
Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
●
FA M I L I E N Z E N T RU M
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30
(also during school and national holidays)
English speaking Mum and baby/toddler
group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
*Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30–
11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema
bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne
Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich.
*Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
*Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–
16.00 Tel. 079 579 38 56.
*findet nicht statt, während der Brugger
Schulferien.
●
YO U C I N E M A BRUG G
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 7. bis 13. April 2016
CH-PREMIERE
HOW TO BE SINGLE
Wie soll man sich als Single verhalten?
Man kann es richtig machen, man kann
es falsch machen ... und man kann es wie
Alice machen. Und Robin. Lucy. Meg.
Tom. David. In New York City gibt es
Tausende einsamer Herzen, die sich nach
dem richtigen Partner sehnen – für die
grosse Liebe, für eine Nacht oder irgendwas dazwischen ...
Was all diese Unverheirateten zwischen
den anzüglichen SMS und One-NightStands gemeinsam haben: In einer Welt,
die von ständig wechselnden Definitionen
des Begriffs Liebe geprägt ist, müssen
sie lernen, wie man sich als Single verhält.
Noch nie hat «schlafen» in der Stadt, die
niemals schläft, derart viel Spass gemacht.
Deutsch, ab 14 Jahren.
Täglich 20.10 Uhr. Fr/Sa auch 22.50 Uhr.
Sa–Mi auch 17.30 Uhr.
ZOOMANIA in 3D
Dieser zeitgemäße, bärenstarke Animations-Mega-Spass lässt nicht nur die Sau,
sondern gleich einen ganzen Haufen einzigartiger, witziger und einfach liebenswerter Tiere raus. Mit rattenscharfem
Sinn fürs kleinste Detail und grösstes
Entertainment trifft Zoomania direkt ins
Herz und tritt den Beweis dafür an, dass
manchmal durchaus zusammenkommt,
was eigentlich nicht zusammengehört.
Ein spannendes, überraschend emotionales, tierisches Vergnügen. Da lachen nicht
nur die Hühner, sondern einfach alle!
Deutsch, ab 6 Jahren.
Sa/Mi 14.50 Uhr.
KUNG FU PANDA 3 in 3D
Nach der überraschenden Rückkehr von
Pos verloren geglaubtem Vater macht sich
das wiedervereinte Duo auf den Weg in
ein geheimes Panda-Paradies, wo sie jede
Menge lustige neue Pandas kennenlernen.
Deutsch, ab 0 Jahren.
So–Di 15.10 Uhr.
2 Kinotickets
zu gewinnen!
Der General-Anzeiger verlost jede
Woche zwei Tickets für das Kino
Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils
bis Mittwoch der Folgewoche.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit
dem Betreff: «YOUCINEMA» an
[email protected].
Einsendeschluss:
Freitag, 12 Uhr.
Nutzen
Die Gewinner werSie diese
den anschliessend
Gelegensogleich per E-Mail
heit!
benachrichtigt.
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