IGEL Unified Management Agent IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 30.03.2016 Wichtige Informationen Beachten Sie einige wichtige Informationen, bevor Sie dieses Handbuch lesen. Copyright Dieses Dokument ist nach internationalem Urheberrechtsschutzgesetz geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs – einschließlich der hierin beschriebenen Produkte und Software-Programme – darf ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung der IGEL Technology GmbH in irgendeiner Form oder Art und Weise reproduziert, manipuliert, abgeschrieben, in einem Datenabfragesystem gespeichert oder übersetzt werden; mit Ausnahme zu Sicherungszwecken durch den Käufer. Copyright © 2016 IGEL Technology GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Warenzeichen IGEL ist ein eingetragenes Markenzeichen der IGEL Technology GmbH. Alle anderen in diesem Handbuch genannten Namen oder Produkte können eingetragene Warenzeichen der entsprechenden Unternehmen oder durch diese urheberrechtlich geschützt sein und werden nur zur Erklärung oder Kennzeichnung und zum Vorteil des Eigentümers angegeben. Haftungsausschluss Die in diesem Handbuch enthaltenen Spezifikationen und Informationen dienen lediglich der Information, unterliegen zu jedem Zeitpunkt dem Recht auf Änderung ohne Ankündigung und stellen keine Verpflichtung der IGEL Technology GmbH dar. Die IGEL Technology GmbH übernimmt keine Verantwortung oder Haftung für eventuell in diesem Handbuch enthaltene Fehler oder Ungenauigkeiten; einschließlich in Bezug auf die hierin beschriebenen Produkte und Software-Programme. Die IGEL Technology GmbH übernimmt keine Gewährleistungen oder Garantien bezüglich des Inhalts dieses Dokuments und schließt insbesondere jede implizierte Garantie bezüglich der Marktgängigkeit und der Eignung für einen bestimmten Zweck aus. IGEL Support und Knowledge Base Wenn Sie bereits IGEL-Kunde sind, wenden Sie sich bitte zunächst an den für Sie zuständigen Vertriebspartner. Er beantwortet gerne Ihre Fragen rund um alle IGEL-Produkte. Wenn Sie zur Zeit IGEL Produkte testen, oder falls Sie von Ihrem Vertriebspartner die gewünschte Hilfe nicht bekommen können, verwenden Sie bitte das IGEL Support Formular auf der Seite http://www.igel.com/de/mitgliederbereich/anmelden-abmelden.html (http://www.igel.com/de/mitgliederbereich/anmelden-abmelden.html) . Wir werden Sie umgehend unterstützen. Sie erleichtern die Arbeit unserer Support-Mitarbeiter, wenn Sie uns möglichst alle verfügbaren Informationen zukommen lassen. Bitte beachten Sie hierzu auch unsere Hinweise zu Support- und Serviceauskünften http://www.igel.com/de/unternehmen/rechtliche-hinweise/support-und-serviceauskuenfte.html. Besuchen Sie die IGEL Knowledge Base http://edocs.igel.com/. Dort finden Sie neben den Benutzerhandbüchern auch ergänzende Dokumentation in Form von Best Practice oder How-to sowie die IGEL Support-FAQ (http://faq.igel.com). 2 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Über dieses Handbuch Dieses Dokument beschreibt den IGEL Unified Management Agent (UMA). Formatierungen und Bedeutung Folgende Formatierungen werden im Dokument verwendet: Hyperlink interne oder externe Verlinkungen Eigennamen Eigennamen von Produkten, Firmen usw. GUI-Text Menü > Pfad Textelemente aus der Benutzeroberfläche Eingabe Programm-Code oder Systemeingaben Tastatur Kommandos, die man über die Tastatur eingibt Menü-Pfade in Systemen und Programmen Aktiviertes Kontrollkästchen Deaktiviertes Kontrollkästchen Verweis auf andere Textstellen im Handbuch oder auf weitere eDocs-Artikel. Hinweis zur Bedienung Warnung: Wichtiger Hinweis zur dringenden Beachtung 3 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Was ist neu in 1.02.100? Die Release Notes des IGEL Unified Management Agent 1.02.100 finden Sie sowohl als Textdatei neben den Installationsprogrammen auf unserem Downloadserver (http://myigel.biz/index.php?dir=IGEL_UNIFIED_MANAGEMENT_AGENT/W7/) als auch in unserer Knowledge Base (http://edocs.igel.com/). • • • • File-Based Write Filter (FBWF): Konfigurieren des dateibasierten Schreibfilters (Seite 51) (nur in Windows Embedded Standard 7) per IGEL Setup Strukturtag: Sortieren Sie Thin Clients automatisch in Verzeichnisse der Universal Management Suite (UMS) ein, indem Sie ihnen ein Strukturtag (Seite 49) geben. Strg-Alt-Entf in Sitzung umleiten: Wenn die Option (Seite 17) aktiviert ist, wird diese Tastenkombination nicht vom lokalen Thin Client verarbeitet, sondern an die Citrix- RDP- oder Horizon-Sitzung weitergeleitet. Neu installierte Add-Ons können automatisch ohne Benutzerabfrage aktiviert werden. Weitere Informationen finden Sie unter Erweitert (Seite 38). • • Automatische Erkennung der Bildschirmauflösung unter Windows 7. Weitere Informationen finden Sie unter Bildschirm (Seite 42). Der Benutzer kann das Spiegeln und das sichere Spiegeln beenden. Weitere Informationen finden Sie unter Spiegeln (Seite 50). Beachten Sie die Hinweise zur Lizenzierung von Windows Embedded Standard (http://edocs.igel.com/#10203297.htm), insbesondere beim Einsatz von Microsoft Office 365. 4 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Inhaltsverzeichnis 1. 2. Überblick ...........................................................................................................................................................7 Installation.........................................................................................................................................................7 2.1. 2.2. 2.3. 2.4. 3. Erste Schritte...................................................................................................................................................10 3.1. 3.2. 3.3. 4. LAN und WLAN (Wireless)............................................................................................................44 Routing .........................................................................................................................................44 Netzlaufwerke ..............................................................................................................................45 Geräte .............................................................................................................................................................46 9.1. 10. Bildschirm.....................................................................................................................................42 Sprache ........................................................................................................................................43 Eingabe .........................................................................................................................................43 Desktop und Startmenü ...............................................................................................................43 Netzwerk .........................................................................................................................................................44 8.1. 8.2. 8.3. 9. Setupsitzung .................................................................................................................................40 Soundsteuerung ...........................................................................................................................41 Windows Services ........................................................................................................................41 Benutzeroberfläche .........................................................................................................................................42 7.1. 7.2. 7.3. 7.4. 8. Unterstützte Sitzungen ................................................................................................................16 Citrix .............................................................................................................................................16 Remote Desktop Protocol - RDP ..................................................................................................26 RDP-Sitzungen ..............................................................................................................................30 VMware Horizon Client ................................................................................................................35 Browsersitzungen.........................................................................................................................38 Windows Media Player ................................................................................................................39 Zubehör ...........................................................................................................................................................40 6.1. 6.2. 6.3. 7. Setupbereiche aktivieren .............................................................................................................13 Setupbereiche ..............................................................................................................................14 Setupseiten suchen ......................................................................................................................14 Sitzungen ........................................................................................................................................................16 5.1. 5.2. 5.3. 5.4. 5.5. 5.6. 5.7. 6. Bei UMS registrieren ....................................................................................................................10 Lizenzieren per UMS ....................................................................................................................10 IGEL Geräteinformationen ...........................................................................................................11 IGEL Setup.......................................................................................................................................................12 4.1. 4.2. 4.3. 5. Installationsvoraussetzungen ........................................................................................................ 7 Manuell Installieren ....................................................................................................................... 7 Installieren mittels Gruppenrichtlinien (GPO) ............................................................................... 9 Manuell deinstallieren ................................................................................................................... 9 Drucker.........................................................................................................................................46 Sicherheit ........................................................................................................................................................46 10.1. 10.2. 10.3. 10.4. 11. System ............................................................................................................................................................48 11.1. 11.2. 11.3. 11.4. 11.5. 11.6. 11.7. 11.8. 12. Passwort .......................................................................................................................................46 Active Directory ...........................................................................................................................47 Netzwerk ......................................................................................................................................47 Windows Firewall .........................................................................................................................47 Datum und Zeit ............................................................................................................................48 Update 48 Fernadministration ......................................................................................................................49 Spiegeln ........................................................................................................................................50 Energieoptionen...........................................................................................................................51 Dateibasierter Schreibfilter (Windows Embedded Standard 7) ..................................................52 Firmwareanpassungen .................................................................................................................53 Registry ........................................................................................................................................54 Index ...............................................................................................................................................................55 1. Überblick IGEL Unified Management Agent (UMA) ermöglicht es, Windows-7-Systeme sowie ausgewählte installierte Programme per IGEL Universal Management Suite (UMS) zu verwalten. Optional steht eine lokale Setup-Anwendung zur Verwaltung zur Verfügung. 2. Installation 2.1. Installationsvoraussetzungen Unterstützte Windows-Versionen: • • • Windows 7 Professional (32 und 64 Bit) Windows 7 Enterprise (32 und 64 Bit) Windows 7 Embedded Standard (32 und 64 Bit) Windows Embedded Compact 7 ist nicht unterstützt. Unterstützte Verwaltungssoftware: • IGEL Universal Management Suite (UMS) 5.02.100 2.2. Manuell Installieren Vorbereitung, falls Sie Windows Embedded Standard verwenden 1. Stellen Sie sicher, dass der dateibasierte Schreibfilter (File-Based Write Filter, FBWF), deaktiviert ist: a) b) c) d) e) Melden Sie sich als administrativer Benutzer auf Windows an. Öffnen Sie die Windows Eingabeaufforderung. Führen Sie den Befehl fbwfmgr aus. Überprüfen Sie, ob die Ausgabe für die aktuelle Sitzung den Status disabled angibt. Falls der Schreibfilter aktiviert ist, verwenden Sie fbwfmgr oder ein möglicherweise von Ihrem OEM installiertes Tool, um ihn zu deaktivieren. Informationen zu fbwfmgr (https://msdn.microsoft.com/en-us/library/aa940817%28v=winembedded.5%29.aspx) finden Sie bei Microsoft. 7 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Installieren 1. Melden Sie sich als administrativer Benutzer auf Windows an. 2. Laden Sie die Installationsdatei mit der Endung *.exe von http://www.myigel.biz (http://myigel.biz) in ein lokales Verzeichnis herunter. 3. Doppelklicken Sie die Installationsdatei. 4. Wählen Sie die Sprache aus, die während der Installation benutzt werden soll. 5. Klicken Sie Weiter. 6. Sie müssen die angezeigte Lizenzvereinbarung akzeptieren, um mit der Installation fortzufahren. 7. Wählen Sie den Ziel-Ordner für die Installation aus oder belassen Sie die Voreinstellung. Abbildung 1: Ziel-Ordner wählen 8. Wählen Sie, ob Sie die lokale Setup-Anwendung installieren möchten. 9. Kontrollieren Sie die Angaben im Dialog Bereit zur Installation. Ist alles wie gewünscht, klicken Sie Installieren. Mit Zurück gehen sie zurück, um Angaben zu korrigieren. Die Installation wird durchgeführt. 10. Falls Sie Windows Embedded Standard verwenden: Aktivieren Sie den Schreibfilter (Seite 51) per IGEL Setup. 11. Starten Sie den Rechner neu. 8 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 2.3. Installieren mittels Gruppenrichtlinien (GPO) Lesen Sie die Best Practice Deploying UMA with Group Policies (http://edocs.igel.com/index.htm#10204009.htm) um zu erfahren, wie sie UMA per Gruppenrichtlinien (GPO) bereitstellen. 2.4. Manuell deinstallieren 1. Gehen Sie zu Windows Startmenü > Systemsteuerung > Alle Systemsteuerungselemente > Programme und Funktionen. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Listeneintrag IGEL Unified Management Agent. 3. Klicken Sie Deinstallieren. Abbildung 2: Deinstallieren 4. Bestätigen Sie die Nachfrage, ob Sie die Software wirklich deinstallieren möchten. 5. Starten Sie den Rechner neu, wenn Sie dazu aufgefordert werden, um die Deinstallation abzuschließen. 9 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 3. Erste Schritte Nach der Installation sind alle Funktionen des Unified Management Agent zunächst deaktiviert, abgesehen vom Remote Management durch die Universal Management Suite (UMS). Die ersten Schritte sind daher: 3.1. Bei UMS registrieren 1. Verwenden Sie die Funktion Thin Clients scannen der Universal Management Suite, um ihre mit UMA ausgestatteten Geräte im lokalen Netzwerk zu finden. 2. Identifizieren Sie die Geräte anhand folgender Kriterien: - bekannte MAC-Adresse bekannte IP-Adresse Produktkennung IGEL Unified Management Agent W7 3. Aktivieren Sie bei allen Geräten, die Sie in UMS aufnehmen möchten, die Checkbox Aufnehmen. 4. Klicken Sie OK. 3.2. Lizenzieren per UMS 1. Gehen Sie zu System > Lizenzen verwalten. 2. Klicken Sie das +-Symbol, um eine Lizenz hinzuzufügen. 3. Wählen Sie die Lizenzdatei (Endung *.lic) aus. 4. Klicken Sie OK. Die hinzugefügte Lizenzdatei erscheint nun in der Liste. 5. Wählen Sie die neu hinzugefügte Lizenzdatei aus, um sich die lizenzierten Geräte anzeigen zu lassen. Mehr über die UMA-Lizenzierung erfahren Sie in der Best Practice Deploying IGEL Licenses (http://edocs.igel.com/index.htm#10200792.htm). 10 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 3.3. IGEL Geräteinformationen Die Geräteinformationen lassen sich mit einem Rechtsklick auf das UMA-Symbol im System Tray öffnen: Abbildung 3: Geräteinformationen öffnen Dieses Fenster zeigt wichtige Informationen zu UMA und dem Gerät an. Abbildung 4: IGEL Geräteinformationen 11 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Die einzelnen Register: • • • • • Information: Zusammenfassung der wichtigsten Informationen wie Version, IP-Adresse, MAC-Adresse, Rechnername und Produkt-ID Lizenzen: Lizenzinformationen der im Produkt verwendeten Software Hotfixes: Liste aller Microsoft Hotfixes in diesem Produkt Über: Eigenschaften des Systems in einem aufklappbaren Baum dargestellt Netzwerkinformation: Verfügbarkeit der registrierten UMS, Verfügbarkeit und IP-Adressen von DNS-Servern und Standardgateway 4. IGEL Setup Sie haben mehrere Möglichkeiten, einen mit UMA verwalteten Rechner entsprechend Ihren Anforderungen einzurichten: • • • • mit dem lokalen IGEL-Setup mit der IGEL Universal Management Suite über eine VNC-Verbindung zum Gerät (Spiegeln) und/oder durch Kombinationen der genannten Möglichkeiten. Wir raten davon ab, den Thin Client über die Windows-Systemverwaltung zu konfigurieren, weil die Einstellungen dann nicht in einem Profil gesichert werden können. Die Setupstruktur ist vergleichbar mit der auf den IGEL Linux-Thin Clients und in der IGEL Universal Management Suite (IGEL UMS) verwendeten. So starten Sie das Setup (nach der Anmeldung als Administrator oder wenn Setupseiten für den Benutzer freigegeben sind): Klicken Sie das Symbol Setup in der Startleiste oder Klicken Sie die Anwendung Setup im Startmenü oder Legen Sie ein Symbol für das Setup auf dem Desktop ab (Setup > Zubehör > Setupsitzung > Startmöglichkeiten). So beenden Sie das Setup: Klicken Sie Übernehmen, um die vorgenommenen Änderungen zu speichern. Klicken sie OK, um die Änderungen zu speichern und die Anwendung zu schließen. Klicken Sie Abbrechen, um die Anwendung ohne Sicherung der Eingaben zu schließen. 12 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 4.1. Setupbereiche aktivieren Standardmäßig nimmt UMA keine Einstellungen am Windows-System vor. Lediglich das Remote Management durch UMS ist aktiviert. • • Um einen Setupbereich zur Konfiguration des Systems zu verwenden, aktivieren Sie die Checkbox IGEL Setup für die Konfiguration von [Bereich] verwenden. Bei Setupbereichen für von Ihnen selbst installierte Software müssen Sie sicherstellen, dass die Installationspfade richtig eingetragen sind. Abbildung 5: IGEL Setup zur Konfigurattion verwenden 13 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 4.2. Setupbereiche Die Setupanwendung enthält die folgenden Hauptbereiche: • • • • • • • Sitzungen: In diesem Bereich können Anwendungssitzungen wie ICA, RDP, Terminal Emulation, Browser und andere erstellt und konfiguriert werden. Zubehör (Seite 40): Die IGEL-Setupanwendung kann für Benutzer (nicht den Administrator) eingeschränkt werden. Einige Windows-Dienste können aktiviert oder deaktiviert werden. Benutzeroberfläche (Seite 42): Hier lassen sich Systemsprache, Anzeigeeinstellungen, Eingabegeräte und das Verhalten von Desktop und Startmenü konfigurieren. Diese Einstellungen gelten jeweils für alle Benutzer einer Gruppe (user / administrator). Netzwerk (Seite 44): In diesem Bereich können alle Netzwerkeinstellungen für LAN- / WLAN-Schnittstellen vorgenommen werden, auch Netzwerklaufwerke werden hier konfiguriert. Geräte (Seite 46): Verschiedene USB-Geräte (wie z.B. Speichersticks, WLAN- oder Bluetooth-Geräte) sowie Drucker werden hier aktiviert bzw. konfiguriert. Sicherheit (Seite 46): Hier werden Passwörter für den Administrator und den Benutzer eingerichtet, ein Benutzer für das automatische Anmeldeverfahren bestimmt und Domäneninformationen für ein verwendetes Active Directory eingegeben. Auch die Windows-eigene Firewall lässt sich hier über das IGEL-Setup konfigurieren. System (Seite 48): Einige grundlegende Parameter wie Zeitsynchronisation, Updateinformationen der Firmware, Schreibfilterkonfiguration (File Based Write Filter, FBWF) etc. können hier festgelegt werden. Auch einzelne IGEL-Dienste (Features) lassen sich hier verwalten (aktivieren / deaktivieren). So bewegen Sie sich in der Setupanwendung: Klicken Sie auf einen der Bereiche, um die jeweilige Unterstruktur zu öffnen. Navigieren Sie in der Baumstruktur, um zwischen den Setupoptionen zu wechseln. Nutzen Sie die Pfeilschaltflächen, um zwischen den besuchten Setupseiten hin- und herzublättern oder um auf die nächsthöhere Ebene zu gelangen. Abbildung 6: Pfeilschaltflächen 4.3. Setupseiten suchen So suchen Sie über die Suchfunktion Parameterfelder oder Parameterwerte im Setup: 1. Öffnen Sie den Bereich Suche im linken Fenster. 2. Geben Sie die Suchparameter ein. 3. Wählen Sie einen der Treffer aus. 4. Klicken Sie auf Ergebnis zeigen, um auf die zugehörige Setupseite zu gelangen. Der gefundene Parameter oder Wert wird wie unten dargestellt hervorgehoben. 14 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Abbildung 7: Suchergebnis 15 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 5. Sitzungen 5.1. Unterstützte Sitzungen UMA unterstützt nur ausgewählte Client-Software von Drittanbietern in bestimmten Versionen: • • • • Citrix Receiver 4.4 VMWare Horizon Client for Windows 3.5.2 Windows Media Player 12 Microsoft Internet Explorer 11 Diese Clients müssen Sie selbst installieren. Anschließend lassen sie sich über UMA konfigurieren und ausführen. 5.2. Citrix Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix • IGEL Setup für Citrix Einstellungen verwenden Das IGEL Setup ändert die Citrix Einstellungen. Die Citrix Einstellungen werden anderweitig geändert. • • Installationsverzeichnis Citrix Client: Geben Sie hier den Pfad zu dem Verzeichnis an, in dem der Citrix Client installiert ist, z.B. C:\Program Files\Citrix\ICA Client Installationsverzeichnis Citrix Selfservice Plug-In: Geben Sie hier den Pfad zu dem Verzeichnis an, in dem das Citrix Selfservice Plug-In installiert ist. 5.2.1. ICA Global Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > ICA Global Die globalen Einstellungen definieren Standardparameter, welche in allen Sitzungen verwendet oder in der jeweiligen Sitzungskonfiguration überschrieben werden können. Weitere Informationen zu den einzelnen Parametern finden Sie in der originalen Dokumentation von Citrix: http://docs.citrix.com/ 16 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Serverstandort Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > ICA Global > Serverstandort In diesem Bereich legen Sie den Master-ICA-Browser fest. Der Citrix-ICA-Client ist mit dem Netzwerk verbunden. Darüber rufen Sie eine Liste aller Citrix Server und aller veröffentlichten Anwendungen auf, die über das Netzwerk erreichbar sind und die das ausgewählte Browsingprotokoll nutzen. Die Adresse des ersten antwortenden Citrix-Servers funktioniert als Master-ICA-Browser. Sie können eine gesonderte Adressliste für jedes Netzwerkprotokoll festlegen. Dies kann TCP/IP + HTTP oder SSL/TLS + HTTPS sein. Sie können mehrere Adressen in die Adressliste aufnehmen, sodass die Clients auch dann eine Verbindung aufbauen und funktionieren können, wenn ein oder mehrere Server nicht verfügbar sind. • TCP/IP + HTTP: Sie können die Informationen der verfügbaren Citrix-Server und veröffentlichten Anwendungen auch über eine Firewall hinweg abrufen. TCP/IP + HTTP unterstützt die Auto-Locate-Funktion. • SSL/TLS + HTTPS: Secure Sockets Layer- (SSL) und Transport Layer Security-Verschlüsselung (TLS) bieten Serverauthentifizierung, Verschlüsselung von Datenströmen und die Prüfung der Meldungsintegrität. Wenn Sie versuchen, eine von SSL/TLS abweichende Verbindung zu einem SSL/TLS-Server herzustellen, werden Sie nicht verbunden. Die Meldung Verbindung fehlgeschlagen wird angezeigt. Fenstereinstellungen Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > ICA Global > Fenstereinstellungen • Standardanzahl an Farben: Legt die Standardfarbtiefe fest. Mögliche Werte: - • • 16 256 Tausende Millionen Standardfensterbreite: Legt die Fensterbreite in Pixeln fest. Standardfensterhöhe: Legt die Fensterhöhe in Pixeln fest. 17 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Tastatur Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > ICA Global > Tastatur Diese Einstellungen können nur hier global vergeben werden und können nicht in den Sitzungen überschrieben werden. • • Tastaturbelegung: Vorbelegt ist Standard, aber Sie können auch eine landesspezifische Belegung auswählen. Standard bedeutet, dass die lokale Tastatureinstellung auch in ICA verwendet werden soll. Strg-Alt-Entf in Sitzung umleiten Die Tastenkombination wird nicht vom lokalen Thin Client verarbeitet, sondern an die Sitzung weitergeleitet. Die Tastenkombination wird vom Thin Client verarbeitet. • Hotkeys: Sie können die Hotkeys des Serversystems auf Funktionstasten oder Tastenkombinationen der lokalen Tastatur legen. Firewall Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > ICA Global > Firewall Hier konfigurieren Sie ICA-Verbindungen, die eine Firewall, einen SOCKS-Proxyserver oder ein Citrix Secure Gateway (im Relay-Modus) durchlaufen. • Alternative Adresse verwenden Diese Option sollte aktiv sein, wenn Sie ICA-Sitzungen nutzen, um eine Verbindung zu einem bestimmten Citrix-Server hinter einer Firewall herzustellen. Der Citrix Server hat in der Regel innerhalb des lokalen Netzwerks eine andere IP-Adresse als nach außen. Nach der Aktivierung der Alternativadresse muss der Server unter Serverstandort (Seite 16) zur Adressliste hinzugefügt werden Der Citrix Server hat keine alternative IP-Adresse. Informationen zur Serverkonfiguration finden Sie, wenn Sie in Ihrem Citrix Administrationshandbuch nach dem Befehl altaddr suchen. • SOCKS / Sicherer Proxy: Wählen Sie hier die Standardproxyeinstellungen aus oder definieren Sie selbst welche. - • Proxytyp: Wählen Sie zwischen Kein Proxy (Direkte Verbindung), SOCKS und Secure (HTTPS). Geben Sie die Adresse für den Proxyserver und den Proxyport ein, es sei denn, Sie haben Kein Proxy gewählt. Secure Gateway (Relaymodus): Geben Sie Secure Gateway-Adresse und Port ein. 18 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Optionen Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > ICA Global > Optionen • Windows Warntöne deaktivieren Die Warntöne des lokalen Systems werden nicht verwendet. Die Warntöne des lokalen Systems werden verwendet. • Verzögerter Bildschirmupdatemodus Aktualisierungen vom lokalen Videopuffer werden auf dem Bildschirm verzögert angezeigt. Der lokale Videopuffer wird verwendet, wenn der Seamless-Windows-Modus oder HDX-Latenzreduktion verwendet werden. Aktualisierungen vom lokalen Videopuffer werden nicht verzögert. Wenn Sie mit Bildern arbeiten, die immer wieder angezeigt werden, können Sie die Leistung Ihrer ICA-Sitzung(en) mit den folgenden drei Einstellungen erheblich verbessern. • Größe des Zwischenspeichers in kB: Legen Sie die maximale Größe des für das Zwischenspeichern genutzten lokalen Systemspeichers in Kilobyte fest. Definieren Sie den Zwischenspeicher nicht zu groß, sonst besteht die Gefahr, dass der Thin Client über zu wenig Speicher für das eigene System und andere Anwendungen verfügt. Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, müssen Sie Ihren Thin Client mit zusätzlichem RAM auszustatten. • • • Minimale Bilddatengröße in Byte: Bestimmen Sie die Mindestgröße der Bitmapdateien, die im Zwischenspeicher gespeichert werden sollen. Verzeichnispfad für Zwischenspeicher: Bestimmen Sie das Verzeichnis, in dem die Dateien lokal abgelegt werden sollen. Automatische Wiederverbindung aktivieren Der Citrix Client verbindet sich automatisch wieder, wenn die Verbindung getrennt wurde. Der Citrix Client stellt die Verbndung nicht automatisch wieder her. • • Maximale Versuche: Anzahl der Wiederverbindungsversuche 'Einmaliges Anmelden' durch ICA-Datei einschalten: Sie müssen sich nur einmal anmelden. 'Einmaliges Anmelden' wird nicht verwendet. USB Redirection Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > ICA Global > USB Redirection • USB Redirection aktivieren (XenDesktop und Citrix VM Hosted): Sie können USB-Geräte des lokalen Rechners in Sitzungen verwenden. Sie können USB-Geräte des lokalen Rechners nicht in Sitzungen verwenden 19 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent • • • Vorgaberegel: Wählen Sie zwischen Verbieten und Erlauben, um eine Regelung für alle Geräte zu treffen, für die keine speziellere Regel greift. Klassenregeln: Definieren Sie Regeln, indem Sie Klassen-ID und Unterklassen-ID für USB-Geräte auswählen. Geräteregeln: Definieren Sie Regeln für individuelle Geräte, indem Sie Hersteller-ID und Produkt-ID eingeben. So arbeiten Sie mit Regeln: Um eine Regel zu erstellen, klicken Sie . Um eine Regel zu entfernen, klicken Sie Um eine Regel zu ändern, klicken Sie . . HDX Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > ICA Global > HDX • Flash-Beschleunigung/Umleitung: Legen Sie fest, ob die Umleitung von Flash-Inhalten Immer, Nie oder per Nachfragen stattfindet. Die Umleitung von Flash-Inhalten kann die Wiedergabe verbessern. • • • • Dateizugriff: Legen Sie fest, welcher Zugriff auf lokale Dateien des Clients erlaubt ist. Mikrofon- und Webcamzugriff: Legen Sie fest, welcher Zugriff auf lokale Mikrofone und Webcams erlaubt ist. PDA-Zugriff: Legen Sie fest, welcher Zugriff auf Personal Digital Assistants (PDA) erlaubt ist. Zugriff auf USB und sonstige Geräte: Legen Sie fest, welcher Zugriff auf USB-Geräte, Scanner, Digitalkameras und Ähnliches erlaubt ist. 5.2.2. ICA-Sitzungen Menüpfad: Setup > Sitzungen > ICA > ICA Sitzungen Viele der Sitzungsparameter können durch die globalen Einstellungen vorbelegt werden. Einige sind jedoch ausschließlich in der Sitzungskonfiguration zu belegen, wie z. B. Anmeldedaten oder die Desktopintegration. So arbeiten Sie mit Sitzungen: Um eine Sitzung zu erstellen, klicken Sie . Um eine Sitzung zu entfernen, klicken Sie Um eine Sitzung zu ändern, klicken Sie . . Die erste Quelle für weitere Informationen zu Citrix Verbindungen sollte immer die entsprechende Dokumentation von Citrix sein. In diesem Handbuch werden lediglich allgemeine Konfigurationshinweise gegeben. 20 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Server Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > ICA-Sitzungen > [Sitzungsname] > Verbindungen • • Browserprotokoll: Das Protokoll, das für das Suchen von Servern und veröffentlichten Anwendungen verwendet werden soll. Standardserverstandort nicht verwenden Der Standardserverstandort wird nicht verwendet. Tragen Sie einen oder mehrere HTTP-Serverstandorte ein. Der Standardserverstandort wird verwendet. • • • • • Citrix Server: Der Benutzer wird mit der kompletten Arbeitsfläche verbunden, als würde er sich vor dem Server selbst anmelden. Damit stehen alle in seinem Benutzerprofil (lokales Serverprofil) angegebenen Anwendungen, Rechte und Einstellungen zur Verfügung. Veröffentlichte Applikation: Wenn Sie eine veröffentlichte Anwendung auswählen, wird die Sitzung in einem Fenster geöffnet, das nur eine Anwendung enthält. Die Sitzung wird beendet, wenn Sie diese Anwendung schließen. Verbindungen: Sie können die IP-Adresse oder den Hostnamen des Servers manuell in dieses Feld eingeben. Applikation: Wenn Sie den Server manuell eingetragen haben, können Sie hier eine veröffentlichte Anwendung angeben. Diese Felder werden automatisch ausgefüllt, wenn Sie eine der erkannten veröffentlichten Anwendungen ausgewählt haben. Arbeitsverzeichnis: Angabe des Pfadnamens des Arbeitsverzeichnisses für die Anwendung Anmeldung Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > ICA-Sitzungen > [Sitzungsname] > Anmeldung • • • Benutzername: Festlegen des Benutzernamens für die Sitzung Passwort: Festlegen des Passworts für die Sitzung Domäne: Festlegen der Domäne für die Sitzung Wenn Sie Benutzername, Passwort und Domäne in der Sitzungskonfiguration speichern, muss der Anwender diese Daten beim Sitzungsstart nicht mehr angeben. Wenn Sie diese Felder leer lassen, muss der Anwender sie vor dem Sitzungsstart in eine Maske eingeben. • Passwortschutzfenster (Strg-Alt-Entf) vor Anmeldung nicht anzeigen Der Windows-Eingangsbildschirm wird nicht angezeigt. Der Windows-Eingangsbildschirm wird angezeigt. Fenstereinstellungen Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > ICA-Sitzungen > [Sitzungsname] > Fenstereinstellungen In diesem Bereich legen Sie Fenstergröße und Farbtiefe für die Sitzung fest. Für veröffentlichte Anwendungen kann der Seamless-Window-Modus aktiviert werden. • • Anzahl an Farben: Die Farbtiefe ist in ICA Global (Seite 17) festgelegt. Sie können sie für diese Sitzung ändern. Vollbildmodus aktivieren Die Sitzung wird im Vollbildmodus angezeigt. Sie können zwischen der globalen Standardeinstellung und einer sitzungsspezifischen Einstellung wählen. 21 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent • • Fenstergröße: Wählen Sie zwischen der vorgegebenen Standardgröße und einer Reihe von anderen Größen. Seamless Window-Modus aktivieren Der Seamless Window-Modus wird verwendet. Der Seamless Window-Modus kann nur mit veröffentlichten Anwendungen oder mit einem festgelegten Startprogramm für die Serververbindung genutzt werden. Der Seamless Window-Modus wird nicht verwendet. Firewall Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > ICA-Sitzungen > [Sitzungsname] > Firewall Hier konfigurieren Sie ICA-Verbindungen, die eine Firewall, einen SOCKS-Proxyserver oder ein Citrix Secure Gateway (im Relay-Modus) durchlaufen. • Alternative Adresse bei Firewalls verwenden Diese Option sollte aktiv sein, wenn Sie ICA-Sitzungen nutzen, um eine Verbindung zu einem bestimmten Citrix-Server hinter einer Firewall herzustellen. Der Citrix-Server hat in der Regel innerhalb des lokalen Netzwerks eine andere IP-Adresse als nach außen. Nach der Aktivierung der Alternativadresse muss der Server unter Serverstandort zur Adressliste hinzugefügt werden. Keine alternative IP-Adresse wird verwendet. Informationen zur Serverkonfiguration finden Sie, wenn Sie in Ihrem Citrix-Administrationshandbuch nach dem Befehl altaddr suchen. • SOCKS / Sicherer Proxy: Wählen Sie hier die Standardproxyeinstellungen aus oder definieren Sie selbst welche. - • Proxytyp: Wählen Sie zwischen Kein Proxy (Direkte Verbindung), SOCKS und Secure (HTTPS). Geben Sie die Adresse für den Proxyserver und den Proxyport ein, es sei denn, Sie haben Kein Proxy gewählt. Secure Gateway (Relaymodus): Geben Sie den SSL-Proxyserver und SSL-Proxyport ein. Wiederverbindung Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > ICA-Sitzungen > [Sitzungsname] > Wiederverbindung • Automatische Wiederverbindung aktivieren Der Citrix Client verbindet sich automatisch wieder, wenn die Verbindung getrennt wurde. Der Citrix Client stellt die Verbindung nicht automatisch wieder her. • Maximale Versuche: Anzahl der Wiederverbindungsversuche Optionen Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > ICA-Sitzungen > [Sitzungsname] > Optionen • Komprimierung: Durch die Datenkomprimierung wird die Menge der Daten verringert, die über die ICA-Sitzung übertragen werden. Dadurch reduziert sich der Netzwerkverkehr zu Lasten der CPU-Leistung. Die Komprimierung sollte beim Verbinden des Servers per WAN genutzt werden. 22 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Die zu übertragenden Daten werden nicht komprimiert. Diese Einstellung ist geeignet bei leistungsschwächeren Servern und beim Arbeiten in einem LAN. • Zwischenspeicherung von Bilddaten Die Bilddaten werden zwischengespeichert. Dies ist sinnvoll bei der Nutzung mehrerer ICA-Sitzungen, wenn nur eine oder zwei Sitzungen kritisch im Hinblick auf die Netzwerkbandbreite sind oder während des Tages stark genutzt werden. In diesem Fall sollte der Cachespeicher für diese Sitzungen reserviert sein. Die Bilddaten werden nicht zwischengespeichert. • Laufwerkszuordnung Die lokalen Laufwerke sind in der Sitzung verfügbar. Die lokalen Laufwerke sind nicht in der Sitzung verfügbar. • • Verschlüsselungsmethode: Durch die Verschlüsselung wird die Sicherheit Ihrer ICA-Verbindung erhöht. Standardmäßig ist die Basisverschlüsselung aktiviert. Vergewissern Sie sich deshalb, dass der Citrix Server die RC5 Verschlüsselung unterstützt, bevor Sie einen höheren Verschlüsselungsgrad wählen. Audioübertragung Systemtöne und Audioausgaben werden von Ihren Anwendungen auf den Thin Client übertragen und über die angeschlossenen Lautsprecher gesendet. Je höher die von Ihnen gewählte Audioqualität ist, umso mehr Bandbreite wird für die Übertragung der Audiodaten benötigt. Keine Systemtöne und Audioausgaben werden auf den Thin Client übertragen. • Speedscreen-Latenzreduktion: Speedscreen-Latenzreduktion Verbesserung der Leistung von Verbindungen mit hoher Latenz durch die sofortige Reaktion des Clients auf Tastatureingaben oder Mausklicks. Das fördert beim Benutzer das Gefühl, einen normalen PC zu nutzen. Speedscreen funktioniert nur, wenn die Funktion zuvor auf dem Citrix-Server aktiviert und konfiguriert wurde. • Mausklick-Feedback: Visuelle Rückmeldung auf einen Mausklick, wobei umgehend ein Sanduhrsymbol erscheint. - • Aus Ein Automatisch Lokales Textecho: Schnellere Anzeige des Eingabetextes. Dadurch werden Latenzen im Netzwerk vermieden. Wählen Sie einen Modus aus der Drop-down-Liste: - Ein: Für langsamere Verbindungen (Verbindung über ein WAN), um die Verzögerung zwischen Benutzereingabe und Anzeige auf dem Bildschirm zu verringern Aus: Für schnellere Verbindungen (Verbindung über ein LAN) Automatisch: Wenn Sie nicht sicher sind, wie schnell die Verbindung ist 23 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Desktopintegration Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > ICA-Sitzungen > [Sitzungsname] > Desktopintegration • • Sitzungsname: Geben Sie den Namen der Sitzung an, der angezeigt werden soll. Startmenü Im Startmenü wird ein Eintrag angelegt. Im Startmenü wird kein Eintrag angelegt. • Desktop Auf dem Desktop wird ein Startsymbol angelegt. Auf dem Desktop wird kein Startsymbol angelegt. • Autostart Die Sitzung startet automatisch nach dem Anmelden am Gerät. Die Sitzung startet nicht automatisch. 5.2.3. Self-Service-Plug-In Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > Self-Service Plugin Mit dem Self-Service Plugin kann der Anwender publizierte Applikationen und Desktops finden und starten. • • Anmeldesitzungsname: Geben Sie den Namen der Sitzung an, der angezeigt werden soll. Verknüpfungen im Startmenü anlegen Im Startmenü werden Verknüpfungen angelegt. Im Startmenü werden keine Verknüpfungen angelegt. • Verknüpfungen auf dem Desktop Auf dem Desktop werden Verknüpfungen angelegt. Auf dem Desktop werden keine Verknüpfungen angelegt. • Autostart Die Sitzung startet automatisch nach dem Anmelden am Gerät. Die Sitzung startet nicht automatisch. Server Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > Self-Service Plugin > Server • IGEL Setup für Citrix Self-Service Plugin Konfiguration verwenden: Das IGEL Setup konfiguriert das Citrix Self-Service Plugin. Das Citrix Self-Service Plugin wird anderweitig konfiguriert. Hier haben Sie die Möglichkeit, Sitzungen einzurichten für • • • Citrix XenApp 6.x oder älter Citrix XenApp/XenDesktop 7.x Store Citrix XenApp/XenDesktop 7.x Legacy Mode 24 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Anmeldung Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > Self-Service Plugin > Anmeldung • Abspeichern des Passworts erlauben: Mögliche Werte: - • Passwort abspeichern verbieten Passwort abspeichern für https-Stores erlauben Passwort abspeichern für http und https-Stores erlauben Hinzufügen von Stores erlauben: Mögliche Werte: - • Hinzufügen von Stores verbieten Hinzufügen von https-Stores erlauben Hinzufügen von http und https-Stores erlauben Verbindungen zu http-Stores erlauben Der Client darf sich auch unverschlüsselt (per HTTP) mit Stores verbinden. Der Client darf sich nicht unverschlüsselt mit Stores verbinden • Anmeldemodus: Mögliche Werte: - Eingabeaufforderung Smartcard-Anmeldung Passthrough-Anmeldung Passthrough-Anmeldung mit Smartcard Erscheinungsbild Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > Self-Service Plugin > Erscheinungsbild • Kategorien von veröffentlichten Anwendungen als Startmenü-Pfad verwenden Die Applikationen werden nach Kategorien im Startmenü einsortiert. Die Applikationen werden anders sortiertW. • • • Weiteres Untermenü: Hier können Sie ein Verzeichnis angeben, das die Anwendungen im Startmenü enthält. Weiteres Untermenü auf dem Desktop: Hier können Sie ein Verzeichnis angeben, das die Anwendungen auf dem Desktop enthält. Citrix Receiver Selfservice Mode einschalten: Sie finden die Anwendungen in einer eigenen Selfservice-GUI. Die Selfservice-GUI wird nicht verwendet. • Hinzufügen/Löschen von Accounts im Non-Self-Service-Mode erlauben Wenn der der Selfservice Mode nicht aktiv ist, kann der Anwender über das Citrix Receiver Kontextmenü im System Tray Accounts bearbeiten. Der Anwender kann keine Accounts über das Citrix Receiver Kontextmenü im System Tray bearbeiten 25 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Desktopintegration Menüpfad: Setup > Sitzungen > Citrix > Self-Service Plugin > Desktopintegration • • Anmeldesitzungsname: Geben Sie den Namen der Sitzung an, der angezeigt werden soll. Verknüpfungen im Startmenü anlegen Im Startmenü werden Verknüpfungen angelegt. Im Startmenü werden keine Verknüpfungen angelegt. • Verknüpfungen auf dem Desktop Auf dem Desktop werden Verknüpfungen angelegt. Auf dem Desktop werden keine Verknüpfungen angelegt. • Autostart Die Sitzung startet automatisch nach dem Anmelden am Gerät. Die Sitzung startet nicht automatisch. 5.3. Remote Desktop Protocol - RDP Menüpfad: Setup > Sitzungen > RDP Für Verbindungen per Remote Desktop Protocol (RDP) wird der Microsoft RDP-Client verwendet. Die Konfiguration des Clients wurde in das IGEL-Setup portiert. Detaillierte Informationen zu Microsoft RDP erhalten Sie auf der Webseite http://technet.microsoft.com (http://technet.microsoft.com/). • IGEL Setup für Microsoft RDP Einstellungen verwenden: RDP per IGEL Setup konfigurieren. Setup nicht verwenden. 5.3.1. RDP (Globale Einstellungen) Menüpfad: Setup > Sitzungen > RDP > RDP Globale Einstellungen geben an, wie sich der RDP-Client (mstsc.exe) verhält, wenn er ohne eine bestimmte Sitzung gestartet wird. • • • • • Fenstereinstellungen: Einstellen von Farbanzahl, Anzeige über mehrere Monitore, Multi-Monitor-Unterstützung und Fenstergröße Mapping: Zuordnen von Audio, Tastaturhotkeys, Druckern, COM-Ports, Smartcards und Laufwerken zur Sitzung Performance: Performance-relevante Einstellungen wie Desktophintergrund, Schriftglättung, Videoumleitung, Bitmap-Cache und Komprimierung Optionen: Einstellen von Applikation, Arbeitsverzeichnis, Optionen für Authentifizierung sowie Konfiguration für einen RD-Gateway-Server USB Redirection: Verbieten und Erlauben von RemoteFX USB Redirection für einzelne USB-Geräte 26 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Anmeldung Menüpfad: Setup > Sitzungen > RDP > RDP > Anmeldung • • • • Server: Adresse des Servers Benutzername: Festlegen des Benutzernamens Domäne: Festlegen der Domäne Wiederverbindung aktivieren: Der Client verbindet sich automatisch wieder, wenn die Verbindung getrennt wurde. Der Client stellt die Verbindung nicht automatisch wieder her. Fenstereinstellungen Menüpfad: Setup > Sitzungen > RDP > RDP > Fenstereinstellungen • Anzahl an Farben: Festsetzen der Standardfarbtiefe - • 8 Bit 16 Bit 24 Bit 32 Bit Desktop über alle Monitore erweitern: Die RDP-Sitzung verwendet alle verfügbaren Monitore als Desktop. Nein, Desktop nicht erweitern • Multi-Monitor-Unterstützung: Der Anwender kann sich mit Multi-Monitor-Konfigurationen verbinden. Nein, keine Multi-Monitor-Unterstützung • • Fenstergröße: Wählen Sie zwischen Vollbild und einer Reihe fester Größen. Verbindungsbalken anzeigen: Eine Symbolleiste zum Minimieren und Schließen der Vollbildsitzung wird eingeblendet. Nein, keine Verbindungsbalken anzeigen. Tastatur Menüpfad: Setup > Sitzungen > RDP > RDP > Tastatur Diese Einstellungen können nur hier global vergeben werden und können nicht in den Sitzungen überschrieben werden. • Zwischenablage aktivieren: Per Zwischenablage lassen sich Inhalte zwischen lokalem System und Sitzung austauschen. Nein, Zwischenablage nicht aktivieren • Tastaturhotkeys des lokalen Windowmanagers überschreiben: Es gelten die Hotkeys der Sitzung, auch wenn es gleichlautende lokale gibt. Nein, Hotkeys nicht überschreiben. • Strg-Alt-Entf in Sitzung umleiten: Diese Tastenkombination wird nicht nicht vom lokalen Thin Client verarbeitet, sondern an die Sitzung weitergeleitet. 27 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Nein, nicht umleiten. Mapping Menüpfad: Setup > Sitzungen > RDP > RDP > Mapping • Audioübertragung aktivieren: Wählen Sie eine der folgenden Optionen: - • An - lokal An -remote Aus Umleitung der Audioaufnahme Das lokale Mikrofon wird in die RDP-Sitzung durchgereicht. Nicht umleiten. • Tastaturhotkeys des lokalen Windowmanagers überschreiben: Es • gelten die Hotkeys der Sitzung, auch wenn es gleichlautende lokale gibt. Hotkeys nicht überschreiben. Druckerzuordnung aktivieren Lokalen Drucker in der RDP-Sitzung verfügbar machen. • Nicht aktivieren COM-Port-Mapping aktivieren: Lokale COM-Ports in der Sitzung zur Verfügung stellen. Nein, kein Mapping von COM-Ports • Smartcards aktivieren: Smartcards weiterleiten Nein, nicht aktivieren. • Zwischenablage aktivieren: Inhalte lassen sich per Zwischenablage zwischen lokalem System und Sitzung austauschen. Nicht aktivieren. • Alle Laufwerke zuordnen alle Laufwerke in der Sitzung verfügbar machen Nein, nicht alle zuordnen. • • Bestimmte Laufwerke (auswählen) Laufwerke, die ich später anschließe Neu angeschlossene Laufwerke automatisch zuordnen Neue Laufwerke nicht zuordnen 28 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Performance Menüpfad: Setup > Sitzungen > RDP > RDP > Performance • Verbindungseinstellungen automatisch erkennen: Wenn Sie diese Option deaktivieren, können Sie folgende Einstellungen zur Reduktion optischer Effekte manuell vornehmen, um Ressourcen zu sparen: - • Desktophintergrund deaktivieren Fensterinhalt beim Bewegen von Fenstern ausblenden Menü- und Fensteranimation deaktivieren Desktopthemen deaktivieren Mauszeigereinstellungen deaktivieren Schriftglättung deaktivieren Desktopaufbau deaktivieren Videoumleitung Videos werden lokal wiedergegeben. Videos werden auf dem Server abgespielt. • DirectX-Kommandos umleiten: Grafikfunktionen werden lokal ausgeführt. Grafikfunktionen werden auf dem Server ausgeführt. • Bitmap-Cache deaktivieren: Bilder werden nicht lokal zwischengespeichert. Bilder werden lokal zwischengespeichert. • Komprimierung: - Standard An Aus In Umgebungen mit geringer Bandbreite sollte die Komprimierung eingesetzt werden, um den Netzwerkverkehr zu reduzieren. Beachten Sie, dass die Verwendung der Komprimierung zwar das Netzwerk entlastet, jedoch CPU-Leistung beansprucht. Optionen Menüpfad: Setup > Sitzungen > RDP > RDP > Optionen • • • Applikation: Geben Sie eine Startanwendung für die Terminalserversitzung an. Arbeitsverzeichnis: Legen Sie das Arbeitsverzeichnis fest. Optionen für Authentifizierung: Wählen Sie unter den folgenden Optionen für die Nachprüfung, ob sich der Server korrekt ausweist: - Immer verbinden, sogar wenn die Authentifizierung fehlschlägt Nicht verbinden, wenn die Authentifizierung fehlschlägt Warnen, wenn die Authentifizierung fehlschlägt 29 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Wählen Sie unter den folgenden Optionen für den RD-Gateway: • • • Automatische Erkennung der Einstellungen des RD-Gateway-Servers Keinen RD Gateway Server verwenden: Direkte Verbindung zum RDP-Server Folgende Gateway Servereinstellungen verwenden: Falls Sie diese Option wählen, bearbeiten Sie die folgenden Einstellungen: - Servername Methode der Anmeldung: Wählen Sie unter Erlauben später auszuwählen, Nach Passwort fragen (NTLM) und Smartcard. RD-Gateway-Server für lokale Adressen umgehen: Für Verbindungen im lokalen Netzwerk wird kein Gateway verwendet. Nein, nicht umgehen - Eigene RD Gateway Anmeldeinformationen für Remotecomputer verwenden Anmeldeinformationen am RD Gateway an Remotecomputer weiterreichen Nicht verwenden USB Redirection Menüpfad: Setup > Sitzungen > RDP > [Sitzungsname] > USB Redirection • RemoteFX USB Redirection aktivieren: Wenn diese Option aktiviert ist, können Sie die Weiterleitung erlauben oder verbieten. So arbeiten Sie mit Geräteregeln: Um eine Regel zu erstellen, klicken Sie im Bereich Geräteregeln auf - . Wählen Sie zwischen Verbieten und Erlauben. Geben Sie die Instanz-ID des Gerätes an. Um eine Regel zu entfernen, klicken Sie Um eine Regel zu ändern, klicken Sie . . 5.4. RDP-Sitzungen Menüpfad: Setup > Sitzungen > RDP > RDP-Sitzungen Viele der Sitzungsparameter können durch die globalen Einstellungen vorbelegt werden. Einige sind jedoch ausschließlich in der Sitzungskonfiguration zu belegen, wie beispielsweise Anmeldedaten oder die Desktopintegration. So arbeiten Sie mit Sitzungen: Um eine Sitzung zu erstellen, klicken Sie . Um eine Sitzung zu entfernen, klicken Sie Um eine Sitzung zu ändern, klicken Sie . . 30 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 5.4.1. Server Menüpfad: Setup > Sitzungen > RDP > RDP-Sitzungen >[Sitzungsname] > Server Wählen Sie zwischen den folgenden Modi: • • Server: Wenn diese Option gewählt ist, brauchen Sie nur noch Server einzugeben. Aktiviere RemoteApps-Modus: Wenn diese Option gewählt ist, füllen Sie die folgenden Felder aus: - 5.4.2. RemoteApp-Serverport: Netzwerkport, auf dem die Anwendung angeboten wird. Die Standardeinstellung ist 3389. Auszuführendes Programm Name des ausgeführten Programms Kommandozeilenparameter des ausgeführten Programms Anmeldung Menüpfad: Setup > Sitzungen > RDP > RDP-Sitzungen >[Sitzungsname] > Anmeldung • • • Benutzername: Festlegen des Benutzernamens Domäne: Festlegen der Domäne Wiederverbindung aktivieren: Der Client verbindet sich automatisch wieder, wenn die Verbindung getrennt wurde. Der Client stellt die Verbindung nicht automatisch wieder her. 5.4.3. Fenstereinstellungen Menüpfad: Setup > Sitzungen > RDP > RDP-Sitzungen > [Sitzungsname] > Fenstereinstellungen • • • Fenstergröße: Wählen Sie zwischen Vollbild und einer Reihe fester Größen. Anzahl an Farben: Festsetzen der Standardfarbtiefe Desktop über alle Monitore erweitern Die Sitzung verwendet alle verfügbaren Monitore als Desktop. Sie Sitzung verwendet nur einen Monitor als Desktop. • Multi-Monitor-Unterstützung Sie können sich mit Multi-Monitor-Konfigurationen verbinden. Keine Multi-Monitor-Unterstützung • Verbindungsbalken anzeigen Eine Symbolleiste zum Minimieren und Schließen einer Vollbildsitzung wird eingeblendet. Keine Symbolleiste wird eingeblendet. 31 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 5.4.4. Performance Menüpfad: Setup > Sitzungen > RDP > RDP-Sitzungen > [Sitzungsname] > Performance • Verbindungseinstellungen automatisch erkennen Falls Sie diese Option deaktivieren, können Sie folgende Einstellungen manuell vornehmen, die optische Effekte reduzieren, um Ressourcen zu sparen:: - • Desktophintergrund deaktivieren Fensterinhalt beim Bewegen von Fenstern ausblenden Menü- und Fensteranimation deaktivieren Desktopthemen deaktivieren Mauszeigereinstellungen deaktivieren Schriftglättung deaktivieren Desktopaufbau deaktivieren: Videoumleitung Videos werden lokal abgespielt. Videos werden auf dem Server abgespielt. • DirectX-Kommandos umleiten Grafikfunktionen werden lokal ausgeführt. Grafikfunktionen werden auf dem Server ausgeführt. • Bitmap-Cache deaktivieren Bilder werden nicht lokal zwischengespeichert. Bilder werden lokal zwischengespeichert. • Komprimierung: - Standard An Aus In Umgebungen mit geringer Bandbreite sollte die Komprimierung eingesetzt werden, um den Netzwerkverkehr zu reduzieren. Beachten Sie, dass die Verwendung der Komprimierung zwar das Netzwerk entlastet, jedoch CPU-Leistung beansprucht. 32 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 5.4.5. Mapping Menüpfad: Setup > Sitzungen > RDP > RDP-Sitzungen >[Sitzungsname] > Mapping • Audioübertragung aktivieren: Wählen Sie eine der folgenden Optionen: - • An - lokal An -remote Aus Umleitung der Audioaufnahme Das lokale Mikrofon wird in die RDP-Sitzung durchgereicht. Nicht umleiten. • Tastaturhotkeys des lokalen Windowmanagers überschreiben: Es gelten die Hotkeys der Sitzung, auch wenn es gleichlautende lokale gibt. Hotkeys nicht überschreiben. • Druckerzuordnung aktivieren Lokalen Drucker in der RDP-Sitzung verfügbar machen. Nicht aktivieren • COM-Port-Mapping aktivieren: Lokale COM-Ports in der Sitzung zur Verfügung stellen. Nein, kein Mapping von COM-Ports • Smartcards aktivieren: Smartcards weiterleiten Nein, nicht aktivieren. • Zwischenablage aktivieren: Inhalte lassen sich per Zwischenablage zwischen lokalem System und Sitzung austauschen. Nicht aktivieren. • Alle Laufwerke zuordnen alle Laufwerke in der Sitzung verfügbar machen Nein, nicht alle zuordnen. • • Bestimmte Laufwerke (auswählen) Laufwerke, die ich später anschließe Neu angeschlossene Laufwerke automatisch zuordnen Neue Laufwerke nicht zuordnen 33 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 5.4.6. Optionen Menüpfad: Setup > Sitzungen > RDP > RDP-Sitzungen >[Sitzungsname] > Optionen • • • Applikation: Geben Sie eine Startanwendung für die Terminalserversitzung an. Arbeitsverzeichnis: Legen Sie das Arbeitsverzeichnis fest. Optionen für Authentifizierung: Wählen Sie unter den folgenden Optionen für die Nachprüfung, ob sich der Server korrekt ausweist: - Immer verbinden, sogar wenn die Authentifizierung fehlschlägt Nicht verbinden, wenn die Authentifizierung fehlschlägt Warnen, wenn die Authentifizierung fehlschlägt Wählen Sie unter den folgenden Optionen für den RD-Gateway: • • • Automatische Erkennung der Einstellungen des RD-Gateway-Servers Keinen RD Gateway Server verwenden: Direkte Verbindung zum RDP-Server Folgende Gateway Servereinstellungen verwenden: Falls Sie diese Option wählen, bearbeiten Sie die folgenden Einstellungen: - Servername Methode der Anmeldung: Wählen Sie unter Erlauben später auszuwählen, Nach Passwort fragen (NTLM) und Smartcard. RD-Gateway-Server für lokale Adressen umgehen: Für Verbindungen im lokalen Netzwerk wird kein Gateway verwendet. Nein, nicht umgehen - Eigene RD Gateway Anmeldeinformationen für Remotecomputer verwenden Anmeldeinformationen am RD Gateway an Remotecomputer weiterreichen Nicht verwenden 5.4.7. Desktopintegration Menüpfad: Setup > Sitzungen > RDP > RDP-Sitzungen >[Sitzungsname] > Desktopintegration • • Sitzungsname: Geben Sie den Namen der Sitzung an, der angezeigt werden soll. Startmöglichkeiten der Sitzung: - Startmenü: Einen Eintrag im Startmenü anlegen. Keinen Eintrag anlegen - Desktop: Einen Eintrag auf dem Desktop anlegen. Keinen Eintrag anlegen - Autostart: Die Sitzung startet automatisch nach dem Anmelden am Gerät. Kein Autostart 34 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 5.5. VMware Horizon Client Menüpfad: Setup > Sitzungen > Horizon Client Hier können Sie Horizon-Client-Sitzungen konfigurieren • IGEL Setup für Horizon Einstellungen verwenden Das IGEL Setup ändert die Horizon Einstellungen. Die Horizon Einstellungen werden anderweitig geändert. • Pfad zu "vmware-view.exe": Dateipfad zum Horizon-Executable, beispielsweise C:\Program Files\VMware\VMware Horizon View Client\vmware-view.exe Eine detaillierte Beschreibung der Client-Konfiguration finden Sie in der Originaldokumentation für Horizon unter http://www.vmware.com/support/pubs/view_pubs.html (http://www.vmware.com/support/pubs/view_pubs.html). 5.5.1. Horizon Client Global Menüpfad: Setup > Sitzungen > Horizon Client > Horizon Client Global USB Redirection • USB Redirection aktivieren Sie können USB-Geräte des lokalen Rechners in Sitzungen verwenden. Nein, nicht aktivieren • • • Vorgaberegel: Wählen Sie zwischen Verbieten und Erlauben, um eine Regelung für alle Geräte zu treffen, für die keine speziellere Regel greift. Klassenregeln: Definieren Sie Regeln, indem Sie Klassen-ID und Unterklassen-ID für USB-Geräte auswählen. Geräteregeln: Definieren Sie Regeln für individuelle Geräte, indem Sie Hersteller-ID und Produkt-ID eingeben. So arbeiten Sie mit Regeln: Um eine Regel zu erstellen, klicken Sie . Um eine Regel zu entfernen, klicken Sie Um eine Regel zu ändern, klicken Sie . . Tastatur (kann nicht in den Sitzungen überschrieben werden): • Strg-Alt-Entf in Sitzung umleiten: Die Tastenkombination wird nicht vom lokalen Thin Client verarbeitet, sondern an die Sitzung weitergeleitet. Nein, nicht umleiten. 35 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 5.5.2. Horizon Client SItzungen Menüpfad: Setup > Sitzungen > Horizon Client > Horizon Client Sitzungen Viele der Sitzungsparameter können durch die globalen Einstellungen vorbelegt werden. Einige sind jedoch ausschließlich in der Sitzungskonfiguration zu belegen, wie z. B. Anmeldedaten oder die Desktopintegration. So arbeiten Sie mit Sitzungen: Um eine Sitzung zu erstellen, klicken Sie . Um eine Sitzung zu entfernen, klicken Sie Um eine Sitzung zu ändern, klicken Sie . . Verbindungseinstellungen Menüpfad: Setup > Sitzungen > Horizon Client > Horizon Client Sitzungen > [Sitzungsname] > Verbindungseinstellungen • • Serveradresse: Die Adresse des Horizon-Servers SSL-Verschlüsselung verwenden: Die Verbindung verwendet TLS/SSL-Verschlüsselung. Nein, nicht verwenden. • • • Benutzername: Benutzername für den Horizon-Server.Benutzerpasswort: Passwort Horizon-Server Domäne: Die Domäne für die Anmeldung Sitzungstyp: - • • • An: Ja, minimieren. Aus: Nein, nicht minimieren. Protokoll: - • Desktop: Den gesamten Desktop des entfernten Systems zeigen. Anwendung: Nur ein Anwendungsfenster zeigen. Name des Desktops: Beim Sitzungstyp Anwendung: Anwendungsname: Anwendung nach Start minimieren: - • für den Server Standard RDP PCoIP Als aktueller Benutzer einloggen: Den aktuellen Benutzernamen verwenden. Den aktuellen Benutzernamen nicht verwenden. 36 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent • Kioskmodus - • Single autoconnect - • An: Den Kioskmodus verwenden, in dem sich der Anwender nicht anmelden muss und nur eingeschränkte Bedienungsmöglichkeiten hat. Aus: Kioskmodus nicht aktivieren. An: Nur zu einem einzigen Desktop oder einer einzigen Anwendung verbinden. Aus: Kein Single Autoconnect No VMware Addins - An: Keine VMware-Addins benutzen. Aus: VMware Addins benutzen. Fenstereinstellungen Menüpfad: Setup > Sitzungen > Horizon Client > Horizon Client Sitzungen > [Sitzungsname] > Fenstereinstellungen Hier können Sie einstellen, wie die Horizon Sitzung angezeigt wird. • Bildschirm: - Vollbild: Die Sitzung füllt einen Monitor aus. Multimonitor: Die Sitzung füllt mehrere Monitore aus. Fenster - groß: Die Sitzung wird in einem großen Fenster angezeigt. Fenster - klein: Die Sitzung wird in einem kleinen Fenster angezeigt. Mapping Menüpfad: Setup > Sitzungen > Horizon Client > Horizon Client Sitzungen > [Sitzungsname] > Mapping Hier können Sie wählen, bn und wann USB-Geräte in der Sitzung verfügbar gemacht werden. • USB-Geräte beim Anstecken verbinden: USB-Geräte werden beim Anstecken verbunden. • Nicht beim Anstecken verbinden. USB-Geräte beim Start verbinden: USB-Geräte werden beim Start der Sitzung verbunden. Nicht verbinden Desktopintegration Menüpfad: Setup > Sitzungen > Horizon Client > Horizon Client Sitzungen > [Sitzungsname] > Desktopintegration • • Sitzungsname: Geben Sie den Namen der Sitzung an, der angezeigt werden soll. Startmöglichkeiten der Sitzung: - Startmenü: Einen Eintrag im Startmenü anlegen. Keinen Eintrag anlegen 37 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent - Desktop: Einen Eintrag auf dem Desktop anlegen. Keinen Eintrag anlegen - Autostart: Die Sitzung startet automatisch nach dem Anmelden am Gerät. Kein Autostart 5.6. Browsersitzungen Menüpfad: Setup > Sitzungen > Browsersitzungen In diesem Bereich legen Sie grundlegende Einstellungen für den Browser fest. • IGEL Setup für Microsoft Internet Explorer Einstellungen verwenden Das IGEL Setup ändert die Einstellungen für den Browser. Die Einstellungen für den Browser werden in den Internetoptionen des Browsers festgelegt. • • • Sitzungsname: Name für die Browsersitzung Globale Startseite: Legt die URL der Startseite fest. IE-Kioskmodus Der Browser läuft im Kioskmodus. Im Kioskmodus erscheint der Browser in der Vollbildansicht; Steuerleisten, Werkzeugleisten und Lesezeichen werden nicht angezeigt. • Proxyserver für LAN verwenden: Diese Einstellung gilt nur für das LAN, nicht für VPN- oder Einwahlverbindungen. Der Browser verwendet für Webseiten im LAN den unter Setup > Sitzungen > Browsersitzungen > Proxy konfigurierten Proxy. Der Browser verwendet für Webseiten im LAN eine direkte Verbindung. • • Kein Proxy für: Liste von URLs, für die kein Proxy verwendet werden soll Automatische Konfiguration URL: URL, unter der die Proxy-Konfigurationsdatei zur Verfügung steht. Die Proxy-Konfigurationsdatei kann eine PAC-Datei (Proxy Auto Config) oder eine WPAD-Datei (Web Proxy Autodiscovery Protocol) sein. 5.6.1. Erweitert Menüpfad: Setup > Sitzungen > Browsersitzungen > Erweitert In diesem Bereich können Sie verschiedene Einstellungen für den Microsoft Internet Explorer ändern. • Eingebettete Bilder anzeigen Bilder in Webseiten werden angezeigt. Bilder in Webseiten werden nicht angezeigt. • Hintergrundsound abspielen Der Hintergrundsound von Webseiten wird abgespielt. Das Abspielen beginnt, sobald die Seite geöffnet ist. Der Hintergrundsound von Webseiten wird nicht abgespielt. 38 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent • Fehlerdialog anzeigen: Bei Problemen mit der HTTP-Kommunikation wird eine benutzerfreundliche Fehlermeldung ohne Angabe von Details angezeigt. Bei Problemen mit der HTTP-Kommunikation wird eine detaillierte Fehlermeldung angezeigt, was die Fehlerbehebung erleichtern kann. • Neu installierte Addons automatisch aktivieren: Neu installierte Add-Ons werden automatisch aktiviert. Beim ersten Browserstart nach der Installation erscheint eine Benutzerabfrage, ob das Add-On aktiviert werden soll. 5.7. Windows Media Player Menüpfad: Setup > Sitzungen > Windows Media Player Unter Windows Media Player finden Sie Parameter für die Steuerung des Windows Media Player: • • • • Playersteuerung: Einstellungen zur optischen und akustischen Wiedergabe im Player. Sicherheit: Sicherheitsrelevante Einstellungen wie Aktualisierung und Speicherung von Daten. Performance: Einstellungen, die ein oder ausgeschaltet werden können, um eine optimale Wiedergabequalität zu erreichen. Desktopintegration: Hilfe zur Verwendung des aktuellen Media Players finden Sie bei Microsoft unter http://windows.microsoft.com/de-de/windows/music-photos-video-help (http://windows.microsoft.com/de-de/windows/music-photos-video-help). 39 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 6. Zubehör Menüpfad: Setup > Zubehör Hier finden Sie Informationen zu weiterem Zubehör, das IGEL Universal Desktop zur Verfügung stellt. 6.1. Setupsitzung Menüpfad: Setup > Zubehör > Setup Sitzung Wenn für den Administrator ein Kennwort eingerichtet wurde, lässt sich das IGEL Setup nur noch als Administrator nach Eingabe des Kennworts öffnen (siehe Passwort (Seite 46)). Einzelne Bereiche des Setups lassen sich aber auch für den Benutzer freischalten, z. B. damit dieser die Systemsprache ändern oder eine Linkshändermaus konfigurieren kann. 1. Aktivieren Sie unter Sicherheit > Passwort das Passwort für den Administrator und den Setupbenutzer. 2. Schalten Sie unter Zubehör > Setupsitzung > Seitenberechtigungen diejenigen Bereiche frei, auf welche der Benutzer Zugriff haben soll. - Eine aktivierte Checkbox zeigt an, dass der Knoten im Setup sichtbar ist. Ein grünes Symbol (offenes Schloss) zeigt an, dass der Benutzer die Parameter auf dieser Setupseite bearbeiten kann. Abbildung 8: Eingeschränkter Zugriff auf das Setup Aktivieren Sie eine Setupseite auf den unteren Ebenen, so werden die für den Zugang notwendigen Knotenpunkte automatisch als sichtbar (aber für die Bearbeitung gesperrt) markiert. 40 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 6.1.1. Optionen Menüpfad: Setup > Zubehör > Setupsitzung > Optionen • Tooltips aktivieren Tooltips werden angezeigt. Tooltips werden angezeigt. • Verzögerung: Zeitspanne in Sekunden, nach der der Tooltip angezeigt wird 6.2. Soundsteuerung Menüpfad: Setup > Zubehör > Soundsteuerung Hier lässt sich die Systemlautstärke einstellen oder der Ton ausschalten. • IGEL Setup für die Konfiguration der System Audioeinstellungen verwenden: IGEL Setup verwenden IGEL Setup nicht verwenden • Ton ausschalten: ausschalten nicht ausschalten • • Systemlautstärke: Legen Sie die Systemlautstärke durch Ziehen am Regler oder durch Eingabe einer Zahl zwischen 0 und 100 fest. Display Port Audio einschalten: einschalten nicht einschalten 6.3. Windows Services Hier lassen sich Windows-Dienste starten oder deaktivieren. • IGEL Setup für Windows Dienste Einstellungen verwenden: IGEL Setup verwenden IGEL Setup nicht verwenden • Starte den Dienst Remote Desktop Support: starten nicht starten Falls der Dienst gestartet wird: Weise TS-Verbindungen ab: abweisen nicht abweisen • Starte den VMware Horizon Client USB Redirection Service: starten nicht starten 41 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 7. Benutzeroberfläche Menüpfad: Setup > Benutzeroberfläche Sie können die Benutzeroberfläche nach Ihren Bedürfnissen anpassen. 7.1. Bildschirm Menüpfad: Setup > Benutzeroberfläche > Bildschirm In diesem Bereich können Sie die Bildschirmeinstellungen ändern. • IGEL Setup für Bildschirmeinstellungen verwenden Das IGEL Setup ändert die Bildschirmeinstellungen. Die Windows Systemsteuerung oder die Software eines Drittanbieters ändert die Bildschirmeinstellungen. • Farbtiefe - • • • Anzahl der Bildschirme: Sie können bis zu zwei Bildschirme verwenden. Bildschirmauswahl: Legt fest, welcher Bildschirm als Hauptbildschirm dient. Auflösung: Legt die Bildschirmauflösung fest. - • • Automatische Erkennung: Die Bildschirmauflösung wird automatisch erkannt. 800x600 usw.: Die Bildschirmauflösung wird manuell festgelegt. Bildwiederholrate: Legt Bildwiederholrate fest. Bildschirmdrehung: Legt fest, ob und wie der zweite Bildschirm gedreht werden soll. - • 65535 Farben True Color: 16,7 Milllionen Farben Nach rechts drehen: Der Bildschirm wird um 90° nach rechts gedreht. Nach links drehen: Der Bildschirm wird um 90° nach links gedreht. Keine Drehung: Der Bildschirm wird nicht gedreht. Bildschirmschoner verwenden Nach der mit Zeitlimit zum Starten des Bildschirmschoners festgelegten Zeit startet der Bildschirmschoner. Der Bildschirmschoner wird nicht verwendet. • Bei Wiederaufnahme Passwort abfragen Wenn der Bildschirmschoner läuft, muss der Benutzer sein Passwort eingeben, um den Bildschirmschoner zu beenden und den Desktop wieder sichtbar zu machen. Der Benutzer kann den Bildschirmschoner ohne Eingabe eines Passworts beenden. • Zeitlimit zum Starten des Bildschirmschoners: Wenn während der hier eingestellten Anzahl von Minuten keine Benutzereingabe erfolgt, wird der Bildschirmschoner gestartet und der Rechner auf Standby gesetzt. 42 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 7.2. Sprache Wählen Sie die Setupsprache und die Tastaturbelegung aus, und konfigurieren Sie Ihre lokalen Einstellungen (Format für Uhrzeit, Zahlen usw.). 7.3. Eingabe Menüpfad: Setup > Benutzeroberfläche > Eingabe Im Bereich Eingabe können Sie Einstellungen für Tastatur und Maus festlegen, etwa den Linkshändermodus oder Doppelklickeinstellungen. Die Setup-Einstellungen heben die Windows-Systemeinstellungen auf. 7.4. Desktop und Startmenü Menüpfad: Setup > Benutzeroberfläche > Desktop / Setup > Benutzeroberfläche > Startmenü Ausgewählte Optionen: • • • • • Papierkorb anzeigen: Standardmäßig ist der Papierkorb ausgeblendet. Taskleiste freistellen: Die Taskleiste kann geändert werden. Computer sperren verhindern: Deaktiviert die Sperrmöglichkeit des Desktops über Win+L oder Strg+Alt+Entf . Aero Glass aktivieren: Aktiviert Aero Glass-Effekte (Transparente Fenster, Miniaturansicht). Startmenüeinträge alphabetisch sortieren: Hier lassen sich alle Einträge im Startmenü in alphabetische Reihenfolge bringen. 43 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 8. Netzwerk Menüpfad: Setup > Netzwerk Konfigurieren Sie die Netzwerkparameter für jede verfügbare Schnittstelle (LAN / WLAN) und verbinden Sie Netzwerklaufwerke. 8.1. LAN und WLAN (Wireless) Menüpfad: Setup > Netzwerk > LAN-Schnittstellen Hier finden Sie die Konfigurationsparameter für die verfügbaren LAN- und WLAN-Schnittstellen. Standardmäßig ist die interne LAN-Schnittstelle für DHCP vorkonfiguriert. Im Bereich WLAN finden Sie alle Parameter für das drahtlose Netzwerk inklusive der Optionen für die Verschlüsselung der Verbindung. Auch versteckte Netzwerke konfigurieren Sie durch Eingabe des WLAN-Namens (SSID). Beachten Sie, dass für die Konfiguration der drahtlosen Verbindung zunächst die Einstellungen des Windows Systems aktiv sind. Aktivieren Sie die Verwendung des IGEL-Setups für WLAN im Setup. 8.2. Routing Menüpfad: Setup > Netzwerk > Routing Um eine bestimmte Netzwerkroute zu verwenden, definieren Sie auf dieser Seite das Gateway für die Weiterleitung. Die Angabe des Netzwerkinterfaces ist optional, die Route wirkt sich auf alle verwendeten Netzwerkgeräte aus. 44 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 8.3. Netzlaufwerke Menüpfad: Setup > Netzwerk > Netzlaufwerke Unter Netzlaufwerke bestimmen Sie sowohl die Laufwerke, die beim Start verbunden werden sollen, als auch die zugehörigen Anmeldedaten. Für jedes Laufwerk können Sie einen Laufwerksbuchstaben vergeben: • • • Wird kein Buchstabe eingetragen, so muss das Laufwerk später manuell verbunden werden. Wenn im IGEL-Setup die Anmeldedaten für den jeweiligen Server hinterlegt wurden, werden keine Anmeldedaten mehr angefordert. Sollte der vergebene Buchstabe bereits reserviert sein, so wird nur das zuerst verbundene Laufwerk angezeigt, für das zweite wird ein Fehlereintrag im Eventlog erstellt. Abbildung 9: Netzlaufwerke hinzufügen 45 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 9. Geräte Menüpfad: Setup > Geräte In diesem Bereich konfigurieren Sie Drucker oder andere angeschlossene Geräte. 9.1. Drucker Hier konfigurieren Sie lokale Drucker. 10. Sicherheit Menüpfad: Setup > Sicherheit Um unbefugte Zugriffe im Thin Client-Setup zu vermeiden, die ein tieferes Vordringen in Ihr Netzwerk ermöglichen könnten, sollte nach der Anfangskonfiguration unbedingt ein Administratorpasswort eingerichtet werden. Verwenden Sie ein zusätzliches Benutzerpasswort, das sehr variable Optionen bietet, um eingeschränkte Konfigurationen durch den Benutzer zuzulassen. 10.1. Passwort Menüpfad: Setup > Sicherheit > Passwort Sie können ein Administratorpasswort einrichten, um das IGEL-Setup zu sichern. Der Zugriff auf das Setup ist dann nur noch mit diesem Passwort möglich. Das Administratorkennwort für die Setupanwendung wird auch bei Aufruf des Bootmenüs abgefragt, wenn Sie ESC beim Start der Rescue Shell oder beim Firmwareupdate drücken. Das Passwort für die Systemanmeldung des Administrators und das Setuppasswort können unterschiedlich sein. Passwortänderungen werden nur gespeichert, wenn Sie auf die Schaltfläche OK oder Übernehmen klicken. Auch für den Benutzer User können Sie ein Passwort vergeben. Wird zusätzlich der Setupbenutzer aktiviert, kann User auch auf freigegebene Setupseiten zugreifen. Diese konfigurieren Sie unter Zubehör > Setupsitzung. • Automatische Anmeldung: Legen Sie einen Benutzer fest, der automatisch beim Systemstart angemeldet wird. Standardmäßig ist der Benutzer user angemeldet. Es wird dringend empfohlen, gleich nach dem ersten Start das Administratorpasswort zu ändern. Nur der Administrator kann Passwörter ändern. 46 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 10.2. Active Directory Auf dieser Seite konfigurieren Sie den Zugriff auf Ihre Active Directory Domäne. Fügen Sie die erforderliche Domäne und die Benutzerinformationen für den Zugriff auf die Active-Directory-Domäne hinzu. Abbildung 10: Konfiguration für Active-Directory-Domäne 10.3. Netzwerk Menüpfad: Setup > Sicherheit > Netzwerk Hier können Sie administrative Freigaben deaktivieren oder einstellen, dass der Thin Client nicht im Netzwerk angezeigt werden soll. 10.4. Windows Firewall Menüpfad: Setup > Sicherheit > Windows Firewall Hier lassen sich Regeln für die Windows Firewall verwalten. Diese können mit einem Programm oder einem Netzwerkport zusammenhängen. 47 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 11. System Menüpfad: Setup > System Hier können Sie einige grundlegende Systemeinstellungen vornehmen: 11.1. Datum und Zeit Menüpfad: Setup > System > Datum und Zeit Setzen Sie die korrekte Zeitzone für den Standort Ihres Geräts. Aktivieren Sie ggf. die Zeitsynchronisation und wählen Sie den Zeitserver und das Aktualisierungsintervall. 11.2. Update Mittels partieller Updates lassen sich dem Windows-System neue Funktionen oder Sprachpakete hinzufügen. 11.2.1. Partielles Update Menüpfad: Setup > System > Update > Partielles Update Der IGEL-Mechanismus für partielle Updates ermöglicht es, Änderungen an IGEL-Thin Clients mit Windows Embedded Standard vorzunehmen, ohne das komplette System per Snapshot zu übertragen. Die Änderungen werden mithilfe von Skripts vorgenommen, die auf die Clients heruntergeladen und dann durch eine Skripting Engine auf Basis der Skriptsprache Lua ausgeführt werden. Dieser Mechanismus verteilt Skripts von einem Server auf Clients. Die Skriptsprache wurde von IGEL mit Modulen ergänzt. Damit können Sie auf Systemdienste zugreifen wie: • • • • • • • Windows-Registry Dateisystemoperationen IGEL-Setupdatenschnittstelle Ausführung eines Prozesses Neustart Herunterfahren des Betriebssystems HTTP- und FTP-Zugang Die Erweiterungen mit dem Namen Luna und die vollständige Referenz finden Sie in der Luna Referenz. Für das Installieren von partiellen Updates kann der Tomcat-Webserver der IGEL Universal Management Suite verwendet werden. Damit lassen sich Updates per Profil auch an mehrere Clients verteilen. 48 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Partielle Updates einspielen Menüpfad: Setup > System > Update > Partielles Update So spielen Sie partielle Updates ins System ein: 1. Rufen Sie über System > Updates > partielles Update die Updatekonfigurationen im Setup auf. 2. Aktivieren Sie die Checkbox Partielles Update. 3. Wählen Sie ein Übertragungsprotokoll. 4. Geben Sie den Quellserver bzw. Quellpfad auf dem Laufwerk an. 5. Klicken Sie Übernehmen, um die Einstellungen zu speichern. 6. Klicken Sie Nach Updates suchen, um die Quelle nach Updates zu durchsuchen. Verfügbare Updates lassen sich dann direkt installieren. Das Gerät startet dazu neu. Auch nach Installation des Updates erfolgt ein Neustart. 11.2.2. Verfügbare Optionen Menüpfad: Setup > System > Update > Partielles Update • • Automatisches Update beim Booten aktivieren: Partielle Updates der Quelle werden beim nächsten Neustart des Clients automatisch installiert. Diese Option empfiehlt sich besonders bei der Konfiguration über die IGEL UMS. Installierte Pakete anzeigen: Bereits installierte Updatepakete sind im System registriert und werden hier aufgelistet. Wenn Microsoft IIS (Internet Information Services) als HTTP-Server verwendet wird, um Dateien für das partielle Update bereitzustellen, müssen Sie den Server so konfigurieren, dass er Downloadanfragen für alle Dateien unabhängig vom MIME-Typ akzeptiert. Wenn FTP für die Dateiübertragung verwendet wird, bestehen keine derartigen Einschränkungen. 11.3. Fernadministration Menüpfad: Setup > System > Fernadministration Hier nehmen Sie Einstellungen vor, die die Fernadministration des Clients mittels Universal Management Suite (UMS) betreffen. 49 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent • • Fernadministration erlauben: Wenn diese Option aktiviert ist, können Sie den Client mittels UMS verwalten. Universal Management Suite Server: Wenn der Client bereits an einer UMS registriert ist, befindet sie sich in dieser Liste. Ansonsten tragen Sie Hostname oder IP-Adresse sowie Portnummer der UMS ein, an der sich der Client registrieren soll. Die Liste kann mehr als eine einzige UMS-Instanz enthalten. Kann der Client unter dem Hostnamen igelrmserver keine UMS kontaktieren, und ist auch die DHCP-Option 244 nicht gesetzt, probiert der Client die Einträge aus der Liste durch, bis er erfolgreich eine UMS kontaktieren kann. • • • Benutzerinformation aktivieren: Wenn diese Option aktiviert ist, erfahren Sie durch ein Benachrichtigungsfenster, dass der Client von der UMS neue Einstellungen erhält oder heruntergefahren wird. Zeitlimit für Benutzerinformation: Zahl der Sekunden, für die das Benachrichtigungsfenster angezeigt wird. Verzeichnis, in das der Client einsortiert werden soll: Geben Sie hier ein Strukturtag an, anhand dessen der Client automatisch in UMS einsortiert wird. Weitere Infomationen zum Einsatz von Strukturtags finden Sie in der Best Practice "Using Structure Tags" (http://edocs.igel.com/index.htm#10202089.htm) 11.4. Spiegeln Menüpfad: Setup > System > Spiegeln Für Helpdesk-Zwecke können Sie den Client über die IGEL UMS oder über einen anderen VNC-Client (z. B. TightVNC) per Spiegelung beobachten. Der Benutzer kann das Spiegeln über die VNC-Verbindung jederzeit beenden, indem er die Schaltfläche Trennen klickt. Sie können die folgenden Einstellungen ändern: • Spiegeln des Desktops mit VNC erlauben VNC-Verbindungen sind erlaubt. VNC-Verbindungen sind nicht erlaubt. • Benutzer um Erlaubnis fragen Der Benutzer erhält eine Anfrage, ob eine Spiegelung seiner Sitzung erlaubt ist. Die VNC-Verbindung kommt nur zustande, wenn der Benutzer seine Erlaubnis gibt. Die VNC-Verbindung kann ohne Anfrage an den Benutzeranfrage gestartet werden. In einigen Ländern ist das unangekündigte Beobachten durch eine Spiegelung gesetzlich verboten. Deaktivieren Sie diese Option nicht, wenn Sie sich in einem dieser Länder befinden! • Eingaben vom entfernten Rechner aus zulassen Der Remote-Benutzer kann Eingaben mit Tastatur und Maus tätigen, als wäre er der lokale Benutzer. Der Remote-Benutzer kann keine Eingaben mit Tastatur und Maus tätigen. 50 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent • Sichere IGEL VNC Kommunikation einschalten Die Kommunikation wird per SSL/TLS gesichert und das Spiegeln ist nur als UMS-Administrator möglich. Weitere Parameter des VNC-Servers auf dem Client sind in der IGEL-Registry zugänglich unter Setup > System > Registry > network.vncserver. Das Spiegeln ist über die IGEL UMS oder einen anderen VNC-Client möglich. Weitere Informationen zum sicheren Spiegeln finden Sie in der Best Practice "Secure Shadowing" (http://edocs.igel.com/4817_2.htm). • Passwort verwenden Der Remote-Benutzer muss ein Passwort eingeben, um die VNC-Verbindung zu starten. Weitere Parameter des VNC-Servers auf dem Client sind in der IGEL-Registry zugänglich unter Setup > System > Registry > network.vncserver. Der Remote-Benutzer kann die VNC-Verbindung ohne Passwort starten. 11.5. Energieoptionen Menüpfad: Setup > System > Energieoptionen Die in Windows üblichen Optionen zur Energieeinsparung wurden in das IGEL-Setup übernommen. Sie können folgende Parameter einstellen: • • • • Monitor ausschalten: Geben Sie an, wie lange das System inaktiv sein muss, bis sich der Monitor ausschaltet. Standby: Geben Sie an, wie lange das System inaktiv sein muss, bevor es in den Standbymodus geht. Passwort beim Reaktivieren aus dem Standbymodus anfordern Beim Drücken des Netzschalters: Hier konfigurieren Sie das Systemverhalten, um z. B. direkt den Standbymodus zu aktivieren. 51 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 11.6. Dateibasierter Schreibfilter (Windows Embedded Standard 7) Menüpfad: Setup > System > Dateibasierender Schreibfilter Der File Based Write Filter (FBWF) ist der systemeigene Schreibfilter von Windows Embedded Standard. Eine detaillierte Beschreibung der FBWF-Funktionalität finden Sie unter http://msdn.microsoft.com/en-us/library/aa940926.aspx (http://msdn.microsoft.com/en-us/library/aa940926.aspx). Der Schreibfilter schützt das System vor ungewollten Änderungen oder Löschungen und vor Schadsoftware. Sie sollten nach der Einrichtung des Systems den Filter (wieder) aktivieren, beispielsweise nachdem Sie eigene Anwendungen installiert oder Anpassungen am Windows-System außerhalb des IGEL Setups vorgenommen haben. Änderungen im IGEL Setup oder über die Verwaltung der IGEL UMS werden nicht durch den Schreibfilter blockiert. Anzeige des FBWF-Status in der Taskleiste • Rotes Symbol: FBWF deaktiviert • Grünes Symbol: FBWF aktiviert (Standardeinstellung) Einstellungen im IGEL Setup • FBWF aktivieren Der Schreibfilter ist aktiviert und schützt das System vor Änderungen. Der Schreibfilter ist nicht aktiviert. • Aktivieren der Kompression des FBWF Der Zwischenspeicher des Schreibfilters wird komprimiert, um Speicherplatz zu sparen. Der Zwischenspeicher des Schreibfilters wird nicht komprimiert. 52 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent • • Reservierter Speicher für FBWF: Angabe in MB, max. 1024 MB, Standardeinstellung sind 64 MB Ausgeschlossenes Verzeichnis: Die Verzeichnisse in dieser Liste sind beschreibbar, auch wenn der Schreibfilter aktiviert ist. Dies eignet sich beispielsweise für Konfigurationsdateien oder die Signaturen eines Virenscanners. Ändern oder löschen Sie nicht die initial vorhandenen Einträge aus der Liste. Sonst läuft das System nicht mehr stabil. Wenn kein FBWF-Speicher mehr verfügbar ist, zeigt die Systemanzeige die Fehlermeldung There is not enough disk space on the disk (nicht genügend Speicherplatz verfügbar) an. Nach dieser Fehlermeldung läuft das System möglicherweise nicht mehr stabil, Datenverluste können auftreten. Führen Sie einen Neustart durch, um das Gerät wiederherzustellen. Für den regulären Betrieb des Systems muss der FBWF aktiviert sein! Deaktivieren Sie den Schreibfilter nur kurzfristig, beispielsweise für administrative Aufgaben. Der Dauerbetrieb mit deaktiviertem Schreibfilter wird von IGEL nicht unterstützt. Verzeichnisausnahmen müssen so eng wie möglich definiert sein, um einen größtmöglichen Teil des Systems trotz der Ausnahmen geschützt zu halten. 11.7. Firmwareanpassungen Mithilfe der Liste der verfügbaren Features können Sie Firmwarefunktionen (wie z.B. Sitzungstypen) einfach aktivieren oder deaktivieren. Wenn eine Funktion deaktiviert wurde, steht der zugehörige Sitzungstyp nach dem Neustart nicht mehr zur Verfügung. Bereits bestehende Sitzungen dieses Typs werden nicht mehr angezeigt, jedoch auch nicht gelöscht. Abbildung 11: Features Eigene Anwendungen lassen sich ebenfalls anlegen und konfigurieren. Geben Sie zu einer eigenen Anwendung die Startoptionen sowie die zu startende Applikation und ggf. zu übergebende Parameter an. 53 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 11.8. Registry Menüpfad: Setup > System > Registry Die IGEL-Registry ist eine strukturierte Sammlung aller konfigurierbaren Parameter, von denen einige nicht auf Setupseiten zu finden sind. Sie können viele Parameter der Firmware in der Registry ändern. Informationen zu den einzelnen Elementen finden Sie in den Tooltips. Änderungen an der Thin Client-Konfiguration über die Registry sollten nur von erfahrenen Administratoren vorgenommen werden. Falsche Parametereinstellungen können leicht die Konfiguration zerstören und zu einem Systemabsturz führen. Die einzige Möglichkeit zur Wiederherstellung des Thin Clients ist in einem solchen Fall das Zurücksetzen auf die ursprünglichen Werkseinstellungen per Snapshot. Klicken Sie auf Parametersuche..., um in der IGEL-Registry nach bestimmten Parametern zu suchen. Suchen Sie beispielsweise nach dem Parameternamen wpa, wenn Sie WPA-Verschlüsselungseinstellungen für die Sicherung Ihres WLAN benötigen. Klicken Sie Nächstes finden. Der gefundene Parameter wird hervorgehoben: Abbildung 12: Parametersuche 54 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent 12. Index Horizon Client SItzungen ................................... 37 A Active Directory ..................................................50 Anmeldung ....................................... 23, 26, 28, 32 B Bei UMS registrieren...........................................11 Benutzeroberfläche ............................................44 Bildschirm ...........................................................44 Browsersitzungen ...............................................39 C Citrix....................................................................18 D Dateibasierter Schreibfilter (Windows Embedded Standard 7) .........................................................54 I ICA Global .......................................................... 18 ICA-Sitzungen ..................................................... 22 IGEL Geräteinformationen................................. 12 IGEL Setup .......................................................... 14 Installation ............................................................8 Installationsvoraussetzungen ...............................8 Installieren mittels Gruppenrichtlinien (GPO) ......9 L LAN und WLAN (Wireless) ................................. 46 Lizenzieren per UMS .......................................... 11 M Manuell deinstallieren ..........................................9 Manuell Installieren ..............................................8 Datum und Zeit ...................................................51 Mapping ..................................................29, 34, 38 Desktop und Startmenü .....................................45 Desktopintegration ........................... 25, 27, 35, 39 N Netzlaufwerke.................................................... 46 Drucker ...............................................................48 Netzwerk.......................................................46, 50 E Eingabe ...............................................................45 O Optionen ..................................... 20, 24, 31, 35, 42 Energieoptionen .................................................54 Erscheinungsbild .................................................27 P Partielle Updates einspielen .............................. 51 Erste Schritte ......................................................11 Partielles Update ............................................... 51 Erweitert .............................................................40 Passwort ............................................................ 49 F Fenstereinstellungen .................. 19, 23, 28, 33, 38 Performance .................................................30, 33 Fernadministration .............................................52 R RDP (Globale Einstellungen) .............................. 28 Firewall ......................................................... 20, 24 RDP-Sitzungen ................................................... 32 Firmwareanpassungen .......................................55 Registry .............................................................. 56 Formatierungen und Bedeutung .......................... 3 Remote Desktop Protocol - RDP ........................ 28 G Geräte .................................................................48 Routing............................................................... 46 H HDX .....................................................................21 Horizon Client Global ..........................................36 S Self-Service-Plug-In ............................................ 26 Server ......................................................22, 26, 32 Serverstandort ................................................... 18 55 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent Setupbereiche.....................................................15 Setupbereiche aktivieren ...................................14 Setupseiten suchen ............................................16 Setupsitzung .......................................................41 Sicherheit ............................................................49 Sitzungen ............................................................18 Soundsteuerung .................................................42 Spiegeln ..............................................................53 Sprache ...............................................................45 System ................................................................51 T Tastatur......................................................... 19, 29 U Über dieses Handbuch.......................................... 3 Überblick............................................................... 7 Unterstützte Sitzungen .......................................18 Update ................................................................51 USB Redirection ............................................ 21, 31 V Verbindungseinstellungen ..................................37 Verfügbare Optionen..........................................52 VMware Horizon Client ......................................36 W Was ist neu in 1.02.100? ...................................... 3 Wichtige Informationen ....................................... 2 Wiederverbindung ..............................................24 Windows Firewall ...............................................50 Windows Media Player.......................................40 Windows Services ...............................................42 Z Zubehör ..............................................................41 56 IGEL Technology GmbH IGEL Unified Management Agent
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