Woche im Fokus - Commerzbank AG

Economic Research
Woche im Fokus
24. März 2016
US-Industrie wieder auf dem aufsteigenden Ast
Die nächste Woche anstehenden Daten dürften belegen, dass in den USA der
Arbeitsmarktmotor weiterläuft. Zudem hat sich wohl die Stimmung im verarbeitenden
Gewerbe wieder aufgehellt. Im Euroraum dürfte die Kerninflationsrate im März wegen der
frühen Lage des Osterfests wieder temporär auf 1,0% gestiegen sein.
Seite 2
USA – Regionale Indizes im März erholt
Mittelwert aus Philly Fed-Index und Empire State-Index, ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe
15
58
10
56
5
54
0
52
-5
50
-10
2012
2013
2014
2015
regionale Indizes (LS)
2016
48
ISM-Index (RS)
Quelle: Global Insight, Commerzbank Research
Wir wünschen allen Lesern
ein frohes Osterfest!
Die nächste reguläre Ausgabe der „Woche im Fokus“ erscheint am Freitag, dem 1. April.
Chefvolkswirt:
Dr. Jörg Krämer
+49 69 136 23650
[email protected]
Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf Seite 6.
research.commerzbank.com / Bloomberg: CBKR / Research APP verfügbar
Editor:
Dr. Ralph Solveen
+49 69 136 22322
[email protected]
Economic Research | Woche im Fokus
Ausblick auf die Woche vom 28. März bis 1. April 2016
MESZ
Land
Indikator
Periode
Prognose Konsens
Letzter
Wert
Montag, 28. März 2016
14:30
USA
Private Einkommen
Konsumausgaben private Haushalte
Konsumausgaben-Deflator, Kernrate
16:00
Schwebende Hausverkäufe
Ostermontag: Märkte sind in einigen Ländern geschlossen.
Feb.
Feb.
Feb.
Feb.
Vm, sb
Vm, sb
Vm, sb
Vm
0,1
-0,2
0,2
1,0
0,1
0,1
0,2
1,5
0,5
0,5
0,3
-2,5
Feb.
Feb.
Feb.
Jan.
Mrz.
sb
Vj
Vj
Vj
sb
3,2
4,8
0,9
5,6
91,5
–
–
–
5,7
94,0
3,2
5,0
0,8
5,7
92,2
Feb.
Mrz.
Vm, sb
Vm
Vj
sb
sb
sb
Vm, Tsd, sb
-2,0
0,7
0,2
103,5
-4,5
10,5
200
–
–
–
–
–
190
3,7
0,4
0,0
103,8
-4,4
10,6
214
Dienstag, 29. März 2016
1:30
10:00
JPN
EUR
15:00
16:00
USA
Arbeitslosenquote
M3 Geldmenge
Kreditvergabe
Case-Shiller-Hauspreisindex
Verbrauchervertrauen (Conference Board)
Mittwoch, 30. März 2016
1:50
#
JPN
GER
Industrieproduktion, vorläufig
Verbraucherpreise, erste Länderergebnisse
11:00
EUR
14:15
USA
Wirtschaftsvertrauen (ESI)
Mrz.
Unternehmensvertrauen in der Industrie
Mrz.
Unternehmensvertrauen im Dienstleistungssektor Mrz.
ADP Beschäftigungsumfrage
Mrz.
Donnerstag, 31. März 2016
8:45
9:55
10:30
• 11:00
FRA
GER
GBR
EUR
14:30
15:45
USA
Verbraucherpreise, vorläufig
Arbeitslose
Bruttoinlandsprodukt, endgültig
Verbraucherpreise, vorläufig
Verbraucherpreise ohne Energie, Nahrungs- und
Genussmittel, vorläufig
Erstanträge Arbeitslosenunterstützung
Chicago Einkaufsmanagerindex
Mrz.
Mrz.
4. Q.
Mrz.
Mrz.
Vj
Vm, sb,Tsd
Vq
Vj
Vj
-0,1
0,0
0,5
0,0
1,0
–
–
–
–
–
-0,2
-10,0
0,5 (p)
-0,2
0,8
26. Mrz.
Mrz.
Tsd, sb
sb
–
52,0
–
49,3
–
47,6
sb
sb
sb
Vm, sb
sb
sb
sb
12
6
49,3
0,5
54,5
52,5
51,4
–
–
49,5
–
–
–
–
12
7
49,0
-0,1
54,1
52,2
51,4 (p)
sb
%
Vm, Tsd, sb
%, sb
Vm
sb
JR, Mio, sb
51,0
10,3
190
4,9
0,2
52,0
17,5
–
–
200
4,9
0,2
50,4
17,6
50,8
10,3
242
4,9
0,0
49,5
17,43
Freitag, 1. April 2016
1:50
JPN
3:00
#
9:15
9:45
10:00
CHN
GER
SPA
ITA
EUR
10:30
11:00
• 14:30
GBR
EUR
USA
• 16:00
23:00
Tankan, Großunternehmen, Lage
1. Q.
1. Q.
Tankan, Großunternehmen, Ausblick
PMI verarbeitendes Gewerbe
Mrz.
Einzelhandelsumsätze, Volumen
Feb.
Einkaufsmanagerindex, verarbeitendes Gewerbe Mrz.
Einkaufsmanagerindex, verarbeitendes Gewerbe Mrz.
Einkaufsmanagerindex, verarbeitendes Gewerbe, Mrz.
endgültig
Einkaufsmanagerindex, verarbeitendes Gewerbe Mrz.
Arbeitslosenquote
Feb.
Beschäftigte außerhalb der Landwirtschaft
Mrz.
Arbeitslosenquote
Mrz.
Stundenlöhne
Feb.
ISM-Index (verarbeitendes Gewerbe)
Mrz.
Pkw-Absatz
Mrz.
# = Datum/Uhrzeit ungewiss, Vm/Vq/Vj = Veränderung gegenüber Vormonat/Vorquartal/Vorjahr in Prozent, JR = Jahresrate, sb = saisonbereinigt, ab =
arbeitstagebereinigt, (p) = vorläufig. • = Daten mit größter Marktrelevanz; Quelle: Bloomberg, Commerzbank Research.
2
24. März 2016
Economic Research | Woche im Fokus
Wochenausblick Konjunkturdaten:
Dr. Christoph Balz
Tel. +49 69 136 24889
USA: Industrie wieder auf dem aufsteigenden Ast
In den USA läuft der Arbeitsmarktmotor weiter. Zudem hat sich wohl die Stimmung im
verarbeitenden Gewerbe wieder aufgehellt. Im Euroraum dürfte die Kerninflationsrate im
März wegen der frühen Lage des Osterfests wieder temporär auf 1,0% gestiegen sein.
Erinnern Sie sich noch an die Diskussion vor einigen Wochen über einen Einbruch im
verarbeitenden Gewerbe der USA? Wie von uns vermutet, waren die Sorgen übertrieben. So ist
die Produktion zuletzt zwei Monate hintereinander gestiegen. Die Umfragen in der Branche
zeichnen ebenfalls ein freundlicheres Bild. Gemäß den für März bereits vorliegenden regionalen
Umfragen wie dem Philly Fed-Index und dem Empire State-Index überwiegen inzwischen sogar
die positiven Meldungen (Grafik Titelseite). Wir erwarten daher einen Anstieg des ISM-Index für
das verarbeitende Gewerbe von 49,5 auf 52,0 (Konsens 50,4). Damit würde dieses Barometer
erstmals seit August über der Expansionsschwelle von 50,0 notieren.
Auch im Hinblick auf die Gesamtwirtschaft sind die Rezessionssorgen weitgehend verflogen.
Dies liegt vor allem am soliden Arbeitsmarkt. So sind im Februar 242 Tsd Stellen neu
entstanden, mehr als im Durchschnitt der vorangegangenen zwölf Monate. Der etwas
langsamere Stellenaufbau im Januar (172 Tsd) hat sich damit erwartungsgemäß als eine
Gegenbewegung zu dem starken Plus von 271 Tsd im Dezember herausgestellt. Im März dürfte
die Beschäftigung wieder etwas langsamer um 190 Tsd (Konsens 200 Tsd) zugelegt haben, was
aber immer noch beachtlich wäre. Unsere relativ vorsichtige Prognose basiert auf zwei
Argumenten. Erstens erscheint das Stellenplus im Februar gemessen an dem moderaten BIPWachstum recht hoch. Zweitens blieb der Beschäftigungszuwachs im März in fünf der letzten
sechs Jahre unter den Konsenserwartungen, und zwar jedes Mal, nachdem der Februarwert
positiv überrascht hatte (Grafik 1). Womöglich hatten die guten Februarberichte jeweils zu hohe
Erwartungen geweckt.
Die Arbeitslosenquote verharrte im März wohl auf dem Nachkrisentief von 4,9% (Konsens
4,9%), während der durchschnittliche Stundenlohn um 0,2% gegenüber Februar zugelegt haben
dürfte (Konsens 0,2%). Gegenüber dem Vorjahr würde der Zuwachs von 2,2% auf 2,1% sinken.
Der engere Arbeitsmarkt macht sich damit nur langsam in einem steigenden durchschnittlichen
Stundenlohn bemerkbar. Allerdings liegt dies auch daran, dass Verschiebungen in der
Zusammensetzung der Arbeitnehmer diesen Wert drücken. 1
Euroraum: Kerninflation steigt im März wieder auf 1,0%
Die Kerninflationsrate dürfte von 0,8% im Februar auf 1,0% im März gestiegen sein. Die frühe
Lage von Ostern hat zur Folge, dass der feiertagsbedingte Preisanstieg bei Pauschalreisen den
saisonüblichen Preisrückgang im März in diesem Jahr verhindert (Grafik 2). Im April dürfte die
Rate wieder leicht sinken. Auch die Inflationsrate insgesamt dürfte im März um 0,2
Prozentpunkte auf 0,0% zugelegt haben.
GRAFIK 1: USA – März enttäuscht nach gutem Februar
Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft, Abweichung des zuerst
gemeldeten Wertes von den Konsens-Erwartungen
80
60
40
20
0
-20
-40
-60
-80
-100
-120
GRAFIK 2: Euroraum – Lage von Ostern bestimmt die
Preise für Pauschalreisen
Harmonisierter Verbraucherpreisindex für Pauschalreisen seit 2000,
durchschnittliche Veränderung gegen über Vormonat in Prozent
3
2
?
1
0
-1
-2
-3
2010
2011
2012
2013
Februar
2014
März
Quelle: Bloomberg, Commerzbank Research
2015
2016
-4
März
April
Ostern im März
Mai
Ostern im April
Quelle: Global Insight, Commerzbank Research
1
So gingen etwa relativ viele „teure“ Babyboomer in Rente und wurden durch billigere Arbeitskräfte ersetzt.
Siehe dazu „What’s Up with Wage Growth?“, Daly/Hobijn/Pyle, FRBSF Economic Letter, 7. März 2016.
24. März 2016
3
Economic Research | Woche im Fokus
Commerzbank-Prognosen
TABELLE 1: Gesamtwirtschaftliche Prognosen
Reales BIP (%)
Inflationsrate (%)
2015
2016
2017
2015
2016
2017
USA
Kanada
Japan
Euroraum
- Deutschland
- Frankreich
- Italien
- Spanien
- Portugal
- Irland
- Griechenland
Großbritannien
Schweiz
China
Indien
Brasilien
Russland
2,4
1,3
0,5
1,5
1,7
1,2
0,6
3,2
1,5
6,8
0,0
2,2
0,9
6,9
7,3
-3,8
-3,7
2,0
1,5
0,8
1,3
1,3
1,0
1,0
2,9
1,5
4,1
1,2
2,1
1,2
6,3
7,0
-2,5
-2,5
2,2
2,3
0,8
1,5
1,3
1,4
1,0
2,5
2,1
3,8
2,1
2,2
1,6
5,8
6,1
1,3
1,3
0,1
1,1
0,8
0,0
0,2
0,0
0,0
-0,4
0,4
0,0
-1,0
0,1
-1,1
1,4
5,9
9,0
15,6
1,2
1,7
0,2
0,3
0,5
0,2
0,6
-0,5
0,0
0,4
0,5
0,5
-0,8
1,5
5,0
10,3
10,8
2,2
2,0
1,6
1,6
2,4
0,9
1,1
1,3
1,4
1,5
1,5
1,7
1,2
2,0
5,3
9,3
10,1
Welt
2,9
2,9
3,2
•
Die US-Wirtschaft hat ihre Ungleichgewichte
abgebaut und wächst weiter ordentlich.
•
In China schwächt sich das Wachstum weiter
ab, unter anderem wegen der hohen
Privatverschuldung und der branchenübergreifenden Überkapazitäten.
•
Die Wirtschaft im Euroraum wird sich weiter
nur langsam erholen. Das Wachstum bleibt
deutlich niedriger als in den USA.
•
Die Währungsunion hat die Staatsschuldenkrise überlebt, wandelt sich aber zu einer
„italienischen Währungsunion“.
•
Die deutsche Wirtschaft erlebt einen konsumgetriebenen Aufschwung, unter dessen
glänzender Oberfläche allerdings die Wettbewerbsfähigkeit mehr und mehr erodiert.
•
Die in den meisten Ländern hohe Arbeitslosigkeit hält die Inflation bis auf weiteres
niedrig. Langfristig dürfte sie aber steigen,
weil die Notenbanken ihre Unabhängigkeit
teilweise eingebüßt haben.
•
Wegen der weiter fallenden Arbeitslosenquote und der Aussicht auf ein stärkeres
Anziehen des Lohnwachstums dürfte die Fed
die Zinsen vorsichtig weiter anheben.
•
Die graduellen Zinserhöhungen der Fed
werden die US-Renditen am langen Ende nur
moderat steigen lassen. Die Treasury-Kurve
dürfte in den kommenden Quartalen flacher
werden, weil die kurzfristigen Zinsen etwas
stärker zulegen sollten als die langfristigen.
•
Weil Wachstum und Inflation tendenziell
weiter enttäuschen dürften, rechnen wir
damit, dass die EZB ihre Geldpolitik später im
Jahr noch einmal lockern wird.
•
Die Renditen für zehnjährige Bundesanleihen
dürften wegen der neuen Maßnahmen der
EZB wieder auf die alten Tiefstände fallen.
Bei einer sich stabilisierenden Marktstimmung
und steigenden US-Renditen erwarten wir im
zweiten Halbjahr wieder leicht höhere BundRenditen.
•
Die Risikoaufschläge von Anleihen der Peripherieländer werden durch die Maßnahmen
der EZB mittelfristig weiter fallen.
•
Da sich zur Mitte des Jahres eine
Fortsetzung
der
US-Zinserhöhungen
abzeichnen sollte, dürfte der USD in der
zweiten
Jahreshälfte
wieder
stärker
aufwerten.
•
Den Euro werden die anhaltenden Sorgen
um die niedrige Euroraum-Inflation belasten.
Hinzu kommt die Gefahr, dass die EZB ihre
Geldpolitik weiter lockert.
•
CNY dürfte in den kommenden Quartalen
gegenüber dem USD tendenziell abwerten.
Denn im neuen, freieren Wechselkurssystem
schlagen die wirtschaftlichen Probleme
Chinas stärker auf die Währung durch.
TABELLE 2: Zinsprognosen (Quartalsendstände)
23.03.2016
Q2 16
Q3 16
Q4 16
Q1 17
Q2 17
Federal Funds Rate
0,50
0,75
0,75
1,00
1,00
1,25
3-Monats-Libor
0,62
0,75
0,85
1,05
1,05
1,30
2 Jahre*
0,88
1,05
1,20
1,35
1,50
1,65
5 Jahre*
1,40
1,60
1,75
1,95
2,10
2,30
10 Jahre*
1,92
2,00
2,10
2,25
2,35
2,50
Spread 10-2 Jahre
104
95
90
90
85
85
Swap-Spread 10 Jahre
-15
-15
-10
-10
-5
-5
Einlagezins
-0,40
-0,40
-0,40
-0,40
-0,40
-0,40
3-Monats-Euribor
-0,24
-0,25
-0,25
-0,25
-0,25
-0,25
2 Jahre*
-0,49
-0,60
-0,55
-0,55
-0,55
-0,50
5 Jahre*
-0,30
-0,50
-0,40
-0,35
-0,30
-0,25
10 Jahre*
USA
Euroraum
0,22
0,00
0,10
0,20
0,30
0,40
Spread 10-2 Jahre
70
60
65
75
85
90
Swap-Spread 10 Jahre
38
45
45
40
35
30
Repo-Satz
0,50
0,50
0,50
0,50
0,75
0,75
3-Monats-Libor
0,59
0,60
0,60
0,75
0,85
1,00
2 Jahre*
0,48
0,60
0,70
0,80
1,05
1,15
10 Jahre*
1,48
1,50
1,65
1,75
1,90
2,10
Großbritannien
TABELLE 3: Wechselkursprognosen (Quartalsendstände)
23.03.2016
Q2 16
Q3 16
Q4 16
Q1 17
Q2 17
EUR-USD
1,12
1,12
1,11
1,08
1,06
1,04
USD-JPY
113
123
127
131
132
134
EUR-CHF
1,09
1,09
1,08
1,07
1,08
1,09
EUR-GBP
0,79
0,78
0,78
0,75
0,73
0,70
EUR-SEK
9,23
9,40
9,40
9,40
9,45
9,50
EUR-NOK
9,48
9,55
9,40
9,30
9,25
9,20
EUR-PLN
4,25
4,25
4,25
4,25
4,25
4,25
EUR-HUF
314
320
325
325
325
325
EUR-CZK
27,04
27,00
27,00
27,00
27,00
24,50
AUD-USD
0,76
0,67
0,66
0,65
0,68
0,71
NZD-USD
0,67
0,62
0,61
0,60
0,63
0,66
USD-CAD
USD-CNY
1,31
1,41
1,40
1,37
1,34
1,31
6,50
6,70
6,80
6,90
6,90
6,90
Quelle: Commerzbank Research; Fettdruck Änderung gegenüber der letzten Woche; *Treasuries, Bundesanleihen bzw. Gilts
4
24. März 2016
Economic Research | Woche im Fokus
Research-Kontakte (E-Mail: [email protected])
Dr. Jörg Krämer
Chefvolkswirt
+49 69 136 23650
Economic Research
Zins und Credit Research
FX- & EM-Research
Commodity Research
Dr. Jörg Krämer (Leiter)
+49 69 136 23650
Christoph Rieger (Leiter)
+49 69 136 87664
Ulrich Leuchtmann (Leiter)
+49 69 136 23393
Eugen Weinberg (Leiter)
+49 69 136 43417
Dr. Ralph Solveen (stv. Leiter, Deutschland)
+49 69 136 22322
Michael Leister (Leiter
Zinsen)
+49 69 136 21264
Thu-Lan Nguyen (G10)
+49 69 136 82878
Daniel Briesemann
+49 69 136 29158
Antje Praefcke (G10)
+49 69 136 43834
Carsten Fritsch
+49 69 136 21006
Esther Reichelt (G10)
+49 69 136 41505
Dr. Michaela Kuhl
+49 69 136 29363
Peter Kinsella
(Leiter EM-Economics
& EM-FX)
+44 20 7475 3959
Barbara Lambrecht
+49 69 136 22295
Elisabeth Andreae (Skandinavien, Australien)
+49 69 136 24052
Dr. Christoph Balz (USA, Fed)
+49 69 136 24889
Peter Dixon (Großbritannien, BoE)
+44 20 7475 4806
Dr. Michael Schubert (EZB)
+49 69 136 23700
Eckart Tuchtfeld (Politik Deutschland)
+49 69 136 23888
Dr. Marco Wagner (Deutschland, Italien)
+49 69 136 84335
Bernd Weidensteiner (USA, Fed)
+49 69 136 24527
Christoph Weil (Euroraum, Frankreich,
Schweiz)
+49 69 136 24041
Rainer Guntermann
+49 69 136 87506
Peggy Jäger
+49 69 136 87508
Markus Koch
+49 69 136 87685
David Schnautz
+44 20 7475 4756
Benjamin Schröder
+49 69 136 87622
Ted Packmohr
(Leiter Cov. Bonds und
Financials)
+49 69 136 87571
Marco Stöckle
(Leiter Credit)
+49 69 136 82114
Lutz Karpowitz (stv. Leiter EM,
Osteuropa)
+49 69 136 42152
Aktienstrategie
Christoph Dolleschal
(stv. Leiter Research)
+49 69 136 21255
Alexandra Bechtel
+49 69 136 41250
Andreas Hürkamp
+49 69 136 45925
Melanie Fischinger (LatAm)
+49 69 136 23245
Markus Wallner
+49 69 136 21747
Tatha Ghose (Osteuropa)
+44 20 7475 8399
Technische Analyse
Achim Matzke (Leiter)
+49 69 136 29138
Charlie Lay (Südasien)
+65 63 110111
Hao Zhou (China)
+65 6311 0166
Cross Asset-Strategie
Dr. Bernd Meyer (Leiter)
+49 69 136 87788
Weitere Publikationen (in Auszügen)
Economic Research:
Economic Briefing (zeitnahe Kommentierung wichtiger Indikatoren und Ereignisse)
Economic Insight (Umfassende Analyse ausgewählter Themen)
Konjunktur und Finanzmärkte (Chart-Buch, das monatlich unser weltwirtschaftliches Bild darstellt)
Commodity Research:
TagesInfo Rohstoffe (täglicher Kommentar zu Edel- und Industriemetallen sowie zum Energiemarkt)
Rohstoffe kompakt (wöchentliche Analyse zu Energie-, Metall- und Agrarmärkten)
Zins und Credit
Research:
Ahead of the Curve (Flaggschiffpublikation mit Analysen und Strategien für die globalen Rentenmärkte)
European Sunrise (täglicher Marktkommentar für die Europäischen Rentenmärkte)
Pfandbrief Weekly (wöchentliche Übersicht und Analysen für die Covered Bond-Märkte)
Rates Radar (ad-hoc Specials und Handelsideen für die Rentenmärkte)
Credit Morning Breeze (Tageskommentar für den europäischen Credit-Markt)
Credit Note (Handelsempfehlungen für institutionelle Investoren)
FX Strategy:
Tagesinfo Devisen (Tageskommentar und -ausblick für die Devisenmärkte)
FX Hotspot (zeitnahe Kommentierung wichtiger Ereignisse für den Devisenmarkt)
FX Insight (Umfassende Analyse ausgewählter Themen am Devisenmarkt)
Aktienstrategie:
Weekly Equity Monitor (wöchentlicher Ausblick auf die Aktienmärkte und die Quartalsberichte der Unternehmen)
Monthly Equity Monitor (monatliche Publikation zu Gewinnen, Bewertung und Sentiment an den Aktienmärkten)
Digging in Deutschland (Themenresearch mit dem Fokus auf den deutschen Aktienmarkt)
Emerging Markets:
EM Week Ahead (wöchentliche Vorschau auf die Ereignisse der kommenden Woche)
EM Briefing (zeitnahe Kommentierung wichtiger Indikatoren und Ereignisse)
Cross Asset:
Cross Asset Monitor (wöchentliche Marktübersicht inklusive Sentiment- und Risikoindikatoren)
Cross Asset Outlook (monatliche Analyse der globalen Finanzmärkte mit taktischer Assetallokation)
Cross Asset Feature (Spezialstudien zu Assetklassen übergreifenden Themen)
Für den Bezug der aufgeführten Publikationen wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenbetreuer.
24. März 2016
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Economic Research | Woche im Fokus
Für die Erstellung dieser Ausarbeitung sind der Bereich Corporates & Markets der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, bzw. etwaig in der Ausarbeitung genannte Filialen der Commerzbank
verantwortlich. Corporates & Markets ist der Investmentbereich der Commerzbank, in dem die Research-, Anleihe-, Aktien-, Zinsprodukt- und Devisenaktivitäten zusammengefasst sind.
Die Verfasser dieses Dokuments bestätigen, dass die in diesem Dokument geäußerten Einschätzungen ihre eigenen Einschätzungen genau wiedergeben und kein
Zusammenhang zwischen ihrer Dotierung – weder direkt noch indirekt noch teilweise – und den jeweiligen, in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen oder Einschätzungen
bestand, besteht oder bestehen wird. Der (bzw. die) in dieser Ausarbeitung genannte(n) Analyst(en) sind nicht bei der FINRA als Research-Analysten registriert/qualifiziert und
unterliegen nicht der FINRA Rule 2241.
Disclaimer
Dieses Dokument dient ausschließlich zu Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers. Es stellt keine Anlageberatung dar. Die Inhalte dieses
Dokuments sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines
Vertrages. Anleger sollten sich unabhängig und professionell beraten lassen und ihre eigenen Schlüsse im Hinblick auf die Eignung der Transaktion einschließlich ihrer wirtschaftlichen
Vorteilhaftigkeit und Risiken sowie ihrer Auswirkungen auf rechtliche und regulatorische Aspekte sowie Bonität, Rechnungslegung und steuerliche Aspekte ziehen.
Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind öffentliche Daten und stammen aus Quellen, die von der Commerzbank als zuverlässig und korrekt erachtet werden. Die
Commerzbank übernimmt keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Die Commerzbank hat keine
unabhängige Überprüfung oder Due Diligence öffentlich verfügbarer Informationen im Hinblick auf einen unverbundenen Referenzwert oder -index durchgeführt. Alle Meinungsaussagen oder
Einschätzungen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die
hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinungen der Commerzbank wider. Die Commerzbank ist nicht dazu verpflichtet, dieses Dokument zu
aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene
Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird.
Diese Ausarbeitung kann Handelsideen enthalten, im Rahmen derer die Commerzbank mit Kunden oder anderen Geschäftspartnern in solchen Finanzinstrumenten handeln darf. Die hier
genannten Kurse (mit Ausnahme der als historisch gekennzeichneten) sind nur Indikationen und stellen keine festen Notierungen in Bezug auf Volumen oder Kurs dar. Die in der
Vergangenheit gezeigte Kursentwicklung von Finanzinstrumenten erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag
eines in diesem Dokument genannten Finanzinstruments oder dessen Emittenten kann daher nicht übernommen werden. Es besteht die Möglichkeit, dass Prognosen oder Kursziele für die in
diesem Dokument genannten Unternehmen bzw. Wertpapiere aufgrund verschiedener Risikofaktoren nicht erreicht werden. Hierzu zählen in unbegrenztem Maße Marktvolatilität,
Branchenvolatilität, Unternehmensentscheidungen, Nichtverfügbarkeit vollständiger und akkurater Informationen und/oder die Tatsache, dass sich die von der Commerzbank oder anderen
Quellen getroffenen und diesem Dokument zugrunde liegenden Annahmen als nicht zutreffend erweisen.
Die Commerzbank und/oder ihre verbundenen Unternehmen dürfen als Market Maker in den(m) Instrument(en) oder den entsprechenden Derivaten handeln, die in unseren Research-Studien
genannt sind. Mitarbeiter der Commerzbank oder ihrer verbundenen Unternehmen dürfen unseren Kunden und Geschäftseinheiten gegenüber mündlich oder schriftlich Kommentare abgeben,
die von den in dieser Studie geäußerten Meinungen abweichen. Die Commerzbank darf Investmentbanking-Dienstleistungen für in dieser Studie genannte Emittenten ausführen oder anbieten.
Weder die Commerzbank noch ihre Geschäftsleitungsorgane, leitenden Angestellten oder Mitarbeiter übernehmen die Haftung für Schäden, die ggf. aus der Verwendung dieses Dokuments,
seines Inhalts oder in sonstiger Weise entstehen.
Die Aufnahme von Hyperlinks zu den Websites von Organisationen, die in diesem Dokument erwähnt werden, impliziert keineswegs eine Zustimmung, Empfehlung oder Billigung der
Informationen der Websites bzw. der von dort aus zugänglichen Informationen durch die Commerzbank. Die Commerzbank übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt dieser Websites oder
von dort aus zugängliche Informationen oder für eventuelle Folgen aus der Verwendung dieser Inhalte oder Informationen.
Dieses Dokument ist nur zur Verwendung durch den Empfänger bestimmt. Es darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Commerzbank auf
irgendeine Weise verändert, vervielfältigt, verbreitet, veröffentlicht oder an andere Personen weitergegeben werden. Die Art und Weise, wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten
Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren
und solche Einschränkungen zu beachten. Mit Annahme dieses Dokuments stimmt der Empfänger der Verbindlichkeit der vorstehenden Bestimmungen zu.
Zusätzliche Informationen für Kunden in folgenden Ländern:
Deutschland: Die Commerzbank AG ist im Handelsregister beim Amtsgericht Frankfurt unter der Nummer HRB 32000 eingetragen. Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Strasse 108, 53117 Bonn, Marie-Curie-Strasse 24-28, 60439 Frankfurt am Main und der Europäischen Zentralbank,
Sonnemannstrasse 20, 60314 Frankfurt am Main, Deutschland.
Großbritannien: Dieses Dokument wurde von der Commerzbank AG, Filiale London, herausgegeben oder für eine Herausgabe in Großbritannien genehmigt. Die Commerzbank AG, Filiale
London, ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und von der Europäischen Zentralbank amtlich zugelassen und unterliegt nur in beschränktem Umfang der
Regulierung durch die Financial Conduct Authority und Prudential Regulation Authority. Einzelheiten über den Umfang der Genehmigung und der Regulierung durch die Financial Conduct
Authority und Prudential Regulation Authority erhalten Sie auf Anfrage. Diese Ausarbeitung richtet sich ausschließlich an „Eligible Counterparties“ und „Professional Clients“. Sie richtet sich
nicht an „Retail Clients“. Ausschließlich „Eligible Counterparties“ und „Professional Clients“ ist es gestattet, die Informationen in dieser Ausarbeitung zu lesen oder sich auf diese zu beziehen.
Commerzbank AG, Filiale London bietet nicht Handel, Beratung oder andere Anlagedienstleistungen für „Retail Clients“ an.
USA: Die Commerz Markets LLC, („“Commerz Markets“), hat die Verantwortung für die Verteilung dieses Dokuments in den USA unter Einhaltung der gültigen Bestimmungen übernommen.
Wertpapiertransaktionen durch US-Bürger müssen über die Commerz Markets, Swaptransaktionen über die Commerzbank AG abgewickelt werden. Nach geltendem US-amerikanischen Recht
können Informationen, die Commerz Markets-Kunden betreffen, an andere Unternehmen innerhalb des Commerzbank-Konzerns weitergegeben werden. Sofern dieses Dokument zur
Verteilung in den USA freigegeben wurde, ist es ausschließlich nur an "US Institutional Investors" und "Major Institutional Investors" gerichtet, wie in Rule 15a-6 unter dem Securities Exchange
Act von 1934 beschrieben. Commerz Markets ist Mitglied der FINRA und SIPC. Die Commerzbank AG ist bei der CFTC vorläufig als Swaphändler registriert.
Kanada: Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Prospekt, Anzeige, öffentliche Emission oder Angebot bzw. Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der beschriebenen Wertpapiere in Kanada oder
einer kanadischen Provinz bzw. einem kanadischen Territorium beabsichtigt. Angebote oder Verkäufe der beschriebenen Wertpapiere erfolgen in Kanada ausschließlich im Rahmen einer Ausnahme
von der Prospektpflicht und nur über einen nach den geltenden Wertpapiergesetzen ordnungsgemäß registrierten Händler oder alternativ im Rahmen einer Ausnahme von der Registrierungspflicht für
Händler in der kanadischen Provinz bzw. dem kanadischen Territorium, in dem das Angebot abgegeben bzw. der Verkauf durchgeführt wird. Die Inhalte dieses Dokuments sind keinesfalls als
Anlageberatung in einer kanadischen Provinz bzw. einem kanadischen Territorium zu betrachten und nicht auf die Bedürfnisse des Empfängers zugeschnitten. In Kanada sind die Inhalte dieses
Dokuments ausschließlich für Permitted Clients (gemäß National Instrument 31-103) bestimmt, mit denen Commerz Markets LLC im Rahmen der Ausnahmen für internationale Händler Geschäfte
treibt. Soweit die Inhalte dieses Dokuments sich auf Wertpapiere eines Emittenten beziehen, der nach den Gesetzen Kanadas oder einer kanadischen Provinz bzw. eines kanadischen Territoriums
gegründet wurde, dürfen Geschäfte in solchen Wertpapieren nicht durch Commerz Markets LLC getätigt werden. Keine Wertpapieraufsicht oder ähnliche Aufsichtsbehörde in Kanada hat dieses
Material, die Inhalte dieses Dokuments oder die beschriebenen Wertpapiere geprüft oder genehmigt; gegenteilige Behauptungen zu erheben, ist strafbar.
Europäischer Wirtschaftsraum: Soweit das vorliegende Dokument durch eine außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes ansässige Rechtsperson erstellt wurde, erfolgte eine Neuausgabe
für die Verbreitung im Europäischen Wirtschaftsraum durch die Commerzbank AG, Filiale London.
Singapur: Dieses Dokument wird in Singapur von der Commerzbank AG, Filiale Singapur, zur Verfügung gestellt. Es darf dort nur von institutionellen Investoren laut Definition in Section 4A des Securities
and Futures Act, Chapter 289, von Singapur („SFA“) gemäß Section 274 des SFA entgegengenommen werden.
Hongkong: Dieses Dokument wird in Hongkong von der Commerzbank AG, Filiale Hongkong, zur Verfügung gestellt und darf dort nur von „professionellen Anlegern“ im Sinne von Schedule 1
der Securities and Futures Ordinance (Cap.571) von Hongkong und etwaigen hierin getroffenen Regelungen entgegengenommen werden.
Japan: Dieses Dokument und seine Verteilung stellen keine „Aufforderung“ gemäß dem Financial Instrument Exchange Act (FIEA) dar und sind nicht als solche auszulegen. Dieses Dokument
darf in Japan ausschließlich an „professionelle Anleger“ gemäß Section 2(31) des FIEA und Section 23 der Cabinet Ordinance Regarding Definition of Section 2 of the FIEA durch die
Commerzbank AG, Tokyo Branch, verteilt werden. Die Commerzbank AG, Tokyo Branch, war jedoch nicht an der Erstellung dieses Dokuments beteiligt. Nicht alle Finanz- oder anderen
Instrumente, auf die in diesem Dokument Bezug genommen wird, sind in Japan verfügbar. Anfragen bezüglich der Verfügbarkeit dieser Instrumente richten Sie bitte an die Abteilung
Corporates & Markets der Commerzbank AG oder an die Commerzbank AG, Tokyo Branch. [Commerzbank AG, Tokyo Branch] Eingetragenes Finanzinstitut: Director of Kanto Local Finance
Bureau (Tokin) Nr. 641 / Mitgliedsverband: Japanese Bankers Association.
Australien: Die Commerzbank AG hat keine australische Lizenz für Finanzdienstleistungen. Dieses Dokument wird in Australien an Großkunden unter einer Ausnahmeregelung zur
australischen Finanzdienstleistungslizenz von der Commerzbank gemäß Class Order 04/1313 verteilt. Die Commerzbank AG wird durch die BaFin nach deutschem Recht geregelt, das vom
australischen Recht abweicht.
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24. März 2016