Newsletter 1/2016

Newsletter 1/2016
Inhalt –– Sommaire
1.
Mitglieder
Membres
2.
Arbeitsgruppen
Groupes de travail
3.
SGBF-Kongresse
Congrès SSRE
4.
Bildungspolitik / Wissenschaftspolitik
Politique éducationnelle / Politique scientifique
5.
Nachwuchs- / Forschungsförderung
Encouragement de la relève / de la recherche
6.
Weiterbildung
Formation continue
7.
Call for Papers
Appels à contribution
8.
Veranstaltungen
Manifestations
9.
Publikationen
Publications
10.
International
International
11.
(Stellen)Ausschreibungen
Mises au concours (de postes)
1.
Mitglieder
Membres
In der Zeit vom 25.11.2015 bis 27.1.2016 konnte die Gesellschaft 6 neue Einzelmitglieder
begrüssen, 2 gaben ihren Austritt aus der Gesellschaft bekannt.
Arbeitsgruppen
Groupes de travail
Die Arbeitsgruppe „Historische Bildungsforschung“ hat eine eigene viersprachige Webpage
kreiert:
Deutsch: http://www.hist-edu.ch/de
Französisch: http://www.hist-edu.ch/fr/
Italienisch: http://www.hist-edu.ch/it/
Englisch: http://www.hist-edu.ch/en/
Alle Arbeitsgruppen der SGBF zu verschiedenen Themen sind sehr daran interessiert und
jederzeit gerne bereit, neue Mitglieder aufzunehmen. Link zu den SGBF Arbeitsgruppen:
http://www.sgbf.ch/index_de.html (Organe ! Arbeitsgruppen).
Tous les groupes de travail de la SSRE sont très intéressés à accueillir de nouveaux membres
à tout moment. Lien aux groupes de travail de la SSRE: http://www.sgbf.ch/index_fr.html
(organes ! groupes de travail).
2.
SGBF-Kongresse
Congrès SSRE
SSRE Congrès 2016
Ce congrès annuel sous le thème „Où s’arrête l’école? Transformations et déplacements des
frontières éducatives“ sera organisé par l’Université de Lausanne (Prof. Dr. Michèle Grossen) et
aura lieu du 29 juin au 1er juillet 2016 Lausanne. Plus d’informations sous point 8, manifestations.
Le 29 juin 2016, 10h – 13h, aura lieu une pré-conférence pour la relève: „Ecrire pour être
publié“. Plus d’informations sous point 5, encouragement de la relève / de la recherche.
SGBF-Kongress 2016
Dieser Jahreskongress zum Thema „Wo endet die Schule? Transformation und Verschiebung der
Bildungsgrenzen“ wird von der Universität Lausanne (Prof. Dr. Michèle Grossen) vom
29. Juni – 1. Juli 2016 in Lausanne durchgeführt. Mehr Informationen dazu siehe unter Punkt 8,
Veranstaltungen.
Am 29. Juni 2016, 10 – 13 Uhr, findet eine Vorkonferenz für Nachwuchsforschende zum
Thema „To write to be published“ statt. Mehr Informationen dazu siehe unter Punkt 5,
Nachwuchs- / Forschungsförderung.
SSRE Congresso 2016
Questo congresso sul tema „Dove si ferma la scuola? Trasformazioni e spostamenti delle frontiere
educative“ sarà organizzato dall’Università di Losanna (Prof. Dr. Michèle Grossen) dal 29 giugno al
1 luglio 2016. Ulteriori informazioni vedi punto 8.
Il 29 giugno 2016, 10.00-13.00, si terrà la pre-conferenza per le giovani leve: „To write to be
published“. Ulteriori informazioni vedi punto 5.
SSRE Congress 2016
This annual congress, which will be held at the University of Lausanne (Prof. Dr. Michèle Grossen)
from 29 June - 1 July 2016, has for subject „Where does school stop? Transformations and shifts
of educational boundaries“. More information see point 8.
On 29th June 2016, 10.00 - 13.00, there will be held a preconference for young researchers:
„To write to be published“. More information see point 5.
SGBF-Newsletter SSRE 1/2016
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SGBF-Kongress 2017
Dieser Jahreskongress wird vom 26. – 28. Juni 2017 von der Universität Fribourg (Prof. Dr.
Christine Pauli und Prof. Dr. Jean-Luc Gurtner) zum Thema LernZeiten - Zeit für Bildung und
Erziehung? / Les temps de l’éducation et de la formation durchgeführt.
*****
SGBF-Kongress 2018
Dieser Jahreskongress wird von der Universität Zürich (Prof. Dr. Lucien Criblez) durchgeführt.
3.
Bildungspolitik / Wissenschaftspolitik
Politique éducationnelle / Politique scientifique
Bundesrat lanciert neues Nationales Forschungsprogramm
Der Bundesrat hat am 23. März das neue Nationale Forschungsprogramm (NFP) „Nachhaltiges
Wirtschaften“ lanciert. Aus dem NFP werden wichtige Beiträge für eine nachhaltige Wirtschaft mit
effizienterem Ressourceneinsatz und grösserer Ressourcensicherheit erwartet. Dies soll unter
anderem die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft begünstigen und die Wohlfahrt der
Bevölkerung fördern. Die Forschungsdauer des Programms beträgt fünf Jahre, das Budget beläuft
sich auf insgesamt 20 Millionen Franken.
Weitere Informationen: https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=61106
(Quelle: SAGW-Newsletter März 2016)
*****
Frauen und Wissenschaft 2015 – In der Schweiz sind Frauen in der Wissenschaft stärker
untervertreten als in Europa
In der Schweiz sind Frauen in der Wissenschaft und Technologie, insbesondere in akademischen
Laufbahnen, in der Minderheit. Der Frauenanteil in der öffentlichen und privaten Forschung liegt
meist unter dem europäischen Durchschnitt. Gemäss den Daten des Bundesamtes für Statistik
(BFS), die im Bericht der Europäischen Kommission «She Figures 2015» zu Frauen in der
Wissenschaft veröffentlicht wurden, verbessert sich diese Situation jedoch langsam.
Weitere Informationen: https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=60970
(Quelle: SAGW-Newsletter März 2016)
*****
EHB - Neue rechtliche Grundlagen
Der Bundesrat hat eine Teilrevision der Verordnung über das Eidgenössische Hochschulinstitut für
Berufsbildung (EHB) sowie die Totalrevision dessen Personalreglements verabschiedet. Die
revidierten rechtlichen Grundlagen tragen den Corporate-Governance-Richtlinien des Bundesrates
und dem Hochschulförderungs- und -koordinationsgesetz (HFKG) Rechnung. Diese
Neuregelungen traten am 1. März 2016 in Kraft und schaffen für das EHB mit anderen
Hochschulen vergleichbare Voraussetzungen.
Weitere Informationen: https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=60465
(Quelle: future Webseite – Neueste News)
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Zahlen und Fakten zur Beteiligung der Schweiz an den europäischen
Forschungsrahmenprogrammen
Forschungsinstitutionen aus der Schweiz beteiligten sich erfolgreich am 7. Europäischen
Forschungsrahmenprogramm (7. FRP; 2007–2013). Mit 4269 Beteiligungen, darunter 972
Projektkoordinationen, wurden 4,2% (2482,1 Mio. CHF) aller Beiträge an Schweizer
Forschungsinstitutionen ausgerichtet. Der vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und
Innovation veröffentlichte Bericht enthält auch erste Zahlen zur aktuellen Programmgeneration
Horizon 2020 (2014–2020). Die Schweiz ist an Horizon 2020 zurzeit teilassoziiert.
Weitere Informationen: https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-60389.html
(Quelle: SAGW-Newsletter Januar 2016)
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SGBF-Newsletter SSRE 1/2016
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Einbussen bei Horizon2020
Die Zahlen für die Periode 2014–2020 zeigen einen starken Rückgang der Forschungsbeteiligung.
Für die Jahre 2014 bis 2015 erhielten nur noch 2,2% Gelder aus dem EU-Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020. Bei der Projektkoordination sank der Anteil von 3,9% auf 0,3%. Der Bund
verweist bei diesen Zahlen jedoch auf den kurzen Untersuchungszeitraum.
NZZ Artikel NZZ 22. Januar 2016: http://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaftspolitik/quittung-fuer-das-ja-zureinwanderungsinitiative-1.18681408
(Quelle: SAGW-Newsletter Januar 2016)
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Kroatien: Ein wichtiges Signal für die Schweizer Forschung
Der Schweizerische Nationalfonds begrüsst den Entscheid des Bundesrats, das Protokoll zur
Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien zu unterzeichnen. Dadurch kann verhindert
werden, dass die Schweiz dauerhaft und mit schwerwiegenden Konsequenzen von den
Forschungsabkommen mit der EU ausgeschlossen wird.
Weitere Informationen: http://www.snf.ch/de/fokusForschung/newsroom/Seiten/news-160304-medienmitteilungkroatien-protokoll-freizuegigkeit.aspx
(Quelle: SAGW-Newsletter März 2016)
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Akademien der Wissenschaften Schweiz, swissuniversities, Schweizerischer Nationalfonds
Die Diskrepanz zwischen ambitionierten Zielen und rückläufigen Finanzmitteln korrigieren
Im Februar 2016 überwies der Bundesrat die Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und
Innovation in den Jahren 2017-2020 an das Parlament. Seine notwendigen Schwerpunkte sind die
Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, höhere Abschlusszahlen im Studium der
Humanmedizin, die Erschliessung neuer Forschungsbereiche sowie die Stärkung der höheren
Berufsbildung. Es besteht jedoch eine grosse Diskrepanz zwischen den ambitionierten Zielen der
Regierung und dem rückläufigen Wachstum der Finanzmittel. Um diese Diskrepanz zu korrigieren,
fordern die Schweizer Hochschulen und Forschungsinstitutionen Aufstockungen und Korrekturen
in der BFI-Botschaft 2017-2020.
Download Stellungnahme:
www.akademien schweiz.ch/dms/D/Publikationen/Medienmitteilungen/2016/MM_22_3_2016_Korrekturen_BFIBotschaft_2017-2020_DE.pdf
(Quelle: SAGW-Newsletter März 2016)
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Freie Sicht auf die aktuelle Forschungskultur
Die neue Website sciencegeist.com kuratiert aktuelle Nachrichten und Meinungen zur
Wissenschaftspolitik. Sie sammelt laufend Nachrichten aus internationalen Medien, Blogs und
Fachzeitschriften. Somit erlaubt sie der Forschungsgemeinschaft, sich über die aktuellsten
Diskussionen zu wissenschaftspolitischen Themen wie Peer-Review, Open Science, Karrieren,
Fehlverhalten oder Reproduzierbarkeit zu informieren.
Zur Website: http://www.sciencegeist.com/
(Quelle: SAGW-Newsletter März 2016)
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Weiterbildungsgesetz tritt am 1. Januar 2017 in Kraft
Der Bundesrat hat die Inkraftsetzung des Weiterbildungsgesetzes auf den 1. Januar 2017
beschlossen. Dieses Gesetz, das im Juni 2014 vom Parlament verabschiedet wurde, ordnet die
Weiterbildung in den Bildungsraum Schweiz ein und legt Grundsätze fest, um die Qualität und
Transparenz von Weiterbildungsangeboten zu fördern und die Chancengleichheit zu verbessern.
Weitere Informationen: https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=60763
(Quelle: future Webseite, Neueste News)
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Die Schweiz hat ein neues Portal für Open Government Data
Seit Anfang Februar ist das neue Schweizer Portal für Open Government Data (OGD)
opendata.swiss online. Es ersetzt das bisherige Pilotportal opendata.admin.ch. Auf der vom
Bundesarchiv betriebenen Plattform bieten Bund, Kantone, Gemeinden und weitere
Organisationen zentral ihre frei verfügbaren Daten an.
Weitere Informationen: https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=60512
(Quelle: SAGW-Newsletter Februar 2016)
SGBF-Newsletter SSRE 1/2016
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Wechsel bei der Organisation der Förderung von Austausch und Mobilität
Bund und Kantone wollen der Förderung des Austauschs und der Mobilität auf nationaler und
internationaler Ebene neue Impulse verleihen. Zu diesem Zweck soll im Hinblick auf 2017 eine
neue gemeinsame Agentur geschaffen werden. Die begleitenden Arbeiten zu diesem Prozess
wurden in Angriff genommen.
Weitere Informationen: https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=60560
(Quelle: SAGW-Newsletter Februar 2016)
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40 neue Förderungsprofessuren
Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) vergab im Februar 40 Förderungsprofessuren an
hervorragende Nachwuchsforschende. Unter ihnen sind 14 Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler, die nach einem Auslandsaufenthalt in die Schweiz zurückkehren. Die Universität
Bern erhält 13 Förderungen, 7 gehen an die ETH Zürich und 6 an die Universität Zürich.
4 Förderungsprofessuren gehen an die Universität Genf, je 3 an die Universität Basel sowie an die
ETH Lausanne. Die Universität Lausanne erhält 2 Förderungen und die Universitäten Freiburg und
Neuchâtel je 1.
Weitere Informationen: http://www.snf.ch/de/fokusForschung/newsroom/Seiten/news-160302-zusprachenfoerderungsprofessuren-2016.aspx
(Quelle: future Webseite, Neueste News)
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Der SNF hat das Allgemeine Ausführungsreglement zum Beitragsreglement revidiert
Der SNF hat mit dem Beitrags- und dem Ausführungsreglement seine zwei grundlegenden
Regelwerke revidiert. Diese sind seit dem 1. Januar 2016 in Kraft und gelten für alle
Förderungsinstrumente mit Ausnahme der Projektförderung, die sich bis zum 1. Oktober 2016
noch auf die alten Reglemente stützt.
Weitere Informationen: http://www.snf.ch/de/fokusForschung/newsroom/Seiten/news-160121-revisionausfuehrungsreglement-beitragsreglement.aspx
(Quelle: SAGW-Newsletter Januar 2016)
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FORSbase2.0
FORSbase ist die virtuelle Plattform von FORS, die es ermöglicht, auf Daten von sozialwissenschaftlichen Projekten aus der Schweiz zuzugreifen und Informationen zu diesen Projekten zu
beziehen. Projekte können erfasst, die Daten gespeichert und mit anderen Forschenden geteilt
werden.
Zur Datenbank: https://forsbase.unil.ch
(Quelle: SAGW-Newsletter März 2016)
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Berufung von Professor Georg Lutz zum neuen Direktor von FORS
Der Gründungsdirektor von FORS, Prof. Peter Farago, tritt auf den 31. August 2016 in den
Ruhestand. Sein Nachfolger, Professor Georg Lutz, wird seine neue Funktion am 1. September
2016 übernehmen. Prof. Lutz ist seit 2008 als senior researcher bei FORS tätig und hat in dieser
Zeit namentlich die Wahlbefragungen SELECTS erfolgreich geleitet.
Weitere Informationen: http://forscenter.ch/de/fors-news-en-de/berufung-von-professor-georg-lutz-zum-neuendirektor-von-fors/
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Thomas Bieger zum Präsidenten und Astrid Epiney zur Vizepräsidentin der Kammer
Universitäre Hochschulen gewählt
Prof. Dr. Thomas Bieger, Rektor der Unviersität St. Gallen, wird ab 1. August 2016 die Kammer
Universitäre Hochschulen von swissuniversities präsidieren. Thomas Bieger, der mit dem neuen
Amt zugleich ex officio Vizepräsident von swissuniversities wird, folgt auf Prof. Dr. Dominique
Arlettaz, abtretender Rektor der Universität Lausanne.
Prof. Dr. Astrid Epiney, Rektorin der Universität Freiburg, wurde zur Vizepräsidentin der Kammer
Universitäre Hochschulen gewählt. Prof. Dr. Lino Guzzella, Präsident der ETH Zürich, bleibt
weiterhin Vizepräsident der Kammer.
*****
SGBF-Newsletter SSRE 1/2016
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Kilian Stoffel zum Rektor gewählt
Der Regierungsrat des Kantons Neuenburg ernannte Professor Kilian Stoffel zum neuen Rektor
der Universität Neuenburg (UNINE). Stoffel ist Direktor des Instituts für Informationsmanagement
an der UNINE. Er übernimmt seine Funktion per 1. August 2016 von Martine Rahier für eine erste
Amtszeit von vier Jahren.
http://www2.unine.ch/cms/site/unine/lang/fr/nomination_du_nouveau_recteur_de_l_universite_de_neuchatel
*****
Wiederwahl von Professor Stefan C. Wolter als Präsident der OECD Expertengruppe zur
Berufsbildung
An ihrer elften Sitzung im Februar haben die Delegierten der OECD Mitgliedstaaten in Paris
Prof. Dr. Stefan Wolter als Präsidenten der OECD Expertengruppe zur Berufsbildung für weitere
drei Jahre in seinem Amt bestätigt.
*****
Schweizerischer Nationalfonds - Präsident des Stiftungsrats wiedergewählt
An seiner konstitutiven Sitzung hat der Stiftungsrat des Schweizerischen Nationalfonds (SNF)
seinen Präsidenten Gabriele Gendotti für die Amtsperiode 2016-2019 wiedergewählt. Auch die
Vizepräsidentin des Stiftungsrats, Felicitas Pauss, wurde für weitere vier Jahre im Amt bestätigt.
Weitere Informationen : http://www.snf.ch/de/fokusForschung/newsroom/Seiten/news-160203-medienmitteilunggabriele-gendotti-als-praesident-des-stiftungsrats-wiedergewaehlt.aspx
(Quelle: future Webseite, Neueste News)
*****
Martin Vetterli termine son mandat au FNS
Le président du Conseil national de la recherche du Fonds national suisse (FNS) Martin Vetterli
quittera l’institution fin 2016 au terme de son mandat de quatre ans pour reprendre la présidence
de l’EPFL. Il partira «convaincu que le rôle du FNS est plus indispensable que jamais pour soutenir
une recherche fondamentale libre et de haute qualité».
Informations complémentaires: http://www.snf.ch/fr/pointrecherche/newsroom/Pages/news-160224-communiquede-presse-martin-vetterli-termine-son-mandat-au-fns.aspx
(Quelle: SAGW-Newsletter Februar 2016)
*****
Angelika Kalt neue Direktorin des SNF
Am 29. Januar 2016 wurde Angelika Kalt zur neuen Direktorin des Schweizerischen Nationalfonds
zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF) ernannt. Frau Kalt wird ihre Arbeit als
Direktorin am 1. April 2016 aufnehmen.
Weitere Informationen: http://www.snf.ch/de/fokusForschung/newsroom/Seiten/news-160129-medienmitteilungangelika-kalt-neue-direktorin-des-snf.aspx
(Quelle: SAGW-Newsletter Februar 2016)
*****
Bernhard Grämiger wird neuer SVEB-Direktor
Der bisherige Direktor André Schläfli geht im September 2016 nach 25 Jahren beim SVEB in
Pension. Sein Nachfolger, Bernhard Grämiger, lic. oec. HSG, seit 2012 SVEB-Vizedirektor, wird
sein Amt am 1. September 2016 antreten.
*****
Informations sur la recherche en éducation 1/2016
Les dernières informations sur la recherche en éducation en Suisse sont disponibles à l’adresse
suivante: http://www.skbf-csre.ch/fr/recherche-en-education/information/informations-recentes/
Information Bildungsforschung 1/2016
Die neuste Information Bildungsforschung zu Projekten der schweizerischen Bildungsforschung ist
zugänglich unter: http://www.skbf-csre.ch/de/bildungsforschung/information/neuste-information/
*****
BFS: NEU IM INTERNET
Studierende an den Schweizer Hochschulen im Herbstsemester 2015/16
Im Herbstsemester 2015/16 waren an den Schweizer Hochschulen 238’756 Studierende
immatrikuliert. Sie verteilten sich zu 61% (145’946 Studierende) auf die universitären Hochschulen
(UH), zu 31% (72’704 Studierende) auf die Fachhochschulen (FH, ohne Lehrkräfteausbildung) und
zu 8% (20’106 Studierende) auf die pädagogischen Hochschulen (PH).
SGBF-Newsletter SSRE 1/2016
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Die UH verzeichneten eine Zunahme der Anzahl Studierenden von 1,4%, an den FH stieg die Zahl
der Studierenden gegenüber dem Vorjahr um 3,6% und an den PH um 3,2%.
Die neuen Zahlen der Studierenden der UH, der FH und der PH wurden aktualisiert und sind ab
sofort auf dem Internetportal verfügbar.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/06/data/blank/01.html
Basisdaten zu den Habilitationen 2015 an den universitären Hochschulen
Die Statistik der Habilitationen erfasst alle an universitären Hochschulen in der Deutschschweiz
erworbenen Habilitationen eines Kalenderjahres. Die Daten 2015 wurden aktualisiert und werden
in Tabellen dargestellt, die Informationen über die Habilitationen nach Hochschule und
Fachbereich sowie über spezifische Merkmale zu den Habilitierten geben.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/06/data/blank/02.html
Aktualisierung der Bildungsindikatoren
Die Indikatoren auf der Basis der Daten der schweizerischen Arbeitskräfteerhebung stehen in
aktualisierter Form auf dem Internet zur Verfügung. Die Indikatoren der öffentlichen
Bildungsausgaben wurden mit den neuesten verfügbaren Daten aktualisiert.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/17/blank/01.approach.4008.html
Indikatoren Wissenschaft und Technologie: Forschung und Entwicklung (F+E) –
Aufwendungen des Bundes
Die Daten zu den staatlichen F+E-Mittelzuweisungen für die Jahre 2000-2014 wurden überarbeitet
und der Indikator «F+E-Aufwendungen des Bundes» aktualisiert. Der Grund für diese
Überarbeitung war eine Änderung der Methode.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/09/key/ind2.indicator.20204.202.html
Gleichstellung von Frau und Mann – Indikatoren der Bildung
Die Indikatoren Bildungsstand, Abgeschlossene Ausbildungen der höheren Berufsbildung sowie
Berufs- und Studienfachwahl (Fachhochschulen und universitäre Hochschulen) wurden im
Rahmen der Indikatoren zur Gleichstellung von Frau und Mann aktualisiert.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/20/05/blank/key/gleichstellung_und.html
Öffentliche Bildungsausgaben 2013
Die Basistabellen mit den öffentlichen Bildungsausgaben 2013 sind ab sofort auf dem Internet
verfügbar: Im Jahr 2013 hat die öffentliche Hand 35,4 Mia. Franken in die öffentliche Bildung
investiert, dies entspricht 17,3% der öffentlichen Gesamtausgaben.
Diese Daten stehen ebenfalls in einer interaktiven Form zur Verfügung (STAT-TAB
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/02/data/blank/04.html#Datenwurfel), die es den
Benutzerinnen und Benutzern erlaubt, selbständig Tabellen zusammenzustellen.
Datenquelle ist die Finanzstatistik der Eidgenössischen Finanzverwaltung. Das BFS publiziert die
Bildungsfinanzen gemäss denselben Klassifikationen. Die Ausgaben für Forschung und
Entwicklung F+E sind in den Daten der öffentlichen Bildungsausgaben 2013 enthalten.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/02/data/blank/04.html
*****
BFS: NEUE PUBLIKATIONEN
Studienintensität und studentische Mobilität - Studienjahr 2013/14
Seit der Umsetzung der Bologna Deklaration dienen ECTS-Credits als Mass für erbrachte
Studienleistungen an den Hochschulen. Diese Publikation verwendet die ECTS-Credits, um die
Studienintensität (ausgedrückt in Prozent eines Vollzeitstudiums) sowie die Mobilität der
Studierenden innerhalb der Schweiz zu berechnen. Die Resultate werden in Abhängigkeit des
Hochschultyps, der Studienstufe, des Alters der Studierenden sowie der Fachrichtung dargestellt.
Die Publikation gibt somit einen Überblick über die Aktivitäten der Studierenden im Studienjahr
2013/14 an den universitären Hochschulen und den pädagogischen Hochschulen der Schweiz.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/22/publ.html?publicationID=6892
SGBF-Newsletter SSRE 1/2016
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Studienintensität und studentische Mobilität
Methoden und Resultate der ASBOS-Erhebung 2013/14
Nach der Übersicht in Form einer Taschenpublikation (publiziert am 28.1.2016, siehe oben) liegt
nun der ausführliche Bericht zur Studienintensität und zur Mobilität der Studierenden vor. Er
präsentiert die Resultate zur ersten ordentlichen Erhebung ASBOS (Anpassung der Studierendenstatistik an das Bologna System) zum Studienjahr 2013/14. Die Studienintensität (ausgedrückt in
Prozent eines Vollzeitstudiums) sowie die Mobilität der Studierenden innerhalb der Schweiz
werden mit Hilfe der erhobenen ECTS-Credits berechnet. Die Resultate werden in Abhängigkeit
des Hochschultyps, der Hochschule, der Studienstufe, des Alters der Studierenden sowie der
Fachrichtung dargestellt. Die Publikation liefert detaillierte Informationen zu den Aktivitäten der
Studierenden im Studienjahr 2013/14 an den universitären Hochschulen und den pädagogischen
Hochschulen der Schweiz. Zudem informiert sie über die verwendete Methodologie.
Weitere Informationen: http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/22/publ.html?publicationID=6975
She Figures 2015
Die Europäische Kommission veröffentlicht alle drei Jahre den Bericht «She Figures» über die
Situation der Frauen in Wissenschaft und Forschung. Darin werden auch die Daten des BFS im
internationalen Vergleich präsentiert. «She Figures 2015» zeigt, dass die Beteiligung der Frauen
an Wissenschaft und Forschung in der Schweiz meist unter dem europäischen Mittel liegt, sich die
Situation aber langsam verbessert.
Weitere Informationen: https://ec.europa.eu/research/swafs/index.cfm?pg=library&lib=gender_equality
Medienmitteilung des BFS:
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/04/01/new/nip_detail.html?gnpID=2016-589
Szenarien 2015-2024 für das Bildungssystem
Diese Publikation behandelt die erwarteten Entwicklungen in den nächsten zehn Jahren für die
Lernenden, die Studierenden und die Abschlüsse der obligatorischen Schule, der Sekundarstufe II
und der Hochschulen anhand von drei Szenarien. Sie zeigt unter anderem die erwartete Anzahl
Abschlüsse nach Bildungsfeld.
Weitere Informationen: www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/15/08.html
4.
Nachwuchs- / Forschungsförderung
Encouragement de la relève / de la recherche
International Exploratory Workshops
Das Förderungsinstrument International Exploratory Workshops ermöglicht es Forschenden in der
Schweiz, Workshops mit ausländischen Partnern zu organisieren. Die Workshops können 2 bis 5
Tage dauern, bis zu 30 Teilnehmer/innen verschiedener Institute sind zur Teilnahme berechtigt.
Das Hauptziel dieses Förderungsinstruments, das allen Disziplinen offen steht, ist es,
Forschenden, die an ähnlichen Fragestellungen arbeiten, eine Begegnung sowie die Vertiefung
ihres Wissens auf diesem Gebiet zu ermöglichen.
Obwohl die Ausschreibung für dieses Förderungsinstrument immer offen ist, gibt es drei Daten pro
Jahr, an denen eine Evaluationsrunde beginnt.
Die nächsten Daten sind: 1. Juni 2016 und 5. Oktober 2016
http://www.snf.ch/de/foerderung/wissenschaftskommunikation/international-exploratory-workshops/Seiten/default.aspx
*****
SSRE Preconference 2016 “To write to be published”
29 June 2016, 10:00 – 13:00, University of Lausanne
Successful publication plays a key role element in making a scientific career. Therefore, it is of
utmost importance for junior researchers to be fully aware of requirements of scientific journals and
publishing houses. The preconference provides PhD students with an opportunity to meet editors
of scientific journals and to understand the best ways to present their results so as to be published
in high-rated journals.
SGBF-Newsletter SSRE 1/2016
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Two workshops will be organised to meet these needs.
• The first addresses advanced PhD students and will be led by Prof. Madeleine Arnot, University
of Cambridge (Faculty of Education), who has been a member of various editorial boards of
scientific journals
• The second addresses PhD students at the beginning of their PhD thesis and will be led by two
scholars, who have responsibilities in Swiss scientific journals focused on teaching and
education. It will be led by Prof. Félix Bühlmann, University of Lausanne and Prof. Nicolas
Perrin, Haute Ecole Pédagogique Vaud and a member of the editorial team at The Swiss
Journal of Educational Research.
In both workshops, the number of participants is limited up to 20. Both workshops will be held in
English.
More information: http://wp.unil.ch/ssre2016/en/preconference/
SSRE Préconférence 2016: „Ecrire pour être publié“
29 juin 2016, 10h – 13h, Université de Lausanne
La publication de leurs travaux de recherche est déterminante pour la carrière scientifique des
doctorant.e.s et jeunes chercheur.e.s. Il est donc important qu’ils/elles connaissent les exigences
posées par les revues scientifiques ou les maisons d’édition. La préconférence est l’occasion pour
les doctorant.e.s et jeunes chercheur.e.s de rencontrer des personnes expérimentées dans le
domaine de l’édition de journaux scientifiques et de comprendre quels sont les meilleurs moyens
de mettre en valeur leurs résultats afin d’être publié.e.s dans des revues de bon niveau.
Deux ateliers sont prévus pour répondre à ce besoin.
• Le premier s’adresse aux doctorant.e.s avancé.e.s (dernière année de thèse) et sera dirigé par
Madeleine Arnot, prof. à l’Université de Cambridge (Faculty of Education) et membres de
différents comités éditoriaux de revues scientifiques anglosaxones. Le nombre de places est
limité à 20 personnes.
• Le second s’adressera aux autres doctorant.e.s et sera animé par les Prof. Félix Bühlmann,
Université de Lausanne et Nicolas Perrin, professeur formateur à la Haute Ecole Pédagogique
Vaud et membre de la rédaction de la Revue Suisse des Sciences de l’Education. Le nombre
de places est limité à 20 personnes.
La langue des deux ateliers est l’anglais.
Informations complémentaires : http://wp.unil.ch/ssre2016/preconference/
5.
Weiterbildung
Formation continue
SNF Medientraining für Forschende
Der zweitägige praxisorientierte Kursblock - geleitet von Journalisten und Kommunikationsprofis bietet viel Raum für Übungen vor der Kamera. Der Kurs richtet sich vor allem an Forschende, die
vom SNF, von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI), der Gebert Rüf Stiftung oder
von der Stiftung Mercator Schweiz gefördert werden, steht aber auch anderen fortgeschrittenen
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern offen.
Die deutschsprachigen Kurse werden vom MAZ, der Schweizer Journalistenschule in Luzern,
angeboten.
Kursdaten für 2016: 17./18. Juni 2016, 18./19. November 2016
http://www.snf.ch/de/foerderung/wissenschaftskommunikation/medientraining/Seiten/default.aspx
Média training FNS pour scientifiques
Axé sur la pratique, ce cours-bloc de deux jours fait une large place à des exercices filmés
encadrés par des professionnels du journalisme et de la communication. Il s'adresse en priorité à
des chercheuses et chercheurs soutenus par le FNS, par la Commission pour la technologie et
l'innovation (CTI), la Gebert Rüf Stiftung ou la Fondation Mercator Suisse, tout en restant ouvert à
d'autres scientifiques expérimentés.
Les dates des cours pour 2016 : 10/11 juin 2016, 9/10 septembre 2016
http://www.snf.ch/fr/encouragement/communication-scientifique/media-training/Pages/default.aspx#D%E9tails
SGBF-Newsletter SSRE 1/2016
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SNF Schreibcoaching 2016
Die Kurse werden von Journalisten und erfahrenen Spezialisten der Wissenschaftskommunikation
geleitet und bieten viel Raum für Übungen in Einzelarbeit und in Gruppen. Das deutschsprachige
Schreibcoaching wird vom MAZ in Luzern an vier halben Tagen angeboten (mit Übungsaufgaben
zwischen den einzelnen Kurstagen (30. August, 22. September, 20. Oktober und 15. November
2016).
Weitere Informationen:
http://www.snf.ch/de/foerderung/wissenschaftskommunikation/schreibcoaching/Seiten/default.aspx#Details
Atelier d’écriture FNS 2016
Ces cours de deux jours seront animés par des journalistes et spécialistes expérimentés de la
rédaction scientifique. Ils laisseront une large place aux exercices, individuels et en groupe. Ils
auront lieu sur deux journées, le 27 et le 29 septembre 2016 à la Maison de la communication à
Lausanne, avec des exercices à réaliser dans l’intervalle.
Informations complémentaires:
http://www.snf.ch/fr/pointrecherche/newsroom/Pages/news-141209-media-training-et-atelier-d-ecriture-2015.aspx
6.
Calls for Papers
Appels à contributions
3e Colloque doctoral international de l’éducation et de la formation
27 et 28 octobre 2016 à Nantes, France
L'éducation et la formation sont des thèmes de recherche qui mobilisent de nombreuses
disciplines. Ainsi, la démographie, la didactique des disciplines, la didactique professionnelle,
l'économie, l'histoire, la linguistique, la philosophie, la psychologie, la psychologie sociale, les
sciences de l'éducation, les sciences et techniques des APS (STAPS) et la sociologie sont autant
d'entrées disciplinaires ou pluridisciplinaires qui fondent la recherche dans ce domaine. Ce
colloque s'adresse donc aux doctorant.es de toutes les disciplines dont les travaux, quelle que soit
leur thématique, entrent en résonance avec les questions d'éducation et de formation.
Les communications acceptées seront regroupées en ateliers thématiques de 2 heures (quatre
communicant-e-s , un-e discutant-e). Un symposium autour du « décrochage scolaire » est
proposé sur les deux jours. Il regroupera des experts et des doctorant-e-s.
Délai de soumission : 15 avril 2016
Informations complémentaires : http://www.cren.univ-nantes.fr
*****
Joint Conference of the EARLI Special Interest Groups 18 & 23: „Closing the Gaps?
Differential Accountability and Effectiveness as a Road to School Improvement
28 – 30 September 2016, University of Oslo, Norway
The conference is aimed at gathering state-of-the-art research on differential accountability and
effectiveness, and how this can inform and enhance school improvement in order to promote not
only quality but also equity in education. We invite contributors to relate to the conference topic by
presenting their research on differential effectiveness and school accountability. Moreover,
contributions that refer to the main topics of the EARLI SIGs 18 (Educational Effectiveness) and 23
(Educational Evaluation, Accountability and School Improvement) are welcomed.
Submission deadline: 30 April 2016
More information: http://www.uv.uio.no/english/
*****
Siegener Sommerakademie für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler: „Praxisphasen in der Lehrerbildung im Fokus der Bildungsforschung“
26., 27. & 28. September 2016 an der Universität Siegen, Deutschland
Die Siegener Sommerakademie ist eine Tagung für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, die neben Angeboten zum fachlichen Austausch und zur Vernetzung auch
Workshops zu Forschungsmethoden und Beratungs-Elemente umfasst. Sie richtet sich an
Forscherinnen und Forscher aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich in der
Qualifikationsphase befinden (Promovierende und Postdocs) und sich in ihren empirisch
ausgerichteten Projekten inhaltlich mit Praxisphasen in der Lehrerbildung beschäftigen.
SGBF-Newsletter SSRE 1/2016
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Einreichungsfrist: 30. April 2016
Download des Call: http://siegener-sommerakademie.de
*****
EAPRIL Conference 2016,
22 – 25 November 2016, ISEP, Porto, Portugal
This 11th EAPRIL Conference will be hosted by the Instituto Politécnico do Porto (ISEP) in Porto,
Portugal from the 22nd to the 25th of November 2016.
Submission deadline: 25 May 2016
Early bird registration: 8 September 2016
Final registration: 18 November 2016
More information: https://eaprilconference.org/
*****
Bildungsmobilität: Zwischen legitimen Ansprüchen, enttäuschten Hoffnungen und
erforderlichen Reformen
2. und 3. Juni 2016, Essen, Deutschland
Die Organisierenden dieser Frühjahrstagung der Sektion „Bildung und Erziehung“ der DGS freuen
sich auf Beiträge, die sich theoretisch-konzeptionell oder theoretisch-empirisch mit der
Bildungsmobilität auseinandersetzen.
Weitere Informationen: http://www.bildungssoziologie.de
*****
Buchreihe der IGSP
Die Internationale Gesellschaft für schulpraktische Professionalisierung (IGSP) eröffnet in
Zusammenarbeit mit dem Waxmann-Verlag eine Buchreihe zu schulpraktischer
Professionalisierung.
Einreichungen für Band 2 "Konzeptionelle Perspektiven" bis 31. August 2016.
Weitere Informationen: http://www.ig-sp.org/
7.
Veranstaltungen
Manifestations
Colloque international „Gouvernance et recherche en éducation“
20 et 21 avril 2016, HEP-BEJUNE, Bienne
Ce colloque, qui est organisé par l'Institut de recherche et de documentation pédagogique IRDP et
la Haute École Pédagogique HEP-BEJUNE, s'articulera autour des trois axes thématiques
suivants :
• Les relations entre chercheurs et gouvernance en débat : de la circulation des savoirs aux
espaces de concertation
• Du monitorage à la qualité des systèmes éducatifs : instruments d’analyse et d’évaluation,
rhétorique, et action publique
• Voies de développement de la recherche en éducation : production de connaissances plurielles,
expertise et contribution aux processus réflexifs.
Inscription possible jusqu’au 14 avril 2016.
Informations complémentaires : http://www.irdp.ch/gouvernance/
*****
SSRE Congrès 2016: „Où s’arrête l’école? Transformations et déplacements des frontières
éducatives“
29 juin au 1er juillet 2016, Lausanne
L’allongement général de la durée de la scolarité et le développement de la formation tout au long
de la vie déplacent les frontières classiques de l’éducation. De nouvelles formes d’enseignement
et d’apprentissage prennent place dans les pratiques et les relations quotidiennes. Les
connaissances elles-mêmes se métissent dans les controverses autour des questions socialement
vives. Certains enjeux sociétaux qui secouent aujourd’hui les débats sur la citoyenneté, l’usage
des technologies ou les questions environnementales s’invitent à l’école. Les frontières entre
éducation, vie quotidienne et activité professionnelle deviennent ainsi plus distendues, se
déplacent et se transforment.
SGBF-Newsletter SSRE 1/2016
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Ce congrès cherche à interroger et discuter les enjeux de ces transformations.
Inscription Early Bird jusqu’au 15 avril 2016
Informations complémentaires: http://wp.unil.ch/ssre2016/
SGBF-Kongress 2016: „Wo endet die Schule? Transformation und Verschiebung der
Bildungsgrenzen“
29. Juni – 1. Juli 2016, Lausanne
Die allgemeine Verlängerung der Schulzeit und die Entwicklungen hin zum lebenslangen Lernen
führen zu einer Verschiebung der klassischen Bildungsgrenzen. Neue Lehr- und Lernformen
erobern Alltagspraktiken und -beziehungen. Zu Fragen nach Fachkenntnissen reihen sich
Kontroversen um aktuelle soziale Probleme. Debatten über Staatsbürgerschaft, den Einsatz
moderner Technologien und Umweltfragen halten Einzug in die Schule. Die Grenzen zwischen
Bildung, Alltag und Beruf lockern immer mehr auf, verschieben und verändern sich.
Am Kongress werden wichtige Themen rund um diese Transformationsprozesse hinterfragt und
diskutiert.
Early Bird Anmeldung bis 15. April 2016
Weitere Informationen: http://wp.unil.ch/ssre2016/de/
SSRE Congresso 2016: „Dove si ferma la scuola? Trasformazioni e spostamenti delle
frontiere educative“
29 giugno al 1 luglio 2016, Losanna
L’allungamento generale della scolarità e lo sviluppo della formazione lungo tutto il corso della vita
portano a uno spostamento delle frontiere classiche dell’educazione. Nelle pratiche e nelle
relazioni quotidiane prendono piede nuove forme d’insegnamento e d’apprendimento. Alle
conoscenze specifiche si aggiungono controversie intorno a problematiche sociali d’attualità. A
scuola vengono trattati anche aspetti sociali che si riflettono negli attuali dibattiti sulla cittadinanza,
sull’impiego delle tecnologie o sulle questioni ambientali. I confini tra educazione, vita quotidiana e
attività professionale si allentano, si spostano e si trasformano.
Il congresso vuole analizzare e discutere importanti problematiche legate a tali trasformazioni.
Iscrizione Early Bird fino al 15 aprile 2016
Ulteriori informazioni: http://wp.unil.ch/ssre2016/it/
SSRE Congress 2016: „Where does school stop? Transformations and shifts of educational
boundaries“.
29 June - 1 July 2016, University of Lausanne
The prolonging of education in general and the development of lifelong learning have moved the
traditional boundaries in education. New forms of teaching and learning are becoming part of
everyday practices and relationships. Bodies of knowledge themselves are transformed or
challenged through public debates about social issues. Nowadays, societal challenges, which are
shaking up debates on citizenship, the use of technology and environmental issues, are also
evident in school. As a consequence, the boundaries between education, everyday life and
professional activity are transformed, moved and blurred.
The congress aims to question and discuss the main challenges inherent in these changes.
Early Bird Registration until 15 April 2016
More information: http://wp.unil.ch/ssre2016/en/
*****
Nationale Tagung zum Thema Lernforschung und Hochschullehre „Viel gelernt – nichts
verstanden? Kognitionspsychologische Erkenntnisse für die Hochschullehre“
30. April 2016, 9:30 – 17 Uhr, UniS, Universität Bern, Schanzeneckstrasse 1, Hörsaal A003
Diese Tagung wird vom Bereich Hochschuldidaktik & Lehrentwicklung (Zentrum für universitäre
Weiterbildung ZUW) in Kooperation mit dem Dienstleistungszentrum des Center for Cognition,
Learning and Memory (CCLM) und dem Vizerektorat Lehre der Universität Bern organisiert.
Im Fokus der Veranstaltung stehen folgende Fragen: Wo steht die Lernforschung aktuell? Wie
können die Forschungsergebnisse für optimiertes Lehren und Lernen genutzt werden? Welche
Implikationen folgen daraus und wo gibt es Handlungsbedarf? Forschende des Center for
SGBF-Newsletter SSRE 1/2016
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Cognition, Learning and Memory (CCLM) liefern mit ihren Referaten die Basis für anschliessende
Diskussionen und Workshops. Am Ende der Tagung erörtern Prof. em. Walter Perrig (ehem.
Ordinarius für Allgemeine Psychologie und Neuropsychologie) und Prof. Bruno Moretti (Vizerektor
Lehre) im Dialog die Chancen für die Hochschullehre.
Anmeldefrist: 15. April 2016
Weitere Informationen:
http://www.unibe.ch/weiterbildung/tagungen/lernforschung_und_hochschullehre/index_ger.html
*****
Congrès international AREF 2016: “A quelles questions cherchons-nous réponse?”
4 au 7 juillet 2016, Mons, Belgique
Tous les trois ans, les associations française, belge et suisse de recherche en éducation (AECSE,
ABC-Educ et SSRE) organisent un congrès international d’Actualité de la Recherche en Éducation
et en Formation (AREF). La quatrième édition de ce congrès se tiendra à Mons (Belgique) du 4 au
7 juillet 2016.
Ce congrès francophone s'adresse à toute personne menant un travail de recherche dans le cadre
de sa profession ou de son engagement (enseignant-e-s-chercheurs-es, membres de services
d'étude, chercheur-e-s, etc). L'AREF est ainsi un lieu d'échange ouvert à toutes les disciplines et à
tous les thèmes relatifs à l'éducation ou à la formation. Il se structure en un grand nombre de
symposiums thématiques, complétés par des conférences plénières et des tables rondes. Le but
est de faire le point sur les travaux les plus récents au sein de la francophonie.
Inscription early bird jusqu’au 15 avril 2016.
Informations complémentaires:
http://hosting.umons.ac.be/php/aref2016/website/index.php/contribution/appel-a-contributions
*****
International Conference: Bringing Teacher Education forward – National and International
Perspectives”
6 – 8 June 2016, University of Oslo, Norway
This conference aims to bring teacher education forward by helping to introduce some rigorous
and systematic research both nationally and internationally that looks at some of the historical
problems of teacher education and brings them forward to 21st century.
Keynote speakers Marilyn Cochran-Smith and Fred Korthagen are highly acknowledged all around
the world. They will provide their insights into the most current questions in the field of teacher
education.
Registration deadline: 22nd April 2016
More information: http://www.uv.uio.no
*****
13th Leading House Lecture on Economics of Education held by
Prof. David Marsden, London School of Economics and Political Science (LSE):
"Teachers' reactions to performance pay in England and Wales 2014-2015"
26 April 2016, 12:00-13:00 at University of Zurich, Plattenstrasse 14, Room: PLM 103/104
More information: http://www.educationeconomics.uzh.ch/en/Aktuelles/14-03-lecturemarsden.html
*****
Freiburger Abendvorträge zur frühkindlichen Bildung
Dienstag, 26. April 2016, 17.15 - 19.00, Universität Fribourg, Raum C230
Gastvortrag von Prof. Dr. Mathias Urban (University of Roehampton): „Fröbel, Freire, Freihandel?
Lokale und globale Herausforderungen für Forschung, Praxis und Politik in der Frühpädagogik“
Die Teilnahme ist kostenlos.
Download des Flyers: http://www.unifr.ch/pedg/zeff/de/pdf/Flyer_Urban.pdf
*****
5. Österreichische Berufsbildungsforschungskonferenz (BBFK): „Berufsbildung, eine
Renaissance? Motor für Innovation, Beschäftigung, Teilhabe, Aufstieg, Wohlstand, .....“
7. und 8. Juli 2016, Museum Arbeitswelt Steyr, Österreich
Die Konferenz bietet seit 2008 im zweijährigen Rhythmus Gelegenheit zum fachlichen Austausch
rund um Forschung zu Berufs- und Erwachsenenbildung. Sie richtet sich an Fachleute aus der
Berufsbildungsforschung ebenso wie der Berufsforschung, der berufs- und
SGBF-Newsletter SSRE 1/2016
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wirtschaftspädagogischen Forschung, Qualifikationsforschung, der Arbeitsmarktforschung und
der Erwachsenen- und Weiterbildungsforschung.
Mit dem Schwerpunktthema sollen die Funktionen, Aufgaben, Potentiale und
Rollenzuschreibungen der Berufsbildung thematisiert und die zentralen Fragen der damit in
Zusammenhang stehenden Forschungsdisziplinen diskutiert werden.
Early-bird-Registrierung: bis 30. April 2016
Anmeldefrist: 20. Juni 2016
Weitere Informationen: http://www.bbfk.at/aktuell
*****
5th EARLI SIG 13 Conference Moral and Democratic Education:
„Professionals’ Ethos and Education for Responsibility“
6 – 9 July 2016, Paris Lodron University of Salzburg, Austria
This Congress is jointly organized by the University of Salzburg (School of Education and
Department of Education) and by the Private University College of Education of the Diocese of
Linz, in cooperation with the Tempus project Lifelong Learning in Applied Settings (LLAF).
All topics dealing with moral and democratic education are welcome – including those not
addressing the main theme of the conference specifically.
The conference is relevant for researchers, methodologists, students, and practitioners from
different disciplines with interest in professionals’ ethos and education for responsibility as well as
in moral and democratic education in general.
Early Bird Registration Deadline: 1 May 2016
Registration deadline: 31 May 2016
More information: http://www.sig13-salzburg2016.sbg.ac.at/
*****
Conférence-débat : Devenir enseignant créatif
« De l’enseignant-e créatif-ve à la créativité des élèves : enjeux, pratiques et débat »
Mercredi 4 mai 2016, 14h15 – 16h15, HEP-BEJUNE, Bienne
Intervenante : Isabelle Capron Puozzo, Ph. D, professeure-formatrice à la HEP-VD
Participation gratuite
Délai d'inscription : 3 mai 2016
Informations complémentaires : http://www.hep-bejune.ch/la-hep-bejune/evenements/devenir-enseignant-creatif
*****
EARLI Special Interest Group “Teaching and Teacher Education” (SIG 11)
Conference 2016: „Diversity and Inclusion as a Challenge for Teacher Education“
20-22 June 2016, University of Zurich
The SIG 11 conference offers a platform for fostering the scientific discourse on current topics of
high-quality teacher education research, which is meaningful for practice and may facilitate teacher
education in all phases of a professional career.
Research based contributions to the conference theme, as well as to other relevant questions of
teacher education are welcome. To encourage excellent presentations of young researchers there
will be awards for the best poster and best presentation of JURE-members. In addition and for the
first time in SIG 11 history, we invite and encourage young researchers to apply to hold a JURE
keynote.
Closure of registration: 15 May 2016
More information: http://www.earli-sig11.uzh.ch/en.html
*****
38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie: „Geschlossene Gesellschaften“
26. – 30. September 2016, Bamberg, Deutschland
Das Thema des 38. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie ist im Lichte aktueller
gesellschaftlicher Dynamiken und im Bewusstsein um die interne Pluralität des Faches konzipiert.
Es gehört zum Selbstverständnis der Soziologie, die Ursachen sozialer Schliessungen und ihre
Wirkungsmechanismen für gesellschaftliche Entwicklungsprozesse und individuelle
Lebensverläufe zu verstehen, Zusammenhänge offenzulegen und Folgewirkungen abzustecken,
um Akteuren und Akteurinnen ein reflexives Wissen über Handlungen und Handlungsfolgen für die
SGBF-Newsletter SSRE 1/2016
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Entscheidungen, die sie zu treffen haben, bereitzustellen. Angesichts der systemübergreifenden
Veränderungsprozesse ist die Soziologie, die ihren Ursprung in der Analysenotwendigkeit
zunehmend dynamischer und komplexer werdender Gesellschaften genommen hat, dafür
besonders qualifiziert.
Letzter Tag für Anmeldungen zum Early-Bird-Tarif: 31. Mai 2016
Ende der Online-Registration: 17. September 2016
Weitere Informationen: http://kongress2016.soziologie.de/de/aktuelles.html
*****
Kongress Problem-based Learning: PBL-Kompetenzen fördern, Zukunft gestalten
16. und 17. Juni 2016 in Zürich
Die Kompetenzorientierung ist in den letzten Jahren in den Mittelpunkt aktueller Bildungsdiskussionen gerückt. Problem-based Learning (PBL) und verwandte Ansätze wie Project-based
Learning und Enquiry-based Learning gelten als erfolgversprechende Konzepte, um die
Kompetenzentwicklung innerhalb der Bildungsgänge zu etablieren. Das Kongressprogramm zeigt
entlang von wissenschaftlichen Arbeiten und Werkstattberichten, inwiefern PBL und verwandte
Ansätze diesem Anspruch gerecht werden.
Der internationale Kongress vom 16. und 17. Juni zeigt die Bedeutung von Problem-based
Learning und verwandten Ansätzen in unterschiedlichen Fachbereichen und Bildungsstufen auf.
Das Kongressprogramm bietet dazu 5 Keynote-Referate und über 70 Beiträge aus 16
verschiedenen Ländern.
Der Kongress PBL 2016 wird in Kooperation zwischen der Careum Stiftung, der Pädagogischen
Hochschule Zürich und der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
durchgeführt und gemeinsam getragen.
Anmeldung bis 10. Juni 2016
Weitere Informationen: http://www.pbl2016.ch/de/deutsch/.
Conference Problem-based Learning: Promoting PBL competences
16 and 17 June 2016 in Zurich
In recent years competence orientation has become a primary focus of educational debate.
Problem-Based Learning (PBL) and related approaches such as Project-Based Learning and
Enquiry-Based Learning are seen as promising methods with which to establish competence
development in educational courses. In this way a comprehensive basis for promoting learning
processes and the skills necessary to operate effectively in everyday life can be provided.
The International PBL 2016 Conference highlights the importance of Problem-Based Learning and
related approaches in different subject areas and educational levels. The programme includes 5
keynote presentations and more than 70 contributions from 16 different countries.
The PBL Conference 2016 will be implemented and jointly sponsored by the Careum Foundation,
the Zurich University of Teacher Education (PH Zürich), and the Zurich University of Applied
Sciences (ZHAW).
Registration until 10 June 2016
More information: http://www.pbl2016.ch/de/english/
*****
2. Internationaler Berufsbildungskongress: Dank Kompetenzen zu Wohlstand –
Erfolgselemente teilen
20. bis 22. Juni 2016, Winterthur
Die zweite Ausgabe des internationalen Berufsbildungskongresses in Winterthur findet unter dem
Motto „From Skills to Prosperity – Sharing Elements of Success“ statt. Im Mittelpunkt des
Programms steht der internationale Dialog über verschiedene Berufsbildungssysteme weltweit.
Der Kongress bietet eine Plattform, um Erfahrungen aus internationalen Projekten auszutauschen,
daraus zu lernen und um der Frage nachzugehen, welches die zentralen Elemente eines
prosperierenden Berufsbildungssystems darstellen. Als Referenten sind Persönlichkeiten aus dem
In- und Ausland vorgesehen.
SGBF-Newsletter SSRE 1/2016
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Der Kongress wird von der Standortförderung Region Winterthur durchgeführt. Träger sind unter
anderem das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI, das Eidgenössische
Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, der Kanton Zürich, die Stadt Winterthur, Organisationen
der Arbeitswelt und die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW).
Weitere Informationen: http://www.vpet-congress.ch/?q=de
*****
3rd International ESS Conference:
Understanding key challenges for European societies in the 21st century
13–15 July 2016, University of Lausanne
The 3rd International ESS Conference will showcase research that uses data from the European
Social Survey (ESS) to address a range of substantive issues highly relevant to European
societies. These include, but are not limited to: migration, work and family life, wellbeing, health,
welfare, political engagement and social norms and values. Practical and policy implications of the
research will be drawn out wherever possible. The conference is being organised by the European
Social Survey European Research Infrastructure Consortium (ESS ERIC) and The Swiss Centre of
Expertise in the Social Sciences (FORS)
More information: http://www.europeansocialsurvey.org/about/conference/index.html
*****
Internationaler Kongress “Disziplinarität und Transdisziplinarität - Herausforderungen und
Chancen transdisziplinären Unterrichts in natur-, sozial- und geisteswissenschaftlich
ausgerichteten Fächern in der Volksschule“
1. bis 2. September 2016, Luzern
Die Pädagogischen Hochschulen Luzern, Bern und Nordwestschweiz veranstalten vom 1. bis 2.
September 2016 in Luzern einen zweitägigen Kongress zum Thema “Disziplinarität und
Transdisziplinarität - Herausforderungen und Chancen transdisziplinären Unterrichts in natur-,
sozial- und geisteswissenschaftlich ausgerichteten Fächern in der Volksschule“. Dabei stehen
konzeptionelle Überlegungen der Unterrichtsgestaltung, die Lernprozesse der Schülerinnen und
Schüler sowie die Professionalisierung von Lehrpersonen im Hinblick auf inter- und
transdisziplinäres Lernen und Lehren im Fokus des Interesses.
Anmeldung zum Kongress: ab 1. Mai 2016
„Early Bird“-Anmeldung: bis Ende Mai 2016
Anmeldeschluss: 15. Juli 2016
Weitere Informationen: http://www.phlu.ch/partner/transdisciplinarity/kongressbeschrieb/
*****
Save the date
Tagung Netzwerk Forschung Sonderpädagogik: „Menschen mit Behinderung in der
Leistungsgesellschaft: Wo die Integration/Inklusion an Grenzen stösst“
6. September 2016, Institut für Heilpädagogik PHBern, Bern
Der Call for Papers folgt demnächst.
*****
Save the date
Fachtagung „Inklusive Übergänge - (Inter)nationale Perspektiven auf Inklusion im Übergang
von der Schule in weitere Bildung, Ausbildung oder Beschäftigung“
25. bis 26. November 2016, Universität Wien, Österreich
Inhaltlich wird es in dieser Tagung um theoretische und empirische Zugänge zum Übergang von
der Pflichtschule in die weitere schulische Bildung, Ausbildung oder Beschäftigung von Menschen
mit Behinderung gehen, wobei wir insbesondere verschiedene (ausser)schulische Unterstützungssysteme sowie nationale und internationale Rahmen- und Gelingensbedingungen inklusiver
Settings in die Diskussion bringen möchten. Im Sinne eines intersektionalen Verständnisses von
Inklusion ist es uns wichtig, neben dem Verhältnis zwischen Behinderung und Nichtbehinderung
auch weitere Faktoren sozialer Ungleichheit (Geschlecht, Migration, sozio-ökonomischer Status,
etc.) zu beleuchten und in die Reflexion über den Umgang mit Heterogenität und Ungleichheit in
Bildungsübergängen aufzunehmen.
Weitere Informationen sowie das endgültige Tagungsprogramm finden Sie demnächst
hier: https://bildungswissenschaft.univie.ac.at/inklusive-aedagogik/arbeitsbereich/veranstaltungen/
SGBF-Newsletter SSRE 1/2016
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Save the date
Tagung Fachdidaktiken: „Die Fachdidaktiken und ihre disziplinären Bezüge“
Colloque des didactiques disciplinaires: „Les didactiques et leur références disciplinaires“
19. Januar 2017 – 19 janvier 2017
Die Tagung findet an der Pädagogischen Hochschule der FHNW am Campus Brugg-Windisch
statt. Ein Call for Papers folgt im April, die Einladung zur Anmeldung für die Tagung wird im
September 2016 versandt.
Le Colloque aura lieu à la Haute école pédagogique de la FHNW, Campus Brugg-Windisch. Un
appel à contributionssera lancé en avril et l'invitation pour l'inscription suivra durant le mois
deseptembre 2016.
*****
Save the date
Tagung Chancen(un)gleichheit und Schulentwicklung
19./20. Januar 2017, Universität Zürich
Organisiert von Prof. Dr. Katharina Maag Merki der Universität Zürich und Dr. Marcus Emmerich
der Pädagogischen Hochschule FHNW.
8.
Publikationen
Publications
Die Organisation von Bildung
Soziologische Analysen zu Schule, Berufsbildung, Hochschule und Weiterbildung
Regula Julia Leemann, Christian Imdorf, Justin J.W. Powell und Michael Sertl (Hrsg.)
352 Seiten, EUR 39.95
ISBN 978-3-7799-1593-5
Bestellen: https://www.beltz.de/produkt_produktdetails/30870-die_organisation_von_bildung.html
Apprendre à enseigner
Valérie Lussi Borer, Luc Ria
264 pages, EUR 29.—
ISBN 978-2-13-061896-6
Commander: https://www.puf.com/content/Apprendre_à_enseigner
Des établissements scolaires autonomes? Entre inventivité des acteurs et éclatement du
système
Olivier Maulini, Laetitia Progin (Ed.)
192 pages, EUR 23.—
ISBN 978-2-7101-3101-4
Commander: http://www.esf-scienceshumaines.fr/pedagogie/17-les-ecoles-autonomes.html
Schule der Gesellschaft
Wissensordnungen von Zürcher Unterrichtspraktiken zwischen 1771 und 1834
Andrea De Vincenti
384 Seiten, CHF 48.— / EUR 43.—
ISBN 978-3-0340-1299-7
Bestellen: http://www.chronos-verlag.ch/php/book_latest-new.php?book=978-3-0340-12997&type=Kurztext&access=Vorschau
Evolution des moyennes trimestrielles en 9° du cycle d’orientation: quels en sont les
déterminants?
Etude réalisée en collaboration avec le groupe Edumétrie de la SSRE
Franck Petrucci, Anne Soussi, François Rastoldo, Edith Guilley, Christian Nidegger
54 pages
Service de la recherche en éducation SRED du Canton de Genève
Télécharger le rapport: https://www.ge.ch/recherche-education/doc/publications/docsred/2015/edumetrie.pdf
SGBF-Newsletter SSRE 1/2016
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Neuste Ausgabe der Online-Halbjahreszeitung „Schulpädagogik heute“
Die neue Schulpädagogik-heute Nr. 13/2016 zum Thema „Was sind gute Schulen?“ ist ab sofort
kosten- und passwortfrei für ein halbes Jahr online zur Verfügung gestellt:
http://www.schulpaedagogik-heute.de/
Neuste Ausgaben der Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE)
Das Themenheft 11/1 (Januar 2016) widmet sich der „Lehrer/innenabildung im Fluss“.
Herausgeber sind Bernhard Gritsch (Graz), Bardo Herzig (Paderborn) und Christian Reintjes
(Windisch).
Die Ausgabe ist neben der Online-Version in Kürze auch wieder als Printpublikation im
Buchhandel erhältlich.
Zum Themenheft 11/1 der ZFHE: http://www.zfhe.at/index.php/zfhe/issue/view/48
Das Themenheft 10/4 (Dezember 2015) zu „Enculturation and development of beginning students“
wurde von Tobias Jenert (St. Gallen), Liisa Postareff (Helsinki), Taiga Brahm (St. Gallen) und Sari
Lindblom-Ylänne (Helsinki) herausgegeben.
Die Ausgabe ist neben der Online-Version in Kürze auch wieder als Printpublikation im
Buchhandel erhältlich.
Zum Themenheft 10/4 der ZFHE: http://www.zfhe.at/index.php/zfhe/issue/view/47
Wie viel darf es kosten und wer soll es bezahlen?
Einstellungen der Schweizer Bevölkerung zu Fragen der Finanzierung des Bildungswesens
Maria A. Cattaneo und Stefan C. Wolter
SKBF Staff Paper 16, Aarau, 2016, 14 Seiten
Download: http://skbf-csre.ch/fileadmin/files/pdf/publikationen/Staffpaper16.pdf
The More, the Better? The Impact of Instructional Time on Student Performance
Maria Alejandra Cattaneo, Chantal Oggenfuss, Stefan C. Wolter
22 pages
IZA Discussion Paper 9797
Download: http://ftp.iza.org/dp9797.pdf
9.
International
International
Times Higher Education - Die UNINE, eine der besten kleinen Universitäten
Times Higher Education (THE) hat ein Ranking der zwanzig besten kleinen Universitäten der Welt
herausgegeben. Diese Liste besteht ausschliesslich aus Hochschulen mit weniger als 5000
Studierenden. Die Universität Neuenburg (UNINE) erreichte den elften Rang. Auf Rang 1 befindet
sich das California Institute of Technology (Caltech).
Weitere Informationen: https://www.timeshighereducation.com/student/news/worlds-best-small-universities-2016
(Quelle: future Webseite – Neueste News)
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Times Higher Education Fünf Schweizer Hochschulen in den Top 20
Times Higher Education (THE) hat sein Ranking der weltweit internationalsten Universitäten für
das Jahr 2016 veröffentlicht. Die Position der Schweiz ist mit fünf Hochschulen in den Top 20 gut:
die ETH Lausanne (Rang 4), dicht gefolgt von der Universität Genf (Rang 5), der ETH Zürich
(Rang 7), der Universität St. Gallen (Rang 8) und der Universität Basel (Rang 16). Den ersten
Platz verlieh das THE an die Universität von Katar.
Weitere Informationen: https://www.timeshighereducation.com/features/200-most-international-universities-world2016
(Quelle: future Webseite – Neueste News)
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Globale Initiative zur Open-Access-Transformation gestartet
Führende Wissenschaftsorganisationen haben die Initiative «Open Access 2020» gestartet. Im
Fokus steht die grossflächige Umstellung der wissenschaftlichen Zeitschriften vom
Subskriptionssystem hin zu Open Access. Ziel ist es, ein Grossteil der wissenschaftlichen
Zeitschriften in den kommenden Jahren auf Open Access umzustellen.
SGBF-Newsletter SSRE 1/2016
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Zum Eintrag aus wisspub.net: http://wisspub.net/2016/03/21/globale-initiative-zur-open-access-transformationgestartet/
Zur Initiative Open Access 2020: http://oa2020.org
(Quelle: SAGW-Newsletter März 2016)
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Moving Forwards on Open Access
Die Akademien der Wissenschaften Schweiz haben die Petition der League of European Research
Universities (LERU) «Moving Forwards on Open Access» unterzeichnet. Die Petition fordert die
Europäische Kommission unter der Präsidentschaft der Niederlande 2016 auf, nach Lösungen zu
suchen, die den Open Access zu Forschungsergebnissen ermöglichen. Ziel ist unter anderem,
dass Universitäten und Bibliotheken nicht zwei Mal für die gleichen Inhalte bezahlen müssen und
Subskriptionskosten für Zeitschriften mit den Gebühren für die Aufschaltung eines Artikels im Gold
Open Access verrechnen können.
Weitere Informationen: http://akademien-schweiz.ch/index/Aktuell/News.html
Zum LERU Statement: http://www.leru.org/index.php/public/extra/signtheLERUstatement
(Quelle: SAGW-Newsletter Februar 2016)
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Wissenschaftliche Replikationen ermöglichen
Replikationsserver.de ist eine gemeinsame Initiative der Zeitschrift für Soziologie, der Sozialen
Welt und GESIS zur Bereitstellung sozialwissenschaftlicher Daten zu Replikationszwecken.
Autorinnen und Autoren der genannten Zeitschrift(en) verpflichten sich dazu, quantitative Daten
und dazugehörige Analyseskripte zu ihrer Publikation öffentlich zugänglich zu machen.
Weitere Informationen: http://www.replikationsserver.de/replikationsserver/home/
(Quelle: SAGW-Newsletter Dezember 2015)
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Bei Geistes- und Sozialwissenschaften für ERC-Ausschreibungen werben
Eine vom SNF in Auftrag gegebene Studie, die im Juli 2014 publiziert wurde, zeigte die tiefe
Beteiligung von Forschenden in der Schweiz aus den Geistes- und Sozialwissenschaften bei
diesen ERC-Förderungsinstrumenten. Dies gilt speziell auch für Frauen. In Absprache mit
EURESEARCH hat der SNF verschiedene unterstützende Massnahmen entwickelt, um die
Beteiligung der Geistes- und Sozialwissenschaften auf europäischer Ebene zu erhöhen.
Weitere Informationen:
http://www.snf.ch/de/fokusForschung/newsroom/Seiten/news-160113-geistes-sozialwissenschaften-erc.aspx
Zu den Massnahmen:
http://www.snf.ch/de/foerderung/ergaenzende-massnahmen/erc-gsw-temporaere-massnahmen/Seiten/default.aspx
(Quelle: SAGW-Newsletter Januar 2016)
10.
(Stellen)ausschreibungen
Mises au concours (de postes)
Das Institut für Bildungsmanagement und Bildungsökonomie (IBB) der Pädagogischen Hochschule
Zug sucht im Rahmen des von der Jacobs Foundation geförderten Forschungs- und
Evaluationsprojekts „Bildungslandschaften Schweiz“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine wissenschaftliche Assistentin/ einen wissenschaftlichen Assistenten
mit einem Pensum von 50-80% für die Dauer von zwei Jahren mit der Möglichkeit der
Verlängerung um ein Jahr oder zwei, entweder als Promotionsstelle oder als Post-Doc-Stelle. Im
Rahmen der Projektarbeit ist die Arbeit an einer wissenschaftlichen Weiterqualifikation erwünscht
(Dissertationsvorhaben, Verfassen von wissenschaftlichen Publikationen).
Bewerbungsfrist: 7. April 2016
Weitere Informationen: http://www.bildungsmanagement.net/html/stellenangebote.htm
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The Institute for the Management and Economics of Education (IBB) is a research institute of the
University of Teacher Education Zug in Central Switzerland. The Institute is currently offering a
position as an
International Research Fellow (Post-Doc)
for a period of three to nine months starting at the earliest convenience.
SGBF-Newsletter SSRE 1/2016
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Deadline for applications: April 7, 2016
More information: http://www.bildungsmanagement.net/html/stellenangebote.htm
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Projektausschreibungen: Mehrsprachige Praktiken auf Vorschulstufe / Sprachaustausch
Das wissenschaftliche Kompetenzzentrum für Mehrsprachigkeit, geführt vom Institut für
Mehrsprachigkeit der Universität Freiburg und der Pädagogischen Hochschule Freiburg, lanciert
eine Projektausschreibung zu den Themen "Mehrsprachige Praktiken auf Vorschulstufe" und
"Sprachaustausch".
Eingabefrist: 15. April 2016
Weitere Informationen: http://institut-mehrsprachigkeit.ch/assets/files/Appel projets/Appel_projets_KFM.pdf
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La Haute école pédagogique du Canton de Vaud met au concours le poste de
Professeur-e HEP dans le domaine des adaptations et aménagements pédagogiques et
didactiques destinés aux élèves à besoins éducatifs particuliers (réf. 326130)
Entrée en fonction: 1er août 2016
Taux d'activité: 80-100%
Délai de postulation: 19 avril 2016
Informations complémentaires :
https://www.hepl.ch/cms/accueil/mission-et-organisation/travailler-a-la-hep-vaud/offres-demploi.html
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La Haute école pédagogique du Canton de Vaud met au concours le poste de
Professeur-e formateur-trice en didactique du français langue étrangère et seconde
(réf.326131)
Entrée en fonction: 1er août 2016
Taux d'activité: 80-100%
Délai de postulation: 19 avril 2016
Informations complémentaires:
https://www.hepl.ch/cms/accueil/mission-et-organisation/travailler-a-la-hep-vaud/offres-demploi.html
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An der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich werden ab dem Sommersemester 2017 die
nachstehenden Positionen in Lehre und Forschung neu besetzt:
Hochschulprofessuren (ph1), (unbefristet; Beschäftigungsausmaß 100 %)
• für Didaktik und Methodik des Deutschen als Zweitsprache
• für sprachbewussten Unterricht mit besonderer Berücksichtigung der Primarstufe
• für Freizeitpädagogik
• für Inklusive Pädagogik mit dem Schwerpunkt Hören oder Sehen oder körperlichmotorische Entwicklung
• für Inklusive Pädagogik mit dem Schwerpunkt kognitive Entwicklung
Bewerbungsfrist für alle 5 Ausschreibungen: 19. April 2016
Weitere Informationen: http://ph-ooe.at/die-phooe/ausschreibungen.html
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An der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich wird ab dem Sommersemester 2017 die
nachstehende Position in Lehre und Forschung neu besetzt:
Hochschulprofessur (ph1) für Bildungsmanagement mit Schwerpunkt Schule und
Schulberatung (unbefristet; Beschäftigungsausmaß 100 %)
Bewerbungsfrist: 22. April 2016
Weitere Informationen: http://ph-ooe.at/die-phooe/ausschreibungen.html
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Das Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik (SZH) ist eine private, nationale Fach- und
Dienstleistungsstelle, die sich mit Fragen zu Erziehung, Schulung und Bildung von Menschen mit
besonderem Bildungsbedarf und mit Behinderungen beschäftigt. Das SZH berät Behörden und
Fachkreise, ist Informations- und Dokumentationsstelle, organisiert Tagungen, gibt zwei
Fachzeitschriften heraus und führt einen eigenen Verlag. Die Institution beschäftigt rund ein
SGBF-Newsletter SSRE 1/2016
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Dutzend Mitarbeitende. Der Bund und die Kantone sind die primären Auftraggeber.
Das SZH sucht auf den 1. Februar 2017 eine/einen
Direktorin/Direktor (100%)
Der Arbeitsort ist Bern.
Bewerbungsfrist: 28. April 2016
Weitere Informationen: http://www.szh.ch/stellenangebote-szh
Le Centre suisse de pédagogie spécialisée (CSPS) est un centre et prestataire de services privé
d’envergure nationale qui traite des questions liées à l’éducation, à la scolarisation et à la
formation des personnes ayant des besoins éducatifs particuliers et en situation de handicap. Le
CSPS conseille les autorités et les milieux professionnels, agit en tant que plateforme d’information
et centre de documentation et organise des séminaires. Il publie deux revues et possède sa propre
maison d’édition. L'institution occupe une douzaine de collaborateurs et collaboratrices. Ses
principaux mandants sont la Confédération et les cantons.
Le CSPS cherche pour le 1er février 2017 un/une
Directeur/Directrice (100%)
Le lieu de travail est Berne.
Délai du dépôt du dossier de candidature : 28 avril 2016
Informations complémentaires: http://www.szh.ch/de/Le-CSPS/Offres-demploi/page33916.aspx?newsid=
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Die Pädagogische Hochschule Zug sucht für die Nachfolge der zurücktretenden Amtsinhaberin auf
Beginn des Studienjahres 2017/18 eine/n
Rektorin/Rektor (100%)
Bewerbungsfrist: 31. Juli 2016
Download des Stelleninserates:
https://www.zg.ch/behoerden/direktion-fur-bildung-und-kultur/phzg/ph-zug/offene-stellen
Aarau, 1.4.2016 / Christine Stadnick und Andrea Jossen
SGBF-Sekretariat / Secrétariat SSRE
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