QUALITÄTSSICHERUNG Messunsicherheit und

Geschäftsführer: Professor Dr. Wolfram Koch
Registernummer beim Vereinsregister: VR 4453 · Registergericht Frankfurt am Main
Dipl.-LMChem. Stephan Walch
Tipps aus der Praxis
Wie finde ich die richtige Regelkarte für meine
Fragestellung?
Qualitätssicherung im Griff
Beurteilung von Analysenergebnissen
Messunsicherheit verständlich und praxisnah
I
C
28. – 29. April 2016 · Frankfurt am Main
Anerkannt mit 24 Punkten
(www.zefo.org)
G
www.gdch.de/fortbildung
542/16
N
Ihre Ansprechpartnerin: Maike Bundschuh
Tel.: +49 69 7917-485/-291 oder E-Mail: [email protected]
U
Qualitätsmanagement im analytischen Labor
Richtlinienkonformität und Kompetenzerhalt: technische
Grundlagen qualitätsgerechter Laborarbeit
(gemeinsam veranstaltet mit EUROLAB/Deutschland)
Leitung: Dr. Martina Hedrich
29. – 30. September 2016 · Frankfurt am Main
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Individuell, effizient, zeit- und kostensparend –
nutzen Sie das Expertenwissen und unser Know-how
als langjähriger Seminaranbieter auch für Ihre Inhouse-Seminare.
517/16
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INHOUSE-SEMINARE
Schulungen nach Ihren Vorstellungen
SOP Intensivtraining und QS Dokumentation
Für den Durchblick im QM-Dschungel
Leitung: Dipl.-LMChem. Stephan Walch
28. – 29. September 2016 · Frankfurt am Main
H
HINWEIS AUF WEITERE VERANSTALTUNGEN
529/16 S
Mit der Anmeldung werden die AGB der GDCh verbindlich anerkannt. Die
AGB finden Sie im Internet unter www.gdch.de/teilnahme.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und
separate Rechnung sowie am Anmeldeschluss ausführliche Informationen
zur Veranstaltung.
Sollten mehr als zwei Mitarbeiter Ihres Unternehmens an der Veranstaltung
teilnehmen, bieten wir Ihnen ab dem dritten Teilnehmer 10% Preisnachlass an.
Bis sechs Wochen vor dem Anmeldeschluss ist eine Stornierung kostenfrei möglich, innerhalb von sechs Wochen vor dem Anmeldeschluss wird
eine Bearbeitungsgebühr von e 50,- (für geförderte Teilnahmeplätze e 20,-)
erhoben. Bei Stornierungen nach dem Anmeldeschluss oder Nichterscheinen des Teilnehmers wird die gesamte Gebühr fällig. Die Stornierung bedarf
der Schriftform. Eine Vertretung des Teilnehmers unter Berücksichtigung
eventueller Differenzbeträge ist möglich.
Bei Absage der Veranstaltung seitens der GDCh werden die eingezahlten
Gebühren in voller Höhe zurückerstattet. Weitere Regressansprüche gegen
den Veranstalter sind ausgeschlossen.
Unerlässlich zur Bewertung von Analysenergebnissen,
wertvolle Werkzeuge der Qualitätssicherung
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Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Haftung für bestellte und
nicht abgenommene Zimmer beim Besteller liegt.
Tel.: +49 69 7917-364/-291, Fax: +49 69 7917-475
E-Mail: [email protected], Internet: www.gdch.de/fortbildung
Messunsicherheit und
Qualitätsregelkarten
T
Weitere Unterkünfte erfragen Sie bitte bei:
Tourismus+Congress GmbH
Kaiserstraße 56
60329 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 21 23 0808
Fax: +49 69 21 24 0512
E-Mail: [email protected]
Internet: www.frankfurt-tourismus.de
GESELLSCHAFT DEUTSCHER CHEMIKER e.V. (GDCh)
Fortbildung
Postfach 90 04 40
60444 Frankfurt am Main
Ä
Für die Teilnehmer haben wir im Veranstaltungshotel unter dem Stichwort
„GDCh 542/16“ ein begrenztes Zimmerkontingent zu Sonderkonditionen
bis zum 6.4.2016 reserviert. Bitte wenden Sie sich direkt an das Hotel
(Adresse und Telefonnummer siehe „Veranstaltungsort“).
Melden Sie sich bitte per Internet oder schriftlich bis zum 31.3.2016
(Anmeldeschluss) bei der GDCh-Geschäftsstelle an:
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UNTERKUNFT
Die Gebühren sind einschließlich Begleitmaterial und GDCh-Zertifikat,
Mittagessen, Kaffeepausen- und Konferenzgetränken, ausschließlich Unterkunft zu verstehen. Sie unterliegen nicht der Mehrwertsteuerpflicht (Steuerbefreiung nach § 4 Nr. 21. a) bb) UStG).
I
Die Deutsche Bahn bietet attraktive Konditionen für Ihre Anreise zu GDChVeranstaltungen an. Informationen erhalten Sie unter www.gdch.de/bahn.
e 980,–
e 1.100,–
L
Die Teilnehmer erhalten nach dem Anmeldeschluss eine ausführliche
Weg­beschreibung zum Veranstaltungsort.
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ANFAHRT
GDCh-Mitglied
Nichtmitglied
NE
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Steigenberger Hotel Metropolitan
Poststraße 6
60329 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 506070-0
Fax: +49 69 506070-55
E-Mail: [email protected]
Internet: www.metropolitan.steigenberger.de
GEBÜHREN UND ANMELDUNG
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VERANSTALTUNGSORT
ZIEL
Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Grundlagen zum Aufbau einer
statistischen Qualitätssicherung mit der Hilfe von Qualitätsregelkarten.
Vermittelt wird das Verständnis der statistischen Grundlagen der Qualitätsregelkartentechnik, verschiedene Regelkartentypen, das systematische Vorgehen bei der Vorbereitung des Regelkarten-Einsatzes,
Interpretation von Qualitätsregelkarten (Kontrollkarten), Handhabung
von Außer-Kontroll-Situationen. Das Seminar vermittelt Grundlagenwissen zur Bestimmung der Messunsicherheit, zeigt Wege zur praktischen
Umsetzung der entsprechenden Regelwerke auf. Die Umsetzung in der
Praxis und die Bewältigung von Problemen wird vermittelt.
INHALT
PROGRAMM
Donnerstag, 28. April 2016
9.00 Begrüßung und Vorstellung
9.15 Grundlagen der Qualitätssicherung und der Qualitätskontrolle
11.00 Statistische Grundlagen der Regelkartentechnik
11.45Regelkartentypen
12.30Mittagspause
13.30 Regelkartentypen Fortsetzung
14.00 Vorgehen bei der Erstellung einer Regelkarte
15.00 Kaffeepause und Austausch
15.15 Handhabung und Beurteilung von Regelkarten
• Statistische Grundlagen der Regelkartentechnik nach Shewhart
17.00 Zusammenfassung und Abschluss
• Vorgehen bei der Erstellung einer Regelkarte
17.15 Voraussichtliches Ende des ersten Veranstaltungstages
• Handhabung und Beurteilung von Regelkarten
17.45 Ausklang des ersten Seminartages in informeller Runde
auf Einladung der GDCh
Messunsicherheit:
Freitag, 29. April 2016
• Allgemeine Vorgehensweise zur Ermittlung der Messunsicherheit:
bottom up (GUM)
9.00 Grundlagen der Vergleichbarkeit von Messwerten
• Allgemeine Vorgehensweise zur Ermittlung der Messunsicherheit:
top down (Nordtest)
10.30 Anwendung der Messunsicherheit
• Praktische Beispiele und Diskussion: Fragen der Seminarteilnehmer
ZIELGRUPPE
Laborleiter, Prüfleiter, Qualitätsmanager, Qualitätsbeauftragte und verantwortliche Labormitarbeiter
VORKENNTNISSE
Spezielle Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.
STOFFVERMITTLUNG
Vorträge, praktische Beispiele, Diskussion
BEGLEITMATERIAL
Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz
Speyer
10.45 Kaffeepause und Austausch
Qualitätsregelkarten:
• Grundlagen und Konzepte zur Messunsicherheit
Dipl.-LMChem. Stephan Walch
10.00Laborstatistik
Schwerpunkte des Kurses sind:
• Regelkartentypen
LEITUNG
9.45 Grundlagen der Messunsicherheit
Dipl.-LMChem. und Apotheker Stephan Walch ist Leiter des Instituts für
Lebensmittelchemie Speyer am Landesuntersuchungsamt RheinlandPfalz. Er besitzt langjährige Erfahrungen als Auditor im Bereich Zertifizierung von Managementsystemen und als Fachbegutachter im Bereich der
Akkreditierung von Prüflaboratorien und Zertifizierungsstellen. Aus eigener
beruflicher Erfahrung kann er auch auf erfolgreiche Entwicklungen und Einführungen von QM-Systemen zurückgreifen. Er arbeitet in verschiedenen
DIN-Gremien des Qualitätsmanagements, Statistik und Zertifizierungsgrundlagen mit.
REFERENTEN
Harald Lippke
Dipl.-LMChem. Stephan Walch
(siehe Leitung)
Zentrales Institut des Sanitätsdienstes
der Bundeswehr München,
Laborgruppenleiter und stellvertretender
QMB, Begutachter der Deutschen
Akkrediterungsstelle GmbH
Landesuntersuchungsamt
Rheinland-Pfalz, Speyer
11.00 Kaffeepause und Austausch
11.15 Konzepte zur Messunsicherheit
12.00 Allgemeine Vorgehensweise zur Ermittlung der Messunsicherheit:
bottom up (GUM)
12.45Mittagspause
13.45Fortsetzung
14.30 Allgemeine Vorgehensweise zur Ermittlung der Messunsicherheit:
top down (Nordtest)
15.15 Kaffeepause und Austausch
15.30Fortsetzung
16.15 Praktische Aspekte
17.00 Zusammenfassung und Fragen
17.15 Voraussichtliches Ende der Veranstaltung
Die Teilnehmer erhalten während des Kurses schriftliches Begleitmaterial
sowie nach erfolgreicher Teilnahme ein GDCh-Zertifikat.
TEILNEHMERZAHL
maximal 24 Personen
Änderungen und Ergänzungen vorbehalten
www.gdch.de/fortbildung
Obwohl im Text häufig nur von Chemikern, Teilnehmern etc. die Rede ist, sind
damit selbstverständlich auch Chemiker­innen, Teilnehmerinnen etc. gemeint.