Bauaufsichtliche Prüfung gemäß der ARGE BAU Prüfgrundsätze - selbsttätige Feuerlöschanlagen SPRINKLERANLAGEN Dipl.-Ing. Michael Schulz TÜV Süd Industrie Services GmbH, Berlin Tel.: +49.030. 547073-145 Fax: +49.030. 547073-161 e-Mail: Folie-1 [email protected] Prüfgrundsätze vom 26.11.2010 Folie-2 Gliederung des Vortrages Folie-3 1. Prüfgrundlagen 2. Bereitzustellende Unterlagen 3. Prüfungen 4. Prüfbericht 1. Prüfgrundlagen • Bauordnung des Landes • Technische Prüfverordnung des Landes • Verordnungen oder Richtlinien für Sonderbauten des Landes • Musterrichtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen (MLAR) • Technische Regelwerke und Richtlinien • Allgemein anerkannte Regeln der Technik Folie-4 1.1 Technische Prüfverordnung In der Verordnung über die wiederkehrende Prüfung sicherheitstechnischer Gebäudeausrüstung in baulichen Anlagen im Land Brandenburg (BbgSGPrüfV)*) sind festgelegt: 1.1.1 Anwendungsbereich (§ 1) 1.1.2 Prüfungen (§ 2) 1.1.3 Prüfungsberechtigung (§ 3) 1.1.4 Umfang der Prüfung (§ 4) 1.1.5 Pflichten der Bauherren und Betreiber (§ 5) 1.1.6 Ordnungswidrigkeiten (§ 6) *) nach Landesrecht Folie-5 1.1.2 Prüfungen (§2) / Prüfzeiträume Prüfpflichtige Anlagen nach BbgSGPrüfV § 2 müssen vor der Inbetriebnahme der baulichen Anlage, unverzüglich nach einer wesentlichen Änderung sowie mindestens alle 3 Jahre geprüft werden. Folie-6 1.1.2 Prüfungen (§2) / Prüfpflichtige Anlagen Im § 2 BbgSGPrüfV sind unter 4. folgende Anlagen definiert: Automatische Feuerlöschanlagen Nicht automatische Feuerlöschanlagen mit nassen Steigleitungen oder Druckerhöhungsanlagen Folie-7 1.1.4 Umfang der Prüfung (§4) 1. Die ordnungsgemäße Beschaffenheit, Wirksamkeit und Betriebssicherheit Teilprüfung zulässig?? 3. … und sich von der Beseitigung der Mängel zu überzeugen … Folie-8 1.1.5 Pflichten der Bauherren und Betreiber (§ 5) (1) Die Prüfungen nach § 2 sind vom Bauherren oder Betreiber rechtzeitig zu veranlassen. Folie-9 1.2 Technische Regelwerke und Richtlinien • • • • • • • • • • • • DIN 14489 - Sprinkleranlage DIN 14494 - Sprühwasserlöschanlage DIN 14495 - Berieselung von oberirdischen Behältern DIN EN 12845 – Sprinkleranlagen VdS 2092 - Sprinkleranlagen CEA 4001- Sprinkleranlagen VdS CEA 4001- Sprinkleranlagen VdS 2109 - Sprühwasser-Löschanlagen NFPA 13 - Sprinkleranlagen FM Global Data Sheets 2-0 – Sprinkleranlagen ISO 6182 – Automatische Sprinkleranlagen (Bauteile) diverse Sonderregelwerke für spezielle Anlagen (z.Bsp. VdS 2870 Papierlagerung) Folie-10 2. Bereitzustellende Unterlagen 2.1 Baugenehmigungsunterlagen einschließlich der genehmigten Bauvorlage, Brandschutzkonzept 2.2 Grundrisse und Schnitte 2.3 Nutzungsangaben 2.4 Funktionsbeschreibung der Anlage 2.5 Pläne und Strangschema der Anlage 2.6 elektrische Schaltpläne 2.7 Angaben zu Versorgungsdruck und Liefermenge 2.8 Wartungs- und Betreibernachweise 2.9 Kennlinie der Feuerlöschpumpe 2.10 Verwendbarkeitsnachweise 2.11 Bericht über die zuletzt durchgeführte Prüfung Folie-11 3. Prüfung 1. Prüfungsvorbereitung 2. Prüfungsdurchführung 2.1 Gesamtanlage 2.2 Wasserquellen 2.3 Zentralen 2.4 Rohrnetz einschließlich Düsen 2.5 Feuerlöschpumpen 2.6 Druckluftwasserbehälter 2.7 Ventilstationen Folie-12 3.1 Prüfungsvorbereitung • Für die Sprinkleranlage wird die Checklisten anhand der vorliegenden Unterlagen vorbereitet. • Die Checklisten müssen alle zu prüfenden Anlagenbereiche und Anlagenteile erfassen. Für die Anlagenteile sind alle relevante technische Angaben aufzunehmen (Typ, Baujahr, Seriennummer, Dimension,...) Folie-13 3.2 Prüfungsdurchführung • • • • • Folie-14 Die Durchführung der Prüfung erfolgt gemeinsam mit Betreiber und der Wartungsfirma. Der Betreiber legt die Wartungsbücher und Betriebsbücher zur Einsicht vor. Der Betreiber ermöglicht den Zugang zu allen Bereichen. Die Wartungsfirma bereitet die Prüfhandlungen des Sachverständigen vor. Es erfolgt die Inaugenscheinnahme der Anlagen und eine Einschätzung des Allgemeinzustandes. 3.2.1 Prüfung der Gesamtanlage • Übereinstimmung mit den Anforderungen aus den Baugenehmigungsunterlagen – – – – – Folie-15 Anlagenart (Sprinkler, Sprühflut, nass, trocken) Anlagenausführung (Löschdüsen) Schutzumfang (geschützte Bereiche) Schutzziel (Wasserbeaufschlagung) Anzuwendendes Regelwerk (VdS CEA 4001, DIN 14489, ...) 3.2.1 Prüfung der Gesamtanlage • Bemessung der Löschwassermenge – – – Folie-16 Auslegung der Automatische Löschanlage Hydraulische Auslegung Löschwassermenge Löschzeit Nichtselbsttätige Löschanlagen Vorhaltung für die Feuerwehr 3.2.2 Prüfung der Wasserquellen 3.2.2.1 Eignung der Anlage 3.2.2.2 Zustand 3.2.2.3 Schutz des Trinkwassers 3.2.2.4 Frostsicherheit Folie-17 3.2.2 Prüfung der Wasserquellen 3.2.2.1 Eignung der Anlage – – – Folie-18 Vorratsbehälter Vorgehaltene Wassermenge Behälterausführung allgemein Zwischenbehälter wie Vorratsbehälter Nachspeisemenge Direkteinspeisung Wasserdruck und Fördermenge 3.2.2 Prüfung der Wasserquellen 3.2.2.2 Zustand Folie-19 – äußeres Erscheinungsbild – – – – Füllstandsmarkierung Behälterbelüftung Behälterentleerung Überlauf (Ausführung und Anschlussgrößen, Lage-Stichwort: Rückstauebene) Schutzanstrich Rost 3.2.2 Prüfung der Wasserquellen 3.2.2.3 Schutz des Trinkwassers – – Ausführung der Hausübergabestation Mittelbarer Anschluss – Folie-20 Ständige Durchspülung der Zuleitung (< 10 x DN, Volumen der Leitung 1,5 ltr.) – DIN 1988 -600, sonst min. 3,0 -fache des Volumens der Leitung 1 x je Woche (autom. Spülung), Mindestfließgeschwindigkeit einhalten Ausreichender Abstand des Freien Auslaufs – DIN EN 1717 3 x D, oder nach DIN EN 13076/13077 2 x D, mindestens 20 mm Unmittelbarer Anschluss Zulässige Trenneinrichtung ???!!! Korrekte Installation der Trenneinrichtung 3.2.2 Prüfung der Wasserquellen 3.2.2.4 Frostsicherheit – – – Folie-21 Ausreichende Überdeckung bei Erdleitungen Ausreichende Beheizung der Räume Ausführung der Rohrbegleitheizung gemäß der Anforderungen an Feuerlöscheinrichtungen 3.2.3 Sprinklerzentrale 3.2.3.1 Zugängigkeit und Beschilderung 3.2.3.2 Zustand (Sichtprüfung) Folie-22 3.2.3 Sprinklerzentrale 3.2.2.1 Zugängigkeit und Beschilderung – – – – Folie-23 Freier Zugang vom Freien Keine Lagerung im Gang und in der Zentrale Wegbeschilderung von der BMZ zur SPZ Raumbeschilderung 3.2.3 Sprinklerzentrale 3.2.3.2 Zustand – – – – – – Folie-24 Sauberkeit Bauliche Trennung Funktion der Heizung Funktion der Be- und Entlüftung Elektrischer Potentialausgleich Reservesprinkler im ausreichenden Mengen 3.2.4 Rohrnetz einschließlich Düsen 3.2.4.1 Anlage vor der Ventilstation 3.2.4.1.1 Zustand 3.2.4.1.2 Frostsicherheit 3.2.4.2 Anlage hinter der Ventilstation 3.2.4.2.1 Zustand 3.2.4.2.2 Eignung der Löschdüsen 3.2.4.2.3 Anordnung und Anzahl der Löschdüsen 3.2.4.2.4 Entleerungen 3.2.4.2.5 Beeinträchtigung der Löschwirkung 3.2.4.2.6 Funktion der Strömungswächter Folie-25 3.2.4.1 Rohrnetz vor der Ventilstation Folie-26 – Zustand – Frostsicherheit Korrosionsschutz Halterung Elektrischer Potentialausgleich Überdeckung erdverlegter Rohre Beheizung der Räume Rohrbegleitheizung 3.2.4.2 Rohrnetz hinter der Ventilstation einschließlich Düsen Folie-27 – Zustand Korrosionsschutz (Sichtprüfung) Brandschutz Frostschutz Halterung – Eignung der Sprinkler Art der Ausführung Auslösetemperatur K-Faktor Ansprechempfindlichkeit 3.2.4.2 Rohrnetz hinter der Ventilstation einschließlich Düsen – Anordnung und Anzahl der Düsen Folie-28 Abstände zwischen den Sprinklern Abstände zu Wänden Maximale Schutzflächen Abstände zu Decken Anordnung an Deckenöffnungen Anordnung in Zwischendecken und Doppelböden Zulässige Ausnahmen vom Sprinklerschutz Anzahl je Alarmventilstation Anzahl im Verhältnis zur Anlagenausführung 3.2.4.2 Rohrnetz hinter der Ventilstation einschließlich Düsen – Folie-29 Entleerungen Gefälle im Rohrnetz Ausreichende Anzahl der Entleerungen für Tiefpunkte Korrekte Montageausführung der Entleerung Vorhandensein der Spülanschlüsse Installation und Funktion der Testeinrichtungen 3.2.4.2 Rohrnetz hinter der Ventilstation einschließlich Düsen – Folie-30 Beeinträchtigung der Löschwirkung Anordnung der Löschdüsen zu Balken und Unterzügen Anordnung zu Kanälen und Trassen Anordnung zu Säulen Anordnung zu Oberlichtern Anordnung über offenen Rasterdecken Anordnung zu Lagergut und nachträglichen Einbauten Lagergut und Lagerhöhen Nutzungsänderungen (Änderung der Brandgefahrenklasse) 3.2.4.2 Rohrnetz hinter der Ventilstation einschließlich Düsen – Folie-31 Funktion der Strömungswächter Korrekte Montage Ausführung und Anordnung der Prüfarmatur Korrekte Installation der Schnittstelle – Funktion – Überwachung – Zuordnung Prüfung der Strömungsmelder auf Funktion 3.2.5 Feuerlöschpumpen 3.2.5.1 Zustand (Sichtprüfung) 3.2.5.2 Messstrecke 3.2.5.3 Funktion 3.2.5.4 Anschluss an die Sicherheitsstromversorgung Folie-32 3.2.5 Feuerlöschpumpen Zustand (Sichtprüfung) Allgemeines Erscheinungsbild (Farbschicht, Rost...) Zustand und Anordnung der Armaturen Ausführung und Halter der Verrohrungen Undichtigkeiten (Anschlüsse, Stoffbuchse...) Verkabelung, Anschlusskontakte Zustand Schaltschrank Sicherung der Absperrarmaturen Folie-33 3.2.5 Feuerlöschpumpen • – – – – Folie-34 Messstrecke Ausführung Anordnung Dimensionierung Rohrlängen Halterung Funktion des Schiebers Auslauf und Notlaufleitung Kalibrierung der Messeinrichtung 3.2.5 Feuerlöschpumpen • Folie-35 Funktion der – Automatische Starteinrichtungen Funktion Auslegung in Abhängigkeit der Komponenten und hydraulischen Auslegung – Funktion der manuelle Starteinrichtung – Erreichen der Betriebskennwerte – Mangelloser Lauf Undichtheiten Geräusche Unregelmäßigkeiten Kavitationserscheinungen – Ausführung und Funktion der Notlaufleitung 3.2.5 Feuerlöschpumpen Anschluss an die Sicherheitsstromversorgung Folie-36 Übereinstimmung mit den Anforderungen an Baugenehmigung und/oder Brandschutzkonzept Eignung und Netzaufbau („Sprinklerschaltung“) Verlegung der Versorgungskabel Funktion der Netzumschaltung Erreichen der Betriebskennwerte (auch im Ersatznetz) 3.2.6 Druckluftwasserbehälter 3.2.6.1 Zustand (Sichtprüfung) 3.2.6.2 Eignung 3.2.6.3 Funktion 3.2.6.4 Füllstand und Betriebsdruck Folie-37 3.2.6 Druckluftwasserbehälter Zustand (Sichtprüfung) Folie-38 Allgemeines Erscheinungsbild (Farbschicht, Rost...) Zustand und Anordnung der Armaturen Ausführung und Halter der Verrohrungen Undichtigkeiten Sicherung der Absperrarmaturen Betreibung nach Druckgeräterichtlinie 3.2.6 Druckluftwasserbehälter Eignung für die Anlage Folie-39 – Notwendige Mindestwassermenge – Überprüfung der hydraulische Auslegung Lage des ungünstigsten Sprinkler Notwendiger Versorgungsdruck am Sprinkler Geodätische Höhe – Notwendiger Versorgungsdruck im Kessel 3.2.6 Druckluftwasserbehälter Funktion – – – Folie-40 Kesselspeisepumpe Einwandfreier Betrieb Betriebsdrücke Geodätische Höhe Nachspeisemenge Elektrische Installation Kompressor Einwandfreier Betrieb Betriebsdrücke Nachspeisemenge Elektrische Installation Funktion der Regelung bei automatischer Nachspeisung 3.2.6 Druckluftwasserbehälter Füllstand und Druck – – – Folie-41 Kesselfüllstand Übereinstimmung mit den Forderungen Betriebsdruck Übereinstimmung mit den Forderungen Maximaler Betriebsdruck im System Erreichen der Betriebswerte bei automatischer Nachspeisung 3.2.7 Ventilstation 3.2.7.1 Zustand (Sichtprüfung) 3.2.7.1 Eignung 3.2.7.1 Funktion Folie-42 3.2.7 Ventilstation Zustand (Sichtprüfung) – – – – – – – – Folie-43 Allgemeines Erscheinungsbild (Farbschicht, Rost...) Ausführung und Halter der Verrohrungen Undichtigkeiten Zustand der Manometer und Armaturen Sicherung der Absperrarmaturen Verkabelung Bezeichnung Gruppen-Lageplan 3.2.7 Ventilstation Eignung Folie-44 – Übereinstimmung mit den baurechtlichen Anforderungen aus dem Brandschutzkonzept – Anlagentyp – Hydraulische Auslegung/Dimensionierung – Anzahl der versorgten Sprinkler 3.2.7 Ventilstation Funktion, Probebetrieb, Alarmierung – – – – – Folie-45 Prüfen der Betriebsdrücke Wassermessung Auslösung über den Testsprinkler Anlagenfunktion Auslöse- und Wasseraustrittszeiten Probealarm Funktion der Alarmglocke Funktion der BMA / Aufschaltung zur FW Kontrolle der elektrischen Installation Funktion von externen Ansteuerungen Prüfung der Ausführung und Funktion von Verzögerungseinrichtung, Schnellöffner, Schnellentlüfter, Löschmittelsteuerzentrale... 4. Erstellung Prüfbericht • Der Prüfbericht wird gemäß den Mindestinhalten erstellt • Der Prüfbericht wird dem Auftraggeber übergeben Folie-46 Inhalt • Anlagenstandort • Auftraggeber / Betreiber • Name, Anschrift und Telefonnummer des Sachverständigen • Zeitpunkt der Prüfung • Art und Zweck der Anlage • Art der Prüfung (Erstprüfung,...) Folie-47 Inhalt • Kurzbeschreibung der Anlage mit Angabe der wesentlichen Teile – Arten der Wasserversorgung (Vorratsbehälter mit Pumpenanlage, Druckluftwasserkessel,...) – Andere Verbraucher (Hydrantenanlage,...) – Anzahl und Typen der Ventilstationen – Dezentrale Anlagentechnik (Strömungsmelder, Schnellentlüfter, Rohrbegleitheizung, Tail-End,...) – Elektrische Überwachung – Besonderheiten Folie-48 Inhalt • Schutzumfang und Auslegungsdaten • Verwendete Unterlagen • Beurteilungsmaßstäbe • Wartungszustand • Beschreibung der Mess- und Prüfeinrichtungen • Bewertung der Mess- und Prüfergebnisse Folie-49 Inhalt • Beschreibung der Mängel • Bewertung der Mängel lt. Prüfverordnung • Fristangaben für die Mängelbeseitigung • Feststellung und Bestätigung der Zulässigkeit des Weiterbetriebs der baulichen Anlage • Bestätigung, dass die Prüfgrundsätze beachtet wurden • Feststellung der Beseitigung der Mängel (Nachprüfung!) Folie-50 5. Prüfung der Mängelbeseitigung • Die Einhaltung der Fristen zur Mängelbeseitigung wird durch den Sachverständigen geprüft. • Mängelbeseitigungsmeldung / Mängelfreimeldung erfolgt durch den Auftraggeber. • Bei Fristüberschreitung erfolgt die Meldung an die untere Bauaufsichtsbehörde. Diese kann Auflagen und Nutzungseinschränkungen verhängen. • Nach Art und Umfang der Mängel ist ein Nachprüftermin zu vereinbaren. Folie-51 6. Prüfbescheinigung • Nach Abstellung aller Mängel wird erneut ein Prüfbericht erstellt. Der Prüfbericht und die Prüfbescheinigung werden dem Auftraggeber übergeben. • Der Auftraggeber meldet sich bei der Bauaufsicht (Übergabe Prüfbescheinigung oder gegebenenfalls Prüfbericht). • Der Prüfsachverständige informiert die zuständigen Behörde bzw. erteilt ihr auf Verlangen Auskunft (je nach Bundesland). • In einigen Bundesländern gibt es Vordrucke zur Prüfbescheinigung-z.Bsp. Brandenburg (Bayern, Hamburg): Folie-52 6. Prüfbescheinigung Folie-53 6. Prüfbescheinigung Folie-54 6. Prüfbescheinigung Prüfbescheinigung gemäß Bauvorlagenverordnung Prüfsachverständiger bescheinigt „ordnungsgemäße Beschaffenheit, Wirksamkeit und Betriebssicherheit“ Folie-55
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