Jordanien Yoga - Faszination Unterwegs

JORDANIENREISE
„Fliegender Teppich - mit der Matte unterWEGs“
Termin Freitag 1.04.2016 bis Sonntag 10.04.2016 HIKING und YOGA 10 Tage
Begegnungen im Orient, hautnah – herzliche Gastfreundschaft -Schätze vergangener Zeiten –
mystische Stätten- auf den Spuren der Beduinen - erhabene Weite der Wüste – hängende
Gärten - wilde zerklüftete Canyons - mächtige Bergkulissen – außergewöhnliches Meer
Kleine Abenteuer auf einigen sehr ausgefallenen, außergewöhnlichen, abseits gelegenen und
deswegen einsamen Insiderrouten zu den schönsten Plätzen im Lande.
Intensiv beWEGt unterWEGs bei Flußwanderungen – im Wüstentrekking – auf Bergtouren.
Besonderheit dieser Tour ist der Zusatzbaustein „nature Yoga“, der im Tagesverlauf passend
eingebunden wird.
Jordanien ein Land der Kontraste, Vielfalt und Kostbarkeiten.
Zahlreiche Naturschutzgebiete bieten fantastische Wander - und Trekkingmöglichkeiten.
Weite und Stille ist wie geschaffen für eine tiefe, kraftvolle Yoga Praxis.
Diese Tour ist ideal für aktive Yogis ebenso wie für Entdecker & Naturliebhaber, und wahrlich
ein Paradies für Erlebnisreisen.
Geplanter Reiseverlauf
Tag 1: Anreise nach Amman:
Flug nach Jordanien Ankunft in Amman, wo Sie Ihr Reiseleiter bereits erwartet. Transfer zu unserem Hotel in
Madaba, welches durch eine Mischung aus modernem Komfort und orientalischem Design beeindruckt.
Machen Sie es sich bequem und kommen Sie mit allen Sinnen an. Wenn Sie noch Muse haben gehen Sie die
ersten Schritte in der abendlich erleuchteten und liebenswürdigen Kleinstadt.
gehobenes Mittelklassehotel Madaba (A im Flugzeug)
Tag 2: Madaba – Wadi Zerqa Ma´in:
Noch vor dem Frühstück Yoga im Hotel.
NEUBEGINN „Es gibt nur eine Zeit, in der es wesentlich ist, aufzuwachen. Diese Zeit ist JETZT.“ (Buddha)
Nach dem gemütlichen Frühstück starten wir unsere erste Erkundung zu Fuß. Heute erhalten wir auf unserem
Stadtbummel durch Madaba einen Einblick in die arabische Welt. Die Stadt beheimatet drei Religionen die
friedlich vereint zusammenleben. Die Griechisch - Orthodoxe Kirche St. George beherbergt die berühmte und
älteste religiöse Mosaiklandkarte des alten Palästina aus dem 6. Jahrhundert. Wir lassen uns durch den
Basar und durch die Gassen treiben. Ausrangierte Polstersofas auf dem Trottoir, haufenweise dicke
Kohlköpfe, Hühner, ratternde Nähmaschinen am Straßenrand und viel Kurioses überrascht uns. Nach dem
Mittagessen ist unser erster Ausflug angesetzt. Eine kurze aber aussichtsreiche Fahrt führt über den Rand der
kontinentalen Bruchkante hinweg. Wir erreichen 1200 Höhenmeter tiefer, das Jordan Rift Valley. Dem Ufer
des Toten Meers entlang folgend, bis zum einmündenden Tal dem Wadi Zerqa Ma´in. Von hier an geht’s zu
Fuß weiter bachaufwärts. Schritt für Schritt stapfen wir durch das munter plätschernde Flüsschen. Mal bis über
die Knöchel, manchmal bis zu den Knien, umspült uns das von heißen Quellen gespeiste Nass, wohlig warm
wie in einer Badewanne.
Ein Idealer Ort für nature Yoga und Wassertänzer/innen, begleitet von wildem Oleander und rosablühenden
Tamarisken. Eine leichte, abwechslungsreiche Tour. Zurück zu unserem Hotel. Nun gönnen wir uns ein
Abendessen mit einheimischen Spezialitäten und lernen die vorzügliche orientalischen Küche kennen.
YOGA ca.1+ 0,5 Stunden / Wanderzeit 3-4 Stunden / Fahrzeit 2 x <1 Stunde / gehobenes Mittelklassehotel Madaba / (F)
Tag 3: Biospherenreservat Dana – Wadi Hamra:
Noch vor dem Frühstück Yoga im Hotel. „Jetzt ist es also so weit! Du wachst auf, wendest Dich nach innen
und beginnst die Suche.“
Frühstücksgestärkt ziehen wir weiter gegen Süden. 3-4 Stunden folgen wir der sagenumwobenen Strasse
der Könige, einst bedeutende Karawanenstrasse bis wir das größte Naturschutzgebiet Jordaniens, Dana
erreichen. In einem zauberhaft gelegenen, sich an einen Felshang klammerndes Dorf, lassen wir beim
Mittagessen auf der Terrasse unsere Gaumen verwöhnen. Einer kleinen Wanderung folgt ein kurzer Transfer
und wir können bereits unser neues Quartier in festen Zelten mit Betten beziehen. Wir nutzen die uns
verbleibenden Stunden und durchschreiten auf einer Nachmittagswanderung die herrliche Natur der
Gegend. Das alle Sinne berührende Frühlingserwachen ist allgegenwärtig. Den Arthemisiaduft einatmen,
wilden Spargel auf der Zunge zergehen lassen, in fröhlich leuchtendes Ginstergelb mit den Augen eintauchen,
die jordanische Nationalblume, die schwarze Iris entdecken.
Auf dem strahlend weißen Felsendom im Tal, nature Yoga. Hier ist die Wahrheit des Yogis.
„Es gibt nichts, worüber Du Dich sorgen musst. Du bist ganz, vollkommen, perfekt, schön, liebend und Du
weißt alles, was es zu wissen gibt.“ (Steve Ross)
Den Sonnenuntergang im Camp, an einer Talkante am Rande des Naturschutzgebietes mit herrlichem
Ausblick hinunter auf Wadi Hamra und auf die gegenüberliegenden Felsdomformationen der Sandsteinklippen auskosten.
Yoga ca. 0,5 + 2 Stunden / Wanderzeit 3-4 / Fahrzeit 3-4 Stunden / Festes Camp / (F,M,A)
Tag 4: Wadi Geheimnis – Transfer Wadi Musa:
Noch vor dem Frühstück Yoga über den spektakulären Sandsteinklippen. „Was könnten wir wohl werden,
wenn wir uns ganz der Kraft der Schöpfung hingeben?“
Ein ereignisreicher Tag steht bevor. Transport zum Ausgangspunkt zum spannendsten Wadi im Lande. Ein
absoluter Geheimtip der bei keinem anderen Anbieter im Programm ist. So soll es auch bleiben und
deswegen erfolgt hier keine namentliche Nennung. In der Regel trifft man im Wadi auf keine anderen Leute.
Der faszinierende Canyon in buntesten Gesteinsfarben mit zerklüfteten engen Schluchtabschnitten
erfordert an ein paar Stellen einfache Kraxelei wird uns sicher auf jedem Tritt begeistern. Licht und
Schattenspiele verfolgen uns.
Auf einer Sand-Kiesbank neben dem Wasserlauf im Wadi, rollen wir die Matten aus, nature Yoga.
„Um an die Quelle zu kommen, muß man gegen den Stromschwimmen.“ (Konfuzius)
Inmitten der Steinkulisse wuchert völlig unerwartet zu beiden Seiten üppiges Grün, sogar Palmen, die
riesigen urgewaltigen senkrecht flankierenden Felswände hinauf. Die Strecke steckt voller Kontraste und
ist extrem facettenreich. Darauf könnt Ihr Euch jetzt schon freuen. Zurück im Fahrzeug schlängeln wir eine
Stunde weiter auf dem kurvenreichen Kingshighway, nach Wadi Musa in unser neues Quartier. Ein reiches
Buffet erwartet uns in stilvollem Ambiente wie aus 10001 Nacht zwischen farbenfrohen Kissen und fliegenden
Teppichen an Wänden und Decke.
Yoga ca. 0,5 + 0,5 Stunde / Wanderzeit über 5 Stunden / Fahrzeit 2 x <1 Stunde / Mittelklassehotel / (F,M,A)
Tag 5: Petra:
Das siebte Weltwunder wird seinem Namen gerecht. Ein Kulturhighlight der Superlative, das weltweit
seinesgleichen sucht. Dies in Kombination mit wunderschöner Gebirgslandschaft lässt den heutigen Tag zu
einem einzigartigen unvergessenen Erlebnis werden. Am Ende des Tages werden wir wohl sprachlos und
regelrecht erschlagen sein, von der Fülle der überwältigenden Eindrücke. Das Tagesprogramm beginnt heute
besonders früh, denn das morgendliche Licht ist sagenhaft schön und taucht eine der Hauptdenkmäler, das
Schatzhaus, in ein außergewöhnliches Farbengewand, welches unser Aufstehen belohnt. Über Naturtreppen
erreichen wir ein Felsplateau oberhalb der Königsgräber.
Eingerahmt von einer gewaltigen Gebirgskulisse, in der jeder Stein Geschichte atmet. Ein einzigartiges
Erlebnis an einem unglaublich kraftvollen Platz, wie geschaffen für nature Yoga.
„Nur jemand, der weiß, was Schönheit ist, blickt einen Baum oder Felsen, die Sterne oder das funkelnde
Wasser mit völliger Hingabe an, und wenn wir wirklich sehen, befinden wir uns im Zustand der Liebe.“ (Krishnamurti)
Weiter, quasi übers Hinterstübchen, gelangen wir noch einmal zum Schatzhaus, nur mit einer ganz anderen
Perspektive, wir stehen hoch oben in den Felsen direkt gegenüber. Von hier aus kommen die riesige
Dimension dieser antiken Baukunst und deren vollkommene Schönheit einmalig zur Geltung. Eine weitere
Tour in dem Gebiet führt auf den Hohen Opferplatz hinauf. Auf kleinen Pfaden im Schmetterlingstal, Wadi
Farasa wandern wir durch eine kunterbunte Felslandschaft mit ständig wechselnden und überraschenden
Ausblicken und entdecken stets aufs Neue eingestreute, in Fels gemeißelte jahrtausende alte Architektur.
Angekommen am Gartentempel, nature Yoga.
„Genau in dem Moment, als die Raupe dachte, die Welt geht unter, wurde sie zum SCHMETTERLING.“
Wir erreichen schließlich den Talboden bei der Säulenstrasse, dem ehemaligen Zentrum der antiken Stadt.
Pünktlich zur besten Zeit sind wir wieder bei den Königsgräbern. Das Abendlicht, welches minütlich die
Farben der Felsen, und somit die Fassaden der Wunderwerke der Steinmetze ändert, läßt unsere Herzen
höher schlagen.
Yoga 1 + 0,5 Stunden / Wanderzeit ca. 5-6 Stunden / Mittelklassehotel / (F)
Tag 6: Petra – Little Petra:
Da ein Tag für die atemberaubende Szenerie von Petra bei weitem nicht ausreicht, und es uns mit Sicherheit
wieder magisch anzieht, tauchen wir in diese Welt der Schätze vergangener Zeiten ein. Wir werden kaum
erwarten können, in die zweite Runde durch die über 2000 Jahre alte Nabatäerstadt zu starten. Es gibt
genügend weitere, reizvolle Wege und Bauten zu entdecken.
Wir werde heute Kavacham – Yoga praktizieren. Wir stärken und zentrieren unser Energiefeld durch einfache
kurze Übungen über den ganzen Tag hindurch verteilt, an mystischen Stätten.
„Ist es Dir schon einmal aufgefallen, dass sich Inspiration genau dann einstellt, wenn Du nicht nach ihr suchst?
Sie kommt, wenn alle Erwartungen aufgegeben wurden, wenn das Herz still ist.“ (Krishnamurti)
Unsere Wanderung führt auf dem alten Prozessionsweg über 800 Stufen durch die bizarren Felsformationen
hinauf und lässt uns zu einem weiteren monumentalem Meisterwerk, dem Kloster, Al Deir genannt,
gelangen. Über die Hintertür verlassen wir Petra auf einem von den wenigsten begangenen Pfad wieder nach
unten, Richtung Westen, nach Little Petra. Hier beziehen wir eine sehr stilvolle, traditionelle Unterkunft, das
Seven Wonder Bedouin Camp. Bei Lagerfeuer und gutem Essen lassen wir den erneut eindrucksvollen Tag
ausklingen und Revue passieren.
Wer dennoch nicht genug vom Programm, und Energie übrig hat, für den bietet sich ein besonderer
Leckerbissen. „Petra by night“, stimmungsvolle Kerzenlampionatmosphäre, mit arabischen Klängen am
Siqtor direkt vor dem Schatzhaus. (Dieser nächtliche Besuch ist nicht im Reiseangebot enthalten).
Yoga 1 Stunde / Wanderzeit ca. 7 Stunden / festes Camp / (F, A)
Tag 7: Wadi Rum:
Transfer zum nächsten Unesco Erbe. Dieses Mal nicht Kultur- sondern Naturerbe. Das Wadi Rum hat nichts
gemeinsam mit den anderen Wadis im Lande. Hier ist das Gewässer schon lange nicht mehr vorhanden. Wir
gelangen in die Wüste. Am Eingang des Naturschutzgebietes werden wir von meinem unvorstellbar
hilfsbereiten und gastfreundlichen Beduinenfreund Abdullah erwartet, der es kaum erwarten kann, uns in
seine Welt einzuführen, ja uns mit dem Zauber der Wüste zu verführen. Und es wird ihm gelingen dessen
bin ich mir sicher. Denn was uns hier erwartet wird uns abermals staunen lassen.
Abdullah wird uns voller Stolz durch die Welt aus riesenhaft emporragenden Inselbergen im farbigen
Dünenmeer auf den Spuren seiner Vorfahren führen, zeigen wo schon seine Urväter Rast fanden, wo noch
die wenigen Wasserstellen zum Tränken der Tiere und für den eigenen Durst vorhanden sind, wo sie Schutz
vor Sandstürmen fanden, wo seit alten Karawanenzeiten her die Wegweiser „stehen“, in Fels geritzte Info. Im
schönsten Abendlicht, welches die skurril verwitterten Felsentürme über orangefarbenem Wüstensand zum
Glühen bringt, verweilen wir an der berühmten Stelle wo bereits Lawrence von Arabien wirkte.
Genau hier rollen wir die Matte aus, nature Yoga. Sonnenuntergang bei Lawrence.
„Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen.“ (J. W. v. Goethe)
Was für ein einmaliges Schauspiel. Ich kann jetzt schon versprechen, daß wir uns von diesem erhöhten Spot
hier, nur schwer losreißen werden können. Dennoch tun wir es, denn das schmackhafte traditionelle Essen
im Lager von Abdullah wartet auf uns.
Yoga 1,5 Stunden / Wanderzeit 3-4 Stunden / Fahrzeit 2 + 1 Stunden / festes Camp / (F,M,A)
Tag 8: Wadi Rum:
Umzug, weiter voran ins Innere der Wüste. Wir verabschieden uns von unserem liebevollen und lieb
gewonnenen Gastgeber und ziehen, wie für die Nomaden der Wüste üblich, weiter. Nachdem wir gestern die
Wüste beschnuppert haben, lernen wir sie heute mit ihren sehr verschiedenen Gesichtern kennen. Mehrere
über 2 stündige, völlig unterschiedliche Touren stehen auf dem Programm. Wir beginnen mit der Querung
eines Felsmassivs durch eine Schlucht hindurch. Dahinter stoßen wir auf ein Dünenfeld in rot, vorbei an alten
Petroglyphen. Wir sitzen auf das uns bereits erwartende Fahrzeug auf, um weiter vorzudringen in das
Labyrinth aus bizarr erstarrten Sand - & Felsformationen, unserer nächsten Wanderdestination entgegen.
Die Berge sind nicht nur da um sie zu betrachten. Wir wollen sie auch empor gehen und wählen einen Weg
aus, welcher einen besonders atemberaubenden Ausblick bietet. Doch bevor es los geht werden wir an
dessen Fuß, ganz im Stile der Beduinen, unser Mittagsessen zu uns nehmen. Frisch gestärkt zieht es uns
magisch nach oben. Dort angekommen, überwältigt von der uns umgebenden traumhaften Kulisse wollen
wir gar nicht wieder absteigen. Es drängt auch keiner und deswegen können wir uns oben Zeit für unser Glück
nehmen und diese ganz besondere Stelle voll und ganz auskosten.
nature Yoga, der perfekte Logenplatz für eine kurze Meditation mit Fernsicht weit über die Wüste hinweg.
„Gib Dich dem Fluss des Atems hin. Er trägt Dich in das Meer des Glücks.“ (Hans-Christoph Neuert)
Wieder unten auf unseren Rädrigen Kollegen aufsitzen und weiter geht’s, vorbei an Felsbrücken, Bauwerke
der Natur, entstanden durch die Verwitterung. Ein aktiver und ereignisreicher Tag findet seinen Abschluß im
neuen Camp, wunderbar integriert in die Natur, angeschmiegt an die Felsen in einer Gebirgsbucht. Unsere
Zelte sind ganz traditionell aus Kamelhaaren gewoben. Unser Hunger wird reichlich und köstlich gestillt.
Yoga 0,5 Stunden / Wanderzeit 2 x 2-3 Stunden / Fahrzeit ca. gut 2 Stunden / festes Camp (F,M,A)
Tag 9: Transfer – Totes Meer:
Noch vor dem Frühstück spüren wir ein letztes Mal den Wüstensand beim nature Yoga.
„Du kannst die Wellen nicht aufhalten. Aber Du kannst lernen, auf ihnen zu surfen:“ (Swami Satchidananda)
Unser Wüsten-Nomadendasein geht zu Ende. Aufbruch und Verlassen des Wadi Rum. Wieder nach Norden
auf dem Desert Highway bis Karak, und dann dem tiefsten Punkt der Erde, einem anderen Element entgegen,
dem Wasser. Gar nicht schlecht, um uns mal wieder so richtig durchzuspülen und vom Sand zu befreien.
Lazy day zum Ausklang der Reise. Das Tote Meer liegt 415 m unter dem Meeresniveau und lässt uns
„todsicher“treiben wie ein Korken. Schwimmen oder schwimmen lassen. Aufgrund des enormen Salzgehaltes lädt das Meer mehr zum Schweben als zum Schwimmen ein.
Yoga 1 Stunde / Fahrzeit gut 4 Stunden / Mittelklassehotel / (F)
Tag 10: Rückreise:
Nach einem gemütlichen Frühstück und dem letzten morgendlichen Muezzin Gesang, vielleicht noch einem
kurzen Spaziergang durch Madaba mit den letzten Eindrücken aus dem Orient, verabschieden wir uns von
unseren so außergewöhnlich aufgeschlossenen und überaus gastfreundlichen Menschen, dem größten
Schatz des Landes, und treten unsere Heimreise an. Ein Taxi bringt uns zum internationalen Flughafen,
zurück Richtung Heimat. Dort kommen wir aber erst nur körperlich an, denn geistig schwelgen wir noch in den
Erinnerungen dieser erlebnisreichen Tour.
„Das Einzige, auf das man sich im Leben verlassen kann, ist die Veränderung und faszination unterWEGs“.
Fahrzeit 0,5 Stunde / (F, M im Flugzeug)
JORDANIENREISE
„Fliegender Teppich - mit der Matte unterWEGs“
Eingeschlossene Leistungen:
- Flughafentransfers im Reiseland bei gemeinsamer Anreise
- alle Transporte während der Reise in Jordanien siehe Reiseverlauf
in privaten Fahrzeugen wie Kleinbus mit Fahrer, Jeeps bzw. Taxis
- Rundreiseprogramm: Inhalte siehe beschriebener Reiseverlauf
- 5 x Übernachtungen in guten Mittelklassehotels im DZ
- 4 x Übernachtungen in festen Zelt Camps im DZelt
- Mahlzeiten: 4 x VP / 1 x HP / 4 x F (9xF / 4xM / 5xA)
- alle Eintrittsgebühren entsprechend dem Reiseverlauf (Nationalparks,S) außer Petra
- faszination unterWEGs Reiseleitung / Wanderführer und Yogalehrerin BDY / BVY / Jivamukti-Yoga
und teilweise zusätzlich mit einheimischen Guides, Koch und Beduinenbegleitung
- persönliches Fotobuch über die Reise
- 1 Monat Kinderpatenschaft beim Kinderhilfswerk Plan
Nicht inbegriffen:
- Internationaler Flug nach Amman (ab ca. 500 €)
- Visagebühren (Visum vor Ort am Flughafen erhältlich)
- nicht ausgeschriebene übrige Mahlzeiten und Getränke
- persönliche Ausgaben, Trinkgelder
Kleinst - Gruppengröße: 6 bis max. 8 Teilnehmer
In fast Individualreisegröße ab 4 Personen mit Aufpreis
ganz individuell / diese Tour ist auch als Privatreise buchbar, auf Anfrage
Preis:
1.770,- € pro Person im DZ / ab 6 Personen
Einzelzimmerzuschlag von 195,- €
Durchführungsgarantie bei 4 Personen mit 395,- € Aufschlag je Teilnehmer
Termine:
1.April. 2016 – 10. April 2016
9. September 2016 – 18. September 2016
Wunschtermin auch individuell auf Anfrage
Charakter der Tour - Anforderung / Schwierigkeit
Wanderungen Stufe 3 von 5
(durchschnittlich bis gute Kondition für bis 4-6 Std. Gehzeit /Tag, vereinzelt auch mehr, Trittsicherheit)
Yogalevels werden individuell auf den Teilnehmer abgestimmt
Hinweis
Yoga mit Bianca:
Bianca unterrichtet kraftvoll, oft auch dynamisch, und mit einem entspannenden, ruhigen Ausgleich.
Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Egal ob es die ersten Erfahrungen mit Yoga sind oder Du die Praxis
vertiefen möchtest, jeder ist willkommen. Eigene Yogamatte mitbringen.
Bedingt durch die Stationen der Reise ist teilweise ein gewisser Komfortverzicht nicht zu umgehen.
Die festen Zeltcamps haben nur gemeinschaftliche WC und Dusche.
Sämtliche Wanderungen der Reise sind nur mit dem leichten Tagesgepäck.