14:00 15° 18:00 20:00 DIE DIGITALE Ausgabe 131 Wetter heute am Hauptplatz 13° 17° TAGESZEITUNG WIR GEBEN GRAZ RAUM Mittwoch, 30. März 2016 Simmerstatters Zeilen Schweineschinken © Österreichisches Rotes Kreuz (ÖRK) / Schwaz / Richard Hofer Rot-Kreuz-Leistungsbilanz 2015 2,78 Mio. Stunden Hilfe geleistet Jetzt APPonnent werden Die heurigen Osterfeiertage mit meinem Pflege-Neffen Abas haben sich für unsere Familie nicht von anderen unterschieden. Es war alles wie gehabt. Freitags kam die Familie zusammen. Samstag wurden die letzten Besorgungen gemacht, danach zur Fleischweihe gehetzt. Anschließend gab es die große Osterjause mit Reindling, Kren, Zunge, Eierpecken und vielen Gesprächen. Doch einen Unterschied gab es heuer: einer am Tisch wollte keinen Schweineschinken essen. Für Abas gab es Rinderschinken. Das gab es in der Vergangenheit immer wieder einmal, dass einer irgendetwas nicht mochte. Allerdings war der, der heuer keinen Beinschinken essen wollte, ein Muslim. Irgendwie ist es schon eigenartig: will ein Muslim kein Schweinfleisch essen und keinen Alkohol trinken, wird das bei uns immer öfter als feindlicher Akt angesehen. Isst hingegen ein Österreicher kein Schweinefleisch und dazu auch kein Rindfleisch, kein Hühnerfleisch, keine Eier und trinkt auch keine Milch, dann ist das schick und niemand findet etwas daran auf solche Menschen Rücksicht zu nehmen. Neue Nachrichten für Graz www.dita.jetzt 1 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Mittwoch, 30.3.2016 Landesrechnungshof legt Tätigkeitsbericht 2015 vor APOTHEKEN NOTDIENSTE Dreifaltigkeits Apotheke Lazarettgasse 1, 8020 Graz +43 316 711 987 Apotheke Puntigam Triester Straße 373, 8055 Graz +43 316 291 055 Schlossberg Apotheke Hofgasse 3, 8010 Graz +43 316 830 566 St. Hubertus Apotheke Mariatroster Straße 196, 8044 Graz +43 316 398 939 St. Paul Apotheke und Drogerie Eisteichgasse 31, 8010 Graz +43 316 472 429 - 0 Theodor - Körner Apotheke Theodor-Körner-Straße 69, 8010 Graz +43 316 683 494 Übergabe des Tätigkeitsberichts 2015. v.l.: Landtagspräsidentin Bettina Vollath, Landesrechnungshofpräsidentin Bettina Kraker © LT-Stmk/Eigletsberger Landesrechnungshof-Direktorin Margit Kraker übergab heute den Tätigkeitsbericht des Landesrechnungshofes (LRH) für das Jahr 2015 an die Landtags-Präsidentin Bettina Vollath. Dabei präsentierte sich der LRH einmal mehr als wichtiges Kontroll-Instrument in der Steiermark, denn die Aufgaben die der Rechnungshof übernimmt können sich sehen lassen: 2015 wurden 19 Berichte im Kontrollausschuss behandelt, die vom Landtag Steiermark einstimmig zur Kenntnis genommen wurden. Zusätzlich hat der LRH eine Stellungnahme zu den Angaben zur Wirkungsorientierung im Landesbudget 2016 dem Finanzausschuss vorgelegt, sowie zwei Gemeindeprüfungen eingeleitet. Prüfberichte betrafen unter anderem die Haushaltsführung 2013, die Schulsozialarbeit in der Steiermark und den Baufonds für Kinderbetreuungseinrichtungen, die Querspange Gnas. Aber auch das Erhaltungsmanagement bei Landesstraßen, die Einhebung von Gebührenund Verwaltungsabgaben in den Bezirkshauptmannschaften, die Organisation des Anlagenreferates in der BH Graz-Umgebung, das Projekt Gesundheitszentren Steiermark und die Medizinarchiv GmbH, die Kultur Service GmbH und die NanoTecCenter Weiz Forschungs GmbH, die Stromnetz Steiermark GmbH, und die Energiestrategie 2025. Im Rahmen der Folgeprüfungen wurden der Nationalpark Gesäuse und die Honorare gemeinnütziger Wohnbauträger kontrolliert. Zusätzlich wurde das Neubauprojekt „Landespflegezentrum Mürzzuschlag“ überprüft. Landtagspräsidentin Vollath sagte zur Kontrollarbeit des LRH: „Der Landesrechnungshof leistet mit seinen unabhängigen und qualitativ hochwertigen Prüfungen einen wertvollen Beitrag zu Offenheit und Transparenz der steirischen Landespolitik und ihrem Verwaltungshandeln. Durch seine konstruktiven Kritiken liefert er Grundlagen für die parlamentarische Kontrolle der Regierungsarbeit und auch immer wieder Impulse für evidenzbasierte Weiterentwicklungen.“ Der Tätigkeitsbericht 2015 sowie weitere Informationen sind auf der Website des Landesrechnungshofes http://www.lrh.steiermark.at veröffentlicht und abrufbar. Damian Apotheke Packerstraße 128, 8501 Lieboch +43 3136 609 00 Diana Apotheke Bundesstraße 114, 8402 Werndorf +43 3135 519 92 DITA ■sim www.dita.jetzt 2 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Mittwoch, 30.3.2016 ams mit Staatspreis Innovation 2016 ausgezeichnet Osterputz Laut einer aktuellen Studie der AUVA passieren ¾ aller Unfälle im Haushalt. Als draufgängerische Frau startete ich dennoch am Palmsonntag mit dem traditionellen Osterputz. Tatort: Büro. Bereits die erste Schublade war mein mentaler Stolperstein. Uralte Fotos, die ihren Weg noch nicht ins DITA WOMAN Große Freude herrscht derzeit bei der ams AG in Unterpremstätten. Das steirische Vorzeigeunternehmen wurde gestern von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner mit dem Staatspreis Innovation 2016 ausgezeichnet. Die ams AG ist weltweit führend bei der Entwicklung und Herstellung von Sensoren. Der Staatspreis Innovation ist die höchste Auszeichnung für innovative Unternehmen in Österreich und wird seit 1979 vom Wirtschaftsministerium vergeben. Seit 2000 konnten sieben steirische Unternehmen den Staatspreis Innovation gewinnen: die Infineon Technologies (2000), CNSystems Medizintechnik (2002), die EPCOS (2003), die EFKON (2005), die Binder + Co (2009) und ACC Austria (2011) und jetzt eben die ams. Aber nicht nur beim Staatspreis gingen die Steirer als Sieger hervor. BDI-BioEnergy International AG wurde für das Projekt „BDI bioCRACK“, ein Verfahren zur Herstellung von Biotreibstoffen der zweiten Generation, mit dem Sonderpreis VERENA ausgezeichnet. Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann gratulierte den beiden Unternehmen: „Ich freue mich, dass sich mit der ams AG wieder ein Sieger des Fast Forward Award beim Staatspreis Innovation durchsetzen konnte und BDI mit dem Verena-Preis ausgezeichnet wurde. Damit untermauert die Steiermark ihre Rolle als Innovationsbundesland Nummer Eins. Innovation ist die wesentliche Voraussetzung für Regionen wie die Steiermark, um im internationalen Standortwettbewerb langfristig erfolgreich zu sein.“ ■sim BESUCHEN SIE DITA AUCH AUF FACEBOOK © Ana Radulovic Vizekanzler BM Reinhold Mitterlehner, Mario Manninger (Senior Director Engineering, Alexander Everke, CEO), Josef Kriebernegg (Projektleiter), Martha Mühlburger (Vizerektorin der Montanuniversität Leoben, Juryvorsitzende), WKO-Präsident Christoph Leitl, LR Christian Buchmann. © BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft/APA-Fotoservice/Preiss Album gefunden hatten, ergaben – ausgebreitet auf dem Boden - ein 4 m2-großes Feld der Melancholie. Mitten darin fand mich mein Mann Stunden später. Das Gesicht vom Heulen verquollen und zwei Flaschen Rotwein intus. Am Tag zwei stand mein Kleiderschrank am Plan. Anstatt diesen auszumisten, choreografierte ich eine Modeschau, die ebenfalls in Depression endete. Auf seltsame Weise sind all meine Klamotten über den Winter geschrumpft. Die neue Tigerhose, die ich vergangenen Herbst zum halben Preis erstanden hatte, ließ sich nicht mal über die Knie ziehen. Das überteuerte Ding gab es nur mehr in Größe 34. Wer sollte erahnen, dass die Kohlsuppendiät nicht die versprochene Wirkung erzielen würde? Alkohol hatte ich keinen mehr vorrätig und so mussten die vorbereiteten Osternester meiner Kinder dran glauben. Gestärkt von drei Kilo Zucker schwang ich mich auf mein Mountain Bike und verließ den gefährlichen Ort. ■ Marion Meissnitzer ist freie Redakteurin der DITA www.dita.jetzt 3 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Mittwoch, 30.3.2016 „Andritz, Finger weg vom Amazonas!“ Die Umweltschutzorganisation Greenpeace protestiert bei der heutigen Generalversammlung der Andritz AG gegen ein geplantes Staudammprojekt im Amazonasgebiet, bei dem die Andritz AG mitwirken könnte. Rund 50 Greenpeace-Aktivisten sind deshalb nach Graz gereist. Die Andritz AG gilt als weltweit wichtiger Technologielieferant für Wasserkraftwerke. Da sie Interesse am Megastaudammprojekt „São Luiz do Tapajós“ im brasilianischen Amazonas-Regenwald zeigen, protestieren Greenpeace-Aktivisten und Vertreter der indigenen Bevölkerung vor dem © Reka Tercza Congress, in dem die Generalversammlung stattfindet. Die Planung der brasilianischen Regierung sieht für das Tapajós-Einzugsgebiet rund 40 Staudämme vor. Schon das erste Megastaudammprojekt wird von Greenpeace kritisiert: Für den Stausee, der dafür angelegt werden muss, ist eine Rodung des Regenwaldes notwendig. Zwar www.dita.jetzt liegt ein Umweltverträglichkeitsgutachten für das Projekt vor, das 8 Milliarden Euro kosten wird. Greenpeace kritisiert aber, dass das Gutachten große Mängel aufweist. Der Lebensraum des Munduruku-Volkes und der Tier- und Pflanzenwelt ist massiv bedroht. Deswegen errichteten die Aktivisten vor dem Congress einen symbolischen Staudamm und warnen auf Plakaten: „Finger weg vom Amazonas!“ Ob die Proteste auf die Aktionäre der Andritz AG wirken, wird sich erst zeigen, wenn ein offizielles Ausschreibungsverfahren der brasilianischen Regierung für das Projekt vorliegt. ■lia 4 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Mittwoch, 30.3.2016 Gleichenfeier: „Zentrum für Suchtmedizin“ Rund 26 Millionen Euro kostet das Projekt, das 2018 eröffnet und Suchtkranken neue Therapien bieten wird. Im Herbst 2014 wurde das Bauprogramm „LKH Graz Süd-West 2020“ beschlossen. Dabei handelt es sich um den Um- und Zubau des „Zentrums für Suchtmedizin“ am LKH Graz Süd-West-Gelände. In der Gleichenfeier dankten Frühlingszeit ist Pollenzeit! Für viele Menschen heißt das Niesreiz, tränende und juckende Augen sowie Hustenreiz bis hin zu Asthma. Auch Hautausschläge oder Bläschenbildung auf der Haut sind möglich. Die Beschwerden treten innerhalb kürzester Zeit nach Kontakt mit dem Allergen auf. Im Frühjahr rufen vor allem Hasel und Erle, sowie die Blüte der Birkenbäume die für Allergiker typischen Symptome hervor. Die Pollen- DITA GESUND v.l.: Primarius Heribert Walch, Betriebsdirektor Bernhard Haas, Landesrat Christoph Drexler, Vorstand für Finanzen und Technik Ernst Fartek, Primarius Michael Lehofer. © DITA Das Land Steiermark und die KAGes feierten heute die Fertigstellung des Rohbaus des neuen „Zentrum für Suchtmedizin“ am Gelände des LKH Graz Süd-West. Tipps für Allergiker Landesrat Christoph Drexler und Betriebsdirektor Bernhard Haas den Handwerkern. Nur durch ihren Einsatz wurde der Rohbau und die Dachgleiche zeitgerecht fertig. Die voraussichtliche Eröffnung des neuen Gebäudes soll im Jahr 2018 erfolgen. Danach wird auch der Alttrakt umgebaut, der unter Denkmalschutz steht. Die endgültige Fertigstellung des Zentrums ist für November 2020 geplant. Auf 5.200 Quadratmetern erfolgt zukünftig die ambulante und stationäre Betreuung der Patienten. Zusätzlich wird es auch einen Notaufnahmebe- reich mit eigenem Zugang geben. Dazu investieren die KAGes und das Land Steiermark rund 26 Millionen Euro. Suchterkrankungen bringen für Patienten und Angehörige viel Leid. Das neue Zentrum für Suchtmedizin garantiert eine moderne Therapie. „Während früher alle Suchtkranken in ähnlichen Strukturen behandelt wurden, geht es heute immer mehr in Richtung Spezialisierung“, meint Primarius Michael Lehofer. Das neue Zentrum für Suchtmedizin ist deshalb ein wichtiger Schritt für die Zukunft unseres Gesundheitssystems. ■lia Täglich gut informiert DITA belastung ist je nach Tageszeit und Witterungsverhältnissen unterschiedlich. Deshalb ist es sinnvoll, sich über den aktuellen Pollenflug zu informieren und Aktivitäten im Freien darauf abzustimmen. Die im Freien getragene Kleidung sollte man am besten schon im Eingangsbereich wechseln, um Pollen aus dem Wohnbereich fernzuhalten. Zu empfehlen ist auch sofortiges Duschen und Haarewaschen, damit die Allergene nicht auf Kopfpolster und Decke verteilt werden. Wenn man Fenster und Türen während der Hauptflugzeit der Pollen geschlossen hält, kann man die Pollenkonzentration im Wohnbereich ebenfalls senken. Die Wäsche sollte auch nicht im Freien getrocknet werden, da sich auch darin Blütenpollen ansiedeln können. Mit diesen einfachen Tipps lassen sich so manche Beschwerden zum Teil deutlich verringern. Ursula Windisch ist Apothekerin und führt die Gesundheitspraxis Blütenwind. www.bluetenwind.at www.dita.jetzt 5 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Mittwoch, 30.3.2016 Rotes Kreuz zieht Bilanz Das Rote Kreuz Steiermark blickt auf die Flüchtlingshilfe zurück und präsentiert die Leistungszahlen für 2015. Zentrales Thema des vergangenen Jahres war der umfassende Flüchtlingseinsatz. In der Akutphase ab September 2015 strömten bis zu 10.000 Menschen auf der Flucht pro Tag über die steirischen Grenzen. Das steirische Rote Kreuz wurde dabei an sechs Standorten aktiv und versorgte die ankommenden Menschen mit medizinischer © ÖRK/Nadja Meister Auf die Leistungszahlen des Jahres 2015 kann das Rote Kreuz Steiermark stolz sein. Im letzten Jahr stieg die Zahl der freiwilligen Rotkreuz-Helfer um über 10.000. Insgesamt wurden 2,78 Mio. unbezahlte Dienststunden geleistet sowie 55.664 Blutkonserven bei 958 Blutspende-Aktionen gewonnen und aufbereitet. Mit dieser großartigen Leistung am Gemeinwohl konnte somit eine Gesamtersparnis von rund 75 Mio. € für die steirischen Gemeinden, Kommunen und Bevölkerung erzielt werden. Hilfe und Nahrungsmitteln. Während des Flüchtlingseinsatzes kam aber auch die heimische Bevölkerung nicht zu kurz und nahm weiterhin die Dienstleistungen des Roten Kreuzes rund um die Uhr in Anspruch. Möglich macht das die enge Zusammenarbeit aller steirischen Rotkreuz-Bezirke und schließlich auch die Einstellung neuer Mitarbeiter. Morgen wird der Flüchtlingsakuteinsatz offiziell beendet. "Die aufgebaute Infrastruktur ist dann zwar auf standby, kann aber jederzeit binnen 48 Stunden für den Flüchtlingseinsatz wieder hochgefahren werden", versichert Rotkreuz-Landesgeschäftsführer Andreas Jaklitsch. Auf die aktuelle Debatte zwischen Bund und Einsat- zorganisationen betreffend Rückrechnung von Spendengeldern angesprochen, gibt Rotkreuz-Präsident Werner Weinhofer zu bedenken: "Es ist ungewöhnlich, dass man Rechnungen von Leistungen nicht begleicht, die in Auftrag gegeben wurden. Aber ich gehe davon aus, dass der Bund seine Verträge einhält." ■dak Gute Pflege ist Vertrauensache. Wir sind mit Herz dabei. Infohotline: 0664 / 4504020 www.steirerherz.at www.dita.jetzt 6 DIE DIGITALE TAGESZEITUNG Mittwoch, 30.3.2016 Die schönsten Seiten von Graz Heute in Graz Kabarett Florian Scheuba: „Bilanz mit Frisur“, Graz-Premiere. Theatercafé, Mandellstraße 11, Beginn 20.00 Uhr, Tel.: +43 316 82 53 65 Theater „Frequenzen“, nach dem Roman von Clemens J. Setz. Schauspielhaus (Haus 1), Beginn 19.30 Uhr, Tel.: +43 316 80 08 Impro JAM mit allerDings & Kräutersalz, Die Brücke, Grabenstraße 39, Beginn 20.00 Uhr, Tel.: +43 316 67 22 48 „Halpern&Johnson“, eine Komödie von Lionel Goldstein. Lechthaler-Belic, Herrgottwiesgasse 4, Beginn 19.30 Uhr, Tel.: +43 316 68 03 15 © DITA Literatur Schreibwerkstatt Lebenswege, besondere literarische Lebenswege. Minoritensaal, Mariahilferplatz 3, Beginn 19.00 Uhr, Tel.: +43 316 713 170 Wichtiges Wissen Namenstage: Amadeus, Dietmut, Dodo, Johannes, Maria Restituta, Petrus SEBOB: Schneit´s dicke Flocken zu Amadé, liegt danach ganz oft viel Schnee. Seinerzeit am 30. März 1282 1814 1818 1853 1867 1868 1873 1978 1981 2000 Der als Sizilianische Vesper bekannte Aufstand gegen die Franzosen bricht in Palermo aus. Paris kapituliert vor den Allierten. Friedrich Wilhelm Raiffeisen wird geboren. Vincent van Gogh kommt zur Welt. Russland verkauft für 7,2 Millionen Dollar Alaska an die USA. Der Maler Koloman Moser wird geboren. Österreich-Ungarn und Bayern vereinbaren den Bau einer Eisenbahnlinie durch den Bayerischen Wald und den Bau eines gemeinsamen Bahnhofs direkt auf der bayerisch-böhmischen Grenze. Bundeskanzler Bruno Kreisky besucht als erster westlicher Regierungschef die DDR. Auf US-Präsident Ronald Reagan wird ein Attentat verübt. Der ehemalige Bundespräsident Rudolf Kirchschläger stirbt. www.dita.jetzt Medieninhaber, Herausgeber und Eigentümer: TRICOM Edelsbrunner-SimmerstatterWindisch OG Sitz: Körösistraße 9, 8010 Graz Chefredakteur: Mag. Markus Simmerstatter (sim) Layout: Siegfried Windisch Verkauf: Mag. Christian Edelsbrunner Theresina Jürgens Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: www.dita.jetzt 7
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