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DIE DIGITALE
Ausgabe 114
Wetter heute am Hauptplatz
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TAGESZEITUNG
WIR GEBEN GRAZ RAUM
Dienstag, 1. März 2016
Simmerstatters
Zeilen
Bravo Ungarn!
© pixabay
Heute: Welttag der Komplimente
„Gut siehst
du aus!“
Jetzt APPonnent werden
Immer öfter wird uns „more
of the same“ serviert. Das
gilt nicht nur in der Kulinarik, sondern auch in den Medien. Die jüngste Oscar-Verleihung ist ein gutes Beispiel
dafür. Leonardo di Caprio
ist omnipräsent. Das Kleid
von Heidi Klum kenne ich
mittlerweile auch besser als
manchen meiner Anzüge,
obwohl ich die sicher öfter
trage als Heidi ihren Fliederfetzen. Eines habe ich bisher aber im Zuge der Oscar
Berichterstattung vermisst:
einen Satz, dass unser Nachbarland Ungarn einen Oscar
gewonnen hat. Der KZ-Film
„Son of Saul“ von László
Nemes wurde zum besten
fremdsprachigen Film gekürt. Nach 34 Jahren –1981
gewann István Szabós mit
Mephisto – konnte Ungarn
damit wieder einen Oscar gewinnen. Herzliche Gratulation! Bravo Ungarn! Während
deutsche Medien sehr wohl
darüber berichten, schweigen die österreichischen.
Woran mag das liegen? An
einer besonderen Art der
Ignoranz. Offenbar interessiert uns weit entferntes, wie
etwa die Benachteiligung
von Afroamerikanern in der
US-Filmindustrie, mehr als
das was direkt neben uns
passiert. Und das gilt nicht
nur für die Oscars, sondern
in ganz vielen Bereichen.
Beschämend! Neue Nachrichten für Graz
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TAGESZEITUNG
Dienstag, 1.3.2016
Mindestsicherung aus
Sicht der Grünen
DITA
AKTUELL
HEUTE
10:00 Uhr
Die Grünen sprechen sich gegen eine Kürzungspolitik aus
und fordern eine österreichweite Vereinheitlichung der
Mindestsicherung.
Ihre Vorstellungen zur Mindestsicherung haben heute die
Grünen Steiermark präsentiert.
Da heuer die Vereinbarung
„15a“ ausläuft, nach der die
Länder ihre Anforderungen
und die Höhe der Mindestsicherung weitgehend eigenständig regeln konnten, fordern die
Grünen in der Steiermark neben einer Ausbildungsgarantie
für die Bezieher vor allem eine
bundesweite Einheitlichkeit der
Mindestsicherung.
„Mindestsicherung ist die letzte
Masche im sozialen Netz, diese
darf nicht reißen“, sagt Judith
Schwentner von den Grünen.
„In Graz haben 77% der Bezieher ein Einkommen und
beziehen Mindestsicherung um
überhaupt über die Runden zu
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v.l.: GR Bedrana Ribo ,LAbg. Sandra Krautwaschl. Judith Schwentner © Dita
kommen“, ergänzt Gemeinderätin Bedrana Ribo.
Die Grünen wollen künftig
auch einen einklagbaren Anspruch auf Mindestsicherung
erreichen. Am betsen über ein
einheitliches
Bundesgesetz.
Armut bezieht sich, so die
Grünen, aber nicht nur auf die
finanzielle Situation der Menschen, sondern spiegelt sich
auch im Bildungslevel wieder.
Im Mittelpunkt der Forderung
steht daher auch eine Ausbildungsgarantie, denn „Notlagen
können nur dann nachhaltig
überwunden werden, wenn
betroffene Menschen zu einer
beruflichen Ausbildung kommen“, so Landtagsabgeordnete
Sandra Krautwaschl.
■max
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DIE DIGITALE
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Dienstag, 1.3.2016
TU Graz entwickelt „Wasser-Batterie“
Forschern der Technischen
Universität Graz ist gemeinsam mit dem niederländischen Forschungszentrum
Wetsus gelungen, elektrisch
geladenes Wasser zu erzeugen Möglich wurde das durch
schwebende Wasserbrücken.
Bereits im 19. Jahrhundert
wurde das Phänomen „Wasserbrücke“ entdeckt. 2007
wurde das Phänomen in Graz
wieder entdeckt, und seither
an der TU Graz genauer unter die Lupe genommen. Das
Prinzip ist relativ einfach:
werden zwei Wasserbecher
unter Hochspannung gesetzt,
bildet sich eine schwebende
Wasserbrücke zwischen den
Behältern. Dabei fließt Wasser in beide Richtungen. Das
Wasser weist dabei völlig
Wird hochreines Wasser in zwei Behältern unter Hochspannung gesetzt,
wandert die Flüssigkeit den Becher
entlang nach oben und bildet eine
schwebende Wasserbrücke zwischen
den Gefäßen. Gleichzeitig wird das
Wasser elektrisch geladen.
© Woisetschläger/Fuchs - TU Graz
neue Eigenschaften im Hinblick auf Dichte und Struktur auf. Vor allem aber: die
schwebende
Wasserbrücke
erzeugt elektrisch geladenes
Wasser und kann diese Ladung auch für kurze Zeit
speichern. Das könnte wiederum für elektrochemische
oder biochemische Reaktoren
genutzt werden und eröffnet
eine Menge von industriellen
Anwendungen. Substanzen
können in der Wasserbrücke
mit anderen Materialien für
chemische Reaktionen in
Kontakt gebracht werden,
Wasser könnte als Speichermedium für elektrische Ladung zur „Wasser-Batterie“
werden, Säuren und Laugen
könnten ohne Gegen-Ionen
hergestellt werden. Das ebnet
wiederum den Weg zu besonders umweltfreundlichen
Reinigungsmitteln,
reduzierte Abfall aus chemischen
Prozessen und eröffnet neue
Möglichkeiten für medizinische Anwendungen. ■ sim
Ungarn gewinnt Oscar „Prima la musica“
Schöner Erfolg für Ungarn.
Unser Nachbarland gewann
den Oscar für den besten
Fremdsprachigen mit dem
KZ-Film „Son of Saul“ von
László Nemes.
Ungarn ist für vieles bekannt.
Für eine flache Landschaft,
scharfes Essen, traurige Musik
und freundliche Menschen.
Als Filmland ist Ungarn den
wenigsten bekannt.
Dabei
reicht unser Nachbarland seit
1965 jedes Jahr einen Film für
Academy Awards ein. Nach
Frankreich ist Ungarn damit
jenes Land, das am zweithäufigsten Filme eingereicht hat.
Neun Mal wurden Filme nominiert. Allein zwischen 1978
und 1988 wurden ungarische
Filme sechs Mal in elf Jahren
nominiert. Zwei Mal wurden
Oscars gewonnen: 1981 gewann István Szabó mit „Mephisto“. Dabei spielte unter
anderem auch Klaus-Maria
Brandauer die Hauptrolle.
Heuer gewann „Son of Saul“
von László Nemes. Natürlich
freut man sich auch in der
Ungarischen Comunity über
den Erfolg.
„In der Steiermark leben
ungefähr
12.000
ungarisch-sprachige
Menschen,
4.500 davon allein in Graz“,
erklärt Gemeinderat Andreas
Molnár. Zwei ungarische Vereine sind in Graz zu Hause:
der 1888 gegründete „Grazer Ungarischer Verein“, der
heuer zum bereits 128. Mal
seinen traditionellen Ball veranstaltete. Daneben gibt es
seit 1957 den „Club der ungarischen Studenten und Akademiker“. Beachtlich ist auch
wie viele Ungarn im künstlerischen Bereich engagiert
sind. „Der Großteil der ungarischen Studenten studiert
Musik oder Schauspiel an der
Kunstuniversität. Und auch
im Orchester und im Chor der
Grazer Oper sind einige Ungarn“, weiß Molnár. ■ sim
Es ist wieder soweit. Nur
noch drei Tage und Österreichs größter Jugendmusikwettbewerb „Prima la musica“ startet wieder. Von 4. bis
13. März rittern 500 junge
Musiker um die ersten Plätze.
In den Kategorien „Solo“
Streichinstrumente (Violine,
Violoncello, Kontrabaß etc.),
Tasteninstrumente
(Klarier,
Orgel, Akkordeon), Zupfinstrumente (Gitarre, Harfe,
Hackbrett, Zither) und Gesang kann angetreten werden.
Bei der Kammermusik gibt es
die Kategorien „Blockflöten“,
„Holzbläser“,
„Blechbläser“,
„Schlagwerkensembles“ und
„Ensembles für Alte Musik“. Die
besten Teilnehmer der Landeswettbewerbe werden Ende Mai
zum Bundeswettbewerb nach
Linz eingeladen. Der stei-
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rische
Landes-Wettbewerb
wird heuer übrigens zum 22.
Mal abgehalten. Er findet am
Johann-Joseph-Fux-Konservatorium und an der Kunstuniversität in Graz statt
und wird vom Fachteam
Kommunale Musikschulen,
Abteilung 6 Bildung und
Gesellschaft,
organisiert.
„Prima la musica“ will möglichst viele musikalische Talente finden und fördern.
Landesrätin Ursula Lackner
sagt dazu: „Prima la musica“ zählt zu den wichtigsten
außerschulischen
Einrichtungen zur Förderung der
musikalischen Jugend. Musikliebhaber sollten sich die
Wettbewerbs-Vorführungen
nicht entgehen lassen“. Übrigens: wer die Wettbewerbe
besuchen will, der Eintritt ist
frei. ■ sim
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Dienstag, 1.3.2016
Speisesaal | Graz
DITA KULINARISCH
2010 begann eine neue Ära
im Hotel Wiesler. Das verstaubte Image des Hotels
wich einem jungen, modernen Konzept und das Restaurant wurde zum Speisesaal.
Das Frühstücksbuffet kann
wochentags bis 11 Uhr und
an Wochenenden bis 12 Uhr
geplündert werden. Mittags ist
Menü-Zeit und
abends
wird
gegrillt. Neben
Steak, Burger
oder Garnelen
vom Holzkohlegrill finden sich
Gerichte
wie
Hummus, Thai Curry und Marokkanisches Zitronen-Huhn
auf der Karte.
Bei der Karotten-Kokos-Currycremesuppe mit marinierten
Black Tiger Shrimps besteht
definitiv Suchtgefahr! Auch
auf der Vorspeisenkarte zu
finden, ist eine sehr eigen-
Reis lässt jedes Asia Herz höher schlagen.
Einziger Kritikpunkt ist die
Weinkarte. Italien, Spanien,
Frankreich, aber kein Steirer
auf der Karte.
Das Konzept ist gelungen und
für ein gemütliches Abendessen in lockerer Atmosphäre ist
der Speisesaal absolut zu empfehlen. ■
Speisesaal im Wiesler © Pucher
willige Kreation eines Beef
Tartars. Hinter dem Speisesaal
Classic mit Cognac zum Parfümieren steckt eine Portion
Rinderfaschiertes mit sieben
Zutatenschälchen. Nach einem
längeren aber letztlich erfolgreichen Mischvorgang konnte
auch das Rind verspeist wer-
Benefizsuppenessen 2016
Die Katholische Frauenbewegung lädt heute um 16:55
Uhr zum traditionellen Benefizsuppenessen ins Grazer
Priesterseminar ein. Mit dabei
sind auch Bischof Wilhelm
Krautwaschl und Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer.
Unter das Motto „teilen macht
stark“ sammelt die Aktion Familienfasttag der katholischen
Frauenbewegung für Projekte
in Asien, Lateinamerika und
Afrika und zur Verbesserung
der Lebensbedingungen von
Frauen. Den Auftakt machte
das Suppenessen im Kircheneck am Aschermittwoch. Am
zweiten Fastensonntag wurde
in den Kirchen für die Aktion
gesammelt. Heute folgt in Graz
das traditionelle gemeinsame
Benefizsuppenessen der Diözesanleitung mit dem Landeshauptmann. Dieses Mal um
„fünf vor fünf“ im Barocksaal
des Priesterseminars. 2016
stellt die Frauenbewegung
Hilfsprojekte auf den Philippinen ins Zentrum ihres Engagements. Die Katholische Frauenbewegung unterstützt u.a. die
Organisation „Freedom from
Debt Coalition“. Die Mitglieder
setzen sich dafür ein, dass die
Maßnahmen im Kampf gegen
die hohe öffentliche Verschuldung auf den Philippinen nicht
auf Kosten der privaten Haushalte und somit auf Kosten von
Frauen gehen. Denn Frauen
sind von den staatlichen Einsparungen auf den Philippinen
am stärksten betroffen. ■ sim
den. Herrlich eigenwillig! Die
Hauptgänge waren nicht so
spektakulär in der (Eigen-)
Zubereitung aber genauso
empfehlenswert. Der Feta vom
Holzkohlegrill auf einer Gemüsemelange, in einer sehr
großzügigen Portion war außen knusprig und innen weich
– so muss es sein. Wer viel
Gemüse mag, kann hier nichts
falsch machen. Das ausgiebige
Thai Curry mit Fisch, Lemongrass, Limettenblätter und
Speisesaal im Hotel Wiesler
Grieskai 4-8
8020 Graz
http://speisesaal.at/
Manuela Pucher
DITA Kulinarik Expertin
Gute Pflege ist
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Wir sind mit
Herz dabei.
Infohotline: 0664 / 4504020
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Dienstag, 1.3.2016
„Wirkungswechsel“ im
Universalmuseum Joanneum
Unter dem Motto „Wirkungswechsel. Eine interaktive
Wissenschaftsausstellung“
eröffnet heute das Universalmuseum Joanneum seine
Pforten für eine Wanderausstellung.
Wissenschaft und Technik
zum Angreifen gibt es ab
morgen bis 10. Juli im Universalmuseum
Joanneum.
Das Naturkundemuseum Joanneum zeigt die Wanderausstellung „Wirkungswechsel.
Eine interaktive Wissenschaftsausstellung“ und setzt
damit neue Akzente.
Das ScienceCenter-Netzwerk
unter der Projektleitung von
Sarah Funk macht mit dieser
Schau auf spielerische und
interaktive Art und Weise
Lust auf Wissenschaft. 20
Hands-on-Stationen aus unterschiedlichen wissenschaft-
lichen Disziplinen zielen
darauf ab, Zusammenhänge und Wechselwirkungen
einzelner
Wissenschaften
dreidimensional für alle Altersgruppen lebendig und
spürbar zu machen. „Wenn
man die Hände nicht benützt, erschließen sich einem
die Stationen nicht“, sagt
Funk, „denn es geht darum,
Wissenschaft begreifbar zu
machen“. In Disziplinen wie
Physik, Psychologie, Medizin und Technik sowie in den
Natur- und Sozialwissenschaften bestimmt nämlich
die Analyse wechselseitiger
Beziehungen zentrale Forschungsfelder. Welche Rolle
spielen etwa Spiegelneuronen in unseren täglichen Sozialkontakten, wo entstehen
Wechselwirkungen in den
Bereichen Allergien, Quantenphysik oder Medizin.
Steirische
Industrieunter-
Projektleiterin Sarah Funk vor der interaktiven Videoinstallation
„Video-Feedback“ © Dita
nehmen und Organisationen
spielen im Rahmen dieser
Ausstellung eine Schlüsselrolle, denn deren Technologie steht in Wechselwirkung
zu den gezeigten Ausstellungsobjekten. Dabei werden
den Besuchern spannende,
neue Blickrichtungen auf das
Technologieland Steiermark
geboten.Die Ausstellung ist
Donnerstag bis Sonntag, von
10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
Für Schulklassen und Gruppen ab 10 Personen werden
1,5-stündige Workshops angeboten.
■dak
DITA
Täglich gut informiert
Ist gratis..
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Dienstag, 1.3.2016
Die schönsten Seiten von Graz
Heute
in Graz
Karl Karner
Heute ist Karl Karner ab
14:30 in der Galerie Eugen
Lendl (Palais Lengheimb),
Bürgergasse 4 zu erleben.
Weitere Informationen unter
0316/82 55 14.
© DITA
The motions of bodies.
Four states of matter.
Alle Materie lebt.
Unter dieser Überschrift geht
es im Palais Trauttmansdorff
choreographisch zur Sache.
Termine: ab heute bis
11. März, Di. - Fr.
17:00 - 19:00 Uhr,
Bürgergasse 5.
Weitere Informationen
0316/83 60 00.
Wichtiges Wissen
Namenstage: lbinus, Christoph, David, Eudoxia, Hermes, Johanna, Leo, Rudesindus, Suitbert
Die letzten Kreuzzüge und
ihre Nachwirkungen, Kriege
im Namen Gottes - Geschichte und Wirkung der Kreuzzüge.
Vortrag vom Historiker
Johannes Gießauf, heute um
19:00 TU-Hörsaal VI,
Rechbauerstr. 12/P.
Weitere Informationen
0316/87 36 55 5
SEBOB: Schläfst Du zu Rudestindus lang im Keller, ist´s beim Aufstehen meist schon heller.
Seinerzeit am 1. März
1565
Rio de Janeiro wird gegründet.
1753
Schweden führt den Gregorianischen Kalender ein.
Auf den 17. Feber folgt der 1. März.
1792
Kaiser Leopold II., Vater von Erzherzog Johann, stirbt.
1815
Napoleon kehrt nach Frankreich zurück und tritt die Herrschaft der 100 Tage an.
1886
Der Maler Oskar Kokoschka wird geboren.
1920
Das ungarische Parlament wählt Miklós Horthy zum Reichsverweser und damit zum provisorischen Staatsoberhaupt.
1925
In Österreich wird der Schilling als Währung eingeführt.
1949
Der steirische Landeshauptmann Anton Pirchegger stirbt.
1956
In der DDR wir die Nationale Volksarmee gegründet.
1967
Der Schriftsteller Franzobel wird geboren.
1970
Die SPÖ erringt bei der Nationalratswahl die relative Mehrheit.
1983
Die erste Swatch-Uhr wird vorgestellt.
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und Eigentümer:
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Sitz: Körösistraße 9, 8010 Graz
Chefredakteur:
Mag. Markus Simmerstatter (sim)
Layout: Siegfried Windisch
Verkauf:
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§ 25 Mediengesetz:
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