frühling 2016 KRANICHGARTEN Journal Neues aus dem AWO-Seniorenzentrum Im Kranichgarten Seniorenzentrum Sonnenhalde Altensteig Seniorenzentrum Bräunlingen Seniorenzentrum Hardtwald Eggenstein-Leopoldshafen Seniorenzentrum Emmi-Seeh-Heim Freiburg Seniorenzentrum Rheinaue Graben-Neudorf Seniorenzentrum Emilienpark Grenzach-Wyhlen Zeigen Sie Standhaftigkeit! Gute Laune kennt kein Alter Seniorenzentrum Hilfreiche Tipps zur Sturzprophylaxe Tanzmariechen und Männerballett Heidelberg Im Kranichgarten Seniorenzentrum Ludwig-Frank-Haus Lahr 2 INHALT Liebe Leserinnen und Leser, ALLGEMEINE THEMEN der Frühling klopft leise an die Tür. Er ist uns ein willkommener Gast, denn mit der Natur erwacht auch unsere Lebensfreude neu. Vögel zwitschern, zarter Blütenduft liegt in der Luft und die noch sanften Sonnenstrahlen kitzeln unsere Haut. Wenn wir jetzt in den Garten gehen und unsere Sinne öffnen, spüren wir viele Eindrücke auf uns einstürzen. Welch ein Genuss! Angelika Roesler Einrichtungsleiterin Ganz anders verhält es sich mit den Stürzen, die uns selbst in die Knie zwingen. Schwankt der Boden unter den Füßen und verlieren wir den Halt, ist das erschreckend und gefährlich. Gut, dass wir vorsorgen können. Mit unseren Angeboten zur Sturzprophylaxe erfahren unsere Bewohnerinnen und Bewohner, wo sich Stolperfallen verbergen und trainieren mit unseren Fachleuten fleißig Muskelkraft und Gleichgewichtssinn. Einige der Übungen zeigen wir Ihnen auch in diesem Journal. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Training und eine schöne Frühlingszeit! Zeigen Sie Standhaftigkeit! 04 Hilfreiche Tipps zur Sturzprophylaxe AKTUELL Gute Laune kennt kein Alter 08 Tanzmariechen und Männerballett Herzlich willkommen im Kranichgarten 09 Neu im Team: Isabella Gioia Das war unser Jahr 2015 10 Ein Rückblick in Bildern Herzlichst, ANZEIGE Geburtstags- und Traueranzeige 14 Angelika Roesler IHR AWO-SENIORENZENTRUM STELLT SICH VOR Ihre Ansprechpartner auf einen Blick 15 3 4 ALLGEMEINE THEMEN ALLGEMEINE THEMEN ZEIGEN SIE STANDHAFTIGKEIT! In den Seniorenzentren der AWO Baden sind Bewegungsangebote fester Bestandteil im Wochenprogramm. Sie steigern nicht nur allgemein das gesundheitliche Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner, sondern sie sind gleichsam Teil der Sturzprophylaxe. Denn das Risiko, im Alter zu stürzen, steigt mit jedem Lebensjahr. Hier erläutern die Experten aus den Einrichtungen, wie sie dem entgegenwirken und warum das sogar Spaß macht. Die schlechte Nachricht vorweg: Etwa ein Drittel der Menschen über 65 Jahre stürzt mindestens einmal pro Jahr, bei den über 80-Jährigen sind es sogar 50 Prozent. Wer einmal schmerzhaft hingefallen ist, wird vorsichtig. Durch Angst und Unsicherheit sinkt die Bewegungsfreude. Vor allem in der dunklen Jahreszeit wollen viele Seniorinnen und Senioren gar nicht mehr vor die Tür gehen. Folge: Die Muskelkraft lässt nach, wodurch das Risiko erneut zu stürzen, erheblich steigt. »Ein Teufelskreis«, sagen die Fachleute. »Wer sich einigelt und verkrampft, traut sich körperlich immer weniger zu.« In den Seniorenzentren der AWO Baden kennt man dieses Risiko, weiß aber auch, wie man ihm entgegenwirkt. Denn das ist die gute Nachricht: Durch regelmäßiges Training kann man bis ins hohe Alter seine Motorik erhalten und sogar verbessern! Die Bewegungsangebote in den Einrichtungen bringen nicht nur Spaß und Abwechslung, sondern stärken auch die Standhaftigkeit. Verminderte Reaktion, Schwindel und Sehschwäche können durch ein gutes Zusammenspiel von Nervensystem und Muskeln zumindest teilweise kompensiert werden. Gemeinsam mit den Physiotherapeuten stärken Bewohnerinnen und Bewohner daher ihre Muskeln und erhalten ihre Beweglichkeit. Auch wer im Rollstuhl sitzt oder demenziell erkrankt ist, wird aktiviert: Ob im Liegen, Sitzen, Stehen oder Gehen – für jede Art der Einschränkung gibt es zahlreiche Übungsmöglichkeiten. Zu leicht wollen die Kursleiterinnen und Kursleiter es den Teilnehmenden aber nicht machen: »Wichtig ist eine gewisse Herausforderung, denn anspruchsvollere Aufgaben machen mehr Spaß und sind außerdem gut fürs Selbstbewusstsein.« Die Übungsleitung lässt die Übenden auf Kippelbrettchen und Igelbällen die Balance » Wichtig ist eine gewisse Herausforderung, denn anspruchsvollere Aufgaben machen mehr Spaß und sind außerdem gut fürs Selbstbewusstsein.« halten. Neben Gleichgewicht ist Kraft ganz entscheidend. Schon ab dem 30. Lebensjahr verliert der Mensch jährlich 1 bis 2 % seiner Muskelmasse. Sie wird peu à peu durch Fett und Bindegewebe ersetzt. Irgendwann braucht man viel länger, um zum Beispiel aufzustehen oder über die Straße zu gehen, weil die Muskeln nicht mehr so elastisch sind. Deshalb kann man gar nicht früh genug mit dem Training anfangen. Auch andere Faktoren können das Sturzrisiko verringern. Dazu ge- 5 hört gesunde Ernährung mit ausreichender Proteinzufuhr (Milch, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Fleisch, Fisch, Eier), wobei insbesondere Milchprodukte als Kalziumquelle wichtig sind. Wer Probleme mit den Augen hat, übersieht Stolperfallen schnell. Die regelmäßige Kontrolle der Sehleistung und die Unterstützung durch Sehhilfen leisten also gleichfalls einen Beitrag zur Sturzprophylaxe. Ebenso kommt es auf die richtige Kleidung an. In zu großen oder zu kleinen Schuhen hat niemand guten Halt – festes Schuhwerk ist das A und O! 6 ALLGEMEINE THEMEN STURZPROPHYLAXE im AWO-Seniorenzentrum Im Kranichgarten Um fit zu bleiben, bieten wir ein buntes Programm an Bewegungsangeboten. Täglich haben unsere Bewohnerinnen und Bewohner bei Gehübungen, Sitztanz und Sturzprophylaxe die Möglichkeit, ihre Beweglichkeit und Koordination zu schulen. Zweimal in der Woche treffen wir uns zur Gymnastik und stärken hier die Muskulatur und das Herz-KreislaufSystem. Besonders großen Spaß haben alle an gemeinsamen Ballspielen. Der Einsatz von verschiedenen Kleingeräten wie Tücher, Igelbälle und Ringe sorgen für Abwechslung. Unsere Betreuungskräfte, die regelmäßig Fortbildungen besuchen, leiten ihre Stunden unter dem Motto: »Wer rastet, der rostet.«. Dabei darf ruhig auch mal eine Schweißperle auf die Stirn treten. Am Ende der Stunde sagen die Bewohner manchmal, dass es anstrengend war, sind aber auch stolz auf das erfolgreiche Training. Wir freuen uns über jeden, der mitmacht! ALLGEMEINE THEMEN WORAN ERKENNT MAN EIN ERHÖHTES STURZRISIKO? ➳Verwendung von Hilfsmitteln wie Stock oder Rollator ➳Der Körper schwankt beim Gehen. ➳Die Schritte sind schlurfend, Füße werden nicht vom Boden abgehoben. ➳Gehlinie kann nicht gehalten werden. ➳Die Kombination von Sprechen und Gehen funktioniert nicht mehr (man muss beim Sprechen stehen bleiben). WAS SIND DIE URSACHEN VON STÜRZEN? ➳ Fehlende Muskelkraft der Beine ➳ Fehlende Koordination, besonders fehlendes Gleichgewicht ➳ Eingeschränktes Seh- und Hörvermögen ➳ Nebenwirkungen von Medikamenten ➳ Schwindel, niedriger Blutdruck ➳ Stolperfallen wie glatter Untergrund, schlechte Beleuchtung, unebene Böden, lose Teppiche, auf dem Boden liegende Kabel, Türschwellen, zu hohe/steile Stufen ➳ Ungünstiges Schuhwerk, unpassende Bekleidung 7 ÜBUNGEN ZUR STURZPRÄVENTION Natürlich lassen sich Stürze nicht immer verhindern, aber jeder kann etwas für die eigene Standfestigkeit tun. Wir zeigen Übungen, die man auch alleine durchführen kann – damit Sie stets auf sicheren Beinen stehen! 1 2 3 AUFSTEHEN UND SETZEN BALANCIEREN IM TANDEMSTAND RUMPF DREHEN IM STAND ➳ Füße sind in Schrittstellung ➳ Abwechselnd mit rechtem und linkem Bein aufstehen ➳ 6 x pro Seite ➳ Füße stehen auf einer ➳ Abwechselnd über Linie, Zehen berühren rechte und linke die Ferse Schulter schauen ➳ Bis 30 Sekunden ausbalancieren ➳ Beine wechseln ➳ Füße so eng wie möglich aneinanderstellen ➳ 5 x pro Seite 4 5 6 7 FERSEN- UND ZEHENSTAND DREHUNG UM DIE EIGENE ACHSE GLEICHGEWICHT HALTEN IM EINBEINSTAND GLEICHGEWICHT HALTEN WÄHREND BEINBEWEGUNG ➳ Gewicht von Fersen auf Zehenspitzen verlagern ➳ 3 x 5 Fersen-/ Zehenwechsel ➳ 5 x in jede Richtung ➳ Auf einem Bein stehend das Gleichgewicht halten ➳ 5 x pro Bein für 10 Sekunden ➳ Ein Bein vor- und zurückbewegen ➳ 5 x pro Bein 7 8 AKTUELL AKTUELL 9 WARUM WIR FASCHING FEIERN Jedes Jahr am 11.11. um 11:11 Uhr gibt es für die Narren Grund zu feiern: Die Faschingszeit beginnt. Lustige Kostüme, Umzüge mit bunten Wagen und stimmungsvolle Musik gehören fest zur 5. Jahreszeit. Doch woher kommt dieser Brauch eigentlich? Die Tanzmariechen ernteten für ihren Auftritt viel Applaus ... GUTE LAUNE KENNT KEIN ALTER Unter diesem Motto fand auch in diesem Jahr unsere traditionelle Faschingsfeier statt. Mit bunter Dekoration und lustigen Kostümen feierten wir ausgelassen Fasching. Im bunt mit Girlanden und Luftballons geschmückten Mehrzweckraum fanden sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner erwartungsvoll ein. Einige waren lustig geschminkt und hatten selbst gebastelte Blumen angesteckt. Mit Kaffee und Berlinern gestärkt, ging es mit dem närrischen Programm der Karnevalsgesellschaft Pfaffengrund richtig los. Die Darbietungen der Tanzmariechen, dem Männerballett und den Büttenreden wurden eindrucksvoll präsentiert und heizten die Stimmung richtig an. ... und das Männerballett viel Gelächter. Die strahlenden Augen der Senioren zeigten uns wieder einmal, wie wichtig es ist, mit diesen Veranstaltungen aus dem Alltag auszubrechen. Vielen Dank allen Mitwirkenden sowie den Helferinnen und Helfern für dieses tolle Fest und über die Bereitschaft einen Platz im Faschingskalender 2017 für uns zu reservieren. Früher ging man davon aus, dass der Karneval auf germanische oder keltische Bräuche zurückzuführen sei. Denn schon in der vorchristlichen Zeit feierten die Menschen das Ende des Winters, indem sie als Dämonen verkleidet mit Trommeln und Schellen ein großes Spektakel veranstalteten, um so die bösen Geister zu vertreiben. Heute halten Wissenschaftler es für wahrscheinlicher, dass die Faschingsfeier einen christlichen Ursprung hat: Sie kennzeichnet den Beginn der Fastenzeit, die am Aschermittwoch beginnt und Ostersonntag endet. Vor dieser langen Zeit des Verzichts wird sich auf der Faschingsfeier noch einmal richtig ausgetobt: Es wird getrunken, fettig gegessen und auf den Putz gehauen. Mit bunten Ansteck-Blumen machten sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner für die Feier hübsch. HERZLICH WILLKOMMEN IM KRANICHGARTEN Seit 01. Januar 2016 freuen wir uns, Frau Isabella Gioia als Verstärkung in unserem Team begrüßen zu dürfen. Als Verwaltungskraft bringt sie die notwendige Erfahrung zur Ausübung ihrer jetzigen Tätigkeit mit. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und wünschen ihr viel Freude bei ihrer Arbeit. FRÜH LING 10 AKTUELL AKTUELL 11 DAS WAR UNSER JAHR 2015 Ein Jahr geht schnell vorüber. Hier wollen wir uns an die besonderen Momente aus 2015 erinnern und einen Blick zurückwerfen. Mit bunter Dekoration und lustigen Kostümen feierten wir die Faschingszeit. Freitags ist Marktzeit! Bewohnerinnen und Bewohner machen sich dann mit den Betreuungskräften auf den Weg zum Wochenmarkt im Pfaffengrund, um an den Ständen Leckereien einzukaufen und um ein kleines Schwätzchen mit den Marktfrauen zu halten. SOM MER Gute Laune beim Sommerfest: Bewohnerin Frau Jahne mit unserem Freiwilligen Caspar Fuchs. Bei der Kranichgarten-Olympiade konnten alle ihr Können beim Kegeln, Dosenwerfen und Crossboule unter Beweis stellen. Belohnt wurde der sportliche Einsatz bei hochsommerlichen Temperaturen mit kühlen Getränken und frischer Wassermelone. Bei der liebevollen Osterdekoration gab es viel zu entdecken. Ein himmlisches Spektakel erlebten wir bei der Sonnenfinsternis im März. Der Mond schob sich vor die Sonne und verdeckte nach und nach immer größere Teile der Sonnenscheibe. 12 AKTUELL AKTUELL 13 HERBST Nach dem Markttag genießen Bewohnerinnen und Bewohner gemeinsam das schöne Wetter im Garten. Sieben neue Freiwillige durften wir in unserem Haus begrüßen. Wir freuen uns über ihren engagierten Einsatz! WIN TER Gemeinsam verabschiedeten wir am Martinsfeuer den Sommer. Eingekuschelt in warme Decken beobachteten Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter das knisternde Feuer. Mit Weihnachtsplätzchen und traditionellen Liedern brachten wir uns in besinnliche Weihnachtsstimmung. Herbstzeit ist Apfelzeit. Bewohnerinnen und Bewohner halfen fleißig beim Schnippeln und wurden mit einem leckeren Apfelkuchen mit Sahne belohnt. Zum Herbstfest gab es neben dieser süßen Köstlichkeit schwungvolle Musikeinlagen und einen tollen Auftritt der Kinder aus dem St. Marien Kindergarten. Grenzach-Wyhlen 14 ANZEIGE 15 Seniorenzentrum Im Kranichgarten Im Kranichgarten Heidelberg Seniorenzentrum Ludwig-Frank-Haus Schön, dass Sie mehr wissen möchten! IN LIEBEVOLLEM GEDENKEN AN UNSERE ENTSCHLAFENEN BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER Lahr Für alle Fragen und Wünsche stehen wir gern zur Verfügung. Zögern Sie nicht, uns anzurufen. Seniorenzentrum Marta-Schanzenbach-Haus Offenburg Seniorenzentrum Hanauerland Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird. Immanuel Kant Rheinau-Freistett Seniorenzentrum Michael-Herler-Heim Angelika Roesler Christine Bähr Isabella Gioia Singen Jasmin Lenski Einrichtungsleitung Pflegedienstleitung Verwaltung Leitung Betreuungskräfte Tel. 06221 75659-800 Tel. 06221 75659-810 Tel. 06221 756590 Tel. 06221 75659-821 Seniorenzentrum Am Stadtpark Villingen-Schwenningen UNSEREN LIEBEN BEWOHNERINNEN UND BEWOHNERN ALLES ERDENKLICH GUTE ZUM NEUEN LEBENSJAHR Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren. Adlai Stevenson Marianne Groß Horst Schuckart Jutta Gramlich Leitung Alltagsbegleitung Hausmeister Verwaltung Tel. 06221 75659-830 Tel. 06221 75659-851 Tel. 06221 75659-820 IMPRESSUM Die Heimzeitung des AWO Bezirksverbands Baden e. V. ist ein Informations- und Unterhaltungsmagazin für Seniorinnen/Senioren, deren Angehörige sowie Interessierte. Das Magazin setzt sich aus allgemeinen sowie regionalen Themen direkt aus dem jeweiligen redaktionsleitenden AWO-Seniorenzentrum zusammen und erscheint vierteljährlich. HERAUSGEBER AWO Bezirksverband Baden e. V. 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TELEFON Seniorenzentrum 06221 75659 0 Hardtwald Eggenstein-Leopoldshafen Seniorenzentrum 84 stationäre Plätze in Form von sieben Hausgemein schaften, jeweils mit großzügigem zentralem Wohn und Essbereich mit Küche und Terrasse/Balkon Frische Speisen aus eigener Küche und Sonderkostformen Emmi-Seeh-Heim Moderne Zimmer mit eigenem Sanitärbereich sowie Dusche und WC Umfangreiches kulturelles Veranstaltungsangebot Rheinaue Freiburg Junger Pflegeansatz – das Hausgemeinschaftskonzept Seniorenzentrum Graben-Neudorf Seniorenzentrum Emilienpark Grenzach-Wyhlen AWO-Seniorenzentrum »Im Kranichgarten« Kranichweg 51 · 69123 Heidelberg-Pfaffengrund · Tel. 06221 75659 0 E-Mail: [email protected] · www.awo-im-kranichgarten.de Seniorenzentrum Im Kranichgarten Heidelberg Seniorenzentrum Ludwig-Frank-Haus Lahr
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