VfR-LAOLAA 16te Ausgabe Saison 2015-2016

VfR-Hauptsponsor proWIN und die Schwäbische Post präsentieren:
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
16. Ausgabe - Saison 2015/2016
NÄCHSTES
3. LIGA
HEIMSPIEL
VfR Aalen – SG Sonnenhof Großaspach
Freitag, 15. April 2016
Anspiel: 19 Uhr
Samstag, 2. April 2016, 14 Uhr, Scholz Arena Aalen
VfR Aalen –
FC Würzburger Kickers
Inhalte dieser Ausgabe
Der heutige Gegner SG Sonnenhof Großaspach im Faktencheck
Seite 4
Schwaben-Duell soll Fußballfest werden!
Gästetrainer Rüdiger Rehm im
Interview
Seite 5
VfR-Cheftrainer Peter Vollmann hat das Wort
Seite 6
Die nächsten Auswärts- und
Heimgegner im Überblick
Seite 7
Die Nachwuchsteams und ihre
kommenden Spiele im Überblick
Seite 9
Fußballfreunde aus der Region
tippen das Ergebnis Seite 10
Osteraktion Aktiv Kids
Tolle Ostergeschenke hatten
der VfR Aalen und alle weiteren Partner der Aktion „Aktiv
Kids“ in der Osterwoche für
die Besucher der SpielArena
Aalen in Fachsenfeld vorbereitet. Die kleinen Überraschungstüten waren auf dem
Außengelände versteckt und
sorgten bei den Kids für strahlende Gesichter.
Alexandros Kartalis (li.) zeigte sich gegen Dynamo Dresden ballsicher Dominick Drexler (li.) lieferte sich mit Marvin Stefaniak (Dresden)
und gewann einige Dribblings.
(Fotos: Langer/Eibner) beim letzten Heimspiel packende Duelle.
P
assend zum Duell des VfR Aalen gegen die SG Sonnenhof
Großaspach hat der Frühling auch
auf der Ostalb das Zepter übernommen und glänzt am heutigen
Samstag in der Scholz Arena mit
angenehmen Temperaturen! Drei
Siege und zwei Unentschieden
konnte der VfR Aalen in den vergangenen sechs Spielen verbuchen und ist nur noch einen
Hauch vom Saisonziel Klassenerhalt entfernt. Möglicherweise
kann man diesem heute gegen
Großaspach bereits einen Riesenschritt näher rücken.
Der Gegner ist allerdings nicht
aus Pappe: Das Team von Coach
Rüdiger Rehm kann durch einen
Sieg noch im Rennen um die Auf-
stiegsplätze bleiben. Nachdem die
Großaspacher eine Schwächephase zu verkraften hatten, wollen sie
nochmal alles in die Waagschale
werfen, um den Anschluss an den
Relegations-Aufstiegsplatz nicht
zu verlieren.
Für wen die Sonne heute scheint
und wer am Ende der 90 Minuten
auf der Ergebnis-Sonnenseite stehen wird, entscheidet sich durch
das Engagement auf dem Platz.
VfR-Cheftrainer Peter Vollmann
bleibt gelassen: Trotz einiger Verletzungsprobleme bei seinen Spielern behält er die Ruhe. Er möchte
den Sack zumachen und den Klassenerhalt frühzeitig sichern – was Schulkinder, die an der Mini-EM der Schwäbischen Post teilnehmen,
Balsam für die Seele der Vereins- feuerten den VfR beim Spiel gegen Dynamo Dresden auf der Fanverantwortlichen wäre.
sk tribüne an.
Tolle Erfolge für die VfR-Cheerleader
B
ei den baden-württembergischen Meisterschaften im
Cheerleading haben die PeeWees
des VfR den zweiten Platz belegt.
Die Juniors waren auch am Start.
Bei ihrer ersten Teilnahme an einer Landesmeisterschaft kamen
die Firehawks auf einen tollen
sechsten Platz. Wir gratulieren den
Teams und Trainern recht herzlich
zu diesem großartigen Erfolg!
Die PeeWees holten die Vize-Meisterschaft.
Die Fire Hawks des VfR Aalen durften sich über Rang sechs freuen.
2. April 2016
NÄCHSTES
AUSWÄRTSSPIEL
Samstag, 9. April 2016
Anspiel: 14 Uhr
VfB Stuttgart II –
VfR Aalen
Grußwort VfR-Präsident
Guten Tag,
liebe Fußballfreunde!
Mit acht Punkten aus den letzten vier Spielen haben sich die
Jungs unseres Trainers Peter
Vollmann eine ausgezeichnete
Position erarbeitet, um unser
Saisonziel Klassenerhalt schon
vorzeitig zu erreichen. Vor allem mit den beiden Auswärtssiegen in Wiesbaden und in
Münster war nicht unbedingt
zu rechnen. Dafür gilt unserem Team mit dem Trainerund Betreuerstab mein herzlicher Glückwunsch und respektvolle Anerkennung.
Ich denke, liebe Fußballfreunde auf der Ostalb, dass auch
Sie von der Erfolgsbilanz unseres VfR in den letzten Wochen
begeistert sind. Heute können
wir „den Sack zumachen“ – ich
lade Sie ein, dabei unserem
Team durch zahlreichen Besuch des Schwaben-Duells gegen die SG Sonnenhof Großaspach zu helfen. Wir wissen genau, dass unsere Gäste, die wir
heute in Aalen freundlich willkommen heißen, als Favorit in
diese Partie gehen – aber unsere VfR-Mannschaft hat zuletzt nachdrücklich gezeigt,
dass sie auch gegen Spitzenteams bestehen kann. Warum
also nicht auch heute? Besonders betonen möchte ich, dass
die Entwicklung der SG Sonnenhof Großaspach imponierend ist. Der Verein könnte
sportlich der TSG Hoffenheim
nacheifern. Soll der Schritt in
die 2. Liga noch in diesem Jahr
gelingen, müsste die SG aber
heute in Aalen gewinnen. Das
wollen wir verhindern. Ein
spannendes Spiel steht an!
Herzlichst
Ihr Berndt-Ulrich Scholz
Seite 2
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 2. April 2016
Spieltage und Tabelle der 3. Liga
3. LIGA SAISON 2015/2016
DIE ERGEBNISSE DES LETZTEN SPIELTAGES:
Erzgebirge Aue - Hallescher FC
FC Würzburger Kickers - Fortuna Köln
VfB Stuttgart II - VfL Osnabrück
1. FSV Mainz 05 II - SV Werder Bremen II
SV Wehen Wiesbaden - Energie Cottbus
Dynamo Dresden - Hansa Rostock
Preußen Münster - VfR Aalen
SG Sonnenhof Großaspach - Stuttgarter Kickers
FC Rot-Weiß Erfurt - Chemnitzer FC
1. FC Magdeburg - Holstein Kiel
DIE AKTUELLE TABELLE
4:0 (1:0)
4:1 (1:1)
0:1 (0:0)
2:2 (1:1)
0:0 (0:0)
2:2 (1:0)
0:2 (0:2)
1:1 (0:1)
0:2 (0:0)
0:1 (0:1)
32. SPIELTAG SAISON 2015/2016
01./02.04.2016
Fr 01.04.
20:30
Sa 02.04. 14:00
Sa
02.04.
15:30
1. FC Magdeburg - Erzgebirge Aue
-:- (-:-)
VfR Aalen - SG Sonnenh. Großasp. -:- (-:-)
Holstein Kiel - SV Wehen Wiesbaden
-:- (-:-)
SV Werder Bremen II - Hallescher FC
-:- (-:-)
Chemnitzer FC - 1. FSV Mainz 05 II
-:- (-:-)
Fortuna Köln - FC Rot-Weiß Erfurt
-:- (-:-)
VfL Osnabrück - FC Würzburger Kickers
-:- (-:-)
Energie Cottbus - Dynamo Dresden
-:- (-:-)
Hansa Rostock - Preußen Münster
-:- (-:-)
Stuttgarter Kickers - VfB Stuttgart II
-:- (-:-)
SPIELE / ERGEBNISSE SAISON 2015/2016
MANNSCHAFT
SPIELE
1 Dynamo Dresden
31
2 Erzgebirge Aue (A)
31
3 VfL Osnabrück
31
4 Würzburger Kickers (N)
31
5 SG Sonnenh. Großasp. 31
6 1. FC Magdeburg (N)
31
7 1. FSV Mainz 05 II
31
8 Preußen Münster
31
9 VfR Aalen (A)
31
10 Holstein Kiel
31
11 Fortuna Köln
31
12 Hallescher FC
31
13 Chemnitzer FC
31
14 Hansa Rostock
31
15 Rot-Weiß Erfurt
31
16 Energie Cottbus
31
17 Werder Bremen II (N)
31
18 Stuttgarter Kickers
31
19 SV Wehen Wiesbaden
31
20 VfB Stuttgart II
31
■ Aufsteiger in die 2. Liga
■
S
17
14
13
11
12
11
10
10
9
11
11
10
9
8
9
7
8
8
6
7
U
12
12
12
14
11
12
11
11
13
7
7
9
10
12
8
14
10
10
14
9
Relegation
■
N TORE
2 61:29
5 30:19
6 37:28
6 33:20
8 51:39
8 40:30
10 36:33
10 35:33
9 29:28
13 41:42
13 48:57
12 40:39
12 37:40
11 32:40
14 33:43
10 27:37
13 34:46
13 30:45
11 29:40
15 35:50
PKTE.
63
54
51
47
47
45
41
41
40
40
40
39
37
36
35
35
34
34
32
30
Absteiger in die Regionalliga
33. SPIELTAG SAISON 2015/2016
08. bis 10.04.2016
Fr 08.04.
19:00
Sa 09.04.
So
10.04.
14:00
14:00
SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Magdeburg
SG Sonnenhof Großaspach - Hansa Rostock
VfB Stuttgart II - VfR Aalen
Erzgebirge Aue - SV Werder Bremen II
Dynamo Dresden - Holstein Kiel
Preußen Münster - Energie Cottbus
1. FSV Mainz 05 II - Fortuna Köln
FC Würzburger Kickers - Stuttgarter Kickers
FC Rot-Weiß Erfurt - VfL Osnabrück
Hallescher FC - Chemnitzer FC
-:- (-:-)
-:- (-:-)
-:- (-:-)
-:- (-:-)
-:- (-:-)
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-:- (-:-)
-:- (-:-)
-:- (-:-)
Vor der Länderspielpause unterlag der VfR Aalen den Stuttgarter Kickers in einem Testspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit 1:2
(Foto: Eibner)
Ihr Auftritt: dynamisch und kraftvoll, immer auf der
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GEGNER
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VfR Aalen – Chemnitzer FC
SC Fortuna Köln – VfR Aalen
VfR Aalen – VfL Osnabrück
Stuttgarter Kickers – VfR Aalen
FC Erzgebirge Aue – VfR Aalen
VfR Aalen – Hansa Rostock
Energie Cottbus – VfR Aalen
VfR Aalen – Holstein Kiel
1.FC Magdeburg – VfR Aalen
VfR Aalen – SV Wehen Wiesbaden
Dynamo Dresden – VfR Aalen
VfR Aalen – SC Preußen Münster
SG Sonnenhof Großaspach – VfR Aalen
VfR Aalen – VfB Stuttgart II
FC Würzburger Kickers – VfR Aalen
VfR Aalen – Rot-Weiß Erfurt
1. FSV Mainz 05 II – VfR Aalen
VfR Aalen – Hallescher FC
SV Werder Bremen II – VfR Aalen
Chemnitzer FC – VfR Aalen
VfR Aalen – Fortuna Köln
VfL Osnabrück – VfR Aalen
VfR Aalen – Stuttgarter Kickers
VfR Aalen – FC Erzgebirge Aue
Hansa Rostock – VfR Aalen
VfR Aalen – Energie Cottbus
Holstein Kiel – VfR Aalen
VfR Aalen – 1. FC Magdeburg
SV Wehen Wiesbaden – VfR Aalen
VfR Aalen – Dynamo Dresden
Preußen Münster – VfR Aalen
VfR Aalen – SG Sonnenhof Großaspach
VfB Stuttgart II – VfR Aalen
VfR Aalen – Würzburger Kickers
Rot-Weiß Erfurt – VfR Aalen
VfR Aalen – 1. FSV Mainz 05 II
Hallescher FC – VfR Aalen
VfR Aalen – Werder Bremen II
Sa. 25.07.
Sa. 01.08.
Fr. 14.08.
So. 23.08.
Mi. 26.08.
So. 30.08.
Sa. 05.09.
So. 13.09.
Fr. 18.09.
Di. 22.09.
So. 27.09.
Sa. 03.10.
Sa. 17.10.
Sa. 24.10.
Sa. 31.10.
Sa. 07.11.
Sa. 21.11.
Sa. 28.11.
Sa. 05.12.
Sa. 12.12.
Sa. 19.12.
Sa. 23.01.
Sa. 30.01.
Fr. 05.02.
Sa. 13.02.
Sa. 20.02.
Sa. 27.02.
Mi. 02.03.
Sa. 05.03.
Fr. 11.03.
Sa. 19.03.
Sa. 02.04.
Sa. 09.04.
Fr. 15.04.
Sa. 23.04.
Sa. 30.04.
Sa. 07.05.
Sa. 14.05.
14 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
18.30 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
13.30 Uhr
13.45 Uhr
ERGEB.
0:0
1:1
1:0
0:0
1:0
1:1
0:4
0:0
1:2
3:1
4:0
0:0
2:0
1:0
2:2
2:2
1:0
0:0
1:1
1:1
0:2
2:1
3:0
0:2
3:0
3:0
1:0
0:0
0:1
0:0
0:2
–:–
–:–
–:–
–:–
–:–
–:–
–:–
Samstag, 2. April 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 3
Grußwort Hermann Olschewski Sponsor of the Day Autohaus Kummich
Emotionalität mit JEEP
Das Autohaus Kummich ist heute Sponsor of the Day
Hermann Olschewski
Präsidiumsmitglied Sport
beim VfR Aalen
Serie soll auch heute halten!
Den Klassenerhalt fest im Visier
Liebe VfR-Fans, sehr geehrte Fußballfreunde,
zum Heimspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach darf ich Sie auch
im Namen meiner Präsidiums- und Aufsichtsratskollegen recht herzlich in der Scholz Arena willkommen heißen.
Die 3. Liga biegt langsam auf die Zielgerade und wohl selten zuvor war
es so spannend und eng wie in dieser Saison. Vor allem der Kampf um
den Klassenerhalt verspricht ein ganz heißes Finish. Unsere Mannschaft hat sich mit starken Leistungen eine sehr gute Ausgangsposition
geschaffen. Gleichwohl wissen wir, dass wir für die endgültige Rettung
noch vier bis fünf Punkte benötigen. Hierbei verlassen wir uns nicht auf
Eventualitäten, sondern wollen unsere Hausaufgaben selbst erledigen.
Nach den Heimspielen gegen Dynamo Dresden und den 1. FC Magdeburg gastiert mit der SG Sonnenhof Großaspach ein weiteres Spitzenteam in der Scholz Arena, das sich nach einer tollen Saison noch Hoffnungen auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga machen darf, worauf wir
aber keine Rücksicht nehmen können. Wir wollen unsere Serie von vier
Spielen in Folge ohne Niederlage heute ausbauen und die Punkte behalten. Hierbei bauen wir wieder auf Sie, unsere Fans, die uns bereits
gegen Dresden in hervorragender Art und Weise unterstützt haben. Gerade in Anbetracht der heutigen Live-Übertragung im SWR-Fernsehen
wäre dies eine tolle Visitenkarte für den VfR Aalen und die Region.
In der kommenden Woche steht dann ebenfalls eine kurze Auswärtsreise an, wenn unser Team beim VfB Stuttgart II zu Gast ist. Beim Gastspiel bei den Stuttgarter Kickers begleiteten rund 1000 Anhänger unser
Team auf die Waldau. Nutzen Sie die Gelegenheit, seien Sie beim
„Ländle-Duell“ am 9. April live mit dabei und machen Sie dieses Spiel
wieder zu einem Heimspiel für unseren VfR!
Ich wünsche Ihnen nun einen spannenden Fußball-Nachmittag und
unserer Mannschaft viel Erfolg im Duell mit der SG Sonnenhof Großaspach. Immer weiter nach vorn!
Herzlichst, Ihr
Hermann Olschewski
Hand in Hand mit den
Profis in die Scholz Arena
Einmal die Fußballprofis auf
das Spielfeld begleiten, wo Sekunden später die Partie angepfiffen wird – der VfR Aalen
und die AOK Ostwürttemberg
machen‘s möglich und erfüllen den Traum vieler Nachwuchskicker. Beim Heimspiel
gegen die SG Sonnenhof
Großaspach kommen die Einlaufkids von der SpVgg Deiningen (F-Jugend) und vom
SSV Stimpfach (E-Jugend). Der
VfR Aalen und die AOK Ostwürttemberg wünschen den
Kindern und ihren Betreuern
einen unvergesslichen Nachmittag in der Scholz Arena!
Heute sind Autos der Marke JEEP vom Autohaus Kummich in der Scholz Arena zu sehen.
M
it großem Stolz präsentiert
das Autohaus Kummich
zum Heimspiel des VfR Aalen gegen die SG Sonnenhof Großaspach
als „Sponsor of the Day“ die Marke
Jeep. „Ein weiteres Lifestyle-Produkt, das Emotionen weckt in unserem Sortiment – das ist einfach
klasse“, sagte Geschäftsführer
Thomas Kummich zur JEEP-Präsentation. Dank der Kooperation
von Fiat und Chrysler wurde diese
Sortimentserweiterung für Kummich erst möglich.
Damit alle Anforderungen an ein
modernes Autohaus erfüllt sind,
wurde investiert: Alle Mitarbeiter
Wie der Vater
so der sohn
Erfahren Sie mehr unter www.prowin.net
sind geschult und ein erweitertes
Ersatzteillager ist angelegt. Es stehen verschiedene Modelle zur Probefahrt bereit. Neben JEEP können
auch andere Chrysler-Modelle im
Service betreut werden. „Das entspannte und souveräne Fahren
macht Spaß und ist fast schon eine
Lebensphilosophie. In der Kombination mit den modernen Dieselmotoren sind die Autos zudem extrem wirtschaftlich“, resümiert
Thomas Kummich seine persönlichen Fahreindrücke.
Besuchen Sie das Autohaus
Kummich heute am Infostand in
der Scholz Arena. Zum Bestaunen
und Anfassen ist als „Sponsor of
the Day“ die gesamte JEEP-Palette F-Jugend der SpVgg Deiningen
zu sehen. „Wir sind davon überzeugt, dass die Marke JEEP viel mit
dem VfR gemeinsam hat. Denn
wie beim Fußball kommt es bei
Jeep darauf an, sich von der Masse
abzuheben und die eigenen Stärken einzusetzen. Letztendlich bedeutet das, dort weiterzumachen,
wo andere aufgeben müssen“, sagte Kummich. „Wir verfolgen das
Spiel, die Leidenschaft zum Fußball und unseren Autos getreu dem
Motto: Auf geht’s – immer weiter
nach vorn! Mit JEEP über jeden
E-Jugend der SSV Stimpfach
Stock und Stein zum Erfolg!“
Hauptsponsor
des VfR Aalen
Seite 4
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 2. April 2016
SG Sonnenhof Großaspach Der erfolgreiche Verein aus der Provinz
Stolz auf das Dorfklubimage
Der leise Mann im Hintergrund
E
Die SG Sonnenhof Großaspach ist ein kleiner Verein – rasanter Aufstieg eines Freizeitteams
A
spach ist keine Großstadt. Das
hindert den Dorfverein SG
Sonnenhof Großaspach nicht daran, erfolgreich den Profifußball
aufzumischen. Vor allem in der
laufenden Saison macht der Klub
von sich reden. Er hat einen mühsamen, aber steilen Weg nach
oben hinter sich.
Die heutige SG Sonnenhof
Großaspach ging aus zwei anderen
Vereinen hervor: Die Spielvereinigung Großaspach, nach dem Weltkrieg neu formiert und aus dem TV
Großaspach entstanden, und der
FC Sonnenhof Kleinaspach firmierten 1994 unter neuem Dach.
Zweitgenannter Klub war eigentlich nur eine Freizeitmannschaft.
Eine echte Stammtischtruppe, gegründet von Uli Ferber (siehe
links), der als Hotelier des Sonnenhofs eine Mannschaft ins Leben
rief. So kickte das Team auch nur
in der Freizeitliga des WFV, bekam
aber namhafte Verstärkungen aus
Backnang – einige Spieler hatten
früher in der Verbands- und der
Landesliga ihre Fußballschuhe geschnürt. Weil man dort hervorragende Ergebnisse erzielte und zeitweise den Freizeitfußball in Württemberg dominierte, meldete sich
der Verein am regulären Spielbetrieb an. Dort ging es steil nach
oben. Von der Kreis- in die Landesliga schaffte man es, trotz einiger
(weniger) Rückschläge. 1994 hatte
das Team den Sprung auf die Landesebene geschafft. Der aus Backnang stammende Ralf Rangnick
hatte zu Beginn der 90er Jahre
ebenfalls einige Spiele für die
Kleinaspacher absolviert.
1993 begannen die beiden Aspacher Vereine Gespräche zu führen,
die in einer Fusion enden sollten.
Eigentlich hatten die Verantwortlichen eine ganz große Lösung an-
Die SG Sonnenhof Großaspach schreibt in der 3. Liga weiter an ihrer Erfolgsgeschichte.
gedacht, sie wollten auch den TSV
Bad Rietenau und die SpVgg Kleinaspach in einem neuen Zusammenschluss aufgehen lassen. Dieses Vorhaben misslang jedoch und
so schlossen sich nur die beiden
Fußballabteilungen zusammen.
Gespielt wurde dann in der Landesliga. Bis 2002 spielte die SG
durchgehend in der Landesliga,
belegte am Ende der Runde immer
einen Spitzenplatz. Dreimal wurde
der Klub Vierter, viermal wurde er
Zweiter – 2002 feierte er als Meister
den Aufstieg.
In der Verbandsliga dauert es
nicht mehr lange bis zur nächsten
Meisterfeier. Auf zwei achte Plätze
folgte 2005 der Sprung in die Oberliga. Klar, zu Beginn gehörte man
nicht zu den Spitzenmannschaften, katapultierte sich in der vierten Saison aber regelrecht in die
Spitzengruppe. Nächster Titel,
nächster Aufstieg.
Das war im Jahr 2009. Meistertrainer war Thomas Letsch, dem
mit Hans-Jürgen Boysen ein prominenter Coach vorausgegangen
war. Sogar Maurizio Gaudino hatte
vor Boysens Verpflichtung eine
Trainingseinheit geleitet. Ein gewisser Markus Gisdol war zuvor in
Großaspach nicht glücklich ge-
(Foto: Eibner)
worden. Der junge Trainer wollte
drei namhafte Spieler aussortieren, womit die Vereinsführung
nicht einverstanden war. Die Wege
trennten sich.
In der Regionalliga angekommen, übernahm Ex-Bundesligaspieler Jürgen Hartmann die
Mannschaft, dessen Zeit war jedoch schnell abgelaufen. Rüdiger
Rehm wurde zwischenzeitlich
Spielertrainer, ehe Alexander Zorniger 2010 angestellt wurde. Der
blieb jedoch nur zwei Spielzeiten,
ehe er sich zu RB Leipzig verabschiedete – also übernahm Rehm
wieder das Ruder als Trainer.
Rehm war es auch, der den Verein
in die 3. Liga führte. Dennoch ließ
er im Herbst 2014 sein Amt ruhen,
um sich auf die Fußballlehrer-Ausbildung zu konzentrieren. Lange
war Rehm aber nicht abwesend:
Weil der verpflichtete Trainer Uwe
Rapolder nicht so richtig erfolgreich war, kehrte Rehm zurück.
Seither geht es mit der SG Sonnenhof noch steiler bergauf. Nachdem
man in der Vorsaison noch souverän den Klassenerhalt schaffte,
mischt die Mannschaft in dieser
Saison im Aufstiegskampf mit. In
Aalen ist man heute als echte Spitzenmannschaft zu Gast.
Dabei zelebrieren die Großaspacher ihr Image als Dorfverein. Man
darf nicht den Fehler machen zu
glauben, dass die Mannschaft
stark von Uli Ferber mit Geld versorgt wird. In den Anfangsjahren
waren die Bedingungen rund um
den Sonnenhof deutlich besser als
bei den allermeisten Konkurrenten. Mancher Spieler mag etwas
ambitionierter (oder teurer) gewesen sein als die der Konkurrenz.
Heute jedoch bestreitet man den
Spielbetrieb mit einem Etat, der
unter drei Millionen Euro liegt.
Das ist nicht übermäßig viel für
diese Liga. Rund die Hälfte sollen
Sponsoren beisteuern, mehrere
kleinere, einige größere. Der Zuschauerschnitt ist überschaubar,
die Euphorie begrenzt. Doch der
Dorfverein hat damit kein Problem: In Großaspach sind sie stolz
darauf, ein wenig anders zu ticken.
Die SG fährt ein sogenanntes
duales System. Die meisten Spieler
üben zumindest in Teilzeit noch
einen anderen Beruf aus, sie konzentrieren sich nicht ausschließlich auf den Fußball. Ob das auch
in der 2. Bundesliga möglich
wäre?
Swen Thissen
r ist Hotelier, Spielerberater und der Mann von
Schlagersängerin
Andrea
Berg: Uli Ferber ist die große
Figur im vermeintlich kleinen
Verein SG Sonnenhof Großaspach. Und doch hält er sich oft
im Hintergrund. Ferber mag
zwar wortgewandt sein, doch
spricht er in der Öffentlichkeit
selten von sich. Interviews liest
man wenige mit dem starken
Mann, über den es so viel zu
erzählen gibt.
Im Sport ist er in erster Linie
Spielerberater. Ferber gründete vor bald zwei Jahrzehnten
die Agentur „Fair-Sport“ und
hat bis heute viele prominente
Kunden. Auf der Webseite seiner Firma sind Fußballer wie
Mario Gomez, Alex Hleb, Joshua Kimmich und Bernd Leno
aufgeführt. Auch Aalens Matthias Morys gehört zu den
Klienten.
Dass Ferber auch Hotelier ist,
weiß man in unserer Region.
Das Sonnenhof-Hotel gehört
ihm, es ist weit über die Grenzen Aspachs hinaus bekannt.
Und dann ist da auch noch sein
Privatleben. Als Ehemann von
Schlagersängerin Andrea Berg
lässt es sich hin und wieder
nicht vermeiden, dass die
Klatschpresse ein paar Worte
über ihn verliert oder ein Bild
druckt. Erst recht, weil er zudem auch Manager seiner
Frau ist.
Ferber sitzt darüber hinaus im
Aufsichtsrat der SG Sonnenhof
Großaspach, doch ist es nicht
so, dass er der große Mäzen
dieses Vereins ist: Die Profiabteilung ist finanziell unabhängig. Ferber mag die Entwicklung dort angeschoben haben
wie kein Zweiter, hält sich inzwischen aber auch hier dezent zurück.
Swen Thissen
Talent bestimmt, was man tun kann.
Motivation bestimmt, wieviel man bereit ist zu tun.
Einstellung bestimmt, wie gut man es tut.
Auf eine erfolgreiche Saison, Jungs!
Scholz Recycling GmbH & Co. KG
© Merz objektbau GmbH & Co. KG, Aalen
Samstag, 2. April 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 5
Unser Gast heute in der Scholz Arena SG Sonnenhof Großaspach
VfR-Defensivbollwerk oder SGS-Offensivfeuerwerk
SG Sonnenhof Großaspach
Großaspachs Cheftrainer Rüdiger Rehm gibt sich vor Gastspiel beim VfR Aalen ganz entspannt und stapelt tief
Anders als in der vergangenen Saison hat die SG Sonnenhof Großaspach aktuell nichts mit dem Abstieg zu tun. Im Gegenteil: Die
Mannschaft von Trainer Rüdiger
Rehm, der die Rot-Schwarzen im
Vorjahr erst im Endspurt zum
Klassenverbleib führte, spielt sogar
um den Aufstieg in die 2. Bundesliga mit, rangiert auf Platz fünf. Der
VfL Osnabrück auf dem Relegationsplatz ist sieben Spieltage vor
dem Saisonende lediglich vier
Zähler entfernt. Nach zuletzt drei
Unentschieden in Folge wollen die
Großaspacher im rein schwäbischen Duell beim VfR Aalen wieder
siegen. Wir sprachen mit SGSTrainer Rüdiger Rehm.
Rehm: Ich war mit der Leistung
meiner Mannschaft zufrieden, mit
dem Ergebnis allerdings nicht. In
der ersten Halbzeit waren wir klar
überlegen, gerieten dann aber in
Rückstand. Das darf uns nicht passieren. Nach der Pause mussten
wir dann offensiver agieren, so
dass die Kickers einige gute Kontermöglichkeiten hatten und dabei
gute Chancen auf das 2:0 ausließen. Zum Glück ist uns aber noch
das insgesamt verdiente Tor zum
1:1 gelungen.
Wie sieht die Zielsetzung für den
Saisonendspurt aus?
Rehm: Wir haben 47 Punkte und
damit den Klassenverbleib so gut
wie sicher. Damit haben wir unser
Herr Rehm, zuletzt ein 1:1 gegen Ziel erreicht. Alles, was jetzt noch
die Stuttgarter Kickers. Damit kommt, ist eine Zugabe. Wir wolkonnten Sie nicht zufrieden sein. len von den letzten sieben Spielen
so viele wie möglich gewinnen. den zweitbesten Angriff der Liga.
Mal sehen, was am Saisonende da- 51 Tore sprechen für unsere Qualität im Angriff. Es wird sich heute
bei herausspringt.
zeigen, was sich durchsetzt – das
Heute das Duell in Aalen. Der VfR Aalener Defensivbollwerk oder
befindet sich im Aufwind, blieb unser Offensivfeuerwerk.
zuletzt viermal unbesiegt und
ohne Gegentor. Wie schätzen Sie Ihr Stammtorwart Christopher
Gäng steht Ihnen wegen einer
den Gegner ein?
Rehm: Der VfR Aalen hat sich in Rotsperre nicht zur Verfügung.
den zurückliegenden Wochen sta- Wie sieht es sonst personell aus?
bilisiert, sich ein Polster von sechs Rehm: Die beiden MittelfeldspieZählern auf die Abstiegszone erar- ler Robin Binder und Tobias
beitet. Ich gehe davon aus, dass Schröck fallen weiterhin aus. Binsich der VfR den Klassenerhalt der befindet sich nach seinem
Kreuzbandriss im Aufbautraining,
nicht mehr nehmen lässt.
Schröck laboriert an einem MusWie wollen Sie das Defensivboll- kelfaserriss. Ob es bei Angreifer
Pascal Breier für einen Einsatz
werk der Aalener knacken?
Rehm: Mit einem Offensivfeuer- reicht, entscheide ich kurzfristig.
werk (lacht)! Wir haben nach Spit- Er hatte zuletzt mit OberschenkelRüdiger Rehm, Cheftrainer der zenreiter Dynamo Dresden, der problemen zu kämpfen.
SG Sonnenhof Großaspach
Interview: MSPW
61-mal getroffen hat, weiterhin
SG Sonnenhof Großaspach
Hintere Reihe v. l.: Josip Landeka,
Felice Vecchione, Pascal Breier, Jeremias Lorch, Daniel Hägele, Tobias Schröck, Robin Schuster, Kai
Gehring, Julian Leist, Niklas
Schommer, Sebastian Schiek, Robin Binder, Mirko Schuster.
Mittlere Reihe v. l.: Dorfesel Andile, Mannschaftsarzt Dr. Karsten
Reichmann, Betreuer Andy Jung,
Betreuer Harry Anders, Torwarttrainer Michael Gurski, Co-Trainer
Martin Cimander, Cheftrainer Rüdiger Rehm, Co-Trainer Mike
Krannich, Athletiktrainer Axel
Mäder, Physiotherapeut Volker
Max, Physiotherapeutin Sissi
Stättmayer, Betreuer Rolf Schust,
Mannschaftsarzt Dr. Heiko Kachel.
Vordere Reihe v. l.: Shqiprim Binakaj, Michele Rizzi, Denis Berger,
Christian Heinrich (ausgeliehen
an SGV Freiberg), Kevin Broll,
Christopher Gäng, Bojan Spasojevic, Pascal Sohm, David Kienast,
Nicolas Jüllich, Tobias Rühle.
Es fehlen: Timo Röttger, Maximilian Dittgen, Bashkim Renneke, Dr.
Andreas Schlüter.
Torschützenliste der 3. Liga nach dem 31. März 2016:
18 Tore:
Justin Eilers (Dynamo Dresden)
16 Tore:
Pascal Testroet ( Dresden)
Christian Beck (FC Magdeburg)
15 Tore:
Marco Königs (Fortuna Köln)
12 Tore:
Anton Fink (Chemnitzer FC)
11 Tore:
Pascal Breier (Großaspach)
10 Tore:
Carsten Kammlott (RW Erfurt)
Osayamen Osawe (FC Halle)
Julius Biada (Fortuna Köln)
Lucas Höler (FSV Mainz 05 II)
9 Tore:
Michele Rizzi (Großaspach)
Sören Bertram (Hallescher FC)
Steven Lewerenz (Holstein Kiel)
Julian-M. Derstroff (Mainz 05 II)
Halil Savran (VfL Osnabrück)
8 Tore:
Dominick Drexler (VfR Aalen)
Timo Röttger (Großaspach)
Erich Berko (Stuttgarter Kickers)
7 Tore:
Rafael Kazior (Bremen II)
Patrick Breitkreuz (Cottbus)
Rafael Czichos (Holstein Kiel)
Marcel Reichwein (Münster)
Marcos Alvarez (VfL Osnabrück)
Torsten Oehrl (SVW Wiesbaden)
Elia Soriano (Würzburg. Kickers)
6 Tore:
Richard Sukuta-Pasu (Cottbus)
Michael Hefele (Dresden)
Max Dittgen (Großaspach)
Cauly O. Souza (Fortuna Köln)
Marius Sowislo (Magdeburg)
Tobias Jänicke (Hansa Rostock)
Borys Tashchy (VfB Stuttgart II)
Kevin Schindler (Wiesbaden)
Luca Schnellbacher (Wiesbd.)
Amir Shapourzadeh (Würzbg.)
5 Tore:
Matthias Morys (VfR Aalen)
Nicky Adler (Erzgebirge Aue)
Steve Breitkreuz (Aue)
Tim Danneberg (Chemnitz)
Aias Aosman (Dresden)
Tobias Rühle (Großaspach)
Fabian Schnellhardt (Kiel)
Philipp Klement (Mainz 05 II)
Marcel Ziemer (Hansa Rostock)
Daniele Gabriele (VfB Stuttg. II)
Marco Grüttner (VfB Stuttg. II)
4 Tore:
Pascal Köpke (FC Erzgebirge Aue)
Max Wegner (FC Erzgebirge Aue)
Marcel Hilßner (Bremen II)
Joni Kauko (FC Energie Cottbus)
Marco Hartmann (Dresden)
Christoph Menz (RW Erfurt)
Sebastian Tyrala (RW Erfurt)
Devante Parker (FSV Mainz 05 II)
Benedikt Saller (FSV Mainz 05 II)
Rogier Krohne (Münster)
Christian Groß (VfL Osnabrück)
David Pisot (VfL Osnabrück)
Sandrino Braun (Stuttg. Kickers)
Rico Benatelli (Würzburg)
Adam Jabiri (Würzburg)
3 Tore:
Sebastian Neumann (VfR Aalen)
Mika Ojala (VfR Aalen)
Keinen Gewinn verlieren mit unserem
Aufsichtsrat:
Andreas Möhle (Vorsitzender),
Ulrich Schill (Stellvertreter),
Norbert Barthle, Bernd Ehmann, Uli Ferber, Bernd Küstner, Ralf Michelfelder, Werner
Schmidgall, Hans Rudolf Zeisl.
Präsidium:
Werner Benignus (Präsident)
Michael Ferber (Sport), Norbert Gundelsweiler (Jugend),
Andreas Ruppert (Finanzen),
Steffen Kohlberger (Marketing), Philipp Mergenthaler
(Medien)
Geschäftsstelle:
Thomas Deters (Geschäftsführer), Manuel Busch (Stellvertreter), Tanja Ivanov (Leiterin),
Stadion:
Mechatronik-Arena
10.001 Plätze
Größte Erfolge:
Aufstieg in 3. Liga 2014
WFV-Pokalsieger 2009
Cheftrainer: Rüdiger Rehm
Co-Trainer: Martin Cimander
und Mike Krannich
Torwarttr.: Michael Gurski
Athletiktrainer: Axel Mäder
Arzt: Dr. Karsten Reichmann
Betreuer: Andy Jung, Harry
Anders, Rolf Schust
Physiotherapeuten: Volker
Max, Sissi Stättmayer
Direkter Vergleich:
Vorrunde:
Großaspach - VfR Aalen 2:0
Regionalliga Süd:
zwei Spiele, zwei Siege VfR
Bisher höchster Heimsieg:
4:2 gegen Chemnitzer FC
Höchste Heimniederlage:
0:3 gegen Mainz und Wehen
Höchster Auswärtssieg:
4:0 bei Werder Bremen II und
bei Stuttgarter Kickers
Höchste Auswärtsniederlage:
0:4 bei Fortuna Köln
Beste Spieler nach „kicker“:
Christopher Gäng
2,75
Tobias Rühle
2,79
Pascal Breier
2,88
Julian Leist
2,91
Michele Rizzi
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Gerrit Wegkamp (VfR Aalen)
Shqiprim Binakaj (Großaspach)
Kai Gehring (Großaspach)
Marco Engelhardt (FC Halle)
Fabian Baumgärtel, Gerrit Müller (beide Stuttgarter Kickers)
Max Besuschkow, Cacau, Arianit Ferati, Marvin Wanitzek
(alle VfB Stuttgart II)
Nejmeddin Daghfous (Würzb.)
2 Tore:
Steffen Kienle (VfR Aalen)
Bashkim Renneke, Sebastian
Schiek (alle Großaspach)
1 Tor:
Alexandros Kartalis, Michael
Klauß, Jonatan Kotzke, Robert
Müller (alle VfR Aalen)
Josip Landeka (Großaspach)
Gründungsdatum: 25.8.1994
Mitglieder:
853
Vereinsfarben: Rot-Schwarz
Anschrift:
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Postfach 1235
71545 Großaspach
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Seite 6
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 2. April 2016
Das aktuelle Interview VfR-Cheftrainer Peter Vollmann
„Wir werden unsere Chancen bekommen“
VfR Aalen – der Verein
VfR-Trainer Peter Vollmann über personelle Sorgen, eine Systemänderung und einen auswärtsstarken Gegner
tes Kaliber.
Der VfR Aalen ist seit vier Spielen ungeschlagen und hat die
40-Punkte-Marke
geknackt.
Trotzdem ist Peter Vollmann vor
dem Spiel gegen SonnenhofGroßaspach skeptisch. Im Interview spricht der Trainer über
personelle Sorgen und darüber,
dass „man nicht immer davon
ausgehen darf, dass man ein
Topteam schlagen kann“.
Wo sehen Sie die Stärken?
Die Mannschaft hat eine hohe individuelle Qualität und sie ist sehr
konterstark. Außerdem ist Großaspach sehr auswärtsstark – hinter
Dynamo Dresden und den Würzburger Kickers die drittbeste Auswärtsmannschaft.
Wie ist die personelle Situation
beim VfR Aalen?
Neben Alex Kartalis fällt auch Oliver Barth mit einer Innenbanddehnung aus. Außerdem laborierte Robert Müller an einer MagenDarm-Erkrankung.
Herr Vollmann, haben Sie die Diagnose bei Alexandros Kartalis
schon verdaut?
Vollmann: Das ist bei seiner derzeitigen Verfassung natürlich ganz
bitter für uns.
Was bedeutet das fürs Spiel?
Dass wir zu Umstellungen gezwungen sind. Es ist sogar möglich, dass wir ins 4-4-2-System
wechseln müssen, weil wir nicht
genügend Sechser zur Verfügung
haben. Das sind Geschichten, die
mir überhaupt nicht passen. Denn
wer ändert schon gerne ein erfolgreiches System?
Wie ist das passiert?
Es war ein Trainingsunfall. Es war
ein ziemlich harter Zweikampf,
dabei hat sich Alex das Knie verdreht und sich einen Innenbandanriss zugezogen. Er wird uns
wochenlang fehlen. Das ist auch
das, was ich immer meine.
Was genau?
Dass man sich nicht zu früh freuen
kann. Wir brauchen noch fünf
Punkte. Und wenn Dennis Chessa
und Maximilian Welzmüller jetzt
noch die fünfte Gelbe Karte sehen,
dann wird es schwierig. Es ist also
keineswegs so, dass man ohne
Probleme die 45 Punkte holt. Aber
ich bin natürlich der Überzeugung, dass wir es hinbekommen
werden.
Dennoch: Der VfR Aalen hat zuletzt gegen mehrere Spitzenmannschaften gepunktet.
Wie gesagt, wir werden auch diesmal wieder unsere Chancen beVfR-Trainer Peter Vollmann: „Wir müssen sehen, wie wir die Ausfälle kompensieren können.“
kommen. Aber ich bin ein Realist.
Man darf nicht immer davon ausSpürt man einen Ruck, der durch auch gegen Großaspach unsere vergangenen sieben Spielen nur gehen, das man ein Topteam
schlagen kann. Zumal wir erst einChancen bekommen, solche Spie- einen Sieg geholt.
die Mannschaft geht?
Der Ruck ist bereits seit vier, fünf le zu gewinnen. Auf diese Momen- Das spielt für das heutige Spiel mal schauen müssen, wie wir die
überhaupt keine Rolle, zumal auch Ausfälle kompensieren.
Spielen da. Wir haben ja auch bei te müssen wir warten.
eine solche Serie irgendwann reiZumal der VfR Aalen zuletzt viel der knappen Niederlage in Kiel
Alexander Haag
Selbstvertrauen getankt hat. nicht schlecht gespielt. Wir werden Der heutige Gegner hat aus den ßen wird. Großaspach ist ein ech-
Impressum / Geschäftsstelle
Herausgeber:
VfR Aalen, SDZ. Druck und Medien
Redaktion, Layout, Produktion:
Winfried Hofele, Sascha Kurz,
Alexander Haag, Werner Röhrich,
Swen Thissen, Maximiliane Jetter,
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Bettina Opferkuch
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Hermann Olschewski, Walter
Höffner, Rudi Feil, Roland
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Geschäftsführung:
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(Organisation und Finanzen)
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Leiter Fußballschule:
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Ansprechpartner U11-15:
Felix Schmidt
Cheftrainer:
Peter Vollmann
Co-Trainer:
Christian Gmünder
Torwart-Trainer: Timo Reus
Mannschaftsärzte: Dr. Udo
Tiefenbacher, Andreas Heintzen
Physiotherapeut:
Frank Metz
Masseur: Achim Hägele
Betreuer: Bastian Noth,
Günther Hammer
Samstag, 2. April 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 7
Die nächsten VfR-Gegner: Beim VfB Stuttgart II, dann kommt Würzburg
Sensationeller Aufsteiger
Der nächste Auswärtsgegner des VfR Aalen: VfB Stuttgart II
Am 15. April ist der aktuelle Tabellenvierte aus Würzburg zu Gast
D
iese Mannschaft hatte niemand für das Aufstiegsrennen auf dem Zettel: Die Würzburger Kickers sind die größte aller
Überraschungen der laufenden
Saison. Am Freitag, 15. April, 19
Uhr, gastiert der Tabellenvierte im
Rohrwang. Es gibt diesen berühmten Standardsatz, den Verantwortliche nach einem Aufstieg gerne
sagen: „Wir wollen den Schwung
und die Euphorie mitnehmen.“
Doch meist muss man eine Liga
höher anerkennen, dass die Bäume eben nicht in den Himmel
wachsen. Im Falle der Würzburger
Kickers hingegen ist das anders.
Selten hat es so gut geklappt, die
Aufstiegseuphorie in die neue Liga
zu transportieren. Tabellenvierter
ist der Aufsteiger, er hat noch immer beste Chancen auf den zweiten Aufstieg in Folge.
Nun war es nicht so, dass der
Neuling vor der Runde ein krasser
Außenseiter gewesen wäre. In der
Regionalliga hatten die Würzburger Kickers eine Sahnesaison hingelegt, haben sich zudem mit einigen erfahrenen Spielern verstärkt.
Platz zehn bis 14 schien realistisch,
ein souveräner Klassenerhalt
machbar.
Dass es noch viel besser läuft, hat
einen bemerkenswerten Grund:
die Defensive. Nur 15 Gegentore
hatten die Würzburger in der ganzen Vorsaison kassiert. Und sie haben es tatsächlich geschafft, dieses
Bollwerk auch eine Etage höher
konstant stabil zu gestalten. Nur 20
Tore musste der Aufsteiger in den
ersten 31 Spielen hinnehmen. Einzig Erzgebirge Aue ist noch einen
Hauch besser.
Ein Name ist mit dieser Leistung
eng verknüpft, den man in Aalen in
bester Erinnerung hat: Robert
Wulnikowski. Von 2005 bis 2007
war er beim VfR Aalen unter Vertrag. Der Torhüter mag zwar 2017
seinen 40. Geburtstag feiern. Von
seiner Klasse hat der Keeper nichts
eingebüßt. Ohnehin stehen in den
Würzburger Reihen einige Fußballer, die man in unserer Region
noch gut kennt. Ex-VfRler Marco
Haller beispielsweise, Elia Soriano
oder Richard Weil. Und natürlich
Nejmeddin Daghfous, der für den
VfR in 29 Zweitligaspielen im Einsatz war und vor der Saison nach
Würzburg wechselte.
Trainer Bernd Hollerbach tut das
einzig Logische: Er versucht weiterhin tapfer, jeglichen Druck von
seinem Team fernzuhalten. Trotz
der vier Siege aus den vergangenen
fünf Partien, trotz nur vier Punkten
Rückstand auf den Dritten Osnabrück. „Wir sind hier nicht in der
Lage, irgendwelche Ziele zu formulieren“, sagte er vor der Länderspielpause. Er wünsche sich, dass
sein Team den „einen oder anderen Dreier“holt. Die Taktik ist klar:
Seine Mannschaft darf auf gar keinen Fall beginnen zu verkrampfen.
Sonst könnte die Euphorie auf einmal zu Ende sein.
Dennoch klingt es fast wie eine
Drohung, wenn Hollerbach dem
Fußballmagazin „kicker“ sagt:
„Mein Team wird noch stärker
werden.“ Das jedoch ist ein Satz,
der auf die mittelfristige Zukunft
ausgelegt ist. Im Sommer laufen
zehn Verträge aus, seine Mannschaft steht in gewisser Weise vor
einem Umbruch. Wobei man in
Würzburg einige der betroffenen
Spieler unbedingt halten möchte.
Das verwundert nicht nach dieser Sensationssaison. Doch gute
Leistungen können natürlich auch
zum Problem werden. Auch der
Konkurrenz sind die starken Leistungen selbstredend nicht entgangen.
Swen Thissen
Torwart Benjamin Uphoff ist geschlagen: Der VfB Stuttgart II steckt auch in dieser Saison tief drin im Abstiegskampf,
konnte diesen in der 3. Liga bisher aber immer noch abwenden.
(Foto: Eibner)
Für die U23 des VfB Stuttgart, die
zusammen mit Rot-Weiß Erfurt
die einzige Mannschaft ist, die
seit Gründung der 3. Liga im Jahr
2008 ununterbrochen drittklassig spielt, geht es in jeder Saison
nur um eine sportliche Zielsetzung: Die Schwaben wollen so
früh wie möglich den Klassenverbleib sicherstellen.
Auch im Endspurt der laufenden
Saison befindet sich der VfB,
der am Samstag, 9. April, ab
14 Uhr den VfR Aalen zum
„Ländle-Duell“ empfängt, mitten im Abstiegskampf. Sieben
Spiele vor dem Saisonende ist die
Mannschaft von VfB-Trainer
Walter Thomae Schlusslicht. Der
Rückstand auf das „rettende
Ufer“ beträgt vier Zähler.
Im Endspurt setzen die Stuttgarter, bei denen der langjährige
Co-Trainer Thomae vor einigen
Monaten die Nachfolge des zum
Cheftrainer beförderten Jürgen
Kramny angetreten hatte, auch
auf den ehemaligen deutschen
Nationalspieler Cacau. Der
307-fache Bundesligastürmer (88
Tore), der von 2003 bis 2014 für
die Profis des VfB am Ball war
und 2007 deutscher Meister wurde, hatte nach einem einjährigen Auslandsaufenthalt bei Cerezo Osaka (Japan) einen Vertrag bis zum Saisonende unterschrieben.
„Die enge Verbindung zum VfB
war nach meinem Wechsel zu
Cerezo Osaka nie abgebrochen.
Ich habe den Kontakt zum Verein gehalten, war auch in meinem Urlaub in Stuttgart zu Besuch. Dabei habe ich auch einige
frühere Mitspieler und Leute aus
dem Führungsteam getroffen. In
den vergangenen Wochen habe
Frühjahrsoffensive.
ich gute Gespräche mit den Verantwortlichen des VfB geführt
und möchte der Mannschaft jetzt
helfen, den angestrebten Klassenverbleib zu erreichen. Die Entscheidung ist mir nicht schwer gefallen“, erklärt Cacau seine
schnelle Rückkehr zum VfB.
verspüre, könnte ich mir auch
vorstellen, noch ein Jahr dranzuhängen“, erklärt Cacau, der zuletzt gegen den VfL Osnabrück
(0:1) wegen einer Zerrung pausieren musste. Für das Stadtderby
gegen die Stuttgarter Kickers am
32. Spieltag steht er nach der
Länderspielpause aber wieder
Bei der U23 gab es für den 35-jäh- zur Verfügung.
rigen Brasilianer ein Wiedersehen
mit einem alten Bekannten. Mit Im direkten Vergleich zwischen
Co-Trainer Andreas Hinkel spielte dem VfR Aalen und der U23 des
Cacau einst zusammen für die
VfB Stuttgart behält die MannVfB-Profis und in der deutschen schaft von VfR-Trainer Peter VollNationalmannschaft. Der ehema- mann die Oberhand. Insgesamt
lige Rechtsverteidiger stammt aus standen sich beide Teams 31-mal
der Stuttgarter Jugend, verließ
gegenüber. Die Aalener gewandie Weiß-Roten 2006 in Richtung nen 14 Partien, neun BegegnunFC Sevilla (Spanien) und stand
gen endeten unentschieden.
später auch beim schottischen Re- Acht Spiele entschied der VfB für
kordmeister Celtic Glasgow (46 sich. In der Hinrunde der laufenTitel) unter Vertrag.
den Saison siegte Aalen 1:0. AleDie Zusammenarbeit mit seinem xandros Kartalis hatte den Trefehemaligen Mitspieler war aber fer markiert.
MSPW
kein Grund für Cacaus Rückkehr
nach Stuttgart. „Als ich mich dazu
entschlossen habe, für die U23 zu Für das Auswärtsspiel am
spielen, war noch nicht einmal
Samstag, 9. April um 14 Uhr
klar, dass Andreas Co-Trainer
im Gazi-Stadion auf der Walwird. Dass ich aber jetzt noch ein- dau gegen den VfB Stuttgart
mal mit ihm zusammenarbeite,
II bietet der VfR Aalen einen
ist trotzdem eine schöne Sache“, Vorverkauf an. Tickets sind bis
betont Cacau, der in seinen ers6. April (18 Uhr) im VfR-Fanten sieben Spielen im Dress der
shop in der Bahnhofstraße 10
zweiten Mannschaft drei Tore
in Aalen (im Limited Sports
markierte und einen Treffer vor- Outlet, 1. OG) erhältlich.
bereitete.
Folgende Kategorien stehen
Was der Torjäger nach der Saison zur Verfügung:
macht, ist noch völlig offen. „Da- Sitzplatz Vollzahler
rüber habe ich noch nicht nach(Block E2):
16 Euro
gedacht. Erst einmal liegt die
Stehplatz Vollzahler
Konzentration auf dem Endspurt (Block D):
11 Euro
in der 3. Liga. Ich habe mich noch Stehplatz ermäßigt
nicht festgelegt, ob ich in der
(Block D):
9 Euro
kommenden Saison weiterhin
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Seite 8
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 2. April 2016
Aktion „Zeitungstreff“ VfR-Profis besuchen zahlreiche Schulen
I
m Rahmen der Aktion „Zeitungstreff“ besuchten die VfRProfis und Trainer Peter Vollmann
zahlreiche Schulen. Den Auftakt
machte Vollmann dabei selbst am
Ernst-Abbe-Gymnasiums Oberkochen. Parallel dazu besuchten Daniel Bernhardt, Marcel Knauß und
der Leiter der VfR-Fußballschule,
Sandro Stuppia, die 4. Klasse der
Grundschule Schwabsberg. Ein
echtes Heimspiel hatte der Elchinger VfR-Profi Steffen Kienle, der
mit Mika Ojala und Felix Schmidt
zu Gast in der Grundschule Elchingen war. Markus Schwabl und Oliver Schnitzler machten sich auf zur
Grundschule
Bopfingen-Oberdorf. Gerrit Wegkamp und Thorsten Schulz schauten in der St. Georg-Schule Ellwangen vorbei. Die
Schillerschule Aalen, die SchönerGraben-Schule Ellwangen und die
Franz-Bühler-Grundschule Unterschneidheim blickten hinter die Die Schüler der Franz-Bühler-Grundschule Unterschneidheim
Kulissen der Scholz Arena.
Steffen Kienle und Mika Ojala in der Grundschule Elchingen
Schüler der Schöner-Graben-Schule Ellwangen trafen Oliver Barth.
Peter Vollmann war am Daniel Bernhardt und Marcel Knauß zu
Ernst-Abbe-Gymnasium.
Gast in Schwabsberg
Markus Schwabl und Oliver Schnitzler waren in Bopfingen-Oberdorf.
Die Schüler der Schillerschule Aalen besuchten die Scholz Arena.
Thorsten Schulz und Gerrit Wegkamp schauten in Schrezheim vorbei.
VfR Aalen 1921 e.V. – 3. Liga 2015/2016 – Eintrittspreise
Tageskarte (bei Erwerb im Vorverkauf):
Normal Ermäßigt
Kind
(u.a. VfRMitglieder)
Nord-Tribüne 20 Euro 15 Euro
7 Euro
Stehplatz
10 Euro 7 Euro
3 Euro
Stadtw.Stadtw.Tarif+*
Tarif++*
SWA-Kundenkarte
18 Euro
15 Euro
9 Euro
7 Euro
Tageskarte Gruppenpreis: nur im Vorverkauf über die VfR-Geschäftsstelle erhältlich, mindestens
10 Personen, Block O pro Karte 15 Euro oder Stehplatz pro Karte 7 Euro, bis Kontingent ausgeschöpft ist.
Tageskarte Familienblock (bei Erwerb im Vorverkauf) nur für Blöcke N + O, mindestens 1 Person ab
18 Jahre und 1 Kind bis einschl. 13 Jahre, bis Kontingent ausgeschöpft ist.
Nord-Tribüne N+O
Fam.-Erwachsener
15 Euro
Fam.-Kind
4 Euro
Tageskarten (bei Erwerb an der Tageskasse): Jeweils 2 Euro Tageskassenaufschlag auf die oben genannten Vorverkaufspreise
Freier Eintritt: Kinder von 0 bis einschl. 5 Jahren, Rollstuhlfahrer inkl. Begleitperson im Rollstuhlfahrerbereich SÜD
(Karte wird benötigt, Bestellung bis sieben Tage vor Spieltermin über [email protected])
Ermäßigt: Jugendliche von 14 bis einschl. 17 Jahren, Schüler, Azubis, Studenten, Freiwilligendienst- oder Wehrdienstleistende, Rentner,
VfR-Mitglieder, Schwerbehinderte (Begleitperson freier Eintritt: NUR MIT VERMERK „B“ IM SCHWERBEHINDERTENAUSWEIS!)
Kind: von 6 bis einschl. 13 Jahren. Die jeweiligen Ermäßigungsnachweise sind am Stadioneinlass vorzulegen.
Stand 23. 11. 2015 (ohne Gewähr)
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75417 Mühlacker
Tel.: (07041) 93703-0
Fax: (07041) 93703-15
E-Mail: [email protected]
Dewanger Straße 2
73457 Essingen
Tel.: (07365) 919040
Fax: (07365) 919042
Internet: www.sportstaettenbau-gm.de
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Samstag, 2. April 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Die kommenden Partien der TAAlentschmiede Ostalb im Überblick
Nächste VfR-Fußballcamps stehen an!
Zwei weitere Termine im Mai – Zusätzliche Tagescamps
V
ier Tage Fußball satt und jede
Menge Spaß liegen hinter den
Teilnehmern des VfR-Ostercamps!
Ihr habt es verpasst oder hattet keine Zeit? Überhaupt kein Problem,
denn die nächsten Camps warten
bereits auf Euch! Wir bieten ein
hochwertiges und abwechslungsreiches Training für Jungen oder
Mädchen im Alter zwischen 6 und
13 Jahren, vom
Anfänger bis hin
zum
fortgeschrittenen
Spieler. Neben
Technikübungen, Turnieren
und dem allgemeinen
Rahmenprogramm Beim Ostercamp hatten die Kids viel Freude.
steht je nach Trainingsplan auch
ein persönliches Treffen mit einem
unserer Profis auf dem Programm.
Qualifizierte Trainer betreuen die
Kids gemeinsam mit dem Leiter
der VfR-Fußballschule.
Die nächsten Termine in der
Übersicht:
17. bis 20.05.2016: Pfingstcamp in Durlangen (139 Euro)
23. bis 25.05.2016: VfR-Fußballcamp in der Soccerarena in
Waldstetten (105 Euro)
Weitere Infos sowie das Anmeldeformular gibt es unter www.vfraalen.de in der Rubrik „TAAlentschmiede“. Ihr möchtet Euch speziell in den Bereichen Technik,
Torschuss oder Tricks weiterbilden? Dann haben wir genau das
Richtige für Euch!
Neben den mehrtägigen Fußballcampeinheiten bieten wir neuerdings auch eintägige „Specialcamps“ mit unseren Trainern an.
07.05.2016: Torschuss-Tagescamp „spezial“ (39 Euro)
29.07.2016:
Technik-Tagescamp „spezial“ (39 Euro)
01.10.2016: Trickkiste-Tagescamp „spezial“ (39 Euro)
Auch hier erfolgt die Anmeldung
auf unserer Webseite in der Rubrik
„TAAlentschmiede“.
Schaut vorbei – wir freuen uns
auf Eure Teilnahme!
U19 (EnBW-Oberliga)
U17 (EnBW-Oberliga)
U16 (Bezirksstaffel)
Sonntag, 3. April 2016
TSG Balingen – VfR Aalen
Anpfiff: 14 Uhr
Sonntag, 3. April 2016
VfR Aalen – SV Waldhof Mannheim
Anpfiff: 14 Uhr
Sportgelände Greut
Sonntag, 3. April 2016
TV Straßdorf I – VfR Aalen
Anpfiff: 10.30 Uhr
Sonntag, 10. April 2016
SV Sandhausen – VfR Aalen
Anpfiff: 14 Uhr
Samstag, 9. April 2016
SV Sandhausen – VfR Aalen
Anpfiff: 17.30 Uhr
Donnerstag, 7. April 2016
VfR Aalen – FV Sontheim/Brenz
Anpfiff: 18.30 Uhr
Sportgelände Greut
Sonntag, 17. April 2016
VfR Aalen – SSV Ulm 1846
Anpfiff: 14 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 16. April 2016
VfR Aalen – SC Freiburg II
Anpfiff: 14.30 Uhr
Sportgelände Greut
Sonntag, 10. April 2016
VfR Aalen – SGM Limes
Anpfiff: 10.30 Uhr, Sportgel. Greut
U15 (Landesstaffel)
U14 (Bezirksstaffel)
U13 (Talentrunde)
Samstag, 2. April 2016
1. FC Heidenheim – VfR Aalen
Anpfiff: 14 Uhr
Samstag, 2. April 2016
VfR Aalen –
SGM Hussenh./Herlik./Iggingen
Anpfiff: 14.30 Uhr, Sportgelände Greut
Samstag, 9. April 2016
VfR Aalen – FSV Hollenbach
Anpfiff: 15 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 2. April 2016
VfR Aalen – SSV Reutlingen
Anpfiff: 11 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 9. April 2016
SGM Juniorteam Sechta – VfR Aalen
Anpfiff: 14.30 Uhr
Samstag, 16. April 2016
FSV Waiblingen II – VfR Aalen
Anpfiff: 15 Uhr
Dienstag, 12. April 2016
VfR Aalen - TSG Nattheim
Anpfiff: 18.30 Uhr, Sportgel. Greut
Samstag, 9. April 2016
SG Sonnenhof Großaspach –
VfR Aalen
Anpfiff: 11 Uhr
U12 (Bezirksstaffel)
U11 (Kreisstaffel)
Samstag, 2. April 2016
VfR Aalen – TSG Hofh./Unterrombach
Anpfiff: 13 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 2. April 2016
TSV Essingen – VfR Aalen
Anpfiff: 13 Uhr
Samstag, 9. April 2016
TSG Nattheim – VfR Aalen
Anpfiff: 13 Uhr
Samstag, 16. April 2016
VfR Aalen – TSV Hüttlingen
Anpfiff: 13 Uhr
Sportgelände Greut
Samstag, 16. April 2016
TSG Giengen – VfR Aalen
Anpfiff: 13 Uhr
Samstag, 23. April 2016
SGM Elchingen/Dorfm. – VfR Aalen
Anpfiff: 13 Uhr
Die Nachwuchsteams der
TAAlentschmiede Ostalb werden
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CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 2. April 2016
Aalener Fußballfreunde tippen . . .
VfR Aalen gegen SG Sonnenhof Großaspach
1:2
us
Werner Benign
nnenhof
So
SG
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äs
Pr
Großaspach
2:0
Peter Geiger
3:1
1:0
Geschäftsführer
proWIN B&T GmbH
Gernot Kolb
Geschäftsführer der vohtec
Qualitätssicherung GmbH
Jimmy Ebert
Inhaber Jimbo-Wash
Unterkochen
2:1
2:1
3:1
Andreas Maile
Marita Hermann
Geschäftsführer
Geiger Papier
Geschäftsführer NORD-LOCK
GmbH Westhausen
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
der VR-Bank Aalen eG
3:1
2:1
4:1
Flex Flechsler
Musiker bei Herrn Stumpfes
Zieh & Zupf Kapelle
2:1
Eugen Schieber
Oberbürgermeister
Aalen
3:2
Cord Müller
Nicole Utz-Görücü
2:0
2:0
Josef Bühler
Geschäftsführer
AOK Ostwürttemberg
2:1
Georg Ruf
Vorstand
Kreisbaugenossenschaft Ostalb
2:0
Helmut Winter
Prokurist Heimatsmühle
GmbH & Co. KG
Thilo Rentschler
Geschäftsführer
Schieber Werkstätten, Bopfingen
Bernhard Richter
Pfarrer an der
Stadtkirche Aalen
2:0
Bernd Theilacker
Geschäftsführerin
[KAT] & more
3:0
Geschäftsführer
Stadtwerke Aalen GmbH
3:1
Hannes Mutscheller
Kaufmännischer Leiter
Brendle Metallbau, Aalen
Lars Reckermann
Chefredakteur
Schwäbische Post Aalen
2:1
4:1
Hans-Peter Weber
Vorstandssprecher
VR-Bank Aalen
Wolfgang Waibel
Vorstand, RÖWAPLAN AG,
Abtsgmünd
3:1
2:1
Gregor Beißwenger
Gesch. Gesellschafter
nowinta Investmentservice
Daniela & Matthias Frontino
Geschäftsführer
T4you GmbH & Co.KG
Eloy Cano
Geschäftsführer
CB Finanz Plus GmbH & Co. KG
2:0
Carl Trinkl, Sparkassendirektor
Vorstandsvorsitzender
Kreissparkasse Ostalb
1:1
Sandro D’Onofrio
Geschäftsführer Autohaus
D’Onofrio GmbH, Oberalfingen
2:0
2:1
Tobias Funk
Mode Funk
Aalen
2:0
Thorsten Beer
Geschäftsführer
i Live Holding GmbH, Aalen
3:1
Kamran Ehsani
Marketing Rothaus AG
Rothaus
1:0
Matthias Klebinger
Geschäftsführer
groupsolutions GbR Aalen
3:2
Ulrich Pfeifle
Alt-OB Aalen
Edeltraud Mayer
Geschäftsführerin Mayer
Hubarbeitsbühnen GmbH
3:1
3:1
Holger Kaim
Geschäftsführer, Heinrich
Schmid GmbH & Co. KG , Aalen
2:0
Christian Kaufeisen
Geschäftsführer
SDZ. Druck und Medien
Sandra Ehinger
Fotografenmeisterin
Inhaberin CITY-PHOTO Aalen
2:0
Klaus Pavel
Landrat Ostalbkreis
1:0
Bernhard Palm
Geschäftsführer, NetCom BW,
Ellwangen
3:2
Josef Zeller
Geschäftsführer, Prinzing
Elektrotechnik GmbH Aalen
3:2
Martin Weigle
Inhaber Möbelmanufaktur Weigle
Ruppertshofen
3:1
Gustav Ohnhäuser
Geschäftsführer
Ohnhäuser GmbH Wallerstein
0:0
Martin Stark
Geschäftsinhaber
Optik Stark in Aalen
3:1
Dietmar Nendza
Geschäftsführer
DOMO-THERM e.K. Dewangen
1:0
Peter Stützel
Geschäftsführer
Living Immotions GmbH
Samstag, 2. April 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 11
Der VfR bedankt sich bei allen seinen Partnern und Sponsoren
Hauptsponsor
Ausrüster
Namensgeber Arena
Exklusiv-Partner
Ostalb-Partner
Intensivpflegedienst
VfR-Supplier
1921 Business Club
auchter bau gmbh
gartenstrasse 15
73430 aalen
Stefan Weber
73450 Neresheim
tel. 07361 527 9662
fax 07361 527 9663
mobil 0175 168 9006
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Seite 12
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 2. April 2016
Aufstellung und Schiedsrichter
VfR Aalen gegen SG Sonnenhof Großaspach
SCHIEDSRICHTER:
Bastian Börner (Dortmund)
ASSISTENTEN:
Alexander Ernst (Schwerte) + Philipp Hüwe (Coesfeld)
TRAINER:
Peter Vollmann
28 Knauß
1 Bernhardt
25 Schnitzler
22 Chessa
17 Kartalis
15 Vasiliadis
10 Morys
6 Fourlanos
18 Röttger
27 Kienast
17 Schiek
16 Reisig
27 Schwabl
19 Welzmüller
20 Kienle
23 Ngankam
20 Rizzi
22 Hägele
35 Leist
4 Barth
29 Neumann
7 Edwini-Bonsu
24 Drexler
9 Breier
14 Renneke
30 M. Schuster
25 Gehring
5 Menig
6 Kotzke
23 Zahner
8 Ojala
31 Rühle
11 Dittgen
5 R. Schuster
24 Lorch
21 Schulz
18 Müller
11 Klauß
13 Wegkamp
8 Sohm
7 Binakaj
15 Vecchione
“Es gibt nur
eine Möglichkeit: Sieg,
Unentschieden
oder Niederlage.“
Franz Beckenbauer
TRAINER:
Rüdiger Rehm
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12 Broll
1 Gäng
16 Spasojevic
19 Landeka