April 2016 * - brennessel Magazin

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22. Jahrgang 04.16 | brennessel.com
Monatsmagazin für die Region ND, SOB, EI
brennessel magazin
Wenn die Seele dick macht
Ü
bergewichtige Kinder
haben es schwer. Oft
genug werden sie in
der Schule und Freizeit
verspottet und ausgegrenzt. Solche Hänseleien können bis ins
Erwachsenenalter nachwirken.
Nach einer aktuellen Studie essen
Betroffene häufiger aus Kummer
und Stress und können daher ihr
Gewicht schwerer kontrollieren.
381 Männer und Frauen mit früherem oder anhaltendem Übergewicht oder Adipositas nahmen an
der Untersuchung des Integrierten
2
brennessel magazin - April 2016
Forschungs- und Behandlungszentrums
(IFB)
AdipositasErkrankungen der
Universitätsmedizin Leipzig teil.
Die Probanden hatten mindestens
zehn Prozent ihres maximalen
Körpergewichts abgenommen
und konnten das reduzierte Gewicht ein Jahr oder länger halten.
Nach einer Beobachtungszeit von
zwei Jahren brachten sie im
Durchschnitt wieder 2,8 Kilogramm mehr auf die Waage. Rund
14 Prozent waren im Alter von 5
bis 16 Jahren wegen ihrer Leibesfülle so stark gehänselt worden,
dass es sie belastet hatte. Wer
Stigmatisierung aufgrund des Aussehens erleben musste, konnte
das verringerte Gewicht im Vergleich zu anderen Probanden
weniger
gut
halten.
Stigmatisierung bedeutet, dass
Personen wegen äußerer Merkmale mit negativen Bewertungen
belegt werden. Der beobachtete
Zusammenhang war für Frauen
stärker als für Männer. Offenbar
versuchen die Probanden, Ärger,
Stress und Traurigkeit mit Essen
auszugleichen. Emotionales Essen führt leicht zu einem Teufelskreis: Hänseleien rufen negative
Gefühle hervor, die Frustessen zur
Folge haben. Das bewirkt einen
weiteren Gewichtsanstieg und
noch verstärktes Mobbing. Die
Stigmatisierung von Menschen mit
Übergewicht führt nicht nur zu
geringeren Abnehmerfolgen. Viele entwickeln ein negatives Selbstbild, Essstörungen oder sogar
Depressionen. Zudem steigt mit
dem Gewicht das Risiko für Folgeerkrankungen. Daher sei es wichtig, gewichtsbedingte Stigmatisierung in jungen Jahren zu reduzieren und den Umgang mit diesem Thema zu verbessern. (aid)
Zu dick? Möchen Sie abnehmen? www.MatchaX.org
brennessel magazin
April
Rubriken
Polizeibericht
Seite 7
Horoskop
Seite 10
Gesundheit
Seite 14
Termine
Seite 16
Gewinnspiel
Seite 19
Firmentreff
Seite 19
Editorial
DER MEISTER DER
LEEREN DROHUNGEN
n der Pädagogik sind
„Wenn..., dann...-Phrasen“
absolut verpönt. Ist ja auch
klar, weil nämlich dann die
zu erziehenden Kinder den Respekt vor der erziehenden Person verlieren. Insbesondere Eltern verrennen oder verheddern
sich da in irreparable Drohtiraden, die im Nachgang nur
eine Auswirkung haben... - den
Grenzgang des Delinquenten...;
in dem Fall des Kindes oder des
Jugendlichen!
I
Impressum
© 1995-2016 brennessel magazin
In den Wirren des aktuellen politischen Umfeldes tut sich so
manch’ Drohgebärder hervor,
der dann weiter nichts mehr auf
der Pfanne hat außer „heiße
Luft“ und wahrscheinlich Angst
vor der eigenen Courage oder
vor der Unfähigkeit an konstruktiven Lösungen zu arbeiten. Im
Klartext heißt das, dass ein
Donald Trump in erster Linie
davon profitiert, dass er sich in
Drohungen gebärdet, die dann
in moderatere Bahnen gelenkt
werden, um die Gunst weiterer
Wählerschichten zu ergattern.
Je dümmer das Volk, desto
leichter tun sich die Blender –
Monatsmagazin
von und für die Region Neuburg,
Schrobenhausen, Pöttmes,
Donaumoos, Eichstätt, Ingolstadt.
ADRESSE UND ANZEIGENANNAHME
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Für Börsenspekulanten ist der April
einer der gefährlichsten Monate. Die
anderen sind Juli, Januar, September,
Februar, November, Mai, Maerz, Juni,
Dezember, August und Oktober.
Themen
Gemeindepräsentation: Burgheim
Stadtmuseum Neuburg: Pro Bier Mal
500 Jahre Reinheitsgebot
Musik regional: Liver
Frühlingsfest bei Spatenstich
Gut zu wissen...
Witze, Rezept, Fakten
hier möchte ich aber nicht zwingend einen Vergleich zu den
über 24 Prozent Protest- oder
Neuwähler in Sachsen-Anhalt
ziehen... - oder doch?
Seite 4
Seite 6
Seite 9
Seite 10
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Seite 14
Seite 18
Nochmal: Wenn Horst Seehofer
als bayerischer Mehrheits-Gott
oder Mehrheits-Träumer droht,
er würde seine CSU bundesweit
antreten lassen, dann hört sich
das ungefähr so an, als würde
ich meiner Tochter drohen, sie
in ein Internat zu schicken, nur
weil sie nicht für die LateinSchulaufgabe gelernt hat. Das
Ergebnis in beiden Fällen wäre
dasselbe: Der absolute Verlust
von Respekt und wahrscheinlich auch Vertrauen.
Wenn Horst Seehofer des weiteren damit droht, die Regierung
zu verklagen, der seine Partei
doch angehört, dann hört sich
das so ungefähr an, als ob ich
meiner Frau drohe, uns allen
das Konto zu sperren, und somit selbst keinen Zugang mehr
zur eigenen Finanzquelle
habe... - welch’ ein Schwachsinn!
Wenn Horst Seehofer sich als
neuer Außenminister Deutschlands mit den nachweislich
größten
Schurken
und
Menschenverachtern
wie
Menschenverarschern der Welt
trifft, dann ist das eigentlich die
politische Höchststrafe für die
amtierende Regierung unseres
Landes. Ich denke, weltweit gibt
es wahrscheinlich keinen einzigen auch nur annähernd
groteskeren Fall – eigentlich der
politische Skandal und Supergau schlechthin!
Wenn Horst Seehofer jetzt nun
alle
Register
seines
Drohgebärdens aus der Tasche
gelassen hat, sich in kritischen
Interviews in Schnappatmung
übt und eigentlich gar nicht in
der Lage ist, auch nur eine einzige Drohung in die Tat umzusetzen, dann ist das vor dem
Hintergrund der Wahlblamagen
der CDU eine absolute Bankrotterklärung der CSU – diesen
Kasperleverein der Dobrindts,
Söders und Herrmanns
(„Roberto Blanko ist ein guter
Neger“) kann doch keiner mehr
ertragen, oder?
Bei soviel schwarz-brauner Senilität ist man nicht nur geneigt,
ungläubig den Kopf zu schütteln, nein, manch’ einen treibt
der schwarz-braune Dünnschiss in anderen Bundesländern sogar so weit, dass an den
wirklich politisch interessierten
und vor allem konzeptionell arbeitenden Parteien vorbei, eine
Alternative für Deutschland gewählt wird, die weiß Gott alles
andere als eine Alternative ist
ÖFFNUNGSZEITEN:
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REDAKTIONSSCHLUSS:
22. des Vormonats
ALLE RECHTE VORBEHALTEN:
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht
notwendigerweise die Meinung der Redaktion
wieder. Jeglicher Nachdruck (auch auszugsweise)
ist nur mit Quellenangabe gestattet. Die vom
und unter ihrem Schafspelz den
Wolf vergessen geglaubter Generationen versteckt und verdeckt hält...
Leider wurden in unserem Land
104.000 Nichtwähler mobilisiert,
die wohl lieber in ihren angestammten Höhlen geblieben
wären. Denn wer über Jahrzehnte nicht am Gemeinwohl
und an dem Erhalt unserer Demokratie mit Verstand, Fleiß und
Leistungsbereitschaft mitgewirkt
weiter auf Seite 17
Bernd Bredendiek
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brennessel magazin - April 2016
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brennessel magazin
NEUIGKEITEN AUS BURGHEIM
Fortschritt, Innovation, Wandel und Naturschutz an der B16...
W
ie kaum eine an
dere Gemeinde
im Landkreis
N e u b u r g Schrobenhausen steht Burgheim mit seinen 5.000 Einwohnern für den stetigen Wandel.
Dabei gelingt es dem Markt mit
sensibler Hand, den Anforderungen der Naturbewahrung
und dem Anspruch der Bevölkerung nach gewerblichen und
infrastrukturellen Belangen in
vorbildlicher Weise gerecht zu
werden. Besonders die geografische Lage zwischen tertiären
Hügelland auf der einen und
dem Donaumoos mit der
Donautiefebene auf der anderen Seite gibt der beschaulichen
Ortschaft einen unverwechselbaren Charakter. Michael Böhm
lenkt seit nunmehr zwei Jahren
als Bürgermeister die Geschicke der Marktgemeinde und
sieht dabei viel Potenzial für die
Zukunft.
Die 7-W-Fragen...
„Die Zeit seit meinem Amtsantritt stand im Zeichen der der 7W-Fragen: Was ist wann, wo,
wie, womit, warum und durch
wen zu tun? Ein Amtswechsel
in einer kleinen Gemeinde ist oft
mit großem Informationsverlust
verbunden. Wir haben im Gemeinderat einige Kernziele formuliert: Unter anderem die aktive bauliche Nachverdichtung:
Weniger Landverbrauch, Nutzung bestehender Leerstände,
sei es Flächen oder Gebäude,
das Zulassen mehrstöckiger
Bebauung zu Wohnzwecken
etc.
Aber
auch
mehr
Fokussierung auf Natur und
Umwelt, beispielsweise erste
4
brennessel magazin - April 2016
Schritte bei der Umsetzung des
Gewässerentwicklungskonzeptes.“ informiert Böhm
vorab.
Geplant ist Vieles...
„Nach Sondierung des Ist-Standes unserer Gemeinde mussten
wir feststellen, dass es darum
geht, mittelfristig einige Projek-
te in Planung und Umsetzung zu
bringen. Dazu gehört natürlich,
vor allem in Bezug auf die
Bevölkerungsentwicklung in
unserer Gemeinde, der Neubau
des Kindergartens Burgheim
sowie städtebauliche Maßnahmen. Unser Kindergarten in
Burgheim ist bereits in die Jahre gekommen und wir müssen
mittelfristig daran gehen, bei einem eventuellen Neubau auch
die Überlegung anstrengen,
etwa die Kinderkrippe mit in die
Einrichtung zu integrieren. Diese Schritte sind vor allem in
Bezug auf die Entlastung von
den Beschäftigten, egal ob
männlich oder weiblich,
besonders wichtig. Da sich die
Zuständigkeiten unseres Marktes, wie etwa auch in Ehekirchen, über etliche kleinere
Gemeinden erstreckt, stehen
zum Beispiel auch Projekte wie
die Sanierung und Umnutzung
der Alten Schule in Ortlfing an.
Auch hat das Projekt „Badesee“
als Naherholungsgebiet für unsere Mitbürger, aber auch als
Kleinod für die Besucher unserer Region eine gewisse Priorität.“ betont der Bürgermeister.
Großes Thema „Inklusion“!
Wenn es um die Bewältigung
der zukünftigen Aufgaben geht,
dann spielt für Michael Böhm
vor allem der Umgang mit den
Senioren einen sehr große Rolle. Hier will die Gemeinde einen
sehr anspruchsvollen Weg gehen und hat sich der Inklusion,
das heißt, der bestmöglichen
Integration der älteren Bevölkerung in das Alltagsleben der
Gemeinde zu gewährleisten,
verschrieben. Für die Umsetzung sind verschiedenste Maßnahmen und Projekte zwingend.
Böhm verweist hier auf Seminare
und
Informationsveranstaltungen, die zum Thema bereits stattgefunden haben
und in diesem seiner Aussage
nach ‚Themenjahr‘ noch weiter
stattfinden. Für den Bürgermeis-
brennessel magazin
ter selbst steht 2016 die
Sensibilisierung jedes Einzelnen für dieses Thema im Vordergrund.
Wirtschaftlich gut
mit kleinem Polster...
Laut Bürgermeister Michael
Böhm geht es dem Markt Burgheim relativ gut und man verfügt
sogar über ein kleines Finanzpolster. Zwar gibt es im
Burgheimer Gewerbegebiet
noch freie Gewerbeflächen, die
sich aber nicht in gemeindlicher
Hand befinden. Somit ist augenblicklich auch kein Spielraum
vorhanden, um weiteres Gewerbe in Burgheim anzusiedeln.
Das ist natürlich schade, weil die
Lage des Marktes an der B16
geradezu prädestiniert für eine
weitere wirtschaftliche Entwicklung erscheint.
Attraktivität des Ortes
erhalten und steigern...
„Um in dem Reigen der umliegenden Kommunen mitspielen
zu können, muss sich Burgheim
weiterentwickeln. Wir müssen
sowohl optische wie auch kulturelle Anreize schaffen, um die
Menschen für unseren Standort
zu begeistern. Es ist für mich
persönlich zu kurz gedacht,
wenn zum Beispiel der Ausbau
der Radwege an einigen wenigen Mitgliedern des Gemeinderates scheitert. Schließlich ist
gerade ein solches Projekt,
eben der Zusammenschluss
der Radwege zu einem ausgebauten
Netzsystem,
insbesondere für die Naherholung und für den Tourismus
in
unserer
attraktiven
Donauregion unerlässlich.
Zu unserem Engagement im
kulturellen Bereich möchte ich
anmerken, dass ich zwar kein
Kunstkenner bin, aber mich
immer und gerne von jeglichem
kulturellem Engagement begeistern lassen kann. Ich mag
vor allem unsere Kinoabende
von „Burgheim fit - mach´ mit“,
die immer ein passendes kulinarisches Rahmenprogramm
bieten.
Das
legendäre
Neujahrskonzert mit dem Georgischen Kammerorchester ist
ein alljährlicher, stets ausverkaufter Leckerbissen klassischer Musik. Im letzten Dezember fand erstmalig das
Weihnachtskonzert mit dem
Orchester Joe Hieger statt, der
überwiegend im schwäbischen
Raum bekannt ist. Es ist uns
gelungen, ihn über die Grenze
zu locken und es war ein grandioser Erfolg, die Burgheimer
Pfarrkirche war komplett gefüllt
mit begeisterten Gästen. Brandaktuell - denn seit heute steht
fest: Auch in diesem Jahr findet
das Konzert statt. Eine Vernissage unserer malenden Ortskünstlerin (sie hört das Wort
Künstlerin nicht gern) Sigi
Schlüter im Herbst 2015 in unserem Bürgerhaus war ein geglückter Versuch, die bildende
Kunst etwas mehr zu etablieren.
Ich fände es schön, wenn sich
unsere begabten Künstlerinnen
und Künstler in der Gemeinde
wieder mehr konsolidieren und
ihre Werke der Öffentlichkeit
zeigen würden. An der Wand
meines Büros hängt bspw. ein
Werk von Frau Hermine Rechner aus Straß, die auch schon
in der Stiftung Schloß Straß und
im Klinikum ND ausgestellt hat.“
unterstreicht Böhm die Aktivitäten seines Markt Burgheim.
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brennessel magazin
Oberbayerisch, obergünstig
SWI RegioVolt – preiswerter und CO2
neutraler Strom für die Region
G
ünstig, grün und ganz persönlich. Das ist SWI RegioVolt,
der neue Strom aus der Region für die Region, den die
Stadtwerke Ingolstadt ganz speziell in den Landkreisen
Neuburg-Schrobenhausen, Eichstätt und Pfaffenhofen
unter Berücksichtigung der jeweiligen örtlichen Abgabenstruktur
anbieten.
Mehr als 160 Euro im Jahr sparen
Und das deutlich günstiger als der jeweilige Grundversorger vor
Ort: Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch ist sogar eine jährliche Ersparnis von mehr als 160 Euro möglich. Obendrein gibt es im
Rahmen der aktuellen SWI-RegioVolt-Aktion bei einem Wechsel zu den
Stadtwerken Ingolstadt einen einmaligen Sofortbonus in Höhe von
50 Euro.
Günstig und persönlicher Kundenservice
Neben günstigen Preisen überzeugt der CO2-neutrale SWI RegioVolt
mit einer Preisgarantie bis 30. September 2017 und vielen Vorteilen:
Die Stadtwerke Ingolstadt engagieren sich in den Feldern Sport, Umwelt, Soziales und Kultur für die Region und ihre Menschen und sind
mit zwei Kundencentern vertreten – in der Mauthstraße in der
Ingolstädter Innenstadt und der Ringlerstraße mit Parkplätzen direkt
vor dem Haus. Dort wie am Telefon bieten die SWI persönlichen Service mit Ansprechpartnern vor Ort. Auch der Wechsel zu SWI RegioVolt
ist kinderleicht: Die Ummeldung übernehmen komplett die Stadtwerke.
Alle Vorteile auf einen Blick:
- vor Ort erzeugter Strom, 100 % CO2-neutral
- zuverlässige Versorgung
- günstiger Preis garantiert bis 30.09.2017
- 50 Euro Sofortbonus
- Wechsel ohne Stress – wir erledigen alles für Sie!
- persönlicher Service der SWI in Ihrer Nähe
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brennessel magazin
Einbruch im Schäferhundeverein Burgheim
In der Zeit zwischen 29.02.2016 und
01.03.2016 hebelte ein unbekannter Täter die Eingangstüre des
Schäferhundevereins Burgheim auf.
Auch die Türe zum Gaststättenbereich wurde aufgehebelt und es
wurde alles durchsucht. Hinweise
an die PI ND.
BMW am Geißgarten
angefahren
Der Geschädigte hatte seinen BMW
318i Am Geißgarten geparkt. In der
Zeit zwischen 01.03.2016 ,20.00
Uhr und 02.03.2016, 15.30 Uhr wurde sein Pkw am Heck beschädigt.
Der Schadensverursacher meldete
sich nicht. Hinweise an die PI ND.
In zwei Wohnhäuser in
Waidhofen
und
Gachenbach eingebrochen
Ein freistehendes Einfamilienhaus
in Waidhofen, Stobenrieder Straße,
wurde zum Zielobjekt von Einbrechern. Diese schlugen die Badfensterscheibe ein und gelangten so
in das Anwesen. In ähnlicher Weise gingen auch die Täter in
Gachenbach, In der Hut, vor. Sie
schlugen die Terrassentüre ein und
betraten auf diese Weise das dort
befindliche Einfamilienhaus. Hinweise an die PI SOB.
Einbruch in Tankstelle
in Karlskron
Eine böse Überraschung musste ein
Tankstellenbetreiber aus Karlskron
erleben, als er zu seinen Geschäftsräumen kam. Auch hier waren Einbrecher am Werke. Diese gingen diverse Türen an und gelangten so ins
Lager und in die Verkaufsräume.
Hinweise an die PI SOB.
Handy aus dem
Einkaufswagen gestohlen
Am 03.03.2016, gegen 15.30 Uhr
wurde in Rain in einem Supermarkt
im Gewerbegebiet „Moosweide“ aus
dem Einkaufswagen eines Kunden
dessen Mobiltelefon entwendet.
Hinweise an die PI Rain.
Schlägerei in Rain
vor Lokal H 17
wurden in der Nacht von Samstag
auf Sonntag (5.3 - 6.3) beschädigt.
Vandalen demolierten jeweils die
rechten Außenspiegel von vier Pkw.
Die Taten ereigneten sich zwischen
Sonntag, 22.30 Uhr und Montag,
08.00 Uhr. Hinweise an die PI IN.
Einbruch in Einfamilienhaus in Manching
Ein bislang unbekannter Einbrecher
suchte am letzten Donnerstag,
03.03.2016, in der Zeit von 08.00
Uhr bis 13.45 Uhr ein Einfamilienhaus in Manching, Ortsteil Oberstimm, heim. Er warf mit einem
faustgroßen Stein die Verglasung
der Terrassentüre ein und stieg in
das Haus ein. Hinweise an die PI
IN.
084 an einem Geschäft
in ND gesprüht
Am Spitalplatz wurde an einem Geschäft die Zahl 084 angebracht. Die
relativ großen Zahlen waren mit
schwarzer Farbe gesprüht worden.
Es wird ein Schaden von ca. 200,00
Euro angenommen. Hinweise an die
PI ND.
Einsteigediebstahl in
Burgheim-Eschling
Eine unbekannte Person drückte bei
einem Einfamilienhaus ein Kellerfenster auf und gelangte dadurch ins
Innere des Hauses. Dort durchsuchte er nahezu sämtliche Schränke
nach Stehlgut und erbeutete ca.
1000,00 Euro Bargeld. Hinweise an
die PI ND.
Warnung vor
Enkeltrickbetrügern
Die Masche ist immer die gleiche.
Unbekannte Anrufer erschleichen
sich das Vertrauen (meist) älterer
Personen, indem sie sich zunächst
mit den einleitenden Worten „Rate
mal, wer dran ist?“ oder ähnlichem
als nahe Verwandte oder Bekannte
ausgeben. Ist die Täuschung gelungen, wird eine finanzielle Notlage
vorgegaukelt, die nur mit einer Übergabe von Bargeld gelöst werden
könne.
Einbrecher in Aresing und
Karlskron
Ein bislang unbekannter Täter
schlug unvermittelt nach einem vorausgehenden Wortwechsel einem
22-jährigen mit der Faust ins Gesicht. Der Vorfall ereignete sich am
6.3. in Rain in der Hauptstraße, auf
Höhe des Lokales “H 17“ gegen
03.30 Uhr am Sonntagmorgen. Der
ca. 25 Jahre alte Täter flüchtete als
Beifahrer mit einem Pkw. Hinweise
an die PI Rain.
Es muss am Montag in der Zeit von
13.00 Uhr bis 17.00 Uhr geschehen
sein, als ein bislang unbekannter
Täter in ein Wohnanwesen im Ortsteil Rettenbach einstieg. Auch im
Ortsteil Mändlfeld wurde ein freistehendes Einfamilienhaus aufgebrochen. Wie bei der polizeilichen Aufnahme festgestellt wurde, hebelten
die Täter ein Kellerfenster auf und
gelangten auf diesem Wege in das
Anwesen. Hinweise an die PI SOB.
Vandalen in Ingolstadt
unterwegs
Erneuter Einbruch in
Vereinsheim Burgheim
Gleich mehrere Fahrzeuge, die in
der Mozartstraße abgestellt waren,
UT hebelte während des Tatzeitraumes die Nebeneingangstüre
Polizeibericht
Zeugen gesucht
In Kooperation mit Polizeibericht.com
(Eisentüre) gewaltsam auf. Zuvor
öffnete er gewaltsam das davor angebrachte Eisengitter. Anschließend
begab sich der Täter in einen Nebenraum, wo er einen Holzschrank
aufhebelte. Hinweise an die PI ND.
Vorsicht Trickdiebe! Polizei
warnt vor Geldwechseldiebstahl
Die Täter sprechen meist Senioren
auf der Straße an und bitten sehr
höflich um Kleingeld, beispielsweise
um zu Telefonieren. Häufig hält der
Dieb dabei einen Zettel mit einer Telefonnummer und eine 2-Euro-Münze in der Hand. Oft werden die Geschädigten direkt vor Banken oder
Sparkassen angesprochen. Wenn
die arglosen Opfer ihre Geldbörse
hervorgeholt haben, wird der Täter
plötzlich sehr aktiv.
Diebesgut im Baumarkt
zum Abtransport deponiert
Durch einen aufmerksamen Mitarbeiter eines Baumarktes in der
Sollnau wurde festgestellt, dass das
Regal mit den Akkuschraubern auffällig leer war. Bei einer Überprüfung
wurde festgestellt, dass insgesamt
4 originalverpackte Akkuschrauber
im Außenbereich des Baumarktes
hinter Paletten so deponiert waren,
dass sie zu einem späteren Zeitpunkt dort ohne Probleme von
außen abgeholt werden hätten können. Hinweise an die PI EI.
11 jähriger kommt verletzt
nach Schulbesuch zu Bekannten
Ein 11 jähriger Schüler der PaulWinter-Realschule fuhr am 16.3.
gegen 15.15 Uhr mit seinem Fahrrad von der Schule zu einer Bekannten der Familie in die Schwemmgasse. Als er dort ankam, schob er
sein Fahrrad und hatte seinen
Fahrradhelm in der Hand. Auf Nachfrage der Bekannten – der 11 jährige weinte und wirkte orientierungslos – sprach er kein Wort. Hinweise an die PI ND.
Dieseldiebstahl
vom
Steinbruchgelände in
Gansheim
Bislang unbekannte Täter drangen
in ein Steinbruchgelände ein und
brachen an einem Lkw das Tankschloss auf. Es wurden 70 ltr. Dieselkraftstoff entwendet. Vermutlich
durch ein Loch im Zaun verschafften sich der oder die Täter Zutritt auf
das Gelände. Hinweise an die PI
RAIN.
SS-Runen auf Mauer in
Sinning gesprüht
Es wurde der Polizei mitgeteilt, dass
eine Mauer am Kirchplatz in
Sinning, mit SS-Runen besprüht
wurde. Wie die bisherigen Ermittlungen ergaben, wurden im Zeitraum
von Mittwoch, 16.03.16, 18.00 Uhr
bis Donnerstag, 17.03.2016, 18.00
Uhr, durch einen bislang unbekannten Täter großflächige SS-Runen in
blauer Farbe (Sprühlack) auf eine
Mauer am Treppenaufgang zum
Kirchengelände aufgesprüht. Hinweise an die PI ND.
Audi am Südpark
angefahren
Ein Mann hatte am 17.3. seinen
orangefarbenen Audi A 3 am Südparkt, Höhe OBI-Parkplatz, geparkt.
In der Zeit zwischen 09.00 und
09.15 Uhr fuhr vermutlich ein bisher
unbekannter Pkw-Fahrer gegen den
geparkten Pkw des Mannes. An
dessen Audi A 3 wurde das Heck
beschädigt. Hinweise an die PI ND.
Aufsitzmäher aus Container in Burgheim entwendet
Ein unbekannter Täter brach mehrere Container am Hundeübungsplatz in Burgheim auf und
entwendete einen roten Aufsitzrasenmäher der Marke Solo und
den dazugehörigen Fangkorb. Zum
Abtransport muss der Täter einen
Anhänger o. ä. benutzt haben. Hinweise an die PI ND.
Rufnummern
Polizeiinspektion Ingolstadt
Telefon: 0841/9343-0
Polizeiinspektion Neuburg
Telefon: 08431/6711-0
Polizeiinspektion Eichstätt
Telefon: 08421/9770-0
Polizeiinspektion SOB
Telefon: 08252/8975-0
Polizeiinspektion Rain
Telefon: 09090/7007-0
Aktuelle Polizeimeldungen
www.polizeibericht.com
brennessel magazin - April 2016
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brennessel magazin
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brennessel magazin - April 2016
brennessel magazin
pro BIER mal
Z
um 500. Jubiläum des bayerischen Reinheitsgebotes widmet sich auch die diesjährige Sonderausstellung des Neu
burger Stadtmuseums – wie sollte es anders sein – ganz
dem Thema Bier. Das deutsche Reinheitsgebot gilt als
weltweit älteste lebensmittelrechtliche Vorschrift, doch sie ist
keineswegs die älteste, sondern nur die erste landesweit gültige
Verordnung auf deutschem Boden. Das Gesetz war wohl eher Brotschutz- als Bierschutz, denn Weizen und Roggen sollten fürs Backen verwendet werden. Ein Gesundheitsbeitrag war es allemal, in
Anbetracht der hochgiftigen, psychotropen Substanzen, die dem
Bier früher oft beigemischt wurden. Wir zeigen unter anderem, welch
ungewöhnlichen Inhaltsstoffen einst so mancher Biertrinker lebensbedrohliche Rauschzustände verdankte – zwischen Horrortrip und
Atemlähmung.
Nebenbei stellt sich die Frage: Wie rein ist unser „Reinheitsgebot“
heute wirklich ? Und: Brauchen wir es eigentlich noch?
Die Ausstellung ist vom 19.März bis 31. Dezember 2016 zu
sehen und zeigt viel Informatives, Wissenswertes und auch
Skurriles rund ums Bier.
Stadtmuseum Neuburg, Amalienstraße A 19, Neuburg a. d. Donau
Geöffnet täglich außer Montag von 10:00 bis 18:00 Uhr.
Tel. (08431) 53 90 53, www.stadtmuseum-neuburg.de
Die große Feier zum 500jährigen Reinheitsgebot
Die Schlossbrauerei Unterbaar lädt zum alljährlichen Brauereifest mit Maibaum-Wettbewerb
D
as deutsche Reinheitsgebot aus dem bayerischen
Ingolstadt wurde 1516 erlassen und feiert dieses Jahr
seinen 500. Geburtstag. Doch was nur wenige wissen: Bereits 27 Jahre zuvor setzte Fürstbischof Heinrich III. Groß von Trockau eine Bestimmung in Kraft, die den
Brauereien der Region klare Richtlinien vorgab. Auch heute
noch setzt sich die Familie Groß von Trockau für den Erhalt
des Reinheitsgebotes ein und feiert vom 12. – 15. Mai das deutsche Bier beim alljährlichen Brauereifest der Schlossbrauerei
Unterbaar.
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brennessel magazin
Horoskop
WIDDER 21.02. - 20.04.
Sie haben alles in Griff und kommen
zügig voran. Ihr Organisationstalent
und die Fähigkeit zu delegieren, verschaffen Ihnen ungeahnte Erfolge. Gesundheit: Wenn Sie noch überschüssige Energien haben, dürfen Sie sportlich ruhig mehr powern... Beruf: Über
fehlende Anerkennung brauchen Sie
nicht zu klagen. Geld: Leichtsinn. Nehmen Sie sich vor Betrügern in acht!
Zahlen: 7, 15, 19, 22, 27, 34, 39.
STIER 21.04. - 20.05.
Nutzen Sie Ihre ganze Kraft zum Erreichen gesteckter Ziele. Der Erfolg steht
vor der Tür, Sie müssen ihn nur herein
lassen. Gesundheit: Mit ein bisschen
Sport würden die Winterpfunde schwinden. Beruf: Konzentrieren Sie sich jetzt
auf Routine-Arbeiten. Sonst können
sich im Überschwang Fehler einschleichen. Geld: Jetzt zeigt sich, dass Sie
aufs richtige Pferd gesetzt haben.
Zahlen: 4, 15, 19, 27, 33, 45, 47.
ZWILLINGE 21.05. - 21.06.
Sie wünschen sich mehr persönliche
Entscheidungsfreiheit und suchen nach
sinnvollen Möglichkeiten, um Ihrem Ziel
näher zu kommen. Keine Sorge, es
wird Ihnen gelingen. Gesundheit: Bei
gutem Wetter mit Freunden picknicken,
dabei eiweißhaltige Nahrung essen.
Beruf: In Geschäftsangelegenheiten
immer ein zweites Angebot einholen.
Geld: Geht langsam voran, aber Ihr
Kurs ist richtig.
Zahlen: 6, 9, 23, 36, 37, 43, 46.
KREBS 22.06. - 22.07.
Fühlt sich der Philosoph in Ihnen unverstanden? Auch wenn die Stimmung
mau ist - bedenken Sie – die Welt wäre
ohne Sie noch weniger tiefsinnig.. Gesundheit: Zur Zeit macht Ihnen der
Rücken ein paar Probleme. Mit Gymnastik sind Sie schnell wieder fit. Beruf: Jetzt haben Sie viele neue Ideen.
Umsetzen! Geld: Sie haben beim Chef
die besten Karten, wie wäre es mit
mehr Gehalt?
Zahlen: 4, 15, 24, 31, 32, 36, 42.
LÖWE 23.07. - 23.08.
Momentan bieten sich prima Gelegenheiten, den Freundes- und Bekanntenkreis zu erweitern. Sorgen Sie jetzt
dafür dass Sie im Sommer die EM nicht
alleine verfolgen. Gesundheit: Sie
brauchen dringend etwas Ablenkung,
wie wär´s mit einem Kurztrip zu zweit?
Beruf: Leben Sie Ihren Ehrgeiz im Beruf aus, Beförderung winkt! Geld: Sie
kümmern sich viel zu wenig um Ihren
Kontostand.
Zahlen: 9, 18, 2,5, 26, 345, 43, 44.
JUNGFRAU 24.08. - 23.09.
Ihnen fällt so manches in den Schoß,
wofür andere hart arbeiten müssen.
Freuen Sie sich einfach darüber. Denn
schließlich wachsen Sie über sich
selbst hinaus. Gesundheit: Sie wollen
immer perfekt funktionieren, das überfordert. Locker lassen! Beruf: Sie haben bei Ihrem Chef sehr gute Chancen. Flexibel bleiben. Geld: Läuft alles
rund, sogar eine Gehaltserhöhung ist
drin!
Zahlen: 1, 16, 17, 20, 30, 42, 43.
WAAGE 24.09. - 23.120.
Gehen Sie neue Wege. Auf den alten
Pfaden zu wandern, hat Sie hierher
gebracht. Jetzt ist es Zeit für Neues.
Gesundheit: Teilen Sie Ihre Kräfte besser ein und streichen Sie alle überflüssigen Verpflichtungen aus Ihrem Terminkalender Sie kommen dann schneller zum Ziel. Beruf: Sie zeigen allen,
wo es langgeht, das ruft Neider auf den
Plan. Geld: Nicht auf dubiose Angebote hereinfallen.
Zahlen: 5, 8, 29, 36, 40, 45, 47.
SKORPION 24.10. - 22.11.
Sie haben alle Hände voll zu tun. Da
Ihnen Ihre Aufgaben eine Menge Spaß
machen, fällt die Arbeit nicht schwer.
Gesundheit: Wenn Sie fitter und
schlanker werden wollen, hilft Sport.
Motzen Sie Ihr Fahrrad auf! Beruf:
Momentan haben Sie neue Ideen. Gehen Sie mit Fingerspitzengefühl vor. Sie
sind auf Erfolgskurs. Geld: Planen Sie
den nächsten Urlaub...Sie haben jetzt
ein Händchen für Schnäppchen.
Zahlen: 4, 9, 17, 26, 35, 43, 49.
brennessel magazin - April 2016
W
ir haben die Fühler etwas weiter
ausgestreckt in
Richtung Rottenburg an der Laaber, um unsere
Band des Monats April zu finden
– aber es hat sich auf jeden Fall
gelohnt! Liver nennen sich die
vier jungen Männer, die ihr Publikum mit ihren etwas härteren
Tönen und ihrer grenzenlosen
Spielfreude begeistern. Bei einem gemütlichen Bierchen trafen wir Daniel (Bass), Marcel
(Gesang), Sebastian (Gitarre),
Jack (Gitarre) und Tom (Schlagzeug) im Ingolstädter Irish Pub
Liver schon seit einigen Jahren
nicht mehr.
„Molly Malones“ und ließen uns
ein wenig mehr über Liver und
ihre Musik erzählen – lesen Sie
selbst, was wir mit den Jungs zu
bequatschen hatten.
Spielt ihr nur eigene Songs
oder covert ihr auch?
Wie würdet ihr eure
Musik beschreiben?
Marcel: Wir haben sowohl englische, als auch deutsche Texte
und musikalisch ist viel Rock
dabei, wir gehen aber auch in
die Nu Metal Richtung. Und
auch Punk oder mal was zum
Schmusen gibt’s in unserer
Musik.
Sebastian: Wir haben einfach
alles, was wir cool finden, zusammen geschmissen.
SCHÜTZE 23.11.- 21.12.
Schlechte Tage. Sie grummeln herum,
und Ihre Laune war schon mal besser.
Konzentrieren Sie sich mehr auf sich
selbst und versuchen Sie Ihr Selbstwertgefühl aufzubauen. Gesundheit:
Es gibt überhaupt nichts zu meckern,
Sie sind fit und konditionell stark. Beruf: Es herrscht Gipfelstimmung, man
schätzt Sie und vertraut Ihnen. Geld:
Keine Frusteinkäufe bitte, bringt nur
mehr Ärger.
Zahlen: 11, 16, 28, 34, 39, 40, 47.
STEINBOCK 22.12. - 20.01.
Wenn Sie die Wahl haben, sich zu ärgern oder zu freuen, liegt es bei Ihnen,
wofür Sie sich entscheiden. Aber Vorsicht: Sie „denken“ viel zu wenig aus
Ihrem Bauch heraus! Gesundheit:
Wenn Sie sich verändern möchten,
dann müssen Sie zuerst Altlasten über
Bord werfen. Beruf: Halten Sie sich
jetzt ein bisschen zurück. Geld: Heuer
darf Urlaub auch mal ein exotische Ziel
sein.
Zahlen: 1, 9, 17, 29, 30, 38, 42.
WASSERMANN 21.01. - 19.02.
Planen Sie einen Sprachkurs oder eine
Fortbildung? Die Zeit zum Lernen ist
günstig. Und mit anderen zusammen
zu sein bereitet Ihnen viel Freude. Gesundheit: Tun Sie etwas mehr für Ihren Körper. Wie wäre es mit einer Radtour? Beruf: Im Job nimmt der Boss
es jetzt sehr genau. Überprüfen Sie
neue Ideen deshalb noch einmal. Geld:
Sie merken nicht, dass einige Menschen Sie ausnutzen!
Zahlen: 4, 19, 26, 39, 45, 46, 49.
FISCHE 20.02. - 20.03.
Die Sterne bringen Ihre Energie nach
vorn. Nutzen Sie es – und setzen Sie
ein paar „alte Pläne“ um. Gesundheit:
Sie sind natürlich und bekommen
dadurch alles was Sie möchten, für Ihre
Fitness müssen Sie aber mehr tun.
Beruf: Im Job können Sie auch mal
Forderungen stellen – Sie sind sehr
überzeugend. Geld: Falls Sie neuen
Besitz erwerben möchten, haben Sie
momentan die allerbesten Aussichten.
Zahlen: 3, 14, 20, 23, 32, 39, 43.
Polizeimeldungen aktuell www.polizeibericht.com
10
Die regionale Musikszene
Erzählt uns bitte etwas über
euch – wie hat sich Liver zusammengefunden?
Jack: Uns gibt es seit 2011,
auch wenn wir damals noch
nicht in der heutigen Besetzung
gespielt haben. Macrel, Tom und
ich waren von Anfang an in der
Band. Unser neustes Mitglied ist
Daniel – der ist quasi unser
Nesthäkchen.
Habt ihr vorher schon
in anderen Bands gespielt?
Jack: Für Marcel und mich ist
Liver die erste Band.
Tom: Ich hatte und habe noch
eine andere Band, die parallel
zu Liver läuft, momentan aber
eher auf Eis liegt.
Daniel: Ich hab früher mal in einigen Bands gespielt, aber vor
Marcel: Wir spielen nur eigene
Songs. Ganz am Anfang haben
wir aber gecovert. Denn wenn
man gerade seine erste Band
gegründet hat, probiert man erst
einmal aus, in welche Richtung
man gehen möchte.
Jack: Außerdem braucht man
Zeit, um seine eigenen Songs
zu schreiben. Damals brauchten wir also alleine schon deswegen Coversongs, um eine
Setliste für die Konzerte zusammenstellen zu können. Mit der
Zeit haben wir immer mehr eigene Songs unter die Covers
gemischt, bis wir diese komplett
weglassen konnten.
Habt ihr von der Stimmung
her einen Unterschied gemerkt? Ich höre oft, dass
Bands gerne Coverversionen
in ihre Setlisten aufnehmen,
weil die Leute diese kennen
und dementsprechend eine
brennessel magazin
bessere Stimmung herrscht.
Marcel: Klar, es ist schwieriger,
fremdes Publikum mit eigenen
Songs zu überzeugen. Ist dann
ein Song in der Setliste, den jeder kennt, steigt die Stimmung
natürlich sofort. Aber trotzdem
haben unsere Songs von Anfang an nur positives Feedback
bekommen. Und gerade unser
letzter Gig
mit Kiltrock in Schrobenhausen
hat uns gezeigt, dass wir auch
mit unseren eigenen Songs gut
ankommen können. Keiner
kannte uns – aber die Stimmung
war super. Und zu spüren, dass
die Leute uns wegen unseren
eigenen Liedern mögen, ist ein
viel schöneres Gefühl, als für
Coversongs gute Stimmung zu
ernten.
Wer schreibt die Songs?
Jack: Sie entstehen, wenn wir
zusammen jammen. Einer hat
eine Idee, die wir dann zusammen ausbauen. Nur die Texte
kommen hauptsächlich von
Marcel.
Habt ihr Aufnahmen
von den Liedern?
Jack: Wir haben gerade unser
erstes Album „New Hope“ aufgenommen, das in den nächsten Monaten auf CD erscheinen
wird.
Marcel: Eigentlich hätte das
schon letzten Sommer rauskommen sollen, aber das haben
wir nicht geschafft, weil wir alle
berufstätig sind und die Arbeit
am Album deshalb auf die Wochenenden legen müssen. Außerdem haben wir so viele Details nicht mit eingeplant. Wir
wussten einfach nicht, was auf
uns zukommt. Aber ss ist eine
tolle Sache, ein Album aufzunehmen. Wir lernen dabei sehr
viel und es macht sehr viel
Spaß.
Wart ihr für die Aufnahmen
im Studio?
Marcel: Glücklicherweise ist unser Studio zugleich auch unser
Proberaum – es gehört nämlich
Daniel.
Daniel: Mein Lebensgefährte
und ich betreiben dieses Tonstudio. Wir haben es kürzlich erweitert und möchten das nun
größer aufziehen. Liver war die
erste Band, die wir aufgenommen haben, aber es sollen nun
natürlich weitere folgen. Das
Studio heißt Laaber Records.
Wie oft spielt ihr
ungefähr Konzerte?
Jack: Letztes Jahr haben wir
uns ausschließlich auf unser
Album konzentriert. Aber dieses
Jahr haben wir wieder angefangen und hatten bisher jeden
Monat einen Gig, und im April
spielen wir auch wieder.
Und wie kommen eure Konzerte zustande?
Tom: Meistens über Connections wie etwa Arbeitskollegen.
So ist etwa der Gig mit Kiltrock
zustande gekommen, da ihr Gitarrist und ich in derselben Firma arbeiten und wir irgendwann
beim Quatschen herausgefunden haben, dass wir beide Musik machen. Oder wir organisieren die selber, zum Beispiel hatten wir im Januar ein Konzert im
Bikerclub in Kelheim.
Sebastian: Wenn dann das Album draußen ist, können wir uns
damit auch auf Festivals bewerben und vielleicht auch mal weiter weg spielen.
Wie schaut es denn bei euch
im Landkreis aus mit Auftrittsmöglichkeiten?
Jack: Es ist sehr ländlich bei
uns. Es gibt zwar einige Örtlichkeiten mit einer Bühne, aber regelmäßige
Konzertveranstaltungen gibt es nicht.
Dafür gibt’s ziemlich viele
Bands, die ähnliche Musik machen wie wir, und die schließen
sich dann schon zusammen und
ziehen etwas auf, denn jeder
möchte auf die Bühne. Das
Publikumsinteresse ist auf jeden Fall da – wenn dann mal etwas geboten ist, dann kommen
die Leute auch und haben Spaß
an der Musik.
Wie spürt ihr das Feedback
von den Leuten?
Marcel: Erstmal merkt man das,
wenn man auf der Bühne steht
und die Leute jubeln und mitmachen. Und nach dem Konzert
kommen viele auch auf uns zu
und sagen, dass es ihnen gut
gefallen hat.
live zu spielen, denn genau
dafür sind wir Musiker.
Was ist das schönste
daran, in einer Band zu sein?
Sebastian: Das Livespielen!
Tom: Miteinander etwas zu gestalten und zu beobachten, wie
es Früchte trägt.
Besuchen Sie Liver am 09.04.
im Club Center in Abensberg,
um sich ihren wuchtigen Mix aus
Punk, Rock und New Metal anzuhören. Auf ihrer FacebookSeite www.facebook.com/liver455192464498920/ können Sie
sich einen ersten Eindruck von
den Jungs verschaffen. Um die
Band zu buchen, schreiben Sie
eine
Nachricht
an
[email protected].
Dieses Interview wurde von
Elsa geführt, der brennessel
Band-Beauftragten. Musikern, die ihr etwas über ihre
Musik erzählen, hört sie
immer gerne zu. Wer also musiziert und ihr eine Freude
machen möchte, kann sich
gerne mit einer E-Mail an
[email protected] an sie
wenden – und sich schon bald
ebenfalls in einer brennesselAusgabe wiederfinden!
Elsa Herrmann
brennessel Band
Beuftragte
[email protected]
Jahreskonzert
Musikschule
Neuburg
A
m 17. April gastiert die
Musikschule Neuburg
mit gleich zwei Konzerten im Neuburger
Stadttheater.
Die Jahreskonzerte sind der
Höhepunkt im Musikschuljahr
und geben den jungen Künstlerinnen und Künstlern die Gelegenheit sich dem Neuburger
Publikum zu präsentieren.
Unter dem Motto „Klassik-RockPop-Jazz“ bringt das Konzert
um 17.00 Uhr einen spannenden Streifzug durch die verschiedenen Musikrichtungen
auf die Bühne. Es spielen und
singen Solisten, das Streich-,
das Gitarren- und das Flötenorchester, der Popchor, die Bigband, die Jazzcombo sowie
Rock- und Popbands. Das
Nachmittagskonzert beginnt
bereits um 14.00 und wird von
der Musikalischen Früherziehung, jungen Solisten sowie
von mehreren Ensembles bestritten. Eingeladen sind alle
Musikbegeisterten. Karten sind
im Büro der Musikschule am
Oswaldplatz 1 erhältlich. Weitere Infos unter
www.musikschuleneuburg.de
Wie kann man euch
unterstützen?
Sebastian: Uns Möglichkeiten
für Auftritte besorgen!
Was wünscht ihr euch
als Band für die Zukunft?
Daniel: Das wichtigste ist, viel
brennessel magazin - April 2016
11
brennessel magazin
Testament
D
a ist einer privat und beruflich erfolgreich, schreibt schon
in jungen Jahren ein Testament, hat prächtige Kinder
und die leider schon verschiedene Ehefrau lacht von
einem Foto auf dem Schreibtisch. Und als er das Leben
so richtig gut geübt und alles im Griff hat, stirbt er. Der Rechtspfleger am Nachlassgericht denkt, das ist ein vernünftiger Mann
gewesen, der durch ein Testament vorgesorgt hat. Aber dann kommt
er irgendwie ins Grübeln.
Das selbst kinderlose Kind ist nämlich schon vor 5 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Weitere Verwandte sind
nicht bekannt. In so einem Fall bleibt dem Rechtspfleger letztlich ja
wohl nur die Möglichkeit, einen Erbenermittler einzuschalten.
Und wenn der auch nichts finden sollte, wird am Ende der Staat
alles bekommen.
So hatte es sich der Erblasser aber eigentlich nicht vorgestellt gehabt. Er hätte jedoch vorsorgen können. Als sein Kind starb, hätte
er ein neues Testament mit einem anderen Erben verfassen können. Er hätte auch im seinerzeitigen Testament vorsorglich einen
Ersatzerben bestimmen können. Dann wäre das Erbe an die richtige Stelle gekommen. Und daraus sollte man für den Fall, dass
keine gewollten Erben, wie z.B. Enkel vorhanden sind, die Konsequenz ziehen, Testamente regelmäßig zu aktualisieren und daran
denken, dass der eingesetzte Erbe als Erbe ausfallen kann und
auch für diesen Fall eine vernünftige Regelung gefunden werden
kann und auch sollte. Man kann steuern, wohin das Erbe einmal
kommt und muss sich dann nicht vor lauter Ärger im Grab umdrehen.
12
brennessel magazin - April 2016
brennessel magazin
FRÜHLINGSFEST BEI SPATENSTICH
am Freitag, 29. April von 14 – 18.30 Uhr
D
as jährlich stattfindende Frühlingsfest
der
Gärtnerei
Spatenstich ist für
viele Kunden, interessierte Besucher und wohlwollende
Unterstützer des Zuverdienst
Projektes von RegenbogenWohnen gemeinnützige GmbH
in
Neuburg
aus
dem
Eventkalender kaum wegzudenken.
Neben der Einladung zum Fest
geht es Projektleiter Eckehard
Schmelzer auch darum in der
Brennnessel darauf aufmerksam zu machen, dass derzeit
zwei von neun Arbeitsplätzen im
Hinzuverdienstprojekt der Gärtnerei Spatenstich wieder zu besetzen sind. Die betreute Beschäftigung ist geeignet für
Menschen mit einer psychische
Erkrankung, Suchterkrankung
oder geistigen oder körperlichen
Behinderung. Sie können dort
gemeinsam mit anderen einen
Teil des Tages mit einer sinnvol-
len, erfüllenden gärtnerischen
Tätigkeit verbringen.
Für Menschen die Freude an
Pflanzen und dem Anbau von
Gemüse und Kräuter haben ist
die ehrenamtliche Mithilfe
jederzeit möglich.
Das Sozialprojekt befindet sich
bereits im neunten Jahr und wird
in 2017 sein 10jähriges Jubiläum feiern. Man blickt bei
Spatenstich auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurück und hat
die Weichen für eine weiterhin
gute Entwicklung gestellt.
Belieferung von
120 Haushalten
Die Belieferung von privaten
Haushalten, Krankenhaus St.
Elisabeth und Gastronomen mit
frischem Gemüse ist das Kerngeschäft des Projektes Spatenstich. Beliebt ist vor allem die
Abo-Gemüsekiste, die aktuell
wöchentlich an 120 Haushalte
im Raum ND, Oberhausen,
Sinning,
Bergheim
und
Karlshuld geliefert wird.
Beschäftigten die deutsche
Sprache und auch die Mentalität der Region kennen.
Frühlingsfest für
die ganze Familie
Bunt wird es wieder zugehen bei
dem Frühlingsfest. Für viel Spaß
und Unterhaltung, sowie für frische, leckere Gerichte aus eigener Ernte und Kaffe und Kuchen wird gesorgt. Informationen rund um das Angebot von
Regenbogen-Wohnen werden
ebenso gegeben, wie Tipps und
Tricks von Profigärtnern für den
Erfolg im eignen Gemüsegarten. Für Kinder gibt es ein Mitmach-Programm der Kinder und
Jugendhilfe Regenbogen in der
Gärtnerei. Die Organisatoren
freuen sich schon heute auf viele interessierte Besucher beim
Frühlingsfest!
Auch ab Hof in der Gärtnerei in
Neustetten können Kunden
gerne einkaufen. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis
Samstag von 9.00 – 11.30 Uhr
sowie am Freitag bis 17.00h.
Neben Gemüse gibt es auch
Jungpflanzen, wie Tomaten,
Gurken, Paprika, Kohl, Salate
und Kräuter die wegen ihrer
guten Qualität sehr gerne erworben werden, um im eigenen
Garten erfolgreich zu ernten.
Auch Sommerblumen für Balkon und Terrasse sind im Angebot.
Gartenarbeit
als Integrationshilfe
Als Zusatzprojekt versteht
Eckehard Schmelzer auch die
unbürokratische und unkomplizierte Hilfe bei der Integration
von Flüchtlingen. Seit kurzem
arbeiten zwei nigerianische
Flüchtlinge aus dem Neuburger
Flüchtlingsheim in der Gärtnerei mit. Neben der Arbeit lernen
diese durch den Alltag mit den
brennessel magazin - April 2016
13
brennessel magazin
April, April!
H
eut ist der 1.April, da schickt man die Narren, wohin man
will“, heißt es so schön. Und wir Baiern scheinen das
besonders gerne zu tun, denn ausgerechnet in Bayern
wurde im Jahr 1618 erstmals der Ausdruck, „jemanden
in den April schicken“ dokumentiert. Die Aprilwitzbolde dürften
allerdings schon etliche hundert Jahre länger unterwegs sein,
wenngleich man nicht weiß, woher die Tradition der Aprilscherze
stammt. Möglicherweise rührt das Brauchtum vom altrömischen
Fest Quirinalia her, das den Dummen und den Narren galt. Oder
die Aprilscherze kommen aus Indien, wo am 1.April das alte indische Hulifest gefeiert wurde. Einige andere ungesicherte Erklärungen lauten: Ein hübsches Mädchen habe den französischen König
Heinrich IV., welcher der Damenwelt sehr zugetan war, um ein heimliches Rendezvous gebeten. Als der König an dem besagten Ort
erschienen sei, habe er dort jedoch nicht nur seine lachende Angebetete, sondern zugleich den gesamten Hofstaat und vor allem
seine Ehegemahlin Maria Medici vorgefunden. Eine weniger ga-
Medikamenteneinnahme
Vor dem Essen einzunehmen wann ist das eigentlich genau?
E
igentlich möchten wir ja, dass ein eingenommenes Arzneimittel möglichst gut wirkt. Das klingt banal und selbstverständlich. Aber kaum einer von uns macht alles rich
tig - das erfahren wir Apotheker immer wieder, wenn wir
mal genau nachfragen. Eine alltägliche Situation: Magentropfen,
damit das Essen besser bekommt. Einzunehmen sind davon "30
Tropfen mit Wasser vor dem Essen". Das Essen steht schon auf
dem auf dem Tisch, da fällt dem Patienten ein: "... die Magentropfen
- beinahe vergessen!" - Jetzt aber schnell noch vor dem ersten
Bissen! 27 Tropfen, reicht doch auch, kurz was nachtrinken - "Guten Appetit!" War das wirklich optimal so?
Zu jedem Arzneimittel gibt es Anweisungen, wie es am besten anzuwenden ist, damit es seine volle Wirkung entfalten kann.
Leider muss man im Beipackzettel manchmal lange suchen, bis
man die Informationen zur Einnahme unter den vielen anderen
entdeckt! (Der Apotheker weiß die richtige Anwendung!)
Einige Beispiele, kurz erklärt:
- "Vor dem Essen": Die Tablette muss 30 Minuten bis eine Stunde
vor der nächsten Mahlzeit eingenommen werden. Erklärung: in einem leeren Magen wirken manche Tabletten schneller.
"- Mit der Mahlzeit": Die Tablette kann während des Essens oder
direkt nach der Mahlzeit geschluckt werden. Erklärung: der Speisebrei umhüllt die Tablette und schützt die Magenschleimhaut vor
schleimhautreizenden Wirkstoffen.
lante, deutsche Version zur Ursprungsgeschichte berichtet davon,
dass im Jahr 1530 auf dem Augsburger Reichstag das Münzwesen
geregelt werden sollte und man für den 1.April einen besonderen
„Münztag“ ausschrieb. Aus Zeitgründen kam es jedoch nicht dazu,
und zahlreiche Spekulanten verloren ihr Geld und wurden – Schadenfreude ist die schönste Freude – deswegen auch noch ausgelacht. Einen der gelungensten Aprilscherze hat sich das BBC am
1.April 1957 geleistet, als es berichtete, man habe eine neue Baumart, den sogenannten „Spaghettibaum“ gefunden, auf dem Spaghetti wachsen würden. 8 Millionen Zuschauer verfolgten damals
die Sendung, und einige Hundert davon riefen an, um zu fragen,
wie man solch einen Baum pflanzen könne. Ebenfalls eingeschlagen hat ein Aprilscherz aus dem Jahr 1995, als das Magazin
Discovery von einer angeblich in der Antarktis verbreiteten fleischfressenden maulwurfähnlichen Tierart namens „Heißköpfiger Nackteisbohrer“ berichtete. Diese fremdartige zoologische Sensation fand
nämlich ein immenses Publikumsinteresse.
Jedes Jahr müht man sich um neue Aprilscherze, von der Behauptung, Ritter Sport habe eine Schokolade mit Hackfleischfüllung herausgebracht bis zur wiederholten Ankündigung so genannter
Vaporware im Internet. Man kann sich also die durch die Zeitumstellung verstärkte Frühjahrsmüdigkeit durchaus mit Aprilscherzen
vertreiben, wobei die Uhren dieses Frühjahr definitiv das letzte Mal
umgestellt worden sind, da die EU ab sofort eine Rückkehr zur
„Echtzeit“ angekündigt hat. -Haben Sie das echt geglaubt? April,
April!
Christiane Maria Borrmann
Bekannt ist das Brauchtum der Aprilscherze jedenfalls in fast ganz
Europa, wobei die Spanier ihre „Aprilscherze“ an Santos Innocentes,
dem Tag der unschuldigen Kinder am 28.Dezember, begehen.
14
brennessel magazin - April 2016
- "Nach dem Essen": Der Abstand zum letzten Bissen sollte
mindestens zwei Stunden betragen. Erklärung: Manche Speisen
binden Wirkstoffe und stören die Aufnahme in den Organismus,
daher wartet man, bis der Magen wieder leer ist.
Wie oft ist das Arzneimittel anzuwenden?
"Einmal täglich" bedeutet: Immer zur gleichen Tageszeit – zwei
Stunden Abweichung ist auch noch in Ordnung.
"Zweimal täglich" bedeutet: Etwa alle zwölf Stunden.
"Dreimal täglich" bedeutet: Die Einnahme sollte morgens, nachmittags und vor dem Schlafengehen erfolgen - mit etwa jeweils
acht Stunden Abstand.
Besonders zu beachten: Wurde die Einnahme einmal vergessen,
darf auf keinen Fall die doppelte Menge eingenommen werden.
Meist nimmt man einfach den normalen Einnahmerhythmus wieder
auf. Kritisch kann das Vergessen der "Pille" sein - fragen Sie dazu
Ihren Arzt oder Apotheker!
Und noch etwas: Nicht jede Tablette oder Kapsel darf man teilen
oder zerdrücken, z.B. weil man sie dann leichter schlucken kann.
Fragen Sie hierzu Ihren Apotheker! Viele Tabletten oder Kapseln
besitzen einen speziellen Überzug, der erst die Wirkung sicherstellt. So überdauert zum Beispiel die Schutzhülle mancher Kapseln die Magensäure und gibt den Wirkstoff erst im Darm frei. Deshalb ist es wichtig, Medikamente vor der Einnahme nicht unsachgemäß zu zerkleinern.
Ein Arzneimittel soll helfen,
nicht dem Arzt,
nicht dem Apotheker,
sondern dem Patienten!!
Ihr Apotheker
Nicolaus Weigl
Apotheke der
Barmherzigen Brüder,
Neuburg
brennessel magazin
Wer hat´s erfunden!
Man denkt jetzt ist die Technik ausgereizt – und dann wird man wieder
überrascht !
A
m Objektivmarkt ist Musik. In den letzten beiden Jahren
überholen sich die Kamera- und Objektivhersteller mit
immer neuen und innovativen Produkten. Und gerade in
einem PHOTOKINA-Jahr darf man gespannt sein, was
uns noch alles erwartet. Im Trend liegt die lichtstarke Festbrennweite
und hochwertige Teleobjektive. Die Auswahl bei den Kameraherstellern wird ergänzt durch die
mittlerweile
durch die Bank
sehr
guten
Fremdhersteller
u.a.
Tamron, Sigma
und Tokina.
Gerade Tamron
hat einen sehr
guten Job gemacht, was aktuelle Tests untermauern, hier lässt sich
das ein oder andere Schnäppchen machen. Bei den Herstellern
sollte man, um zu sparen auf die jeweiligen Cashback-Aktionen
achten. Für jede erdenkliche Anwendung gibt es das oder die passenden Objektive, darum genau informieren, Beratung ist auch hier
angebracht.
Toll, wenn man ein Objektiv
Ihr Eberhard G. Spieß
auch mal testen kann oder ohne
RINGFOTO SPIESS
Gewähr bestellen kann, beim
Fachgeschäft ND
ambitionierten Fachhändler vor
Ort geht beides.
Petitionen
gegen die
Zeitumstellung sind
bereits eingereicht
worden mit
insgesamt
55000 Unterschriften.
Doch ganz
so einfach
ist es nicht,
die Sommerzeit
wieder abzuschaffen,
selbst wenn
nach einer
Umfrage der
DAK Dreiviertel der
Deutschen
sie sinnlos
finden. Die
Sommerzeit
wurde nämlich 2002 von der Europäischen Union als gemeinsame Sache aller EU-Länder dauerhaft und verbindlich festgelegt, und wie man
weiß, wird die Erde eher wieder zur Scheibe und aufhören sich um
die Sonne zu drehen, bevor in der EU verankerte Gesetze geändert werden. Doch was soll‘s, genießen wir einfach die zusätzliche
Stunde Abendsonne, die Winterzeit kommt von alleine wieder.
Christiane Maria Borrmann
Wie geht es Ihnen mit
der Sommerzeit?
G
anz bestimmt hat jeder von uns am Ostersonntag wieder
brav an der Uhr gedreht, und ist damit von der Normal
zeit in die Sommerzeit gewechselt. In Deutschland etabliert hat sich die Sommerzeit seit 1980, beflügelt von
dem Wunsch, Energie zu sparen. Dieser Wunsch hat sich leider
nicht erfüllt, und der Sinn, bzw. Unsinn der Uhrendreherei war eigentlich von Anfang an umstritten. Die Stimmen, die sich gegen
eine Sommerzeit aussprechen, werden jedoch zusehends lauter.
Nun hat der Bundestagsausschuss erstmals die Folgen der Zeitumstellung in einer Studie untersuchen lassen, mit dem Ergebnis:
„Die Datenlage ist unklar.“ Auf gut Deutsch, man weiß nicht so recht,
ob uns die Zeitumstellung nützt oder eher schadet. „Herrlich, wenn
man eine Stunde länger am Abend die Sonne genießen kann“, sagen die einen. „Ein dauerhafter Jetlag“ mahnen hingegen Teile der
Ärzteschaft und Schlafforscher; denn wenn die Uhr im Frühjahr
eine Stunde vorgestellt wird, gerät sie in ein falsches Zeitspiel zur
Sonne, und wir werden einer Stunde Schlafes beraubt. Und das
nicht nur in der Nacht der Umstellung, sondern sieben Monate lang,
da der natürliche Schlaf-Wachrhythmus über den täglichen Sonnenstand getaktet wird. Es gibt sogar einen Fachausdruck dafür.
Chronodisruption nennt sich das durch die Sommerzeit gestörte
Schlafgleichgewicht. Unser Körper richtet sich nämlich nach der
biologischen Uhr und der Ausschüttung körpereigener Hormone
und erstaunlicherweise nicht nach äußeren, von der EU beschlossenen Änderungen. Zwar käme die Zeitumstellung den Lerchen
(sprich Frühaufstehern) unter uns eher zugute, doch die Eulen
(Nachtmenschen) schauen dumm aus den Federn. Konzentrationsstörungen, mangelnde Gedächtnisleistung, Vitalitätsverlust und
Unfallgefährdungen, vor allem bei Kindern, seien die Folge. 500
brennessel magazin - April 2016
15
22. jahrgang April 2016
brennessel terminkalender
13/14.04., 20 Uhr, Glück!, Komödie
mit Barbara Wussow und Peter
Bongartz, Stadttheater
Winteröffnungszeiten des
Schlossmuseum Neuburg
„Bis 31. März 2016 von 10.00
bis 16.00 Uhr“. Montags geschlossen, außer wenn ein
Feiertag auf einen Montag
fällt. Kinder, Schüler und Jugendliche bis 18 Jahre Eintritt kostenlos.
Neuburg
April, Di-So, Flämische Barockmalerei, Bayr. Staatsgalerie,
Residenzschloss
April, jeden Mi 14.30 Uhr, Führung
Provinzialbibliothek, Treffp. Eingang, Karlsplatz A17
April, jeden Mittwoch und Samstag
6.30
Uhr,
Wochenmarkt,
Schrannenplatz
April, Schloss Neuburg, Öffnungszeiten von 12 – 16 Uhr, montags
geschlossen (außer Feiertags).
April, Ausstellung "pro-BIER mal!"
Stadtmuseum Neuburg an der
Donau
02.04., 11 Uhr, Kunst & Kuriositäten. Die Sammlung Kessler in Neuburg, Städtische Galerie im
Rathausfletz
15/16/21/22/23.04., 19.30 Uhr,
Mimenfeld Neuburg: Im August in
Osage County, Sporthotel Rödenhof
16.04., 20 Uhr, 35 Jahre Chor Windrose, Kongregationssaal
17/21/22/23/29/30.04., 11.30 Uhr,
Art Experiment - Strukturen
(Verkaufsausstellung), Städtische
Galerie im Rathausfletz
25.04., 19.30 Uhr, Bürgerversammlung in Schrobenhausen,
Altstadthotel Bauern Bräu
20.04., 19 Uhr, Abenteuer-Radler Mit dem Rad von Bayern nach Indien, Vortragssaal Bücherturm
09.04., 10 Uhr, Vom Figurenfeld zur
Mammuthöhle - Schlaufenweg
Eichstätt
29.04 bis 03.05., 10 Uhr, 11.
Frühlingsmarkt auf Wasserschloss
Sandizell
20.04., 19.30 Uhr, Einführung für
Laien zum Thema Sucht, Volkshochschule Neuburg
09.04., 10 Uhr, April, April, der macht
was er will...und wir auch!, AgipTankstelle, Ingolstädter Str.44A
30.04., 10 Uhr, SPARGELMARKT in
Schrobenhausen, Innenstadt,
Lenbachstraße
23/24/30.04., 16 Uhr, Ballett der
Volkshochschule, Der Mohnwald,
Stadttheater
09.04., 10 Uhr, "Eichstätt für
Eichstätter" - Keine Feier ohne
Mayer, Brennerei Gustav Mayer,
Weißenburger Str. 5
Eichstätt
09/10/16/17.04., 16 Uhr, "Der Feuervogel ", Altes Stadttheater
Jeden Freitag, 20 Uhr, Dämmerungsführung, Tourist-Information
10.04., 13 Uhr, Mythen und Geschichten in und um Eichstätt, Tourist-Information
23.04., 20 Uhr, Jahreskonzert des
Neuburger Kammerorchesters,
Kongregationssaal
24.04., 13.30 Uhr, Erlebnisführung
in Neuburgs Norden Gietlhausen,
Forsthof, Bergen, Gietlhausen Parkplatz Kapelle
06.04., 16 Uhr, BLUTSPENDE, Berliner Str. 37, Volksschule Ost
06.04., 19.30 Uhr, Portugal Multivisionsshow, Volkshochschule Neuburg
30.04., 20 Uhr, Tanz in den Mai,
Restaurant Rennbahn Neuburg
TERMINE
Schrobenhausen
Ab 02.04., 14 Uhr, Sonderausstellung - Dieter Wührl, Bilder und
Objekte, Museum im Pflegschloss
02.04., 15 Uhr, Tanzcafé mit LiveMusik, Senioren- und Pflegeheim St.
Georg
09.04., 20 Uhr, Ensemble del Arte,
Kongregationssaal
04.04., 19.30 Uhr, Bürgerversammlung in Edelshausen, Gasthaus Sutner
10.04., 14 Uhr, Wilde Kräuter - eine
leckere Vitaminspritze, Parkplatz
beim TSV
05.04., 19.30 Uhr, Bürgerversammlung in Mühlried, Gasthaus
Athen (früher Natzer)
10.04., 16 Uhr, "Die kleine Raupe",
Neuburger Marionettentheater e.V.
06/13.04., Afterwork Konzert, Galerie des Kunstvereins
10.04., 18 Uhr, Konzert des Neuburger Liederkranzes, Restaurant
Rennbahn
07.04., 19.30 Uhr, Jahreshauptversammlung des Kath. Deutscher Frauenbund Sandizell, Gasthaus Schlicker
13.04., 19 Uhr, Lesung mit Nicola
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20.04., 18 Uhr, After-work-Lesung
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30.04., 13.30 Uhr, Biotope der Neuburger Kieselerde, Neuburg,
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12.04., 18.30 Uhr, Herzinfarkt: Vorbeugen - Nachsorgen, Volkshochschule Neuburg
Meisterbetrieb
09. bis 24.04., Eichstätter Wanderwochen 2016, Tourist-Information
29.04., 17 Uhr, Lyrikkreis im Lesestübchen, Café Wort.Schatz
09.04., 13 Uhr, Große Kunstauktion
der Sammlung Kessler, Stadttheater
16.04., 20 Uhr, Kabarett: Winfried
Frey, Herzog-Filmtheater
Obermeier
21/22.04., 16 Uhr, BLUTSPENDE,
Högenauer Weg 11, BRK-Zentrum
17.04.,14 und 17 Uhr, Jahreskonzerte der Musikschule Neuburg,
Stadttheater Neuburg
06.04., 14.30 Uhr, Öffentliche
Mittwochsführung in der Provinzialbibliothek
08.04., 19.30 Uhr, Tierhilfe vor Ort,
Bürgerhaus im Schwalbanger
16.04., 19.30 Uhr, Jahreskonzert
des
Blasorchesters
Schrobenhausen, Pavillon der Städt.
Musikschule
Maler
08.04., 14 Uhr, Gärten in der Landschaft und Landschaft als Garten,
Informationszentrum Notre Dame 1
29.04., 16 Uhr, Prinzessin Piparella
und die 24 Ritter, Stadtbücherei
Sèter Platz 1
08.04., 16 Uhr, Märchenstunde,
Stadtbücherei, Sèter Platz 1
14.04., 19.30 Uhr, Bürgerversammlung in Hörzhausen, Gasthaus Oberer Wirt
18.04., 19.30 Uhr, Bürgerversammlung in Steingriff, Sportheim des SV Steingriff
02.04., 20 Uhr, Eine Nacht in der
Schlager- Hotel Rennbahn
07. bis 10.04., 11 Uhr, Frühjahrsdult, Schrannenplatz
Hofmeier, Pfarrsaal St. Jakob
09.04., 11 Uhr, Osterbrunch Haus
Nikolaus
Kursana
Domizil,
Högenauer Weg 17
11.04., 19.30 Uhr, Bürgerversammlung in Sandizell, Gasthaus Schlicker
13.04., 19.30 Uhr, Vortrag zum Thema Berg Athos von Historiker Franz
Jeden Samstag, 13.30 Uhr, Eichstätt
zum Kennenlernen, Tourist-Information
Jeden Samstag, 12 Uhr, Immer
wieder samstags..... Kinder im
Naturparkzentrum Eichstätt
Jeden Samstag (außer Feiertage),
12.30 Uhr, Samstagskonzert, Dom
Jeden Sonntag, 14 Uhr, Sonntagsführung durch das Jura-Museum
Jeden Sonn- und Feiertag, 12.30
Uhr, Orgelmusik am Mittag,
Schutzengelkirche
bis 18. September, Paradiesvögel,
Jura-Museum Eichstätt
03.04., 14 Uhr, Wer rastet - der rostet (Hessental), Gesundheitswandern, Informationszentrum Naturpark
03.04., 17 Uhr, Das Jurahaus - "Ein
Bild von einem Haus", Tourist-Information
04.04., 19 Uhr, Posttraumatische
Belastungsstörung, Willibald-Gymnasium, Schottenau 16
05.04., 19 Uhr, Achtsame
Elternschule:“Sitz! Platz! Aus! - Mein
Kind hört nicht, Willibald-Gymnasium, Schottenau 16
06.04., 12.15 Uhr, Geistiger Mittagstisch - Werke der Barmherzigkeit,
Domschatz- und Diözesanmuseum
06.04., 19 Uhr, Roman Heimbold:
„Online-City Eichstätt” - Einzelhandel lokal stärken durch gemeinsame Verkaufsplattform, Altes Stadttheater
06.04., 19.30 Uhr, Tinnitus - wirksame Hilfe durch Musiktherapie,
Willibald-Gymnasium
06.04., 19.30 Uhr, Abnehmen und
dauerhaft schlank bleiben Hypnose, Volkshochschule, Domplatz 8
10.04., 19 Uhr, Ramsch & Rosen,
Zum Gutmann
10/15/16.04., 20 Uhr, Hotel, Hotel,
Altes Stadttheater
11.04., 10 Uhr, Pilgerwanderung auf
dem Wallfahrerweg, Tourist-Information
13.04., 15 Uhr, Wie schwimmt und
taucht der Nautilus?, Jura-Museum
Eichstätt
13.04., 19.30 Uhr, Lesen und
Schreiben erleichtern, Volkshochschule
13.04., 19.30 Uhr, Eichstätter Münzen in den Sammlungen des
Diözesanmuseums, Domschatzund Diözesanmuseum
14.04., 20 Uhr, Me & Reas, Zum
Gutmann
16.04., 9.30 Uhr, Der AltmühltalPanoramaweg Dollnstein - Eichstätt,
Stadtbahnhof
17.04., 13 Uhr, Über den Dächern
der Bischofsstadt, Tourist-Information
17.04., 15 Uhr, Jahreskonzert 2016
der Musikschule Eichstätt e.V., Musikschule Eichstätt e.V.
17.04., 16 Uhr, Der Stoff aus dem
der Reichtum kam, Marktplatz
17.04., 18 uhr, Hofgarten - das grüne Herz der Stadt, Brunnen vor der
Sommerresidenz
18.04., 13 Uhr, Eine Landschaft und
ihre Geheimnisse - Barock, Ver-
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06.04., 18.30 Uhr, Tibeth Power
Touch: Eine effektive Selbstbehandlung, Mittelschule
Vortsetzung Editorial: ...hat, den brauchen wir genau dann nicht,
wenn es um Hohn, Spott, Bedrohung, Ausgrenzung und Brandstiftung in unserem Land geht. Diese 104.000 Dumpfbacken hätten
wir mal lieber nicht erweckt...
Oh Gott! Jetzt sind auch noch die Flüchtlingsunterkünfte halbleer
und die ausdauernde Politik und die Humanstrategie der Kanzlerin
ist mittels eines „historischen Deals“ mit der Türkei vorerst aufgegangen. Dass sich unsere Regierung bei der politisch-strategischen Wanderung vom Mastdarm Erdogans in Richtung dessen
Dünndarms mit allerlei „Verdautem“, wie Tränengas gegen Frauen oder die Erstürmung der Freien Presse oder der Unterdrückung des Rechtssystems, herumschlagen muss, dass muss
man eben angesichts der nach Fehlern lauernden „MassenSeehofer-Petrys“, einfach mal eben in Kauf nehmen...
Schönen April – Die Störche klappern schon auf so manchem
Dach – Ob das dann für diese Welt unbedingt zu Kindern gereichen soll, da habe ich angesichts von soviel internationaler Dummheit meine Zweifel (dafür bleibt Öl billig!!!). –
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Thomas, Stadtbücherei Rain, Hauptstraße 1
19.04., 18.30 Uhr, Fossile Gewebe, Jura-Museum
05.04., 19.30 Uhr, Psychologie des
Alltags: Thema: Frauen - Kikimora,
Mittelschule
21.04., 19.30 Uhr, Patientenverfügung und andere Vorsorgeregelungen, Staatliche Berufsschule
21.04., 19.30 Uhr, Ergebnisse der
archäologischen Grabung Domplatz 9 (neben der Post),
Raiffeisenbank Eichstätt eG
21.04., 20 Uhr, Oliver Marron - Cellosuiten, Spiegelsaal
21.04., 20.15 Uhr, "Nostalghia", Italien 1982/83, Andrej Tarkowski, Filmstudio im Alten Stadttheater
22.04., 20 Uhr, Josef Hader, “"Hader spielt Hader", Altes Stadttheater
23.04., 9.30 Uhr, Pilgerwanderung
entlang des Ostbayerischen
Jakobswegs, Stadtbahnhof
23.04., 14 Uhr, Tierisch vernetzt?
Ja, natürlich!, Informationszentrum,
Notre Dame 1
23.04., 19.30 Uhr, Jahreskonzert
der Stadtkapelle Eichstätt, Aula der
Universität
09/10.04., 19 Uhr, Kalligraphieseminar - Gestaltung & Grundlegende Arbeitstechniken, IgnazLachner-Straße 39
10. bis 16.04., Sonderausstellung
"Nicht nur sauber - sondern Rain",
Heimatmuseum
12.04., 16 Uhr, "Es war einmal..."
Märchenstunde mit Frau Wörthner
für Kinder von 5 - 10 Jahren, Stadtbücherei, Hauptstraße 1
13.04., 13.50 Uhr, Vortrag Öle (Fahrgemeinschaften), mit Anmeldung,
Bäumenheim, Rödter
16.04., 10 Uhr, Ausstellung Landlust No. 4 "Frühjahrserwachen"
Rain, Pfarrzentrum
23. bis 29.04., Bayerische Bierwoche im Landkreis Eichstätt
16.04., 20 Uhr, Frühjahrskonzert der
Stadtkapelle Rain, Dreifachsporthalle
24.04., 14 Uhr, Kneippanwendungen im Alltag, Ritter-vonHofer-Weg
16.04., 20 Uhr, Frühlingsball des
Tanz-Sport-Clubs Rain, Reicherstein, Landgasthof Brummer
24.04., 17 Uhr, Sternstunden, Altes
Stadttheater
21.04., Mitgliederversammlung des
Ambulanten Kranken- und Altenpflegevereins Rain, Pfarrzentrum
24.04., 18 Uhr, Chorkonzert mit der
Mädchenkantorei an der Domkirche
St. Eberhard Stuttgart, Domplatz
28.04., 19 Uhr, Blut ist ein ganz besonderer Saft, Staatl. Berufsschule
29.04., 19 Uhr, Nacht der offenen
Kirchen, Eichstätter Innenstadt
30.04., 18 Uhr, Ohne Bier dürfen
die Bräuer die Stadt nicht lassen,
Domplatz Löwensäule
30.04., 20 Uhr, Hans Klaffl, Altes
Stadttheater
30.04., 10 Uhr, Kunst-Handwerk &
Design, Domplatz
Rain am Lech
03.04., 14 Uhr, Stadtführung für Jedermann, Tilly-Denkmal
04.04., 19 Uhr, Offener Stammtisch
im Gasthaus Boarn, auch für NichtVereinsmitglieder
05.04., 16 Uhr, Vorlesestunde für
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22. bis 24.04.,"Steine gestalten" im
Zaubergarten (mit Anmeldung),
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22.04.,
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Jahreshauptversammlung des Eisportvereins Rain, Gasthof "Boarn"
23.04., 14.30 Uhr, Eröffnung der
Gartensaison, Vereinsgarten an der
Niederschönenfelder Straße
23.04., 19.30 Uhr, Kabarettabend
"Lassen Sie uns statt Ihre Falten
sprechen", Theater Oberpeiching
24.04., Maimarkt Rain, Hauptstraße
24.04., 13.30 Uhr, Baby- und Kinderbasar der Kinderkrippe "Am Rathaus", Bayertor
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ußball ist zwar nicht unser Leben, aber was
wäre das Leben ohne Fußball? Sportmoderator, Kommentator und Kabarettist Bruno
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Humor
„Nein, so kann das wirklich nicht
weiter gehen mit Ihnen!“ sagt der
Arzt bestimmt. „Jetzt ist Schluss
mit dem Alkohol. Und mit dem
Rauchen. Und natürlich: Keine
Frauen mehr!“ „Und Sie meinen
wirklich dass ich so hundert Jahre
alte werde?“ „Nun, das nicht gerade. Aber ich garantiere Ihnen, es
wird Ihnen so vorkommen!“
Nach der Treibjagd. Der Graf begutachtet die Beute. „Fünfzehn
Wildenten, acht Rebhühner, dreiundzwanzig Fasane, zwölf Hasen
und...ups...ein Treiber!“ Er rast mit
dem Schwerverletzten ins Krankenhaus. „Tja...“ meint dort der
Arzt, „die paar Schrotkugeln, hätten ihm wahrscheinlich kaum geschadet. Aber dass Ihre Leute den
armen Mann ausgenommen haben, das wird er vermutlich nicht
überleben.“
Beim Psychologen. „Herr Doktor,
so kann es nicht mehr weiter gehen. Ich bin ein menschliches
Wrack. Meine Tochter zieht aus.
Meine Schwiegermutter hat seit
Jahren nicht mehr mit mir gesprochen. Und jetzt verlässt mich auch
noch meine Frau!“ „Tatsächlich?
Sie müssen mir unbedingt verraten, wie Sie das geschafft haben!“
Mann zum Arzt: „Herr Doktor , ich
habe gehört, dass es jetzt die Pille für den Mann gibt!“ Doktor: „
Davon weiß ich nichts. Wie soll die
den wirken?“ „Na, sie wird erst
nach dem Geschlechtsverkehr
eingenommen – und wechselt
dann die Blutgruppe.“
Oma brennessel
weiß alles!
Ein tolles Allzweckmittel für
Haushalt und Küche –
Was Speisesalz
so alles kann...
ost: geht mit ein wenig
Zitronensaft und Salz
wieder aus Stoff heraus.
Trocknen lassen und abbürsten. Lippenstift und Teeränder
auf Tassen und Gläser vor
dem Spülgang mit Salz abreiben und dann in die Maschine
geben; Farbgeruch in frisch
gestrichenen Räumen verschwindet, wenn man einige
Teller mit Salz aufstellt; Wenn
Mehlschwitze verklumpt,
lässt sie sich mit einer Prise
Salz glatt rühren; Verschmutzte und fettige Backöfen dick
mit Salz einstreuen. Einwirken
lassen, nach einer Weile auswischen. Dabei nimmt man die
ganzen Verunreinigungen mit
auf.
R
18
brennessel magazin - April 2016
Frühlings Zwiebeln
D
ie alten Chinesen betrachteten sie als Bot
schafter des kommenden Frühlings. Sie schrieben Gedichte über die Freude, an kühlen Wintertagen die
ersten Bündel zarten Grüns
zu sehen und zu wissen, dass
nun die schönste Zeit des
Jahres kommt.
(6 Portionen)
3 Bund Frühlingszwiebeln (750 g) , 3 Scheiben Toastbrot, 250 g Beefsteakhack, 250 g gemischtes Hack, Salz, Pfeffer a.d. Mühle, 2 EL Senf, 2 Eier,
40 g Butter, 2 EL Öl, 50 ml Weißwein, 200 ml Brühe, 3 EL Creme fraiche,
1-2 El helles Soßenbindemittel.
Frühlingszwiebeln waschen, putzen und 100g fein würfeln. Den Rest
schräg in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. Toastbrot in Wasser einweichen. Hack mit Salz, Pfeffer, 1 EL Senf, Eiern, dem ausgedrückten Toastbrot und den Frühlingszwiebelwürfeln verkneten. 12 ovale Bouletten formen. Bouletten in 20 g Butter bei milder Hitze 10 – 12 Min. braten.
Inzwischen die restlichen Frühlingszwiebeln in der restlichen Butter und
dem Öl andünsten. Weißwein, Brühe, restlichen Senf und Creme fraiche
zugeben, aufkochen lassen und mit dem Soßenbindemittel binden. Soße
mit Salz und Pfeffer würzen und zu den Bouletten servieren.
Dazu passt Baguette.
Das kleine Frühlingszwiebel-Rezept:
Tomatensuppe mit Frühlingszwiebeln
500 g Tomaten würfeln, mit 800 ml Rinderfond,
1 in Scheiben geschnittener Knoblauchzehe
und etwas Thymian 1 Std. kochen und durch
ein Tuch gießen. 100 g Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden,
zugeben, aufkochen, mit Salz und Pfeffer würzen.
Hätten Sie’s gewusst
...dass der Kaffee erst um 1670 nach Deutschland kam? Er verbreitete
sich zunächst in Arabien. Von hier aus gelangte der Kaffee über Mekka
und Kairo nach Konstantinopel, wo 1554 die erste nachweisbare Kaffeeschenke eröffnete. 1624 brachten Venezianer große Mengen an Kaffeebohnen aus der Türkei nach Italien, von wo aus das Getränk den europäischen Kontinent eroberte. Das erste Kaffeehaus auf deutschen Boden
eröffnete 1673 in Bremen.
April-TIP
S
teuerangelegenheiten regeln; Alte Akten und alte Kleidung ent
sorgen; Eine Bärlauch kur starten; Efeu zurückschneiden; Gartenmöbel auf Vordermann bringen. Mit Freunden ausgehen; Hochsaison für Tulpen, Narzissen & Co! Holen Sie sich die Sonne ins
Haus und füllen Sie alle Vasen mit diesen herrlich leuchtenden
Frühlingsblüten. Gelb macht froh! Wer ein temperiertes Gewächshaus besitzt, kann bereits im April Tomaten darin auspflanzen.
N
Das am häufigsten gekaufte
Gemüse sind Tomaten. Durchschnittlich isst jeder Mensch in
unseren Breiten pro Jahr 20
Kilogramm. Übrigens: Botanisch gesehen sind Tomaten
Obst.
1935 kam in Richmond, Virginia, das erste Dosenbier auf
den Markt.
Frühlingszwiebel-Bouletten
Knigge:
Fakten
Erstkommunion und Konfirmation
och immer ist die Erstkommunion oder die Konfirmation
im Leben von jungen Menschen ein wichtiges Ereignis,
denn damit werden sie ein vollwertiges Mitglied der Kirchengemeinde.
Früher trugen die Jungen zu diesem Anlass ihren ersten (schwarzen) Anzug, und die Mädchen waren in Weiß gekleidet. Heute
ist die Kleiderordnung viel lockerer geworden, in vielen Gemeinden ist es sogar üblich, dass die Kinder einheitlich gekleidet zur
Kirche gehen. Es bietet sich an, den oder die Paten des Kindes
um eine Tischrede zu bitten, in der nochmals auf den Sinn von
Konfirmation oder Kommunion eingegangen werden kann, zumal
mit diesem Tag die Mitverantwortung der Paten für eine christliche Erziehung erlischt.
Walt Disney hieß in Wirklichkeit Walter Elias.
Bienen töten pro Jahr mehr
Menschen als Giftschlangen.
Bei etwa 2500 Menschen in
Deutschland sind die Organe
seitenverkehrt. Das Herz zum
Beispiel schlägt rechts.
Einem Ehemann, welcher seine Frau mit einem Liebhaber
im Bett erwischt, hat in
Uruguay bei der Bestrafung
die Qual der Wahl. Entweder
kann er den Liebhaber samt
untreuer Ehefrau umbringen
oder seiner Frau die Nase abschneiden und den Liebhaber
kastrieren. Das Gesetz erlaubt
beides.
Nach EU-Richtlinien dürfen
Rolltreppen maximal 3 km/h
schnell fahren.
Der Gummibelag von englischen Briefmarken bringt beim
Ablecken 5,9 Kalorien, die einer deutschen nur 2.
Frauen weinen im Schnitt 5,3
Mal im Monat, Männer 1,4 Mal.
Es sterben mehr Menschen an
den Neben- und Wechselwirkungen der eingenommenen Medikamente, als an ihren Krankheiten.
Der Delfin, der Flipper spielte,
hieß eigentlich Susi.
Der gesamte bekannte Goldvorrat der Erde entspricht einem Würfel von 26 Metern
Kantenlänge.
An Wochenenden ist das Wetter durchschnittlich tatsächlich
schlechter als an Werktagen.
New York und Neapel liegen
auf dem gleichen Breitengrad.
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24
brennessel magazin - Mai 2015
werbegestaltung und design
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