Für UBS Marketingzwecke Ausgabe 13 | März 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, Druckversion die Geschichte der Menschheit ist eng mit technologischem Fortschritt verknüpft. Eine der ersten großen technologischen Errungenschaften unserer Vorfahren ist sicherlich der Umgang mit Feuer. Der Entdeckersinn treibt unsere Wirtschaft auch heute noch an. Registration Anmelden Allerdings ist heutzutage nicht immer leicht zu beurteilen, welche Technologie sich durchsetzen wird und welche Anbieter letztlich das Rennen machen werden. Daher ist es vor allem bei Investments in Technologieunternehmen wichtig, einige Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Das kann beispielsweise den Ansatz der Diversifizierung oder auch die Nutzung eines möglichen Teilschutzes gegen begrenzte Kursverluste umfassen. Wir stellen Ihnen daher heute zwei spannende Anlagelösungen vor und wünschen Ihnen viel Erfolg an der Börse. Abmelden/Ändern Wir sind für Sie da [email protected] Tel 0800 800 0404 (Keine Anlageberatung) www.keyinvest.de Ihr UBS KeyInvest-Team ROBO Global Disruptive Technology Index: Wechselhaft Bei disruptiven Technologien haben Anleger in der Regel keinen Grund, sich über mangelnde Spannung zu beklagen. Hoffen und Bangen bezüglich der wirtschaftlichen Zukunftsperspektiven und Kursentwicklungen der betroffenen Branchen und Aktien wechseln sich in recht kurzen Zeitabständen ab. Ein gutes file:///Z|/kunden/ubs/NEWSLETTER/KIK/KIK_2016/ubs_kik_kw13_2016/druckversion.html[29.03.2016 19:07:52] Beispiel hierfür ist 3D Systems, ein US-amerikanischer Anbieter von 3D-Druckern. Das Unternehmen ist unter anderem Mitglied im ROBO Global Disruptive Technology Index, der per UBS Index-Zertifikat sowohl in Euro (WKN UBS1RU) als auch in USDollar (WKN UBS2RU) abgebildet wird. (Stand: 29.03.2016)* Die junge 3D-Druckbranche beflügelte vor zwei, drei Jahren der Glaube, dass in naher Zukunft jeder Privathaushalt mit einem eigenen 3D-Drucker ausgestattet sein würde. Hiervon ist heute nicht viel übrig geblieben. Stattdessen ziehen immer mehr Anbieter von 3D-Druckern ihre Produkte für den Privatgebrauch zurück. Dazu gehört zum Beispiel auch der Anbieter 3D Systems, der den Vertrieb für das bis dahin für 999 US-Dollar angebotene Modell "Cube" Ende 2015 nach eigenen Angaben einstellte. Stattdessen konzentriert sich das Unternehmen verstärkt auf aussichtreichere Marktsegmente wie Anwendungen im zahnmedizinischen Bereich. (Stand: 29.03.2016)* Der Schwenk scheint erfolgreich zu sein. Zumindest wies 3D Systems am 14. März 2016 für das vierte Quartal 2015 vor Sonderfaktoren überraschend einen Gewinn je Aktie von 0,19 US-Dollar aus, obwohl der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um zwei Prozent auf 183,4 Millionen US-Dollar zurückging. Für das Gesamtjahr blieb dennoch ein Verlust je Aktie von 5,85 US-Dollar oder 655,5 Millionen Euro stehen. Noch im Jahr zuvor fiel nach Angaben von 3D Systems ein geringer Gewinn von 11,6 Millionen Euro an. (Stand: 29.03.2016)* Das Beispiel von 3D Systems zeigt exemplarisch, dass bei technologischen Neuentwicklungen schwer abzuschätzen ist, ob und in welcher Form sich diese durchsetzen werden. Daher ist es wohl kein Fehler, bei einem Investment in disruptive Technologien nicht alles auf eine Karte zu setzen und stattdessen einen diversifizierten Ansatz zu wählen. Möglich ist das beispielsweise mit dem ROBO Global Disruptive Technology Index, der per UBS Index-Zertifikat sowohl in Euro (WKN UBS1RU) als auch in US-Dollar (WKN UBS2RU) ohne Währungsabsicherung abgebildet wird. (Stand: 29.03.2016)* Der Index bildet derzeit nicht nur den 3D-Druckbereich, sondern insgesamt zehn aussichtsreich erscheinende Technologien ab. Dazu gehören noch Robotik & Automation, Cybersecurity, Materialwissenschaft & Batterie-Technologie, Cloud Computing & Big Data, Soziale Netzwerke & Mobile Computer-Technologie, Biotechnologie & Genforschung, Wasser- und Entsorgungstechnologie, Solarenergie und LED & Lichttechnik. Die Branchen wie auch die Aktien innerhalb der Branchen werden entsprechend der Analysen des Indexanbieters ROBO Global Partners Limited einmal im Vierteljahr dynamisch ausgewählt und bei jeder Indexanpassung gleich gewichtet. Durch Kursgewinne ist 3D Systems aktuell allerdings mit einer Gewichtung von rund 3,1 Prozent das Indexschwergewicht, vor Cree Inc. (2,4 Prozent) und Proto Labs (2,2 Prozent). (Stand: 29.03.2016)* Die Chance: Die Open End Index Zertifikate auf den ROBO Global Disruptive Technology Index bilden die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Index im Bezugsverhältnis eins zu eins in Euro (WKN UBS1RU) und in US-Dollar (WKN UBS2RU) ohne Währungsabsicherung ab. Eventuelle Netto-Dividenden der Indexmitglieder werden in den Index reinvestiert. Die Managementgebühr, die täglich in Abzug gebracht wird, beträgt jeweils 1,20 Prozent p.a. des jeweiligen Zertifikatpreises. Eine Laufzeitbegrenzung ist nicht vorgesehen, so dass eine dauerhafte Investition in das Zukunftsthema disruptive Technologien möglich ist. (Stand: 29.03.2016)* Das Risiko: Beide Zertifikate sind nicht kapitalgeschützt. Fällt der zugrunde liegende Index, kommt es auch zu Verlusten im entsprechenden Zertifikat. Der Index enthält Aktien von Unternehmen sehr junger Branchen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Ereignisse auf Einzelunternehmensebene nachteilig auf den Index auswirken können. Eventuell anfallende Dividenden der Indexmitglieder werden nicht an Inhaber der Zertifikate ausgeschüttet, sondern in den Index reinvestiert. Bei beiden Zertifikaten ist für Anleger aus dem Euroraum (bzw. aus dem US-Dollarraum) das Währungsrisiko zu berücksichtigen, da viele Indexmitglieder (Aktien, ADRs) file:///Z|/kunden/ubs/NEWSLETTER/KIK/KIK_2016/ubs_kik_kw13_2016/druckversion.html[29.03.2016 19:07:52] in einer vom Euro (bzw. US-Dollar) abweichenden Währung gehandelt werden und keines der beiden Zertifikate eine Währungsabsicherung besitzt. Wenn die Währung eines Indexmitglieds gegenüber dem Euro (bzw. US-Dollar), der Heimatwährung des Anlegers, abwertet, belastet dies den in Euro (bzw. US-Dollar) umgerechneten Wert des Zertifikats und kann (in Euro bzw. USDollar) zu Verlusten führen. Zu beachten ist zudem, dass Zertifikate während der Laufzeit Markteinflüssen (Volatilität, Entwicklung des Basiswertes, etc.) unterworfen sind, die ihren Wert beeinflussen können. Produktexterne Kosten Dritter können potenzielle Renditen schmälern. Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. Die Emittentin beabsichtigt, für eine börsentägliche (außerbörsliche) Liquidität in normalen Marktphasen zu sorgen. Investoren sollten jedoch beachten, dass ein Verkauf eines Zertifikats gegebenenfalls nicht zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Die Emittentin behält sich trotz der theoretisch endlosen Laufzeit der Zertifikate ein Kündigungsrecht aus wichtigem Grund vor, so dass das Risiko besteht, den Tilgungsbetrag zu einem ungünstigen Zeitpunkt zu schlechteren Bedingungen am Finanzmarkt wieder anlegen zu müssen. Da Zertifikate als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung unterliegen, tragen Anleger zudem das Adressausfallrisiko der Emittentin und damit das Risiko, das eingesetzte Kapital im Falle eines Ausfalls der Emittentin (zum Beispiel: aufgrund einer Insolvenz) – unabhängig von der Entwicklung des zugrundeliegenden Basiswerts oder anderer preisbeeinflussender Marktfaktoren – zu verlieren. Detaillierte Angaben über die Emittentin können dem Wertpapierprospekt entnommen werden, der nachfolgend zum Download bereitsteht und auch kostenlos bei der Emittentin bzw. einer von ihr benannten Stelle erhältlich ist. UBS Index Zertifikat auf den ROBO Global Disruptive Technology Index (EUR) Termsheet Wertpapierprospekt Factsheet UBS KeyInvest Homepage UBS Index Zertifikat auf den ROBO Global Disruptive Technology Index (USD) Termsheet Wertpapierprospekt Factsheet UBS KeyInvest Homepage Infineon Technologies: Kontaktlos und winzig Infineon präsentierte am Montag vor einer Woche in Peking einen zusammen mit Mobile Payment Services (MPS) entwickelten Chip mit NFC-Booster-Technologie. Der Sicherheitschip, der in der kleinsten Version lediglich vier mal vier Millimeter misst, eignet sich für den Einbau in Smart Wearables und erlaubt das kontaktlose Bezahlen via NFC-Induktion. Die Boosted-NFC-Sicherheitsmodule von MPS sind auch von der chinesischen Zentralbank "People's Bank of China" zertifiziert, was eine Voraussetzung für den Eintritt in den stark wachsenden Markt für mobile Bezahlsysteme in China ist. Wer in die Infineon-Aktie mit einem Preisabschlag investieren möchte, könnte unter Umständen das UBS Discount Zertifikat auf Infineon Technologies (WKN UT6106) interessant finden. (Stand: 29.03.2016)* Infineon erzielte nach eigenen Angaben im letzten Kalenderquartal 2015 einen Konzernumsatz von 1,556 Milliarden Euro. Davon entfielen laut dem Anfang Februar 2016 veröffentlichten Quartalsbericht 173 Millionen Euro auf den Bereich "Chip Card & Security", in den auch die NFCSicherheitsmodule fallen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum fiel der Bereichsumsatz demnach um 4,4 Prozent. Dank der nun in Peking vorgestellten Boosted-NFC-Sicherheitsmodule könnte der Bereich aber einen Wachstumsimpuls erhalten. Denn laut dem Anlegermagazin "Der Aktionär" handelt es sich bei dem neuen Chip um das weltweit kleinste Plug&PlaySicherheitsmodul für NFC-Anwendungen. (Stand: 29.03.2016)* Dank seiner geringen Größe bietet sich das Modul beispielsweise nicht nur für den Einbau in file:///Z|/kunden/ubs/NEWSLETTER/KIK/KIK_2016/ubs_kik_kw13_2016/druckversion.html[29.03.2016 19:07:52] Mobiltelefonen, sondern auch in Bankkarten, Smartwatches und Smartbänder an. Thomas Rosteck, Leiter des Bereichs Secure Mobile & Transaction von Infineon, erklärte bei der Chippräsentation, dass der Bedarf an neuen Systemansätzen steige, die eine äußerst einfache Integration bewährter Hardware-Sicherheit in die Geräte ermöglichen. Ferner führte er aus: "Mit innovativen Lösungen wie dem Boosted-NFC-Secure-Element nimmt Infineon eine führende Rolle in diesem Bereich ein." (Stand: 29.03.2016)* Wer glaubt, dass sich Infineon im NFC-Bereich als ein weltweiter Technologieführer etablieren kann, und in die Aktie mit einem Preisabschlag investieren möchte, könnte sich zum Beispiel das UBS Discount Zertifikat (WKN UT6106) genauer anschauen. Dieses hat bei 12,00 Euro den Cap eingezogen. Das bedeutet, dass die Aktie, die aktuell bei 12,28 Euro notiert, sogar etwas fallen könnte, ohne die Maximalrückzahlung zu 12 Euro und damit die mögliche Maximalrendite gefährden. Wenn die Aktie jedoch am Laufzeitende am 7. April 2017 auf oder unter dem Cap notiert, entfällt die Bartilgung zu 12,00 Euro, und es kommt stattdessen pro Zertifikat zur Lieferung einer Aktie. (Stand: 29.03.2016)* ProSiebenSat.1 (EUR) 5 Jahre* * Frühere Wertentwicklungen sind keine verlässliche Indikation für die zukünftige Wertentwicklung. (Stand: 21.03.2016, Quelle: Bloomberg) Die Chance: Das UBS Discount Zertifikat auf Infineon Technologies (WKN UT6106) stellt zum Laufzeitende – ohne Berücksichtigung produktexterner Kosten Dritter – eine Maximalrendite von 13,5 Prozent oder 13,2 Prozent p.a. in Aussicht. Voraussetzung hierfür ist, dass die Aktie auch am Verfalltag am 7. April 2017 über dem Cap von 12,00 Euro schließt. Derzeit notiert die Aktie bei 12,28 Euro, woraus sich ein Cap-Abstand von derzeit rund 2,3 Prozent errechnet. Das Discount Zertifikat kostet aktuell 10,75 Euro, was gegenüber dem aktuellen Aktienkurs einem Discount von 13,9 Prozent entspricht und der Aktie damit einen entsprechenden Kursspielraum nach unten bietet. Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. (Stand: 29.03.2016)* Das Risiko: Das Discount Zertifikat ist nicht kapitalgeschützt. Schließt die zugrunde liegende Infineon-Aktie am Verfalltag unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses von 1:1 auf oder unter dem Cap von 12,00 Euro, wird ein Zertifikat durch Lieferung einer Infineon-Aktie getilgt, so dass jedenfalls die Maximalrendite nicht erreicht wird. Mit weiter sinkendem Aktienkurs verringert sich auch die mögliche Rendite zusätzlich. Ein Verlust auf das eingesetzte Kapital ergibt sich spätestens dann, wenn der Schlusskurs der Infineon-Aktie zum Verfalltag am 7. April 2017 unter dem jeweiligen Einstiegskurs des Discount Zertifikats liegt. Schließt die Infineon-Aktie am Verfalltag über dem Cap, kommt es maximal zu einer Auszahlung in Höhe des Cap von 12,00 Euro. Eventuelle Dividenden der Aktie werden nicht an Zertifikatinhaber ausgeschüttet. An möglichen Kursanstiegen der Aktie über den Cap hinaus ist das Discount Zertifikat nicht beteiligt. Zu beachten ist darüber hinaus, dass Zertifikate während der Laufzeit Markteinflüssen (Volatilität, file:///Z|/kunden/ubs/NEWSLETTER/KIK/KIK_2016/ubs_kik_kw13_2016/druckversion.html[29.03.2016 19:07:52] Entwicklung des Basiswertes, etc.) unterworfen sind, die ihren Wert (auch nachteilig) beeinflussen können – das kann bei einem vorzeitigen Verkauf zu Verlusten auf das eingesetzte Kapital führen. Produktexterne Kosten Dritter können die zum Laufzeitende hin in Aussicht gestellten potenziellen Renditen (Seitwärtsrendite und Maximalrendite) schmälern. Bitte beachten Sie hierzu auch die Hinweise zu Renditeangaben am Ende des Newsletters. Die Emittentin beabsichtigt, für eine börsentägliche (außerbörsliche) Liquidität in normalen Marktphasen zu sorgen. Investoren sollten jedoch beachten, dass ein Verkauf des Zertifikats gegebenenfalls nicht zu jedem Zeitpunkt möglich ist. Da Zertifikate als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung unterliegen, tragen Anleger zudem das Adressenausfallrisiko der Emittentin und damit das Risiko, das eingesetzte Kapital im Falle eines Ausfalls der Emittentin (zum Beispiel aufgrund von Insolvenz) – unabhängig von der Entwicklung des Basiswerts oder anderer preisbeeinflussender Marktfaktoren – zu verlieren. Detaillierte Angaben über die Emittentin können dem Wertpapierprospekt entnommen werden, der nachfolgend zum Download bereitsteht und auch kostenlos bei der Emittentin bzw. einer von ihr benannten Stelle erhältlich ist. UBS Discount Zertifikat auf Infineon Technologies (EUR) Termsheet Wertpapierprospekt UBS KeyInvest Homepage Wussten Sie schon? ...… dass der IBM-Großrechner "Watson" rund 100 Tonnen wiegt und für komplexe Rechenaufgaben eine elektrische Leistung von bis zu 2,3 Megawatt Strom benötigt? Rainer Waser vom Forschungszentrum Jülich zieht in der Frankfurter Allgemeine am vergangenen Mittwoch den Vergleich zum menschlichen Gehirn, das nur 1,5 Kilogramm wiegt und mit gerade einmal 25 Watt auskommt. Hier zeigt sich, dass die Natur noch immer deutlich ressourcenschonender arbeitet als moderne Technologie, auch wenn sich der Mensch in Brettspielen wie Schach oder auch Go gegen künstliche Intelligenz mittlerweile geschlagen geben muss. Doch die Chiptechnologie holt in Sachen Effizienz bislang beständig auf. Das Mooresche Gesetz beispielsweise besagt, dass sich die Anzahl der Transistoren auf einem Mikroprozessor ungefähr alle zwei Jahre verdoppelt. Doch die Gesetze der Physik setzen dieser empirischen Einschätzung Grenzen. Atome benötigen beispielsweise in einem Siliciumkristall ein Volumen von rund einem halben Nanometer Durchmesser. Doch schon bei Strukturen von wenigen Nanometern ergeben sich für Elektronen stark störende Quanteneffekte, so dass keine geordnete Datenverarbeitung mehr möglich ist. Daher sind Alternativen zur heute etablierten, auf Silicium basierenden Computertechnologie gesucht. (Stand: 29.03.2016)* Info Sie erhalten diesen E-Newsletter, weil Sie ihn auf www.ubs.com/keyinvest-newsletters unter der E-Mail-Adresse %email% abonniert haben. Besuchen Sie unsere Website www.keyinvest.de Das F1 FORMULA 1 - Logo, F1, FORMULA 1, FIA FORMULA ONE WORLD CHAMPIONSHIP-, GRAND PRIX- und verwandte Zeichen sind geschützte Marken der Formula One Licensing BV, ein Unternehmen der Formula One Gruppe. Alle Rechte vorbehalten. Rechtlicher Hinweis Herausgeberin dieser Werbemitteilung ist die UBS Limited c/o UBS Deutschland AG, Bockenheimer Landstraβe 2-4, 60306 Frankfurt am Main ("UBS Limited") eine Tochtergesellschaft von UBS AG. file:///Z|/kunden/ubs/NEWSLETTER/KIK/KIK_2016/ubs_kik_kw13_2016/druckversion.html[29.03.2016 19:07:52] Die Werbemitteilung unterliegt ausschlieβlich deutschem Recht. Die Werbemitteilung dient lediglich allgemeinen Zwecken und stellt keineswegs eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Derivaten oder Finanzdienstleistungen dar. Sie berücksichtigt weder spezielle Anlageziele noch die finanzielle Situation oder besondere Bedürfnisse des Empfängers und ersetzt keine eingehende Beratung mit weiteren zeitnahen Informationen. UBS erteilt keine Steuerberatung. Wir raten Ihnen, vor einer möglichen Investition Ihren Anlage-, Steuer- oder Rechtsberater bezüglich möglicher - einschlieβlich steuertechnischer - Auswirkungen einer Investition zu konsultieren. 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