E.FFIZIENT! Ausgabe 01/ 2016 - E-Vita

AUSGABE 01/2016
ENL21
Das Energie-Magazin von E.VITA
Inhalt
Informative
Energie:-)
Seite 01
Editorial
Thema
Von der Mondbasis bis zum
Formel-1-Rennwagen – für wen
lohnt sich der 3D-Druck?
Wussten Sie, dass wir etwa ein Petajoule (das sind fast 278 Mio. kWh) Energie
sparen könnten, wenn nur vier Prozent der weltweiten Produktion durch
3D-Drucker erfolgen würde? Diese und noch viel mehr spannende
und überraschende Informationen zum Thema Energie und zum
Energiesparen lesen Sie in dieser Ausgabe. Und wir stellen
wichtige neue Gesetze und Förderrichtlinien für Unternehmen
Manfred Neff
E.VITA Geschäftsführung
vor, die ihre Energieefizienz erhöhen möchten.
Seite 02-03
Fortsetzung
Aktiv
Unterstützung für das
Kindergästehaus der
Caritas
Interview
Jeder Kunde genießt den vollen Komfort
Innovation
England baut größte
schwimmende Solaranlage Europas
Wissen
Gehirnaktivität erzeugt Elektrizität
Seite 04
Meldung
Das ist neu in 2016: Gesetze,
Verordnungen, Förderrichtlinien
Termine
Berliner Energietage 2016,
Energy Hannover
Interaktiv
Wir gratulieren ...
Service
Impressum
Das Energiemagazin
Thema
Von der Mondbasis bis zum
Formel-1-Rennwagen – für wen
lohnt sich der 3D-Druck?
„Der Mond ist kalt, völlig leer und
unbewohnt …“ singt die deutsche Band
„Deichkind“. Wenn es nach der europäischen
Weltraumorganisation ESA geht, wird sich
das aber bald ändern, denn mit Hilfe von
3D-Druckern soll eine dauerhaft bewohnbare
Mondstation aufgebaut werden. Der Clou:
Außer dem Drucker muss erst einmal nichts
mehr auf den Mond gebracht werden, denn
das Gerät soll die Basis aus lunaren Materialien
wie Mondgestein und Staub aufbauen.
Doch man muss nicht erst ins Weltall
schauen, um das Potenzial der additiven
Fertigung zu erahnen: 3D-Druckteile
werden heute schon mit großem Erfolg im
Maschinenbau, im Luft- und Raumfahrzeugbau, in der Medizin, der Verpackungsindustrie und der Architektur eingesetzt.
3D-Druck im Mittelstand – lohnt sich
das schon?
Nicht zuletzt mittelständische Unternehmen werden in den kommenden Jahren
von der 3D-Druck-Technologie proitieren,
die es möglich macht, komplexe Produkte
und Produktteile ohne Materialverlust zeitund energiesparend vor Ort herzustellen.
Sie ist vor allem dann sinnvoll, wenn die
Durch den 3D-Druck könnten in der Produktion
Kosten und Energie eingespart werden.
neue Technologie eine Erweiterung der
Produktion erlaubt, zum Beispiel für
die Herstellung von Montageteilen und
Werkzeugen, die vorher von externen
Partnern zugeliefert wurden. Wo die
Voraussetzungen passen, überwiegt der
Nutzen: die Produktion von individuellen
dreidimensionalen Formen, etwa zur
Befriedigung spezieller Kundenwünsche
oder um geringe Stückzahlen überhaupt
erst bezahlbar zu machen. So kann
der 3D-Druck ganz neue Marktsegmente
erschließen helfen, zumal Aufträge
vergleichsweise schnell und sogar im
mobilen Einsatz bearbeitet werden können.
Fortsetzung auf Seite 02
Seite 01
Es lohnt sich
Ein großer Vorteil des 3D-Druckens
ist sein Energieeinsparpotenzial, wie
eine Studie der bbw Hochschule in Berlin
bestätigt. Für ihre Untersuchung unterstellten die Forscher, dass vier Prozent des
gesamten globalen Warensortiments in
3D-Druck-Technik hergestellt werden können.
Bereits bei diesem Anteil würden in den
Bereichen Energie, Transport und Logistik
Einsparungen von rund 278 Millionen
Kilowattstunden pro Jahr realisiert.
Für eine Studie der Freudenberger
IT GmbH & Co. KG zum Thema „IT Innovation
Readiness Index 2014“ wurden rund
130 IT-Entscheider und Produktionsleiter
mittelständischer Fertigungsunternehmen
in Deutschland (unter anderem) zum
Thema 3D-Druck interviewt. Fast die Hälfte
der Befragten stimmte der Aussage zu,
durch 3D-Druck könnten in der jeweiligen
Produktion Kosten- und Efizienzvorteile
realisiert werden.
Tatsächlich setzen zahlreiche renommierte Unternehmen bereits auf die additive
Fertigung. So kommen bei Opel zahlreiche
Hilfswerkzeuge aus dem 3D-Drucker,
wodurch die Kosten für diese Werkzeuge
um rund 90 Prozent sanken. Der italienische
Automobilhersteller Ferrari druckt dreidimensionale Montagebauteile für den
Formel-1-Rennwagen und die Siemens AG
stellt so Düsen für Verbrennungsmotoren her.
So funktioniert der 3D-Druck
Um ein 3D-Modell zu produzieren,
wird eine digitale Vorlage benötigt. Diese
kann durch einen 3D-Scanner von einem
realen Original zum Datenmodell gerechnet
oder gleich komplett am Computer erzeugt
werden. Das Modell wird an den 3D-Drucker
gesendet, der es automatisch in dreidimensionale Druckdaten umrechnet. Welches
Verfahren schließlich eingesetzt wird,
hängt unter anderem von der Art des zu
druckenden Materials ab: Für Kunststoffe
eignet sich besonders das so genannte
Additive-Manufactoring-Verfahren (AM).
Dabei werden Ausgangsstoffe schichtweise
aufgetragen. Bei Metall und Keramik, aber
auch bei einigen Kunststoffen kommt das
selektive Lasersintern (SLS) zum Einsatz,
bei dem Pulver in die gewünschte Form
geschmolzen wird.
Dass der Endverbraucher bereits in
den nächsten Jahren alle benötigten
Produkte zu Hause ausdrucken kann, ist
unwahrscheinlich. Doch für viele Unternehmen ist der 3D-Druck bereits eine sinnvolle Maßnahme zur Efizienzsteigerung.
Für viele ist der 3D-Drucker eine Methode,
um die industrielle Produktion zu revolutionieren. Die Mondstation ist da nur ein
zk-kia
besonders spektakuläres Beispiel.
Aktiv
Unterstützung für das Kindergästehaus der Caritas
Statt in Weihnachtsgeschenke an Geschäftspartner und Kunden investierte die
Glöckle Gruppe, zu der auch E.VITA gehört, zum Jahresende lieber in ein soziales
Projekt in der Region. Die Spende ging an das Kindergästehaus der Caritas in
Stuttgart-Bad Cannstatt, das mit dem Geld nun sein Freizeitangebot für behinderte
Kinder und Jugendliche ausbauen kann.
drei und 25 Jahren. Die Spende kommt
dem Projekt „In-Club“ zugute, das über
Einzelveranstaltungen und fortlaufende
Kurse eine aktive Freizeitgestaltung für
Kinder und Jugendliche mit Behinderung
ermöglicht.
Einrichtungsleiterin Beate Harfmann nimmt die
Spende symbolisch von E.VITA-Geschäftsführer
und Firmengruppen-Gesellschafter Axel Glöckle
entgegen.
Das Kindergästehaus entlastet Familien
mit verschiedenen Angeboten wie Tagesbetreuung, ambulanter Dienst und Integrationsbegleitung in Kindergarten und
Schule. Im Fokus stehen dabei immer die
Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen
Das Energiemagazin
Das Angebot ist breit gefächert und reicht
vom gemeinsamen Kochen und Schwimmen
über das Kennenlernen von Naturphänomenen
im Wissenslabor bis hin zum Cocktails trinken
in der Stadt. Das gemeinsame Cocktailtrinken (natürlich alkoholfrei) ist sehr
beliebt bei den Teenagern, die auf diese
Weise einen Ausgehabend in der Großstadt
erleben können. Leider können nicht immer
alle Anmeldungen berücksichtigt werden und
es gibt lange Wartelisten – umso wichtiger,
das Projekt inanziell zu unterstützen, um
noch mehr Jugendlichen den Zugang zu
diesem tollen Erlebnis zu ermöglichen.
E.VITA-Geschäftsführer und Firmengruppen-Gesellschafter Axel Glöckle erklärt
die Motivation für das etwas andere Weihnachtsgeschenk so: „Als Familienunternehmen mit 120-jähriger Tradition stehen
wir auch für Zusammenhalt und soziale
Verantwortung. Da liegt es für uns nahe,
ein Projekt am Ort zu fördern, dessen Arbeit
wir schon seit langem sehr schätzen.“ Das
Projekt bietet eine unersetzliche Entlastung
für Eltern, die ein Kind mit Behinderung
liebevoll und mit viel Einsatz umsorgen, aber
auch einmal Zeit für die Geschwister oder
sich selbst benötigen. „Das Kindergästehaus
der Caritas bietet vielen Familien große
Unterstützung und ihre oft nicht einfache
Tätigkeit verdient unsere Aufmerksamkeit und
ifo
Solidarität“, betont Axel Glöckle.
Sie möchten dieses wertvolle Projekt
ebenfalls unterstützen? Auf diesem Konto
ist Ihre Spende herzlich willkommen:
Caritasverband für Stuttgart e.V.
BW Bank Stuttgart
IBAN: DE78 6005 0101 0002 3349 94
BIC: SOLADEST600
Stichwort: Spende Kindergästehaus
Seite 02
Interview
Jeder Kunde genießt den vollen Komfort
Um ihren Businesskunden neben Strom auch Telefonie sowie sämtliche
Leistungen im Bereich Internet- und Datendienste aus einer Hand bieten zu können,
hat die E.VITA GmbH jetzt E.VITA telcom als neue Marke in das Portfolio aufgenommen.
Dafür wird vor allem auf die bewährten Strukturen der TelekommunikationsSchwester C.VITA zurückgegriffen. Für E.FFIZIENT erklärt der Leiter C.VITA,
Markus Schunk, von welchen Synergien Kunden profitieren, die Energie und
Telekommunikation vom selben Anbieter beziehen.
Herr Schunk, wie passen Energieversorgung und Telekommunikation
zusammen?
Die fortschreitende Digitalisierung lässt
Energieversorgung und Telekommunikation
mehr und mehr zusammenwachsen. Das wird
beispielsweise bei der digitalen Steuerung von
Produktionsabläufen und der Erfassung des
Energieverbrauchs deutlich. Solche Prozesse
lassen sich für uns als Dienstleister, der beide
Bereiche kennt, einfacher realisieren.
Was bietet E.VITA telcom?
Unser Portfolio reicht von Standardprodukten bis hin zu vollkommen individuellen Lösungen. Im Unterschied zu einigen
Wettbewerbern können wir, basierend auf
Voice-over-IP (VoIP), heute schon 2 bis
100 Sprachkanäle realisieren. Gleichzeitig
garantieren wir für all unsere ISDN-Produkte
eine Laufzeit bis mindestens 2020 – also
zwei Jahre länger als der noch marktbeherrschende Wettbewerber.
Was dürfen Businesskunden von
E.VITA telcom erwarten?
Jeder Kunde bekommt von uns individuellen Service und genießt unabhängig
von der Firmengröße den vollen Komfort.
Wir setzen bei der Technik auf sehr
hohe Standards, die wir zusammen mit
Partnern weiterentwickeln.
Welche Serviceleistungen sind
besonders wichtig?
Im Zuge des Wechsels empfehle ich,
gleich alle Anlagen und Datennetze auf
Datensicherheit überprüfen zu lassen. Wir
helfen gemeinsam mit unseren Partnern
Markus Schunk,
Leiter C.VITA
gerne weiter, denn wir sehen uns als so
etwas wie eine Kfz-Werkstatt, die das Auto
auf den TÜV vorbereitet – hier sozusagen
für den reibungslosen Datenverkehr.
Herr Schunk, wir danken Ihnen für
zk-kia
das Gespräch.
Das ist E.VITA telcom
Unter der Marke „E.VITA telcom“ wurden
die C.VITA-Dienste in die Produktpalette
von E.VITA integriert. Der Vorteil für
Gewerbekunden: Energie und Telekommuzk-ado
nikation aus einer Hand. Lassen Sie sich
unter 0800/ 711 2030 404 gebührenfrei
und unverbindlich beraten oder besuchen
Sie uns unter wwww.evita-telcom.de
Innovation
England baut größte schwimmende
Solaranlage Europas
Erneuerbare Energien inden zwar
grundsätzlich die Zustimmung der
Bevölkerung, doch wenn es an die
konkrete Planung und Umsetzung geht,
beispielsweise eines großen Solarparks,
erregt das schon mal den Unmut der
Anwohner. Eine clevere Alternative
bietet ein Projekt in England: Ende 2015
nahm der englische Wasserversorger
United Utilities im Godley Wasserreservoir in Hyde bei Manchester die
größte schwimmende Solaranlage in
ganz Europa in Betrieb.
Diese Anlage besteht aus 12.000
Solarpanels, die zusammen etwa
45.000 Quadratmeter des insgesamt
60.000 Quadratmeter großen Wasserreservoirs bedecken. So erzeugt der Wasser-
Das Energiemagazin
versorger Energie für
den Eigenverbrauch.
Die Leistung
der Solarpanels
liegt bei etwa
2,7 Gigawattstunden
Strom pro Jahr, was etwa
33 Prozent des jährlichen
Stromverbrauchs von United
Utilities entspricht.
Neu ist der Gedanke einer schwimmenden
Solaranlage freilich nicht, in Japan wurde
bereits Ende 2013 mit etwa 290.000 Solarpanels die größte schwimmende Solaranlage
der Welt gebaut. Aber für die europäische
Versorgung mit erneuerbaren Energien ist das
englische Projekt revolutionär, da es erstmals
zeigt, wie man die Oberläche eines Wasserzk-kia
reservoirs intelligent nutzen kann.
Wissen
Wussten Sie schon,
dass Gehirnaktivität Elektrizität
erzeugt? Wenn wir wach sind, fließen
durch unser Gehirn im Durchschnitt
10 bis 23 Watt Strom. Das reicht aus, um
eine Glühbirne zum Leuchten zu bringen.
Seite 03
Meldung
Das ist neu in 2016: Gesetze,
Verordnungen, Förderrichtlinien
Auch im Jahr 2016 tritt wieder
eine Reihe neuer Gesetze und Förderrichtlinien rund um Energie und
Energieefizienz in Kraft. Die wichtigsten Änderungen für Unternehmer
haben wir kurz zusammengefasst:
■ Die EEG-Umlage (Erneuerbare-Energien-
Gesetz) steigt 2016 um 3,0 Prozent auf
6,354 Cent. Die EEG-Umlage ist ein Bestandteil des Strompreises für Endverbraucher
und wurde eingeführt, um den Ausbau von
erneuerbaren Energien zu fördern.
■ Zum Jahresbeginn trat das neue KraftWärme-Kopplungsgesetz in Kraft: Betreiber
von Blockkraftwerken mit einem KWK-Leistungsanteil von bis zu 50 Kilowatt erhalten
für jede eingespeiste Kilowattstunde Strom
einen Zuschlag von 8 Cent; für jede verbrauchte Kilowattstunde bezahlen sie 4 Cent.
■ Reine Elektrofahrzeuge, die ab dem
1. Januar 2016 zugelassen werden, sind
für fünf Jahre von der Kfz-Steuer befreit.
Bis Ende 2016 soll der Energieverbrauch in Unternehmen nach dem
Energiedienstleistungsgesetz geregelt
sein, betroffen sind alle Firmen mit
mehr als 250 Mitarbeitern bzw. mehr
als 50 Millionen Euro Jahresumsatz.
Allerdings können auch kleinere
Unternehmen von den Maßnahmen für
mehr Energieefizienz proitieren:
■ So können sie die „Energieberatung
Mittelstand“ des Bundesamts für Wirtschaft
und Ausfuhrkontrolle mit der Untersuchung
des Unternehmens auf energetische
Schwachstellen und der Ermittlung entsprechender Einsparmaßnahmen beauftragen.
■ Ab dem 1. April 2016 hebt die KfW Bank
die Kredithöhe pro geförderter Einheit an. Nach
der Maxime „Energieefizienz erhöhen, Kosten
senken“ vergibt die KfW Darlehen zur Förderung der Energieefizienz in gewerblichen
Immobilien, Produktionsanlagen etc. Mehr
zk-kia
Informationen unter www.kfw.de
Service
Energie:-)
Mo. - Fr. 8 bis 18 Uhr und
Sa. von 9 bis 13 Uhr
über unsere Service-Hotline
Strom und Gas:
Tel. 0800 - 100 390 34
Fax 0800 - 000 13 12
(kostenfrei)
Postanschrift:
E.VITA GmbH
Postfach 50 04 25
70334 Stuttgart
Termine
11. bis 13. April 2016 – Berliner Energietage 2016
enden
Die deutsche Leitveranstaltung für Energieefizienz bietet einen hervorrag
ngen.
Überblick über aktuelle politische, wirtschaftliche und technische Entwicklu
25. bis 29. April 2016 – Energy Hannover
Interaktiv
Wir gratulieren ...
Wer spätestens im Dezember 2015
seinen Zählerstand entweder auf der
Ablesekarte oder online eingetragen hatte,
durfte sicher sein, dass seine Energiekosten
schnell und richtig erfasst werden. Dass es
außerdem ein hochwertiges Smartphone zu
gewinnen gab, war zusätzliche Motivation.
Frau Köhler aus dem
Landkreis Bitburg-Prüm
hatte Glück und freut
sich jetzt über ein neues
Samsung S4.
Aber die Registrierung bei MyE.VITA bietet noch
weitere Vorteile. Klicken Sie doch einfach mal
rein: www.evita-energie.de/myevita
Das Energiemagazin
Neukunden aufgepasst!
Um von Anfang an stets perfekten Service
garantieren zu können, führt E.VITA bei
den neu angemeldeten Kunden eine
Welcome-Befragung durch. Als Dankeschön
wurde unter allen Teilnehmern jüngst ein
Apple iPad verlost.
Wir gratulieren herzlich Herrn Hofmann
aus dem Landkreis
Heilbronn.
zk-kia
iPad ist eine eingetragene Marke
der Apple Inc., die in den USA und
anderen Ländern eingetragen ist.
Impressum
Herausgeber:
E.VITA GmbH
Elwertstr. 3
70372 Stuttgart
Tel. 0711 - 9541 450
Fax 0711 - 9541 448
www.evita-energie.de
Verantwortlich:
Anja Krause
Kontakt/Redaktion:
[email protected]
Zeeb Kommunikation GmbH
Der Newsletter steht für Sie unter
www.evita-energie.de/newsletter
zum Download zur Verfügung.
© www.adhoc-kommunikation.de
und internationale
Im Rahmen der weltgrößten Industriemesse präsentieren nationale
Trends und Services
Aussteller – vor allem junge innovative Unternehmen – aktuelle
rund um integrierte Energiesysteme und Mobilität.
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