Aktuelle Ausgabe - effingermedien.ch

AZ 5200 Brugg • Nr. 13 – 31. März 2016
Aktuelles auch
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Die Regionalzeitung
für den Bezirk Brugg und
angrenzende Gemeinden
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Regierungsrat Urs Hofmann hat in
Villigen 25 neue Gemeindeammänner in die Pflicht genommen.
SEITE 13
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Der Steinbruch «Eckwil» oberhalb von Mägenwil ist ein
herrlicher Flecken Erde. Am Karsamstag organisiert dort der Steinbruchverein traditionell eine Ostereiersuche für
Kinder – dieses Jahr bereits zum zehnten Mal. Flugs waren die 200 bunten Eier gefunden und Gross und Klein widmeten sich Fahrten mit dem Steinbruchbähnli, besuchten das Museum mit schönen Versteinerungen von Haifischzähnen
und Muscheln oder aber sie versuchten diese gleich selbst aus dem Muschelkalk herauszuhauen. Ein Magnet für die
Kinder war natürlich der freundliche Osterhase «Christian», der Süssigkeiten verteilte. (Seite 9)
Bild: sha
Anne-Marie Grenacher aus Auenstein stellt in Bad Schinznach
Bilder und Skulpturen aus.
SCHINZNACH-DORF: Zwei Gastgeber im Gespräch
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lice und Christian Thöny aus
Schinznach-Dorf haben sich
bereits zum dritten Mal bereit erklärt, im Sommer während zweier Monate Solisten
der Oper Schenkenberg zu beherbergen. Sie tun dies unentgeltlich.
Im Interview mit dieser Zeitung erläutern sie ihre Beweggründe und
erzählen von ihren durchwegs positiven Erfahrungen mit den jungen
Künstlern. Bislang beherbergten sie
eine junge Sängerin aus Portugal,
einen Tenor aus Mexiko sowie einen
Bass aus Italien. Für die Thönys wurden die Künstler zu Freunden, ja sie
nahmen dank ihnen sogar fast schon
mediterrane Lebensgewohnheiten
an und organisierten gemeinsame
Partys und Feste. (Seite 11)
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SEITE 16
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2
General-Anzeiger • Nr. 13
31. März 2016
Bauherr: Bläuer Martin, Linn 2, 5225 Bözberg
Bauvorhaben: Einbau Pelletraum in best. Gebäude
Lage: Parz. Nr. 2027, Geb. Nr. 901, Linn
Gerichtspräsidium Brugg
Testaments- und
Erbvertragseröffnungen
Die Pläne liegen in der Zeit vom 1. April 2016 bis 2. Mai 2016 bei der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf.
Altpapiersammlung
Samstag, 2. April 2016
Gegen dieses Baugesuch können während der Auflagefrist beim Gemeinderat Bözberg schriftlich Einwendungen erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert
werden.
Für einen reibungslosen Ablauf der anstehenden Sammlung sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen.
Projektverfasser: Confida Häuser AG,
Grabäckerstrasse 27, 8957 Spreitenbach
Bitte beachten Sie folgende Punkte:
• Die Richtlinien des Entsorgungskalenders 2016.
• Das Altpapier und der Karton sind bis spätestens 7.00 Uhr an den üblichen
Kehrichtstandplätzen bereitzustellen.
• Altpapier und Karton getrennt bündeln und fest verschnüren
(keine Kartonschachteln und Papiertragetaschen verwenden).
• Papierbündel maximal 15 bis 20 cm hoch (ca. 8 kg).
• Kartonbündel maximal 50 x 70 cm gross (ca. 8 kg).
Bauobjekt: Projektergänzung Velounterstand,
Parzelle Nr. 48, Breitenstrasse, 5242 Lupfig
Papier und Karton wird nur in Haushaltsmengen mitgenommen. Bei grösseren Mengen ist Kontakt mit Herr Christian Wiederkehr, Tel. 078 876 72 63, aufzunehmen.
2. Bauherr: Gautschi Stephan,
Bachmattweg 7, 5242 Lupfig
Die Papiersammlung für den Ortsteil Umiken findet ebenfalls am 2. April 2016
statt.
SSG Brugg-Windisch
Planung und Bau, Hauptstrasse 5, 5200 Brugg
1. Bauherr: Confida Häuser AG,
Grabäckerstrasse 27, 8957 Spreitenbach
Projektverfasser: Gartenkultur GmbH,
Garbenweg 9, 3027 Bern
Am Donnerstag, 7. April 2016, 9.00
Uhr, werden vor Bezirksgericht Brugg
die Verfügungen von Todes wegen der
folgenden Erblasser eröffnet:
Marie Schälkli, geboren 1915, von
Bözberg AG, wohnhaft gewesen in
Brugg, gestorben am 21. März 2016
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Lupfig
Gemeinderat
96801 GA
5225 Bözberg, 24. März 2016
96798 GA
amtliches
96767 GA
bau g e s u c h e
Gertrud Baur, geboren 1922, von
Sarmenstor f AG, wohnhaft gewesen
in Windisch, gestorben am 22. März
2016
Gerichtskanzlei Brugg
schulen/Kurse
Bauobjekt: Gartengestaltung, Pergola mit Einfriedung,
Erweiterung Parkplatz,
Parzelle Nr. 1096, Bachmattweg 7, 5242 Lupfig
Die Pläne liegen vom 1. April bis 2. Mai 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen.
Die Badesaison beginnt am
Samstag, 7. Mai 2016
Am Eröffnungstag
Freier Eintritt
mit Kaffee und Gipfeli für alle
Auf Abos, die vor dem 4. Mai 2016 gelöst werden, wird ein Rabatt von 15% gewährt. Der Vorverkauf findet ab dem 1. April 2016 auf den Gemeindeverwaltungen
Gebenstorf, Hausen, Lupfig und Windisch (Einwohnerkontrolle) statt. Es sind neue
Fotos mitzubringen.
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Der Gemeinderat
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Lupfig, 29. März 2016
Windisch
Infoabend in Baden
Mittwoch, 6. April 2016
forum44.ch
Windisch, im Februar 2016
GEMEINDERAT WINDISCH
Gemeinden Riniken und Brugg
Chilhalde; Bewilligung einer Waldweide
Gesuchsteller: Crea Natira GmbH, Aarau
Der Crea Natira GmbH, Aarau, wird die Bewilligung für die Beweidung von Wald auf
der Parzelle Nr. 5095 (Eigentum OBG Brugg) in der Gemeinde Brugg und auf der
Parzelle 471 (Eigentum der Pro Natura) in der Gemeinde Riniken mit Verfügung der
Abteilung Wald vom 16. März 2016 unter Auflagen erteilt.
Lieselotte Stutz - Stutzki
* 15. 3. 1929
! 26. 3. 2016
Todesanzeige/Danksagung
Du besch Euses Müetti, Grosi ond Lotti Sonneschii gsi
und unerwartet esch jetzt alles verbi.
I Dim Läbe hesch Du veles doregmacht.
Hesch Di nie beklagt ond immer mit Eus glacht.
So schlimm wie de Verluscht för Eus au esch,
hesch es Du secher guet det wo Du jetzt besch.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied:
Thomas Stutz mit Familie
Ines Aller - Stutz
Uwe Stutz und Elke Barth
Daniel und Roland Stutz
Stephanie Aller
Wildegg im März 2016
Der Trauergottesdienst findet am 10.4.2016 um
9.30 Uhr in der Neuapostolischen Kirche in Wildegg
statt.
Wir möchten uns von Herzen bei allen bedanken,
welche ihr bis zur letzten Stunde zur Seite standen.
Auf Wunsch der Verstorbenen findet keine Bestattung
statt.
Anstelle von Trauerkränzen und Grabschmuck,
spende man zu Gunsten der Kinderkrebshilfe
Schweiz: PC-Konto 50-1225-5
IBAN CH70 0900 0000 5000 1225 5
Traueradresse: Uwe Stutz, Hauptstrasse 25,
5243 Mülligen
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb von
30 Tagen beim Regierungsrat des Kantons Aargau gegen die gewährte Bewilligung
Beschwerde erheben. Beschwerden sind schriftlich einzureichen und haben einen
Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Aarau, der 16. März 2016
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Weinet nicht an meinem Grabe.
gönnet mir die ewige Ruh,
denkt was ich gelitten habe,
eh' ich schloss die Augen zu.
Brugg, im März 2016
Abschied und Dank
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann,
unserem Papi, Opa, Uropa, Bruder und Schwager
Horst Heinz Walter Mürner
5. Juni 1931 bis 22. März 2016
Nach langer Leidenszeit konnte er friedlich einschlafen.
René Mürner und Susanne Müller
Patrick und Natalie mit Kinder
Daniel und Josua
Ursula Mürner-Dobler
Cornelia und Thomas Jenni-Mürner
Marco mit Tomekk
Sina und Michael mit Kinder
Urs und Monika Mürner-Vögtlin
Melanie und Marco
Nicolas und Marina
Günter und Elsy Mürner-Schmid mit Familien
Wir nehmen Abschied am 1. April um 11 Uhr in der Abdankungshalle Friedhof Brugg. Die Urnenbeisetzung findet im Anschluss statt.
Traueradresse: C. Jenni-Mürner, Friedhofweg 1, 5200 Brugg
Dres. E. Kistler/R. Müller, Brugg
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Kantons Aargau
Nach der zweiten Auflage des
Baugesetzes des Kantons Aargau
(2002) liegt nun der Ergänzungsband vor, in dem die Gesetzesrevision von 2009 und die Rechtsprechung berücksichtigt sind. Er
enthält alle einschlägigen Erlasse.
Der Band soll helfen, sich in der
geltenden Ordnung zurechtzufinden, sie zu verstehen und
richtig anzuwenden.
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General-Anzeiger • Nr. 13
31. März 2016
3
brugg
Brugg: Vor 50 Jahren legten die Industriellen Betriebe (IBB) die eigene Gasproduktion still
95224 GA
Als das Brugger Gas giftfrei wurde
Bereits an seiner zweiten Sitzung am
1. April 1966 fällte der neue Brugger
Einwohnerrat einen weittragenden
Entscheid: Er beschloss die Stilllegung
des städtischen Gaswerks und den
Anschluss an das Ferngasnetz Zürich.
Das war eine weise Lösung.
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Das Gaswerk Brugg (die Aufnahme stammt aus den 1920er Jahren) nahm den Betrieb 1911 auf
Gute Stilllegungsgründe
Der Stadtrat bevorzugte die Zürcher
Variante, weil mit einer bloss 7,6 km
langen Verbindungsleitung von Ba-
den zur Reglerstation VogelsangTurgi die Einspeisung von entgiftetem und feingereinigtem Gas in das
Brugger Versorgungsnetz möglich
wurde. Die 928000 Franken Erstellungskosten übernahm das Gaswerk
Zürich. Mit dieser Lösung sparte das
Gaswerk Brugg die Aufwendungen
für die Erneuerung der Gasöfen sowie einige Personalkosten – wobei
wohl zur politischen Beruhigung betont wurde, dass nicht mehr benötigtes Gaswerkpersonal im städtischen
Elektrizitätswerk weiterbeschäftigt
werde.
Wichtig war auch die Frage, ob sich
der Gaspreis bei der Aufgabe der
Eigenproduktion verteuern würde.
Nein, rechnete der Stadtrat vor. Der
garantierte Bezugspreis aus Zürich
betrage 20 Rp./m3 und sei damit
günstiger als beim Bau einer eigenen Spaltanlage. So werde es möglich, den Verkaufspreis auf 37 bis 38
Rp./m3 anzusetzen. Die finanziellen und sicherheitstechnischen Argumente überzeugten den Einwohnerrat. Er stimmte am 1. April 1966
der Stilllegung des Gaswerkes «mit
sehr grosser Mehrheit» zu. Die
Stimmberechtigten der Stadt bestä-
tigten den Beschluss in einer Urnenabstimmung am 22. Mai 1966.
Weise Lösung
Die Erwartungen in die umgestellte
Gasversorgung erfüllten sich. Der
kalkulierte Abgabetarif wurde bald
unterschritten. Die jetzigen Konsumpreise liegen bei 9,3 Rp. für Standard-Erdgas und 17,7 Rp. für 100-prozentiges Biogas, plus 300 Fr. Grundpauschale pro Jahr. Der Verbrauch
wird allerdings nicht mehr in Kubikmeter, sondern in Kilowattstunden
(kWh) abgerechnet, wobei 1 m3 Gas
ungefähr 10,5 kWh entspricht. Die
Gasqualität beziehungsweise Energiedichte ist besser als früher. Der
Gasumsatz der IBB belief sich 2015 auf
rund 25 Mio. m3. Ab nächstem Herbst
auch Biogas aus der erweiterten Kläranlage Brugg-Windisch-Birrfeld in
das IBB-Erdgasnetz eingespeist. Das
Versorgungsgebiet ist im Vergleich
zum Stand vor 50 Jahren bedeutend
grösser geworden. Es umfasst heute 15
Gemeinden. Neu dazugekommen
sind im Laufe der Zeit Lupfig, Birr,
Brunegg, Mägenwil, Scherz, Schinznach-Bad, Bözberg, Untersiggenthal
sowie der Ortsteil Rein (Rüfenach). ●
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Pierre-Alain Pignolet am Cello und
Simone Rüedi am Klavier widmen
sich in Musik zum Verweilen ganz
der kürzlich verstorbenen Popikone.
Normalerweise graben die zwei Musiker, die seit Studienzeiten zusammen musizieren, nach kleinen Perlen der romantischen Kammermusik. An diesem späten Sonntagnachmittag treffen sich der Cellist aus
Zürich und der Pianist aus Brugg im
Odeon, um David Bowie und seinen
grossartigen Songs die Ehre zu geben. Sie begeben sich auf Spurensuche nach dem Leben auf dem Mars,
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Sonntag, 3. April, ab 19 Uhr,
freier Eintritt (Kollekte)
Bühne Odeon, Brugg
Diesem wohlbeleibten Feuersalamander ist GA-Leser Martin Brügger an
einem regnerischen und kalten Sonntagmorgen am Bruggerberg/Umiken
begegnet, just dort, wo schon eine
nächste Überbauung ausgesteckt ist.
D
Der bunte Feuersalamander ist eine tierische Schönheit
B ru g g
Bilder: zVg
■ Kinder- und Familienkonzert in
der Stadtkirche
Am Sonntag, 3. April, 17.00 Uhr findet in der reformierten Stadtkirche
Brugg ein Konzert mit dem Stella
Maris Orchestra statt. Sein Titel:
«Am Südpol, denkt man, ist es heiss.»
Nach einer Geschichte von Elke Heidenreich. Eintritt kostenpflichtig.
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Brugg
Hoffentlich kommt der nicht
flach heraus
Dieser Salamander fiel dem Verkehr zum Opfer
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benstorf, Turgi und Hausen ausgedehnt. Die Verwendung von Kochgas nützte sogar dem Elektrizitätswerk der IBB, weil es über die Mittagszeit weniger teuren Spitzenstrom einkaufen und zum günstigen Haushalttarif abgeben musste.
Beim Aufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg wollte die Gaswirtschaft den wachsenden Energiebedarf decken helfen. Neue Produktionsverfahren und Pipeline-Systeme, die den Anschluss an Ferngasnetze und an ausländische
Erdgasvorkommen ermöglichten,
machten sie leistungsfähiger. In
Brugg setzte man auf die neuen
Möglichkeiten statt auf die Fortsetzung der eigenen Gasproduktion.
Zur Diskussion standen entweder
der Anschluss an den Gasverbund
Mittelland, der eine Abzweigung
bis in den Raum Lenzburg plante,
oder der Anschluss an das Zürcher
Ferngasnetz, das sich bereits bis
nach Baden erstreckte.
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Brugg: Begegnung am Bruggerberg/Umiken
as kleine Bächli auf diesem
Gelände benötigt der weibliche Feuersalamander, um
seinen Nachwuchs in Form
von weit entwickelten, Kiemen tragenden Larven auszusetzen.
Typischerweise leben Feuersalamander in grösseren Laub- und Mischwaldgebieten mit naturnahen Bachläufen und sind vor allem bei Regenwetter und nachts aktiv.
Der Feuersalamander in seinem auffälligen, modisch wirkenden Kleid
ist in Brugg nicht mehr häufig anzutreffen. Früher wurde er teils wegen
seines Äusseren verfolgt, respektive
es wurden ihm feuerlöschende Eigenschaften angedichtet. Zudem
wurden in der Vergangenheit viele
Quellen gefasst oder Bäche verbaut
und eingedolt. Ausserhalb der Wälder fällt er leider auch oft dem Verkehr zum Opfer.
Zu hoffen bleibt, dass die wenigen
Habitate in Brugg erhalten bleiben,
damit der gefährdete Feuersalamander weiterhin in unserer Umgebung
leben kann.
Text und Bilder: Martin Brügger
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Brugger Gas seit 1911
Als eines der letzten in der Schweiz
hatte das den Industriellen Betrieben (IBB) angeschlossene Gaswerk
Brugg Ende 1911 den Betrieb mit
rund 700 Haushaltabonnenten in
Brugg und Windisch sowie 183 000
m3 Gasabsatz aufgenommen. Das
Versorgungsnetz wurde nach dem
Ersten Weltkrieg in die Nachbargemeinden Umiken, Lauffohr, Ge-
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95216 GA
ass die Stilllegung der eigenen Gasproduktion in Brugg
nach 55 Betriebsjahren kaum
umstritten war, hatte mehrere Gründe. Erstens befand
sich die schweizerische Gaswirtschaft
in einer technischen und strukturellen Umwälzung. Ferngasnetze mit
neuen Rohstoffen und besserer Qualität lösten kleinere Produktionsanlagen ab. Zweitens standen beim
Brugger Gaswerk Investitionen für
die Erneuerung der Ofenanlagen
an. Und drittens sorgten zwei Unfälle kurz nacheinander im lokalen
Versorgungsnetz für Unbehagen.
In Turgi starb das Ehepaar Ernst
und Anna Schmid mit der 16-jährigen Tochter Irene an dem durch ein
Leitungsleck ausgeströmten giftigen
Gas aus Brugg. Und in Brugg selber
flogen im Januar 1966 an der Aarauerstrasse zwei schwere Dohlendeckel
wegen einer unterirdischen Gasexplosion in die Luft und landeten in
einem Büro der Firma Chemia sowie
im Mansardenzimmer eines Wohnhauses. Wie durch ein Wunder
wurde niemand verletzt. Diese Ereignisse ebneten den Weg für neue Lösungen. Das künftige Gas war zwar
nicht explosions-, aber zumindest
giftfrei.
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General-Anzeiger • Nr. 13
31. März 2016
Brugg: Stadt stellt Verein BikeAttrAktiv Land zur Verfügung
Brugg
«Pumptrack» im Schachen
Der Verein BikeAttrAktiv beabsichtigt, in Brugg einen Pumptrack
für Velofahrer zu realisieren.
Der Stadtrat nimmt mit Freude zur
Kenntnis, dass eine private Initiative
die Attraktivität der Stadt Brugg für
die Freizeitbeschäftigung ihrer Bewohner steigern will. Für eine solche
Anlage wird ein Grundstück in der
Grösse von 800 bis 1000 m² benötigt.
Ein Ziel dieses Vereins ist es einen
her landwirtschaftlich genutzten
Parzelle dafür zu einem angemessenen Mietpreis zur Verfügung gestellt
werden kann. Dieses Grundstück erfüllt die Anforderungen des Vereins
BikeAttrAktiv. Dieser hat unterdessen sein Projekt weiter bearbeitet,
sodass nun das Baubewilligungsverfahren eingeleitet werden kann. Der
Stadtrat hat parallel die Rahmenbedingungen für den Betrieb eines
Pumptracks festgelegt. Wichtig ist,
professionellen Pumptrack zu errichten, der aus einer geteerten Bahn
mit Wellen und Steilwandkurven für
Biker besteht. Aus diesem Grund hat
der Verein BikeAttrAktiv mit der
Stadt Brugg Kontakt aufgenommen.
Der Stadtrat hat in der Zwischenzeit
überprüft, ob die Realisierung eines
Pumptracks auf einer Landparzelle,
die im Besitz der Stadt Brugg ist,
möglich wäre. Es hat sich gezeigt,
dass im Schachen ein Teil einer bis-
dass es sich dabei um eine Anlage
handelt, die vom Verein gebaut, unterhalten und bei Bedarf auch wieder abgebaut wird. Der Stadtrat ist
im Gegenzug bereit, den Verein mit
einem jährlichen Vereinsbeitrag finanziell zu unterstützen. Der Stadtrat wünscht dem Verein BikeAttrAktiv viel Erfolg bei der Sponsorensuche und der Realisierung des Pumptracks.
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Männchen lässt sich nicht nur spielen, sondern mit wenig Aufwand
auch ein Film drehen: der Brickfilm
(Brick engl. Backstein). Einen solchen zu produzieren lernen wir zusammen mit Youtube-Star Reto
Hochstrasser, dessen Video «Death
of a Notebook» Kultstatus erlangte.
INKLUSIVE
SITZTIEFENVERSTELLUNG
Samstag, 2. April, 14 bis 16 Uhr, Vindonissa-Museum Brugg. Eintritt: gratis,
Anmeldung erwünscht bis 1. April:
[email protected].
Weitere Informationen finden Sie unter
www.vindonissa.ch.
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Einführungskurs
für Golfer
Für Anfänger bietet die Pro Senectute-Beratungsstelle Brugg einen
Golf-Einführungskurs im Pitch &
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1. Kurstag: Allgemeine Infos, Material und Handhabung, Spiel über
drei Löcher.
2. Kurstag: Abschläge und Putten,
Regelkunde, Spiel über neun Löcher.
3. Kurstag: Pitchen & Chippen, Spiel
über neun Löcher.
4. Kurstag: Vertiefung des Erlernten,
Spiel über neun Löcher.
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in Rheinfelden:
Mo – Fr
9:00 - 18:30 Uhr
Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr
Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
D-79618 Rheinfelden **
Ochsenmattstraße 3
Tel.: +49 (0)7623/71727-0
**Eine Verkaufsstelle der Firma Mobila Wohnbedarf KG,
Großfeldstraße 17, 79618 Rheinfelden
D-79761 Waldshut-Tiengen * Unsere Öffnungszeiten
in Waldshut:
Alfred-Nobel-Straße 23
Mo – Fr 9:30 - 19:00 Uhr
Tel.: +49 (0)7751/80295-0
*Eine Verkaufsstelle der Firma Möbelmarkt Dogern KG,
Gewerbestraße 5, 79804 Dogern
Samstag 9:00 - 18:00 Uhr
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Die Tour der Pro Senectute Brugg
wird in zwei Stärkeklassen durchgeführt. Wir starten gemeinsam vom
Schachen, Brugg, aus. Nach der Brücke bei Stilli fahren wir durch den
Unterwald nach Döttingen. Nach
kurzem Kaffeehalt geht es über Gippingen und Full bei Bernau auf die
Rheininseln. Erst bei Albbruck erreichen wir wieder «Festland» und folgen dem Radweg bis in die Gegend
von Laufenburg. Nach einer Mittagsrast im Restaurant oder Picknick
queren wir erneut den Rhein und
folgen dem Radweg nach Etzgen
und Leibstadt. Nach Aufstieg und
Abfahrt über den Strick erreichen
wir Leuggern. Für die Geniesser wartet nur noch der Aufstieg von Böttstein, und weiter über Villigen wird
wieder der Ausgangspunkt erreicht.
Die Sportlichen trennen sich und
fahren dem Guntenbach entlang
nach Mandach. Eine rassige Abfahrt
führt die Gruppe hinunter nach
Böttstein. Der weitere Weg ist gleich
wie für die Geniesser und endet
ebenfalls am Ausgangspunkt. Die
Geniessertour ist etwa 62 km lang.
Die Fahrzeit beträgt ca. 4½ Std., der
Auf- und Abstieg etwa 450 Höhenmeter. Die sportliche Tour ist mit
67 km etwas länger. Die Fahrzeit
beträgt etwa 4½ Std., der Auf- und
Abstieg etwa 580 Höhenmeter. Rückkehr nach Brugg etwa 16.30 Uhr.
ID und Euro mitnehmen.
Dienstag, 5. April, Treffpunkt: Brugg
Schachen, 9 Uhr.
Eine Anmeldung ist nicht nötig,
Leitung: Willy Gmür. Für Fragen bitte
Tel. 056 444 95 71 oder 076 394 95 71.
Mit großem Frühling s-Fest
Am Samstag 2. April
e
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Radtour
SchwaderlochLaufenburg
Für Anmeldungen oder weitere
Auskünfte Pro Senectute Aargau
Beratungsstelle Bezirk Brugg
Tel. 056 441 06 54.
Die Kurse stehen allen Menschen ab
60 Jahren offen und sind kostenpflichtig.
18. April bis 9. Mai, 4x 2 Lektionen.
5
brugg • windisch
Brugg/Windisch: Vorschau auf die Grossveranstaltung «beef.ch 2016»
Rindviecher auf dem Campus
300 Tiere untergebracht. Recht häufig kam es vor, dass trächtige Rinder,
die aus dem Berggebiet hergebracht
worden waren, nachts ihr Kalb auf
die Welt brachten. In einer einzigen
Nacht sollen 15 Kälber das Licht der
Welt erblickt haben.
Aber aus jener Zeit gibt es nicht nur
Erfreuliches zu berichten. Die Nachbarn der Markthalle mussten mit
erheblichem Lastwagenverkehr und
mit den Gerüchen von Mist und
Gülle leben, und – ganz selten – kam
es vor, dass eines der Tiere ausbüxte
und sich in den umliegenden Gärten einige besonders saftige Häppchen abholte. Legendär war jener
Zwischenfall, als sich ein Rind in
den benachbarten Coiffeursalon
verirrte, diesen leicht umgestaltete
und die anwesenden Damen nachhaltig beeindruckte, was sie in hochfrequenzigen Meinungsäusserungen
kundtaten. Und einmal unternahm
ein unternehmungslustiger Muni einen kleinen Ausflug. «Grindsvoran»
rannte er in die Büsche, wie es Munis halt so tun, verhedderte sich dort
und konnte so wieder auf die rechte
Bahn zurückgeführt werden.
Peter Belart
E
nde der 1920er-Jahre richtete
die «Schweizerische Zentralstelle für Schlachtviehverwertung» mit dem Bau der Markthalle ein Zentrum für die
«aktive Selbsthilfe im Schlachtviehsektor» ein. Ziel war es, dem Preiszerfall entgegenzuwirken. Im Rahmen von intern organisierten Märkten sollte das Vieh korrekt eingeschätzt und bezahlt werden.
In der Folge fanden während Jahrzehnten regelmässig grössere Viehauktionen in der Markthalle statt.
Daran nahmen nicht nur Züchter
und Käufer teil; die Präsenz von
Grossvieh wurde für die Bewohner
von Brugg und Windisch zur Selbstverständlichkeit. Zahlreiche Interessierte fanden sich immer wieder als
Zuschauer ein; Eltern zeigten ihren
Kindern die Tiere und beobachteten, wie sie gemolken wurden, oder
sogar, wie sie ein Junges auf die Welt
brachten.
Eine Auktion anno dazumal
Von Markthalle zur Vianco Arena
«beef»: Erlebnis Rind
In den letzten Jahren sind aber jegliche Arten von Rindviechern aus den
Ortsbildern von Brugg und Windisch verschwunden. Das wird sich
aber ändern. Vom 22. bis 25. September findet in Brugg/Windisch
eine vielgestaltige Veranstaltung
statt, die das direkte Erleben einer
artgerechten Tierhaltung für die
ganze Bevölkerung ermöglicht. Aktivitäten sind auf dem Neumarktplatz,
dem Campusplatz, dem Gelände der
FHNW und auf dem Gelände der
PDAG in Königsfelden geplant. Vorgesehen sind Tierausstellungen,
zahlreiche fachspezifische Ausstellungen, Referate und Präsentationen, ein reichhaltiges Gastronomieund Unterhaltungsprogramm, eine
Marktstrasse sowie Aktivitäten für
Kinder wie zum Beispiel Ponyreiten,
Lama-Trekking, Bullriding und
Streichelwelten. (Zu einem späteren
Zeitpunkt wird der GA detailliertere
Angaben über den ganzen Event publizieren.)
Lastwagen vor der alten Markthalle
Das Vorhaben steht in einem direkten Zusammenhang mit der oben
angedeuteten Vergangenheit des
Ortes. Auf dem erweiterten Gelände
der verschwundenen Markthalle will
«Mutterkuh Schweiz» das Verständnis für Haltung und die Zucht von
Rindvieh, speziell für die Mutterkuhhaltung wieder vertiefen.
Rind im Salon
Die Markthalle hat eine spannende,
allerdings nur dürftig dokumentierte Geschichte. Knapp 75 Jahre
lang diente sie unter anderem für
Märkte, Auktionen, Notstallplatz,
Ausstellungen, Rossstall, Kohlelager,
Bilder: zVg
Schauen, Tauschbörsen, Getreidesilo, Konzerte – und als Nachtlager
für sozial schwache Mitmenschen.
Im Jahr 1950 wurde der MarkthallePlatz saniert, geteert und mit einer
Drainage versehen. Am 26. Oktober
1955 fand die erste Nutz- und Zuchtviehauktion der Schweiz in der
Markthalle statt. Von den 108 angebotenen Tieren wechselten 92 den
Besitzer. Erstaunlich: Die Rinder erzielten einen Durchschnittspreis von
2282 Franken, die Kühe von 2514
Franken!
1957 wurde das Untergeschoss der
Markthalle zu Stallungen umgebaut.
An Spitzentagen waren dort bis zu
In den 1990er-Jahren nahmen die
Verantwortlichen eine Idee wieder
auf, die bereits 30 Jahre früher diskutiert worden war, nämlich die Verlegung der Halle «ins Grüne». Hatte
man damals an den Wildischachen
gedacht, so suchte man nun einen
Standort Richtung Birrfeld.
Konkretisiert wurde das Vorhaben
kurz nach der Jahrtausendwende auf
dem Gemeindegebiet von Brunegg.
Am 25. März 2002 erfolgte der Landkauf, und bereits drei Monate später
kam es zum Spatenstich. Am 5. September 2003 konnte die moderne
Vianco Arena eröffnet werden.
Ein ganz schwarzer Tag war der
7. November 2007. In den frühen
Morgenstunden brach in der Vianco
Arena ein Brand aus, der das ganze
Gebäude zerstörte. Noch am gleichen Tag wurde beschlossen, die Vianco Arena wieder aufzubauen. Am
25. Juni 2008 war Baubeginn, und
am 16. Juni 2009 fand die Wiedereröffnung statt.
●
Ein klanglicher Leckerbissen
W
eit über 100 Personen
wollten sich diesen klanglichen Leckerbissen nicht
entgehen lassen. Gongs
sind die grosse Leidenschaft von Wolfgang Rogg, das Spiel
findet mit blossen Händen, Handballen und Fäusten statt, er möchte
den Gong als Gegenüber, als Spiegel
seiner selbst erleben! Das Konzert
stand unter dem Motto: Klang sehen, hören, spüren, fühlen. Unter
diesem Motto bieten sich verschiedene Möglichkeiten an, den Klang
zu erfahren. Wolfgang Rogg sagte:
«Ich möchte die Menschen mit
Klang berühren, ich möchte ein
bisschen an ihnen rütteln»! Zuerst
liess Wolfgang Rogg zusammen mit
den Konzertbesuchern gemeinsam
den Psalm 150 aufleben, da heisst es
unter anderem: «Lobet ihn mit hellen Zimbeln; lobet ihn mit wohlklingenden Zimbeln!» Fast 50 Zimbeln
erklangen und füllten die Kirche
mit Klang.
Weitere Höhepunkte waren die
zehn verschiedenen Gongs. Das war
wie ein Naturereignis! Diese Gongs!
Der Chorraum reichte fast nicht aus, um all die Gongs aufzustellen
Die Konzertbesucher tauchten ein
in die Töne, Klänge, Schwingungen
und die Vibrationen der drei kleineren, aber intensiven Buckel-Gongs
und der vier grossen, mächtigen chinesischen Gongs. Dazu kamen weitere spezielle Gongs, wie man sie
sonst so nicht kennt, jeder mit seiner
eigenen Klangfarbe. Die Zuhörer
konnten den Klang sehen, hören,
spüren, fühlen. Der Gong bewegte
viele Menschen innerlich und äusserlich. Sie wurden von den Vibrationen vollkommen erfasst und
Bild: zVg
durchdrungen. Manch Körper ging
in Resonanz mit den Gongs. Durch
seine Klangfülle mag der Gong den
Menschen in seinem Innern zutiefst
berühren!
Sanft und zart hallten die Töne des
Monochords durch das Kirchenschiff. Manche Menschen können
bei den Saitenklängen dieser Welt
entschweben.
Besondere Töne entsprangen der
neuartigen Kristallharfe, und das
Novum, was noch nie zuvor in Brugg
öffentlich gespielt wurde, ist das
Das heutige Rezept:
Wurst-Käse-Salat an
Bierdressing
Zutaten für 4 Personen
6
200 g
2
200 g
0,5 dl
0,5 dl
1 TL
1 Pr
1 dl
1 Bd.
Kristallo-Phon mit seinen 19 Quarzglasröhren, das sogar durch den
Mittelgang der Kirche geschoben
wurde ,um so jeden Besucher auch
in den hintersten Reihen hautnah
die Klangschwingungen zum Spüren zu geben. Unterschiedlich grosse tibetische Klangschalen erklangen und verbreiteten einen wohltuenden Klang. Diese wurden gespielt
und in der Mitte des Gangs abgestellt und immer wieder angespielt,
die Zuhörer wurden so in den Klang
eingehüllt! Einige wurden von den
sich verwebenden Klängen der
Klangschalen wie wegtragen zu einer Empfindung der Leichtigkeit,
entschwebten dieser Welt! Besonders war auch der Ausklang (es darf
ja zum Ende des Konzertes nicht
geklatscht werden!) mit den schwingenden, sich verwebenden Klängen
der Kristallklangschalen. Ergriffen
lauschten die Menschen diesen bewegenden Klängen, unterstützt von
den tiefen Tönen des ganz grossen
Tam-Tam-Gongs.
Der Chorraum reichte fast nicht aus,
um diese vielen Gongs aufzustellen,
nicht nur eine schöne Kulisse diese
unterschiedlich grossen Gongs, sie
waren auch klanglich stark und
durchdringend! Eingesandt
●
Cervelats
Emmentaler
Zwiebeln, in Ringe geschnitten
Cornichons, gewürfelt
Bier, hell
Gemüsebouillon
Salz, Pfeffer
Zucker
Cayennepfeffer
Olivenöl
Petersilie, gehackt
Zubereitung
1. Cervelats schälen, in feine Scheiben schneiden
und in eine Schüssel geben.
2. Emmentaler in Würfel oder dünne Scheiben
schneiden. Zwiebelringe, Cornichons und Emmentaler zur Cervelat geben.
3. Bier mit Gemüsebouillon in einer Schüssel verrühren. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und etwas Cayennepfeffer pikant abschmecken. Olivenöl einrühren.
4. Wurstsalat mit dem Dressing anmachen, ca.
20 Min. ziehen lassen. Nochmals abschmecken,
mit der gehackten Petersilie bestreuen und servieren.
Zubereitung: 40 Minuten
Ein schwarzer Tag
Brugg: Klang-/Gongkonzert faszinierte das Publikum
Kürzlich fand in der Stadtkirche in
Brugg ein spannendes Gong-/Klangkonzert statt.
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
Brugg
«Literamour»
im Dampfschiff
«Literamour» – zwei Gedichte von
Andreas Gärtner: Gemeinsam lesen
und kommentieren wir zwei Gedichte von Andreas Gärtner und versuchen, uns mit den Wertvorstellungen und Gefühlen, welche sie vermitteln, auseinanderzusetzen. Dabei
geht es nicht um wissenschaftliche
Textanalysen; vielmehr sollen das
Lesevergnügen und der Austausch
im Vordergrund stehen: Das ist das
Ziel der literarischen Reise im Kulturclub Dampfschiff in Brugg. Bei
Literamour finden Literaturinteressierte Freude am Lesen, Liebe zur
Literatur und liebevollen Umgang
mit Texten.
Sonntag, 3. April, Dampfschiff,
Diskussion von 12 bis 13.30 Uhr,
Barbetrieb von 11 bis 15 Uhr, Kollekte
Moderation: Biagio Mele
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Wer erinnert sich noch an die
Markthalle? Das grosse Gebäude
stand exakt dort, wo sich heute
der Campus befindet.
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General-Anzeiger • Nr. 13
31. März 2016
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General-Anzeiger • Nr. 13
31. März 2016
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Statistiken zu Handen der Geschäftsstelle, des Verwaltungsrates und
Dritten
– Erledigung aller mit der Tätigkeit verbundenen Korrespondenzen, Mails und
Telefonate mit Kunden, Lieferanten, Behörden, Amtsstellen etc.
– Unterstützung der Geschäftsstelle in allen Belangen wie Organisation von
Anlässen, Erstellung des Geschäftsberichtes, Generalversammlung, PR etc.
– Information des Verwaltungsrates
■ Pontonier-Sportverein Brugg –
Generalversammlung der
Veteranen-Abteilung
Zur 46. GV trafen sich 18 Veteranen
und zwei Gäste im Restaurant Vindonissa auf der Reutenen. Vier Mitglieder hatten sich zudem entschuldigt.
Veteranen-Obmann Peter Schäublin
leitete den geschäftlichen Teil, der
traditionsgemäss mit dem Pontonierlied eröffnet wurde.Er begrüsste speziell Ruedi von Arx, den Ehrenpräsidenten, sowie alle Ehrenmitglieder
und die Gäste. In seinem ausführlichen Jahresbericht liess Peter das
Jahr 2015 nochmals Revue passieren,
was von den Anwesenden mit Applaus verdankt wurde. Erfreuliches
im Traktandum Mutationen: Mit
Walter Hochuli und Ernst Hunziker
haben sich zwei neue Mitglieder unserer Abteilung angeschlossen. Mit
einem herzlichen Applaus heissen
wir die beiden willkommen.
Auch die Jahresrechnung, von Walter Marti präsentiert, wurde zur
Kenntnis genommen und genehmigt. Dies trotz einem finanziellen
Rückschlag, der aber hauptsächlich
auf die einmalige Spende von 5000
Franken an den Aktivverein für die
Sanierung unseres Vereinslokals zurückzuführen ist. Auch bei den
Wahlen gab es nichts Neues, mit Peter Schäublin, Obmann, Ruedi von
Arx, Aktuar, Walter Marti, Kassier,
und mit Hans Gut als Trainer stellten sich die Bisherigen nochmals
zur Verfügung. Auch Sigmund
Wehrli wird das Amt als Fähnrich
weiterführen.
Bild: Archiv
Das Jahresprogramm mit den
Schwerpunkten
«Chäschüechlifahrt», Grillplausch beim Pontonierhaus, Fischessen (ausnahmsweise
vom 2. bis 4. September), Oldie-Cup
in Wynau, Chlaushock mit Lotto
usw. ist etwa gleich streng wie im
Vorjahr. Bestimmt werden noch diverse Flussfahrten dazukommen,
und beim Pontonierhausumbau sowie für die nötigen Umgebungsarbeiten werden noch einige Stunden
Arbeit auf uns warten. Eine besondere Attraktion dürfte die Veteranenreise werden, geht es doch diesmal ins nahe Grenzgebiet, wo wir
eine Bootsfahrt auf den «TauberGiessen» geniessen dürfen.
Unter dem Traktandum Ehrungen
konnte Hans Gut sieben fleissige
Mitglieder mit einem Honigtopf an-
stelle des traditionellen Ehrenweins
belohnen (wie seriös wir doch geworden sind!!!), und der Obmann überreichte Herbert Leber einen Blumenstrauss für seine 50-jährige Mitgliedschaft im PSVB. An der Delegiertenversammlung in Brugg erfolgt für ihn noch eine spezielle Ehrung durch den eidgenössischen
Zentralverband. Auch der hervorragende zweite Schlussrang am «Oldie-Cup» 2015 in Schwaderloch
durch Alfred Hartmann und Kurt
Byland wurde gebührend erwähnt.
Unter Verschiedenem wies der Obmann auf die Tradition des Imbisses
nach den Trainings hin. Das soll
auch in Zukunft so bleibe, und er
dankte den jeweiligen Spendern, an
denen es nie mangelt, schon zum
Voraus. Zudem gab er der Freude
Ausdruck, dass in unserer «OldieGruppe» ein toller Kameradschaftsgeist herrscht, wie er leider heutzutage nicht mehr selbstverständlich
sei. Mit den besten Wünschen zum
neuen Vereinsjahr und «emene
Guete» zum Dessert schloss der Obmann die 46. GV.
Wer hat Lust, etwas für seine Gesundheit in der freien Natur zu tun?
Wer möchte im ungezwungenen
Kreis kameradschaftliche Stunden
verbringen? Bei uns ist immer etwas
los. Also bitte nicht zögern, ab Alter
45 kann jedermann bei den Veteranen des PSVB mitmachen. Wasserfahrerische Vorkenntnisse sind nicht
Bedingung, diese kann man sich aneignen. Wir würden uns über jeden
neuen Kameraden freuen. Eingesandt
Wir bieten:
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FORMING
7
General-Anzeiger • Nr. 13
31. März 2016
Windisch: Öffentliche Info-Veranstaltung
Inserat
Der Gemeinderat Windisch, kantonale
Vertreter und Verantwortliche der
Polizei, der Zivilschutzorganisation
und der Firma ORS Services AG informieren die Öffentlichkeit und die Anwohnenden über die aktuelle Situation im Asylwesen, die Bereitstellung
der Zivilschutzanlage, den möglichen
Bezug und Betrieb inklusive Betreuungs- und Sicherheitskonzept.
D
er Regierungsrat beauftragte
den Kantonalen Führungsstab
(KFS) im Herbst 2015 für eine
Notlage im Asylwesen, eine
Eventualplanung zu erstellen.
Eine Notlage liegt vor, wenn mehr
Asylsuchende in die Schweiz gelangen
als Plätze verfügbar sind und wird
vom Regierungsrat ausgerufen. Diese
sieht den Bezug von Zivilschutzanlagen von Gemeinden vor. Der KFS hat
in einem ersten Schritt drei Anlagen,
welche sich nach Ansicht des KFS am
besten eignen, ausgewählt. Dabei
handelt es sich um Zivilschutzanlagen
in Birmenstorf, Windisch und Lenzburg, die im Falle einer Notlage in
dieser Reihenfolge bezogen werden.
Der Bezug erfolgt nach der Deklaration der Notlage und erfolgt in zwei
Phasen:
1. Bereitstellung;
2. Betrieb nach Deklaration der Notlage;
Windisch
Balkan Beats
und Melodies
Mit ihren energiegeladenen Auftritten verstehen Sebass es, das Publikum mitzureissen. Polo Hofer würde
rufen: «Stüehl ewäg, mir bruuche
Platz zum Tanze»! Ihr Erfolgsrezept
sind schweisstreibende Beats, virtuose und wehmütige Melodien, die
einem die Beine zappeln und das
Herz springen lassen. Sie spielten
mit Grössen wie der «Amsterdam
Klezmer Band» oder dem «Boban i
Marko Markovic Orkestar» und wirkten bei «Karls kühne Gassenschau»
mit. Selbst Viktor Giacobbo zeigte
sich schwer beeindruckt von den jungen Winterthurern, die ihrem Ruf
der packenden Liveband garantiert
gerecht wird. Besetzung: Seraphim
von Werra (Akkordeon, Vocals), Nehrun Aliev (Klarinette, Akkordeon),
Benjamin Schett (Gitarre, Vocals),
Adrian Böckli (Perkussion), Sebastian Zehnder (Bass, Vocals), Sebastian Koelman (Posaune, Vocals).
Samstag, 9. April, 20.15 Uhr,
Bossartschüür, Dorfstrasse 25, Windisch
Abendkasse und KultiVierBar ab
19.30 Uhr, Eintritt kostenpflichtig.
konzept. Die Nutzungsvereinbarung
sieht vor, dass in allen drei Anlagen
maximal 100 Asylsuchende untergebracht werden. Die Nutzungsvereinbarung endet automatisch sechs Monate nach Ausrufung der Notlage,
sofern der Regierungsrat diese widerruft.
In Windisch beinhaltet diese Massnahme insbesondere den Sanitärbereich, den Brandschutz und den Bereich der Telematik. Die Kosten trägt
vollumfänglich der Kanton.
Betrieb der Anlage
Die Zivilschutzanlage befindet sich neben dem Werkhof
Aktuell hat sich die Lage im Asylwesen leicht entspannt. Deshalb ist
kurzfristig nicht mit einer Ausrufung
der Notlage zu rechnen. Geplant ist,
den zeitlichen Freiraum für die Bereitstellung der Anlage zu nutzen.
Aktuell betreibt der Kantonale Sozialdienst eine kantonale Unterkunft
an der Unterwerkstrasse 1345 in Windisch mit durchschnittlich 30 Plätzen, die vollständig mit Asylbewerbenden belegt ist.
Mit der Verordnung über die Requisition von Schutzanlagen und Liegestel-
Bild: sha
len zur Bewältigung von Notlagen im
Asylbereich hat der Bund für sich und
die Kantone die gesetzlichen Grundlagen geschaffen, um ohne Mitwirkung
der Gemeinden öffentliche Schutzräume zu requirieren. Die Verordnung
tritt auf den 1. April 2016 in Kraft.
Vereinbarungen
Zurzeit laufen Verhandlungen zwischen dem Kanton und den drei
Gemeinden. Inhalt der Verhandlungen sind eine Nutzungsvereinbarung
sowie ein Betriebs- und Sicherheits-
Für den Betrieb der Anlage und die
Betreuung der Asylsuchenden ist der
Kantonale Sozialdienst zuständig.
Nach Ausrufung der Notlage ist in
den ersten drei bis vier Wochen die
ZSO Region Brugg für den Betrieb
verantwortlich. Sukzessive übernimmt danach die vom Kanton beauftragte Firma ORS Services AG das
Betriebs- und Betreuungsmandat.
Mindestens vier Betreuungspersonen
sind ständig anwesend, sorgen für
einen effizienten und sicheren Betrieb der Anlage und einer angemessenen Betreuung der Asylsuchenden.
Die Betreuenden sind mittels einer
24-Stunden-Hotline direkt erreichbar. Durch vermehrte Präsenz im
Umfeld der Anlage verfolgen die Betreuenden sowie die Polizeiorgane
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das Ziel, Ruhe und Ordnung in und
um die Notunterkunft aufrecht zu
erhalten.
Eine Begleitgruppe aus Vertretern
des Kantons, der Polizei, der Zivilschutzorganisation, der Gemeinde
und der Bevölkerung wird den allfälligen Betrieb der Unterkunft in der
Notlage eng begleiten. Sie trifft sich
regelmässig und ergreift bei allfälligen Problemen rasch Massnahmen
für die Verbesserung des Betriebs.
Der Gemeinderat informiert:
Montag, 4. April, 19 Uhr
Saal der Reformierten Kirchgemeinde
Windisch
Windisch: Forum 66 plus
Die jüdische Kultur
Zwei Anlässe geben Einblick in die
jüdische Kultur im Aargau: einmal
durch die Buchbesprechung «Melnitz», einmal bei einem geführten
Spaziergang im Judendorf Endingen.
Der Schweizer Schriftsteller Charles
Lewinsky erzählt in seinem Buch die
grossartige, fiktive Geschichte der
jüdischen Familie Meijer von 1871
bis zum zweiten Weltkrieg vor dem
Hintergrund der geschichtlichen Ereignisse. Der Roman spielt sich in
Endingen, Lengnau, Baden, Zürich
und Orten im Ausland ab. Man erfährt viel über das jüdische Leben,
über Feste und Gebräuche, aber
auch über den Antisemitismus. Am
Schluss ist man so verbunden mit
den Schicksalen dieser Familien,
dass man sich gar nicht von ihnen
trennen möchte. Myrtha Schmid
stellt das Buch «Melnitz» vor und
liest einzelne Passagen daraus vor.
Seit 400 Jahren leben Juden in Endingen und Lengnau. Jahrzehntelang
durften sie nur hier wohnen. Ihre
Bauten prägen bis heute die beiden
Dörfer, die als Ortsbilder von nationaler Bedeutung eingestuft sind. Der
jüdische Kulturweg macht dieses kulturelle Erbe zugänglich. Es besteht
die Gelegenheit, bei einem Rundgang mit Roy Oppenheim viel zu erfahren und zu sehen. Nach dem
Rundgang ist ein Besuch des unter
kantonalem Denkmalschutz stehenden jüdischen Friedhofs EndingenLengnau eingeplant. Bitte beachten
Sie, dass auf dem Friedhof für Männer eine Kopfbedeckungspflicht gilt.
Buchvorstellung: Freitag, 8. April,
15 Uhr, im Theorielokal Mehrzweckhalle
Hausen, Kosten entstehen Ihnen keine.
Anmeldung ist nicht erforderlich.
Besuch jüdischer Friedhof: Mittwoch,
11. Mai, 13.45 Uhr, bei der Synagoge
Endingen, Postauto Nr. 360, 13.05 Uhr
ab Brugg Bahnhof Zentrum bis Endingen Post lösen.
Mit PW: Parkplatz bei der Synagoge
Endingen, Anmeldung bis Freitag 6. Mai
an Lisbeth Kuhnt, 056 444 86 21 oder
[email protected]
Annemarie und Hanspeter Obrist bei ihrer Ankunft in Jerusalem
Bild: zVg
Windisch: Evangelisch-Methodistische Kirche
Zu Fuss nach Jerusalem
Annemarie und Hanspeter Obrist
wanderten in elf Monaten von Basel
nach Jerusalem.
Nach dem Gotthardpass ging es
über Italien, Kroatien, Albanien,
Griechenland, die Türkei und Zypern nach Israel. Die beiden 45-Jährigen erreichten ihr Ziel, den Ölberg in Jerusalem, im Juli 2011.
Am Dienstag, 5. April, erzählen sie
mit einer Live-Multimedia-Präsen-
tation von ihren Erfahrungen während der langen Wanderung (www.
BaselJerusalem.info).
Der Vortrag findet im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung am
Allianz-Gemeindenachmittag
Brugg-Windisch statt.
Dienstag, 5. April, 14.30 Uhr, AllianzGemeindenachmittag Brugg-Windisch
Evangelisch-methodistische Kirche,
Kapellenweg 8, 5210 Windisch.
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MyNAB abschliessen
und Träume erfüllen
Wir lösen das.
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Immer wieder gelangen verkaufswillige Eigentümer von Häusern
oder Wohnungen an den HEV Aargau mit der Frage, zu welchem
Preis sie ihre Liegenschaft auf dem Markt anbieten sollen. Für
die Beantwortung ist eine tiefgründige und umfassende Analyse
der Immobilie notwendig.
Constructive Holzbau AG
Zimmerei • Schreinerei • Bedachungen
Aegertenstrasse 1
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B A U AG
(pd) Eine seriöse Einschätzung lässt sich nur nach einer gründlichen
Besichtigung der Liegenschaft durch eine Fachperson vornehmen. Diese beurteilt die Bausubstanz, den Zustand und den Erneuerungsbedarf,
den Grundriss, die technische Ausstattung, die Lage und die Umgebung
sowie die Verkäuflichkeit. Aufgrund all dieser Teilaspekte wird der
Marktwert mit einer Genauigkeit von +/- 10% eruiert.
Grundsätzlich sind neue oder kürzlich sanierte Liegenschaften hochwertiger als solche, die seit mehreren Jahrzehnten nicht erneuert wurden.
Für Liegenschaften mit einem zeitgemässen Grundriss wird bei gleicher
Netto-Wohnfläche in der Regel mehr bezahlt als für solche mit geschlossener Küche, kleinen Zimmern und lediglich einer Toilette. Sehr
viel Wert haben für Käufer moderne technische Errungenschaften wie
kontrollierte Lüftung oder Multimedia-Anschlüsse in jedem Zimmer.
Auch die Nähe zu Infrastruktur wie Schulen, Einkaufsmöglichkeiten,
öffentlichen Verkehrsmitteln und Autobahnanschluss wird geschätzt.
Für Liegenschaften mit niedrigen Nebenkosten sind die Käufer bereit,
etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Deshalb wird viel Wert auf eine
zeitgemässe Dämmung der Gebäudehülle und eine energieeffiziente
Heizungsanlage gelegt.
Wenig über den Marktwert sagt hingegen der Gebäudeversicherungswert
aus. Dieser gibt – verkürzt dargestellt – lediglich an, wie teuer ein Wiederaufbau des heutigen Gebäudes nach einer totalen Zerstörung käme.
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General-Anzeiger • Nr. 13
31. März 2016
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Datum:
Unterschrift:
9
General-Anzeiger • Nr. 13
31. März 2016
querbee t
Frau und Mann
Reinhold Kölling
D
ass Frau und Mann es nicht
immer einfach miteinander haben, ist bekannt.
Doch woran liegt das? Da
gibt es unterschiedliche
Sichtweisen. Vielfach wird zum
Beispiel behauptet, dass bei Männern die linke Gehirnhälfte die
rechte dominiert. Diese Eigentümlichkeit ist eines der Kriterien, die
uns Menschen vom Tier unterscheidet, wie etwa von einem
Schimpansen.
Hoch emotionale Gemütszustände, die unsere affenartigen Urahnen augenblicklich zum Handeln zwangen, können beim modernen Menschen durch die Kontrollfunktion der linken Gehirnhälfte so in der Schwebe gehalten
werden, dass drängend erscheinende Verhaltensweisen verzögert
bzw. abgeschwächt oder sogar
ganz unterbleiben können.
Dies erlaubt uns Menschen, vorwiegend den Männern, auch in
prekären Situationen – mal mehr
und mal weniger – einen kühlen
Kopf zu behalten und nach unserer Vernunft zu handeln.
Das folgende Beispiel mag das verdeutlichen: Wenn eine Frau einen
Mann so stark in Rage versetzt,
dass dieser vor lauter Zorn mit
dem Aschenbecher den Glastisch
erschlagen möchte, ist dieses Verhalten stark ausdrucksorientiert
und hat seine Repräsentanz in der
rechten Gehirnhälfte. Doch bevor
der Mann die Handlung ausführt,
meldet sich die linke Gehirnhälfte
zu Wort und erinnert den Mann
daran, dass der Glastisch 999 Franken gekostet hat und er unterlässt
sein Vorhaben.
Ein weiteres Beispiel: der Mann
kommt an einem Schuhgeschäft
vorbei und sieht tolle italienische
Schuhe, die ihm sehr gut gefallen.
Dann meldet sich allerdings die
linke Gehirnhälfte und meldet,
dass er doch ein paar Schuhe an
den Füssen hat. Und er unterlässt
den Kaufvorgang. Die Frau hingegen lässt der rechten Gehirnhälfte
freien Lauf, probiert 20 Paar
Schuhe an und kauft davon drei
Paar, obwohl der Schuhschrank
daheim überquillt.
Übrigens: US-amerikanische Forscher haben festgestellt, dass man
vor einem Ehestreit gut essen sollte
– sonst droht der Verlust der
Selbstkontrolle. Die Studie besagt,
dass Aggressionen zwischen Partnern, wenn ihr Blutzuckerspiegel
sinkt, steigen. Streit und Konflikte
seien dann die Folge. Auslöser:
einfach Hunger!
[email protected]
Patricia Scheidegger mit Jamiro
Walter Savoldi
Claudia und Marcel Birrer
Der Osterhase
Bilder: sha
«Jetzt brüten wir die Eier aus»
Das öffentliche Ostereiersuchen im
Steinbruch Mägenwil wurde dieses
Jahr förmlich überrannt. Kein Wunder,
angesichts des Prachtswetters. So
wurden die 200 versteckten Eier
beinahe zur Nebensache.
D
Stefan Haller
er Osterhase ist ein
scheues Wesen und er
wird im Gegensatz etwa
zum Samichlaus selten
gesichtet. Er und seine
Helfer verrichten ihre
Arbeit normalerweise in
aller Heimlichkeit. Nicht
so der im Mägenwiler Steinbruch
«Eckwil» hausende Hase namens
Christian: Er ging heuer am Ostersamstag bereits zum zehnten Mal auf
Tuchfühlung mit den Kindern,
stellte sich ihren neugierigen Fragen
und verteilte bereitwillig SchoggiEier oder Gummibärchen, die vom
Verein Steinbruch Mägenwil (VSM)
gesponsert wurden. Auch dem GA
gewährte der Osterhase gerne ein
Kurz-Interview. So viele Kinder habe
er noch selten auf einem Haufen erlebt, sagte Christian, was er vor allem
dem Prachtswetter zuschrieb. Die
Temperaturen empfand er als sehr
angenehm, er habe auch schon bei
knapp 20 Grad unter seinem Pelz
geschwitzt und letztes Jahr sei er bei
nasskaltem Wetter ins Frösteln gekommen, so das liebenswerte Langohr, von dem man munkelt, dass es
hauptberuflich in Mägenwil die Post
austrägt.
Auch VSM-Präsident Walter Savoldi
freute sich über den Grossandrang.
Die 200 von der Geflügelfarm Gysi
aus Mellingen gesponserten bunten
Eier, die auf dem Steinbruchareal
versteckt worden waren, seien rasch
gefunden worden. Und so widmeten
sich Gross und Klein anderen schönen Dingen, wie etwa den kostenlosen Fahrten mit dem SteinbruchBähnli, dem Besuch in der vom Verein geführten Festwirtschaft, dem
Bräteln am Lagerfeuer oder sie nahmen einen Augenschein im kleinen
Museum, wo originale Steinbearbeitungswerkzeuge und schöne Versteinerungen von Haifischzähnen oder
Muscheln zu sehen sind. Mit etwas
Glück liessen sich letztere beim Steineklopfen an den vorbereiteten Arbeitsplätzen selbst aus dem Mägenwiler Muschelkalk heraushauen.
Marlène Fehlmann besuchte das
Ostereiersuchen mit der 12-jährigen
Ymna und dem 9-jährigen Yman,
zwei Flüchtlingskindern aus Syrien,
die mit ihren Eltern seit Mitte Februar in Mägenwil leben. «Ich versuche die Familie wo immer möglich
im Dorf zu integrieren und nehme
sie deshalb an Anlässe in der Gemeinde mit», erzählte die Gemeinderätin dem GA. Die beiden Kinder
verstünden schon gut deutsch und
fühlten sich auf Anhieb wohl am
Anlass.
Auch Patricia Scheidegger aus Oberentfelden und ihrem kleinen Sohn
Jamiro gefiel es sichtlich. Er interessierte sich zwar noch nicht so sehr
für den Osterhasen, doch beide ge-
Julia und Jael
Marlène Fehlmann
nossen die Sonne, derweilen der
Papa mit Jamiros älterem Bruder
Manuel die Eier im Wald suchte.
Zum Ostereiersuchen nach Mägenwil kamen sie bereits zum zweiten
Mal, da Jamiros Gotti hier wohnt.
Einer der treuen Helfer des Osterhasen ist Marcel Birrer. Als Mitglied im
VSM war es für ihn Ehrensache,
beim morgendlichen Arbeitstag mitzuhelfen, der im Sommer einmal
monatlich stattfindet und in dessen
Rahmen jeweils der Pflanzenwuchs
im Steinbruch im Zaum gehalten
wird. Seine Frau Claudia erzählt:
«Wir kommen an diesen schönen
Ort, seit unsere Kinder laufen können.» Marcel Birrer war es auch, der
die 200 Eier versteckte. Praktisch alle
seien gefunden worden ist er überzeugt, «und sonst freut sich halt der
Fuchs», ergänzte er lachend.
Vier Eier gefunden haben auch die
beiden besten Freundinnen Julia
und Jael aus Mägenwil. «Es war ganz
einfach, sie lagen gleich neben dem
Weg. Jetzt gehen wir sie ausbrüten»,
scherzten die beiden kecken Mädchen und verschwanden wieder auf
dem Steinbruchareal.
Der Verein Steinbruch Mägenwil
zählt aktuell 157 Mitglieder aus der
ganzen Schweiz. Die nächsten Anlässe sind am 17. April und 8. Mai die
Fahrten mit dem Steinbruchbähnli
und am 22. Mai der Museumstag. ●
RatgebeR: Heute mit Ramona Zehnder
Traubenkernextrakt
Wie man die Zellalterung minimieren kann:
Was sind freie Radikale?
Freie Radikale sind Teile von Molekülen welche menschliches Gewebe
in oxidativen Stress versetzen und
ihm Schaden zufügen können. Dabei kann sich ein freies Radikal mit
dem Teil eines bestehenden Moleküls zu einer neuen unerwünschten
Atomverbindung vereinigen. Betreffen diese Veränderungen die DNA,
entstehen Lesefehler die Zellentartungen zur Folge haben können.
Freie Radikale entstehen im Körper
durch Überlastung der Verbrennungsprozesse in der Zelle oder
durch physikalische oder chemische
Einflüsse von aussen (z.B. UV-Strahlen). Sie können aber auch durch
Essen, Trinken oder Einatmen von
Stoffen, welche freie Radikale enthalten, in den Körper gelangen. So
geschieht es unter anderem beim
Inhalieren von Zigarettenrauch oder
durch Umweltgifte.
Was hat die Weintraube damit zu tun?
Die Weintraube hat bekanntlich ja
einiges zu bieten. Die Kulinariker
Ramona Zehnder, Drogistin HF
und Geschäftsführerin
Drogerie Neumarkt Brugg
unter uns schätzen vor allem deren
deliziösen, vergorenen Saft. Ganz
auf eine andere Art und Weise überzeugen auch die Kerne dieser Beere
mit ihren antioxidativen Inhaltstoffen.
Die Substanzgruppe der OPC (Oligomere Procyanidine) wurde von
Prof. Dr. Jaques Masquelier aus Bor-
deaux rein zufällig bei einer Untersuchung der Frage, ob das rote Häutchen unter der Erdnussschale für
Menschen toxisch sei, entdeckt. Neben der Tatsache, dass sich das Häutchen als ungiftig erwies, fand er
noch eine Substanz, die eine starke
Schutzwirkung für Blutgefässe aufwies: die OPC. Zu finden ist diese
neben der Rinde der Küstenpinie
hauptsächlich in der Weintraube.
OPC aus Traubenkernextrakt ist ein
Wirkstoff welcher in die Kategorie
der sekundären Pflanzenstoffe einzuordnen ist. Die Zelle wird durch
diese OPC von Radikalen geschützt
und damit wird die Zellalterung vermindert.
Begünstigende Einflüsse auf den Körper
– Anti-Aging-Wirkung
Freie Radikale greifen die Faserproteine der Haut an, welche für die
Elastizität, Festigkeit und Feuchtigkeit verantwortlich sind. Dadurch
wird unser grösstes Organ geschädigt und als mögliches Resultat ergeben sich Falten. Mittels OPC wird die
Anzahl an radikalen Einflüssen reduziert. Durch diese Schutzfunktion
kann man den Extrakt auch als AntiAging-Mittel bezeichnen.
– Schützende Eigenschaften auf die
Blutgefässe
OPC sind in der Lage, schon 24 Stunden nach der Aufnahme die Widerstandskraft der Gefässe zu verdoppeln und somit die Wiederherstellung
der Gefässelastizität zu forcieren. Die
Verklumpungsneigung des Blutes
nimmt ab und die Fliesseigenschaften
werden signifikant verbessert.
– Bessere Sehkraft
Die Netzhaut der Augen ist sehr anfällig auf die Einwirkung von Stresssubstanzen. Besonders die Makula
(gelber Fleck) gilt es dabei zu schützen. Hierbei können wiederum die
Antioxidantien des Traubenkernextraktes einen erheblichen Beitrag
leisten.
In Ihrer Drogerie oder Apotheke ist
OPC in Kapselform oder als Pulver
erhältlich. Es existieren zudem interessante Kombinationen mit anderen
Wirkstoffen. Lassen Sie sich darüber
beraten.
Ramona Zehnder
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10
tipps
&
trends
TCM – auch für Kinder
Linus (3) leidet an Krupp
Zum Glück verfügt Frau
Dr. Wei über eine jahrzehntelange Erfahrung mit Kindern
und Kleinkindern.
pbe. Einen dreijährigen Buben
nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) zu
behandeln, ist ein anspruchsvolles Vorhaben, denn irgendwann kommen auch feine Nadeln zum Einsatz, und das
piekst ein ganz klein wenig. Da
braucht es eine einfühlsame
Ärztin – und natürlich s Mami.
Zur Belohnung gibts zum
Schluss ein Guetzli. Und noch
eines. Also, noch ein drittes,
aber dann ist Schluss.
Keine Besserung
Karin Bochsler erzählt: «Unser
Linus wurde schon im Säuglingsalter von Krupp-Husten
geplagt. Im Alter von 2½ Monaten musste er deswegen sogar ins Spital. Wirklich genützt
hat aber keine Behandlung.
Weder kalte Luft noch Wasserdampf oder homöopathische
Mittel. Die Hustenanfälle kamen immer wieder, und zwar
manchmal so heftig, dass er
sich übergeben musste.» Man
kann sich leicht vorstellen, was
das auch für die Eltern bedeutet, stellen sich die Anfälle
doch meist in der Nacht ein.
Und Bochslers haben neben
Linus noch drei weitere Kinder! «Man sagte uns, das
wachse sich bis ins sechste Altersjahr aus. Aber das ist eine
lange, eine sehr lange Zeit!»
Deutliche Besserung
Familie Bochsler entschied
sich, die TCM-Methoden auszuprobieren. Sie erkundigte
sich telefonisch: «Behandeln
Sie auch kleine Kinder?» –
«Gewiss! Kommen Sie doch
vorbei.» Im Unterschied zur
Behandlung von Jugendlichen
und Erwachsenen lässt sich ein
Kleinkind natürlich nicht über
längere Zeit im Liegen behandeln. Linus bleibt während der
Therapie auf dem Schoss der
Mutter. Frau Dr. Wei wendet
drei prinzipiell unterschiedliche Methoden an: gezielte
Massage, Akupunktur und
Schröpfen. «Wir haben im vergangenen September mit der
Behandlung begonnen. Im
November hatte Linus eine Erkältung, und erstmals zog
Frau Wei mit Linus und seinem Mami
Bild: zVg
General-Anzeiger • Nr. 13
31. März 2016
Makler aus Leidenschaft –
innovativ und zukunftsorientiert
diese keine Krupp-Anfälle
nach sich. Überhaupt hat sich
das Krankheitsbild ganz erheblich abgeschwächt.» –
«Und diese Besserung schreiben Sie der chinesischen Medizin zu?» – «Ich könnte es mir
sonst nicht erklären. Die Behandlung wirkt. Ganz wichtig
ist aber, dass man als Eltern
das Kind begleitet, mit ihm
über die Behandlung spricht.
Manchmal braucht es einige
Überwindung, zum Beispiel
wenn das Kind weint und sich
sträubt. In diesem Alter sind
Kinder ja noch nicht über die
Vernunft ansprechbar.»
Inzwischen hat Linus das
vierte Guetzli geknabbert. Er
ist mit sich und der Welt im
Reinen.
Jahrzehntelange Erfahrung, ein
optimales Netzwerk, wertvolle
Branchenkenntnisse und ein
ausgezeichneter Ruf, der weit
über die Aargauer Kantonsgrenzen hinausreicht – mit
dem Familienbetrieb Wernli
Immobilien AG mit Sitz in Hunzenschwil findet man einen
kompetenten, traditionellen
Partner, dessen Serviceangebot in der Branche so gut wie
einzigartig ist.
Seit der Gründung vor mehr
als dreissig Jahren hat sich der
in Hunzenschwil ansässige Familienbetrieb mit seinem umfassenden Leistungsangebot,
der stets kompetenten, individuellen Beratung und Betreuung, dem bestmöglichen Kundenservice in allen Geschäftsbereichen und vor allem auch
dem richtigen Know-how zum
richtigen Zeitpunkt und am
richtigen Ort einen Namen gemacht, der weit über
die Region hinausreicht. Mit
Wernli Immobilien AG als
Partner hat das Suchen nach
der passenden Immobilie
schnell ein Ende.
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Als Pseudokrupp (vereinfachend manchmal auch
Krupp, von schottisch croup,
«Heiserkeit») wird eine Entzündung der oberen Atemwege. Die Entzündung ist
durch einen charakteristischen bellenden Husten,
Heiserkeit und bei schweren
Verläufen auch Atemnot geprägt. Hauptsächlich betroffen sind Säuglinge und
Kleinkinder im Alter zwischen sechs Monaten und
sechs Jahren, nur in sehr seltenen Fällen Jugendliche
und junge Erwachsene.
Kundenwünsche optimal
erfüllen
Werner Wernli, Tochter Caroline Schlatter und deren Ehemann Reinhard Schlatter kaufen und verkaufen Liegenschaften aus Leidenschaft,
vorwiegend im Aargauer Mittelland und in den angrenzenden Gebieten. Sie kennen und
verstehen den Immobilienmarkt, verfügen über das richtige Gespür für dessen Beschaffenheit und können sich
in ihre Kunden hineinversetzen. Die dadurch entstehende
Nähe ermöglicht es ihnen,
Werner Wernli (Mitte), Gründer
der Wernli Immobilien AG,
mit Caroline und Reinhard
Schlatter
Bild: zVg
Kundenwünschen zu entsprechen und gegenseitiges Vertrauen zu schaffen. Durch ihre
profunden Kenntnisse der
Entwicklungen im Immobilienmarkt können sie ihren Klienten innovative und zukunftsorientierte Lösungen
präsentieren, die nicht selten
über den Hauskauf hinausführen.
Kompetenz hoch drei
Nebst Kauf und Verkauf werden beispielsweise auch Mandate für Umbau und Renovationen übernommen. Dabei
sind Werner Wernli, ehemals
Leiter einer Bauunternehmung und Lehrer für Baukunde an einer Fachschule,
Caroline Schlatter als gelernte
Innenarchitektin und Reinhard Schlatter als Informati-
ker mit technischem Hintergrund die fundierten Branchenkenntnisse auch in diesem Bereich äusserst hilfreich.
Dazu kommen die langjährigen, nachhaltigen Beziehungen zu regionalen Bau- und
Handwerkerfirmen, die für
alle Beteiligten von grossem
Nutzen sind. Werner Wernli
sowie Caroline und Reinhard
Schlatter sind auch Spezialisten für sogenannte «Sonderfälle». Ob eher schwer verkäufliche Liegenschaften wie
Restaurants, Bauernhöfe oder
mit Dienstbarkeiten belastetes
Bauland, nichts ist den Immobilienprofis zu schwierig oder
unmöglich. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Know-how und
Netzwerk bringen sie jede Liegenschaft an die richtige Frau
oder den richtigen Mann.
Nachhaltigkeit lohnt sich
Die Zukunft im Blick zu haben
bedeutet, verantwortungsvolle
Entscheidungen zu treffen.
Die Immobilienmakler aus
Hunzenschwil begleiten ihre
Kunden entlang des Immobilienzyklus und investieren in
eine nachhaltige Beziehung zu
ihnen. Kein Wunder, dass es
während der vergangenen
dreissig Jahre Geschäftstätigkeit nicht selten vorgekommen
ist, dass eine Liegenschaft
mehrmals verkauft werden
konnte. Bekanntlich trifft man
sich immer zweimal im Leben.
Dies ist in dieser Branche kein
Ding der Unmöglichkeit, im
Gegenteil.
Wernli Immobilien AG
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5502 Hunzenschwil
Telefon 062 897 29 04
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Grosser «Super Fullys»-Bike-Test und Ausstellung auf
Sennhütten (Bözberg) am Sa/So, 9./10. April
Der Brugger Bikeshop No Limit
organisiert zusammen mit
sechs namhaften Bikelieferanten einen exklusiven Bike-Test
für Endkonsumenten auf Sennhütten. An diesem Event können für einmal die teuersten
und technisch neusten Bikes
2016, die «Superfullys», gratis
und unverbindlich getestet
werden.
Auf Sennhütten stehen ca. 40
Bikes der neusten 2016 Generation in verschiedenen Grössen für Frauen und Männer
zum Test zur Verfügung. Carbonbikes mit den besten Schaltungen und Komponenten
können ausprobiert werden.
Im Weiteren stehen vollgefe-
derte E-Mountainbikes von
Scott und BionX ebenfalls im
Test. Dieser «Superfullytest» ist
der ideale Test und Vergleich:
Wichtig! Auch Bikerinnen, die
kein neues Velo suchen sind
eingeladen! «Just for Fun and
Informations» mal das Neuste
1:1 zu vergleichen!»
Zur Zeit steht die Frage im
Raum: Was ist besser oder was
ist der Unterschied?
Zwischen 27.5” oder 29” Rädern? Mit Plus-Reifen ... oder
habe ich als «Normalbiker» für
die neue Schaltung 1x11/2x11
genügend Power?
An diesem Test kann auf der
ausgeschilderten Teststrecke
mit Trails, Waldwegen, Schotter, Steigungen und Abfahrten
Bild: zVg
und Bionx. Hauptsächlich stehen All-Mountain-Bikes, das
sind Tourenbikes, Cross-Countrybikes und E-MTB’s, bereit
mit Federwegen von 100 bis
160 mm. E-MTB (vollgefedert)
von Scott, Flyer und Wheeler.
(kurze oder längere Variante)
der Unterschied im wahrsten
Sinne des Wortes «er – fahren»
werden. Am No-Limit-Test und
Ausstellung sind folgende top
Marken vertreten: Scott, Santa
Cruz, Bixs, Wheeler, Intense
Der Test ist gratis und unverbindlich, es braucht keine Anmeldung, steht für jedefrau/
jedermann offen und findet
bei jeder Witterung statt. No
Limit offeriert dazu noch einen attraktiven Test-/Ausstellungsrabatt. Top Beratung und
Betreuung vom No-LimitTeam und den professionellen
Vertretern der Bikefirmen ist
garantiert.
Testzeiten:
Samstag ab 11 bis 16 Uhr und
Sonntag 10 bis 15 Uhr
Gegen den grossen Durst und
den Hunger bietet das sympathische Sennhütten-Team ein
breites Angebot. Der Weg
zur Sennhütten ist ab Oberbözberg, der Ampfernhöhe
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Donnerstag, 31. März 2016, 19 Uhr
Medizinisches Zentrum Brugg,
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<wm>10CFXKIQ7DMBAEwBedtbu2c74cjMKigKjcpCru_1HVsIBhcxzZC27bfr72Kwm2ZjUqteSQCponHQUeCWIIXFaEOofqo1sn5MD8FwMNYyJMzcQZ4eX7_vwAuLzntXEAAAA=</wm>
ANMELDUNG
Referent: Dr. med. Martin Frey
Telefon 056 462 61 61, Fax 056 462 61 62
Chefarzt Pneumologie, Klinik Barmelweid
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Telefon 056 442 69 76
Telefax 056 442 69 75
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(Mönthal-Sulz) und ab Effingen ausgeschildert. Hinweis
für PW–Fahrer – es gibt keine
Parkplätze auf Sennhütten –
bitte dazu Parkplatz Ampferhöhe benutzen oder per Bike
selber hochfahren. Am Sonntag ist auch die Zufahrt von
Effingen gesperrt.
Weitere Informationen, Wegbeschreibung zum Test oder
zur Durchführung bei miserablen Verhältnissen gibt es bei:
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11
General-Anzeiger • Nr. 13
31. März 2016
Schinznach-Dorf: Gespräch mit Alice und Christian Thöny
Inserat
Gastgeber für Opernsolisten
Alice und Christian Thöny haben sich
bereits zum dritten Mal bereit er­
klärt, in diesem Sommer Solisten der
Oper Schenkenberg während zweier
Monate zu beherbergen – unent­
geltlich! Warum tun sie das?
Wer macht mit?
Aus welchen Gründen wollten Sie jemanden aufnehmen?
Wir betrachteten das zunächst als
eine willkommene Abwechslung in
unserem Alltag. Und wir freuten uns
darauf, durch unsere Gäste am ganzen Opernprojekt teilzunehmen, das
ganze Drumherum mitzuerleben.
Wer wurde Ihnen dann zugeteilt?
Unser Gast war eine noch sehr jugendliche Sängerin, eine Gesangsschülerin des damaligen Dirigenten
Marc Tardue. Mariana war übrigens
Portugiesin. Sie blieb die meiste Zeit
Alice und Christian Thöny
im Haus, sodass wir sie beinahe als
Familienmitglied oder doch als Aupair-Mädchen erlebten. Ab und zu
ging sie mit Sängerkolleginnen in
den Ausgang. Und zeitweise kam ihre
Mutter auf Besuch.
Drei Jahre später, also 2013, stand der
«Trovatore» auf dem Programm.
Ja, und für uns war klar, dass wir uns
wieder als Gastfamilie zur Verfügung
stellen würden. Diesmal kamen zwei
Sänger, ein Tenor aus Mexiko und
ein Bass aus Italien. Für uns war das
eine wunderbare Zeit. Die beiden
Gäste waren sehr angenehm. Sie be-
92867 GA
Es werden noch immer einige
Wohngelegenheiten gesucht (Einleger-Wohnungen, Zimmer mit
Kochgelegenheiten oder WGs),
die im Raum Brugg/Windisch
gratis zur Verfügung gestellt werden könnten. Beansprucht würden sie von Solisten und Produktionsbeteiligten, von durchwegs
hochkarätigen Künstlern, die sicher sehr interessante Menschen
sind. Zeitraum: 2. Juli bis 29. August, also knapp zwei Monate. Die
Wohnungsgeber erhalten jeweils
zwei Steuerkarten der ersten Kategorie für die «Rigoletto»-Aufführungen. Bitte melden Sie sich
bei [email protected].
Peter Belart
Vor sechs Jahren, als in Schinznach-Dorf
die Oper «Carmen» inszeniert wurde, haben Sie sich erstmals als Gastgeber zur
Verfügung gestellt. Wie wurden Sie überhaupt auf diese Möglichkeit aufmerksam?
Christian Thöny: Ich habe in jeder
Inszenierung im Chor mitgesungen.
Damals kam das Gespräch schon in
einer frühen Probe auf dieses Thema.
Ich besprach alles mit Alice, und wir
fanden, wir hätten eigentlich Platz,
nachdem unsere Kinder ausgezogen
sind. Als dann tatsächlich die Anfrage
an uns kam, mussten wir nicht mehr
lange überlegen. Wir hatten uns schon
entschieden und sagten spontan zu.
Ihr Partner für Haushaltgeräte
Kern Elektro AG
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Brugg
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Bild: pbe
Angenommen, jemand fragt Sie um Rat:
Was ist ganz allgemein von einer solchen
Gastgeberrolle zu erwarten?
Wir würden das absolut empfehlen.
Man erhält einen Blick in eine sonst
völlig ferne, unbekannte Welt, sowohl
was die Herkunft der Gäste betrifft, als
auch bezüglich der Oper. Diese Menschen sind die Öffentlichkeit gewohnt;
sie sind bereit, sich zu öffnen. Noch
einmal: Wir hatten es sehr lustig; es
war eine extrem reiche Zeit für uns.
kochten uns von Zeit zu Zeit aufs
Feinste, und wir hatten ein ausgesprochen gutes Verhältnis zu ihnen. Unsere Nachbarn sagten mehr als einmal: «Ihr habt es immer so lustig.»
Wenn sie übten, war es einfach fantastisch. Sie hatten eine wunderbare
Stimme.
barn. Für uns war es eine gute, reiche
Zeit; wir lernten Menschen aus anderen Kulturen kennen. Als sie uns
dann definitiv verliessen, war schon
eine Leere da. Es war eine erfüllende
Zeit. Unser Alltag wurde aufgebrochen, und die ganze Lebendigkeit unserer Gäste bereicherte unser Leben.
Hat sich Ihr Leben durch die Anwesenheit
der beiden Gäste geändert?
Ja klar. Wir nahmen mediterrane Lebensgewohnheiten an, besonders was
die Essenszeiten betrifft. Ab und zu
organisierten wir kleinere und grössere Partys, auch Feste mit den Nach-
Und jetzt wird der «Rigoletto» aufgeführt.
Und Sie haben sich wieder bereit erklärt,
jemanden aufzunehmen.
Das war für uns gar keine Frage. Wir
freuen uns sehr auf zwei Gäste, zumal
der eine, der Mexikaner, schon 2013
bei uns logierte.
Welche Voraussetzungen sollte ein Gastgeber mitbringen?
Zunächst natürlich die Bereitschaft,
andere Kulturen und Menschen zu
akzeptieren. Man muss selber auch
offen sein. In organisatorischer Hinsicht ist es vorteilhaft, wenn die Gäste
innerhalb des Hauses ihren eigenen
Sektor haben mit Rückzugsmöglichkeiten. Wir möchten aber Interessenten sehr ermuntern, doch einen Versuch zu wagen. Ganz bestimmt werden sie es als Bereicherung erleben. ●
derungen und Rollstühlen. Der Verein hat im Moment 317 Mitglieder, 44
Fahrer, rund 200 Kunden aus 62 Gemeinden. Anno 2010 wurden 73000
km gefahren, 2015 bereits 95000 km.
Mit weiteren grafischen Bildern beschloss er seinen Bericht. Die Rechnung, vorgestellt vom Präsidenten, die
mit einem kleinen Überschuss von
1957 Franken schloss, und der Revisorenbericht, verlesen von Michael
Freuler, wurde nach einigen Rückfragen einstimmig genehmigt. Ebenso wurde das Budget, das mit einem
Fahrzeugersatz von 50000 Franken
rechnet, einstimmig akzeptiert. Monika Sekolek ehrte Björn Niels für
seine elf Jahre Fahrdienst und verabschiedete Beni Lauper mit Dank aus
dem Vorstand, auch ein kleines Geschenk war jeweils dabei.
Die Wahlen, reine Bestätigungswahlen, führte Ernst Meier durch. Er
dankte dem Vorstand für seine gute
Arbeit und schlug vor, alle zusammen
wieder zu wählen, was mit grossem
Applaus geschah. Gewählt sind also:
Marcel Hartmeier, Monika Sekulek,
Rita Lee, Bruno Huber und Laurent
Baumann.
Unter Verschiedenem wurde das Programm 2016 vorgestellt, herausragend das Jubiläumsfest am 4. September im Salzhaus Brugg. Bitte das Datum jetzt schon reservieren. Peter
Huber, Wagenchef, referierte kurz
über die Fahrsicherheit, so können
Fahrer sich mit einem Fahrlehrer testen lassen, die Zusammenarbeit TCS
– VRRB wird fortgesetzt, es ist ein
Parkiertraining geplant. Nach einigen Wortmeldungen schloss der Präsident nach gut zwei Stunden die Versammlung und dankte allen Helfern
und Helferinnen für ihren Einsatz.
Kaffee und Kuchen und viele Gespräche schlossen den Abend. Und «allzeit gute Fahrt».
Text eingesandt
V e rei n e
■ VRRB – auf gutem Weg
Am 8. März fand die 29. ordentliche
Generalversammlung des «Verein
Rollstuhlfahrdienst Region Brugg»
(VRRB) wie gewohnt im schön dekorierten Saal des Pfrundhauses Lupfig statt Wie die «29» schon sagen
wird in diesem Jahr der 30. Geburtstag des Vereins gefeiert: hier schon
das Datum, Sonntag 4. September im
Salzhaus. Der Präsident Marcel Hartmeier begrüsste alle Anwesenden und
freute sich den Abend mit Musik beginnen zu können. Das Streichquartett der Kantonsschule Baden präsentierte sich mit dem «Quartetto von
Luigi Boccharini». Grosser Applaus
verdankte ihnen das Spielen und das
Kommen.
In seinem Jahresbericht streifte der
Präsident einige der wichtigen Veranstaltungen des vergangenen Jahres, so
erwähnte er das Bräteln auf dem Hexenplatz, das Dabeisein an der EXPO
Das Streichquartett der Kantonsschule Baden
Brugg/Windisch, die Fahrerweiterbildung und weitere Tätigkeiten. Besonders erwähnte er die Teilnahme von
Brugger Schülern an Einsatzfahrten.
Bild: zVg
Es gab viele positive Rückmeldungen
der Schüler, der Lehrer, der Eltern
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«Das war zuerst schwierig, weil ich
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ja niemanden kannte.»
General-Anzeiger • Nr. 13
31. März 2016
13
region
Villigen: Erstes Politforum der Gemeindeammännervereinigung
Visionen zur Gemeindeentwicklung
In der Turnhalle gleich neben der
Villiger Trotte fanden sich Gemeinderäte und -ammänner sowie Regierungsrat Urs Hofmann zum Politforum
der GAV ein, mit Referaten und
Podiumsdiskussion.
Esther Meier
M
Podium v. l.: Marta Kwiatkowski Schenk, GDI, Markus Dieth, Wettingen, Marlies Loosli, Schmiedrued-Walde, Urs
Hofstetter, Moderator, Marlise Müller-Dietrich, Bünzen, Stefan Bossard, Berikon, Beat Röschlin, Tujetsch
Bild: em
Milizpolitik
nen er noch gar nicht weiss, dass er
sie nächstens brauchen wird.
Tujetsch
Weniger futuristisch fiel das Referat
von Beat Röschlin, Gemeindepräsi­
dent der Bündner Gemeinde Tu­
jetsch aus. Als absoluter Quereinstei­
ger wurde er sorgfältig aus anfäng­
lich 16 Kandidaten ausgewählt.
Seine Wahl an der Urne wurde mit
glanzvollen 97 Prozent Ja an der
Urne bestätigt. Nach einem Jahr im
Amt in der Surselva ist er um 90 räto­
romanische Worte reicher, in einer
Gemeinde mit 90% Rätoromanen!
Nach guten Jahren dank Staudamm­
bauten, gefolgt von der Neat und
dem Errichten von Ferienwohnun­
gen hat sich die Bevölkerung dras­
tisch verkleinert. Arbeitsplätze sind
auch im Tourismus nicht mehr leicht
zu finden, sind doch von insgesamt
1750 Wohnungen 1250 Zweitwoh­
nungen. Um einen Gemeindepräsi­
denten zu finden, wurden die Besit­
zer dieser Zweitwohnungen ange­
schrieben – mit Erfolg. Nun steht das
Einkommen aus den Wasserzinsen
unter Druck, eine bisher wichtige
Einnahmequelle. Die Wertschätzung
von Politikern ist bei Röschlin gewal­
tig gestiegen, da er selbst erlebt, wie
viel an der eigenen Person hängt.
Der Kanton Graubünden führt ein
straffes Regime, anders als der Aar­
gau. Bergkantone sind sehr hetero­
gen. Trotzdem alle Sedruner un­
glaublich an der Oberstufe hängen,
mit zwei Schülern pro Klasse, kommt
er mit der Idee einer Zusammenle­
gung mit Disentis nicht durch. Doch
spricht er mit jedem, der ihm begeg­
net über die hohe Qualität der Di­
sentiser Oberstufe – langsam scheint
es zu wirken. Hat seine Frau früher
Villigen: 38. GV der Gemeindeammänner-Vereinigung
25 neue Ammänner
Relativ kurze Zeit, genauer knapp
anderthalb Jahre vor den nächsten
Wahlen für die Gemeindebehörden
nahm Regierungsrat Urs Hofmann
25 neue Gemeindeammänner in
Pflicht.
G
Referendum
In ihrem Jahresbericht blickte Gaut­
schy auf ein intensives Jahr zurück,
in dem 16 Vernehmlassungen durch­
geführt wurden. Der Finanzaus­
gleich gab zu reden, wollen doch ei­
nige Gemeinden das Referendum
gegen das neue Paket ergreifen.
Gautschy erinnerte daran, dass es
noch 1965 Gemeinden mit einem
Steuerfusse von 190 Prozent gab. Es
wäre schade, wenn das vom Parla­
ment grossmehrheitlich genehmigte
ausgewogene Gesetz abgelehnt
würde. Das Asylwesen stellt einen
weiteren Knackpunkt dar. Die Asy­
lanten kommen aus ganz unter­
schiedlichen Gründen hierher.
Ganz wichtig sei es, keine unerfüll­
baren Hoffnungen zu wecken. Hier
Podium
Moderiert wurde das Podium von
Urs Hofstetter, Radio Argovia. Neben
den beiden Referenten nahmen
noch vier Gemeindeammänner teil.
Markus Dieth strebt keine Fusion an.
Denn an Wettingen werde der grün,
teilweise dörfliche Charakter ge­
schätzt, das soll so bleiben. Die Jun­
gen lieben heute die Natur und wol­
len nicht, dass alles zugebaut wird.
Marlies Loosli, Schmiedrued, will
ebenfalls ihren dörflichen Plus­
punkt, die Naturnähe, erhalten. Mar­
lise Müller, Bünzen, ist sich sogar am
überlegen, ob sie nicht den Touris­
mus in ihrer Region fördern sollte.
Stefan Bossard, Berikon, befindet
Dass die Rekrutierung von geeigne­
ten Leuten für Exekutivposten nicht
leicht ist, da sind sich alle einig. Und
doch sollte die Milizpolitik gepflegt
werden. Die Bedeutung der direkten
Kontakte zwischen Bevölkerung und
Behörden darf nicht unterschätzt
werden, das sieht man in Nachbar­
ländern. Marlies Loosli schwärmt
denn auch von der Lebensschule,
den wunderbaren Kontakten und
dem vielen Neuen, das man in sol­
chen Ämtern erfahren darf. Dies löst
spontanen Applaus des Publikums
aus, offenbar denken andere auch so.
Der «new hhglander» Gemeindeprä­
sident Beat Röschlin bekräftigt mit
einem freudigen «sofort» die Frage,
ob er diesen Schritt wieder machen
würde. Marta Kwiatkowski könnte
sich erst für ein politisches Amt er­
wärmen, wenn es einmal eine weibli­
che Form für Ammann gäbe.
●
Mönthal
■ Strassensanierung Ampfernhöhe
ab Mitte April
Voraussichtlich wird der Kanton
Mitte April mit der bereits seit länge­
rem angekündigten Strassensanie­
rung der K456 Mönthal–Sulz begin­
nen. Es ist daher mit etwas mehr
Geduld zu rechnen, da es sicherlich
ein bis zwei Signallichtanlagen ge­
ben wird. Die Durchfahrt ist somit
gewährleistet, jedoch ist mit zeitli­
chen Einschränkungen zu rechnen.
Inserat
Colorchange1
SIMPLY CLEVER
Esther Meier
erhard Tschan, Politkomiker,
äusserte singender­ und spre­
chenderweise Ratschläge für
Gemeindeammänner betref­
fend Kommunikation und
Social Media. Renate Gautschy, Präsi­
dentin der GAV, freute sich über den
bestens geeigneten Tagungsort Villi­
gen. Hier befindet sich die Geschäfts­
stelle, geleitet von Martin Hitz. Anwe­
send waren zahlreiche Vertreter be­
freundeter Verbände und Ämter.
Schebi Baumann, Gemeindeam­
mann Villigen, sprach über die Zu­
kunftspläne seiner Gemeinde mit
dem Park innovAARE unmittelbar
beim PSI. Das wortwörtlich steinrei­
che Rebdorf punktet mit einem tie­
fen Steuerfuss.
wegen seiner weiten Reisen auf ihn
warten müssen, tut sie es nun vom
Zugerland aus – und geniesst es. Be­
suche sind ja jederzeit möglich.
Renate Gautschy, Präsidentin
der GAV
Regierungsrat Urs Hofmann
Bilder: em
dankte sie besonders Andreas Flü­
ckiger, Abteilungsleiter beim kanto­
nalen Militär­ und Bevölkerungs­
schutz, für seine umfassenden Infor­
mationen. Was die familienergän­
zende Kinderbetreuung betreffe,
seien die Folgekosten genau abzu­
schätzen. Die Präsidentin begrüsste
es, dass der Kanton die Entschädi­
gungspraxis für die anspruchsvollen
Miliz Ehrenämter überprüft. Die
hohe Rücktrittsquote zeige, dass die
vielseitigen Anforderungen dieses
Amtes angemessene Anerkennung
verlange. Im Herbst sollen den Ge­
meinden Unterlagen für das Wahl­
jahr 2017 zugestellt werden. Bei der
kantonalen Abstimmung vom 5. Juni
geht es um familienergänzende Kin­
derbetreuung sowie den Wegfall von
Grundbuchgebühren.
Rechnung
und Budget des Verbands wurden
diskussionslos verabschiedet. Die
nächste GV findet am 21. März 2017
im Bezirk Kulm statt.
Regierungsrat Urs Hofmann be­
dankte sich für den grossen Einsatz
aller Behördenmitglieder. Die Fi­
nanzknappheit werde den Kanton
leider weiterhin belasten, nicht zu­
letzt der steigenden Spitalfinanzie­
rungen wegen. Infolge des Franken­
schocks und des darauf folgenden
Einbruchs bei der Wirtschaft sanken
die Einnahmen des Kantons massiv.
Die Gesundheitskosten dagegen stei­
gen laufend. Hofmann lobte das Mi­
lizsystem, das einer Entfremdung
zwischen Bevölkerung und Behörde
vorbeugt. Auch der neue Finanzaus­
gleich sei gelungen, besonders im
Hinblick auf die zusätzlichen Lasten
von Zentrumsgemeinden. Mit einer
Obergrenze von 125 Prozent beim
Steuerfuss sollten alle Gemeinden
leben können. Yvonne Reichlin, Lei­
terin der kantonalen Gemeindeab­
teilung, rief die 25 neuen Gemeinde­
ammänner für ihre Inpflichtnahme
nach vorne. Renate Gautschy mahnte
nach vielen Dankesworten die Am­
männer, es gelte nicht Bedürfnisse
zu wecken, sondern den Bedarf zu
decken.
Die kleinste Musikgesellschaft des
Aargaus, diejenige des Gastdorfs Vil­
ligen, erfreute die Zuhörer mit eini­
gen Musikstücken, bevor es zum ers­
ten Politforum in der Turnhalle
Winkel ging.
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mehr, wo er sich real aufhält. Dies
hat Auswirkungen auf den öffentli­
chen Raum. Die zunehmende Alte­
rung löst den bisherigen Lebenszy­
klus auf – im Alter geht man erneut
an die Uni und studiert. Alle Pro­
dukte werden zunehmend auf das
einzelne Individuum zugeschnitten.
Das verändert die Erwartungen an
öffentliche Güter und Dienstleistun­
gen. Damit gerät viertens das Miliz­
system unter Druck. Denn die Ver­
einzelung löst den Einzelnen von der
lokalen Verankerung. Die Produkti­
onsstätten kehren in die Städte zu­
rück – etwa mit urban gardening.
Sechstens wird die Sharing Economy
– ausser der Zahnbürste und der
Unterwäsche lässt sich fast alles tei­
len – setzt die Finanzierung öffentli­
cher Strukturen unter Druck. Sieb­
tens wird die Welt auf diese Weise
zur Stadt mit Selbstversorgungscha­
rakter und neuen Ansprüchen an
den Raum. Zu all diesen Thesen
wurden erhellende Beispiele ge­
nannt. So dürfte Amazon in Zukunft
dem Klienten Dinge senden, von de­
sich hingegen mitten in der Fusion
zur Gemeinde Mutschellen. Aller­
dings freut er sich nicht über den Ruf
nach Verdichtung mit Hochhäusern
in den Zentren, die Lebensqualität
könnte darunter leiden. Marta Kwiat­
kowski plädiert für eine Bündelung
der Naherholungsgebiete. Eine Fu­
sion ergibt dort einen Sinn, wo es fi­
nanziell oder personell erforderlich
wird. Beat Röschlin legt Gewicht auf
die soft values, die identitätsstiften­
den Aspekte, die mit einer Fusion
nicht vernichtet werden dürfen. Alle
sind sich einig, dass zuerst die regio­
nale Zusammenarbeit gefördert wer­
den muss, dann zeigt es sich, ob ein
näheres Zusammenrücken von allen
Beteiligten gutgeheissen wird.
14
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Mann, der 104 Jahre in Zermatt
gelebt hatte? Der Rekord-Bergführer Richard Andenmatten sagt
über Inderbinen: «So einen gibt es
in tausend Jahren nur einmal!»
Oder dann der 27-jährige Andreas
Steindl, der mit 14 Jahren auf
dem Gipfel stand. Unterschiedlicher könnten die Lebensgeschich-
ten und die Motivation, das Matterhorn zu besteigen, nicht sein. Aber
eines haben sie immer gemeinsam:
Der Gipfel und der Gast sind das
Wichtigste. Wenn man heute eine
Bergwanderung macht, kann man
sich nur schwer vorstellen, unter
welchen Bedingungen vor 150
Jahren das Matterhorn zum ersten
Mal bestiegen wurde. Der Berg
und die Natur sind zwar gleich
geblieben, nicht aber die Ausrüstung und die Möglichkeiten einer
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mit einer guten Kondition zu sein,
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Remigen: Ein ganz besonderer Abend bei Weinbau Hartmann im Sensus-Saal
Weinerlebnis zum Frühlingsbeginn
er bei einem Geschäftsessen die
Weinkenner mit dem Unicus absolut
verblüffen konnte. Alle waren überwältigt, dass ein derartig gehaltvoller
Wein im Aargau produziert wird.
Der 2015 eingeweihte Sensus-Saal
bietet rund hundert Plätze, die kürzlich alle besetzt waren von befreundeten Weinkennern, Restaurateuren
und Weinhändlern.
Juragestein
Esther Meier
A
uf der Speisekarte konnte
man lesen: das Essen begleitet den Wein. Entsprechend
waren die Gerichte, zubereitet von Jürg Züllig, vollständig an die jeweiligen Tropfen angepasst.
Weissweine
Das Forellenfilet wurde von einem
gefälligen Viola Müller-Thurgau
2015 und einem hervorragenden
Sauvignon-blanc 2015 begleitet.
Hans Bättig, bekannter Önologe,
Dozent an der ZHAW Wädenswil,
äusserte sich nicht nur zur speziellen
Sensorik jeden Weins, sondern stellte
Winzer Bruno Hartmann fachmännische Fragen. Dieser freute sich
über das herausragende Weinjahr
2015. Nach genügend Niederschlag
bis Juni folgte eine lange heisse Trockenzeit. Das führte zu wunderbaren Aromen. Wenn der Wein erst in
den Fässern liegt, kann der Winzer
nur auf eine gute Reifung hoffen,
beeinflussen kann er nichts mehr.
Bättig lobte den Viola seiner hohen
Fruchtigkeit und guten Säurestruktur wegen. Der Sauvignon blanc mit
seinem Terroirgepräge überzeugt
Alle tätig für den Wein – Bruno Hartmann, Cornelia Wegmüller, Jürg Läser, Ruth Hartmann und Hans Bättig
durch seinen opulent-exotischen
Auftakt und die intensive Aromatik.
Dank hoher Reife fehlen die unbeliebten Grüntöne. Das Etikett spielt
ganz diskret auf die Sonnenfinsternis von 1999 an, zwei Rotweine zeigen weitere Phasen dieses Naturschauspiels. Diese Weine brauchen
die Konkurrenz aus dem Süden
nicht zu fürchten, da dank der
Nachtkühle in den Herbstmonaten
der pH-Wert tief bleibt. Der pH-Wert
ist eine wichtige Kenngrösse gewor-
den für geschmackliche Qualität,
Bekömmlichkeit und mikrobiologische Stabilität der Weine.
Rotweine
Das Etikett des geschmeidigen feinfruchtigen Salvia zeigt das idyllische
Rebdorf. Die Spätlese Blauburgunder Sommerhalde 2012 gefällt mit
ihrem intensiven Beerengeschmack
und ihrer kraftvollen Struktur. Dazu
passte die Sensus-Wurst, die im Jubiläumsjahr mit dem lokalen Metzger
Bild: em
kreiert worden war. Übertroffen
wird die Spätlese nur vom edlen Unicus Cuvée 2013, einer Assemblage
aus Cabernet Dorsa, Garanoir, Blauburgunder und Dornfelder. Dem
Winzerpaar liegen die Richtlinien
von Vinatura am Herzen, die strenge
und ökologische Forderungen umfassen. Preisdifferenzen ergeben sich
nicht nur aus der unterschiedlichen
Lagerungsdauer, sondern auch
durch die Menge des geernteten
Traubenguts. Ein Gast verriet, dass
Die jüngsten Weine aus dem Hause
Hartmann wiesen allesamt auf den
Jurakalkboden und seine Versteinerungen hin. Der 2015 gelesene Gewürztraminer gelangt erst 2017 in
den Verkauf. Der Zweigelt kommt
ursprünglich aus Österreich, eine
Reminiszenz an die Habsburger. Gestaltet wurden die neuen Etiketten
von Cornelia Wegmüller, hergestellt
von der Druckerei Läser in Gontenschwil. Beim Cabernet Jura fallen
die Kirschfruchtigkeit und die dezente Holznote auf. Die Weine stammen von jungen Reben. Sie werden
in gebrauchten Eichenfässern gelagert, um keine Barriquenote zu erzeugen. Das Dessert mit einer heiklen Strohweinzabaione rundeten ein
Strohwein, ein Eiswein von 2008 und
ein Sensus Likörwein nach lusitanischem Verfahren rundete die önologische Reise ab. Hans Peter Widmer
sprach im Namen aller Gäste seinen
Dank für diesen erlebnisreichen
Abend aus. Weinbau Hartmann
zeichnet sich nicht nur durch hochstehende Qualität der Produkte aus.
Eindrücklich sind auch die ganz
persönlich-freundschaftlichen Beziehungen, die von Ruth und Bruno
Hartmann gepflegt werden.
●
16
General-Anzeiger • Nr. 13
31. März 2016
Region
Windisch: Kampf gegen das Vergessen der Katastrophe
Im Gespräch mit Yayoi Hitomi
Die Japanerin Yayoi Hitomi hat die
nukleare Katastrophe von Fukushima
hautnah miterlebt. Die zweite Märzwoche, in welcher sich der Unfall
zum fünften Mal jährte, verbrachte
sie in der Schweiz.
B
ei Auftritten an der tausendsten Mahnwache vor dem
ENSI und im Anschluss an
eine Filmvorführung des
Halbwertszeitfestivals
erzählte sie von ihren schockierenden
Erlebnissen in Fukushima, von praktisch zensierten Medien und vom
Vergessen eines Unfalls, der niemals
vergessen werden darf.
Yayoi Hitomi kommt aus Fukushima,
einer Präfektur im Osten Japans, welche wunderschön am Meer gelegen
ist. Erzählt sie von ihrer Heimat, beginnen ihre Augen zu leuchten. Von
Bergen spricht sie und von Schwänen, von Seen und Wäldern. Die Natur, sagt sie, sei genau so schön wie
hier in der Schweiz.
Einst ein Naherholungsgebiet
Diese Schönheit war bis vor fünf Jahren ausserhalb von Japan wenig bekannt. Der Tourismus, so Yayoi Hitomi, sei vor allem auf Menschen aus
der Hauptstadt Tokio ausgerichtet
gewesen; Fukushima fungierte als
Naherholungsgebiet der Millionenstadt. Man kam für ein Wochenende,
um in der Natur abzuschalten und
neue Energie für das hektische Leben in der Millionenmetropole zu
tanken. Und dann wurde Fukushima
über Nacht weltberühmt. Gefürchtet.
Ein Zeichen der Schwäche der
Menschheit. Als am 11. März 2011
zuerst Erdbeben und Tsunami die
japanische Küste und weite Teile des
Inlandes verwüsteten und daraufhin
vier Reaktoren des Atomkraftwerks
Fukushima ausser Kontrolle gerieten, schaute die ganze Welt nach Fukushima.
Das Unmögliche war geschehen: Die
von Staatsoberhäuptern und Stromkonzernen als sichere Energie propagierte Atomkraft versagte ausgerechnet in einem der technisch fortschrittlichsten Industrieländer der
Yayoi Hitomi
Bild: Kuniko Satonobu
Welt. Es folgte Hiobsbotschaft auf
Hiobsbotschaft aus dem Kraftwerk,
von Überschwemmungen im Kühlbehälter war die Rede und von Explosionen. Schliesslich kam es in drei
der sechs Reaktoren zu Kernschmelzungen.
Derweil unternahm die Regierung in
Tokyo noch nichts zum Schutz der
Bevölkerung von Fukushima. Die
Evakuierung wurde erst Stunden später eingeleitet. Dies wohl auch, weil
gegen aussen alles normal wirken
sollte. Die Evakuierung von Hunderttausenden von Menschen hätte bedeutet, dass Japan die Kontrolle über
die Atomkraft verloren hat.
Im Stich gelassen
In diesen ersten paar Stunden habe
sie sich verlassen gefühlt, sagt Yayoi
Hitomi. Im Stich gelassen von der
Regierung in Tokio, aber auch von
den Verantwortlichen des Atomkraftwerkes, welche nur spärlich informierten und die Bewohner Fukushimas im Ungewissen liessen.
Als die Evakuation dann schliesslich
doch angeordnet wurde, war es in
vielen Fällen zu spät: Die Menschen
waren bereits mit der Radioaktivität
in Berührung gekommen. Die verheerenden Folgen dieses Kontaktes
sind sehr langfristig und werden erst
jetzt wirklich messbar. So zeigt bei-
spielsweise ein 2016 veröffentlichter
Bericht, dass in der Region Fukushima die Anzahl der an Schilddrüsenkrebs erkrankten Kinder seit der
Katastrophe stark zugenommen hat.
Den japanischen Medien konnte
Yayoi Hitomi nicht vertrauen. Anstatt
objektiv über das Ausmass der Katastrophe zu berichten, wurden Schäden und Gefahren der Radioaktivität
verharmlost und schon bald gar nicht
mehr in den Medien gebracht. Im
Gegenteil: Genau wie vor der Katastrophe zeigten japanische Medien
minutenlange Werbefilme über
Atomkraftwerke und priesen die
Atomenergie als sicherste und sauberste Energie überhaupt an.
Wut in Fukushima
Natürlich fielen nicht alle Japaner
auf diese Propaganda rein. Neben
einer unvorstellbaren Hoffnungslosigkeit stellte sich in Fukushima eine
immer intensiver werdende Wut ein.
In der zuvor stets zurückhaltenden
Bevölkerung Japans regte sich Widerstand. Man wollte die Verharmlosungen der Katastrophe in Politik und
Medien nicht länger unhinterfragt
hinnehmen.
Protestbewegungen gegen Atomkraftwerke entwickelten sich innert
kürzester Zeit zu Massenbewegungen. Demonstrationen wuchsen stetig, wobei sich Zehntausende Menschen wiederholt in verschiedenen
japanischen Städten versammelten,
um gegen die Wiederinbetriebnahme der verbleibenden Kernreaktoren Japans zu demonstrieren.
Schuldgefühle
Auch Yayoi Hitomi ging und geht
heute noch regelmässig auf die Strasse. Das Schlimmste an der momentanen Situation seien die eigenen
Schuldgefühle, sagt sie. Schuldgefühle, weil man nicht schon früher
etwas gegen den Betrieb der Atomkraftwerke unternommen hat. Weil
man blind war, blind sein wollte.
Schuldgefühle gegenüber Kindern
und Enkeln, deren Zukunft radioaktiv sein wird, solange sie leben.
Text eingesandt: Maja Haus
Villnachern: Fichtenkreuzschnabel frisst Mörtel
Mauerläufer oder Papagei?
Weder – noch. Dieser Vogel ist ein
Fichtenkreuzschnabel. Wir konnten
ihn an einer SBB-Unterführung in
Villnachern beobachten, wie er
geschickt an der senkrechten Bruchsteinmauer kletterte und dabei mit
seinem gekreuzten Schnabel am
Fugenmörtel knabberte.
D
ieses Verhalten erscheint zunächst ungewöhnlich, gehört
aber bei vielen Vögeln zur
normalen
«Nahrungsaufnahme». Der Fichtenkreuzschnabel ist bei uns ein typischer
Bewohner von Fichtenwäldern. Seine
Nahrung besteht vor allem aus Samen von Nadelbäumen, insbesondere Tanne, Föhre und Lärche. Dabei spreizt er mit seinem auffällig
gekreuzten Schnabel die Schuppen
von Tannenzapfen ab, um an deren
Samen zu gelangen. Fichtenkreuzschnäbel ziehen oft in Trupps in
weiten Gebieten umher und lassen
sich dort nieder, wo das Nahrungsangebot an Zapfen gerade am besten
ist. Eine Besonderheit dieser Art ist,
dass sie meist in den Wintermonaten
Dezember bis April brütet, dann
nämlich, wenn die Tannenzapfen
ihre optimale Reife haben.
Dass Vögel Mineralien in Form von
Sand und kleinen Steinchen fressen,
ist normal. Insbesondere die Finkenvögel, zu denen der Fichtenkreuzschnabel gehört, brauchen sogenannte «Magensteinchen», um die
Anne-Marie Grenacher
Bad schinznach: Kunstausstellung
Ein Spagat zwischen
Fotografie und Malerei
Vom 1. April bis 30. September sind
in der aarReha, Bad Schinznach,
Bilder und Skulpturen der Künstlerin
Anne-Marie Grenacher ausgestellt.
Als ursprünglich Tanzschaffende
mit multimedialem Fundus und in
dieser Sparte breit gefächertem Tätigkeitsfeld hat sich Anne-Marie Grenacher längst ganz der Kunst zugewandt. Mit ihrem beruflichen Hintergrund erstaunt es nicht, dass ihre
Bilder von Bewegung und Veränderung geprägt sind, mit der die Künstlerin in die Tiefe eines Motivs vorstösst. Es sind farbpoetische Impressionen zwischen Traum und Realität.
Mit ihnen schafft Anne-Marie Grenacher einen Spagat zwischen Fotografie und Malerei. Die Werke überzeugen durch ihre Authentizität und
eine eigene, unverwechselbare Bildsprache. Die zeitgenössische Technik
der Bildbearbeitung kommt ihrer
Leidenschaft am Experimentieren
in idealer Weise entgegen.
Neu in den Ausstellungen zu sehen
sind leuchtende, dreidimensionale
Werke aus Acrylglas: Lichtskulpturen,
die wie Chamäleons ihre Farbe zu
wechseln vermögen. Sie vermitteln
eine einzigartige Stimmung und machen Licht zum besonderen Erlebnis.
hartschaligen und trockenen Samen
und Körner zu zerkleinern – quasi
als Zahnersatz. Bekannt ist auch die
Zugabe von Quarzsand, sogenannter
«Grit», zur Nahrung bei Wellensittichen und Kanarienvögeln. Daneben
brauchen die Vögel aber auch Mineralstoffe als Nahrungsbestandteil.
Insbesondere Kalzium spielt eine
grosse Rolle in ihrem Stoffhaushalt,
u.a. für die ständige Erneuerung des
Knochenmaterials. Kalk wiederum
ist Bestandteil des Zements im Fugenmörtel.
Der Fichtenkreuzschnabel war übrigens so vertieft ins «Mörtellecken»,
dass er dabei den Fotografen kaum
wahrnahm.
●
Fotos und Text: Beni Herzog, Villnachern
Die Ausstellung ist täglich von 8 bis
20 Uhr geöffnet. Termine mit der Künstlerin nach Absprache.
Schneesportlager
Es dauerte etwas, bis alle Ski, Snowboards und Koffer verladen waren.
Als der Abschied nahte, musste die
eine oder andere Träne getrocknet
werden, und schon setzte sich der
Car Richtung Valbella in Bewegung.
Es war zugleich das erste Schneesportlager der dritten und vierten
Klasse sowie das letzte für die Sechstklässler. Als alle m Lagerhaus ankamen, wurde zuerst der mitgebrachte
Lunch verzehrt. Die Gruppeneinteilung wurde bekannt gegeben, und
dann ging es los auf die Pisten. Allerdings ereignete sich gleich zu Beginn
ein Zwischenfall, der der betroffenen
Person den Spitznamen «Tannenbäumchen» einbringen sollte. Jemand küsste mit seinem Ski eine
kleine Tanne.
Interessante Abendprogramme
… und knabbert dabei am Fugenmörtel
Bilder: zVg
Geboren und aufgewachsen in Winterthur, lebt Anne-Marie Grenacher
in Auenstein. Zahlreiche Ausstellungen und Werke im öffentlichen
Raum (Pflegezentrum Barmelweid)
zeugen von ihrer Tätigkeit.
remigen-rüfenach: Primarschule
Am Sonntag war Abreisetag. Morgens
strömten alle Kinder mit ihren Eltern
zum Car in Remigen.
Der Fichtenkreuzschnabel klettert an einer senkrechten Bruchsteinmauer …
Ein Kunstwerk aus der Ausstellung
Bilder: zVg
Jeden Tag wurde fleissig Ski und
Snowboard gefahren, und am
Abend hatten alle noch genügend
Energie, um aktiv am Abendprogramm mitzumachen. Am ersten
Abend fand eine lange Fackelwanderung statt, welche den Kindern einen schnellen Schlaf bescherte. Am
Montag- und Dienstagabend gingen
die Remiger und die Rüfenacher
Kinder abwechselnd ins Hallenbad
in die Lenzerheide, während die an-
deren zu Hause sich mit Gesellschaftsspielen unterhielten. Am
Mittwochabend genossen die Kinder das Freilichtkino. Die Kulisse
hätte für den Film «Schellenursli»
nicht passender sein können. Trotzdem waren alle froh, danach ins
warme Bett zu schlüpfen.
Ski- und Snowboardrennen
Am Donnerstag war das mit viel
Spannung erwartete Ski- und Snowboardrennen. Jeder gab sich Mühe
und durfte mit seiner Leistung zufrieden sein.
Bunter Abend
Mit viel Spannung wurde dem Rangverlesen und der Spielolympiade entgegengefiebert. Die Kinder gaben
ihr Bestes und amüsierten sich sehr.
Nachdem das Lagerhaus wieder geräumt war, ging es ein letztes Mal
auf die Pisten. Nicht selten probierte
der eine oder andere das Skifahren
oder Snowboarden aus. Die Kinder
unterstützen sich dabei gegenseitig,
was zu einer friedlichen und lustigen Begebenheit führte.
Nun holte der Car uns ab, müde und
mit vielen neuen Eindrücken fuhren
wir Rüfenach und Remigen entgegen. Es war eine tolle, sonnige, lustige und spannende Lagerwoche!
Geschrieben von der 6. Klasse von
Rüfenach. Text eingesandt, geschrieben
von der 6. Klasse aus Rüfenach,
Käthy Blunschi-Angst
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18
General-Anzeiger • Nr. 13
31. März 2016
Kirchenze t tel
Redaktion:
Stefan Haller (sha), Chefredaktor
056 460 77 50
Fax 056 460 77 80
redaktion.ga@effingerhof.ch
Donnerstag, 31. März 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 7. April 2016, 12.00 Uhr
B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Freitag: 18.15 Streetdance,
Pfrundhaus. Samstag: 9.00 Fraue-Zmorge,
«Worte haben Macht», Referentin: Hanny
Dill, Pfrundhaus. 14.00 Jungschar, Pfrundhaus. Sonntag: 10.00 Sonntagsschule,
Pfrundhaus. 10.10 Gottesdienst, Pfr. H.
Maurer, anschl 11.11, Kollekte: Schweiz.
evang. Allianz. Dienstag: 18.15 Streetdance, Pfrundhaus. Mittwoch: 9.15
S’Wopfi-Singe, Pfrundhaus. 19.30 Gemeindegebet, Kirche Birr. Sonntag: 9.00
Treffpunkt Kleiderkarussell, Pfrundhaus.
10.00 Andacht, Haus Eigenamt.
Scherz: Sonntag: 9.30 Sonntagsschule,
Begegnungsraum.
Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59.
●
B i rrF e l d
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch
Samstag: 17.00 Santa Messa. 18.00 Incontro anziani, Paulushuus. Sonntag:
11.00 Eucharistiefeier. Dienstag: 12.00
Seniorenmittagstisch im Eigenamt. Mittwoch: 9.00 Café international. Donnerstag:
10.00 Gottesdienst im Altersheim.
●
B Öz B e rG - M Ö n t h a l
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Freitag: 20.00 Kirchgemeindehaus, Jugendträff – Spielen und Chillen. Sonntag:
10.15 Kirche Bözberg, Gottesdienst mit
Taufe von Gian Schneider, Pfr. Thorsten
Bunz, Lydia Meier (Orgel). 10.15 Kirchgemeindehaus, Sonntagsschule.
●
BÖz e n
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Taufgottesdienst mit den
3.-Klässlern, Eva Büchli und Pfr. P. Lüscher,
anschliessend Apéro.
●
B rU G G
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag: 18.45 Gebet der Gemeindeleitung. 20.00 Gemeindeversammlung.
Samstag: 9.00 Frauenmorgen. 13.30 Jungschi. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit
Herbert Baumberger, Kids-Treff, Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet. 14.30
Seniorennachmittag in der EMK Windisch
mit Hanspeter und Annemarie Obrist. Mittwoch: 20.00 Allianzgebet in der Pfimi.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Sonntag: 8.00 Stille und Begegnung. Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch: 19.30
Krinne-Gebet.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 14.00 Gottesdienst mit Michael
Büschlen, musikalisch umrahmt; Sonntagsschule, Gemeindezvieri. Mittwoch:
20.00 Bibelstudium mit Jürg Hostettler,
Bibelfolge «Jesus & ich» (Offenbarung 7,
9–12) «Schau aufs Ziel».
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Donnerstag: 19.00 Gebetskreis «Dein
Reich komme». Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Windisch «Herz Jesu». Samstag:
14.00 Legio Marien. 18.00 Eucharis-
tiefeier. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier
mit der missione cattolica italiana. Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier, mit dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz. Mittwoch:
18.30 Eucharistiefeier, engl. Messe der
Philippinos.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Samstag: 14.00 Jungschi beim Schützenmattparkplatz. 18.30 Teenie im Neumarkt
1, 7. Stock. Sonntag: 10.00 Gottesdienst
mit Chilekafi im Neumarkt 1, 2. Stock, Intro, Kidstreff. Mittwoch: 20.00 Allianzgebet im Neumarkt 1, 2. Stock.
● Reformierte Kirche Brugg
Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfrn. Bettina
Badenhorst. Mit Bibelgeschichte für Kinder
(Kindergarten bis Primarschule) mit Daniela Schwarz. Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche.
Dienstag: 20.00 Probe Chor der Stadtkirche Brugg im Saal des Kirchgemeindehauses. Mittwoch: 14.30 Kultur am Nachmittag im Saal des Kirchgemeindehauses «Die
Waldenser und ihre Geschichte» mit Lorenzo Scornaienchi. Amtswoche: Pfrn.
Bettina Badenhorst, 056 451 15 55.
M a n dach
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfr. Dan
Breda, Mandach.
●
thalheiM
Reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Gottesdienst mit Heinz
Schmid, Laienprediger.
●
UMiKen
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Sonntag: 9.30 Gottesdienst in der Kirche
Umiken, Pfr. Wolfgang von Ungern-Sternberg. 9.30 Sonntagsschule in der Pfarrscheune Umiken. Montag: 14.00 Basararbeitsgruppe im Zentrum Lee Riniken.
Dienstag: 19.15 Dienstag-Oase (Abendbesinnung) im Chorraum in der Kirche Umiken. Mittwoch: 14.00 Kaffee in der Pfarrscheune Umiken.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Freitag: 19.30 Volleyball. Sonntag: 9.00
Gebet. 9.30 Gottesdienst mit Kinderprogramm. Dienstag: 9.30 Babysong. 14.00
Treff 50+. Mittwoch: 19.30 Gebets- und
Lobpreisabend.
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Evangelisch-reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Pfr. Christian
Vogt, Sonntagsschule Veltheim im KGH.
10.00 Sonntagsschule Oberflachs im MZR.
Dienstag: 14.00 Frauennachmittag in
Oberflachs.
WindiSch
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Samstag: 16.00 Kirche Rein, Fiire mit de
Chliine, Ursula Schiess und Fiire-Team.
Sonntag: 9.30 Kirche Villigen, Gottesdienst. 10.30 Kirche Remigen, Gottesdienst, Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom.
Donnerstag: 12.05 Saal, Kirche Rein,
Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Matthijs van
Zwieten de Blom, Kirchweg 10, Rüfenach,
056 284 12 41, [email protected].
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Samstag: 9.30 Probe für Erstkommunionfeier Gruppe 1. 10.30 Singprobe (alle).
11.10 Kleiderabgabe (alle). 11.30 Probe für
Erstkommunionfeier Gruppe 2. Sonntag:
8.40 Besammlung im kirchlichen Zentrum
Lee. 9.00 Einzug Erstkommunionkinder
Gruppe 1. Ca. 10.15 Apéro und Ständchen.
10.40 Besammlung im kirchlichen Zentrum Lee. 11.00 Einzug Erstkommunionkinder Gruppe 2. Ca. 12.15 Apéro und Ständchen. Mittwoch: 19.30 Sitzung Pfarreirat
im Sekretariat. Donnerstag: 10.00 Kafipause im Sekretariat.
●
S c h i n z n ach - d o rF
● Chrischona-Schinznach
Donnerstag: 20.00 Kleingruppen in den
Dörfern. Samstag: Kidsday im Degerfeld
(siehe Flyer). Sonntag: 9.30 Gottesdienst,
Predigt: Martin Pfäffli, Regionalleiter
Chrischona.
● Katholische Kirchgemeinde
Freitag: 9.45 Andacht im geschützten
Wohnen im Altersheim. 10.00 Gottesdienst
im Altersheim. Sonntag: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (S. Meier), anschl. Chilekafi, Jahrzeit für Alfred HollingerWeber. Montag: 20.00 Probe FranziskusChor im Pfarreiheim. Dienstag: 14.00
Seniorennachmittag im Pfarreiheim. Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (N. Macchia), anschl. Kafi.
● Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst, Pfr. Jan Karnitz.
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
●
N A t u r e r w A c h e N : Der Winter ist jetzt definitiv vorbei, alles spriesst, wächst und erwacht aus der
Kältestarre. Dieser (Oster-)Grasfrosch ist dem Fotografen im Naturschutzgebiet Eriwis in der Gemeinde Schinznach
direkt vor die Linse gehüpft.
Bild: Thomas Gysel
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
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Auflage
24 736 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
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Mandach
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Villigen
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Brunegg
Auenstein
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●
Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 19.00 Eucharistiefeier (O.
Nwachukwu). Freitag: 8.30 Rosenkranzgebet. 9.00 Eucharistiefeier (P. Solomon).
Samstag: 9.00–12.00 Kinderkleiderbörse.
10.00/13.00 Ministrantenproben. 17.30
Beichtgelegenheit (P. Solomon). 18.30 Eucharistiefeier (P. Solomon). Dreissigster für
Albert Vogel-Suter. Erstes Jahresgedächtnis
für Beatrice Crosio. Jahrzeit für Walter und
Hanny Meyer-Wüthrich. Sonntag: 9.00 Erstkommunionfeier, Gruppe 1 (P. Solomon, V.
Werder). Ca. 10.15 Ständchen der Musikgesellschaft Eintracht Windisch. 11.00 Erstkommunionfeier, Gruppe 2 (P. Solomon, V.
Werder). Montag: 20.00 Kontemplation in
der Kapelle. Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet. 19.00 Recita del Santo Rosario. 19.30
Santa Messa. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier (O. Nwachukwu), mit der Frauengemeinschaft. Jahrzeit für: Josefa ManserBucher. Anschliessend Kafi-treff.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Donnerstag: 14.00 Uhr Frauentreff Windisch im Kirchgemeindehaus. Sonntag:
9.15 Gottesdienst in Windisch 10.30 Uhr
Gottesdienst in Hausen, Pfr. Peter Weigl.
10.30 Sunntigschuel im Kirchgemeindehaus Windisch und in der Kirche Hausen.
12.00 Sonntagstisch in der Kirche Hausen,
Anmeldung bis Freitagmittag an Telefon
056 441 83 85. 19.30 Abendgottesdienst
im Schulhaus Mülligen, Pfr. Peter Weigl.
Montag: 14.00 Jassen für Ältere im Lindenpark. Dienstag: 9.30 Gottesdienst im Lindenpark, Pfrn. Esther Borer-Schaub. Mittwoch: 14.00 Unser Turmbär fliegt per Helikopter vom Turm der Kirche Windisch ins
Atelier des Steinmetzes. Amtswoche: Pfrn.
Esther Borer-Schaub, 079 262 15 98.
●
Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Saskia Iten (sit), Hans Lenzi (hle),
Claudia Marek (cl), Esther Meier (em),
Angela Ruppeiner (aru)
●
re i n
●
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
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Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate
dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
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hierfür ist untersagt.
Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
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Abo-Service: 056 460 77 88
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
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Millimeterpreis
s/w
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– Annoncen
0.89
0.96
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1.07
Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt.
NotfalldieNst
Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
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Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
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Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim,
✆ 056 556 00 00
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Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
✆ 056 284 27 44
Villigen, Remigen):
r o S t f r e i m i t « N e w P o L A r i t i e S » : «New
Polarities» versprühen einen sanften Hauch von Melancholie, durchmischt mit
dem aufkommenden Gefühl, dass alles gut sein wird, bevor man dann jedoch
auf eine rockige, sphärische und rasante Achterbahnfahrt katapultiert wird.
Line-up: Guit: Djamal Moumene, Bass: Marcel Suk, Drums: Tobias Suter, Vocals, Keys: Roger Molnar. Freitag, 1. April, Dampfschiff, Bar offen von 20 bis 2
Uhr, Konzertbeginn 21 Uhr, Eintritt kostenpflichtig.
General-Anzeiger • Nr. 13
31. März 2016
WinDisch: Konzert mit Violine
Viersaitig – Vielseitig
Sebastian Bohren
Bild: zVg
Freitag, 1. April, 19.30 Uhr,
reformierte Kirche Windisch.
Ein anspruchsvolles Rezital für Violine
solo. Eintritt frei – Kollekte.
WinDisch: Parkbahn Königsfelden
Saisoneröffnung
Am Sonntag, 3. April nimmt die
Parkbahn mit dem traditionellen
«Andampfen» den Betrieb wieder auf.
Es ist dies bereits die zehnte Saison
in Königsfelden. Die Bahn fährt bei
trockener Witterung zwischen 13
und 17 Uhr.
Die Modellbahnanlage befindet sich
bei der Cafeteria zur Platane im Park
von Königsfelden/hinter dem Alten
Spital A1. Sie ist zu Fuss vom Bahnhof Brugg aus in etwa fünf Minuten
einfach erreichbar. Parkplätze stehen auf dem schräg gegenüber liegenden Areal der FH Nordwest-
rüFenAch: Theater
Kinder entdecken das Theaterspielen
Die Theateraufführung war der Höhepunkt der Projektwoche zum Thema
Theater der Schule Rüfenach.
Erst kürzlich begeisterte Sebastian
Bohren in Schinznach mit einem
Soloprogramm von Bach, Paganini
und Ysaye.
Dieses Programm erklingt nun leicht
abgeändert auch in Windisch, wo
Bohren aufgewachsen ist. Aus den
sechs Sonaten und Partiten für Violine solo von J.S. Bach sind die Sonata a-moll BWV 1003 sowie die berühmte Chaconne aus der Partita II
zu hören. Zum Abschluss erklingen
zwei Capricen aus dem op. 1 des Teufelsgeigers Niccolo Paganini. Dieses
Konzert ist für den Solisten wie fürs
Publikum eine grosse Herausforderung.
19
Region
schweiz (Einfahrt Klosterzelgstrasse)
ausreichend zur Verfügung.
Alle Gäste sind herzlich eingeladen,
einen unbeschwerten, vergnüglichen
Nachmittag auf der Anlage zu verbringen. Die Parkbahn ist nicht nur
eine Attraktion für Eisenbahn-Interessierte, sondern auch für Familien
mit Kindern. Klein und Gross dürfen nach Belieben und unentgeltlich
mitfahren.
Weitere öffentliche Fahrtage finden bis im
Oktober jeweils am ersten Sonntag des
Monats statt. Nähere Infos unter:
www.pbkf.ch
n o c h e lAti n A :
Mit «Conjunto Salsometro». Geniale Musiker
treffen sich, um den alten kubanischen Son zu bewahren, diesen aber auch
mit modernen Akzenten zu schmücken. Virtuosität, Talent und Charisma für
das tanzfreudige Publikum sind die geheimen Waffen dieser verrückten Band.
Samstag, 2. April, Dampfschiff, Bar offen von 20 bis 2 Uhr, Konzertbeginn um 21
Uhr, Eintritt kostenpflichtig.
D r ei Fr ü h li n g s - Au sstellu n g en :
In Niederwil-Nesselnbach laden drei Unternehmen zur Frühlings-Ausstellung ein.
Moderne Rasenroboter, komfortable Rasentraktoren, zuverlässige Rasenmäher und viele nützliche Kleingeräte werden an der Frühlingsausstellung
vom Rasenprofi Mäder AG in Niederwil vorgestellt. Ausserdem finden Sie die
DFSK Lieferwagen und die neusten Auto-Modelle von KIA und Suzuki, mit sehr
interessanten Sparmöglichkeiten, bei der Gratwohl Automobile AG und Fenster
und Türen aus Holz, Holz-Metall usw. für den richtigen Durchblick bei der FFN
Fensterfabrik Niederwil AG. Auf dem Bild: Von links Rolf Mäder (Mäder AG),
Mario Gratwohl (Gratwohl Automobile AG), Erwin Eschbach (FFN AG).
FFN-Ausstellung: Freitag, 1. April, 14 bis 18 Uhr, Samstag, 2. April, 10 bis 18 Uhr,
Sonntag, 3. April, 10 bis 16 Uhr, eingangs Nesselnbach
Gratwohl Automobile AG: Freitag, 1. April, 14 bis 20 Uhr, Samstag, 2. April, 10 bis
18 Uhr, Sonntag, 3. April, 10 bis 16 Uhr, eingangs Nesselnbach
Mäder AG: Samstag, 2. April, 8 bis 16 Uhr, ausgangs Niederwil
G
rundlage des Theaterspielens war das Bilderbuch «Einer für alle – alle für einen»
von Brigitte Weninger. Im
Bilderbuch «Einer für alle –
alle für einen» von Brigitte Weninger
wird der Umgang mit Behinderungen thematisiert. Jedes der fünf
Tiere, die im Bilderbuch vorkommen, hat ein Handicap: Max die
Maus hat ein kürzeres Bein und
hinkt oder fällt hin. Molli der Maulwurf ist fast blind und findet ihren
Weg mit einem Stock. Fido der
Frosch kann nicht gut hören und
sprechen, dafür aber sehr gut hüpfen. Iwan der Igel ist sehr ängstlich
und versteckt sich am liebsten unter
seinen Stacheln. Die Amsel Anne ist
zwirblig und nervös, hat dafür aber
den Überblick.
Zusammen sind wir stark
Diese Behinderungen halten die
fünf Tiere nicht davon ab, die Welt zu
entdecken und Freunde zu finden.
«Vergiss nie, dass du etwas Besonderes bist. Dann wirst du auch besondere Freunde finden», sagt Mutter
Maus zu ihrem Sohn Max, bevor sich
dieser voller Entdeckungsgeist auf
den Weg in die weite Welt macht. Die
fünf Freunde finden heraus, dass sie
gemeinsam stark sind – trotz ihrer
Handicaps. Was der eine nicht kann,
gleicht die andere aus. Dies wird ihnen bewusst, als sie gemeinsam vor
einem Gewitter fliehen und unter einem Blätterdach Schutz finden. Sogar der ängstliche Igel findet seine
Aufgabe und Wertschätzung: als
Schutzigel, der sich vor seinen Freunden zusammenrollt, wenn Gefahr
droht.
Die Kinder der Schule Rüfenach, die
das Skilager nicht besuchten, spielten
diese Szenen mit viel Fantasie. Mit
kleinen selbst gebastelten Stabpup-
Die Kinder am Theaterspielen
pen oder einfachen Marionetten. Die
Kinder, die bereits den Englischunterricht besuchen, übten die Sturmszene auf Englisch ein, ganz nach
Shakespeares’ Stück «The Tempest».
Spielerisches Aufwärmen
Natürlich ist noch nie ein Meister
vom Himmel gefallen. Die Kinder
wurden jeden Morgen von den Lehrpersonen mit Aufwärmspielen zum
Theaterspielen hingeführt. Sie sangen Lieder, sprachen Verse, bewegten sich, spielten Gefühlszustände.
Die Palette der Aufwärmübungen
war gross und bereitete den Kindern
sichtlich Spass. Anschliessend übten
sie in der Gruppe ihre Szene ein, die
Abschieds-, Reise- und Sturmszene.
Oder sie erfanden eine Fortsetzung
des Stücks und spielten diese.
Sehr gutes Feedback
Den Kindern und Lehrpersonen gefiel die Theaterwoche sehr gut. Bei
der Feedback-Runde am Freitagmittag waren durchwegs positive Stimmen zu hören. «Das Theaterspielen
hat mir sehr gut gefallen», war von
Bild: zVg
den Kindergärtlern bis zu den grossen Primarschulkindern zu hören.
Auch für die Lehrpersonen war das
Theaterspielen Neuland.
Die Leitung der Theaterwoche hatten Bernadette Rosta, Hilde Peterhans und Karin Hunziker. Sie wurden von den Lehrpersonen unterstützt, die nicht im Skilagerteam waren, so von Marina Strotz, Andrea
Schifferle, Kathrin von Matt, Sylvia
Grieder, Martin Hildebrandt und
Cornelia Thürlemann. Dem Lehrerteam gefiel die Theaterwoche sehr
gut, konnten sie doch neue Interaktionsspiele ausprobieren und beim
Theaterspielen erleben, wie fantasievoll die Kinder mit einer Geschichte
umgehen und wie gerne sie in andere Rollen schlüpfen. Die Geschichte «Einer für alle – alle für einen» eignete sich hervorragend fürs
Theaterspielen. Beim Basteln der
Marionetten oder Stabpuppen konnten die Kinder weiter gestalterisch
kreativ sein. Kurzum, die Themenwoche war für alle ein gutes und bereicherndes Erlebnis.
Text eingesandt
Brugg: GV des Chors der Stadtkirche
Fröhlich, fröhlicher, am fröhlichsten
In aufgeräumter Stimmung kamen
kürzlich die Vereinsmitglieder sowie
Zuzügerinnen und Zuzüger des Chors
der Stadkirche Brugg zu ihrer
ordentlichen Jahresversammlung
zusammen.
Gründe zum Feiern gab es nicht nur
wegen der in jeder Beziehung sehr
bemerkenswerten Aufführung von
Haydn’s Schöpfung im letzten Jahr,
sondern auch wegen des runden Geburtstags des Chors mit seinen
90 Lenzen.
Der Geburtstag gab Anlass in Dankbarkeit innezuhalten für alles Beglückende, was in dieser langen Zeit an
Musikalität erlebt und weiter gegeben werden durfte. Just nach 90
Jahre gab sich der Verein zudem mit
neuen Statuten eine moderne
Grundlage, nachdem die bisherigen
noch aus der Gründerzeit stammten.
Sängerinnen und Sänger sind jederzeit herzlich willkommen, unterstrich der Chorpräsident Stephan
Baumann. - Und in der Tat steht dem
Chor für 2016 unter der musikalischen Leitung von Gaudenz Tscharner ein überaus reichhaltiges Programm bevor. Das Chorkonzert im
nächsten Dezember steht dabei im
Zeichen der Erinnerungen an den
Brugger Komponisten Friedrich
Theodor Fröhlich. Zusammen mit
dem Orchesterverein Brugg gelangt
unter anderem das Chorwerk Missa
1 zur Aufführung. Weitere Aktivitäten sind geplant und in eine Reihe
von Gottesdiensten in der Stadtkirche wirkt der Chor, wie übrigens am
Ostersonntag, mit.
Mitglieder des Chors der Stadtkirche Brugg
Wie Gaudenz Tscharner noch durchblicken liess, will sich der Chor im
Folgejahr französischen Chorwerken
Bild: zVg
von Gabriel Fauré und Maurice Duruflé zuwenden.
Text eingesandt: Ueli Zweifel
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20
General-Anzeiger • Nr. 13
31. März 2016
RÜFENACH: Interview mit Christophe «Kiki» Martin, Wirt im Restaurant «Zum Blauen Engel»
HAUSEN
«Frühlingserwachen»
Wirt aus Überzeugung
ressen und bevorzugen vielleicht
eher das städtische, urbane Essen –
doch ab einem gewissen Alter sucht
man nach anderen Werten. Auch die
jüngere Generation wird einmal älter.
Mittagszeit. Herrliches Frühlingswetter. Ein charmantes Restaurant mitten
auf dem Bauernhof. Das Gebäude ist
nicht beschriftet, doch die Gäste
wissen, dass es sich um den «Blauen
Engel» handelt. In der Gaststube fühlt
man sich in längst vergangene Zeiten
zurückversetzt, ein herrlicher Duft
liegt in der Luft.
Sie haben die ehemalige Haushaltsküche
vollständig umgebaut. Wirkt sich dies auf
Ihr kulinarisches Angebot aus?
Durch den Umbau der Küche werden
uns in erster Linie einige Arbeitsprozesse erleichtert, und wir können unser Niveau dadurch eher noch steigern. Bis jetzt haben wir an der Speisekarte keine Änderungen vorgenommen. Wer weiss, vielleicht werden
wir noch das eine oder andere daran
anpassen: Doch an unserem bewährten Angebot und unseren Spezialitäten halten wir fest.
Saskia Iten
D
er ehemalige Journalist
Christophe «Kiki» Martin
wirtet seit sechs Jahren im
«Blauen Engel» Rüfenach. Er
setzt hohen Wert auf traditionelle, frisch zubereitete Gerichte wie
man sie aus Gotthelfs Zeiten kennt
und organisiert interessante Kulturevents. Der General-Anzeiger wollte
wissen: Wie wird ein Journalist zum
Kultur-Wirt? Ein Interview mit Christophe Martin.
Sie waren 20 Jahre als Journalist tätig –
Warum die Entscheidung, in die Restaurationsbranche zu wechseln?
Der Grund dafür war eine gewisse
Frustration in der Journalismusbranche. Ich war im Sportbereich
tätig – viele interessante Dinge wurden meiner Meinung nach weggelassen, und der Spardruck nahm stetig
zu. Ich habe mein Leben lang aus
Freude gekocht und hatte das Gefühl, in der Gastronomie läuft vieles
schlecht. Ich wollte ein Restaurant
aufbauen, in dem mit anständiger
Ware gekocht wird, keinen Gourmettempel.
Sie waren bereits als Kind oft im «Blauen
Engel». Hat es einen Grund, weshalb Sie
genau dieses Restaurant übernommen
haben?
Als ich hörte, dass das Restaurant
Zum Blauen Engel verwaist ist, hatte
ich das Gefühl: Dieses Restaurant
darf nicht sterben. Als ich nach über
zehn Jahren den «Blauen Engel» wieder betrat, habe ich sofort die von
diesem Ort ausgehende Kraft ge-
Und plötzlich
riechen und
schmecken Sie
nichts mehr.
Seinen Gästen bietet Christophe Martin (rechts) nur das Beste
spürt. Deshalb habe ich die Herausforderung angepackt.
Im «Blauen Engel» gilt das Credo «fritteusefreie Zone». Was motiviert Sie, in der
heutigen Zeit an der bürgerlichen Küche
festzuhalten?
Ja, diesen Begriff habe ich einmal
selbst ins Leben gerufen. Eine Fritteuse ist in vielen Restaurants die
meistgenutzte Apparatur, in welcher
Pommes frites aus der Tiefkühltruhe
zubereitet werden.
Im «Blauen Engel» wird der Kartoffelstock noch aus Kartoffeln gemacht, die Karotten werden selbst
geschnitten und verarbeitet, die Bratensauce wird aus Knochen und Gemüse gemacht. Das ist für uns ein
Zeichen des Respekts gegenüber Lebensmittel und Gast.
Was bedeuten Ihnen die Gäste?
Unsere Gäste kommen von überall
her – aus Basel, Zürich oder Bern,
aber auch aus Rüfenach, Remigen
oder Villigen – und sind ausnahms-
Bild: sit
los ganz liebe Leute. Der «Blaue Engel» ist nirgends angeschrieben – an
uns fährt man nicht heran, zu uns
muss man kommen. Meine Gäste
sind mein Kapital. Ist ein Gast unzufrieden, kommt er nicht mehr – mache ich ihn glücklich, ist die Chance
gross, dass er zurückkehrt und neue
Leute mitbringt. Ich habe sehr viele
Besucher, die wiederkommen. In der
Gastronomiebranche kann man einen Gast nur mit Gastfreundschaft
und guter Küche zufriedenstellen:
Ohne das ist ein Restaurantbetrieb
verloren.
Vor allem ältere Menschen erfreuen sich
der traditionellen Küche. Wie reagieren
die jungen Menschen darauf?
Was ist jung? Es ist wahr, die Generation der 20- bis 30-Jährigen kommt
weniger in den «Blauen Engel» – wir
haben aber auch junge Gäste, die
regelmässig zu uns kommen und unseren Betrieb und unsere Küche
schätzen. Ich denke, die 20- bis
30-Jährigen haben noch andere Inte-
Sie bieten diverse kulturelle Unterhaltungsprogramme an, wie «zuelose» oder
«spiis&klang». Was reizt Sie daran, Kultur und Gastro zu kombinieren?
Es war mir ein Anliegen, etwas Kulturelles ins Dorf zu bringen, das regelmässig, wiederkehrend und verlässlich stattfindet. In der Gastronomiebranche schliessen immer mehr
Betriebe, da muss man sich gut überlegen, wie man die Kunden zufriedenstellen kann.
Das Programm «zuelose» dauert etwa
eine Stunde und findet jeden dritten
Donnerstagnachmittag im Monat in
unserer Gaststube statt – ein wunderbarer Ort, um einen solchen Event
durchzuführen. Das Angebot richtet
sich an alle Leute, die Zeit haben und
sich Zeit nehmen.
Sie führen den «Blauen Engel» seit sechs
Jahren. Hat es sich gelohnt, den Kugelschreiber gegen die Pfanne auszutauschen?
Sonst wäre ich nicht mehr hier! Wirt
muss man aus Überzeugung sein –
wenn du die Freude an deiner Arbeit
verlierst, musst du sofort aufhören.
Wenn es dir stinkt und dir der Gast
nicht mehr passt: Das kann es nicht
sein!
●
Die Mitglieder der Musikgesellschaft
Hausen laden herzlich ein zum
Konzert vom Samstag, 2. April,
20 Uhr, in der reformierten Kirche
Hausen.
Das
Konzert
bildet
den musikalischen Auftakt von
«5×5×5=125 Jahre Musikgesellschaft
Hausen». Die Dirigentin Sabrina Fehlmann hat ein vielfältiges Musikprogramm zusammengestellt. Wir freuen
uns, gemeinsam den Frühling und
das Jubiläumsjahr einzuläuten sowie
im Anschluss an das Konzert bei einem Apéro darauf anzustossen. Freiwillige Kollekte anstelle eines Eintritts. Die Musikgesellschaft Hausen
heisst alle herzlich willkommen.
Samstag, 2. April, 20 Uhr, in der
reformierten Kirche Hausen.
RINIKEN
Keine AsylUnterkunft im
Notrecht
Anfangs Januar informierte der Gemeinderat Riniken über eine eventuelle Unterbringung von Flüchtlingen
in der Zivilschutzanlage Riniken.
Das Regionale Führungsorgan
(RFO) Brugg Region hatte in Betracht gezogen, die ZSA Riniken als
Notunterkunft vorzusehen.
Nun hat sich die Ausgangslage verändert: Die Zivilschutzanlage Lee
Riniken, als zweite Anlage in unserer
Region, ist zurzeit nicht mehr Bestandteil des Konzeptes des Kantonalen Führungsstabs für eine ausserordentliche Lage. Neben den drei in
Priorität 1 eingestuften Anlagen im
Kanton Aargau sind weitere 12 Unterkünfte in anderen Regionen in
weiteren Prioritätsstufen eingeteilt.
Somit wird die Zivilschutzanlage
Lee, Riniken, auch bei einer Anspannung der Lage nicht in Betracht gezogen.
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Acappella Lengnau
…die Hammerband aus London
«Kampf mit den Krampfadern?»
Freitag 01. April 16:00 - 20:00
Samstag 02. April 09:00 - 18:00
Sonntag 03. April 10:00 - 17:00
Seit dem 1. Januar 2016 sind endoluminale Hitzeablationsbehandlungen von Krampfadern krankenkassenpflichtig und erweitern somit die
Therapieoptionen für den Patienten. Kombinierte Verfahren (Chirurgie
und Laserbehandlung) sind schonend für den Patienten und eignen sich
hervorragend als ambulante Eingriffe am Medizinischen Zentrum Brugg.
Dr. med. et MSc. Hak Hong Keo
Dr. med. Christian Regli
Wir freuen uns auf deinen Besuch.
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Fachärzte FMH für Angiologie und Innere Medizin
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Airbag Jacke Demonstration
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Glücksrad
Donnerstag, 7. April 2016, 19.00 bis ca. 20.00 Uhr
Medizinisches Zentrum Brugg, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
Der Vortrag findet im Saal am Süssbach statt.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um eine Anmeldung.
Tel: 056 462 61 61, Fax: 056 462 61 62, [email protected]
Zum anschliessenden Apéro sind alle Teilnehmer herzlich eingeladen.
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HERZLICHE EINLADUNG ZUM PUBLIKUMSVORTRAG
DJ Sigg + Björn
The Magnets
15.+16. April
Vorgruppe: The Flying Gym Boys
Verrückte Barren-Humor-Show
Türöffnung/Essen 18 h, Konzert 20 h, Tanz ab 23 h
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Annahme: 8.00 – 9.45 Uhr
Verkauf: 10.00 – 12.30 Uhr
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Besuchen Sie uns an der Frühlingsausstellung
am Freitag, 1. April 2016 von 16 bis 20 Uhr oder am Samstag, 2. April 2016 von 09 bis 17 Uhr
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Wir zeigen Ihnen die aktuellen Mountainbikes / Citybikes / Classic- und Retrobikes von Bergamont und Canyon! Testen Sie die neusten 2016er-E-Bikes für Freizeit und Sport!
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ein leichtgängiges 4-Gang-Schaltgetriebe oder
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General-Anzeiger • Nr. 13
31. März 2016
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Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, von Coiffeur Da Vinci, Laurstrasse 3, 5201 Brugg. Lösungswort mit Ihrer Adresse
per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel General-anzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof aG, Schwedenrätsel General-anzeiger, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 4. April 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten
Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
Schulwitze
«Na, wer kann mir etwas nennen,
das es vor hundert Jahren noch
nicht gegeben hat?», fragt der Lehrer.
Peter weiss etwas: «Meinen kleinen
Bruder und mich, Herr Lehrer!»
V
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihres General-Anzeigers.
Stadtindianer
Mis Mami wott,
dass ich morn
d´Ziitig
verschtecke
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Z
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U
«Wie ist denn das möglich? Über
zwanzig Fehler in deinem Aufsatz!»,
schimpft der Vater.
Meint Harald: «Das liegt an unserem Lehrer, der sucht direkt danach.»
V
T
0
SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
leicht
schwierig
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Hä ?
Wieso ?
Morn isch de 1. April und
de Papi blamiert sich immer eso,
will er alles glaubt
Lösung Sudoku leicht
www.connyluescher.ch
Die Lehrerin stellt Uschi eine Frage
und bekommt als Antwort: «Sie sind
aber vergesslich! Gestern haben Sie
mich schon genau dasselbe gefragt,
und ich habe Ihnen doch gesagt,
dass ich es nicht weiss!»
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Das Lösungswort heisst: wanDerer
Gewinnerin: ruth walt, remigen
1 Gutschein von Fr. 30.–, von en Vogue Cosmetics,
nirmala Jungblut, Hauptstrasse 50, 5212 Hausen
Der Preis wird per Post zugestellt.
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Lösung Schwedenrätsel
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Lösung Sudoku schwer
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General-Anzeiger • Nr. 13
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VERANSTALTUNGEN
Brugg: Cinema Odeon – Premiere
programm
Miss You Already
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
WEITERHIN IM PROGRAMM
Donnerstag/Dienstag 18 Uhr
GRÜSSE AUS FUKUSHIMA
D 2015 108 Min. O/df ab 14 Jahren
Regie: Doris Dörrie
Nach KIRSCHBLÜTEN HANAMI drehte Doris Dörrie einmal mehr in Japan.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Donnerstag/Samstag 20.15 Uhr
Montag/Mittwoch 20.15 Uhr
MISS YOU ALREADY
GB 2015 112 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Catherine Hardwicke
Eine Ode an die Freundschaft, in der
Drew Barrymore und Toni Collette zu
Höchstform auflaufen.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Sonntag/Mittwoch 15 Uhr
DER GROSSE SOMMER
CH 2015 98 Min. Dialekt ab 12 Jahren
Regie: Stefan Jäger
Die berührende Geschichte einer japanischen Familie in wunderbaren Bildern.
EINMALIGE VORSTELLUNGEN
Samstag 2. April 23 Uhr
Sonntag 3. April 20.15 Uhr
BODY
PL 2015 90 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Malgorzata Szumowska
Spannendes Kino aus Polen.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 3. April 11 Uhr
FALTEN
CH 2016 94 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Silvia Häselbarth
Schon als Kinder haben die besten
Freundinnen Milly und Jess alles
miteinander geteilt: zuerst Geheimnisse und Kleider, später sogar Männer. Mittlerweile ist die ehemals
wilde Milly verheiratet, Mutter und
eine erfolgreiche Karrierefrau. Die
idealistische Jess wohnt mit ihrem
Freund auf einem Hausboot, arbeitet in einem kommunalen Garten
und wünscht sich nichts sehnlicher
als ein Baby. Da gerät Millys Welt
KURZE ZEIT IM PROGRAMM
Sonntag 3. April 17 Uhr
Dienstag 5. April 20.15 Uhr
DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK
DE 2015 128 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Hans Steinbichler
Neuverfilmung mit Martina Gedeck,
Ulrich Noethen und Lea van Acken.
CAMPUSCINEMA
Mittwoch 6. April 18 Uhr
ZWISCHEN HIMMEL UND EIS
F 2015 89 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Luc Jacquet
Dokfilm über den Polarforscher Claude
Lorius mit Gespräch im Anschluss.
BÜHNE
Freitag 1. April 20.15 Uhr
RUTH SCHWEIKERT LIEST AUS
«Wie wir älter werden»
Familienroman über drei Generationen.
MUSIK ZUM VERWEILEN IM FORUM
Sonntag 3. April 19 Uhr
SIMPA
Pierre-Alain Pignolet am Cello und
Simone Rüedi am Klavier.
«Miss You Already» mit Drew Barrymore und Toni Colette
aufgrund einer ärztlichen Diagnose
ins Wanken und Jess wird endlich
schwanger. Während sie sich auf das
Leben als Mutter vorbereitet, lernen
die beiden Freundinnen gemeinsam, mit Millys Diagnose umzugehen …
GB 2015 112 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Catherine Hardwicke
Donnerstag, 31. März, 20.15 Uhr
Samstag, 2. April, 20.15 Uhr
Montag, 4. April, 20.15 Uhr
Mittwoch, 6. April, 20.15 Uhr
Cinema Odeon, Brugg
Brugg
Campuscinema
Erleben Sie kämpfende Gladiatoren,
bezaubernde Klänge und gemächlich trabende Kamele. Stärken Sie
sich vor dem grossen Festumzug und
dem Spass in der Arena mit einem
Römer-Brunch.
Sonntag 3. April, 10 bis 17 Uhr
Spezialeintritt: Legionärspfad Vindonissa, Römer-Erlebnispark, Windisch,
Telefon 0848 871 200,
[email protected]
Zwischen Himmel und Eis, F 2015,
89 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Luc Jacquet
Mittwoch, 6. April, 18 Uhr
Cinema Odeon, Brugg
«Kämpfer, Klänge und Kamele»! –
Im Amphitheater erwartet Sie das
grösste Spektakel, welches Vindonissa seit langem gesehen hat.
AGENDA
FREITAG, 1. APRIL
Brugg
10.00–12.30 Velobörse der Pro Velo BruggWindisch, Eisi Brugg, Annahme von 8.00–
9.45.
● Brugg
10.00–16.00 5-Jahr-Jubiläum Chinderhuus Simsala, beim Storchenturm. Ein Fest
für die ganze Familie.
● Brugg
14.00–16.00 Einführung Brickfilm für
Kinder, Jugendliche und Familien – lernen
Sie einen Kurzfilm mit Lego-Figuren zu
produzieren. Anmeldung bis 1.4.: [email protected]. Vindonissa Museum.
● Hausen
20.00 Konzert der Musikgesellschaft Hausen «Frühlingserwachen», ref. Kirche.
● Schinznach-Dorf
Tag der offenen Tür bei Koi-Breeder AG für
alle Teichbegeisterten.
● Schinznach-Dorf
20.15 Jahreskonzert der MG SchinznachDorf in der MZH. Ab 18.30 Festwirtschaft.
SONNTAG, 3. APRIL
Brugg
17.00 «Am Südpol, denkt man, ist es heiss
...», Kinder- und Familienkonzert des Stella
Maris Orchestra, ref. Stadtkirche.
● Windisch
13.00–17.00 «Andampfen» der Modellbahn im Park von Königsfelden. Nur bei
trockenem Wetter.
●
Ab 12J. D
Kung Fu Panda 3 3D
Ab 0J. D
Bild: zVg
Der neue Film über die bahnbrechende Entdeckung des Polarforschers Claude Lorius, dass unzählige
im ewigen Eis gefangene Luftbläschen der Antarktis unsere Klimageschichte schreiben. Filmgespräch mit
Margit Schwikowski, Wissenschaftlerin, Forscherin am Paul Scherrer Institut auf dem Gebiet der Rekonstruktion von Klima und Umweltbedingungen mittels Eiskernen von hochalpinen Gletschern. Eine Veranstaltung der Reihe: Campuscinema.
SAMSTAG, 2. APRIL
The Divergent Series: Allegiant - Die Bestimmung 3
SA/SO/MI 15:00
Eröffnungsfest
Schinznach-Dorf
Tag der offenen Tür bei Koi-Breeder AG für
alle Teichbegeisterten.
Ab 12J. D
SA/SO/MI 17:20
Windisch: Legionärspfad Vindonissa
●
Batman v Superman - Dawn of Justice 3D
Täglich 20:10
D
●
Dokumentarfilm über Uli Sigg.
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
as Multitalent Catherine
Hardwicke ist unter anderem
bekannt für ihre Regiearbeit
bei «Twilight» und «Thirteen». In ihrem neusten Film
über zwei Frauen und ihre unverbrüchliche Verbundenheit kombiniert sie weibliche Wünsche und
Ängste mit trockenem, britischem
Humor. «Miss You Already» überzeugt mit einer gelungenen Mischung aus Witz, Leichtigkeit und
emotionaler Tiefe.
Dokfilm über das Älterwerden.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 3. April 13 Uhr
THE CHINESE LIVES Of ULI SIGG
CH 2016 93 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Michael Schindhelm
BRUGG
«Miss You Already» ist eine Ode an
die Freundschaft, in der Drew Barrymore und Toni Collette zu Höchstform
auflaufen.
Mathias Gnädinger in seiner letzten
Hauptrolle als Schwingerkönig.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Montag 18 Uhr
OUR LITTLE SISTER
JP 2015 128 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Hirokazu Kore-eda
DO 31. MÄRZ bis MI 6. April 2016
MIT T WO CH, 6. APRIL
Brugg
14.30 Kultur am Nachmittag «Die Waldenser und ihre Geschichte» mit Lorenzo
Scornaienchi, Saal ref. Kirchgemeindehaus.
●
AUS ST E L LU N G E N
Brugg
Galerie Immaginatione, www.immaginazione.ch.
Jeden Do um 16.45–21.45 «Kunst, Sein
und Begegnungen».
● Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein
Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So
13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen.
● Schinznach-Bad
aarReha Schinznach, Badstrasse 55.
Vom 1.4. bis 30.9.2016: Werke von AnneMarie Grenacher Ammann (ein Spagat
zwischen Fotografie und Malerei).
Öffnungsezeiten: täglich 8–20.00 Uhr.
●
TREFFPUNKT INTEGRATION
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
●
INTERN ATI O N A LE TÄ N Z E
Brugg
18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling
(Tanzakademie Holland), 076 294 63 67.
●
Oberbözberg
9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle
(ausser Schulferien). Leitung: Dorothea
Ackermann.
●
S PI E LG RUPPE
Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
●
FA M I L I E N Z E N T RU M
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies & Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30
(also during school and national holidays)
English speaking Mum and baby/toddler
group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
*Frauen- und Männer-Gruppe «Deutsch
sprechen»: Fr, 9.30–11.00, Fr. 2.–. Fremdsprachige Frauen und Männer unterhalten
sich mit Frauen aus der Schweiz über aktuelle Themen. Ohne Anmeldung.
*Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
*Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–
16.00 Tel. 079 579 38 56.
*findet nicht statt, während der Brugger
Schulferien.
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YO U C I N E M A BRUG G
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 31. März bis 6. April 2016
BATMAN V SUPERMAN – DAWN OF
JUSTICE in 3D
Während Batman und Superman sich
bekämpfen, taucht eine Bedrohung auf.
Jener überragende Streiter für Recht und
Ordnung in Gotham City fürchtet, dass
selbst die Aktionen eines gottähnlichen
Superhelden ausser Kontrolle geraten
könnten, wenn er nicht ständig beaufsichtigt wird ...
Deutsch, ab 12 Jahren.
Täglich 20.10 Uhr.
THE DIVERGENT SERIES:
ALLEGIANT – DIE BESTIMMUNG 3
Sci-Fi-Adventure. Was blieb von der Welt
ausserhalb Chicagos übrig?
Shailene Woodley und Theo James müssen mit ihrer veränderten Weltsicht ausserhalb Chicagos zurechtkommen. Das
alte Regierungssystem Chicagos ist zusammengebrochen und Tris (Shailene
Woodley) hat allen Anwohnern Chicagos
offenbart, dass sie Teil eines Experiments
sind.
Deutsch, ab 12 Jahren.
Sa, So, Mi 17.20 Uhr.
KUNG FU PANDA 3 in 3D
Nach der überraschenden Rückkehr von
Pos verloren geglaubtem Vater macht sich
das wiedervereinte Duo auf den Weg in
ein geheimes Panda-Paradies, wo sie jede
Menge lustige neue Pandas kennenlernen.
Der Spass hat jedoch ein Ende, als der
übermächtige Bösewicht Kai in China
einen Kung Fu Meister nach dem anderen
bezwingt und Po vor eine schier unlösbare
Aufgabe stellt: er muss aus einem Dorf
voller lebenslustiger, schwerfälliger Pandas ultimative Kung-Fu-Panda-Kämpfer
machen!
Deutsch, ab 0 Jahren.
Sa, So, Mi 15.00 Uhr.
2 Kinotickets
zu gewinnen!
Der General-Anzeiger verlost jede
Woche zwei Tickets für das Kino
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bis Mittwoch der Folgewoche.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit
dem Betreff: «YOUCINEMA» an
[email protected].
Einsendeschluss:
Freitag, 12 Uhr.
Nutzen
Die Gewinner werSie diese
den anschliessend
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benachrichtigt.
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528 Seiten, Format: 17.5x24.5cm
Leinen, gebunden, mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-147-6
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