INHALT - Pfarre St. Nikolaus, Lech

Ausgabe 102 / März 2016
INHALT
ERINNERUNG
Prof. Hans Küng
40 JAHRE KIRCHWEIH
Franz Strasser
Wieder kommt das frohe Osterfest. Es soll leicht, schwungvoll,
lustig und andächtig, vielleicht sogar sonnenwarm werden.
Ostern 2016.
KIRCHENFEST
Erstkommunion u. Firmung
Aller Grant und Ärger, alle Angst und
Sorge sollen schmelzen wie der Schnee
an der Sonne.
CARITAS VORARLBERG
Hunger in Äthiopien
Das Osterlicht vertreibe die Dunkelheit des Herzens! Das wünscht euch
NIGHT FEAVER
In der Neuen Kirche
Pfarrer Jodok
AUS DER PFARRE
Dank / Matriken / Termine
Ein Blitz aus römischem Himmel über Oberlech
Hans Küng, geb. 1928 in Sursee in der
Schweiz, ist Professor Emeritus für
Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und gehört zu den wenigen noch lebenden Teilnehmern am 2.
Vatikanischen Konzil (1962 – 1965). Da
er in zahlreichen Büchern, Aufsätzen
und Reden Päpste und Kurienkardinäle
aufforderte, den Geist des Konzils in der
Kirche unserer Tage spürbar werden zu
lassen und Reformen durchzusetzen,
geriet er oft in Gegensatz zu einflussreichen konservativen Vertretern der Amtskirche, die ihre Stellung in vorkonziliaren
Zeiten fest begründet sahen.
Prof. Hans Küng war ihnen mehr als lästig,
da er das Dogma von der Unfehlbarkeit
der Päpste wenig begründet sah, wenn
es um Lehrmeinungen ging, die nicht
in Bischofssynoden diskutiert worden
waren, da er für Frauen mehr Einfluss und
Zugang zu Weihen in der Kirche forderte,
da er die christlichen Kirchen aufforderte,
das Einende über das Trennende zu stellen, da er ein neues Denken im Umgang
mit Geschiedenen und Wiederverheirateten empfahl und eine Korrektur der
kirchlichen Lehrmeinung in Fragen der
Empfängnisverhütung anmahnte.
Die Tatsache, dass Küng diese und andere
Anliegen wortstark vertrat, führten
schließlich dazu, dass ihm Papst Johannes
Paul II. am 18. Dezember 1979 die kirchliche Lehrbefugnis entzog. Opus-Dei-nahe
Kreise hatten lange darauf gewartet. Hans
Küng durfte somit an kirchlichen Universitäten und Fakultäten nicht mehr lehren.
In seinem neuesten Buch „Sieben
Päpste – Wie ich sie erlebt habe“
(Piper-Verlag, München, Berlin, Zürich
2015) schildert er auf den Seiten 207
und 208 die Stunde, in der ihn diese
Nachricht hoch über Lech erreichte.
Er schreibt: „Am Dienstag, dem 18. Dezember, bin ich wie gewohnt schon früh auf
der Schipiste. Oben auf fast 2000 Meter
Höhe, etwa um 10.30 Uhr, zeige ich bei
einem Schilift, wie damals noch üblich,
meinen Schipass vor: ‚Professor Küng? Sie
werden auf allen Stationen ausgerufen.
Sie müssen sofort ins Tal fahren!‘ Ausgerufen wird jemand normalerweise nur
bei Todesfällen oder anderen Unglücken.
Was ist los? Ist meiner Schwester Rita und
ihrem Mann Bruno, die in einer andren
Gruppe sind, vielleicht etwas zugestoßen?
Oder meiner Mutter, meinem Vater? Oder
... ? So rasch wie möglich flitze ich hinunter nach Lech. Auf den Skiern fährt man
Strecken in Minuten, für die man zu Fuß
eine Stunde braucht.
Im Hotel erwartet man mich. ‚Sofort nach
Tübingen telefonieren, es geht um eine
Frage von Leben und Tod!‘ Da weiß ich
sofort: Das kann nur Rom sein! Und so
ist es auch: Mit gedämpfter, stockender
Stimme sagt mir mein wissenschaftlicher Mitarbeiter Akademischer Rat Dr.
Hermann Häring, es tue ihm furchtbar
leid, mir sagen zu müssen: ‚Man hat Ihnen
die kirchliche Lehrbefugnis entzogen!‘
Und dies unmittelbar vor Weihnachten,
wer konnte das ahnen, eine derart heimtückische Überrumpelung; und dies von
der eigenen Kirchenleitung! Ein Schock,
wahrhaftig. Aber er wirft mich nicht um,
ich bin sofort zum Kampf entschlossen.“
Nach vier Monaten intensiver Verhandlungen auf vielen Ebenen gelingt es Dr.
Küng, seine Position an der Universität
Tübingen zu halten. Er bleibt Professor mit allen Rechten. Sein Institut für
Ökumenische Forschung wird aus der
Katholisch-Theologischen
Fakultät
ausgegliedert und direkt dem Präsidenten
und dem Senat der Universität unterstellt.
Der Entzug der Lehrbefugnis ist hier nicht
wirksam. Küng erlebt eine neue Unabhängigkeit an der Universität und ungeahnte
Wirkungsmöglichkeiten.
Uns hilft nicht das, was verwöhnt,
sondern das, was versöhnt,
das Kreuz Christi.
Dr. Rudolf Ilg, Pfarrgemeinderat in Lech
Hansjörg Wöhrle
Der Weg – szenische Darstellung des Markusevangeliums
Bereits 2011 hat Herr Franz Strasser bei den Lecher Bibeltagen unter großer Anteilnahme
das Markusevangelium erzählt. Auf vielfachen Wunsch kommt Herr Strasser anlässlich
„40 Jahre Kirchweih“ wieder nach Lech, und zwar am SAMSTAG, den 25. Juni um 19.00
Uhr in der Neue Kirche.
Wer setzt sich schon hin und liest das komplette Markusevangelium in einem Zug durch?
„Der Weg“ lädt ein, den Weg Jesu von der Taufe bis zur Auferstehung an einem Abend
mitzugehen. Sie begegnen den Menschen, die um Jesus waren, die er ansprach, die er
heilte und aufrichtete. Sie
begegnen Jesus, wie er sich
den Menschen zuwendet,
auch wie er enttäuscht ist,
wie er Angst hat und mit
seinem Auftrag ringt, wie
er bereit ist, seinen Weg bis
zur letzten Konsequenz zu
gehen.
„Eine intensivere Begegnung mit dem Evangelium
kann man sich schwer
vorstellen.“
Franz Strasser, Schauspieler, Wels
Der Schauspieler F. Strasser spielt in Jerusalem vor einzigartiger Kulisse mit Blick auf den Felsendom
ERSTKOMMUNION 2016
MIT JESUS DIE WELT ENTDECKEN
Zu diesem von den Kindern gewählten
Thema werden am 1. Mai 13 Kinder ihre
Erstkommunion empfangen. Mit Eifer
bereiten sich die Kinder der 2. Klasse VS
auf dieses Fest vor. Begleitet werden sie
dabei von ihren Eltern, Pfarrer Jodok und
Religionslehrer Hans Peter. Auf Endeckungsreise in der wunderbaren Natur
von Lech Zürs gehen die EK-Kinder mit
ihren Eltern, wie z. B.
beim Abend unter Ster-
nen auf der Hübnerhütte in Zürs oder
einer Fackelwanderung in Oberlech mit
Winterlagerfeuer. Mit Pfarrer Jodok entdecken die Kinder die Lecher Kirchenräume
und werden dabei mit dem Geheimnis der
Eucharistie vertraut. Bäcker Martin Walch
hat den Kindern den Weg des Brotes vom
Korn zum Brot bei einem Backnachmittag
vermittelt. Mit Religionslehrer Hans Peter
entdecken die Kinder die froh machende
Botschaft Jesu in der Kinderbibel und
üben fleißig das von Konrad Bönig eigens
komponierte EK-Lied „Mit dir entdecke
ich die Welt“. Ihre EK-Kerze haben die
Kinder bereits verziert und fiebern mit
Freude ihrem großen Fest entgegen.
HP Tiefenthaler
Pfarrer beantwortet viele neugierige Frage unserer Erstkommunionkinder
Brotbacken mit unserem Bäcker Martin Walch
FIRMUNG 2016
FIRMVORBEREITUNG IN DER PFARRE
ST. NIKOLAUS LECH
21 Lecher Jugendliche im Alter von 13-14
Jahre haben sich angemeldet, um das
Sakrament der Firmung zu empfangen.
Bei der herbstlichen Wallfahrt auf den
Simmel haben die Firmlinge die Gelegenheit beim Schopf ergriffen und Bischof
wie Weihnachten und Ostern am pfarrlichen Gemeindeleben teilzunehmen. Ihr
soziales Engagement zeigen die Firmkandidaten bei der Sternsingeraktion, bei
der Aktion Erdbebenhilfe für Nepal am
„Sonam-Sonntag“, bei der Caritas Haussammlung und einer Flurreinigungsaktion zu Gunsten ein Jugendhaus für Arbogast, das derzeit in St. Arbogast erneuert
wird. Bei der „Spiritour“ in der Bischofskirche St. Nikolaus in Feldkirch
Die Firmlinge machten eine „Spiritour“ mit Reli-Lehrer Hans-Peter. Vor dem Dom in Feldkirch
Benno als Firmspender angefragt. Bischof
Benno hat zugesagt und wird den Firmkandidaten nach eingehender Vorbereitung am 25 Juni 2016 das Sakrament der
Firmung spenden.
Monatlich treffen die Firmlinge zusammen, um an Themengottesdiensten wie
dem Missiosonntag, dem Jugendrorate,
der Lichtmessfeier und an Hochfesten
und einem Besuch bei der Young Caritas
wurde der Blick über den eigenen Zaun
hinaus geweitet. Einen Höhepunkt der
Firmvorbereitung bilden die Firmintensivtage in St. Arbogast von 17. – 19. Mai, wo
mit Hilfe von bewährten Workshopleitern
ein anspruchsvolles und herausforderndes Programm angeboten wird.
HP Tiefenthaler
Marion Burger aus Lech
war in Äthiopien
Äthiopien steht vor der größten
Dürre und Hungerkatastrophe seit
30 Jahren
Die Caritas Vorarlberg arbeitet mit der
lokalen Caritas in der Diözese Meki
zusammen und versucht über ein Nothilfeprogramm der Bevölkerung zu helfen.
In der ersten Februarwoche 2016 konnte
ich mir bei meiner Reise in das Krisengebiet einen ersten Eindruck von der
immer schwieriger werdenden Situation
der Menschen machen. Hier ein Text zur
Fahrt in eines der betroffenen Dörfer:
Heute fahre ich mit dem Caritas-Mitarbeiter Teferi nach Meja Lalu. Er hat dort
viele Jahr gearbeitet und die Menschen
kennen ihn gut. Sobald wir die mehr
oder weniger windgeschützteren Straßen
des Städtchens Meki verlassen trifft uns
das trockene Klima mit voller Härte. Die
Sonne brennt und der Wind treibt auf
dem ausgetrockneten Boden Staubwolken vor sich her. Innerhalb kürzester Zeit
sind wir auch Auto mit einer feinen Sandschicht überzogen. Das Land ist karg. Auf
den Feldern fressen Kühe und Ziegen die
kurzen Halme der letzten dürftigen Ernte.
Futter ist dies schon längst keines mehr.
Das muss inzwischen auch für die Tiere
zugekauft werden. Wer das Geld dazu
nicht hat, verkauft seine Tiere Stück um
Stück.
In Meja Lalu werden wir von den Ältesten
der Gemeinde begrüßt. Teferi erklärt wer
ich bin und stellt mich vor. Wie überall
werde ich auch hier herzlich aufgenommen. Die Ältesten berichten mir, dass die
Menschen sehr unter der anhaltenden
Dürre leiden. Ausreichend geregnet habe
es eigentlich schon 1 ½ Jahre nicht mehr.
Somit viel auch die letzte Ernte mehr als
nur dürftig aus. Teferi zeigt mir Felder auf
denen sogar gar nichts geerntet werden
konnte. Die Gemeinschaft
hat lange durchgehalten, aber
nun sind auch die letzten
Vorräte aufgebraucht. Viele
Familien verkaufen ihr Vieh
um Lebensmittel kaufen zu
können. Da dies aber nun alle
machen, sind die Kühe und
Ziegen fast nichts mehr wert.
Die Familien haben bisher
noch keine Getreiderationen
vom Staat erhalten. Es wurde
versprochen, aber bisher ist
noch nichts angekommen.
Aber selbst mit dieser Unterstützung (max. 15 kg Weizen
oder Mais pro Person/Monat
– und meistens viel weniger) wird das
Überleben sehr hart. Es ist nicht genug
um eine Familie zu ernähren, ganz abgesehen davon, dass natürlich Vitamine und
Nährstoffe fehlen.
Im Augenblick benötigen in Meja Lalu
260 Familien dringend Hilfe. Sie sind die
Ärmsten der Gemeinde und haben schon
längst alle Vorräte aufgebraucht. Sie benötigen Lebensmittel und Zusatznahrung
für die kleinen Kinder. Außerdem wird
Saatgut gebraucht. Die Menschen hoffen
immer noch, dass es im März, wie normalerweise üblich, zu regnen beginnt. Und
so werden sie ihre Felder pflügen und für
die Aussaat vorbereiten.
Aber selbst wenn Regen
kommen sollte, haben
sie derzeit kein Saatgut
mehr, das sie aussähen
könnten. Ein Teufelskreis ...
Wir besuchen ein altes
Ehepaar. Gutama ist
77 Jahre und begrüßt
mich herzlich. Er bittet
uns in seine einfache
Rundhütte. Seine Frau
macht sich gleich auf
Kaffee auf der offenen
Feuerstelle zu kochen.
In der Hütte steht ein
gelber Plastikkanister. Damit holt die Frau
jeden Tag Wasser. Inzwischen aus über 4
km Entfernung. Tefere wird ganz still. Er
kennt die Situation in der die Menschen
hier leben, aber dies trifft ihn tief. Die
alte Frau steht auf, um mir zu zeigen,
müde wird, lehnt sie sich an einen Baum.
Dann geht sie weiter.
Das Ehepaar hat keine Kinder und wird
somit von der Dürre sehr hart getroffen. Es
gibt niemanden, der ihnen jetzt im Alter
unter die Arme greifen könnte. Sie öffnen
einen Getreidesack und zeigen mir die
letzten, wenigen Handvoll Mais. Die Frau
schaut mich an. Das und zwei Hühner ist
alles was sie noch haben: „Wenn dies zu
Ende geht, ist es wohl Zeit für uns zu Sterben ... wir sind ja schon alt ... „
Doch nun, gibt es erst mal heißen, starken Kaffee. Er wird in den einzigen zwei
vorhandenen Tassen serviert und ist wie
überall in Äthiopien sehr gut.
Wir verabschieden uns herzlich. Tefere
steckt den alten Menschen ein paar Birr
(lokale Währung) zu. Denn auch ihren
letzten Kaffee haben sie mit uns geteilt.
wie sie den Kanister trägt, kann ihn aber
nicht ohne Hilfe auf ihren Rücken heben.
Teferi erklärt mir, dass sie ihn während
des langen Weges von der Wasserstelle zu
ihrer Hütte nicht abstellen kann. Wenn sie
Auf der Weiterfahrt kommen wir immer
wieder an frischen Baumstümpfen
vorbei. Mir wird erklärt, dass viele Familien begonnen haben, Bäume zu fällen
um Holzkohle zu machen. Diese können
sie in Meki pro Sack um 250 Birr verkaufen. Doch die Bäume werden in diesem
trockenen Land in Zukunft sehr fehlen.
Sollte es nämlich zu regnen beginnen,
wird der Regen sintflutartig fallen. Dann
sind es die wenigen Bäume die helfen,
damit das Wasser nicht zu schnell abfließt
sondern den Boden wirklich nässt. Doch
wer will es den Menschen verübeln. Ein
Vater von 13 Kinder versuch natürlich
alles, um damit seine Familie etwas zu
essen hat. Dass das Fällen der Bäume in
Zukunft dann negative Auswirkungen auf
sein Land haben wird, ist ihm bewusst.
Doch heute müssen seine Kinder essen.
Auf der Rückfahrt nach Meki kommen wir
an einem Wasserausgabepunkt vorbei.
Mehrere Kinder haben sich mit ihren
bunten Plastikkanistern eingefunden.
Die Regierung hat in der Region begonnen Wasser mit Tankwagen zu verteilen.
Jetzt ist es Mittag und die Kinder warten
seit dem Morgen auf den Tankwagen.
Wann er kommt weiß niemand. Trotzdem
erwarten mich strahlenden Gesichter. Es
ist wahrlich beeindruckend wie lebensfroh und ausgelassen die Kinder allen
schwierigen Verhältnissen zum Trotz
sind. Sie kommen immer angerannt,
lachen mich an und wollen auf das Foto.
Ich bin froh darüber. Obwohl sie seit
Monaten nur noch Weizen- oder Maisbrei
essen geht es diesen Kindern noch gut.
Aber ich weiß, dass die Zahlen an unterernährten Kindern in Äthiopien jeden Tag
steigen. Und wenn nicht bald Regen und
Hilfe kommt, dann ist es abzusehen, dass
auch diese Kinder, die mich heute an der
Wasserstelle fröhlich begrüßen bald nicht
mehr die Energie und Kraft dazu haben
werden.
Marion Burger
Frühjahrstagung
der österreichischen
Tourismus-Seelsorger
Vom 29. Februar bis
2. März waren Tourismus-Seelsorger
aus
ganz Österreich zu ihrer
Frühjahrstagung
in
Lech.
Das Bild zeigt - leider - nur die Hälfte der Konferenzmitglieder. Foto: Roland Stadler
Spe
cial
NIGHTFEVER
Ein Dankeschön an
• Philipp Waldhart von der Sportalp spendierte 5 Lecher Asylbewerber 5 Paar wertvolle Winterschuhe
• Weihnachtsmarkt Zug. Unsere Partnergemeinde Sylt sammelte für die Flüchtlinge und Elisabeth und Klaus Dotter sammelten für unser Sozialsparbuch
• 02.12. Rorate in Zug, danke an Hermi Walch und Helga Schneider für die Musik, Stefan
Schneider für`s Kies streuen. Frühstück: Riebel kochen Arnold und Mirl Schneider, Gerhard
und Andrea Bischof, Nicole, Lisi und Elke, Peter Jochum (Milch für Riebel), Rote Wand für
das Geschirr herrichten, ausleihen und abwaschen, Elmar Schneider (Milch), Andrea Bischof
und Elisabeth Schneider für Kaffee und Zopf, Firmlinge Selina Müllner und Johanna Bischof
– Tisch herrichten und Frühstück aufdecken
• 09.12. Rorate in Lech der Sonnaberger Stubamusig, Annelies Tschuggnall, Hartwig Amann,
Lukas Beiser
• 15.12. Rorate in Zürs dem „Flexen-Gesangs-Ensemble“ Pia und Johannes Pichler, Hannelore und
Thomas Eggler, Marlies Strolz, Doris Wolf, Annelies Tschuggnall und Hans Peter Tiefenthaler
• 23.12. Rorate in Lech Organist Gabriel Steiner, Peter Morscher, Heidrun Moser, Verena Wagner, Monika Walch
• A Christmas Service of Lessons And Carols in Zürs. Seit 30 Jahren feiern Maud und Bill Dearstyne aus Bregenz am Heiligen Abend einen englischsprachigen Gottesdienst in Zürs. Sie
haben die Organisation und Leitung heuer in jüngere Hände an eine Londoner Familie, die
jedes Jahr zu Gast in Zürs ist, übergeben. Vielen Dank an Maud und Bill Dearstyne!
• Dank an Elisabeth Schneider für die Organisation des Adventkranzbindens
• Seniorennachmittag im Angela war bestens besucht und bzw. bewirtet von Familie Walch
• Geselliger Ministrantenadvent im Pfarrhaus gestaltet und betreut von Barbara, Gerti, Pfarrer
Jodok. Wir haben Martina Buxbaum als Mini-Mama verabschiedet. Sie hat diesen Dienst 12
Jahre lang gemacht. Herzlichen Dank!!!!
• Hausnikolaus wurde von Jugendleiterin Lisi organisiert. Es waren ca. 25 Hausbesuche. Danke
an „Nikolaus“ Andi Wingelmayer und Richard Schönher. Die Spenden gingen an die Jungschar
Lech. Wir bitten jedes Jahr neu: der Hausnikolaus ist für unsere Kinder, kein Gästeservice!
• Nikolausgottesdienst am 6.12. Danke unserem Nikolaus Richard Schönher, die Engel (Ministranten), die Musikschule für den musikalischen Empfang und die Kutsche von Josef Stöckler. Das Nikolausspiel der 1. MS war ein voller Erfolg.
• Hirtenspiel der 3. VS bei der Krippenfeier am 24.12. in der Neuen Kirche, danke an Hans –
Peter Tiefenthaler und an die Kinder.
• „Besuchskreis“ leistet wertvolle Arbeit für unsere Senioren, Margret und Edith organisierten
Geschenke von der Raiba warmes Polster aus Schafwolle, Bergfreundschaft, Dankeschön an
alle Besuchskreismitglieder
• Dreigkönigsaktion: 50 Kinder waren als Sternsinger engagiert unterwegs, geeignete, erwachsene Begleiter zu finden stellt ein Problem dar, deshalb ein besonderes Dankeschön an die
Begleiter, Sammelergebnis: über Euro 23.285,90! Super!
• Advent-Senioren-Nachmittag im H. Angela. Wieder herzlicher Empfang durch Familie
Walch-Fernandez. Pfarrer Jodok machte eine besinnliche Einstimmung. In adventlicher
Stimmung durften unsere Senioren einen Nachmittag im H. Angela feiern. Der Erlös von €
Euro 526,50 spendierte Luise, Elisabeth und Elmar Walch „Emils kleine Sonne“.
• „Palmbinden“ Danke an alle die uns Palmen gebracht haben besonders Familie Andreas Schneider
• Danke an das Night fever Team. Organisation: Raingard Muxel
Aus den Pfarrmatriken
Das Sakrament der Taufe haben in den vergangenen Monaten empfangen
31.08.2015
Lena Beiser, Tochter von Simon und Tamara Beiser, Lech
Folgende Brautpaare haben vor Gott den Bund der Ehe geschlossen
05.12.2015
Guillaume Dumarey und Emely Christiaens, Belgien
12.12.2015
Christian Przibylla und Julia Küster, Frankfurt am Main
12.12.2015
Leonard und Johanna von Schoeler geb. Rhomberg, München, Lech
12.12.2015
Gordian und Sophie Curtius Seutter von Lötzen, München
22.12.2015
Dieter Vogel und Angelika Beyer, Düsseldorf
Den Weg ins ewige Leben sind vorausgegangen
08.12.2015
Elisabeth Elsensohn
16.01.2016
Anna Scrivener
04.03.2016
Karl Schneeweis
17.03.2016 Sigfried Lorenz
Informationen zu unseren Aktivitäten und Veranstaltungen, aktuelle Gottesdienstzeiten, Fotos
und vieles mehr finden Sie auch auf der Homepage der Pfarre St. Nikolaus Lech unter:
www.pfarre-lech.at
Krankenbesuch: Falls Sie einen Krankenbesuch des Pfarrers und des Hausbesuchskreises
wünschen, melden Sie bitte Ihre erkrankten Angehörigen im Pfarrbüro.
Mesner Lech: Franz u. Alena Prinz (bis Ende April 2016), Tel. 0676 / 500 26 38 oder 0660 / 529 15 43
Mesnerin Zürs: Hedi Jahn, Tel. 0664 / 581 66 20 Mesnerin Zug: Ada Wolf, Tel. 05583 / 27 11 35
Telefonseelsorge: Tel. 142
Impressum und Herausgeber
Pfarre St. Nikolaus Lech
Für den Inhalt verantwortlich:
Pfarrer Jodok Müller
Layout: Christoph Kapeller
Anger 15, 6764 Lech
[email protected]
Druck: Diöpress Feldkirch
Raiba Lech Konto
IBAN: AT41 3744 9000 0001 0512
BIC: RVVGAT2B449
Öffnungszeiten Pfarrbüro
Montag 9.00 – 12.00 Uhr und
14.00 – 16.00 Uhr
Dienstag geschlossen
Mittwoch 9.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag 9.00 – 12.00 Uhr
Freitag 9.00 – 11.00 Uhr
Tel. 05583 / 25 12
Web: www.pfarre-lech.at
Email: [email protected]
Sprechstunde des Pfarrers
Mittwoch von 09.00 bis 12.00 Uhr und
nach Vereinbarung im Pfarrbüro.
Für Tauf– Trauungs- und Trauergespräche bitten wir um telefonische
Vereinbarung Tel/Anrufbeantworter:
T +43 (0)5583/2512
Wir bitten Sie um Verständnis, wenn
diese Öffnungszeiten bei einem
Begräbnis, bei überpfarrlichen
Verpflichtungen sowie an Urlaubstagen nicht immer eingehalten werden
können.
TERMINE PFARRBLATT FRÜHLING 2016
MÄRZ 2016
Ostersonntag, 27.03. 17.15
Festmesse mit Musikschulchor und Orchester
Ostermontag, 28.03. 17.15 Festmesse mit Orgel und Bratsche
APRIL 2016
So 03.04. 17.15 Festgottesdienst zum Weißen- oder Barmherzigkeitssonntag
Di 05.04. 20.00 PGR Sitzung im H. Arlberghaus, Zürs
Do07.04. 20.00
Erstkommunionelternabend
So 10.04. 17.15
Saisondankmesse W. A. Mozart, Missa brevis in D Dur, Kirchenchor
und Orchestervereinigung Frastanz, Leitung: David Burgstaller
Ab 17. April Umstellung der Gottesdienstzeiten auf Sommerzeit
Do 14.04. 15.00
Seniorennachmittag im Hotel Sandhof
So 17.04. 17.15
Konzert mit Cantori Silvae
Di 26.04. 08.00
Vormittag - Kirchenputz
MAI 2016
So 01.05. 09.30
Erstkommunion, Neue Kirche
Di 03.05. 15.00
Seniorennachmittag im Pfarrhöfle in Zug
So 08.05. 09.30
Muttertagsmesse; Musik: Trachtenkapelle Lech
Do12. - Fr.13.
PGR - Klausur in Viktorsberg
So 15.05. 09.30
Festgottesdienst zum Pfingstsonntag, Neue Kirche
Mo16.05. 09.30
Festgottesdienst zum Pfingstmontag, Neue Kirche
Di 17. - Do 19.
Firmintensivtage in St. Arbogast für unsere Firmlinge
Mi 25. - Sa 28.
Abschlussreise des Kirchenchors Lech nach Nürnberg etc.
Do26.05.
Fronleichnam Bitte beachten: In Lech kein Gottesdienst
JUNI 2016
Sa 25.06. 10.00
Firmungsfeier mit Bischof Benno
Szenisches Spiel zum Markusevangelium - keine Vorabendmesse
19.00
JULI 2016
So 03.07. 09.30
Kirchweihsonntag, 40 Jahre Neue Kirche, Pfarrfest
Fr 08.07.07.45 Schulschlussgottesdienst
So 10.07. 11.15
Spätmesse in der Sebastianskirche Zürs
Vorabendmesse Samstag Lech: 17.15 Uhr Neue Kirche (ab 17. April 19.00 Uhr Alte Kirche)
Sonntag Lech: Hl. Messe um 09.30 Uhr Alte Kirche (ab 17. April 09.30 Uhr Neue Kirche)
Werktags: Hl. Messe am Mittwoch und Freitag um 17.15 Uhr Alte Kirche (ab 17. April 19.00 Uhr)
Bibelstunde: Mittwoch von 18.00 – 19.00 Uhr im Pfarrhaus
Meditation: Donnerstag um 19.45 Uhr im Meditationsraum 1. Stock hinten, Neue Kirche