Ausgabe 102 / März 2016 INHALT ERINNERUNG Prof. Hans Küng 40 JAHRE KIRCHWEIH Franz Strasser Wieder kommt das frohe Osterfest. Es soll leicht, schwungvoll, lustig und andächtig, vielleicht sogar sonnenwarm werden. Ostern 2016. KIRCHENFEST Erstkommunion u. Firmung Aller Grant und Ärger, alle Angst und Sorge sollen schmelzen wie der Schnee an der Sonne. CARITAS VORARLBERG Hunger in Äthiopien Das Osterlicht vertreibe die Dunkelheit des Herzens! Das wünscht euch NIGHT FEAVER In der Neuen Kirche Pfarrer Jodok AUS DER PFARRE Dank / Matriken / Termine Ein Blitz aus römischem Himmel über Oberlech Hans Küng, geb. 1928 in Sursee in der Schweiz, ist Professor Emeritus für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und gehört zu den wenigen noch lebenden Teilnehmern am 2. Vatikanischen Konzil (1962 – 1965). Da er in zahlreichen Büchern, Aufsätzen und Reden Päpste und Kurienkardinäle aufforderte, den Geist des Konzils in der Kirche unserer Tage spürbar werden zu lassen und Reformen durchzusetzen, geriet er oft in Gegensatz zu einflussreichen konservativen Vertretern der Amtskirche, die ihre Stellung in vorkonziliaren Zeiten fest begründet sahen. Prof. Hans Küng war ihnen mehr als lästig, da er das Dogma von der Unfehlbarkeit der Päpste wenig begründet sah, wenn es um Lehrmeinungen ging, die nicht in Bischofssynoden diskutiert worden waren, da er für Frauen mehr Einfluss und Zugang zu Weihen in der Kirche forderte, da er die christlichen Kirchen aufforderte, das Einende über das Trennende zu stellen, da er ein neues Denken im Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten empfahl und eine Korrektur der kirchlichen Lehrmeinung in Fragen der Empfängnisverhütung anmahnte. Die Tatsache, dass Küng diese und andere Anliegen wortstark vertrat, führten schließlich dazu, dass ihm Papst Johannes Paul II. am 18. Dezember 1979 die kirchliche Lehrbefugnis entzog. Opus-Dei-nahe Kreise hatten lange darauf gewartet. Hans Küng durfte somit an kirchlichen Universitäten und Fakultäten nicht mehr lehren. In seinem neuesten Buch „Sieben Päpste – Wie ich sie erlebt habe“ (Piper-Verlag, München, Berlin, Zürich 2015) schildert er auf den Seiten 207 und 208 die Stunde, in der ihn diese Nachricht hoch über Lech erreichte. Er schreibt: „Am Dienstag, dem 18. Dezember, bin ich wie gewohnt schon früh auf der Schipiste. Oben auf fast 2000 Meter Höhe, etwa um 10.30 Uhr, zeige ich bei einem Schilift, wie damals noch üblich, meinen Schipass vor: ‚Professor Küng? Sie werden auf allen Stationen ausgerufen. Sie müssen sofort ins Tal fahren!‘ Ausgerufen wird jemand normalerweise nur bei Todesfällen oder anderen Unglücken. Was ist los? Ist meiner Schwester Rita und ihrem Mann Bruno, die in einer andren Gruppe sind, vielleicht etwas zugestoßen? Oder meiner Mutter, meinem Vater? Oder ... ? So rasch wie möglich flitze ich hinunter nach Lech. Auf den Skiern fährt man Strecken in Minuten, für die man zu Fuß eine Stunde braucht. Im Hotel erwartet man mich. ‚Sofort nach Tübingen telefonieren, es geht um eine Frage von Leben und Tod!‘ Da weiß ich sofort: Das kann nur Rom sein! Und so ist es auch: Mit gedämpfter, stockender Stimme sagt mir mein wissenschaftlicher Mitarbeiter Akademischer Rat Dr. Hermann Häring, es tue ihm furchtbar leid, mir sagen zu müssen: ‚Man hat Ihnen die kirchliche Lehrbefugnis entzogen!‘ Und dies unmittelbar vor Weihnachten, wer konnte das ahnen, eine derart heimtückische Überrumpelung; und dies von der eigenen Kirchenleitung! Ein Schock, wahrhaftig. Aber er wirft mich nicht um, ich bin sofort zum Kampf entschlossen.“ Nach vier Monaten intensiver Verhandlungen auf vielen Ebenen gelingt es Dr. Küng, seine Position an der Universität Tübingen zu halten. Er bleibt Professor mit allen Rechten. Sein Institut für Ökumenische Forschung wird aus der Katholisch-Theologischen Fakultät ausgegliedert und direkt dem Präsidenten und dem Senat der Universität unterstellt. Der Entzug der Lehrbefugnis ist hier nicht wirksam. Küng erlebt eine neue Unabhängigkeit an der Universität und ungeahnte Wirkungsmöglichkeiten. Uns hilft nicht das, was verwöhnt, sondern das, was versöhnt, das Kreuz Christi. Dr. Rudolf Ilg, Pfarrgemeinderat in Lech Hansjörg Wöhrle Der Weg – szenische Darstellung des Markusevangeliums Bereits 2011 hat Herr Franz Strasser bei den Lecher Bibeltagen unter großer Anteilnahme das Markusevangelium erzählt. Auf vielfachen Wunsch kommt Herr Strasser anlässlich „40 Jahre Kirchweih“ wieder nach Lech, und zwar am SAMSTAG, den 25. Juni um 19.00 Uhr in der Neue Kirche. Wer setzt sich schon hin und liest das komplette Markusevangelium in einem Zug durch? „Der Weg“ lädt ein, den Weg Jesu von der Taufe bis zur Auferstehung an einem Abend mitzugehen. Sie begegnen den Menschen, die um Jesus waren, die er ansprach, die er heilte und aufrichtete. Sie begegnen Jesus, wie er sich den Menschen zuwendet, auch wie er enttäuscht ist, wie er Angst hat und mit seinem Auftrag ringt, wie er bereit ist, seinen Weg bis zur letzten Konsequenz zu gehen. „Eine intensivere Begegnung mit dem Evangelium kann man sich schwer vorstellen.“ Franz Strasser, Schauspieler, Wels Der Schauspieler F. Strasser spielt in Jerusalem vor einzigartiger Kulisse mit Blick auf den Felsendom ERSTKOMMUNION 2016 MIT JESUS DIE WELT ENTDECKEN Zu diesem von den Kindern gewählten Thema werden am 1. Mai 13 Kinder ihre Erstkommunion empfangen. Mit Eifer bereiten sich die Kinder der 2. Klasse VS auf dieses Fest vor. Begleitet werden sie dabei von ihren Eltern, Pfarrer Jodok und Religionslehrer Hans Peter. Auf Endeckungsreise in der wunderbaren Natur von Lech Zürs gehen die EK-Kinder mit ihren Eltern, wie z. B. beim Abend unter Ster- nen auf der Hübnerhütte in Zürs oder einer Fackelwanderung in Oberlech mit Winterlagerfeuer. Mit Pfarrer Jodok entdecken die Kinder die Lecher Kirchenräume und werden dabei mit dem Geheimnis der Eucharistie vertraut. Bäcker Martin Walch hat den Kindern den Weg des Brotes vom Korn zum Brot bei einem Backnachmittag vermittelt. Mit Religionslehrer Hans Peter entdecken die Kinder die froh machende Botschaft Jesu in der Kinderbibel und üben fleißig das von Konrad Bönig eigens komponierte EK-Lied „Mit dir entdecke ich die Welt“. Ihre EK-Kerze haben die Kinder bereits verziert und fiebern mit Freude ihrem großen Fest entgegen. HP Tiefenthaler Pfarrer beantwortet viele neugierige Frage unserer Erstkommunionkinder Brotbacken mit unserem Bäcker Martin Walch FIRMUNG 2016 FIRMVORBEREITUNG IN DER PFARRE ST. NIKOLAUS LECH 21 Lecher Jugendliche im Alter von 13-14 Jahre haben sich angemeldet, um das Sakrament der Firmung zu empfangen. Bei der herbstlichen Wallfahrt auf den Simmel haben die Firmlinge die Gelegenheit beim Schopf ergriffen und Bischof wie Weihnachten und Ostern am pfarrlichen Gemeindeleben teilzunehmen. Ihr soziales Engagement zeigen die Firmkandidaten bei der Sternsingeraktion, bei der Aktion Erdbebenhilfe für Nepal am „Sonam-Sonntag“, bei der Caritas Haussammlung und einer Flurreinigungsaktion zu Gunsten ein Jugendhaus für Arbogast, das derzeit in St. Arbogast erneuert wird. Bei der „Spiritour“ in der Bischofskirche St. Nikolaus in Feldkirch Die Firmlinge machten eine „Spiritour“ mit Reli-Lehrer Hans-Peter. Vor dem Dom in Feldkirch Benno als Firmspender angefragt. Bischof Benno hat zugesagt und wird den Firmkandidaten nach eingehender Vorbereitung am 25 Juni 2016 das Sakrament der Firmung spenden. Monatlich treffen die Firmlinge zusammen, um an Themengottesdiensten wie dem Missiosonntag, dem Jugendrorate, der Lichtmessfeier und an Hochfesten und einem Besuch bei der Young Caritas wurde der Blick über den eigenen Zaun hinaus geweitet. Einen Höhepunkt der Firmvorbereitung bilden die Firmintensivtage in St. Arbogast von 17. – 19. Mai, wo mit Hilfe von bewährten Workshopleitern ein anspruchsvolles und herausforderndes Programm angeboten wird. HP Tiefenthaler Marion Burger aus Lech war in Äthiopien Äthiopien steht vor der größten Dürre und Hungerkatastrophe seit 30 Jahren Die Caritas Vorarlberg arbeitet mit der lokalen Caritas in der Diözese Meki zusammen und versucht über ein Nothilfeprogramm der Bevölkerung zu helfen. In der ersten Februarwoche 2016 konnte ich mir bei meiner Reise in das Krisengebiet einen ersten Eindruck von der immer schwieriger werdenden Situation der Menschen machen. Hier ein Text zur Fahrt in eines der betroffenen Dörfer: Heute fahre ich mit dem Caritas-Mitarbeiter Teferi nach Meja Lalu. Er hat dort viele Jahr gearbeitet und die Menschen kennen ihn gut. Sobald wir die mehr oder weniger windgeschützteren Straßen des Städtchens Meki verlassen trifft uns das trockene Klima mit voller Härte. Die Sonne brennt und der Wind treibt auf dem ausgetrockneten Boden Staubwolken vor sich her. Innerhalb kürzester Zeit sind wir auch Auto mit einer feinen Sandschicht überzogen. Das Land ist karg. Auf den Feldern fressen Kühe und Ziegen die kurzen Halme der letzten dürftigen Ernte. Futter ist dies schon längst keines mehr. Das muss inzwischen auch für die Tiere zugekauft werden. Wer das Geld dazu nicht hat, verkauft seine Tiere Stück um Stück. In Meja Lalu werden wir von den Ältesten der Gemeinde begrüßt. Teferi erklärt wer ich bin und stellt mich vor. Wie überall werde ich auch hier herzlich aufgenommen. Die Ältesten berichten mir, dass die Menschen sehr unter der anhaltenden Dürre leiden. Ausreichend geregnet habe es eigentlich schon 1 ½ Jahre nicht mehr. Somit viel auch die letzte Ernte mehr als nur dürftig aus. Teferi zeigt mir Felder auf denen sogar gar nichts geerntet werden konnte. Die Gemeinschaft hat lange durchgehalten, aber nun sind auch die letzten Vorräte aufgebraucht. Viele Familien verkaufen ihr Vieh um Lebensmittel kaufen zu können. Da dies aber nun alle machen, sind die Kühe und Ziegen fast nichts mehr wert. Die Familien haben bisher noch keine Getreiderationen vom Staat erhalten. Es wurde versprochen, aber bisher ist noch nichts angekommen. Aber selbst mit dieser Unterstützung (max. 15 kg Weizen oder Mais pro Person/Monat – und meistens viel weniger) wird das Überleben sehr hart. Es ist nicht genug um eine Familie zu ernähren, ganz abgesehen davon, dass natürlich Vitamine und Nährstoffe fehlen. Im Augenblick benötigen in Meja Lalu 260 Familien dringend Hilfe. Sie sind die Ärmsten der Gemeinde und haben schon längst alle Vorräte aufgebraucht. Sie benötigen Lebensmittel und Zusatznahrung für die kleinen Kinder. Außerdem wird Saatgut gebraucht. Die Menschen hoffen immer noch, dass es im März, wie normalerweise üblich, zu regnen beginnt. Und so werden sie ihre Felder pflügen und für die Aussaat vorbereiten. Aber selbst wenn Regen kommen sollte, haben sie derzeit kein Saatgut mehr, das sie aussähen könnten. Ein Teufelskreis ... Wir besuchen ein altes Ehepaar. Gutama ist 77 Jahre und begrüßt mich herzlich. Er bittet uns in seine einfache Rundhütte. Seine Frau macht sich gleich auf Kaffee auf der offenen Feuerstelle zu kochen. In der Hütte steht ein gelber Plastikkanister. Damit holt die Frau jeden Tag Wasser. Inzwischen aus über 4 km Entfernung. Tefere wird ganz still. Er kennt die Situation in der die Menschen hier leben, aber dies trifft ihn tief. Die alte Frau steht auf, um mir zu zeigen, müde wird, lehnt sie sich an einen Baum. Dann geht sie weiter. Das Ehepaar hat keine Kinder und wird somit von der Dürre sehr hart getroffen. Es gibt niemanden, der ihnen jetzt im Alter unter die Arme greifen könnte. Sie öffnen einen Getreidesack und zeigen mir die letzten, wenigen Handvoll Mais. Die Frau schaut mich an. Das und zwei Hühner ist alles was sie noch haben: „Wenn dies zu Ende geht, ist es wohl Zeit für uns zu Sterben ... wir sind ja schon alt ... „ Doch nun, gibt es erst mal heißen, starken Kaffee. Er wird in den einzigen zwei vorhandenen Tassen serviert und ist wie überall in Äthiopien sehr gut. Wir verabschieden uns herzlich. Tefere steckt den alten Menschen ein paar Birr (lokale Währung) zu. Denn auch ihren letzten Kaffee haben sie mit uns geteilt. wie sie den Kanister trägt, kann ihn aber nicht ohne Hilfe auf ihren Rücken heben. Teferi erklärt mir, dass sie ihn während des langen Weges von der Wasserstelle zu ihrer Hütte nicht abstellen kann. Wenn sie Auf der Weiterfahrt kommen wir immer wieder an frischen Baumstümpfen vorbei. Mir wird erklärt, dass viele Familien begonnen haben, Bäume zu fällen um Holzkohle zu machen. Diese können sie in Meki pro Sack um 250 Birr verkaufen. Doch die Bäume werden in diesem trockenen Land in Zukunft sehr fehlen. Sollte es nämlich zu regnen beginnen, wird der Regen sintflutartig fallen. Dann sind es die wenigen Bäume die helfen, damit das Wasser nicht zu schnell abfließt sondern den Boden wirklich nässt. Doch wer will es den Menschen verübeln. Ein Vater von 13 Kinder versuch natürlich alles, um damit seine Familie etwas zu essen hat. Dass das Fällen der Bäume in Zukunft dann negative Auswirkungen auf sein Land haben wird, ist ihm bewusst. Doch heute müssen seine Kinder essen. Auf der Rückfahrt nach Meki kommen wir an einem Wasserausgabepunkt vorbei. Mehrere Kinder haben sich mit ihren bunten Plastikkanistern eingefunden. Die Regierung hat in der Region begonnen Wasser mit Tankwagen zu verteilen. Jetzt ist es Mittag und die Kinder warten seit dem Morgen auf den Tankwagen. Wann er kommt weiß niemand. Trotzdem erwarten mich strahlenden Gesichter. Es ist wahrlich beeindruckend wie lebensfroh und ausgelassen die Kinder allen schwierigen Verhältnissen zum Trotz sind. Sie kommen immer angerannt, lachen mich an und wollen auf das Foto. Ich bin froh darüber. Obwohl sie seit Monaten nur noch Weizen- oder Maisbrei essen geht es diesen Kindern noch gut. Aber ich weiß, dass die Zahlen an unterernährten Kindern in Äthiopien jeden Tag steigen. Und wenn nicht bald Regen und Hilfe kommt, dann ist es abzusehen, dass auch diese Kinder, die mich heute an der Wasserstelle fröhlich begrüßen bald nicht mehr die Energie und Kraft dazu haben werden. Marion Burger Frühjahrstagung der österreichischen Tourismus-Seelsorger Vom 29. Februar bis 2. März waren Tourismus-Seelsorger aus ganz Österreich zu ihrer Frühjahrstagung in Lech. Das Bild zeigt - leider - nur die Hälfte der Konferenzmitglieder. Foto: Roland Stadler Spe cial NIGHTFEVER Ein Dankeschön an • Philipp Waldhart von der Sportalp spendierte 5 Lecher Asylbewerber 5 Paar wertvolle Winterschuhe • Weihnachtsmarkt Zug. Unsere Partnergemeinde Sylt sammelte für die Flüchtlinge und Elisabeth und Klaus Dotter sammelten für unser Sozialsparbuch • 02.12. Rorate in Zug, danke an Hermi Walch und Helga Schneider für die Musik, Stefan Schneider für`s Kies streuen. Frühstück: Riebel kochen Arnold und Mirl Schneider, Gerhard und Andrea Bischof, Nicole, Lisi und Elke, Peter Jochum (Milch für Riebel), Rote Wand für das Geschirr herrichten, ausleihen und abwaschen, Elmar Schneider (Milch), Andrea Bischof und Elisabeth Schneider für Kaffee und Zopf, Firmlinge Selina Müllner und Johanna Bischof – Tisch herrichten und Frühstück aufdecken • 09.12. Rorate in Lech der Sonnaberger Stubamusig, Annelies Tschuggnall, Hartwig Amann, Lukas Beiser • 15.12. Rorate in Zürs dem „Flexen-Gesangs-Ensemble“ Pia und Johannes Pichler, Hannelore und Thomas Eggler, Marlies Strolz, Doris Wolf, Annelies Tschuggnall und Hans Peter Tiefenthaler • 23.12. Rorate in Lech Organist Gabriel Steiner, Peter Morscher, Heidrun Moser, Verena Wagner, Monika Walch • A Christmas Service of Lessons And Carols in Zürs. Seit 30 Jahren feiern Maud und Bill Dearstyne aus Bregenz am Heiligen Abend einen englischsprachigen Gottesdienst in Zürs. Sie haben die Organisation und Leitung heuer in jüngere Hände an eine Londoner Familie, die jedes Jahr zu Gast in Zürs ist, übergeben. Vielen Dank an Maud und Bill Dearstyne! • Dank an Elisabeth Schneider für die Organisation des Adventkranzbindens • Seniorennachmittag im Angela war bestens besucht und bzw. bewirtet von Familie Walch • Geselliger Ministrantenadvent im Pfarrhaus gestaltet und betreut von Barbara, Gerti, Pfarrer Jodok. Wir haben Martina Buxbaum als Mini-Mama verabschiedet. Sie hat diesen Dienst 12 Jahre lang gemacht. Herzlichen Dank!!!! • Hausnikolaus wurde von Jugendleiterin Lisi organisiert. Es waren ca. 25 Hausbesuche. Danke an „Nikolaus“ Andi Wingelmayer und Richard Schönher. Die Spenden gingen an die Jungschar Lech. Wir bitten jedes Jahr neu: der Hausnikolaus ist für unsere Kinder, kein Gästeservice! • Nikolausgottesdienst am 6.12. Danke unserem Nikolaus Richard Schönher, die Engel (Ministranten), die Musikschule für den musikalischen Empfang und die Kutsche von Josef Stöckler. Das Nikolausspiel der 1. MS war ein voller Erfolg. • Hirtenspiel der 3. VS bei der Krippenfeier am 24.12. in der Neuen Kirche, danke an Hans – Peter Tiefenthaler und an die Kinder. • „Besuchskreis“ leistet wertvolle Arbeit für unsere Senioren, Margret und Edith organisierten Geschenke von der Raiba warmes Polster aus Schafwolle, Bergfreundschaft, Dankeschön an alle Besuchskreismitglieder • Dreigkönigsaktion: 50 Kinder waren als Sternsinger engagiert unterwegs, geeignete, erwachsene Begleiter zu finden stellt ein Problem dar, deshalb ein besonderes Dankeschön an die Begleiter, Sammelergebnis: über Euro 23.285,90! Super! • Advent-Senioren-Nachmittag im H. Angela. Wieder herzlicher Empfang durch Familie Walch-Fernandez. Pfarrer Jodok machte eine besinnliche Einstimmung. In adventlicher Stimmung durften unsere Senioren einen Nachmittag im H. Angela feiern. Der Erlös von € Euro 526,50 spendierte Luise, Elisabeth und Elmar Walch „Emils kleine Sonne“. • „Palmbinden“ Danke an alle die uns Palmen gebracht haben besonders Familie Andreas Schneider • Danke an das Night fever Team. Organisation: Raingard Muxel Aus den Pfarrmatriken Das Sakrament der Taufe haben in den vergangenen Monaten empfangen 31.08.2015 Lena Beiser, Tochter von Simon und Tamara Beiser, Lech Folgende Brautpaare haben vor Gott den Bund der Ehe geschlossen 05.12.2015 Guillaume Dumarey und Emely Christiaens, Belgien 12.12.2015 Christian Przibylla und Julia Küster, Frankfurt am Main 12.12.2015 Leonard und Johanna von Schoeler geb. Rhomberg, München, Lech 12.12.2015 Gordian und Sophie Curtius Seutter von Lötzen, München 22.12.2015 Dieter Vogel und Angelika Beyer, Düsseldorf Den Weg ins ewige Leben sind vorausgegangen 08.12.2015 Elisabeth Elsensohn 16.01.2016 Anna Scrivener 04.03.2016 Karl Schneeweis 17.03.2016 Sigfried Lorenz Informationen zu unseren Aktivitäten und Veranstaltungen, aktuelle Gottesdienstzeiten, Fotos und vieles mehr finden Sie auch auf der Homepage der Pfarre St. Nikolaus Lech unter: www.pfarre-lech.at Krankenbesuch: Falls Sie einen Krankenbesuch des Pfarrers und des Hausbesuchskreises wünschen, melden Sie bitte Ihre erkrankten Angehörigen im Pfarrbüro. Mesner Lech: Franz u. Alena Prinz (bis Ende April 2016), Tel. 0676 / 500 26 38 oder 0660 / 529 15 43 Mesnerin Zürs: Hedi Jahn, Tel. 0664 / 581 66 20 Mesnerin Zug: Ada Wolf, Tel. 05583 / 27 11 35 Telefonseelsorge: Tel. 142 Impressum und Herausgeber Pfarre St. Nikolaus Lech Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Jodok Müller Layout: Christoph Kapeller Anger 15, 6764 Lech [email protected] Druck: Diöpress Feldkirch Raiba Lech Konto IBAN: AT41 3744 9000 0001 0512 BIC: RVVGAT2B449 Öffnungszeiten Pfarrbüro Montag 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr Dienstag geschlossen Mittwoch 9.00 – 12.00 Uhr Donnerstag 9.00 – 12.00 Uhr Freitag 9.00 – 11.00 Uhr Tel. 05583 / 25 12 Web: www.pfarre-lech.at Email: [email protected] Sprechstunde des Pfarrers Mittwoch von 09.00 bis 12.00 Uhr und nach Vereinbarung im Pfarrbüro. Für Tauf– Trauungs- und Trauergespräche bitten wir um telefonische Vereinbarung Tel/Anrufbeantworter: T +43 (0)5583/2512 Wir bitten Sie um Verständnis, wenn diese Öffnungszeiten bei einem Begräbnis, bei überpfarrlichen Verpflichtungen sowie an Urlaubstagen nicht immer eingehalten werden können. TERMINE PFARRBLATT FRÜHLING 2016 MÄRZ 2016 Ostersonntag, 27.03. 17.15 Festmesse mit Musikschulchor und Orchester Ostermontag, 28.03. 17.15 Festmesse mit Orgel und Bratsche APRIL 2016 So 03.04. 17.15 Festgottesdienst zum Weißen- oder Barmherzigkeitssonntag Di 05.04. 20.00 PGR Sitzung im H. Arlberghaus, Zürs Do07.04. 20.00 Erstkommunionelternabend So 10.04. 17.15 Saisondankmesse W. A. Mozart, Missa brevis in D Dur, Kirchenchor und Orchestervereinigung Frastanz, Leitung: David Burgstaller Ab 17. April Umstellung der Gottesdienstzeiten auf Sommerzeit Do 14.04. 15.00 Seniorennachmittag im Hotel Sandhof So 17.04. 17.15 Konzert mit Cantori Silvae Di 26.04. 08.00 Vormittag - Kirchenputz MAI 2016 So 01.05. 09.30 Erstkommunion, Neue Kirche Di 03.05. 15.00 Seniorennachmittag im Pfarrhöfle in Zug So 08.05. 09.30 Muttertagsmesse; Musik: Trachtenkapelle Lech Do12. - Fr.13. PGR - Klausur in Viktorsberg So 15.05. 09.30 Festgottesdienst zum Pfingstsonntag, Neue Kirche Mo16.05. 09.30 Festgottesdienst zum Pfingstmontag, Neue Kirche Di 17. - Do 19. Firmintensivtage in St. Arbogast für unsere Firmlinge Mi 25. - Sa 28. Abschlussreise des Kirchenchors Lech nach Nürnberg etc. Do26.05. Fronleichnam Bitte beachten: In Lech kein Gottesdienst JUNI 2016 Sa 25.06. 10.00 Firmungsfeier mit Bischof Benno Szenisches Spiel zum Markusevangelium - keine Vorabendmesse 19.00 JULI 2016 So 03.07. 09.30 Kirchweihsonntag, 40 Jahre Neue Kirche, Pfarrfest Fr 08.07.07.45 Schulschlussgottesdienst So 10.07. 11.15 Spätmesse in der Sebastianskirche Zürs Vorabendmesse Samstag Lech: 17.15 Uhr Neue Kirche (ab 17. April 19.00 Uhr Alte Kirche) Sonntag Lech: Hl. Messe um 09.30 Uhr Alte Kirche (ab 17. April 09.30 Uhr Neue Kirche) Werktags: Hl. Messe am Mittwoch und Freitag um 17.15 Uhr Alte Kirche (ab 17. April 19.00 Uhr) Bibelstunde: Mittwoch von 18.00 – 19.00 Uhr im Pfarrhaus Meditation: Donnerstag um 19.45 Uhr im Meditationsraum 1. Stock hinten, Neue Kirche
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