Das Periskop Vereinsnachrichten des FC Puchheim im April 2016 Erweiterte Newsletter-Ausgabe E-Fußball-Mädchen für die Umwelt: „Rama Dama!“ hat schon der alte Wimmer Damerl, seines Zeichens Oberbürgermeister der Stadt München zur Zeit des Wiederaufbaus nach dem zweiten Weltkrieg, gesagt, als das zerbombte München vom Schutt und Abfall des Bombenkrieges befreit wurde. So schlimm wie damals sah es in der Stadt Puchheim am Samstag, den 12. März 2016, als DIE E-FUSSBALL-MÄDCHEN mit erwachsenen Helfern (hinten links Trainer das alljährliche Rama Michael Schäffler) und begleitenden Mädchen präsentieren stolz ihre Dama anstand, gottlob Müllsammlung an der Einfahrt zum Taki. natürlich nicht aus. Dennoch rückte neben diversen Altenclub-, Medioren-, Jugend- und Pfadfindergruppen, den Jugendschützen der Eintracht Puchheim, auch die E-Mädchen-Fußballmannschaft des FC Puchheim (Jahrgänge 2005/2006) aus, um den über das Jahr in diversen Grünanlagen angesammelten Abfall einzusammeln und den Arbeitern des Bauhofs der Stadt Puchheim zur Entsorgung zu übergeben. Forts. S. 2 Volksfesteinzug – macht alle mit! Der Volksfesteinzug im vergangenen Jahr war schon ein kleiner Triumphzug des FC Puchheim. Über 160 gut gelaunte, in der Vereinsfarbe Rot gekleidete Mitglieder der „Nummer 1 in Puchheim“ zogen vor den staunenden Augen des Publikums durch die Straßen der Stadt. Das brachte dem FCP auch den Preis für die größte Teilnehmergruppe ein. Alle Übungsleiter werden herzlich gebeten, ihre Teilnehmer zur Teilnahme am diesjährigen Volksfesteinzug zu animieren. Als kleinen Dank erhält jeder Teilnehmer im Bierzelt einen Getränkegutschein. Alle, die 2015 dabei waren, erinnern sich gerne an das fröhliche Gemeinschaftserlebnis. Es wäre schön, wenn die Sportgruppen im Dress kommen und typische Geräte mitführen würden – etwa die Nordic Walker, die Bogenschützen, die Gymnastikmädchen oder die Fußballer. Alle anderen sollten ein T-Shirt oder andere rote Stücke des FCP wie Mützen oder Schals tragen. Text: Konrad Meyer Samstag, 9. April, Aufstellung 13.30 Uhr an der Oberen Lagerstraße/Fichtenstraße, Abmarsch 14 Uhr. 2 Standesgemäß bekam man die Außenanlagen des Sportzentrums an der Bürgermeister-ErtlStraße zugeteilt. Unterstützt von drei Müttern und ihrem Trainer Michael Schäffler, sammelten die E-Mädchen (mit dabei: Daniela, Nathalie, Nilofer, Samira und Valeria, begleitet von den Mädchen Sabrina und Vanessa) insgesamt zehn volle Müllsäcke Unrat, einen vollgefüllten, kaputten Wertstoffeimer, eine gefüllte, weggeworfene Klappbox, einen zur Hälfte vollbetonierten Mörteleimer, sowie eine zertrümmerte 10-Liter-Gießkanne ein. Hauptpreis bei der Verlosung als Höhepunkt Im Anschluss an die Aktion Rama Dama stärkten sich die Fußballmädchen mit Begleitung bei der von der Stadt spendierten Brotzeit im neuen Jugendzentrum „Stamps“. Hier gewann als Höhepunkt die E-Jugendspielerin Daniela Schäffler bei der unter allen Teilnehmern durchgeführten Verlosung den Hauptpreis in Form eines Genießer-Frühstücks für vier Personen im Tagungshotel „Das Seidl“ in Puchheim. Viel wertvoller dürfte allerdings die Tatsache sein, dass die Umweltamtsleitung auf die Beteiligung des FC Puchheim aufmerksam geworden ist und ganz begeistert von der Tatsache war, dass es in Puchheim Fußball auch für Mädchen gibt und diese sich auch noch ehrenamtlich für das Gemeinwohl der Stadt Puchheim engagieren. Für das kommende Jahr freuen sich die EMädchen jetzt schon wieder auf die Beteiligung beim Rama Dama – gerne dann auch mit anderen Jugendmannschaften des FC Puchheim!? Foto/Text: Michael Schäffler 12. Puchheimer Volkslauf: Am Sonntag, den 24. April 2016, geht der Puchheimer Volkslauf in die zwölfte Runde. Um 9.15 Uhr fällt der Startschuss für den Zwergerllauf über 800 Meter. Danach folgen die Schülerläufe über 1,6 und 2,5 Kilometer, um 10 Uhr wird die Mitteldistanz und das Walking über vier Kilometer gestartet, um 10.45 Uhr schließt sich der Hauptlauf über zehn Kilometer an. Neu ist heuer die Streckenführung mit einem 2-KilometerRundkurs. Start und Ziel sind auf der Bürgermeister-Ertl-Straße vor dem FCP-Vereinsheim. Die Strecke verläuft durch Puchheim auf asphaltierten Straßen und Feldwegen. Details zu allen Wettbewerben entnehmen Sie bitte der Website der Leichtathletikabteilung des FC-Puchheim: www.fcp-la.de Anmeldungen bitte bis spätestens Mittwoch, den 20. April (Poststempel), an: FC Puchheim e.V., Bürgermeister-Ertl-Straße 1, 82178 Puchheim, Telefon: 089 - 80 74 09, Fax: 089 - 80 63 53, Mail: [email protected]. Online ist die Anmeldung bis 21. April 2015 möglich unter www.fcp-la.de Im Foto der Startschuss zum Volkslauf 2015 mit Bürgermeister Norbert Seidl (links). Foto/Text: FCP 3 SAT 1 BAYERN DREHTE BEIM FC PUCHHEIM: Die Vorstandsmitglieder Willy Schäufler und Sebastian Klose (linkes Bild) machten sich zusammen mit Traude Mandel ein Bild von den Dreharbeiten. SAT 1-Redakteur Nico Gelev interviewte unter anderem die Trainer der E-Fußball-Mädchen Michael Schäffler (rechts im Bild) und Markus Münst. Wir im Fernsehen: Eigentlich sollte das Fernsehen schon zur letzten Musical-Produktion kommen. Leider hat das nicht geklappt. Allerdings war Nico Gelev, Redakteur bei SAT 1 Bayern, sehr angetan von diesem Projekt und nahm den FC Puchheim in die Sendereihe über bayerische Sportvereine auf. Aus unserem vielfältigen Sportangebot wählte er drei Stunden aus, die er sich näher anschauen wollte. Es waren das die Mädchen der E-Jugend, weil es wohl ungewöhnlich ist, dass ein Verein in dieser Altersklasse eine reine Mädchenmannschaft hat. Die Trainer Michael Schäffler und Markus Münst standen natürlich für ein Interview zur Verfügung. Weiter ging es zur Leichtathletik. Auf dem Gymnasiumsplatz zeigten die Sportler ihr Können. Nico Gelev nahm gerne die Gelegenheit wahr, ein Gespräch mit unserer Weltmeisterin im Berglauf, Nada Balcarczyk, zu führen. Natürlich durfte auch ein Trainingsausschnitt vom Jazzdance nicht fehlen. Chrissi Bukalo animierte ihre Tänzerinnen im Rahmen ihrer Übungsstunde, noch einmal einen Ausschnitt aus dem jüngsten Musical vorzuführen. Der Kameramann war bei den unterschiedlichen Sportarten richtig gefordert und ging für eine optimale Kameraeinstellung sogar zu Boden. Das Fernseh-Team wurde verstärkt durch zwei Mitarbeiterinnen von SAT 1, die die anwesenden Vorstandsmitglieder Willy Schäufler, Sebastian Klose und Traude Mandel über den FCP ausfragten und sich viele Notizen machten. Das Ergebnis all dieser Bemühungen ist unter http://www.sat1bayern.de/zumthema/bayernsport-in-sat-1bayern/ online zu sehen. Fotos: FCP/Text: Traude Mandel 4 Unerschrockene Bergwanderer: Obwohl sie alle den Wetterbericht gekannt hatten, trafen sich acht Wanderer kurz nach acht Uhr am Bahnhof Puchheim. Die Vorhersage für diesen Mittwoch, 23. März: Vereinzelte Schnee- und Regenschauer für den ganzen Tag. Vier der Wanderer waren schon 2014 auf der Wanderung zum Kofel dabei und wussten, dass eine Wanderung bei „schlechtem“ Wetter ihren Reiz hat: Stille, Einsamkeit, ungewohnte Nahblicke bei Nebel (statt Fernsicht), Freude über jeden Sonnenstrahl. Mit der Bahn (viel Platz) ging es unter der Leitung von Jürgen Storm nach Garmisch, zu Fuß hoch zum Eckbauer und von dort auf dem Höhenweg zur Elmauer Alm, einer etwas weniger vornehmen Dependance von Schloss Elmau. Dem freundlichen und schnellen Hüttenwirt war aber anzumerken, dass er sonst woanders bedient. Gut gestärkt ging es abwärts über Kranzbach zum Bahnhof nach Klais, von wo die Bahn die Gruppe wenige Minuten später wieder zur Heimfahrt abholte. Übrigens: Es hat nicht geregnet und das bisschen Schneegriesel war nicht der Rede wert. Fotos: Hedi Mahr, Jürgen KUCKUCK – hinter der Riesenwurzel steckt Hedi Mahr. Storm/Text: Jürgen Storm Impressum: „Das Periskop“ unter fc-puchheim.de; Tel.: 089-807409; Vorsitzender: Willy Schäufler; Geschäftsstellenleiter: Hans Tannenberger; Verantwortlich: Konrad Meyer, Tel.: 089-801881, [email protected]. Das Periskop erscheint monatlich, Auflage über 550 Stück. Der Verein geht davon aus, dass Einverständnis mit der Veröffentlichung der Bilder besteht. 5 Radler feiern „25 Jahre Körberlfahrer“: Volle Hütte beim Taki und beste Stimmung. Damit wäre eigentlich das Wichtigste gesagt über die gelungene Feier der Radlergruppen der Abteilung Ski - und Freizeitsport zum 25jährigen Jubiläum der Körberlfahrer. An diesem Mittwochabend, den 9. März 2016, passierten aber doch einige sehr erwähnenswerte Dinge. Hans RADL-CHEF HANS SCHWAN lies die Geschichte der Körberlfahrer Schwan, „Radl-Chef“ von Revue passieren. Ehrengast Eckhard Schafferus freute sich über den Ski – und Freizeitsport, Auftrieb beim Taki. hatte die Feier mit Schwerpunkt Geselligkeit präzise vorbereitet. Nach Begrüßungsworten von Abteilungsleiter Walter Bauer breitete Hans Schwan die Geschichte der Körberlfahrer vor den Gästen aus. Hans war locker im Ton, aber genau in der Darstellung seiner Schaubilder auf der Leinwand, zu denen er sprach. Technische Unterstützung gab ihm Dieter Sandler. Hans zeigte ein buntes Bild der Entwicklung der einzelnen Gruppen mit Zitaten, zeitlichen Abläufen, Dokumenten und zahlreichen Fotos. Die Gruppen sind heute benannt nach den Wochentagen, an denen sie üblicherweise fahren, und nach sportlichen Gesichtspunkten (sportlich, leicht sportlich und gemütlich). Hans nannte die Tourenleiter im geschichtlichen Ablauf und ihre ambitionierten Tages- und Wochenfahrten. Von Anfang an führte zum Beispiel der inzwischen ausgeschiedene Wolfgang Dietz die jährlichen Mehrtagesfahrten an. Die Teilnehmer erinnern sich noch heute gern an die Touren etwa nach Prag oder in die Schweiz. Die Aufzählung aller Tages- und Mehrtagesfahrten würde sicher ein Buch füllen. Dazu gehören inzwischen auch die legendäre XXL-Tour von Puchheim zum Walchensee und zurück an einem Tag (210 Kilometer) und die Drei-Tages-Touren der Astrid Thüns nur für Damen. Alles begann am 17. April 1991 mit einem Rundkurs von Puchheim-Bahnhof über Nebel zum Schusterhäusl unter der Leitung von Eckhard Schafferus. Zwölf Teilnehmer absolvierten bei „kaltem Wetter“ circa 28 Kilometer. Die Strecke kam zusammen, weil man das Schusterhäusl zwei Mal umrundete. Der damalige Abteilungsleiter Werner Unglert gab zum Start der Körberlfahrer die 6 Losung aus: „Wir wollen den vielen Freizeitradlern die Möglichkeit schaffen, sich in einer Gruppe ausfahren zu können“. Nach dieser Fahrt waren die Körberlfahrer nicht mehr aufzuhalten. Das zeigen auch die zahlreichen Berichte über die Radler im Periskop. Zur Feier beim Taki waren einige ehemalige Abteilungsleiter erschienen (nachfolgend alphabetisch): Hans Berger, Alwin Haider, Elisabeth Sandler und Werner Unglert. Von den nicht mehr aktiven Tourenführern kamen Gründervater Eckhard Schafferus, Willy Popp und Hans-Peter Steinhorst. Zum Bedauern vieler Anwesender war Wolfgang Dietz nicht gekommen. Natürlich waren alle derzeit aktiven Tourenführer da. So konnten Hans Thüns (Montagsradler), Hans Berger (Mittwochsradler) und Hans Schwan (sportliche Radler am Sonntagvormittag und Mittwochabend) einige Geschichten über ihre Gruppen beitragen. Ein „boarisches Schmankerl“ bot der Berger Hans in Gedichtform über seine Radlerkarriere von Kindesbeinen an. Als Gymnasiast hat er sich ein Rad zusammengespart. Das klang im Gedicht so: „Doch später, im Gymnasium scho / Do hob i gspart, was i nur ko / und hob a Rabeneick mir kaft / zwar nur drei Gäng, doch ´s laft und laft! / No heit hängt von dem Rad da Rahma /in der Garasch und rostet zamma.“ Nach den Erzählungen und Vorträgen saßen viele EIN PAAR HÖHEPUNKTE der Wochenfahrten im Bild: Am Brünigpass im Berner Gäste noch gemütOberland, am Gardasee bei der ersten Alpenüberquerung und bei der Ankunft in lich zusammen und der kulturellen Hochburg Prag. ließen die schönen 7 Körberlfahrer Zu Beginn der organisierten Radfahrten beim FC Puchheim formierten sich die Rennfahrer und diejenigen Radler, die sich einfach mit ihren Tourenrädern sportlich bewegen wollten. Die Rennradler nannten ihre nicht so ambitionierten Radfreunde ein wenig abschätzig „Körberlfahrer“. Nach einiger Zeit löste sich die Renngruppe auf. Die Körberlfahrer gibt es noch heute. Erinnerungen wieder aufleben. Gründervater Eckhard Schafferus registrierte mit stiller Freude, wie die Saat seiner Bemühungen um ein reges Sportleben in Puchheim aufgegangen ist. Nach verschiedenen wichtigen Terminen an diesem Mittwoch kamen auch noch drei Vorstandsmitglieder bei der Jubiläumsfeier vorbei (Traude Mandel, Tiana Witter und Willy Schäufler). Fotos: Jürgen Storm, Hans Berger, FCP Text: Konrad Meyer Auf dem Altherrenweg: Die ersten zwei Stunden waren wir recht gemütlich in den Zügen nach Oberammergau gesessen, und schon kam die Sonne raus. Wir gingen an die Ammer, aber der Weg war „aufgrund fehlender Standsicherheit“ verlegt worden auf die andere Uferseite. Die Runde, an der wir entlang wandern wollten, wird als „Altherrenweg“ bezeichnet. Das ist doch was für mich! Was sollen da die Damen machen? Die wandern an diesem Donnerstag, den 17. März 2016, aber ganz flott voran, sie sind ja weder alt noch Herr. Doch auch die Männer sind dabei, ich dann auch, damit wir alle 19 beieinander bleiben. Kaum beginnt Unterammergau, geht es rechts weg und noch mal rechts, sind wir bereits auf dem Rückweg? Ja schon, aber der Weg steigt erst mal am Hang entlang hinauf bis zur Romanshöhe. Das Berggasthaus ist von dieser Seite fast nicht zu erkennen, manche von unserer Gruppe laufen vorbei, aber sie sind noch in Rufweite! Hier genießen wir die Mittagspause auf einer wunderbaren Sonnenterasse, die Wirtin (und die Küche) sind erfreulich schnell. Ich höre Astrid telefonieren: „In einer halben Stunde sind wir da“. Ja wo denn? Nun brachen wir auf und es ging einiges steiler bergab als von der anderen Seite herauf. Übrigens waren bis auf wenige Stellen hier oben alle Wege schnee- und eisfrei. Wieder unten in Oberammergau hieß es „Nach der Brücke rechts!“. Da war bald das Café Hochenleitner zu sehen mit einem herrlichem Garten in voller Sonne! Und schon wieder sitzen wir gemütlich beisammen. Der Zug fährt erst in Stunden. Kaffee und Kuchen lassen wir uns in Ruhe schmecken. Dann bummeln wir noch durch den Ort zur Bahn, sitzen wieder im Zug und können uns noch fast zwei Stunden unterhalten darüber, wie schön der Tag heute war. Fotos/Text: Hans Berger 8 IN DER BILDMITTE stellen sich die „United Papas“ auf zur Teilnahme an der Siegerehrung. „United Papas“ beim Mondschein-Turnier: Bei dem nach unserem Vereinsgründer Paul Mondschein benannten „Mondschein-Hallenfußballturnier“ am 5. Januar dieses Jahres beteiligten sich die Väter unserer E-und C-Mädchen mit einer „United Papas“ genannten Gaudi-Mannschaft. Nachdem es kurzzeitig Befürchtungen gab, nicht genügend altgediente Spieler zusammen zu bringen, fanden sich doch zwölf Väter zusammen, welche sich an der von C-Juniorinnen-Trainer Martin Wolf gecoachten Mannschaft, beteiligten (Durchschnittsalter circa 45 Jahre). Hier gelang es der als absoluten Außenseiter angetretenen Mannschaft den achtbaren 5. Platz von sechs teilnehmenden Mannschaften zu belegen. Immerhin hätten die Spielerinnen und Spieler der anderen fünf Mannschaften, wenn zwar nicht unsere Enkel, so doch locker unsere Töchter und Söhne sein können. Wir sind nicht untergegangen, haben ein Spiel gewonnen und insgesamt acht Tore geschossen. Es war durchaus zu sehen, dass ein jeder von uns früher einmal mehr oder weniger erfolgreich Fußball gespielt hat. Wobei bei diesem Turnier ehemals konkurrierende Athleten wie zum Beispiel Markus Münst (früher aktiver Verteidiger beim FCP) und Machmout Pechlivan (ehedem Mittelfeldstratege bei Ethnikos Puchheim) einträchtig Seite an Seite spielten. Mit dem Vater unserer C-MädchenMittelstürmerin Alina Serter, unserem Erol Serter, hatten wir immerhin auch einen früher bei Gartenstadt Trudering aktiven Bayernligaspieler mit an Bord! Torhüter Michael Schäffler erhielt auf Grund seiner famosen Torwartleistung sogar die Einladung zum Rückrundeneröffnungstraining der 1. Herrenmannschaft von deren Trainer Sascha Wiedemann, welche er aber leider ablehnen musste, da die Erkenntnis des Folgetages (Schleimbeutelentzündung im Knie, gefühltes Alter nach sportlicher Betätigung 80 Jahre) doch eher ernüchternd war. Auf jeden Fall würden die noch einsatzfähigen Teilnehmer der United Papas auch nächstes Jahr wieder die Herausforderung der „jungen Wilden“ annehmen und am Mondscheinturnier teilnehmen! Allerdings tauschen wir dann die Rollen: Martin Wolf darf dann ins Tor und Michael Schäffler macht den Coach! Vielleicht bin ich dann im übernächsten Jahr wieder fit? Noch eine Bitte an die Organisatoren: Es wäre schön, wenn beim Mondscheinturnier eine kurze Reminiszenz an unseren Vereinsgründer Paul Mondschein, auf dessen Initiative ja vor mehr als 30 Jahren das Mondschein-Turnier zum ersten Male durchgeführt wurde, gehalten würde. Auch die Erinnerung an verdiente Persönlichkeiten schweißt, neben der Beibehaltung von Traditionen, einen Verein zusammen! Foto/Text: Michael Schäffler SPRUCH DES MONATS Die letzten Worte des Sportlehrers: „Alle Speere zu mir!“ Allgemeine Sprüchesammlung
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