Das Kirchenfenster März - April - Mai 2016 Gemeindebrief der protestantischen Kirchengemeinde Maxdorf „Das Gemeinde-Motto“ der Christuskirche 2016 Angedacht -2- KliLu Medical Brass Hier hil Musik…. Hier hilft Musik“ – unter diesem Motto trat das Ärzte-Ensemble des Klinikums Ludwigshafen „KliLu Medical Brass“ Band mit einem Konzert in bewährter Tradition zum 3. Mal im November 2015 in der Christuskirche zu einem Benefizkonzert an. Mit den Ärzten verbindet man weiße Kittel, die täglich am Operationstisch stehen und ihrer Arbeit am Patienten nachgehen. Fünf Ärzte und eine Ärztin tauschen das Skalpell gegen Trompete, Saxophon, Posaune, Tuba und Schlagzeug und spielten an diesem Abend zugunsten des Netzwerks Hilfe. Mit einem abwechslungsreichen und schwungvollen Programm für Jung und Alt hörten wir Melodien aus beliebten Filmen, bekannte Hits aus Rundfunk und Fernsehen über Klassik bis hin zu Rock, Pop, Jazz, Swing und Gospel. Die KliLu Band sorgte unter der Moderation von Dr. Löser für eine musikalische und humorvolle Unterhaltung. Der Eintritt zum Konzert war frei. Spenden waren jedoch willkommen. Die Spendeneinnahmen des Benefizkonzertes gingen ausschließlich an das Projekt der Flüchtlingsarbeit des Netzwerks Hilfe. Diese besondere Art von Blasmusik findet immer mehr Zuspruch. Freunde und Fans freuen sich jetzt schon auf das im Spätherbst stattfindende Konzert in der Maxdorfer Christuskirche. Der neue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Harald Schiefer -3- Neujahrsempfang Neujahrsempfang und Ziele 2016 Am 13. Januar 2016 hatte das Presbyterium alle Aktiven der Christuskirche zu einem Empfang ins Gemeindehaus eingeladen, dies als Dankeschön für das vergangene Jahr und Mutmacher für das kommende. Betrachtet man alle Aktivitäten, die bei uns vorangetrieben werden, kann man erkennen, dass wir in vielen Fällen bereits auf einem sehr hohen Niveau angekommen sind. Beispielhaft sind hier zu nennen: ⇒ Klassische und Gospelgottesdienste ⇒ Gospelminis ⇒ Hauskreise ⇒ Freizeiten ⇒ Gemeindecafé und Kirchencafé ⇒ Partnerschaft mit Korogwe in Tansania ⇒ Mitarbeit im Netzwerk Hilfe, insbesondere mit der Fahrradscheune ⇒ Förderverein zur Erhaltung der Christuskirche -4- Diese Themen werden in jedem Fall energisch weiter verfolgt. Einige Vorhaben sind, auch aufgrund personeller Engpässe der Projektleiter, etwas ins Stocken geraten, unter anderem: ⇒ Kinder und Jugendgottesdiens- te ⇒ Ökumene ⇒ Gemeindefeste ⇒ Bauvorhaben wie Außengelän- de der Kirche und Sanierung der KiTa ⇒ Kirchenchor Wir sind optimistisch, dass die Aktivitäten in diesen Bereichen aufgrund veränderter Rahmenbedingungen wieder zunehmen können. So soll z.B. der Kirchenchor nach dem Wechsel des Chorleiters wieder neuen Schwung bekommen, mit den Pfarrern der Nachbargemeinden sind bereits Aktivitäten im Rahmen der Ökumene vereinbart. Einige weitere Maßnahmen wollen wir sehr zügig angehen: Neujahrsempfang ⇒ Zeitliche Entzerrung der Gottes- dienste. Der sehr gedrängte Übergang vom klassischen Gottesdienst zum Gospelgottesdienst soll beseitigt werden, indem der klassische Gottesdienst ab April bereits um 9:30 Uhr beginnt. ⇒ Einsparungen durch Energiemanagement. Durch bauliche Sanierungsmaßnahmen und Wechsel des Anbieters können wir voraussichtlich 30-40 % der laufenden Energiekosten einsparen. ⇒ Optimierung der technischen Ausstattung der Kirche. Einbau einer Audio- und Videoanlage auf dem neuesten Stand der Technik soll mühsame Umbauten für Veranstaltungen unnötig machen und neue Formate von Gottesdiensten ermöglichen. ⇒ Ausbau der Scheune. Elektroinstallation incl. Beleuchtung und Heizung sind für eine breitere Nutzung der Scheune nötig. Dies wird nach Erstellung eines Nutzungskonzeptes erfolgen. ⇒ Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Gemeinden in der Siedlung, in Birkenheide und mit den katholischen Mitchristen. Geplant sind gemeinsame Sitzungen, gemeinsame Feste und andere Veranstaltungen, z.B. im Anschluss an die Vortrags- und Exkursions-Reihe "Religionen der Welt". Pfarrer Fröhlich fasste Rückblick und Ausblick in einem Gemeindeprofil zusammen. Dieses Profil ist in den letzten Jahren durch engagierte und inhaltlich intensive Arbeit des Presbyteriums entstanden. Der lebendige Glaube an Jesus Christus, der in Gottesliebe und Nächstenliebe sichtbar wird, ist und bleibt Ursache und Ziel unseres Tuns in der Christuskirche. In seiner Klausur am 12. Dezember 2015 hat das Presbyterium das Motto des Jahres 2016 erarbeitet: Dieses Motto symbolisiert, dass die Christuskirche einen Raum der Ruhe und des Friedens bietet, der nach außen offen ist. Aus diesem Friedensraum heraus handeln das Presbyterium und alle Aktiven der Gemeinde und tragen unsere Gute Botschaft in die Welt. Wir freuen uns auf viele neue begeisterte Mithelfer. Jeder ist willkommen! Gerd Eßwein -5- Gospel-MaxX Gospel@-Maxdorf Am Samstag, 9.01.16, startete Gospel-MaxX nach seiner Weihnachtspause mit einem Chortag ins neue Jahr. Eingeladen war Tine Wiechmann, die an der Musikhochschule Lübeck studierte, eine Ausbildung an der Pop-Akademie in Mannheim absolvierte und sich zusätzlich noch als PopularKirchenmusikerin ausbilden ließ. Von diesem umfangreichen Wissen profitierte der Chor sowohl beim Warm-up, als auch später beim Einstudieren eines Songs. Neben Körper- und Atemübungen, erklärte Tine Wiechmann, immer begleitet von vielen aktiven Übungen für die SängerInnen, einige Bereiche der Stimmbildung. Nach gut einer Stunde Einsingen, gut aufgepasst hatte, erkannte jetzt sicher viele Techniken und Übungen.Von einer kurzen Kaffeepause unterbrochen konnte der Chor am Ende des Tages den Song vierstimmig singen. Den Abschluss gestaltete Tine Wiechmann im großen Kreis, bei dem alle Chormitglieder das rhythmische Klatschen und Laufen übten, chorisches Singen auf beliebigen Tönen und Lautstärken ausprobierten und eine Übung , bei der jeder ein bisschen improvisieren durfte. In einem freien Gebet, im Wechsel mit einem Lied, konnte jeder, der wollte, seinen Dank, seine Wünsche, oder was ihn bewegte vor Gott bringen. Ein stimmungsvolles Ende für einen gelungenen, lehrreichen Nachmittag. Jutta Frankenhofer -6- Kinderchortag -7- KiTa „Die Wiesenhüpfer“ Geschafft! Wir machten uns auf den Weg und nach 2 Jahren intensiven Schaffens haben wir unser Ziel erreicht. Durch das Projekt, Kita plus QM des Diakonischen Werkes, verfügen wir nun über ein Qualitätsmanagement-System, zur ständigen Überprüfung und Weiterentwicklung unserer Arbeit. Ein tolles Leitbild unserer Kita wurde erstellt sowie auch ein Flyer, der uns und unsere Arbeit widerspiegelt. Im März dürfen wir uns kräftig feiern und werden mit einem Zertifikat für unsere Arbeit ausgezeichnet. Ihre Wiesenhüpfer -8- KiTa „Die Wiesenhüpfer“ -9- Konfirmation - 10 - - 11 - Interview mit den Konfirmanden Interview mit den Konfirmanden Am 20. März werden in Maxdorf 12 Jugendliche konfirmiert. Während einer Konfistunde stellten wir ihnen einige Fragen über ihre Zeit als Präparand/in und Konfirmand/in. Zoé: Manchmal war es nicht gut, wenn ich viel Fußballtraining oder halt andere Sachen hatte z.B., wenn ich lernen musste und dann die Stunde nicht absagen konnte. Wie habt ihr die zwei letzten Jahre als Präparand und Konfirmand erlebt? Was hat euch sehr gut gefallen und gab es auch etwas, was euch nicht gefallen hat ? Habt ihr das Gefühl, dass ihr über Gott und den Glauben entscheidende Dinge gelernt habt oder sogar noch mehr dazugelernt habt ? Zoé: Mir hat es gut gefallen, weil wir gelernt haben, wie wir mehr an Gott glauben können, wie wir es am besten durchstehen können, auch in schweren Zeiten. Manchmal zweifelt man auch und hier habe ich gelernt, dass man gar nicht zweifeln muss. Franzi: Es war gut, dass wir nicht nur auswendig gelernt haben, sondern auch etwas fürs Leben mitnehmen konnten. Auch die Freizeiten haben dazu beigetragen, dass wir einen guten Zusammenhalt hatten und dass wir uns gut verstanden haben. Zoé: Es hat einen auf alle Fälle weitergebracht und es hat auch Spaß gemacht. Am Anfang war ich noch ein bisschen kritisch, aber dann fand ich die Zeit hier ziemlich cool. Zur Konfirmation gehe ich freiwillig, nicht weil ich musste oder weil es dazugehört. Franzi: Ich finde auch, dass die Stunden hier immer wieder eine Erinnerung sind, also wie so ein kleiner Impuls auch während der Woche sind. Für mich sind es auch die Gottesdienste, die mich an den Glauben erinnern. Wenn die Konfirmation vorbei ist, könnt ihr euch vorstellen in der - 12 - Interview mit den Konfirmanden Gemeinde weiter aktiv zu sein, z.B. Gospel-Gottesdienst, Feste, Hauskreis etc.? ein paar Jahren. Dafür müsste man dann aber am Glauben und der Gemeinde dran bleiben. Zoé: Es gibt ja immer so Feste, bei denen man helfen kann. Da würde ich sicher mithelfen. Aber zum Beispiel für den Kindergottesdienst hätte ich keine Zeit. Vielen Dank euch allen für dieses Gespräch. Wir wünschen euch eine Konfirmation, an die ihr euch gerne erinnert und heißen euch in unserer Kirchengemeinde herzlich willkommen. Joshi: Ich würde mich jetzt gar nicht trauen, mich vor die Gemeinde zu stellen und etwas vorzuspielen oder etwa zu sprechen, also nicht in dem Alter, aber vielleicht in Jutta Frankenhofer - 13 - - 14 - Hausschlachtungen Helmut Pusch von September bis Mai alle 14 Tage Montags Schlach est ! Hausmacher Wurst im Straßenverkauf. Dosenwurstverkauf täglich ! Wiesenstraße 7 67133 Maxdorf Telefon 06237/1480 Mobil 0176/25238749 Fax 06237/920052 E-Mail [email protected] - 15 - Ostern Zum Ursprung des Osterfests Ostern ist das älteste Fest der christlichen Kirchen. Jedes Jahr feiern wir die Auferstehung Jesu, der den Tod durchlitten hat, bevor Gott ihn auferweckte. In Deutschland mischen sich christliche Gedanken mit Bräuchen aus vorchristlicher Zeit. Hierzu ein paar Hintergrund-Informationen: Die ersten Christen feierten bis 300 n. Chr. Kreuzigung und Auferstehung Jesu zeitgleich mit dem jüdischen Passafest. Kaiser Konstantin, der das Christentum als Saatsreligion ausrief, legte das Osterfest seit dem 1. Konzil von Nicäa (325 n. Chr.) auf einen festen Termin für alle Kirchen. Dieser Termin muss jährlich neu festgelegt werden. Mit der Einführung des Gregorianischen Kalenders im Jahr 1582 vereinheitlicht sich der Osterntermin. Er fällt stets frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April. Als Feierlichkeit zur Tag-und-Nachtgleiche am 21. März (Frühlingsanfang) fand das keltische Frühlingsfest immer am selben Tag statt, während das christliche Ostern auf den ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond fällt. Dies erklärt, warum unser Osterhase seine Eier manchmal Ende März, im anderen Jahr erst im April bringt. Zwischen Ostern und dem „Göttin -Ostara-Fest“ gibt es auffällige Gemeinsamkeiten in Bräuchen und Symbolen. So lehnt sich der Festname „Ostern" vermutlich an den Namen der keltischen Göttin Ostara an (nicht alle im römischen Reich waren damals Christen!), wobei dies nicht eindeutig belegt ist. Als Frühlingsfest ist uns das „Göttin-OstaraFest“ heute kaum mehr ein Begriff. Lediglich in der NS-Zeit erfuhr es einen Aufschwung. - 16 - Ostern Die Auferstehung von Jesu Christus symbolisiert den Beginn eines neuen Lebens. Ganz ähnlich verliefen die Feierlichkeiten für die germanische Fruchtbarkeits- und Frühlingsgöttin. Der Osterhase gleicht dem heiligen Mondhasen der Ostara, der in Vollmondnächten als Sternbild zu erkennen ist und als Symbol der Fruchtbarkeit gilt. Das Ei: So, wie sich das Küken beim Schlüpfen durch die harten Schale kämpfen muss, „erkämpft“ sich Jesus nach dem Sterben den Weg vom Reich es Todes zum Himmel. Die rot gefärbten Eier stammen wiederum dem uralten Brauch junger Mädchen ab, die zu Frühlingsbeginn das Aufkommen ihrer Fruchtbarkeit feierten. Die Osterkerze: Zum Beginn der Liturgie wird in der Osternacht ein kleines Feuer entfacht, das Osterfeuer. Nachdem sich die Gemeinde um das Osterfeuer versammelt hat, entzündet der Pfarrer am Feuer die Osterkerze, die als Licht in die dunkle Kirche getragen wird. Die brennende Kerze versinnbildlicht dabei Christus als Licht der Welt. Die Osterfeuer kündigen die Beendigung der dunklen Jahreszeit an. Das Licht bricht auf ins neuen Früh-Jahr. Das Osterlamm (=Lamm Gottes) wird aus dem 1.Korintherbrief 5,7 abgeleitet. Paulus erinnert: “auch wir haben ein Passalamm. Das ist Christus, der geopfert ist” Luther hat statt „Passalamm“ dann “Osterlamm” geschrieben. Er erinnert uns: Bitte denkt alle daran: „Die Auferstehung von Jesus Christus ist der Beginn unseres, des christlichen Glaubens, wie das Fest auch heißen mag. Friedberg Jutzi - 17 - Weltreligion - 18 - Lange Nacht der Kirchen „Lange Nacht der Kirchen“ – die Alternative zur „Hexennacht“ Am Samstag, dem 30. April 2016, veranstaltet der Ökumene-Ausschuss die 3. „Lange Nacht der Kirchen“. Die drei Maxdorfer Kirchengemeinden laden alle Generationen herzlich dazu ein, auf vielfältige Weise und in ökumenischer Gemeinschaft Glauben zu erleben! Geplant ist ein buntes Programm aus Kirchenkino, Live-Musik und christlichen Impulsen. Bei Lagerfeuer, einem warmen Imbiss und guten Gesprächen werden wir abschließend vor unserer Christuskirche in den Mai hineinfeiern. Die Veranstaltung beginnt um 18.00 Uhr. Das endgültige Programm können Sie ab Mitte April den aktuellen Ankündigungen und Plakaten entnehmen. Starten Sie mit uns in den schönsten Monat des Jahres! Jutta von Rabenau - 19 - Gospel-Power - 20 - Schreibwaren Fahrkarten Lohnsteuerhilfeverein Mannheim e.V. Toto und Lo(o Hauptstrasse 123 - 67133 Maxdorf Druckerpatronen Tel: 06237 – 5269 oder 0171 – 5774014 Postagentur Papo K.-H. Schneider Hauptstr. 92 67133 Maxdorf Tel u. Fax: 06237 / 3287 Im Rahmen einer Mitgliedschaft erstellen wir für Arbeitnehmer, Rentner und Beamte die Einkommensteuererklärung bei Einkünften ausschließlich aus nichtselbst-ständiger Arbeit, Renten und Versorgungsbezügen. Die Nebeneinkünfte aus Vermietung, sowie Zinsen dürfen die Einkommensgrenze von insgesamt 13000 € bei einer Einzelveranlagung, bzw. 26000 € bei einer Zusammen- - 21 - - 22 - Aus der Region - 23 - Wander-Reise nach Israel Wander-Reise nach ISRAEL Dienstag, 4. Oktober bis Donnerstag, 13. Oktober 2016 10-tägige Studienreise mit täglichen Wanderungen retz ein erstes Hotel zu beziehen und die ersten zwei Nächte von dort aus unsere Wanderungen beginnen. Erleben Sie das Heilige Land auf eine ganz besondere Weise! Wandern Sie mit Pfarrer Stefan Fröhlich und einem Israelischen Reiseführer zu historischen und biblisch bedeutungsvollen Stätten. Auf ausgewählten Routen folgen wir den Spuren Jesu, Abrahams, Josephs. Wir werden auf diese Weise der Landschaft mit ihren Menschen und ihrer Geschichte in intensiver Weise begegnen. Nur wer eine Landschaft durchwandert, ihren Boden unter den Wanderschuhen spürt und den Duft ihrer Bäume, Pflanzen und Kräter einatmet, wird diese richtig ekken lernen. Körper und Geist werden gleichermaßen angesprochen, wenn wir erleben hören, in der Bibel nachlesen. Danach geht es südwärts nach Jericho, zu Fuß von Jerusalem durchs Wadi Qelt nach Jericho, machen Wüstenerfahrungen bei En Gedi, besuchen Beduinen und erlaufen die Altstadt von Jerusalem. Gruppengröße: 15 bis 20 Personen Reisepreis: 1.770,00 Euro im Doppelzimmer 450 € Einzelzimmerzuschlag, falls gewünscht Herr Fröhlich, ist Israel nicht gefährlich? Zum sechsten Mal organisiere ich eine Israel-Reise mit. 100% sicher war dieses Land noch nie. Sollte Gefahr drohen, wird die Reise selbstverständlich nicht angetreten. Israelis wie Palästinenser sind jedoch daran interessiert, dass besonders Touristen im Land sicher reisen können – vom Tourismus leben beide gleichermaßen. Wir werden in Tel Aviv landen, um dann in Galiläa beim See Geneza- 24 - Wander-Reise nach Israel Weitere Informationen und Reiseunterlagen erhalten Sie von Pfarrer Fröhlich im Pfarramt. Bis März sollten sich alle Interessenten bei Pfarrer Fröhlich gemeldet haben, damit entschieden werden kann, ob diese wunderbare Reise zustande kommt. HAUSABENDMAHL Immer wieder möchten wir auf die besondere Möglichkeit des Hausabendmahls hinweisen. Menschen, denen es nicht mehr möglich ist, den Gottesdienst zu besuchen, können zusammen mit Pfarrer Fröhlich das Abendmahl zu Hause feiern, gerne auch zusammen mit Angehörigen, Freunden oder Nachbarn. Wenn Sie oder ihre Angehörigen daran Interesse haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt unter [email protected] oder 06237 7844. - 25 - Kontakt - Impressum Das Kirchenfenster erscheint viermal im Jahr und wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte der Kirchengemeinde Maxdorf verteilt. Herausgeber: Protest. Kirchengemeinde Pfarrer Stefan Fröhlich Lambsheimer Str. 10 67133 Maxdorf 06237 – 78 44 Fax: 06237-403237 E-Mail: [email protected] Homepage: www.evkirche-maxdorf.de Redaktionsteam: Marion Hoffmann 06237-4183242 E-Mail: [email protected] Jutta Frankenhofer, Judith Gilch Layout: Sabine Kußmaul Titelbild Wener Bücklein Bilder Peter Seifert, Marion Hoffmann, Jutta Frankenhofer, Stefan Fröhlich Redaktionsschluss: 28.04.2016 Auflage: 1.800 Stück Druck: Gemeindebriefdruckerei 29393 Groß Oesingen ———————————————————————————————— Unsere Kirchendienerin: Monika Schiefer, 06237 - 979886 Mobil: 0151-50580244 Unsere Bankverbindungen: Sparkasse Vorderpfalz IBAN: DE 67 545 500 10 000 17 00 277 RV-Bank Rhein-Haardt IBAN: DE 57 545 613 10 000 22 06 773 Unsere Kindertagesstätten „KiTa Die Kirchmäuse“ für Kinder von 1-6 J Leitung: Monika Niederhöfer Kirchenstraße 1 a 67133 Maxdorf Tel.: 0 62 37 – 64 27 „KiTa Die Wiesenhüpfer“ Leitung: Dagmar Flegel Speyererstraße 1 67 133 Maxdorf Tel.: 0 62 37 – 52 20 - 26 - Freud und Leid Getauft wurden in unserer Gemeinde Nina Schaedler, Tochter v. Franz Schaedler & Sonja Schaedler geb. Blauth Getraut wurden in unserer Gemeinde Bisher hat sich niemand getraut Verstorben und kirchlich bestattet wurden: Friederike Kloos, 84 Jahre Lothar Bellmuth, 80 Jahre Karlheinz Schmitt, 66 Jahre Emma Sahler geb. Diehl, 91 Jahre Hedwig Hohl, 87 Jahre Gerd Friedrich, 75 Jahre Klaus Horter, 64 Jahre Erich Kreutz, 84 Jahre - 27 - Unsere Gottesdienste, mit herzlicher Einladung März So, So, 6. März: 13. März: 10.00 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr Gottesdienst, anschl. Kirchencafé Gottesdienst Gospel-Gottesdienst mit Gospel-Minis So, 20. März: Mo - Do, 21-24. März: Fr, 25. März: 10.00 Uhr Tägl. 19.00 Uhr 10.00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation So, 27. März: 10.00 Uhr Mo, 28. März: 11.00 Uhr So, 03. April: So, 10. April: 30. April: 9.30 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr 9.30 Uhr 17.00 Uhr 22.00 Uhr So, 01. Mai: 9.30 Uhr Do, So, 05. Mai: 08. Mai: So, 15. Mai: 10.30 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr 9.30 Uhr Gottesdienst im Grünen Gottesdienst Gospel-Gottesdienst Abendmahl-Gottesdienst zum Pfingstfest, Kirchenchor Mo, So, So, 16. Mai: 22. Mai: 29. Mai: 11.00 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr Pfingst-Gospel-Gottesdienst Gottesdienst, Gospel-Minis Gottesdienst Passionsandacht Abendmahl-Gottesdienst zum Karfreitag, Kirchenchor Abendmahl-Gottesdienst zum Osterfest, Kirchenchor Oster-Gospel-Gottesdienst April So, 17. April: So, 24. April: Sa Gottesdienst, anschl. Kirchencafé Gottesdienst Gospel-Gottesdienst Gottesdienst Familien-Gottesdienst Gospel-Gottesdienst mit Chris Lass Konzert Gospel-Power, freier Eintritt Lange Nacht der Kirchen in der Christuskirche Mai Gottesdienst, anschl. Kirchencafé - 28 -
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