unser neuer Gemeindebrief von März bis Mai 2016

Das Kirchenfenster
März - April - Mai 2016
Gemeindebrief der
protestantischen Kirchengemeinde Maxdorf
„Das Gemeinde-Motto“ der Christuskirche
2016
Angedacht
-2-
KliLu Medical Brass
Hier hil Musik….
Hier hilft Musik“ – unter diesem
Motto trat das Ärzte-Ensemble des
Klinikums Ludwigshafen
„KliLu
Medical Brass“ Band mit einem
Konzert in bewährter Tradition zum
3. Mal im November 2015 in der
Christuskirche zu einem Benefizkonzert an.
Mit den Ärzten verbindet man weiße Kittel, die täglich am Operationstisch stehen und ihrer Arbeit am
Patienten nachgehen. Fünf Ärzte
und eine Ärztin tauschen das Skalpell gegen Trompete, Saxophon,
Posaune, Tuba und Schlagzeug
und spielten an diesem Abend zugunsten des Netzwerks Hilfe.
Mit einem abwechslungsreichen
und schwungvollen Programm für
Jung und Alt hörten wir Melodien
aus beliebten Filmen, bekannte
Hits aus Rundfunk und Fernsehen
über Klassik bis hin zu Rock, Pop,
Jazz, Swing und Gospel. Die KliLu
Band sorgte unter der Moderation
von Dr. Löser für eine musikalische
und humorvolle Unterhaltung.
Der Eintritt zum Konzert war frei.
Spenden waren jedoch willkommen.
Die Spendeneinnahmen des Benefizkonzertes gingen ausschließlich
an das Projekt der Flüchtlingsarbeit
des Netzwerks Hilfe.
Diese besondere Art von Blasmusik findet immer mehr Zuspruch.
Freunde und Fans freuen sich jetzt
schon auf das im Spätherbst stattfindende Konzert in der Maxdorfer
Christuskirche. Der neue Termin
wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Harald Schiefer
-3-
Neujahrsempfang
Neujahrsempfang und Ziele 2016
Am 13. Januar 2016 hatte das
Presbyterium alle Aktiven der
Christuskirche zu einem Empfang
ins Gemeindehaus eingeladen,
dies als Dankeschön für das vergangene Jahr und Mutmacher für
das kommende.
Betrachtet man alle Aktivitäten, die
bei uns vorangetrieben werden,
kann man erkennen, dass wir in
vielen Fällen bereits auf einem
sehr hohen Niveau angekommen
sind. Beispielhaft sind hier zu nennen:
⇒ Klassische und Gospelgottesdienste
⇒ Gospelminis
⇒ Hauskreise
⇒ Freizeiten
⇒ Gemeindecafé und Kirchencafé
⇒ Partnerschaft mit Korogwe in
Tansania
⇒ Mitarbeit im Netzwerk Hilfe, insbesondere mit der Fahrradscheune
⇒ Förderverein zur Erhaltung der
Christuskirche
-4-
Diese Themen werden in jedem
Fall energisch weiter verfolgt.
Einige Vorhaben sind, auch aufgrund personeller Engpässe der
Projektleiter, etwas ins Stocken
geraten, unter anderem:
⇒ Kinder und Jugendgottesdiens-
te
⇒ Ökumene
⇒ Gemeindefeste
⇒ Bauvorhaben wie Außengelän-
de der Kirche und Sanierung
der KiTa
⇒ Kirchenchor
Wir sind optimistisch, dass die Aktivitäten in diesen Bereichen aufgrund veränderter Rahmenbedingungen wieder zunehmen können.
So soll z.B. der Kirchenchor nach
dem Wechsel des Chorleiters wieder neuen Schwung bekommen,
mit den Pfarrern der Nachbargemeinden sind bereits Aktivitäten im
Rahmen der Ökumene vereinbart.
Einige weitere Maßnahmen wollen
wir sehr zügig angehen:
Neujahrsempfang
⇒ Zeitliche Entzerrung der Gottes-
dienste. Der sehr gedrängte
Übergang vom klassischen Gottesdienst zum Gospelgottesdienst soll beseitigt werden, indem der klassische Gottesdienst
ab April bereits um 9:30 Uhr beginnt.
⇒ Einsparungen durch Energiemanagement. Durch bauliche Sanierungsmaßnahmen und Wechsel des Anbieters können wir voraussichtlich 30-40 % der laufenden Energiekosten einsparen.
⇒ Optimierung der technischen
Ausstattung
der
Kirche.
Einbau einer Audio- und Videoanlage auf dem neuesten Stand
der Technik soll mühsame Umbauten für Veranstaltungen unnötig machen und neue Formate
von Gottesdiensten ermöglichen.
⇒ Ausbau der Scheune. Elektroinstallation incl. Beleuchtung und
Heizung sind für eine breitere
Nutzung der Scheune nötig. Dies
wird nach Erstellung eines Nutzungskonzeptes erfolgen.
⇒ Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Gemeinden in der
Siedlung, in Birkenheide und mit
den katholischen Mitchristen.
Geplant sind gemeinsame Sitzungen, gemeinsame Feste und
andere Veranstaltungen, z.B. im
Anschluss an die Vortrags- und
Exkursions-Reihe
"Religionen
der Welt".
Pfarrer Fröhlich fasste Rückblick
und Ausblick in einem Gemeindeprofil zusammen. Dieses Profil ist
in den letzten Jahren durch engagierte und inhaltlich intensive Arbeit
des Presbyteriums entstanden. Der
lebendige Glaube an Jesus Christus, der in Gottesliebe und Nächstenliebe sichtbar wird, ist und bleibt
Ursache und Ziel unseres Tuns in
der Christuskirche.
In seiner Klausur am 12. Dezember
2015 hat das Presbyterium das
Motto des Jahres 2016 erarbeitet:
Dieses Motto symbolisiert, dass die
Christuskirche einen Raum der Ruhe und des Friedens bietet, der
nach außen offen ist. Aus diesem
Friedensraum heraus handeln das
Presbyterium und alle Aktiven der
Gemeinde und tragen unsere Gute
Botschaft in die Welt.
Wir freuen uns auf viele neue begeisterte Mithelfer. Jeder ist willkommen!
Gerd Eßwein
-5-
Gospel-MaxX
Gospel@-Maxdorf
Am Samstag, 9.01.16,
startete
Gospel-MaxX
nach seiner Weihnachtspause mit einem Chortag
ins neue Jahr.
Eingeladen
war
Tine
Wiechmann, die an der
Musikhochschule Lübeck
studierte, eine Ausbildung
an der Pop-Akademie in
Mannheim absolvierte und
sich zusätzlich noch als PopularKirchenmusikerin ausbilden ließ.
Von diesem umfangreichen Wissen
profitierte der Chor sowohl beim
Warm-up, als auch später beim
Einstudieren eines Songs.
Neben Körper- und Atemübungen,
erklärte Tine Wiechmann, immer
begleitet von vielen aktiven Übungen für die SängerInnen, einige
Bereiche der Stimmbildung.
Nach gut einer Stunde Einsingen,
gut aufgepasst hatte, erkannte jetzt sicher viele
Techniken und Übungen.Von einer kurzen Kaffeepause
unterbrochen
konnte der Chor am Ende
des Tages den Song vierstimmig singen.
Den Abschluss gestaltete
Tine Wiechmann im großen Kreis, bei dem alle
Chormitglieder das rhythmische
Klatschen und Laufen übten, chorisches Singen auf beliebigen Tönen
und Lautstärken ausprobierten und
eine Übung , bei der jeder ein bisschen improvisieren durfte.
In einem freien Gebet, im Wechsel
mit einem Lied, konnte jeder, der
wollte, seinen Dank, seine Wünsche, oder was ihn bewegte vor
Gott bringen.
Ein stimmungsvolles Ende für einen
gelungenen, lehrreichen Nachmittag.
Jutta Frankenhofer
-6-
Kinderchortag
-7-
KiTa „Die Wiesenhüpfer“
Geschafft!
Wir machten uns auf den Weg und nach 2 Jahren intensiven Schaffens haben wir unser Ziel erreicht.
Durch das Projekt, Kita plus QM des Diakonischen Werkes, verfügen
wir nun über ein Qualitätsmanagement-System, zur ständigen Überprüfung und Weiterentwicklung unserer Arbeit.
Ein tolles Leitbild unserer Kita wurde erstellt sowie auch ein Flyer, der
uns und unsere Arbeit widerspiegelt.
Im März dürfen wir uns kräftig feiern und werden mit einem Zertifikat
für unsere Arbeit ausgezeichnet.
Ihre Wiesenhüpfer
-8-
KiTa „Die Wiesenhüpfer“
-9-
Konfirmation
- 10 -
- 11 -
Interview mit den Konfirmanden
Interview mit den Konfirmanden
Am 20. März werden in Maxdorf 12
Jugendliche konfirmiert. Während
einer Konfistunde stellten wir ihnen
einige Fragen über ihre Zeit als
Präparand/in und Konfirmand/in.
Zoé: Manchmal war es nicht gut,
wenn ich viel Fußballtraining oder
halt andere Sachen hatte z.B.,
wenn ich lernen musste und dann
die Stunde nicht absagen konnte.
Wie habt ihr die zwei letzten Jahre als Präparand und Konfirmand erlebt? Was hat euch sehr
gut gefallen und gab es auch etwas, was euch nicht gefallen
hat ?
Habt ihr das Gefühl, dass ihr
über Gott und den Glauben entscheidende Dinge gelernt habt
oder sogar noch mehr dazugelernt habt ?
Zoé: Mir hat es gut gefallen, weil
wir gelernt haben, wie wir mehr an
Gott glauben können, wie wir es
am besten durchstehen können,
auch in schweren Zeiten. Manchmal zweifelt man auch und hier habe ich gelernt, dass man gar nicht
zweifeln muss.
Franzi: Es war gut, dass wir nicht
nur auswendig gelernt haben, sondern auch etwas fürs Leben mitnehmen konnten. Auch die Freizeiten haben dazu beigetragen, dass
wir einen guten Zusammenhalt hatten und dass wir uns gut verstanden haben.
Zoé: Es hat einen auf alle Fälle weitergebracht und es hat auch Spaß
gemacht. Am Anfang war ich noch
ein bisschen kritisch, aber dann
fand ich die Zeit hier ziemlich cool.
Zur Konfirmation gehe ich freiwillig,
nicht weil ich musste oder weil es
dazugehört.
Franzi: Ich finde auch, dass die
Stunden hier immer wieder eine
Erinnerung sind, also wie so ein
kleiner Impuls auch während der
Woche sind. Für mich sind es auch
die Gottesdienste, die mich an den
Glauben erinnern.
Wenn die Konfirmation vorbei ist,
könnt ihr euch vorstellen in der
- 12 -
Interview mit den Konfirmanden
Gemeinde weiter aktiv zu sein,
z.B. Gospel-Gottesdienst, Feste,
Hauskreis etc.?
ein paar Jahren. Dafür müsste man
dann aber am Glauben und der Gemeinde dran bleiben.
Zoé: Es gibt ja immer so Feste, bei
denen man helfen kann. Da würde
ich sicher mithelfen. Aber zum Beispiel für den Kindergottesdienst
hätte ich keine Zeit.
Vielen Dank euch allen für dieses
Gespräch. Wir wünschen euch
eine Konfirmation, an die ihr euch
gerne erinnert und heißen euch in
unserer Kirchengemeinde herzlich
willkommen.
Joshi: Ich würde mich jetzt gar
nicht trauen, mich vor die Gemeinde zu stellen und etwas vorzuspielen oder etwa zu sprechen, also
nicht in dem Alter, aber vielleicht in
Jutta Frankenhofer
- 13 -
- 14 -
Hausschlachtungen
Helmut Pusch
von September bis Mai
alle 14 Tage Montags
Schlach est !
Hausmacher Wurst im
Straßenverkauf.
Dosenwurstverkauf täglich !
Wiesenstraße 7
67133 Maxdorf
Telefon 06237/1480
Mobil 0176/25238749
Fax 06237/920052
E-Mail [email protected]
- 15 -
Ostern
Zum Ursprung des Osterfests
Ostern ist das älteste Fest der
christlichen Kirchen. Jedes Jahr
feiern wir die Auferstehung Jesu,
der den Tod durchlitten hat, bevor
Gott ihn auferweckte. In Deutschland mischen sich christliche Gedanken mit Bräuchen aus vorchristlicher Zeit. Hierzu ein paar Hintergrund-Informationen:
Die ersten Christen feierten bis
300 n. Chr. Kreuzigung und Auferstehung Jesu zeitgleich mit dem
jüdischen Passafest.
Kaiser Konstantin, der das Christentum als Saatsreligion ausrief,
legte das Osterfest seit dem 1.
Konzil von Nicäa (325 n. Chr.) auf
einen festen Termin für alle Kirchen. Dieser Termin muss jährlich
neu festgelegt werden.
Mit der Einführung des Gregorianischen Kalenders im Jahr 1582
vereinheitlicht sich der Osterntermin. Er fällt stets frühestens auf
den 22. März und spätestens auf
den 25. April. Als Feierlichkeit zur
Tag-und-Nachtgleiche am 21. März
(Frühlingsanfang) fand das keltische Frühlingsfest immer am selben Tag statt, während das christliche Ostern auf den ersten Sonntag
nach dem Frühlingsvollmond fällt.
Dies erklärt, warum unser Osterhase seine Eier manchmal Ende
März, im anderen Jahr erst im April
bringt.
Zwischen Ostern und dem „Göttin
-Ostara-Fest“ gibt es auffällige Gemeinsamkeiten in Bräuchen und
Symbolen.
So lehnt sich der Festname
„Ostern" vermutlich an den Namen
der keltischen Göttin Ostara an
(nicht alle im römischen Reich waren damals Christen!), wobei dies
nicht eindeutig belegt ist. Als Frühlingsfest ist uns das „Göttin-OstaraFest“ heute kaum mehr ein Begriff.
Lediglich in der NS-Zeit erfuhr es
einen Aufschwung.
- 16 -
Ostern
Die Auferstehung von Jesu
Christus symbolisiert den Beginn
eines neuen Lebens. Ganz ähnlich
verliefen die Feierlichkeiten für die
germanische Fruchtbarkeits- und
Frühlingsgöttin.
Der Osterhase gleicht dem heiligen Mondhasen der Ostara, der in
Vollmondnächten als Sternbild zu
erkennen ist und als Symbol der
Fruchtbarkeit gilt.
Das Ei: So, wie sich das Küken
beim Schlüpfen durch die harten
Schale kämpfen muss, „erkämpft“
sich Jesus nach dem Sterben den
Weg vom Reich es Todes zum
Himmel. Die rot gefärbten Eier
stammen wiederum dem uralten
Brauch junger Mädchen ab, die zu
Frühlingsbeginn das Aufkommen
ihrer Fruchtbarkeit feierten.
Die Osterkerze: Zum Beginn der
Liturgie wird in der Osternacht ein
kleines Feuer entfacht, das Osterfeuer. Nachdem sich die Gemeinde
um das Osterfeuer versammelt hat,
entzündet
der Pfarrer
am
Feuer
die Osterkerze, die als
Licht in die
dunkle Kirche getragen
wird.
Die
brennende
Kerze versinnbildlicht dabei Christus als Licht der Welt.
Die Osterfeuer kündigen die Beendigung der dunklen Jahreszeit
an. Das Licht bricht auf ins neuen
Früh-Jahr.
Das Osterlamm (=Lamm Gottes)
wird aus dem 1.Korintherbrief 5,7
abgeleitet. Paulus erinnert: “auch
wir haben ein Passalamm. Das ist
Christus, der geopfert ist”
Luther hat statt „Passalamm“ dann
“Osterlamm” geschrieben. Er erinnert uns: Bitte denkt alle daran: „Die
Auferstehung von Jesus Christus ist
der Beginn unseres, des christlichen Glaubens, wie das Fest auch
heißen mag.
Friedberg Jutzi
- 17 -
Weltreligion
- 18 -
Lange Nacht der Kirchen
„Lange Nacht der Kirchen“ – die Alternative zur
„Hexennacht“
Am Samstag, dem 30. April
2016, veranstaltet der Ökumene-Ausschuss die 3.
„Lange Nacht der Kirchen“.
Die drei Maxdorfer Kirchengemeinden laden alle Generationen herzlich dazu ein,
auf vielfältige Weise und in
ökumenischer Gemeinschaft
Glauben zu erleben!
Geplant ist ein buntes Programm aus Kirchenkino, Live-Musik und
christlichen Impulsen. Bei Lagerfeuer, einem warmen Imbiss und guten
Gesprächen werden wir abschließend vor unserer Christuskirche in den
Mai hineinfeiern.
Die Veranstaltung beginnt um 18.00 Uhr. Das endgültige Programm
können Sie ab Mitte April den aktuellen Ankündigungen und Plakaten
entnehmen.
Starten Sie mit uns in den schönsten Monat des Jahres!
Jutta von Rabenau
- 19 -
Gospel-Power
- 20 -
Schreibwaren
Fahrkarten
Lohnsteuerhilfeverein
Mannheim e.V.
Toto und Lo(o
Hauptstrasse 123 - 67133 Maxdorf
Druckerpatronen
Tel: 06237 – 5269 oder 0171 – 5774014
Postagentur
Papo
K.-H. Schneider
Hauptstr. 92 67133 Maxdorf
Tel u. Fax: 06237 / 3287
Im Rahmen einer Mitgliedschaft
erstellen wir für Arbeitnehmer,
Rentner
und
Beamte
die
Einkommensteuererklärung
bei
Einkünften
ausschließlich
aus
nichtselbst-ständiger Arbeit, Renten
und
Versorgungsbezügen.
Die
Nebeneinkünfte aus Vermietung,
sowie Zinsen dürfen die Einkommensgrenze von insgesamt 13000 €
bei einer Einzelveranlagung, bzw.
26000 € bei einer Zusammen-
- 21 -
- 22 -
Aus der Region
- 23 -
Wander-Reise nach Israel
Wander-Reise nach ISRAEL
Dienstag, 4. Oktober bis Donnerstag, 13. Oktober 2016
10-tägige Studienreise mit täglichen Wanderungen
retz ein erstes Hotel zu beziehen
und die ersten zwei Nächte von
dort aus unsere Wanderungen beginnen.
Erleben Sie das Heilige Land auf
eine ganz besondere Weise! Wandern Sie mit Pfarrer Stefan Fröhlich
und einem Israelischen Reiseführer
zu historischen und biblisch bedeutungsvollen Stätten. Auf ausgewählten Routen folgen wir den
Spuren Jesu, Abrahams, Josephs.
Wir werden auf diese Weise der
Landschaft mit ihren Menschen
und ihrer Geschichte in intensiver
Weise begegnen. Nur wer eine
Landschaft durchwandert, ihren
Boden unter den Wanderschuhen
spürt und den Duft ihrer Bäume,
Pflanzen und Kräter einatmet, wird
diese richtig ekken lernen. Körper
und Geist werden gleichermaßen
angesprochen, wenn wir erleben
hören, in der Bibel nachlesen.
Danach geht es südwärts nach Jericho, zu Fuß von Jerusalem durchs
Wadi Qelt nach Jericho, machen
Wüstenerfahrungen bei En Gedi,
besuchen Beduinen und erlaufen
die Altstadt von Jerusalem.
Gruppengröße:
15 bis 20 Personen
Reisepreis:
1.770,00 Euro im Doppelzimmer
450 € Einzelzimmerzuschlag,
falls gewünscht
Herr Fröhlich, ist Israel nicht gefährlich?
Zum sechsten Mal organisiere ich
eine Israel-Reise mit. 100% sicher
war dieses Land noch nie. Sollte
Gefahr drohen, wird die Reise
selbstverständlich nicht angetreten.
Israelis wie Palästinenser sind jedoch daran interessiert, dass besonders Touristen im Land sicher
reisen können – vom Tourismus
leben beide gleichermaßen.
Wir werden in Tel Aviv landen, um
dann in Galiläa beim See Geneza- 24 -
Wander-Reise nach Israel
Weitere Informationen und
Reiseunterlagen erhalten Sie
von
Pfarrer
Fröhlich
im
Pfarramt. Bis März sollten sich
alle Interessenten bei Pfarrer
Fröhlich gemeldet haben, damit
entschieden werden kann, ob
diese wunderbare Reise zustande kommt.
HAUSABENDMAHL
Immer wieder möchten wir auf die besondere Möglichkeit des Hausabendmahls hinweisen. Menschen, denen es nicht mehr möglich ist, den Gottesdienst zu besuchen, können zusammen mit Pfarrer Fröhlich das Abendmahl zu Hause feiern, gerne auch zusammen mit Angehörigen, Freunden
oder Nachbarn. Wenn Sie oder ihre Angehörigen daran Interesse haben,
melden Sie sich bitte im Pfarramt unter [email protected]
oder 06237 7844.
- 25 -
Kontakt - Impressum
Das Kirchenfenster erscheint viermal im Jahr und wird kostenlos an alle
evangelischen Haushalte der Kirchengemeinde Maxdorf verteilt.
Herausgeber: Protest. Kirchengemeinde
Pfarrer Stefan Fröhlich
Lambsheimer Str. 10
67133 Maxdorf
06237 – 78 44
Fax: 06237-403237
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.evkirche-maxdorf.de
Redaktionsteam:
Marion Hoffmann
06237-4183242
E-Mail: [email protected]
Jutta Frankenhofer, Judith Gilch
Layout:
Sabine Kußmaul
Titelbild
Wener Bücklein
Bilder
Peter Seifert, Marion Hoffmann,
Jutta Frankenhofer, Stefan Fröhlich
Redaktionsschluss: 28.04.2016
Auflage:
1.800 Stück
Druck:
Gemeindebriefdruckerei
29393 Groß Oesingen
————————————————————————————————
Unsere Kirchendienerin: Monika Schiefer,
06237 - 979886
Mobil: 0151-50580244
Unsere Bankverbindungen:
Sparkasse Vorderpfalz
IBAN: DE 67 545 500 10 000 17 00 277
RV-Bank Rhein-Haardt
IBAN: DE 57 545 613 10 000 22 06 773
Unsere Kindertagesstätten
„KiTa Die Kirchmäuse“
für Kinder von 1-6 J
Leitung: Monika Niederhöfer
Kirchenstraße 1 a
67133 Maxdorf
Tel.: 0 62 37 – 64 27
„KiTa Die Wiesenhüpfer“
Leitung: Dagmar Flegel
Speyererstraße 1
67 133 Maxdorf
Tel.: 0 62 37 – 52 20
- 26 -
Freud und Leid
Getauft wurden in unserer Gemeinde
Nina Schaedler, Tochter v. Franz Schaedler & Sonja Schaedler geb.
Blauth
Getraut wurden in unserer Gemeinde
Bisher hat sich niemand getraut
Verstorben und kirchlich bestattet wurden:
Friederike Kloos, 84 Jahre
Lothar Bellmuth, 80 Jahre
Karlheinz Schmitt, 66 Jahre
Emma Sahler geb. Diehl, 91 Jahre
Hedwig Hohl, 87 Jahre
Gerd Friedrich, 75 Jahre
Klaus Horter, 64 Jahre
Erich Kreutz, 84 Jahre
- 27 -
Unsere Gottesdienste, mit herzlicher Einladung
März
So,
So,
6. März:
13. März:
10.00 Uhr
10.00 Uhr
11.00 Uhr
Gottesdienst, anschl. Kirchencafé
Gottesdienst
Gospel-Gottesdienst mit Gospel-Minis
So, 20. März:
Mo - Do,
21-24. März:
Fr, 25. März:
10.00 Uhr
Tägl.
19.00 Uhr
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Konfirmation
So,
27. März:
10.00 Uhr
Mo,
28. März:
11.00 Uhr
So, 03. April:
So, 10. April:
30. April:
9.30 Uhr
9.30 Uhr
11.00 Uhr
9.30 Uhr
11.00 Uhr
9.30 Uhr
17.00 Uhr
22.00 Uhr
So,
01. Mai:
9.30 Uhr
Do,
So,
05. Mai:
08. Mai:
So,
15. Mai:
10.30 Uhr
9.30 Uhr
11.00 Uhr
9.30 Uhr
Gottesdienst im Grünen
Gottesdienst
Gospel-Gottesdienst
Abendmahl-Gottesdienst zum Pfingstfest, Kirchenchor
Mo,
So,
So,
16. Mai:
22. Mai:
29. Mai:
11.00 Uhr
9.30 Uhr
9.30 Uhr
Pfingst-Gospel-Gottesdienst
Gottesdienst, Gospel-Minis
Gottesdienst
Passionsandacht
Abendmahl-Gottesdienst zum
Karfreitag, Kirchenchor
Abendmahl-Gottesdienst zum
Osterfest, Kirchenchor
Oster-Gospel-Gottesdienst
April
So, 17. April:
So, 24. April:
Sa
Gottesdienst, anschl. Kirchencafé
Gottesdienst
Gospel-Gottesdienst
Gottesdienst
Familien-Gottesdienst
Gospel-Gottesdienst mit Chris Lass
Konzert Gospel-Power, freier Eintritt
Lange Nacht der Kirchen in der
Christuskirche
Mai
Gottesdienst, anschl. Kirchencafé
- 28 -