Gemeinsam wollen wir Euch in den kommenden zwei Jahren im Fachschaftsrat sowie im Fakultätsrat KSW vertreten und uns für Euch einsetzen! Wir, das sind Studierende aus verschiedenen studentischen Hochschulgruppen, die zum Teil bereits in der Studierendenvertretung aktiv sind: im Senat, im Fakultätsrat KSW und seinen nachgelagerten Gremien, in den Fachschaften KSW und Psychologie sowie im Studierendenparlament. Vereint treten wir für Euch zur Wahl an. UNSERE KANDIDAT*INNEN Pascal Hesse Pascal ist 29 Jahre alt, lebt und arbeitet als Journalist in Essen (Ruhrgebiet) und studiert Kulturwissenschaften und Rechtswissenschaft an der FernUni. Als Mitglied im Senat, im Studierendenparlament und Fachschaftsrat sowie im Fakultätsrat Kultur- und Sozialwissenschaften setzt er sich für die Gruppe der Studierenden ein. „Ein großes Anliegen ist mir die Studierbarkeit der verschiedenen Studiengänge für Menschen mit einem Handicap. Hier muss die FernUni noch besser werden.“ Thomas Bergen Thomas arbeitet als IT-Kundenbetreuer in der Administration von Social Software Systemen für die GIS Gesellschaft für InformationsSysteme AG in Hannover. Mit seinen 41 Jahren lebt er mit Frau, Kind und Hund in der Region Hannover und studiert nebenbei Bildungswissenschaft. „Politisch wichtig ist mir dazu beizutragen, dass das Studium auch in Zukunft nebenberuflich möglich ist und die Entwicklung eines Wir-Gefühls aller Studierender. Daher arbeite ich auch im Fachschaftsrat mit und wünsche mir gerade hier eine größere Teilhabe der Studierenden unserer Fachschaft KSW.“ Michaela Neunz Michaela ist 46 Jahre alt und lebt mit ihren Kindern in Kierspe im Sauerland. Nach erfolgreich absolviertem Magister in Geschichte arbeitet sie nun an ihrem BA in Kulturwissenschaften. „Ich stelle mich für die Liste zur Wahl, weil ich pragmatische Studierendenschaftsarbeit leisten und meine langjährigen Erfahrungen in der Studierendenschaft in die Gruppenarbeit einfließen lassen möchte.“ Nach wie vor ist für Michaela Transparenz innerhalb der universitären und auch der Studierendenschaftsgremien eines der wichtigsten Themen. Ihr Credo: „Lebenslanges Lernen und Studieren unter besonderen Lebensbedingungen sollen weitere Schwerpunkte in der Fachschaftsarbeit sein.“ Rainer Henniger Rainer ist 56 Jahre alt, studiert den Bachelor Kulturwissenschaften und lebt in Germersheim. Lebenslanges Lernen ist für ihn eine Grundeinstellung. Die Lust auf Neues sollte man nie verlieren. „In den Gremien der Studierendenvertretung haben sich vom Alter her gemischte Besetzungen bewährt und man profitiert gegenseitig von den Kenntnissen und Erfahrungen. So lange ich das Gefühl und die Rückmeldung habe, hier etwas beitragen zu können, will ich kandidieren.“ Wichtig in der Fachschaftsarbeit ist Rainer vor allem die klare Ausrichtung auf die Belange der Studierenden und des Studiums, dafür sei vor allem eine schnelle Kommunikation notwendig, um Fragen und Probleme zeitnah beantworten und lösen zu können. Ulrich Krah Ulrich lebt in Willich (Kreis Viersen) und studiert den Studiengang B.Sc. Psychologie in Teilzeit. Auf der Grundlage eines bereits absolvierten Wirtschaftswissenschafts-Studiums arbeitet er seit vielen Jahren in Führungspositionen verschiedener Firmen sowie in der Unternehmensberatung, insbesondere von Non-Profit-Organisationen. Neben verschiedenen ehrenamtlichen Tätigkeiten interessiert sich Ulrich besonders für eine Vielzahl kultureller Aktivitäten. Sein Credo: „Wissensdurst ist ein Zustand, der einhergeht mit einer erhöhten Bereitschaft eines Organismus, sich neuen, ungewohnten und komplexen Situationen und Objekten auszusetzen bzw. diese aktiv aufzusuchen.“ Maria Barth Maria ist stellvertretende Vorsitzende der Grünen Hochschulgruppe Hagen (GHG). Sie ist 26 Jahre alt, lebt in Hilzingen am Bodensee und studiert den Studiengang B.Sc Psycholgie. Außerdem ist sie Jungunternehmerin in der „grünen Branche“. Bisher war Maria Mittelverwalterin der Fachschaft Psychologie sowie studentisches Mitglied verschiedener Gremien der FernUni, etwa der Studiengangskommission und dem Institutsrat Psychologie, wie auch dem für die Psychologie-Studierenden zuständigen Prüfungsausauschuss. Ihr Ziel? „Ich setze mich weiterhin für eine bessere Studierbarkeit ein. Der Überlastungssituation des Instituts für Psycholgie muss schnellstmöglich entgegengewirkt werden.“ Eine Zulassungsbeschränkung für den Studiengang B.Sc Psychologie lehnt Maria ab - das Studium an der FernUni soll weiterhin für alle möglich sein! Der Überlastungssituation des Instituts Psychologie muss daher durch andere Lösungen entgegengewirkt werden.“
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