................................................................................................. ..................................................……………......…................... Mich begleitet (bitte vollständige Anschrift): Rathaus Landesbüro Brandenburg RÜCKKEHRER- UND FACHKRÄFTE-GESPRÄCH Parkplätze u.a. an der Ritter- und an der Schloßstr. Ihre Bus- und Bahnverbindung können Sie sich beim Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) auf http://fahrinfo.vbb.de/bin/query.exe/dn heraussuchen lassen: Als Ziel dort eingeben „Senftenberg, Bahnhof“ bzw. „…,Busbahnhof“ (ca. 15 Min. Fußweg) oder „Senftenberg, Schloßpark“ (Bus 634, ca. 4 Min. Fußweg). Aus organisatorischen Gründen bitten wir um kurze ANMELDUNG bei der Friedrich-EbertStiftung bis Mi./13.04.2016, 11 Uhr: a) per Fax an (0331) 275 88 18, b) per E-Mail an [email protected] bzw. c) im Internet auf www.fes.de/Potsdam/ d) per Post mit dem Antwortcoupon. 14467 Potsdam Hermann-Elflein-Str. 30/31 .................................................……………….......................... Anschrift ................................................................................................. ................................................................................................. Tel.-Nr. E-Mail Friedrich-Ebert-Stiftung Fax-Nr. (0331) 275 88-18 ..............................................………………............................. Name, Vorname Für Fensterumschlag geeignet. ANMELDUNG „Rückkehrer- und Fachkräftegespräch“, Donnerstag, 14. April 2016, in Senftenberg Veranstaltungsort: Stadtverwaltung Senftenberg, Gr. Ratssaal, Markt 1, 01968 Senftenberg Tel. (03573) 701-0 (nicht für Anmeldezwecke) Bitte stets Namen und Anschrift angeben. Der Eintritt ist frei. Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung wenden Sie sich bitte zuvor an die Mitarbeiter_innen des Landesbüros. Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. Landesbüro Brandenburg Hermann-Elflein-Str. 30/31, 14467 Potsdam Tel. (0331) 275 88-0, Fax -18, E-Mail: [email protected] Erwartungen an die neue Initiative des Wachstumskerns Westlausitz Donnerstag, 14. April 2016 10°° - 12°° Uhr Stadtverwaltung Senftenberg Großer Ratssaal, Markt 1 Der Regionale Wachstumskern (RWK) Westlausitz – bestehend aus den Städten Senftenberg, Finsterwalde, Lauchhammer, Großräschen und Schwarzheide – beruht seit Ende 2005 auf einer engem Zusammenarbeit. In dieser Zeit wurden viele Ideen und Projekte entwickelt und umgesetzt. Der „Fünfling“ unter den Wachstumskernen hat seine Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt – und hat im vergangenen Jahr ein neues Thema in Angriff nehmen können. Denn immer mehr Unternehmerinnen und Unternehmer beklagen in den letzten Monaten den sich immer deutlicher abzeichnenden Fachkräftemangel. Eine Möglichkeit, dem entgegenzuwirken, besteht darin, Menschen, die die Heimat verlassen mussten, zur Rückkehr zu bewegen. Hier setzt das neue Projekt an: mit Infos über die Westlausitz, über offene Stellen und soziale Angebote sowie vielem mehr. Aber wird das in Zukunft wirken? Werden wir so dem Arbeitskräftemangel entgegenwirken können? Gibt es noch andere Möglichkeiten, die bisher noch nicht betrachtet wurden? All das wollen die Fachexperten im Podium nach kurzen Eingangsreferaten gemeinsam mit dem Publikum diskutieren. Die Ergebnisse der Diskussion sollen als Anregung dienen, um weitere innovative Projekte zu befördern. Ca r st e n We r ne r Friedrich-Ebert-Stiftung SENFTENBERG, RATHAUS DONNERSTAG, 14. APRIL 2016 Beginn 10.00 Uhr Kurze Begrüßung C.Werner, Friedrich-Ebert-Stiftung, Potsdam Grußworte Andreas Fredrich (angefragt) Bürgermeister der Stadt Senftenberg Wolfgang Roick Mitglied des Landtags Brandenburg (MdL) Wie wichtig sind Rückkehrer für den Arbeitsmarkt des Wachstumskerns Westlausitz? Heinz-Wilhelm Müller Vorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit Cottbus Rückkehrerinitiative des Wachstumskerns Westlausitz Frank Neubert Wirtschaftsförderer der Stadt Senftenberg Erfahrungen von Unternehmern Michael Freudenber g neuZIEL Freudenberg / Rother / Woge GbR Podiumsdiskussion Ende der Veranstaltung gegen 12.00 Uhr Moderation und Konzeption: Dr. Christ ina Eisenber g, freie Mitarbeiterin der Friedrich-Ebert-Stiftung
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