Mittwoch, 23. März 2016 Multivisionsreportage - tid

TIBET INITIATIVE
DEUTSCHLAND e.V.
REGIONALGRUPPE
DARMSTADT
TIBET INITIATIVE
DEUTSCHLAND e.V.
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DARMSTADT
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DARMSTADT
Mittwoch, 23. März 2016
Mittwoch, 23. März 2016
Mittwoch, 23. März 2016
Einlass 19:30 Uhr – Beginn 20:00 Uhr
Einlass 19:30 Uhr – Beginn 20:00 Uhr
Einlass 19:30 Uhr – Beginn 20:00 Uhr
Multivisionsreportage
Multivisionsreportage
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Ashi Hunger
Ashi Hunger
Ashi Hunger
TIBETS LETZTE NOMADEN
TIBETS LETZTE NOMADEN
TIBETS LETZTE NOMADEN
4 Jahre kreuz und quer allein
als Frau durch die einzigartigen Landschaften
Zentral- und Ostasiens
4 Jahre kreuz und quer allein
als Frau durch die einzigartigen Landschaften
Zentral- und Ostasiens
4 Jahre kreuz und quer allein
als Frau durch die einzigartigen Landschaften
Zentral- und Ostasiens
In den Hochebenen Tibets, im „Changtang“ und im
Grasland „Amdo“, lernte Frau Hunger die Nomaden als
freie und überaus gastfreundliche Menschen kennen. Mit
ihren Yak- und Ziegenherden zogen sie über weite
Entfernungen von Weideplatz zu Weideplatz – in
Höhenlagen bis zu 5500 m. In ihrem Alltag praktizierten
sie einen tief verwurzelten, lebendigen Buddhismus. Sie
lebten im Einklang mit der Natur und wahrten das
empfindliche ökologische Gleichgewicht. Heute sind
mehr als 80% der Nomaden ihrer Heimat beraubt:
vertrieben, entwurzelt, zwangsumgesiedelt.
In den Hochebenen Tibets, im „Changtang“ und im
Grasland „Amdo“, lernte Frau Hunger die Nomaden als
freie und überaus gastfreundliche Menschen kennen. Mit
ihren Yak- und Ziegenherden zogen sie über weite
Entfernungen von Weideplatz zu Weideplatz – in
Höhenlagen bis zu 5500 m. In ihrem Alltag praktizierten
sie einen tief verwurzelten, lebendigen Buddhismus. Sie
lebten im Einklang mit der Natur und wahrten das
empfindliche ökologische Gleichgewicht. Heute sind
mehr als
80% der Nomaden ihrer Heimat beraubt:
vertrieben, entwurzelt, zwangsumgesiedelt.
In den Hochebenen Tibets, im „Changtang“ und im
Grasland „Amdo“, lernte Frau Hunger die Nomaden als
freie und überaus gastfreundliche Menschen kennen. Mit
ihren Yak- und Ziegenherden zogen sie über weite
Entfernungen von Weideplatz zu Weideplatz – in
Höhenlagen bis zu 5500 m. In ihrem Alltag praktizierten
sie einen tief verwurzelten, lebendigen Buddhismus. Sie
lebten im Einklang mit der Natur und wahrten das
empfindliche ökologische Gleichgewicht. Heute sind
mehr als 80% der Nomaden ihrer Heimat beraubt:
vertrieben, entwurzelt, zwangsumgesiedelt.
In ihrem Vortrag zeigt Ashi Hunger faszinierende Bilder
des Hochlandes und seiner Menschen und lässt Sie
hautnah teilnehmen am Leben der Einheimischen mit
ihren Sitten und Gebräuchen.
In ihrem Vortrag zeigt Ashi Hunger faszinierende Bilder
des Hochlandes und seiner Menschen und lässt Sie
hautnah teilnehmen am Leben der Einheimischen mit
ihren Sitten und Gebräuchen.
In ihrem Vortrag zeigt Ashi Hunger faszinierende Bilder
des Hochlandes und seiner Menschen und lässt Sie
hautnah teilnehmen am Leben der Einheimischen mit
ihren Sitten und Gebräuchen.
Foyer im Justus Liebig-Haus
Große Bachgasse 2, 64283 Darmstadt
Eintritt frei – Spenden erbeten
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Große Bachgasse 2, 64283 Darmstadt
Eintritt frei – Spenden erbeten
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Große Bachgasse 2, 64283 Darmstadt
Eintritt frei – Spenden erbeten